Kamst/lg - Den 3. Nerember 1836. Historische Grinnerungen nus deut Vaterlaude. Z December. W 2. Decembtr ,66°. Johann VII. Abt des berühmten Eisterciensersiiftes Sittich stirbt. ^ Z. ^ »276. K. Rudolph von Habsburg erläßt für östcrrcich, Steycrmark, Kärnthen und Krain eins» Merkwürdigen Landes» frieden oder tai-in» ^noi«. H. ^ ,537 wird zu Lack der durch seine Neisen berühmte und in die Geschichte seines Vaterlandes vielfach verflochtene Johann Ambros Graf von T hurn geboren. ^ 5. » W 0. » l^6i. K. Friedrich IV. stellt den Stiftsbrief über das von ihm gegründete Visthum Laib ach ans. « 7. » »5g^ verleiht Erzherzog Maximilian, Administrator des deutschen Ordens, als, Regent und Vormund während der Minderjährigkeit des nachmaligen K. Ferdinand II,, das Erbmarsch allam t im Herzogthume Kram dein Grafen Herbert IX. von Auersperg. g. , »428. siirl t Peter II„ Abt von Sittich. Während er deü, Kloster vorsia»!», erwarb dasselbe von der Herzoginn Vii^li« v,n Qsierrcich, einer gebornen Prinzessinn von Mailand, ansehnliche Besitzungen in Unterfr««». l!, < 1062 schenkt K. Heinrich IV. einem gewissen 2lnzo ein Landgut an der oberen Gurk (Obcrgurk), das zwischen den Besitzungen der Grafen kuoch^t, 1'iuipulci, Uu^oto und Nnlseliiei-a gränzte. (Jener lheil Krain's stand damals unter dem Markgrafen Udalrich von Istrien. ,ß. « 1575. Anna Freifrau von Auersperg, Zeborne Freiinn von Egk, wird im Schlosse zu Seiscnberg von einem 23äre,r getödtet. »8., » 166!' Scifried Graf von Gallenb crg stirbt z» Laibach im 28. Jahre seines Lebens. 3 21. « i832. Entdeckte man in der Adclsbergcr Grotte einen Seitenarm mit den schönsten Stalactiten. ^ 22. » »621. Verlies die an den Grosiherrn abgeschickte kaiserliche Gesandtschaft Conssantinopcl, deren Haupt der krainische Freiherr Joseph von Lamberg war. In seinem Gefolge befand sich als Dolmetsch der Kraincr Venedict Ku< ripeschitsch, der Herausgeber des ersten Türkenbiichlcins. -»3. ^ l83i stirbt als Domherr zu Olmütz der Freiherr Ludwig von Raub er, dessen Geschlecht durch viele Jahrhundert» in Kram gebluhct» 2^ » »578. Anna Freifrau von Gall schenkt das Schloß Schwarzenbach einem gewissen Ehrhard Pelzhofer. ^?' » ^282. K. Rudolph von Habsburg belehnt auf dein Reichstage zu Augsburg scinc Söhne Albrecht und Rudolph mit Österreich, Steyermark, Krain und der windischen Marf. ^' " l?83. Wenzel Robert Graf von Gallenberg, Freiherr von Thurn, Nossegg und Gallensiein, Erbvogtherr voll Miinkendorf, Erblandjägermeistcr in Krain unv der windischen Marf, wird geboren. ^' ' ^^- Der Freiherr Christoph von Räuber, Bischof von Lmbach, wird von K. Maximilian I. «um Gesandten in Poh? ^ lcn ernannt,, um die zwischen diesem Reiche und Rußland ausgebrochenen Zerwürfnisse auszugleich»». Weisznele ver Nächstenliebe jur Bachahmung. ^s. ^"^°^e von Tirol« meldet Folgen-«es. «AlLdreepldemischeBn-chruhrbereits inSüdtirol eingedrungen war, faßten die Bewohner des Weilers-Sant Ilario, der neben der Stadt Novercdo, auf ^ der Fahrstraßenach Villa, liegt, und von armen Pä'ch- z tern bewohnt wüd, deren FamMen aus 112 Köpftir^ bestehen, den schönen EntschW,ffch wechselseitig im Sin- — 194 - ne dcr Religion und Nächstenliebe als Bruder zu behandeln, und allen Beistand mit Gut und Blut zu leisten. Und sie hielten Wort. Die Cholera drang zwar in jedes Hau5 von Sant Ilario ein (nur eine Fannlie wurde nicht befallen), und es erkrankten 49 Personen, hierunter 10 sehr gefährlich. Nur 7 Individuen genossen ärztliche Hülfe (obgleich diese auch den übrigen Befallenen auf Anmeldung und Verlangen zu Theil geworden wäre), und höchst gering waren die Mittel, welche den armen Pächtern zu Gebothe standen. Allein, Männer, Weiber, Söhne und Töchter wetteiferten in dem Beistande der Kranken. Die Furcht war bald besiegt, un.d nur 3 Bewohner erlagen dcr Seuche. Alle übrigen genasen. Es ist Thatsache, daß in Sant Ilario das Bctt jedes Cholerakranken .die ganze Nacht hindurch von mehrern Wärtern umgeben war., die sich einander abwechselten, den Kranken er-muthigten, und dem Tode die Beute streitig machten. Der Urheber dieses Vereines, ein Pächter, Namens Lasta, — obgleich scholl bejahrt, und selbst von dieser Krankheit leicht ergriffen — beschränkte aus Nächsten-liebe seine Hülfe nicht auf die Bewohner des Weilers Sant Zlario, sondern leistete selbe auch manchem Kranken des in der Nähe liegenden Dorfes Volano» Eine ähnliche Vereinigung zur wechselseitigen Unterstützung bildete sich auch gleich anfangs, als sich die ersten Spuren des epidemischen Brechdurchfalles in der Stadt Rovcrcdo zeigten, unter den Bewohnern der Gasse ui ?2Zanini, die aus Pachtern, Lastträgern und andern armen Familien bestehen, und die eingegangene Verbindlichkeit auch im strengsten Sinne des Wortes gewissenhaft erfüllten.' Solche Beweise menschenfreundlicher Aufopferung und erhebenden Gemcinsinnes verdienen öffentliche Anerkennung, und sind sowohl an und für sich, als auch des günstigen Erfolges wegen aller Nachahmung werth." ----------»», ,— ..-, Meber Nuftballone u. Luftfahrten. Ein Schreiben aus Wcilburg, im Her^ogthume -Nassau, vom 12. Nov. enthält folgende Beschreibung des am 8. d. M. in der Nähe dieses Ortes zur Erde herabgestiegenen Luftballons: »Dienstag, den 8. Nov. Nachmittags kamen die HH. Green, Holland und Mason, die Tags zuvor von London mit einem Luftschiffe abgefahren, und Dienstag Vormittags unweit Niedershaufcn gelandet waren, hier an. Dcr Ballon wurde Mittwochs in die hiesige Reitbahn gebracht, theilweise mit Luft gefüllt und mit ))en dazu gehörigen Instrumenteil und anderweitigen Reise»Effecten dem Publicum zur Ansicht ausgestellt. Wiewohl nun Hr. Green und seine Reisegefährten mit dcr größten Gefälligkeit und nicht genug zu bewundernder Geduld, auf die uneigennützigste und humanste Weise, Jedermann über Einrichtung und Bestimmung der einzelnen Gegenstände Auskunft ertheilten, so dürfte es doch Manchem, der keine Gelegenheit hatte, sich darüber belehren zu lassen, oder dem doch manches Einzelne unbekannt geblieben seyn möchte, nicht unerwünscht seyn, eine kurze Beschreibung oder wenigstens Namhastmachung dcr wichtigern Gegenstände, nebst an« dern die Lustrcise betreffenden Notizen, in den Händen zu haben. Der Ballon, aus,rothem und gelbem, mit einer von Hrn. Grecn eigens erfundenen Masse überzogenem, Taffet von 81,60 Quadratfuß Flächeninhalt, faßt 85,000 Kubikfuß Gas. Dcr Längendurchmesser beträgt 60, der Breitendurchmesser 51, der ganze Umfang 160 Fuß; der Abstand von der oben auf dem Balle angebrachten Klappe bis .zu dem Boden der Gondel ist 80 Fuß. Dcr Ballon wird von einem Netze umgeben, an welchem ein aus Holz und Sohl« ledcr gefertigter Ning hangt. An diesem Ringe ist die aus Weiden und Rohr geflochtene, mit rothem Baumwollendamast überzogene, Gondel vermittelst geflochtener Seile befestigt. In der Mitte der Gondel befindet sich eine Winde, an welcher dcr von einem zum Theil aus Gummi elasticum bestehenden, und dadurch viel dehn. und haltbareren, 1000 Fuß langen, Seile gehaltene fünfzähnige Anker Herabgclassen wird. Der Ball wird, was vor den Versuchen des Hrn> Grcen noch nicht geschehen war, mit Kohlenwasserstoff-Gas gefüllt, ein Kostenaufwand von 1200 Guwcn. Die oben auf dem Balle angebrachte Klappe kann durch eine Schnur vvn der Gondel aus geöffnet werden, um Gas ausströmen zu lassen, wenn die Luftschlsser sich senken wollen. Zu dem Ballaste, dcr nach dein Bedürfnisse des Steigens vermindert wird, gehören auch einige kupferne, mit Wasser gefüllte, Cylinder, die mit Ventilen versehen sind, durch welche sie, wenn sie beim Bedürfnisse des Steigens vorher geleert werden mußten, im Meere sich wieder füllen können. Durch einen Compaß können nämlich die Schiffer genau wahrneh-men, ob sie im Fallen oder Steigen begriffen sind. Über dcr Gondel hängt eine Lampe von sehr dickem, außergewöhnlich elastischem, Glase, die eine solche Einrichtung hat, daß das durch Fi/chthran gcnährtt Licht nicht wohl erlöschen kann. Unverschlossenes Feuer darf nicht unterhalten werden,.weil leicht der ganze Lultball sich daran entzünden könnte, wie dieß denk ersten Luftschiffer Pilatre de Rozier und seinem Rci^ — 195 — gefährtcn Nemain im Jahre 1785 widerfuhr, die aus r der Höhe herabstürzten und zerschmettert wurden. Wol- s len daher die Luftreisenden sich ihre Speisen und Gc- ^ tränke erwärmen, so müssen sie dieses in Gefäße thun, 5 die von ungelöschtem und mit Wasser befeuchteten d Kalk umgeben sind. Noch ist zu bemerken, daß nach ^ einer ebenfalls neuen Erfindung des Hrn. Green der ^ Luftballon bis zu seiner gänzlichen Füllung vor der ,' Abfahrt durch einen kleinen Aushängehaken gehalten ' wird, der zugleich ahcr auch dazu dient, vermittelst eines ^ Druckes frei gemacht, das schnelle Aufsteigendes Schis- ' ses zu oenmlUl. Dn Ballon, das Netz, das Schiff, z der Anker, das Kabeltau, der große Ring, das Lang.- z M (1000,,Fuß lang) wiegen zusammen 1205 Pfund., ' der Ballast wiegt 1874 Psund, die Provision :c. 400 ! Pfund, die drei Passagiere 450 Pf., zusammen 3929 ^ Pfund. Dicscr Ballon ist der größte bisher gesertigte .und gewährt durch die so bedeutende Waffe Gas und , die von ih.u tragbare große Menge Ballastes den wich- > tigen Vortheil, daß die Schisser, durch öftere Verminderung des Einen oder Andern, sich nach Willkühr öfter, und in höherem Grade als bisher, heben oder senken, und also mit größerer Freiheit solche Luftschich- ! ten wählen können, in denen ein ihrer beabsichtigten ^ Richtung angemessener Luftzug herrscht. Dieses Luftschiff, welches 15,000 fl. kostet und nun die sechste Reise gemacht hat, trug jetzt drei Personen, kann aber, wie angestellte Versuche bewiesen haben, zwölf, ja zwanzig Personen aufnehmen. Der Besitzer und 35cr-fertiger desselben, Hr. Mechanikus-Green aus London, hat, mit Einschluß der letzten Fahrt, 226 Luft, reisen und so überhaupt einen Weg von 7458 Meilen in der Lnft zurückgelegt. Wie man nun die Schönheit, Dauerhaftigkeit und Zweckmäßigkeit des Ganzen wie des Einzelnen an und in diesem Luftschiffe nicht genug bewundern kann, so wird man auch durch die Vortrefflichkeit der vorhandenen Nettungsmittel, zu denen mit Lust gefüllte Schwimmkissen und viele andere ge« hören, nicht wenig überrascht. Die beiden an der Gondel aufgesteckten Fahnen sind mit theils patriotischen, theils rein wissenschaftlichen und kunstgeschichtlichen Emblemen höchst sinnreich verziert. Unter Andern hält im Bilde der einen Fahne eine allegorische Person, «der den Wolken schwebend, eine Nolle mit folgender Inschrift: Mar!.HiHu5 ^lae non 8um.,dntÄe. Vice-rurn Kaminc8 2rl^um illuä, koinilnk,^ rnnn eät cksslcni« _- Gedanken, denen ein jeder bei dem Ge-lmgcn dieses Unternehmens gerne beistimmt. Mit die-Wn Luftballon sichren die HH. Green, Holland und ^lon Mntags den 7. Nov., Nachmittags 2 Uhr, von London ab, blieben zwei Stunden über London schweben, kamen hierauf gegen fünf Uhr nach Dover, passirtcnden etwa fünf Meilen breiten Canal in 10 Minuten (denselben Weg von Dover nach Calais h,Ulc der Luftschiffer Blanchard im Jahre 1785 in 1 l/2 Stun-den zurückgelegt); fuhren über die Niederlande nach Deutschland und ließen sich Dienstag Morgens um 7^/2 Uhr an der Lcchmühle zwischen Dillhausen und ^ Nieoershauscn im herzogt, nassauischen Amte Weilburg ^ nieder. Dabei hatten sie sich in einer mittlern Höhe ^ von 10,000 Fuß ungefähr ^ Stunden gehalten. Dk« i ses Luftschiff hat demnach bis jetzt die schnellste und 5 größte Reise (etwa 200 Stunden), in gerader Linie.z gerechnet, binnen 17^ Stunden gemacht. Mögen'i die freundlichen Gäste, welche sich durch ihre unbe« gränzte Güte ein bleibendes und dankbares Andenken in dem Gedächtnisse aller Weildurger gestiftet haben, auch ihre ferneren, die Wissenschaft fördernden Versuche mit schönem und immer glücklicherem Erfolge ge-krönr sehen!" ^ __—__ V Eröffnung ves practischen Unterrichts in ver hiwslichen Buckerfabrication aus Nunkkl« rüden in 65riit). « Der hiesige Bürger, Hcrr Mi ch a e'l Finster^ ^ hat vor einer vom Centralausschusse der steyermärki.-schen Landwirthschafts-Gesellschaft aufgestellten Commission dargethan, daß er das Verfahren, aus eine einfache und sichere Art, mittels der iir den Haushaltungen,auf dem Lande vor-handenen Geräthschaften, aus Runkelrü.-ben mit Borth eil Zucker zu b creiten,.voll-t'ommen erlernet habe. Derselbe wird daher, aus die vom Centralaus-schusse getroffene Einleitung, vom 2. December d. I. angefangen, den ganzen Winter hindurch hier in Grätz in der häußlichen Runkelrüben-ZuckcrerzeU' gung practischen Unterricht ertheilen, der für jcdcrr Theilnehmer nur zwei Tage dauert. Binnen dieser Zeit ist es möglich, ohne alle wei--terenV^rkenntnissc, bei gehöriger Ausmcrksamkcit dieses Verfahren zu erlernen, um sonach in^cder gutbc-stellten HauZwirthschast, ohne Beischassnng kostsvieli.-ger Geräthe, aus Runkelrüben wenigstens den eigenen Bedarf an Zucker und Syrup zu erzeugen, wobei man noch aus den Abfällen Essig od>.'v Branntwein bereiten, und eine bedeutende Mcnge Viehfutlcr gewinnen kann. . > Zur Theilnahme beliebe n'an sich bei Herrn P r o-H fessor Werner in derKanzley der k. k. steyLrmär-tischen Landwirthfchafts-GcstUschaft (Ioanneum, zwei« ten Stoch Vormittag von 9 bis 11 Uhr (Auswärti» ge in portofreien Briefen) zu melden,, wo gegen Erlag des für den zweitägigen Lehvcurs dem Herrn Mich a e l F i n st e r bewilligten angemessenen Honorars, die ausbestimmte2Tage ausgefertigten, und nur für diese Tage gültigen Eintrittskartenabgeholtwerden können^ Vom Centralausschusse der k. k. Landwirthschafts-ji Gesellschaft in Steyermark. Grstz am 26." November 1836. ^ - 196 Seltsame Aufschriften. Auf dem Kirchhofe zu Großdölzig (27^ Stunde von Leipzig, unfern der Straße nach Merseburg werden drei seltsame Grabschriften gelesen. An einem weiß angestrichenen hölzernen Denkmale steht auf der Rückseite: »An diesem. Grabe weinen viele Jünglinge. An der Zahl 14." __ Aus einem hölzernen Schilde sind die Worte befindlich: »Hier ruhet ein Jüngling. Sein Alter war 18 Wo chen." __, An einem andern Grabmale heißt es: Hier ruht "'5. E^ war Jung-wie auch Zimmergeselle." Ein komisches Beispiel Ta-citeischer Kürze!_____ Berichtigung der in dem Aufsatze I'ergezta ober I'cn'loctg ?<-. unterlaufenen Druckfehler: Sntc i6>!, Epalto 2, Zeile 21. statt: kromsche lies: l.n'nische ,. i.'i/, ,. l, « «, „ I. Ill.v. >8 „ I>.Nl. >. 18. « lli7, « 1, „ H6, ^ Hesiod ^ des.^^siod. » 17^, « i, >> 7, „ Tschücki „ Tsckucke « 175, >. ?., „ ,7, » c:s.. iv. ^ 1. iv. » 179, ^ 2, ,, 27, >, 2li!qo»cr » Acssoner »» »79, « 2 « 32 ^ ,uir , nun » l?9» » 2, » 36, ^ Heris „ Il>eris » >8u, ^ l, » »5, „ex » e.l „ l8u, », ,, ^ 35, „ i'eiFczto , I'ol-^est» « l8>, ^ 2, ^ 3, „ dem „ den „ 182, „ 1, ^ 37» ^ (^alaii^ni „ dlltnü^u« °^ "" 3t e ch n u n g ^ -Abschluß über die Verwaltung des mit der illyrischen Sparcasse vereinigten Versatzamtes für das Militär-Jahr 1836. D Gmpfang Ausgabe !! 8. ^H im Baren ZZ im Baren ! « . Z^_______ M_______! L! An5 L verzinslichen Darlehen Auf zur Sparcasse anticipate lj » aus der Sparcasse....... 19000--------- berichtigten 5 L Zinsen von D ^ c Passiv-Capitalien....... 700_____ V » von daher erhaltenen Vor« „ Ad^ptirungskosten d. Vei. > ^ schüssenfürAdapttrungder satzqmts-Localitäten., für , ! ß! Versatzamts - Localitä'ten, innere Einrichtung u-.Kanz- ! H fürinnere Einrichtung und i lei.-Erfordernisse........ 1824 4 __ ß Kanzlei-Erfordernisse . .... 1824 4 — „ eingesetzte Pfänder ausge- ^ liehene Capitalien....... 23594_____ M » ruckbezahlten Pfänder-Ca- ^ Besoldungen des Amtsper- pitalien............. 8646--------- sonals ............. 1870_____ » anticipate bezahlten Mieth- ^ » 10 °/o^ Zinsen hievon . .... ^ 248 50 3 zins sin-die Versatzamts. , Localitäten. und für After- . Schätzgebühr v. derselben .... 56 56 1 partheien........ .... 723_____ » Militär-Wachkösten ....'.. 79 6 _ L » Mlethzms von Afterwohn- ^ «usgelöste den Partheien ! 8 parthelen............ 198--------- ausgefolgte Pfänder . . 1350 .......! .. ß ^ zum Versatz gebrachten 1350 28790 10 _ 8> Pfändern ........ 3175! ..... .. .. Hiezu den Natural -Vorrath ' » u.Cassebarschaft mit Ende > des Jahres....... 1825 1183 41 . U 3175!!29973^5?s^ 3175 ^29973 > 51 >. » Laibach am 9. November 1836. 3 Mban Ierin, I. F. Wagner, Carl Hradeczky, » Obervorsteher. Director. Buchhalter. 8 Ios. Luckmann, ß ' Cassier. Nevacteur: F"r. Vav. Keinrich. Verlegkr: Ggnaz Ni. svler v. Vtleinml,^>