^«lxiovmslcc) ärlkZtvo ^sri-bor M ' V. ». - . .v' D»chör»lk«r«t, ««»id»e. ' Smeteeva utk« 4. TeleKtzo» 2M Abtzowl. V. IL-sB Köllen . »4--^ Vun» Post . DurchPoft»s«i«ff...»^, ^ ZT-tch Au,l«mÄ: msnatUch »^FS^Ä Emzelmimmer . . Z'--^ Eom!«K,s»M>«««e . . 1« Vet B«stillun> De« U de» »«»« nrmentZvrtr»g tür Llowentn» für »ind« «a» eiaeuMs»«^ «i^«rhaww» dreiMonat,e»«znsend«»^ teiMtWortmiiM ^t?'e oh««?»aicle iverd« nicht berückflchttM l»j«atvn«tt»ah«« in «aribvr bet «? Admitt^aNon derZettui^: «lira 4, in Lktttja«» üt . «ad «atÄ«, W^Wki» Str. 26» Sonntas. ven 2S Novtmver S3. Jahrg. Die sanktlonlette bulga-riWe Revol»ition. ' Die m Bulgarien durch ewen Gewalt streich zur Mocht flewmmene Regierung Cankow hat! >Sonntl»g den 16. d. ihre evstsn Wcilhlen für die Sobranje, das Hulgarische Paetament, durchgefüh'vt und Hiebes von 2^ iMairdlate« IM erhaben. Nachdnn sich — wi« We Berichte Z^utien, der iD^Icrkt i-n aller Rahe und ohne jeden Terror abgespielt hat, ' so darf das Eveigmis einer von der ^ BoNsabstimmunH etfolgben SonMonierung ljswoihl des revolutionären Aßtes, iv Im Wahlkamtstse stm»mgen gegMÜiber, die bürgerÄch demokra-tüschs Be»ei»igl»ng mit den Sozialdemokra-'tsll fär die Regierung «nd die bulgariMn !L<»llS^bsit«r mit den Kv'MNWnisten für die il^MMiou. Die für die Regierung stimmen-'jiien Parteien verband das glememsaine In-«tereAe, etn Mederaußleibon des Regimes StAmbttöSki, bezichmVSwei^ s^in-er Unhäp. gev I» veroKÄn^ ^ ! Die Ursachen SaS Hasses, 5en sich Vas Re-igwvs des einifbons nichtigen bulgarischen Baztomfghvevs Mgozogen, lagen weniger iu 'der Gogner^st zu fewÄn pottbi-schen Pro. yramme akS zu den Wechode^ dereu es sich b6drente^ mn fer G<>. iwMmxnikch^ VaS «bewetst seine der starken OMsittoa ysgeMber kagen die !»^i-me, U« jWeUich Revolution trerban mtlDtsu« Hm G!NS--GhaÄßs ^amb^lk^kis Lvrrjchajft viele Symipachien gemHon, weil -Pe Aer^hnung Birtens mit den Serben «mer der tzawfttpuMe seines politischen 1w>MMmeS war. A»s Liesem iNrunde hat «pich der gewaüsame Swrz d'ieises Regimes i« tZ^agmd so peiMchÄ? Giudruck heÄdovgerufe«, zvma^ über d^ Tendenzen d« nmren Negieru«g »in dieser Beziehung Ntchis beZaMVt war ?md die Möglkchkeit n'icht avAgeWoYen fchven^ daß gerade Stamms-^ ^AevsNhlinmgspok^? mN ein GrunÄ Ui Äuem St^ze war. Nachdem die Reg^nmg Cantoiw NSKsr kei-nen Anlas; gab, um diesen ' Verwcht zu vesWigou, sv lda^f ?m SHS-S^aa!^ !X!r Wa^stvg Eanfsws ilAenng-wlkng aul^lMomnvn werde». Der Iwiijchskfall mit dem MiMSrattachee Ob«ffÄeirtnan,t KrsRü, der den Anlaß zu einer Birsttmmunl? hätte gvben können, wur-de vim bulgarischer Seite mit anerkennenswerter Soiöbftverlcuglnung beigelegt und da-mA eme empfizMi<^ Probe auf die Erhaltung guHer Be^ichmdgen abgele^ Die Auikgen Berfolgilingen der fithvenSen MchSvger SwmÄuKSkis, wenn sie altch mehr ^u dsr Krredenta «a!^ von Regierung i^piriert wUrdvn, bieten wohl sehr gewich-ttge Anhvltspun?te für die Schwier-iMten, welche Regierung mrd ihrer Bers^öh. namgsipoliti? vvn dieser Seite entgevda" testnote dör itaPienvschen Regierung betref- neue dokumentarische Beweise fiir die Ab-feil die italienischen Staatsbürger in Da!l- sichten Italiens, einen solchen Bund zll grün matim itberreicP, die in ihren durch den den, an^ ' lBertrvg von Santa Marghsuta vetbürgteu ' Angebliche V«rv«nvwng konbreter sprechen Wiarden, als zur Zeit des vatmann ist und der ver'^U'cht hat, durch Vermittlung einiger MitB^ieder der Aabotrr-Parch mit Radl^^ in Berührung zu treten sogenaunten Mavkusprotokolles. Ae Radi-^i>aner behaupten, daß die Bestrebungen der Radikalen in beiden Fällen abgelobnt wUL- ugi» mit ihtn im Namen der radikalen Ro-! 'deu. Volncar»e< Rede ln Ser Kammer. lTelesVa»m der MaMrger Zeitung".) Me MMchr des KrcnprwKM — Rämnmg Ruhrgeviebes nach Bezahlung der Repaira- des «st nach vollständkger Bs-! tKonen schreiten« Wir wiederholen bezüglich zashlung. — PoiuaVM ats Hlttee „friedll.! ."^h^mlandeS imd der Brückenködse. w.is ckor SevasMWen. — w-zitkÄs französischen Regierungen gesagt haben: «yor «nMlM Die RäumungsfMen lausen noch nichü Der Rtjfttmge». WW. Parks, 23. November. Wad'as.) Fn der Kammer erklärte Mnisterpräsideirt Ministerp-räsi'^nt legte sodann d^, daß der Vertrag die Verbündeten durchaus nicht . . ................... ....... verpachte, die Bikdung lunabhangiger Staa- Poinraree zur Fvage der Rückkehr des gewe. in Deutfchlaird zu verhindern. Me Sri-fönen Kronprinzen, daß der Friedensvertrag Regierung, sagte er, hat uns der Par-eine Verbannnnz des ehemali'^en Kvonprin- Z teilichkei^t gegenwöer den Separatisten be-zen nicht vorsehe, da dieser aus feine Rechte' sc!^ldigt, aber wir hatten Be:oei!se dafür m ver^Wet habe. Eine Wiedereins'etzu-ng der' Händen, daß auf die Separatisten geschossen bösartigen Dynastie der Hohenzollern ivdoch' werde, ^Wft wenn sie ruhig ihre Kundge-wäre nicht M erdragen und eine <^fahr für: bungon veranstalten. Wir konnten nicht ^u-den «lropäischsn Frieden. i!Einmütiger Bei-.^ lassen, daß vnter unseren Augen ftisdliche fall.) Beizüzlich der Frage der Sicherheit er-"^ ^eule getötet werden. Was uns anlangt, so klärte der Ministerpräsident, der Paktvor-!u>a.rten wir nur auf die Ausführung des Ver schiag LÜoyÄ Georges sei unannehmbar gc» irages, um die Begehungen guter Nachbar-Wesen. der wesentllchsten Silcher'heiten' scht^t mit Deutschland wieder ansiz^unchmen. Frankreichs ist das freie Funktionieren der! Pl-''incaree schloßt Wir verlangen noch keine Kontrolkkommifsionen. Der Minffterpräsi-Annexion, wir wünschen, daß UTrs unk^re dent verw^ sodann anf den Beschku^ ^r.x, Vs^ündeten freundschaftlich helfen, den Botschafterkon^ferenz uAd fuhr fort: Die > Frieden zu festigen. Er erklärte, Deutschlaich Operationen der Z^imission werden weder j hlkbe keineswegs abgevüfte und ne'hme ge-UR!terbrochen noch ei.ngestellt werden. Wir! genwärtig eine für Frnakveich sehr gefähr-können Zwischenfälle, wie jene in Leipzig, I ^lche miNtävüsche Stellung ein. Krupp losse nicht imgeah^idkt lassen. Das Bedauern, ^s! seive Kanonen von Putilow bestellen die deubsche Reichsregierung amtlich zunt.' und Deutschland bereite den Krieg vor. Ausdruck gebracht hat, genügt nicht. Wir' werden dm Fall der Bots^fterkonferenz unterbreiten. Ae Mf der Botfchasterlonfe-ronz zustairdegekonimene Lösimg itst keines-we^ vollkonmren. Wir haben es vorgezogen, vorlälrfbg Wenigistens einen Teil unserer Ideen und Forderungen ausizu-gcben, um zu vechüten, daß ^q^jere AMierten sich aus den verschiedenen, lÄ Friedeilsvertrag vorgesehenen Institutionen zurüchichen Md um einen nrö-gttchen Arlch zu vevliin.decn. Die beste Bürgschaft für unsere Sicherheit wer-don wir erhalten — das ist die Ansicht Fochs und Po^dains —, indem wir unsere gegen-wärtigen Stellnngen in den beseiten Gebieten festigen. Wir werden zm Rmtmung des der Kaim mer. MW. Patts, 23. Noveinber. (Hav-pZ.) Kammer. Nach' der Rede des Deputierren Tardieu erklärte der Ministerpräisidcnt Poi^lcaree, er werde aus der Jirterpella.^^on TarNeus die Folgerungen ableiten n^rd nicht die Verantwortung der Regierung tr-i- homogen, weil man Ne HomogenitÄ w« der in der Arbeit noch in i^en Ideen schr< Das sei eine Politik und eine Regierung deD toten Punktes, fowohl in der äußeren atsl auch in der inneren Poltttt. Der Ziednsr nn^ terzogl sodann die Tätigkeit der Rvgierwnigt aus iden einzelnen Ge-bieten der StaatSv-?^ n.altnng einer scharfen Kritik, msbch^derS auf dem «Gebiete der Finan.zpv!ittk und d?l^ Agrarreform. Er verlangte sine dring?it^ Ldmng der Beamtenfvage und eine fchneltt Hilfe ^ür die Beamten. Krizman verlangt^ zuu: Schlüsse die Errichtung okononriischen Korporation, die in der^Be« faftung vorgesehen «st. Die Sitzung wurde um 12 Uhr geschlossm und' die nc^fl« Zz,? Mlntag um w Uhr angesetzt Beoorftel^ech^ Rückkehr Nosdt^' im Mh« i ' 'l ' iahre. . ^ M. Zagreb, 24. NovelnSer. In knsor. mürten Kreisen wird behauptet, daß Rad'iA .spätestens bis zum FrüNahr« nach zmückkchren wird. Er warte noch das N^ul« rat de? Wahlen in London ab und Lsndcn eventuell verlassen, um anldere v», r.opS1sck»e Zentren zu besuchen. J-denfiW wird kr sich aber im FrWaHre in einfintbn. Schstse SieilMMnchme in WaG^ngtoa gsi gen FralNlkrvich. ^ Lond^, 23. Noiveulber. (WM.) Das ttBbüro berichtet ans Nswyo-K Mntbchtz Kreise in Washingtom nehmen Schars Stel« lung a< gen Poincarees Wrderstmkd gegsn diW vc»roavu^ hivsewis» sen. das») Frankreich, obwohl es ?-in Ängc» bot gemach! habe, um seiibe Schukd zn dieren, nnd mit seiner Politik Rep-,catkns^ zah^nnacn durch Deutschland fast Nrkm^l^ gemacht habe, mi^litäris,^ Anlei^n von ?«H! 80 Millionen Pfund ÄerLmg an Kerne tivmn Europas gegeben habe, die größte» Acmee i-n der Welt un-terihalbe und die mächL tdgst'^ je dagewesene Luftslvtte gebest hobe^i . Dennssian «eS «outsche« Reichsl^inetie WKB. Berlin, 33. Novevvber. (WvtfSF .Der Reichspräsident hat die Demission ^ Michskabinettes entgogen^enonUnen .das Äabinett mit der einistZ^iliK^n We^tev führung der Eeschäfre betraut. WiederMfikilchme des Prozesses gegen, öil».. Mörder Daskalows. ZM. Veograd, 24. Novenrber. Unsere sandschaslt in Prng ersuchte vom Mmstetz gen, wenn die .Kammer die Halwug der N^'- des Innern einen Bericht, ob in Stip ina y, «l^fondn-en Frage nicht j denl der Mörder erklärte, daß dort seine v'.llrge. Die ^mner nahm hierauf nnt .'^'l^j tern wohnen) eine Familie Nemökov existio^ gegen eine Tagesordnung an, !re. Das Miuist'^'rium des Innern hat sofo?^ in der die Erklärung der Regierimg üb.'r ihre Haltung vor der Botschafter^kon'renz gebilligt und ihr ^d«s Vertrauen air'^!'''pro-chen wird. XesepvonWe Nachrichten. Si^g trs FinMz«luSschuIse-z ZM. Beogv^, 24. November. Heute um Uhr vormittags begann lj>je Spezialde-im Pienum des F-inaszau^ichusses. ba-t-be l^mch kurzer Diskussion ü«ber das ^'otokoll ^ Ichten Sitzmrg wurde zur Beratung des iWuMts der obel/stvn Staatsverwttlt tug ge-schrlttm. HM Hr. ^Hi^ko cine Untersuchung einleiden lassen. ?^ch deH ölsherigen Beriäiten wnrde konstati.'rt, daß in Stip tatsächlich ein gewisser Nemi^kov lcbe^ der N'kläre, daß er einen Sohn habe. deL >da s(^lte.rnhans bereits seU einigen Msnau.^ derll'ssen habe. krat) Vetonf?, ?vaß es die^ erste Sti'^tsnot-welldig'keit fei, eine feste Politik IU Verfolg gen, lder nr Ausrechtdc? ^ kurse: Pcrris 30.(L?, London BeogxvH Parteivegimes werden Kon^ssiouen aufj«.52ö, Prag 172.75, Wen 0.006075, gest. Krorch ^davkens L?mMt, Die Negierung sei n^chtt<).00i^7b, Budapest 0.0302. Sojia 4.6Z, BSrfe. Zürich, 24. Nov. Gii^lbericht.) Schluß Belke L !M5L6?^MWMKF GtranSgut. Koman von Horst von Werthern. 'UöhÄerschlltz durch Stuttgarter Nonranzen. trale C. Ackermann, Stmtbgart. M (Nachdrmk verboten.) V »Ich srene nilch d'arnbrr", sagte Nömer iKdan^voll, „«ber wir sind von dem Znieck 'WreS Bes'u^s abgefmnmen; der 9tame Wernlein er-regche in mir alte Erinnernn. ^n a!n die Studienzeit m^eines Neffen. Nun, ^ie^vohl er von einer Eharaktersch'lväche ist, ^ MMl sie selten findet, ist doch ein tiichti-Aer Aiintze m selir zustatten kommen. Wie; grumj ich »nlit Ihnen darüt>er spre!5!e", schloß 'er Tnrt kurzem Ausilachen, „es ist sonst nicht-meine (^ohnsiekt, U'er ineine Familien-i angelegen'he'iten zn verhandeln, und noch, dazu mit . . ." , „Mit einem vollstentiig Fremden", warf. Loe^ve ein, cls der ältere Viann zögerte.! „Ich weiß das Vertrauen M schü^n, das Sie mir dani^it beivcisen, und würde Ihnen gern sagen, ivelches ausrichtige Interesse ich' ^hrem Neffen und seiner Braut entgegen-^ br'inge. WLN7i ich mich so ansdriläen darf, ^ scheint sie nkir wie geschaffen fiir ihn. Cie^ hat eine ruhige, entschlossene Ärt, wie 'ie bei einem so juttg Ein Lc^cheln hilschte über das t^)esicht ^-es SchWreders. „Wie ich sehe, bili ich nicht der einzige Beobachter in der Mc'sl", süM er, „nreine Untercpbenen behaupten, ich hät^ te ei.M geradezn nnhein^liche Art, durchs steinerne Wände hindnrcl-zuscÄen, wahrend^ ich doch nv.r v^rn^öge meine? ganz gewöhn-lichen gesundcu Menschenverstands^ Ve-^ obachtungen anstelle. Sie verlilgeu über die-! selbe t^^alx' und haben den Nagel ans den' s?opf getroffen, indem ^ie sagen, daß mein Nesse eine Frau bl-'aucht, die richig und ent- ^ schloss^'n ist." j „Ich weis; nicht, f>b ich das Made sagte",! antivortete Loewe lachend. j „Venn Tie es nicht gesagt hab?n, so ha-'. ^u.^Äie es.^d^oH sp No- Nder, in das Lachen herMch ewstimmend. „Und Sie habe-n vosskoinmen recht. Hugo braucht gerade die Stütze, die er an diesem Madchen fin'den wird, nud ihre Sicherheit Vir!) ihm im L^beu sehr zust-atten kommen. Ich bin nur noch immer nic!)t itberzeugt, dasj sie an seiner Seite das Glück stn'den wird, das sie verdlient. Die Frmken geben den Männern so unenidlich viel, ittrd wie wenig habe?! ihnen die Männer dafi'ir zn bieten, M'r die Frauen begnsigen sich damit .. , sie finden ihr Glüä im Äehen! Ich will nur hoffen, daß mein Neffe einsieht, welches l.^Uiick ist, ein Weib wie Dagmar« zn ge-win^Kn. Älber ich will Ihre Zeit mit meinen: Geplauder nicht noch langer in An-s^iri'.ch nehnien; ich würde den Ruf vertieren, den ich mir erworben hade, nänllich . . . eul praktischer t^^e'chäftsmann, nur ein Ge-schäftsniann M sein. Schmid teilte niir in seinem Schreiben m'it, daß Sie g'liie?lich wären, eine Anstellung zu uiid!.'n, wenn ich Ihnen eine solche verschassen ki)nnte." j „.Ich wäre hoch erfreut, wenn ich irgend eine Beschäftigung fände, der ich gerecht wer-den klinnte, imd bin M j^?d?r ?lrbeit bereit. M^ine Lage ist sehr schwierig. Dr. Schmid hat Ihnen wahrscheinlich /nitigeteilt, wie die Sache steht", sehte er zögernd hinzu. „Ich bin mit Scbm'id seit meiner frühe-stcu Ingend besreundet; ich war bei seiner ^rl^unng. kannte seinen Tol?n und kenne sei-M lEnl^in. Sie l)at UeLulichleit DM mar. Wenn Sie es n«r n!^ We? noh«eA möchte ich sagn^, daß die Schwierig 'keiten, in denen Sie sich befinden, «vi« «z^ richtiges Interesse erregen." . „Keiine Aoböit uird ikeinen Nani-eul^'!!«^ Loewe 'bitter. „Die Schwierigse'rteu in DeKug a»f ÄrbeL hoffe ich leicli-t beheben zu können", Nöluer herzlich, „die zlveite Sachs ist evksle? und säMi^riger. Schmid s6)reibt, baß Sk' mit seinen Ansichten, vollständig üb««iRp!lm<' men." t „Gewiß! Wie könnte ich an^rZ?" Dkest^ Worte tlangen sehr schlvierig, abc» Röme--merkte wohl, wie schwer es dem pmye ! Manne wurde, sie auszubrechen. „Do-Lw» ' Schmid hat ganK recht mit dein, waA er Es wäre nur nie in den Sinn geL»»»ne«^-eine solche V^öglichkeit in C rwäguttg zu zio»' ihen; er machre mich erst darauf aufmerksam^ durch die Frage, ob ich nicht an ein anderes Weib gebunden sei. Wie konnte er auch seim' Einwilligung zu einer Verbindung mit sei-ner Enkelin geben, ohne die Sicherheit z« haben, daß i^h frei sei? Von diesem Stand-ptt7rkr alls b!.^tra6M, ist die Sache höchst' einfach." „Die ganze Geschickite ist sehr mer?würd'iiA und so wie die Sache jeht steht, ist SckMiÄ vollständig im Recht. Aber sprechen wir von der anderen Angelegenheit. Die einj^ige Siel'Uüg, die ich Ihnen angenblsl^lich anbie^ M t'autt, ist ^ie umergeov^e ei«, VnHstandale und Bury-theateilkanval. e Wien, L0. Nove^nber. ^ Der berühmte Chemiker Justus vmr Lie- ^ big Hot bekamrtüch den Kulturgrad eines l Walkes nach dem Seisenverbrauch bemessen. ^ C)ie Stichhaltigkeit dieser Behauptung war-,'! de vielfach angezweifelt, indem daraus ver-»^ wiesen worden ist, dag andere Gradmessers lbei weitem verläßlicher seien. Es läge bei- ^ fpielÄveise ziemli oin Bedeutendes gewonnen. Wir Haiden mehr ^ stHeater und mohr Zeitungen al6 in der seli-. 's' >xpen Monarchie. Zwar t^bt es den Schau-^ sspielern so Hundemi serabel, daß sie, naiür-lich von den Stars mit ihren Milliarden-," Hägen abgesehen, sich ellnäck)tlich in den o Dienst der Kabaretts, der Bars, der Nacht- ^ tzxrfes stellen müssen oder sich notgedrungen ß den Films Verschreibon. Zwar wissen die Ör- 'N panisationen der Formalisten zu erzählen, ^ weltche erschreckende Formen das Elend der ^ ßöerufsgenosisn angenonimen hat. Dessen ^ ki TIN geachtet jedoch vergeht kaum eine Woche, i U phwe daß nicht die eine oder andere Zei-!^ tungs- oder Theateraründung zu verzeich-!di «ven wäre. Denn die Konquistadoren des h Neuen Oesterreichs setzen ihren Ehrgeiz dar-^a «in, ein jeder über sein Theater, über sei-! ^ -Ae Zeitung zu verfügen. Jene, die auch in^ ^ausländischer Edelvaluta ihren Mann stel«! len, streben die begehrliche Hand nach ei-!, pem der Bühnen- oder Zeitungsunterneh-! snen aus, die mit scheinbar unbeschädigter,^!? achtunggebietender Fassade aus der Vor- - ^ Ikriegszeit in die entgötterte (^gemoart hi-^ «eiiroagen, die anderen aber ergehen sich in ^ H?eugrün düngen, wobei es nicht darauf an- ^ ^ Am Wurgtheaterflandal und dem!dc Dpr^sf-chkandÄ desgleichen, die gegenwärtig ze jdie Wiener Öffentlichkeit in Anspruch neh-! hc imen, kehrt der wohlklingende Name saftig- ge lioni wieder. Das ist der Cohn eines Trie- dc ^ster Rabbiners, der sich in der Nachkriegszeit^ Wt ebnem der Herren Oefterrei5)s emporge-^'V Hchwllngen hat, nachdem er in ew.er nicht N Mzu entfernten 'Vergangenheit als schlichter hc Wuwmobilagent ein in jeder Beziehung ei ^vechselv olles Dasein gefristet hatte. Er ist m tz-rotz -stabiliöserter Kvone ita'ttemscher Staats-! stc Dürger geblieben und hat diele Beziehungen! te ihn der „bella italia" dazu henüht, i>m die'al nach dem Umsturz notleidend gewordene Al-'l pine Montangeselli'chast an sein sogenanntes < Saterland zu verschachern. Außerdem dazu, 6 um umfangreiche Schiebungen von Kunst- i werken und Antiquitäten nach und aus Itc-jl iien vorzunehmen, über die im Parlament,^ im Zusammenhang mit der widerwilligen ^ s und saumseligen Steuerzahlung dieses Mus-'? isolinischwärmers von der Regierungsbank < aus ebimw merkwürdige wie unaenügeude l Er klär lm gen abgegeben worden siird. Aber - l dieser großzügige Macher ist nicht engherzig,! ^ und es wäre ein Irrtum, anzunehmen, dak «i ihn seine französische „?illung finanzieller Augenblicksvor- ^ teile notleidende Zeitungen aufkauft, Zei- r tungstruitS ins Leben rust, in dem einen Fall offen als Großaktionär eines Presse- ^ Unternehmens auftritt, in dem andern es je- ^ doch vorgeht, die.schützende Maske vorzube- ^ halten, inkognito zu bleiben und durch frisch ? aus dem Wiener Sumpfboden gestampftes SkmldalMtter allerlei mehr oder weniger!^ dunkle Geschäfte zu propagieren. ! ^ Der Herausgelber eines dieser leh-teiwähn- j ^ ten Glatter ist nun in der Oeffentlichleit ganz unverblümt als Revolverer uno Er-' ^ presser gebrandmarkt worden und mußte j k' >ve»hl oder übel den schweren Gang zum; ^ ^Hvurgericht antreten. Wer er hat sich da- ^ mit begnügt, die Türe des Schwurgerichts-'!^ saahes aufzureißen und dann schleunigst ^ b' lvieder ins EMoß zn werben. Das beißt, er j 5 ?at die Klage beding«mgsb>s Zurückgezogen, i o nachdem das Haus Cestiglioui, dessen Mit-Wieder von den ^'ekklgttm als Zeugen ^ge-j^ 'nhrt wurden, um dem eidlichen ?lussage-j s< !wang zu entgehen, ihn vor die Wal>l gestellt j si hatten, entiveder durch ibre Aussage den i u FnLfpruch der lv^klastten i'cher sich ergehen^ zu lussi'n oder aber dn' N^ht dem richtsMle zn ergreifen. Ter Edelmann het L ^>ie letztere Alternative vorgezogen. .Bei die--em Anlaß hat sich aber der Skandal in sehr bedenklicher Weise erweitem Horaz^schen Wort: das von dem Her. Mstrost spricht, (^jenosien im Unglück zu iaben. dem Gerichte angeblich ö?ewei?-anträ- unterbreitet, die darauf hinauslaufen, 5! >aß er keineswegs der einzige und alleinige!n Nitc^sser an der Krippe der Großbanken sei..'g Nan spricht von einer Liste, die 70 bis 80 !n !?amen bekannter Wiener Journalisten ent-!sl ?alte, die ebewalls SkndikatÄeteMgnngen, ii 'ingestcckt hätten. Nn-n darf man gewiß au- ?tc lehmen, daß nnter den 70 bis 80 Panaini- n len v'ele, wahrs6>einlü-h die Mehrzahl Len- ^ e sind, die eher als Inseratenaeenten denn L :ls Publizisten bezeichnet werden dürfen.'b Aber es ist mehr als begreiflich, wenn be: den i anderen, die sich schlecht und recht durch die^ d Nachkriegszeit durchöungern, die Neugierde!? immer stürmisä^er sich regt, was sich unter' r dem Geflüster und Geraune und Gemunkel l verbirgt, das iu d^m le^en Wochen immer 5 stärker au'schtoillt und die anständigen Jour- k nalisten Wiens, jene, die nur von ihrer Ka- a ge leben, um den spärlichen Rest ihres sozia-;'L len Ansehens zu bringen droht. Es wird sich > d auf die Dauer nicht vermeiden lassen^ daß o endlich restlose Klarheit geschaffen werde, 15 «und daß die Zusammenhänge zwischen den ? Castiglionis und den Zeitungsleuteu voll^ d ständig aufgedeckt werden. Dem hier zitierten Presseskandal stellt sich-^ der Burgtheaterskandal würdig zur Seite. ^ Da wird seit Wochen und Monaten darüber - ^ herumgeredet, an toen das Burgtheatcr vcr- ^ scharrt werden soll. Bald ist von einer 5K>-' Operation mit anderen Privatbühnen die.» Rede, bald wird das große Publikum ba-i durch geblusst, daß der Name di's freilich ein' wenig aus der Mode, gekommenen Nerli-' ^ ners Max Reinhardt propagiert wird. Nein-!^ Hardt wird es ausgesprochen, Casiigssioni ge- ? schrieben. Au chhier steckt der große Hau«!. delsherr vom Wiener ^ialto dahinter. Und. ^ ebenso hinter einer nebulosen Aktiengesell-^. s^ast, in die das Bnrgtheater verwandelt;^ Norden soll, wobei bezeichnendenveise noch . hinzugefügt wird, daß sich dieses neue Un- ^ ternehinen nicht nur mit dem Verschleiß von ^ alter Vurgtheaterkunst, sondern auch mit . funkelnagelneuen Filmen zu beschäftigen haben würde. Mieder andere Bnrgtheaterrer- ^ ter nennen das Kind wenigstens beim rech-' ten Namen. Sie sagen kaltblütig, es bleibe , nichts übrig, als das Vnrgtheater an den' ^ Meistbietenden zu verpachten, wobei man ^ sich an dem Finger einer Hand abzählen ?! kann, wer die Dichter sind, die in Betracht ' kommen, und wie sie ausschauen. Wer wird sich auch ^veiter grane Haare darüber wach-sen lassen, ob der neue Pächter des Bnrg- ^ Heaters die Schöpfung Josefs des Zweiten " M eiuer Operetteubühne umgestalten wird, ^ sd-er einfach dort Nackttänze zu veranstalten ^ gedenkt. Auch hier dasselbe Spiel. Man hat, / ?s nicbt verslandeu, den Großnichnießern un- ^ ^ seres Nachkriegselends zur rechten Zeit diej liebotcmen Steuerdaum schrauben anznlegen ^ A >md hat es beruhigt so weit kommen lassen,!^ daß nicht nur uniser wirtschaftliches, solldern -. euch unser gesandte? ^nltu'-seben von ihrem guten., leider nock, viel öfters von ihrem!, schlechten Willen abhängt. ^ -------S m GKgland. « Von Graf E. v. Zedtwitz. sl . ^ In der inneren Politr? des Vereinigtes ss Königreiches breiten sich bedeutsaine Ereig-! j? Me. vor, die, w^nu nicht alle Anzeichen trn/ yz ^'n, die Wege der britischen Politik im In-' lern wie nach cmsM für längere Zeit >be-^ tilnmen werden. erraschung hervorgerufen, am meisten aber z, in England selbst, verfügte doch Waldmin i« der jetzigen Kammer über eine gesicherte Mehrheit, mit der er noch lange Zeit hätte regieren können. Der Plan einer neuen englischen Mittelpartei, die Austen ChamH>-'r. lcrin mit Lord Birkenhead aus Teilen der konservativen Partei bilden wollten, war nicht allzu ernst zu nehmen. Die liberale Opposition war in zwei Parteien gespalten, die einander uuter Asquith und Lloyd Ge» orge nicht allzu freundlich gegenüberstanden« Die Negierung wußte so gut wie jeder im Volke, daß dem Lande in der jetzigen Stun-, de nichts ungelegener käme als Neuwahlen^ Was also konnte Baldwin bestimmen, sein« ganze Politik, seine Parter und seine eigene Stellung jetzt um eines höchst unsichere? Wahlerfolges willen zu riskieren? In der Thronrede des Königs, die am November in be'i>deu Häusern des Landes verlesen wurde, heißt es: „Das Problem der Arbeitslosigkeit erfÄlt mich auch weiterem mit ernster Besorgnis. Trotz aller Bemüh, ungeu meiner Regierrmg zur Hebung des Handols und zm- Besserung der ^ogemvärti. gen wirtschaftlichen Lage bleibe« dtie Lex beuÄ>odingungen unserer Volksgenossen Lwr ßerst beölayenswert. Meine Regierung isit der Ueberzeugung, dcch eine danernde Bes-serung der Lage nur erreicht werden kam», wenn energische Maßnahmen getroffen lv«. den zum Schutze unseres Hcnrdels und M Entwicklmrg unserer heimische« Wirtschaft." Damit ist in dürrek Worten gesagt, was au« der Stimmung m der koUservattven Partei und verschiedenen Kundgebungen seitens der Regierung zu erwarten war: daß die leitens den preise Englands K«r Uoberwvldung der herrschen den Arbeitslosigkeit dm Neber gang zum Schutzzollsystem «nstreHev vüvden. Obgleich Valdwurs Rode in Plymouch Wer die diesbezüglichen Absichten der Regi«wng kei. nen Zweifel mehr getafsen hatte, glanibche doch niennrnd, daß die Gntkcheibrmg w Zke-fem Sinn« so nahe bevorstand, A« Aussichten der S^hu^ollbeweyimg ebe» jetzt nicht allzu glänzend sink Tha«S«der Schtchzokli ^ r?m Führer A^en nech HM kirrzer Zsi-t erVSrte: „Meines Gmchtsns wäre es Heller Wrchnsmu, jetzt baS Äkk Gchntzzollprogranrm hervorzuholen in «ine, Welt, d!«e so grundverschieden ist »en de! Welt von danwls. Was wir jetzt bvmtcheK. sind nicht Schutzzollmaß«ahmen gvM vM. schaftliche Konkurrenz, sondern Machma für unsere Waren.^ Trotzdem tvat MlÄvkU in seiner großen Rede im Unterhaus»«!»'^ Novencker mbt Einsatz seiner ganzen Polik^ uird Person für das Schutzzollshsie« «in ««ß begründete die Notweudistkeit eines schlew nigen Wechsels der britischen WivtischaDjw» Mik mit dem Hinweis auf die Hr«e englischer Ai^cilSloser und v«G Vette S Jahre verzögert werde und man nun einer LaFe gegenüberstehe, die noch weit schlimmer sei als die vor einem Jahre. England besindet sich tatsächlich in einer Krise, wie es in soiner ganzen Geschichte keine solche ge-geben habe. Und wenige Sätze vorher findet sich in Baldwilvs Rede folgende charakteristi-sche Stelle: „Unser Wunsch nach Zusammen-orbeit mit den Verbündeten wird sich nicht mehr lange aufrecht erhMen lassen, wenn der gegenwärtige Auswnd andauern sollte." In diesen S^^'n ist der Zusammenhang der jetzigen Wirtschasts- und innenpolitischen Lage des Jnselreiches mit der Außenpolitik so deutlich unterstrichen, als es von dieser Seite überhaupt geschehen konnte. Und in diesem Zusammenhe Politik hat im Weltkriege mehr erreicht, als sie im Jahre 1914 hoffen durfte: Englands mächtigste Rivalen, Deutsch-land und Ruftland, haben sich gegenseitig ge-schwächt, die Wlnahme der Türkei am Kriege hat Großbritannien die Besitzergreifung der langerse^hnten Oelfelder Mesopotamiens und die Herstellu?rg einer Brücke zwischen dem britischen Afrika und Asien ermöglicht und der Vertrag voir Versailles eine Wieder-erstarkung des ^fürchteten Deutschland für «bsehbare Zeit unmöglich gemacht. Somit waren die Ziele En^glands restlos verwirk-licht und die britische Politik konnte sich nun ihren Friedensaufga^n zuwenden, — ilämlich der Wiederaufrichtung der Weltwirtschaft, die es für seinen Handel braucht, der Rückgewinnung seiner Märkte, von denen währeA'd des Krieges so manche an Amerika verloren gegangen waren. Sollte dies geschehen, so mußte Frankreich in Europa, das heißt am Rhein, dauernd festgehalten und l^schfffti^t werden. Das hat die Po. litik Lloyd Georges und seiner Nachfokger seit 1^16 erreicht, dagegen gelang eS Frank-reich, alle Bemühungen Englands um den wir^'chaftlich^ Wiederaufbau zu sn-botieren, .'indem es Europa von einer poetischen Krise in die andere trieb. Die Folgen waren für Frankreichs Handel und Industrie geradezu ^otastrophal, wie ein Bli^ in die britischen WivWaftsberichte d^r .lekten Jahre und «uf die Arbeitslosenstatistik beweist. Bald aber .gl?rg Frankreich noch einen Schritt weiter: mrt der Unterbietung der englischen Koh-kenpr-eise durch die von Deutschland erpreß-^!ten Kohlen ^'gnnn ber Wirtschastskampf, sber von Frankreich o'lsbcrld auf der ganzen ^inie eröffnet wnrde und England in neue ^wirt^scl^aftliche und soziale Schwierigkeiten lMr^te. ^nnt hat Frankreich »den mächtigen ^Nachbar ie Konferenz von WasAngton die Linienschiffsbau-lten eingeschvänk hat, arbeitet Frankreich imt dop^btem Eifer «n dem Ausbau seiner Un-seeslotte. Für ^des Fkngzeug, das in Gng-ka-n^d geZbaul! wird, werden in Frankreich deren drei in den Dienst gestellt. Man fragt M, gegen wen denn d«ie wahnsinnigen fran-Ms<.hen .Heergsrüstungen betrieben werden, wenn nicht gegen England? Was bedeuten die ««geheimen Anstrei-vg^migen Frankreichs .Ulr Bermehntug seiner schien Artillerie, tnMsowdere der Ferngeschütze? Die deutli- neS Sch«it>erS. Es ist kein anderer Posten sioei, 'mrd ich mich die Tatsache in Erwägung ziehen,, daß ich Ihre Fähigkeiten, über die Me vieSetcht sÄ^ nicht ganz im Klaren sind, gar nicht «Senne. In der Stellung, die ich meine, würden Sie nach und nach Ein-den «Gang niemes Geschäftes gewin-nen, nnd wenn sich die Gelegenheit bietet und ich finde, daß Sie vie nötvgen Kennte wisse besit?«d, könnte ich Ihnen später eine bessere Stellung verschaffen. Jcht s)M ich liWs anlderes anzuVietim,^^ < chen Hinweise auf den nördlichen Nachbar, die bei lden Rüstungsdebatten in der französischen Kammer sielen, sind m England unvergessen. Aber es bedurfte nicht erst der herausfordernden Worte hervorragender französischer Militärs, die England offen als den Gegner Frankreichs im nächsten Kriege be.^ichneten. Die maßgebenden briti-schen Kreise wissen sehr wohl, daß dem Land heute dieselbe Gefahr droht wie vor lA) Jahren. Jm^ Jänner dieses Jahres schrieb ein angesehenes englisches Blatt die be.^ch-nenden Sätze: „In England herrscht heute keinerlei Sympathie für Frankreich. Die Ansichten, die in der City, in den Klubs von Pall Mall, auf dem Omnibus oder in den Gasthäusern ausgesprochen werden, stimmen im Wesentlichen stets überein: die Franzosen sind heute wieder unsere Feinde, wie sie es taufend Jahre lang waren." Wären sol-che Worte noch vor wenigen Jahren in Eng-land möglich gewesen? Gewiß, so spricht heute wohl noch nicht das ganze englische Volk. Aber ebenso gewiß ist es, daß die überwiegende Mohrzahl der Engländer bereits erkannt hat, daß bas Land heute vor einem Wendevunkt seiner Politik steht und Regierung, Volk und Parlament sind sich bewußt, daß die Not^vendigkeit >des Handelns nun jede Stunde an Großbritannien herantreten kann. Deshalb ist der Gedanke nicht von der Hand zu weisen, daß die Regierung die un-geheure Verantwortung in dieser Stunde nicht allein tragen und dem Volke Gelege::-heit geben will, seine Stimme für oder gegen einen KurÄvechsel in der inneren und äußeren Politik abzugeben. Die nächste Folge der Parlamentsauflösung war die Wiedervereinigung der großen Parteien, in erster Linie der gesamten Libe-ralen unter ASquith und Lloyd George, die diesmal vereint vorgehen werden, statt, wie bei den letzten Wahlen, einander zu bekam-pfen. Dagegen sind auf der anderen Seite Bir?enhead und Ehamberlain zur konservativen Partei ztzrückgekehrt. Damit stehen nun die drei großen Parteien, Konservative, Liberale und Labour, einander im Wahk^ kämpf geschlossen gegenüber. Werden nun diese Wa'hlen wesentliche Veränderungen in der Zusammensetzung des englischen Parla. nlents bringen? Das ist die große Frage, von der nicht allein für Großbritannien, auch für ganz E^opa sehr viel abhängt. In den Wahlprogrammen der Liberalen und der Arbeiterpartei finden sich manche Beruh-rnngspunktv, so 'der Kampf gex^en die außi.'N-politische Schwäche der Regierung, gegen di-e Schuhzollpolitik und gegen die Kriegsg^'-Winne. Aber eben in diesem Pilnkt liegt airch ihre Schwache, denn es ist Wohl anzune^l)-men, daß die Furcht vor einer Vermögens-abgabe den Konservativen zahlreiche Stimmen zuführen wird. Andererseits haben die Mißerfolge der einjährigen koltservativen Wirtschaft der Regierungspartei so viele Wähler entfremdet, daß eine Niederlage nicht ausgeschlossen erscheint, insbesondere dann, wenn es zwischen den Liberalen und Labonr zu einer Verständigung kommen soll» te. Gelingt es dem alten Demagogen Lloyd George, die geringe konservative Mehrheit im Anterhause noch nrehr zu schivächen oder ganz zu beseitigen, so würde dies zweifellos einen gründlichen Kurstv-echsel in England bedeuten. Wahrscheinlich ist ein so glänzen-der Iiberal<»r Sieg aber nichts vielmehr muß, wie die Dinge -dort nun liegen, damit ge-rechnet werdm, daß die drei großen Parteien in nngefähr gleicher Stärke in das neue Haus einzi'ehen werden, wt>s eine Fortsez-zung der jetzigen Schaukelpolitik bedeuten würde. In beiden Fällen aber dürfte das Kabinett Baldwin die Neuwahlen wohl nicht lange überdauern. Die innerpolitische Situation hat bisher noch keine Veränderung erfahren. Was zur Bevhniderung des Schachers von ^ombolja unternommen werben konnte, ist geschehen, ohne irgend welchen Erfolg. Man wird daher die Folgen abwarten müssen. Das Parlament, das Ende dieser oder 'anfangs nächster Woche zitsammeiiitreben dürf. te, wird die Angelegenheit wohl zur Sprache bringen, dürfte daran aber nichts Wesen! liches ändern, da die Regierung trotz des wahrscheinlich Ausscheidens der Deutschen aus ihrem Gefolge noch immer über eine Mehrheit verfügt. Der Ministerpräsident ist noch imnnr unpäßlich und hütet sein Zim-iner, doch HÄt er in seiner Wohnung die nv, trgen MmisterbesprschnnIe-n. ab. Auf einer dieser letzten Sitzungen kam u. a. auch das Abkommen mrt Rumänien betreffs der Gren-zreyu-lierung zur Sprache. Es entspann Whaste.,T>i^Hi^N, üöM W DxlKW te Abtretung der Donauinsel Moldova. Und da zeigt sich, da^ in dieser Frage nicht nur die gesamte Opposition, sondern auch viele radikale Abgeordnete gegen diese Abtretung sind, weil mit dieser Insel Jugoslawien einen son>ohl strategisch wie auch bandelspl)Ii-tisch wichtr^en Punkt aus der Hand gebrn würde. Der Donauschiffchvt wäre unermeß-licher Schaden zugefügt, da die ganze schiff-fahrt unter rumänische Oberhoheit kommen würde. Die Regierung wird diesbezüglich wohl ol'cr übel uusere Interessen vor diejenigen Rumäniens stellen müssen, wenn sie nicht Gefahr laufen will, in den Kreisen der Regierungsparteien einen Unwillen hervor-zurufen, der ihr großen Schaden bringen könnte. Hat doch die gan^^ Regulierungsge-schichte überhaupt schon sehr viel Staub aufgewirbelt, der den Regierungsnrännern bereits bedenklich unl die Augen fliegt. — Eine Arbeit, die sich der Ministerrat leistete, wird gewiß eine teiliveise Befriedigung bei den Beteiligten auslösen: Es verlautet, daß in ^i'ür^ die Beamtenzulagen um 2ii Pro^^nt erhöht werdei?. Ansonsten verläuft bei uns das politi'che Leben in aller Ruhe, sind wir doch ^ege:rwärtig recht „arm" an gros'.en Problentcn. Größere Ailfmerksamkeit erfordern dagegen die Vorgänge unter den Alliierten. Nachdem Herr Poincaree durch seine in-transigente Haltung bezüglich der Sachver» ständigenkounnission die Vereinigten Staaten vielleicht für länger Zeit an der Mitwirkung in den großen europäischen Fragen verhindert hat, bleibt schließlich auch Eng-land nichts anderes übrig, als seine Pläne hinsichtlich der Regelung des Ruhr- und Rheinproblems iln Verborgenem reifen zu lassei:. Die tönernen Füße der Entente schienen in diesen Tagen übrigens brechen zu wollen, und es ist wahrlich 7iicht das Verdienst dl?s sranMischen Miuistervräsidenten, wenn niM schon alles in die Brüche ging. Sogar der Botschasterrat, der sich von allen Ententeinstitntionen immer noch an: besten vertagen hat, zeitigte eine bed^enkliche At-mosphäre, die sehr stark nach dem Auseinandergehen roch. Doch auä) hiefür wußte mwn in Frankreich Rat. Schon seit mehreren .Wochen betreibt man von Paris aus eine planmäßige Hetze gegen eine in Deutschland angeblich bestehende Krieg-spartei, die insgeheim Ri'rstungen betreibe. Und nun ist die durchgefi'lhrte Rückkehr des ErkronPrinzen Wilhelm nach Deutschland Wasser auf die Mühle an der Seine. Der Botschafterrat wurde auf Betreiben Frankreichs wieder ak-tionsfühig genmcht, und seine letzten Be-schlüsse bezüglich der Wiedereinsetznng der interalliierten Militärkontrollkommission in Deutschland beweisen nur allzu deutlich den niaßgebenden französischen Einfluß, d"? in seiner krankhaften, fait lächerlicl>en F'u-chl vor der „deutschen Ri'vanche" ein wenig stark über das Ziel fchiesit. Deutschland wird nun, trotz seiner in der letzten Agonie liegenden Geldwirtschast, auch noch die Konten der Erhalking dieser Kontrollkammisiion zu ^ragcn haben, die angesichts ihrer au?a:b.-ei-teten, sich über das gauze Reich erstreck.'n-den Tätigkeit nicht gering sind. Die deut'che Regierung wird, wie Berichte zu m^tdc^^rl wissen, auf die beiden bezüglichen Noten der Botschafterkonfcrenz auch ihre Meinung bc-kanMgeben. Die Gc^gner'schast Englands gegen die frauzösisclM Ruhr- und R'heinpläne wird allgenblicttich abgeschwächt durch den Um» sta'ud, daß England vor den Wahlen in das Parlament steht, die aui 6. Dezember st^^'!-finden sollen. Die ganze Aufmerksamkeit der britischen öffentlichen Meinung ist durch die-se Wahlen vollkommen absorbiert. Somit hat .Frank^ich vorläufig freie Bahn zur weitereu Verfolgung seiner Absichten. Es darf sich aber vonseiten Englands nach den durchgeführten Wahlen auf eine schärfere Gegner-schaft als bisher gefaßt uiachen, N'ofilr die Ctimlnen, die schoil heute vom Iuselreich herilberdringen, deutlich sprechen. Nachdein ^"luch Bl^llgien^ 'das bisher init Frankreich durch dick und dünn ging, eine iinmer m>'l?r reserviertere Haltung einnimmt, dürfte eine neuerliche Aufrollung des Ruhr- und Repa-raltionsProblemS und eine ernstli.-s)e Lösung doch iwch zu erwarten sein. Die Lage in Deutschland scheint immer prekärer. Die bereits teillveise ia Verkehr gesetzte Rentenmark hat die angekündigte wohltätige Wirkung noch nicht gezeitigt, denn die wert- und haltlose Papiermark, an deren Fersen jetzt das Unheil klebt, wird nicht so schnell ails den: öffent-lichen Berkohre zu drängen sein. Der Dollar schnellt weiter in die HRie und ruft in ^er Preisstellnng einen geradezu unheinllich!?n jervo.r^ der das .Boll ^ur Verzweiflung bringen n^uß. Zivar ist ös der Reichsregierung gelungen, mit eiserner Htmdj eine wenigstens halbe Ordnung im Reich? zu erhalten, aber in den jüngsten Tagen tritt an die stelle der bayrischen Umstürzler t-ine versäjärft einsetzende kommuniltt'che Aktion, die bei ihrer Ausbreitung ,^ür die siaatliche Ordnung keine geringe G.'fahr de-dl'utet. Bei dem Umstand', daß das Kabi«, nett Ttresemann durch den Austritt der Sc»« zialdemokraten ohnehin nur mehr an einem Fadon hän^t, darf nian darauf gefaßt sein, daß es iil ^'.ür^ doch zu einem ^abinet:?-Wechsel kommt, der eine Aenderung des in-nen- wie außenpolitischem Kurses zur Folge haben könnte. Der 22. Noveinber war fi^r den Reichstag von großer politischer Bedeutung. D's cc-warteten Erklärnnaen Stresemanns löste« eine riesige Spannung aus, die sich in einenr Massenandrang in den Reichstag äußerte-Seiten? der Konnnuuisten befürchtete uum stürnüsche Kundgebungen gegen das Kabi^ nett, da die'se besonders ivegen der jüngste» Maßn'ahnlen gegen Sachsen und Thüringen auf die Negierung erbittert sind. Deshalb hatte man umfasseude Sicl?erungsvorkehrun-gen getroffen. In einer zweistündigen, bs«, sonders zum Schlüsse von den Kommunisten häufig unterbrocheuen Rede entwickelte der 5ieichskanzler den Standpunkt der Regierung zu allen innen- und außenpolitischen Fragen, wl?bei er besonders das Vorgek?en der Ruhr-industriellen wegen ihrer Verhandlmigen mit den Franzosen scharr brandnrarkte. Dok^ tor Ztresemann streifte auch die Währimgsq frage, wobei er hervorhob, daß die auslän» dische Kredithilfe im weitesten Maße notwendig sei, uud zwar rasch, wenn man d4g Verhältnisse nur einigermaßen stabilisieren wolle. Je ehe rdies gMiehe, dc»sto frül^er könne nlan von Deutschland auch Zahlungen und Sachleistungen erhoffen, die unter deK gegenwärtigen Verhältnissen ein Ding der Unmöglichkeit seien. Deutschland drohe dem Drucke seiner (^iegner zu erliegen. Die ein^ zige Waffe, die Deutschland heute besitze, fek die feftgescklossene Solidarität des Volkes. Nur an dieser ehernen Mairer können die Angriffe zerschellen, die anf die Zertrüm-nrerning der Reichseinbeit abzielen. Seins Rede wurde von den Mittelparteien beifäl-, ligst aufgenommen. Ini nbrigen treten im Reiche die gewohw« ten Erscheinungen znta^^. Die Separatisteitz sind ziemlich kleinlaut geworden, seit die ,Beligier einen etwas unvartenscheren Stands Mnkt eingenonlmen haben. Die TeuerungS^ krawalle wiederholen sich täglich und for^> dern ihre Opser. Lange kann dieser Zicktanstiti! nicht melir währen, imd wenn nicht bakd di«' neue Währung und die in Aussicht stehend«! Kredithilfe einen Stillstand in der AnkwärtS^ hewegung der Prei'se zeitigen, dürfte daS' Unheil losbreclM, das ab^irwehren sich di^' Reichsregierung so große Mühe gibt. Marburger und TagesnaHrichten. — Gemcinideratsfit^unÄ. Die IS. ordentll.- che Geineinderatssitzirng findet Dienstag deitz! 27. d. mn 19 Uhr statt. — TobesfM. Am Dienstag den 20. d. M«-starb in Vojilit.Herr Anton Brezovni?, gv^> wesener Lehrer und Kaufniaun, im 70. Ls^ bensjahre. Der Vei-storbene erwarb sich gro-ße Verdienste um seinen Heimatsort in Wirt» scha?ftlicher und nationalpolitischer Hinsicht^' Die Beteiligung seiner Freunde und Be^ kanuton am Begräbnisie, das Donnerstag-astttfand, war sehr grosz. Am offenen Grabe' verabschiedete sich von den« beliebten Mannen der heim'iische Pfarrer Herr Toman und Hew Oberlehrer Jankoviö mit ri'chrenden Woqx' ten. — Evangelisches. Sonntag den 35. d. wird in Maril>or kein evangelischer Gottes^ dienst stattfinden. Pfarrer Baron predigt a« dieselu Tage in Ptmj. — Zimmerbrcmd. Gelstern abends gegeitz 20 Ilhr brach in der Werkstätte des Drecj^ lermeisters Blaschitz in der Zwrg ein Feuer aus. Die hievon verständigte Feiuerwehr rückte sofort taus. Das Feuer, das in dn; Werfstätte genug sl^ahrung gefunden hätte, nnlrde sofort gelöscht. Der Schad^'n ist ver-hältnisniäßig gering. Wie das Feuer enttz stand, kl>nnte noch nicht festgestellt werden. — Verstorbene in Maribor. Ein vielbv« schäftigter Arzt hat sich vor kurzen: geän^ ßert, daß in t^r zweiten Hälfte des OÄabe« und im Ä!onate November in Maribor die „Gesuudheitsepidenne" herrscht. Nach dem V^erichte der städtischen Bl^stattungsanftakt trifft dies auch zu: in dieser Woche ist näm-, lich in Maribor kein Todesfall zu peTzeich^ .i;en, . WoOenfplegel. lSelk- 7 « ör'S r r'Z k r k ä'« » NuM^ ?Ss"?W"SZ/!loV?!i,?«' is?z l — Nachtdienst w den Apocheken. Diese Woche, d. i. vom 2k». d. bis ?. T^zembor, den Nachtdienst die Apotheken Si-rat (Schutzengeloptoheke) in der Weksan-drova ee^da und AkbaneZe (St. Anto^.riiis-apoLheke) iR !>'? ?frankopmrova ccsta. — FreiwilÜge ^lerwehr und dere?l Ret-tmtflsvbteiwng. Ncreitichast hat ab Soim-'tay 2 Iltzr nawinit'llHv oer dritte unter Konrmmido >er Brairdmeisters H. Schoid--Vach. — (Zerele ptancais. Heute Samstag den S4. d. findet um 5 Uhr abends im Mtsaale !der L^^reT'bildunqsanstal^ ein sranifösiscsjer Vortrag statt. Herr Lncien Te.mi^res, Professor für französislbe Sprache und Literatur PN der I^i1>er!sität in Ljubb'ana, spricht über ^,l'arAot frant^is^^, d. h. ü^'^r das Fran^iisi-wrid. Der Vorstand des Bereines ladet die MiMieder und alte, auch Nichtmit-qlieder, die sich für die fran/^ö^ische Sprache interessier rsu, ein, r?cht zahlrei^r Zentrale. ! — Kavarna PronwnrtZie. 5'^c'ute Tonnta^ vb halb 4 Uhr sowie jeden Ta^ ab 8 IHr Kon^^ert. Es spielt der berühmte tschechisclie ,Pianist C'halupa. BorziiAli5>e Weine. Spe-zialitÄ: Ribisc'limin, täglich frische 5>ans-^-mehlsporsen. Um zahlreichen Besuch bittet M. M. Matz. ' 1M72 Kaffee Stadtpart. Txicslich konzertiert allbekannte Ziqeun?rkapc'lle Barany-^Zi-iSeri. Anfang ?(> Uhr. DaS Lokal ist siut s^e-heizt. Um zahlreichen Besuch bitten Valsak »lnd Klemenkiö. — KavtN'tm Europa, Pius. Mr noch eini-yv Tage s^tspiel des Künistler-Ensembles ''s^ranzette 5?i?wzova, Spitzcniän^rin, Ivette Manche, Charaktertänze, und Hngo-Husto, ,der fabe'Ihafte Komiker. Beginn lO Us)r labends. ''. l— Gni^ska klet. Samstaa den 24. d. Kon-^'Aert lder volfftKndigen 5dapelle „Drava". Ne" halb 20 Uhr. Sonntac; den 2.^. d. vor-^Mrt:wgs halb N Uhr, abends halb 30 Mr. Z03W '!. ^ Hotel HalbwiÄ. 5>ente ^svü'hschoppen-^d?sbendkon,^rt ni.it Flügelhornsolo. Spe--^ra'liM: Hausgemacht Brat!lvi'lrste und WaftFu^ch. 10^l>2 — Gostl^s Kmjnc, vulsto Sta-nitz, 'pMje. Sonntag Katharinenkränzchen mit 'Mtfik. Beginn 2 Uhr. Nntrrtt frei. Gute Speisen imd Gerän'ke. 10-119 — Spende für die AutoanhänstM spritze! Mie wir bereits des öfteren daraiuf an^nlerk-Dmn gemacht hwben, hat die hiesige Feuer-'dvchr in rischti^er Erkenntnis der Bedürfnisse namentlich der Landbevölkerung sich «dvM ent!schlossen, für den Landgebrauch eine '.Antoanhangersprit^e zu erioerbl'n imd hat "dSese 'bereits in Dienst gestallt. Sie hoffte da-'Hei, auf das Verständnis der interessierten Mrerse, das silrd die Be'si^^ Lande, ap-ipeMeren zu können, leider sedoch bisher bis ?auf eiirige rühmliche Ausnahmen Vorgebens. Mar wenige Beisitzer haben ihr Scherflein lÄazit beigetragen, der opferwilligen Wehr 'e? Feileiwebr zu unterstützen. Die Spen-->den nimmt der Mlssier der Wehr, 5)err Nu-Ipert Ieglitsch, Eisenhan'dlung, Mari bor, Go-.^poska uliea, gerne eittgegen. Die eingelaufene« Spenden werden in den TageSülättern «lSgewiesen werden. — SPende fti« die Autoanhängerspritze. Herr Rndolf Wistan spendete üO Dinar. > — Spende. Für die Witwe mit den fünf Unversorgten Kindern und für die G'reisin l^ondete A. K. je 5 Dinar. ' — in Celje. Die .^>ttn'oe« Vonwmaz wurde mit dem 22. d. an-fgehoben. Das Stadtanrt macht die Hundebesiher bei dieser Gelegenhei't auf die bestehenden Vor-schrn-ften ansmerksam, die das Ha'lten der H«nt>e Älx'rhaupt ermöglichen. — Die erste Zollkonfttrnz in Celse. Dre - HauPtizollSlnter milrden in einer Zirkular- avte auifstesln-dert, inneilMb ihres Verei«-Iches Konserenzc'n ewzu.berufen, bei welckxm die Iilteressenten !über d'e wichtigsten wirtschaftlichen Zc'llfrac>^'n imterrichtet werden iMen. Eine solche Konferenz findet am Mittwoch den M. d. üvm Uhr ««IZends im kleinen Sixrie des 9?ai'l>dni dmn auch i'ifr Celje statt. Wirtschaftliche slreise werden auf die Wichti^it dieser Zusammeukunft auf-merl!sam gemiacht, 1' — Wvrmmfl vor Attswaslderrragenten ^n«h Japan. Powiöki nrad Indranske'banke ^'LVW.^ Da namentlich aus Kreisen der Arbeiter-schafr an uns noch immer Fragen beMglich 'der unentgelt>lichen Ucborfahrt nach Japan gerichtet werden, machon wir die Beool^er^ ung daraiuf auimerksam, deß die Gerilchte, 'die einige Cnelnlanten aus bis noh un-'kannten C^rilnden aussprenigon, die javani->sche ^Kegieruug braucl^ Arbeiter, vollko.n-.iivu sind. D.^s AuÄvcnder>^rk)'.n- misjiariat in Zagreb hat alle diese Ge^üu)le widerrufen. ErMschof Dr. Bauer bsim König. Der Zagreber l5rzbi>rl)of Dr. Ante Bauer wur-de vorgestern vom König in Audienz empfangen. Der jiönig inirressierte sich lebhast für die VerhMni.sse in >»roatien und für die N»onkordatsichlies',ung ulit deili Vatikan. — Gefäls^^te StenlpclvuirkN,. In letzter Zeit wuchten q^iölschte Stempelmarken zu 1tX> Diners auf. T^r Fiuanzminister Tok-tor Stojadlnovis» hat daher anaeordnet, daß die 1(D-Dinarstett?Pel nlit l. Dezember a>i:s dem Berk ehre gebogen werden uild ihre Gül-tigkeit verlieren. — Die Zustände in ^lmrbÄja (Hatzfeld). Das „Deutsche Volksblatt" berichtet: b^ewis-se Blätter, 'die in Sensationen arbeiten, berichten über Hatzfeld, daß der beabsichtigten Abtretimg dieser Gemeinde an Numämon in der dortigen Bevölkerung eine wahre Panik au^eibrochen sei. Die dc'.'.lscl)en Bürger verlassen fluchtartig die Stadt und verka-uscn die Hmlseir M einem Spottpreise. — Wir siind in der Lage, alle die!se und ähnliche Nachrichten über Hatzseld als dreiste Ersindune.zeichnen. U?l^ser von Hätz-feld zur!i'?ckgekehrter Berichterstatter nieldet, das; sich das wirtschaftliche Leben in .Hatzfeld in durchaus normalen Bahnen be'.veij^e. Die Zuteilung .Hatzfelds an Rumänien urnnfbige >1>ie Bürgerschast nicht in: gering-sten, blofi die Unsicherheit über das Schicksal habe die Wirtschas-t eine Zeitlan'g lähmst:« legt. Seitdem aber die Abtretung ^^c-.tzselds an Rumänien sich als eine fertiiqe Tatsache herausstellte, haben sich Wirtschaft und Verkehr stlÄ)ilisiert. GMnsie Kreise hätten sich bereitts so sehr in die neue Laige hineinge-funden, das^ sie den Wechsel der StaatSbür-gerscl)a^ heute lieber n'ünscl)en a^s morgei^. Was als Panik in die Weilt hinausposaunt werde, sei nichts anderes als eine plunipe C'rfin'^ung, Ulit lder gewisse Geschästsleiu'te anszerhal^b Hatzfelds im Trüben zu sischen tv-c^ftichen. — Flucht aus dem Gefängnis. Aus Valse^ vo Mrd ^semeltx't: Die im hiesigen Gefiing-niS internie.rten Verbrecher Volovi6, Onie-rovio, LuLi^ mck Mal^simovi^ inszenierten ei-nen Streit, entwaffneten un'd töteten da-rauf die drei hei^beigeeilten Wächter und ergriffen die Flucht. Die Verfolgung 9Ueb bis heute ersolgilos. — Nn B'?lMlKder p^kaZnskhmuMler ver. hastet. Die Beoarader Poliizei verhaftete die russischen C'uri-granten Petar Man die und Nikola Pavluk, die einen gutorganisi'ertcn ^o'kainschmuggel betrieben. In ibrer Wohnung wurden grössere Mengen dieses Giftes vorgeflmden. Weitere Verhaftu.ngen stehen bevor. Aus dem Gerlchtssaale. — V«rh«indlmrq MMn die BeschMger der (kirilovai tiskMmi in Nlaribor. Gestern den 23. d. M. fand vor dem h'ichgen Kreis-gerichte die Strasverhandlun»g gegen 19 An-geklagte ^vegen dor in der Nacht vom 10. aus den 11. Feber d. I. ftattgefu-ndenen Be-schädig'ung der Cirilova tiSkama in Mari-l>or statt. Der Geri6)tshos war konlstitn'iert: Vorsitzender Landesgerichtsrat Johann Gu-zel^j, Beisitzer: Hofrat Fon, OLGR. StevFer, und LGR. Zemljiö. Al^ Schriftführer fun-«gierte der Ausl^ult^int Dr. Jlhart. Die Staatsanwa'ltichaflt vertrat Dr. Zorjan. Verteidiger d5r A-ngellaglen waren die .^)erren Advokaten Dr. Kuko^ee, Dr. Rosina, Doktor Slokar, Dr. Lipold, Dr. Müller, Dr. Bok^t-sanÄu und Verteidiger in Strafsachen Doktor öuuderl. Die Verhandlung wurde Frei-tag unl halb i) Uhr eröffnet und dauerte bis halb 8 Uhr abends (mit einer z^veistündigen Unterbrechung zu ?Kittaa). Sie wurde am SattlStag den 24. d. mu 9 Uhr vormittags sorgesetzt. Um vormittags wurde Vei-Handlung aestblosien. Der <^jerichtShof beriet von 11.2.^ bis l.'i.iN Uhr, worauf der Voi'sitzende das Urteil )^>erkündete. Es wur-den ve'.irl'teilt: Ianko Teu5iö M. Monaten, Stanko Bole zin .'i Monaten, Molf Ogrize? zu Monaten, Johann HlebS zn L Monaten, Anton Hlebö z^ 3 Monaten, Janko SuL-nik AU 3 Monaten Kerkerstrafe lm.d zum Er-ffatz in soi^um der Prozeßkosten uind zur Verg'üwng des Schadens (21.115 Dinar und Itz.vW Dinar). Ing. Albevt Vedernsat zn Dinar G^l^strase v^^urteilk. Alle j'il^rigen Augeklagten wurden freigesprochen. Die Verteidiger meldeten die Nichti^^eits-bcschn'crd' en. Theater und Kunst. N^Iiertoirs d?s N<^ußerori)entli-ckM Schiwheit der Musik verdient. In der Ztolle des LUsred gastiert wieder Herr Skri-vaniö, Mitglied der Zagreber Opcr, der sich schon bei seinem ersten Auftritte in dieser Rolle die allgeu^einen Sympathien erwar?'. und v^m Publilum wie anch von dei' ^tritik Wärmstens empsange?! wurt-e. Die Vorsteil-ung wird siir das Abonnencent B. gegeben. ^ Tön^at^iU» Llita-Nita. Am Montag den 26. d. gibt die noch von der vergangenen Salison bestens bekannte Tan'Mnstlerin Ri-ta-Rita eimn Tanzabend im hiesigen Ratio-naltheater. Das Interesse für diese Veran-staltunz ist ausserordentlich groß und einp-fehlen wir daher jederniann, der sich diesen seltenen Genuß nicht entgehen lassen will, si chehestens einen Platz zu sichern. Die lloi-ne Künstlerin wurde auf ihrer Tournee durch Mitteleuropa i)berall freudig enrpfan-gen und kann mit Stol..z mls ihre Erfolge hinweisen. Allenthalben pr!>phezeit man ihr eine große Zukunft. Ende O.'tober trat sie in Auss'ig aus und brachten bei diesem lasse alle dortigen Tagesblätter die lob^'nd-sten Kritiken. Zuletzt gasiierte sie in Trop-pau. Dort brachten die „Nenesten Nachrichten" solgonde Kritik: „Dem Tanzabend der slmgen Kü-nstlcrin wurde von allen Seiten das rcgiste Interesse entgegengebracht. In allen T>änzen, welche s^e absolvierte, zeichne-te sie sich durch eine seltene Reife der Auf-fassu7:g ans und erregte beim Publikum to-senden Beifall. Das; die technische Ausfiih-rung auf volvster Höhe stand, erübrigt sich, des näheren zn erwähnen. Ini Kiinftleben unserer Stadt Troppau ist Rita-Rita eine Persii^nlichkeit geworden, die zu sehen immer ein außerordentliches Vergnügen gewährt. Ein au'^verkaiuftes Haus spendete der Tänzerin reichlichen und l)erzlicl>en Beifall." — Das Programm ist aus unserer früheren Rümmer bekannt und fast 'durchwegs neu und vielversprechend. ^ -j- 5N.*ch!?nki?nsM. Da? für den 24. d. angeki'mdicste Kirchenkonzert in der evangelischen Christllskirche ist auf den 1. Dezember verschoben worden. Näheres in den näch-sten Folgen der „Marbuvger Zeitung". Vere!nsnL??j richten uns AnMndigungln. Kavarna Franfyyan. Ab heute t-^ich Ab 'sdks'nzert. Für gute (^^etränke sowie Hlli?5mehlfpeisen ist b.'sten? gesorgt. P'ppermint-Lnsosorm, das idealste anti-septische Mundwasser, in allen ^^lpotheken und Drogerien wieder erhältlich. Kk?tl^i:.enkränzchen in Pekre. Die Frei^ willige s^-euerwehr in Pekre veranstaltet ani 25. d. im Gafthause ^l'uletiL in Pekre ein Lpatl)arinenrrsm'chen mit dem Anfange um 1s) Uhr. Eintritt Dinar. Die Musik besorgt eine beliebte Kap'.'lle. Um zahlreichen Besuch bittet der WehrauSschuß. Nikelofeier. ?lm 2. Dezen^ber l^li ver-an staltet der hiesi-?e Arbeiterradsahrerverein in sünitlichen Lokalitäten bei (^iZtz eine Ni-!kolofeier nrit Tanz! Einzug des Nikolos und! des Krampu?. Die Spenden zur Verteilung überninintt der Kassier. Es wird zugleich ge^ beten, die Geschenke gM zu verpacken undj mit genauer Adresse ,P! versehen, damit keil» Irrtun! vorkourmen kann. Die gegenseitigen Spenden iwerniuimt ^zur Verteilung deit Kranrpus. Die Musik besorgt die Feuerwehr, ^kapelle von Pekre. Für gute Küche sowie <^0-» tränte sorigt der Wirt, sowie auch der Ver. ein mit verschiedenen Zelten. Voraussichtlich! werden verschiedene Gesangnd größte Cngrosistin ist, so ist eD ihr auch möglich, die Detailkunde nicht nur wegen der gi'of^en W'.'Awahl, sondern auch, was die Preise anbelangt, am beizten 7tndl billigfsten zu bedienen. Speziell wird aber auch aiufmerksanr genic?cht, daß die meiste«! Artikel heute in der modernst eingerichteten Buchbinderei und Papierindustrie der ge-« nannten Firma angefertigt werden, daher den Kunden alle Begilemlichke'itcn geboten werden, ihren Bedarf auf das Beste zu dek^ ken. Die neu arrangierten großen Auslagen! geben davon daS beste Zeugnis. Alles M« here im Inseratenteile des tbeutigen Baltte?« D^itucnsrisierfalon Fran Novak, Maribor, ?l^eksandrova cesta 22. lOILiZ amvriiL. 8c!»rez!zmQsedmvll ..MVMU000' un6 aUs ^udedöre bei: 9^68 Xaxi elz, lÄvsuiLka 1. MarlborM b4oS?op. Von Montag bis einschließlich Mi^woch gelangt das sünfakti-ge Dranra. „Die Tänzerin Katharina der Großen" zur Vorführung. Es verlautet, daß die Preise der ZündhSlz« chen demnächst wieder erhöht werdcA. Wir gehen daher nüt jedem Tage jener „gv^en, .al^n Zeit" des Urzustandes entgegen, als es noch kein Feuer in den menschlichen Wig^ walns gab, und scheint sich unser Finanzmi^ .nister redlich zu bemühein, diesen ZuftÄN'tj rocht ba^d herbeizülsühren. Indessen raien ! wir aber vertraulich jedermann, sich iwch l Zeiten einen Bucherlschwanrm aus dem Wal^ z de zu holen, ihn gnt zu tto^nen und sich zu- S FF KU W v?uMktA"?slZA "^M^W/^Metn^Ä'TN^' ^VV?vv?ffrr'S«s?v«!x'' ^EesS^S^ k Mich still nach einem Feuerstein umzuieheTl, iso wnfte btiix^ noch nicht ein Spekulatlv'Ns-^objekt qewor^ sind, denn svTrst komnrt er vom Regen in die Trmise. Bekcmntlich bot man einst ein K-onigreich für ein Pfcr!>; eS kann aber auch nun dazu kommen, daß man für eine Schachtel Zündhölzchen gleich einen guten Teil jeineS Vermögens wird hergeben müssen. ^ ,1 ' . Unser Hand^lsminister kam «lnf ^'w treffliche Idee, daß all« Industrie in Serbien und in Bosnien konzentriert nvrden müsse, well Tloivenien zu ncche der (Grenze frem-der Staiaten liege, die JinHustrie da^er hiei im SinegSfelle Nl ^ehr gefährdet sei. Die 1Idee wäre »ia nicht so ganz von Pappe, weim ies keine Äiczer gäbe, imd wenn Ärbicn Bosnien nicht auch in der Nähe von feindlichen Nachbarn liegen würden, die unsere ganze s^nduistrie in Kwei Stunden von oben kcrput schlagen können. Eines reflt aber dabei do6i zu m^Kachdenken an: die Ko^ten-frage. Womit wird die I-ndnstrie i7i Serbien heizen ok<'r wie :veTden die Eisenbahnen die ErzeuW-isse wei'tevbringen, weiln der Get> ner idie in Slowenien lieflsnden ?!oturschAtze on sohlen besetzt? Es wäre daher oilZ diesem «Grmtde ratsanr, ldaß mit Hilfe der kom-patenten Faktoren unsere Industrie vcn^erst alle in der Erde liegenden Kohlenschätze nach Serbien übertraige und erst !hl mich deren Fortsctzuui^ kein be^sonderes K^lj^rbreche?» verursachen. WS^mvOsch«« ? Aatorox Wamenfrtsierfawn Fr. Rovak ist erSsfnet vn^ modern «ingerichlet, und empfiehlt sich den geehrten Damen bei erst-klass. Bedienung unter AikkanHfydla tktta 22 Leitung des ^.Asly. Vo bekommvu vZr z?utv Lozsvrer Rmck «mäerv Sekukv Zv6er yualZM? unck »»od ilaS de! 'r»ssaspr«isea d«m Lt. VvberZek, 8tovensks bilüjx.qt«, 10^5 ulic» 16. k emptletiit >n g5oüer XusvsliI Atarldor, Qlsvni tr^ 2. H ^K0S 1.^», 10439 MWWM ia av«i ?r«i»t»xN,, sind äie an«. SiltZer «« 6e« »MW I veckedttxea Ae »b keutE äle oeue /^«Z8teNavAebiet verlegt we^'^n. Ueberhaupt soll in Marib^r nur «noch Steueranlt bleiben! — Wozu mir eine Armee nut hundert kril^iiszeübten neralcn haben, daranf scheint man aber da-ganz All ^lergessen! «?M ...............l ! Vi« IttUtxsts» l^sukt m»» im Lnxrvs «ovio im vstcki! k^ute in lZer Itueli- unä 1^«P^rFr»Lt,itncjIllNjx V. Mtzdizet, ^urÄSvva uliea L. !!'üna 6er xrüLwn ^^volldlMlsroikr» t»ier, sowis «Ii« e!n«xs k^piennä^i.^tri« i» Illnrikor. Lis sieti <1l» Xuslil^oa unä 6»s aoxsfüI^rtEii ?rs!ss. icovku?r»o-»v»x«sol»1c>ss«». 10489 XsWienn l.Ä«junse kür eine I.elZer!iÄn6lvnx In I^sridor. 6er k!c>vemAc»,en ^ »xi «teu^ciien Lprsl^e tn ^Voct »««i LckM mtckttx, vir6-xes»»ckt. Lckvi^ici^e ^ntrSx^e ^nKitde ^er (Zetiattsansprückre u. distieriZer V^rvenclunx, sim! um. ,l.eäer' ». cl. Veiv. su rioktea. voitsetbst virä zuct, «ktt 5t>4ep §cw»ld!ttu»x Meite unter.1>6er* s. cZ. Verv. Mistrichrte» Ver-elelI»!» xsxea Li««sn4ullx 1l) 0. Ujlltek'ksglsii DI»«» i2«« l««» ksrrsilsivllz« ^ «» ^i>ms!ki>2r-?klsi'ilis 103S5 D»»«r 700 Alles eigene Erzeugung. Serrenkkeiöe?» Damen-K»flü«e und »erden erftklajsiß nach M«d «ngef«rti>t tei Alex.Starkel »«etbsr, S»s svob»»e «. E!«gese«tek. 5llr diese Nubnk öden,im mt tie VedakNo» tVQ^ ^poUit^ vroFvr. ll. villscIU.. 'g tösvkNii' vblttnol! !«»«rimikii. Mfr»gen Rn äse Venvilltunq. 1V4L9 Sleg«ni« Dsme«pW7ch-««d ein V«lz-Ma«kel^ V««e«»lZed«rk»sik«. ga«i«r «er»«» - O»»«k' anzuI L»d verschiede««» bittLsp zu hsdea »ei ZrdMWiüttfkZilllve!!!» l>ilLrid«,^,/^lot<»«netr«v2 e.2S. IVlA^elisn lür ^ües, nett, slter, ii« ruk!FenI-I''UTeper 1. Männer «eu^kt. ^??trü^e 5n äie VervLltunj^. 104-49 Vint«?rr8ellv» kv» K eumaatel» 8te!rer» Ilvsea, ^rdviter-kosen uzzl^ ^»lüxv j.", xroL«r /^usvakl un6 diINZ5;ten preisen emplielitt NKZ»«« »»«« 17. UederzeuzeN C!s sich vo« ten Suherst btlttken Prei. sen im M»de»«rssgejchSst S. V»o«ttnOvi6 ^ Manbor. «osp»5k« »l.RS. ! ! s Kokkurreiiziv» t ! 1 i04eo nur über ita!« ^ einer Million Dinar, eventuell auch höher. engagierRn KG»-nen erteilt näliere lnsormgtionen aus SesSttigkett .wöeM* Nalner i drug. Zagreb, (fwrovska uNca Z. 1. Nock. kat 5tesz SM I^k^er «l bMk-xen preisen I'irm-, Xsfl Vorickv» »Isrido?» P«ch«a glamwdk W««^ KU haben K»lz- UNO KohlengeschSff? KranMansa utica 11, lSltU»S5MAKu- kst sbz^uß^eken tiskarAs. .s u. Lräute! O!a besten «. S^7?S-LV^»I^ iv »l^n ()us^itäte» erk^It?» Sie nur bei: l klZZc. INNIIÄiUZil iMim. !i!Wl tkü v. W -K tMZe^eichl«; 4S0t !n8Umverv2lter, er^stireoer KzukmArill tii^ä OrZellls-^tor, von ^sxreber (iroülsl^ustrie gei^uckt. Olkeete sincl unter »L. All. «8c (lo. 2« Vek^. rictiiea. WWflß pikMü Zw KÄ R. ISA Kkmer VMMKid««« llwine Wirtschaft in Koslrivni-s ca.Podpl'^t. 6^^ 2 Joch «2^'ald, ea. 2 Joch Feld, t ca. hall'l's Joch W^'inqarten u. j Nest Obstgarten, zu verfttufeii. Anzufr. Mejna ulica 4V. ^»«e« n. 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Hausschuhen und Striimpken^ io4»o Voknung5tau»«t>l 2skls 5 bi, IV.OlX) vinar ^«mjsvi^sn, 6«r meine, Ujtts äer Ltaät xele^ena saköse 2 ^immenroknunx mit Oisnstdotsnsimmer u. ». v« xoxen sina 3 dis 4 Zlimmervodllunxs mit La^srimmsr, V^ean «üxliek Lkdvkofns^d« tauso^t..-^ ^vlrS^x« out« „vrinxenä 3l" SN 6is Vervsiwnx 6ks RIsttsg. 10442 Mmerdebei?«»« Led»<»' Man«sr«ll xe»okat»tva ZHU«»pHllO0450 Pe»>» « A.io«'-. de»«a6«r» k»d»tt». --- I,»s«sll »iod vov ^«6vk-mkum »»fort »ut»tellev »aä in Vvtried s«t«v. Zttlerslc» ln«juslriisles «irutda. Nsridor. Nilclotleev» ulies I^Ir. 2. IlllMlKlMMlktlM« VKIt» p«ti«lln w vrtßt««l»S«»ervnz» auek AVA» IlL?Dp?II^Kßvn in sllen moLllcken I^omdinÄtonea. 104Ll) Stz^-Nidsb««»^ S«t«»»i<1k.Ä<»as. B«ranl«oMch«r A«d^te« S,a«z U»Wi,>