11 «Linuu yiBMia » »jch«»Utch UMtMl: atiMrtUi **t •rau«t stich. Bchitstsiilimg ut KtCRoaliun^: Jtefcraw» nltca Hl 6, leiephcn »t. — L«tK«dig»»ae» twtbfr tu der flctBMlImn gtßm vmch»»«g billigster Etdkhren tnipegev^euc^«-» W tt«g»pr«ise: Mir da» ZnUmd vierttlMng «» »» -. haldjichri« »w so-- , gan^ährig ®m »»»-—. g«r da« »n«l<»d entsprich«»», Erhöhung. — Einzelne Siuwwen» Tw i"*s M»mme» 25 | ®i»«»t«q, »t« 25. März 1928_____| 53. Jabrg«»^ Das aufgescheuchte Aienennkst. Die arbeitsamen Genfer Bienen hatten bisher ein sehr geruhsame« und beschauliches Leben. Sie fühlten sich wohl ia der warmen Genfer Frühling«-sonue, sie stachen nicht, well keiner sie belästigte sie summteu und brummten nur eine ewige Melodie, die jeder kennt, die nicht» will, höchsten« einschläfern »ächte, einlullen in eine Stimmung des Friedens »d der Behaglichkeit. Mit brutaler Leichtfertigkeit hat nun der schwarze Mann au» dem russischen Steppenland in dieses Benennest hinein geschlagen. Er ha« in dem hübsch -erschlossenen Zimmer des Genier VvlkerbundhauseS etwas gesagt, was zu sagen in diesen geheiligten Hallen ein Mensch sich noch niemals erlaubte. Hat mm dem gesprochen, über das nach einem stillschwki-zenden llebereinkommen nicht geredet werden sollte. Hat den Stier bei den Hörnern gefaßt, ist sachlich zeworden, hat eine Rechnung präsentiert, die schon lange überfällig war und die man im Gei ser Wohl, leben schier vergessen hatte. Herr Litwinow, der Delegierte der Sowjetunion, hct sich benommen wie ein Hinterwäldler, wie der vielzitierte Elefant im Porzellanladen. Eine seit Jahren von Frankreichs kuust-fertigsten Diplomaten zu einer Meisterleistung ge steigerte Dialektik hat mit einer brüsken Frage, mit einer barbarischen Uiwüchsigke t, mit einer in Genf »nerhirten Mavierlofi.keit, Schroffheit und, wie Paris jetzt behauptet, Arroganz der Vertreter eines von der Mehrheit deS Völkerbundes geächteten Staates zuschanden gema»t. Er hat eS gewagt, weil eben die Abrüstung programmatische Substanz einer Bölkerbundsatzung ist, weil eben seit einem Jahr-zehnt um diese Abrüstung frohgemu' diskutiert wurde, weil eben schließlich diese sogenannte vorbereitend« Abrüstungskonferenz eine Tagesordnung enthält, die dem Sinn und dem Zweck dieser beschaulichen Kommission dieneu soll, weil man eben die Russen zur Mitarbeit in diesen Ausschuß zitiert hatte — aus all diesen Gründen, Selbstverständlichkeiten und logischen Voraussetzungen hat er eS also gewagt, vom Thema zu reden, vom eigentlichen Thema, von der selbstverständlichen Forderung, welcht die Wclivsfent lichkeit auf Grund eine« allbekannten Programm« deS Völkerbundr« zn stellen berechtigt ist. Hat die Frage gestellt, wann nun endlich abgerüstet werden soll, wie und wie lange e« dauern wird, bi« diese Abrüstung durchgeführt ist. Um die russische Eignung zur Mitarbeit an diesem Problem nachzu-weisen, hat er eine Anzahl von Borschlägen der geehrten Brsammluug übermittelt, die jetzt besprochen werden müssen, weil sich die« geschäftSordnungSge-mäß nicht vermeiden läßt. Mit der Ruhe im Genfer Bienenhau» ist e« vorüber. Man hat den Feind erkannt, den milden Mann, der alle« zertrampeln möchte, wa« Liege«» d'.ktat und Siegerweitheit für beständig erklärten. Herrn Paul Boncour, Frankreichs gerissenstem Dialektiker, hat e» die Sprache verschlagen. So versuchte Gras Clauzrl sein Giück, seine Dialektik, seine Ge-rissenheit, fctu Miitelchen, den bösen Schlag zu parieren. D.S Mittelchen des französischen Grafen war recht schlicht, ncht kennzeichnend. Es war ein be< dauerndes Achselzucken, eine liebenswürdige Verbeugung, eine kurze Erklärung, daß man alle diese russischen Fragen nicht out einem einfachen Ja oder Nein beantworten könne. Sp ach die Erklärung und Der arme Fel!t. Von Dr. W r a d a t s cd, Lichtenivald. (Schlaft.) Eine borge Viertelstunde verging, der Fiüch Hrq Mi nicht, wie bestürmt a gerown-en, wieder zutfef ,-lth't. Die beider' kl.inen wetnten nid jammerten her»t»rbrkcherd um ben armen, armen Nfil, da wurde »och Wcma ärgsttich. »Zeh' dich an, Robert, und schon »och. Ire er g«bli«ben ist geh zur Frau Mater, »0 ordere kann et ja nicht foir." Rrtert ging vor die TLr. Da lag der arme Ststl ous seinem tränenfeuchten Bündel und schlief den Sa las b«S St,echten. Es friste, wie ia der biblischen Se «ttchte, die Hi m5-hr d«S Verlörest» Sohne«. Am Ueißen HLUe ihn dir Stalte» rmarmt, w'nn sich dir« wU den pädagogischen Ginndlätzen einer Geuverrauie ««tirbsren ließe. In den realen Fächern wird die Mathematik immer schwieriger, »S war daher an ein weiter,« Sin» divm an der Reslschule nicht zu denken. Die hoch st>e«e»d«» Pläre der Eitern, den Eistgekorenen von Slnfe zu Stufe biS zu ein«« Un veift'ä tp'osrstor »der Aab„kgdir,kt»r steigen zu sehen, «rluten S-d ff-brnch und ste wogten sich begeü««n. wein er e« nur M zn einem votkSichuUehrer brächt«. Also kam er t» die P ävarandi«. D-r bisherig« Drill tw Rechnen reichte noch für M «tstc I Hr. Im »wette? Jahrgange ging e« wteder »ich«. Der Herr Dritt'or machte der Frau B >i'kS k»»w>ßär begr»'st>ch »ah, wenn auch die FachI hrer hiß zum Shschluß diide »>g-n zudrücken. da« Bestehen her Mainra »or dem Iup^kior gar» autgejchilssen sei. daher d.r Siudint brffer einer anderen ErwerbSart zuzuführen uäre. Die Frau Kommifiär war einsichtsvoll gennz, diese niederd'ückcvde Sachlage zu »erstehe«. 019 st- diese Hiob«post d.S Dixklor« ihrem Kalten mitteilte, tuuMe er sich auch keinen anderen tRji, al« so könne e« nicht wehr weiter gehen die Jahre vergch.a ung-nützt, der Di,«kor habe Recht, man müsst mit einer Gewerbelausb^ho beginnen; mit dber citc« Tage»' ! Mußte da richt ein Eour-mand kommen, der 15 D>ka »alfi-ch in Äclee be-gchrte. R.stl woz ste ab, d«n PreiS wußte er nicht, H u vorder gab ihm bikannt, zwei Guiden vierzig Kreuzer da« Kilo — da« war der Blitz au« heiterem Himmel l Die furchthartn Wandlungen deS Dezimal» purkieS iaochteu ouS der B rs-rkunz wieder aus; auf gut Stk ck sagte er, daS P fit dem Kunden überrerchend, 22 Kienzer. Sr war immer mehr für da« BiUige, weil die« den KundenzuwachS sSrdertc. Hrrr Lorb«r üb,rz u»te sich bald durch eine Prü-sunß, daß der Deta'lift stch ntcht, wie angenommen, bloß geirrt habe, uid als dczu noch kam, datz derieibe in seinem lledereif-r ein in die Ttrfe »e» Kellcr« zu setzte sich. Die übrigen tausend Sätze, die Gra Elauzel vergessen hatte zu sprechen, holten dann die Pariser Gazetten gründlich nach: „Extravaganlc bot« schewistische Thesen, Gefahr für den Frieden, Arro-ganz" usw. Damit war die Weisheit Frankreichs zu Ende, eine Weisheit, der Generel de Marini, Ita« liens Vertreter, nichts weiteres beizusteuern wußte Aber ein britischer Löwe sorcht sich nichk. Lord EuShendun. vorgeschickt, zeigt sich der heiklen S<> tuation gewachsen. Die beste Parade ist der Angriff, sa^t er sich und fand insolgedefseu die entsprechende Antwort. Eine Antwort, die sich mit den russischen Vorschlägen nicht besaßt, aber den Rnfsen die Meinung sagt: was sie sind nach englischer Ansicht, nämlich Spött r des Völkerbundgedanken«, Prediger de« Aufruhr«, Demaskiern der kapitalistischen Staaten, Heuchler. Und wenn die Abrüstung, die England so au« sanzem Herzen ersehne, noch nicht Wirklichkeit geworden wäre, dann eben nur, weil Rußland selbst das größte Hindernis sei. Wenn der wackere Lord Cuthendun sich schließlich denncch dazu entschloß, der russischen Forderungen Erwähnung zu tun, so galt die« nur der Feststellung, daß sie zu» nächst einmal den Regierungen zur Stellungnahme zugeleitet werden müßten, „was ein paar Monate Zeit beanspruche". Ein paar Monate Zeit! Die Antwort wzr kaschiert. Aber man erkendt sie doch. Ein paar Älionate Zeit, das bedeutet Vertagung, das bedeutet das alte Spiel, das bedeutet die seier-Ich« Rückkehr zur Dialektik der letzten Jahre, das bedeutet, daß eS MaSken gibt, die auch der brutalste Gtiff eines Bolschewiken n cht entfernen kann. Es werden nach Lord Cunhendun und dem Japaner Sato jetzt noch die anderen Meinungen der Vorbereitenden Abrüst in^skonferenz zu Worte btfSrderndiS Faß mit Ep-is«Sl vorzeitig aus der Hand ließ, so daß daSseth« üver dir Siieze polternd zer-sprang und auSrann, so schlagen diese Sleigaiff: auch beim armen N sti d«m »V-fc den Loden au«. Sl« die Eitern von ihrem guten Freunde Lorber di« große Rechnung über Faß unh Otl erhielten, di« der nanmihr abgeda- kic Handlungeb flisfenc selbst üb»-bringen mußte, erhjelt eie Fiemisichast «wen argen Stoß und der Teiaiist eine g«salz?n« Maulschelle. Wieder eiu L.beoSablchrttt voibet. WiS nun? Da di« Deiperalioa >«iver Slt«rn ihm in» Herz schnitt, Klaubte er als t-östrr der Betiüblei, zu kommen, ia-d-m er Rat wußte: ,Ih mSchte so gerne Uhrmacher werdend So saSue Talchenuhreo hat er in den >uS» lagen gefekcn uid er hatte noch keine. Diesen Grund teilte er aber vo: stchtigerweise den Eltern ntcht mit. Dtß >S da auch nicht ging, daran wrren zu seiner gießen Sinugtuung nur seine kmzstchitgcn Äugen schuld. Run tliih er im Elierndaufe, bis sich etwa« finde», sagte der Vater. Scduidtg v-rrichttte Restl all« Botengänge, half Pci den häuslichen Arbtitea und sei» Taschrniuld derdterte «r stch als Kirchen'ä^gtr, da er eine I«hr hübsche Stimme hatte, die ihm schon in d:r Schul« sein« best« Roie in den nicht obligaten Gegen-ständen etngetragkN hatte. » Und e» fand stch «nolich ei»,l.. Ein« Surrend« war bet der BeztikShauptannschaft eingelangt. Da« Schulwesen la, im Aigen, man hatte kein« L b k äfte urd suchte Aushilselihrer, auch solche, di« noch P Spa-randtn waren; eigenhändig- Gesuche »neu »Hefter« «.»zubringe». Der Hcpa verfaßt« e«, Ernst schrieb «S saub«r ob urd in drei Wochen war er Schutgihilfe in einem oherstetrisch» «-ste. ftilter Zelt»», Ramm er 25 kommen. Was fie noch ,u sagen habe», ist irrelevant. Denn Pari» hat die Achsel gezackt. Denn England ist mU dieser Sache schon fertig. Man wird vielleicht der deutscheu Delegation noch einige Vorhaltungen machen, weil sie sich vnterstand. eine selbstverständliche Forderung für richtig zu befinden. Mar wird im übrigen auch in der französische« Geuser Vertretung bald die Sprach? wiederfinden. Uad dann wird man zu höre» bekommen, was et auf sich hat. wenn mau BölkerbuudSmitglied ist und eine Sprache führt, die diesem Völkerbund sein satznngSg^mäßes Richt geben will. Den Chronisten dieser seltsamen Geschehnisse in Genf, welche noch immer so naiv waren, zu glauben, daß e< sich bei dieser AdrllfluuzSkonserenz wirklich um eine Abrüstung haadle, bleibt im übrigen nichts weiteres übrig, als sich in ihre eigene» Federn zn stürzen. Das Kesrtz über die direkten Steuern.'' Allste«ei»e BeiH«»»»»«». Artikel l. Im Königreich der Serben, «waten und Slowenen wird die direkte Steuer i» »achfolgenden Formen «ingesührt, i.) auf da? Einkommen von Grundbesitz Qtmljarina); 3.) aus da<> Einkomme» von Bauten (zgrndarina): 3) aus da» Einkomme» von Unlernehmnnqen. Betrieben und selbständigen Berufen (pridodnina). «.) auf Renten (rentnina); 5.) aus den Gewinn aus Unternehmungen, die zu öffentlicher Rechnungslegung verpflichtet sind (druibeni davett: und s) aus da« Einkommen von nichlselbständiger Arbeit und Beruf tusluibenSii da«». Artikel 2. liM fetfncpHichl ist allgemein Alle physischen und juristischen Personen sind verbunden, die Steuer >o zu jahten, wie eS diese« Gesetz vorschreibt. Der König und der Thronsolger zahlen die Staats -(teuer von ihre» privaten Besitz (Anilel 116 der Verfassung». »> I« u erer heutigen Folge beginnen wir mit der sortfehungsweisen U berseyung de« .Gesetzes über die direkten Steuern", da* aus der 2». ordentlichen Sitzung de» Parlaments am 7, Fe>>rnar 1824 angenommen und im Amtsblatt sür Slowenien (Urmorm zu besitzen. Eine F-eu den zeit war fit ihn gekommen. Er hatte die »tader i» der nften BLff-, er letzt tc ste beten, sitzen gerade »nb schiefe vtrtche auf der laset wachen, erzähle ihnen luftige Geschichten, s« daß immer stdeleS Lachen an» seinem L h-zimmer zu htre» war. Dabei war er auch a»f sein leibliches Wotzl bedacht, wozu der Anfchau»n,s »»«erricht die Hrudtzade bol. ,fti> drr, merkt auf, morgen werdet ihr de» wich-ttgen U tetscht.b »Aschen «»'»- »ad Beizest,* und zwischen den oafchtetou» Gattungen »äfftet heimische» Birnen kennen lernen. Bittet all» dle Eiter», e»ch z» UaterrtchtSzvicke« verschiedene Band Btrneu gatt»nge» mttzageten* — u»b setne Litze» Dire» stet« gut auch mit anderen, Mi tiaander gut »» unterscheidenden SoitimentS »> sorgt Bi Hxtzz'tte» »« er uvevtb hltich alS H,rm»nka»pleler »ad Sänger. Aber vicktS dauert ewig. R>« ,vt J.tzre» erhielte» die Schulgehilf-n Ihre Eatiaffang m t dem Bi-beuten, baß die KähigS n zur Aometzan« tdrer Studien Stipendien erhalten körnen, ©jji Geh» t« tzcr arme R.ftl wieder «tcht »ad trt» G da«« ätzcrs tzt za »« den, «tt einer S h litauffcffemng jäh ltcher tzande>< Sulxn, f» baß da» iti kommen die schwindelnd« Höhe von achthundert Golde» «reichte u»d der Titel stch w einen Ateitkommistär de,wandelte. Hier ging de« m« Sch ckia» Brfolgte» et» neuer Stern auf. Ja der ,S>a>b»>«et A Uung' l--S er von der A'Sff»»», einer Setodantautc Sei» A n, »S vv» eisten Jahrgange der P,仫»»dte m«r «.tzr aU Wann und in welche» Falle» der Staat die Sie» er zahlt, wird durch die Bestimmungen diese« Gesetze« bestimmt. Artikel 3. Die Befreiung von der Steuer tritt nur in leiten Fallen ein und nur aus jene Weise, wie mit diesem Gesetz be-timmt ist. Die bisher anertaunien sachlichen und persönlichen Belreiungen von den direkten Steuern, soweit sie nicht m it dieiem Gesetz festgelegt sind, verlieren ihre Geltung. Dennoch gelten aber individuell erworbene, zeitlich be-grenzte Besreiungen, solange die ihnen zuerkannte Frist für jene Steuersorm. die nach diesem Gesetz an die Stelle der ausgelassenen Steuersorm tritt, nicht abläuft. Die zeitlich befreite Steuer wird bemessen und in di« Gesamtsteueroorschreibung sltr den betreffenden Sleuer-Pflichtigen eingeschrieben ; dieser Teil der Steu er wird unter einem mit Berufung uns die betreffende Befreiung dem Steuerpflichtigen abgeschrieben. I» ollen Fallen, wo auf Grundlage der höhe der Eteneivorfchreibung gewisse Rechte erworben oder verloren werden, wird die Gesamtsteuervorschreibung sür de» betreffenden Steuerpflichtigen im Sinne de« vorigen Absätze« in Betracht genommen. Artikel 4. Wenn jemand die Fristen, welche mit diesem Gesetz jestjelegt oder von d«n nach diesem Gesetz hiez» berechtigte» staatlichen Organen angesetzt werden, nicht einhält, treten für ihn die mit diesem Sesetz bestimmte» Folge» ei». In die Frist werd«» die Tage de« Postiause« nicht eingezahlt. Wenn der letzte Tag der Frist et» Sonntag od«r «in Feiertag ist, an welchen die Behörden nicht amtieren, verlängert sich die Frist bi« zum erste» solgenden Werttag. Wenn die Frist maximal um >S Tag« üb«rschritt«n wird, hat die Ueberschreitung lein« gesetzlichen Folgen, wenn zugleich mit d«m vorgelegten Gegenstand «tt besonder« stichhältige» Gründen eine Rechtfertigung ersolgt. Dennoch dürs«n die Bestimmungen diese« und deS vorige» Adsatzt« nicht aus die Fristen skr die Einzahlung der Steuer ange» wendet werden. Solang« bi« Frist laust, dürsen die Steuerpflichtige» mit besond«r« stichhältigen Gründen di« für di« Erledigung de« Gegenstaude« zuständige Behörde um Fristverlängerung ersuchen. In diesem Falle wird die Frist bi« z» je»« m Tag unterbrochen, an d«m di« Erledigung de« eingegebenen Gesuches ausgehändigt wird. Verlängert dürfen nicht die Fristen werden bezüglich strasbarer Gegenstände nach den Artikel« 138 bi« 14i, die Friste« sür den Genutz des Rechte« aut dauernd« oder z«it> «eilige Befreiung, die Frist«» sür Beschwerden gegen Er-ledigungen und Entscheidungen, ausgegeben aus Gcundlage der srei«a Einschätzung aus Gesuche, die sich nicht aus «in au« einer gtiktzlich«» Bestimmung erflietzende« Stech» stützen, serner auch nicht Fristen sür die Einretchung von «lagen an da« Ber«oaltnng«gericht und an den StaatSrat. Artikel 5. Steuerpflichtiger im Sinn« diese« Gesetze« ist derzeitige, welcher durch dasselbe verbunden ist, die Steuer zahlen. Eine Verpflichtung, die Steuer zu bezahle», w«lch« mit prtvatrechrlichen Verträgen aus jemand anderen übertrage» wurde, bindet die Steuerbehörden nicht. gen», für die Aufuah« t» biese Anstalt »tde Latrt»»ra««aiik. kein »tadelnder De»t«a'»»ntt, nur «urzelan«, etzen, wen» die «beu übers.»« werbe» mutzte», Weingarten beh»ea, Most keltern, R be» ver ebeln, lauter tustize Aibeit, «vbe> «,» »ach He-z mS-luft fingen dürfte. A sei Ich« dauerte der «ar«. Da« war die einzige Schule, die er «tt ,»> « Erfolg absolvierte »ob dennoch gemährt« st« th« keine 8 beaS-fieS»»g. AlS er die von «tu«« »n,arische, S taate au««eschitebn,c Stelle eine« »elterm tsterS erhalte» hatte, lteß e« der Vater, als etog-fl-tlibtet «.«iatt-h-lckee, »tcht H, dorthin ja zt.hru, wo d«r Trurk uch, Tür »»d Zot griffst ist und mau tnfel«e drr bckaante Gr»sre»nd schalt der U gar» oolenS voteoS zu« Säuker »nd. Na» trtz aber auch einmal de« ae«e» N stl die Gedvl». War er fiützer a»S de« H >»te gewiesen «Video, j tzt ging er freiwillig, fchrurgerade z»m D-rekior deS TtzaliatheaterS nach S az, od er euren Eioilänger »rauch«, »e duifte d»ista»en, seine » »-fund« Bai stimme g-fi l, »och «ehr daß er »"«a o>sta Noteuleser «ae, und «t» dreißig Gälte» «onatlga,« wuid! tt d«m Op rettenSor« einoeilMdt. Da» war z» lebe» zn »corg, fterben wollte er aber vo» ni»>; hinaus ««Ute er, fo>t auS der eng begreozteo S»bä>e eloe« Ghoi st», seine S t«m»tel beste- vi>»«tdii>k>«r einer P ootnzbahne tn B d rn «ar. Der Sonnenstrahl war aver ieh, miliger 9tai»r. Der gute O^M vermetidete itz» all Kok»,um vom Hand «äirer a» bt« ,a« e>fie» Op->eiteder Steuersorm werden Dinarreste bi« 5« Para »tcht tu Betracht genommen, solche über »0 Para werben aber a»s den nächsten ganzen Dinar abgerundet. Artikel 7. Alle direkten Steuern und die Zuschlage aus die dnetw« Steuern, welche bisher nach allgemeinen oder befondet» Gesetzen eingehoben wurden, werde» mit I. Iä»»er t»!« ausgehoben, jedoch greift diese« Gesetz nicht in die Bestimmungen d«S Gesetze« über di« Umsatzsteuer und üb« die Borspannsteuer nach dem Gesetz »ber die Organisation de« Heere« und der Marine ein. Die gelte aden Gesetze über die Einkommensteuer au« nichtsetbständiger Arboit aber hören aus zu gelten, sobald nach Artikel lSS die Be-stimmungen di«s«« Gesetze« Über die Steuer arf da« Ein-kommen von der nichtseibftändigen Aibeit und Beruf i» Geltung tr«t«n. Artikel 8. 8« werden alle Rechte, staatlich« direkte Steuer« «in-zuheben. ausgebe»den, welch« bisher juristische» »der physisch«» Personen an stell« des Staate« avgetreten waren, gleich, gültig unier welchem Namen und in welcher Form. A. St ucrforwR. 1. Steuer auf da» Ej»ko««e« »»« Gruadbefitz. Steuer» flicht. Artikel S. Der Steuer auf den Grundbesitz unterliegt >edeS Grundstück aus dem Gebiete de« Aö»igreich««, da« land-wirtichasilich ausgenützt wird »der a»«ge»ützt »»erde» kaun, auch wenn «S tatsächlich nicht ausgenützt ober z» ei»«» anderen Zweck verwendet wird, wegen welehen «1 »ach diesem Gesetz nicht befreit ist. Die Stenerpflicht entsteht am I. Jä»»«r de« folgend«» Jahres, in dem di« Bedingung der Steuerpflicht «r° worden wird. Di« Strukrpflicht hört am End« det Sleuerjahre« auf. in dem die Eteuerverbindlichkeit aufgehört hat. Alle Umstände, welche auf das Entstehe» der Steuer-Verbindlichkeit einwirkn, mutz der Steuerpstichrige t innen 60 Tagrn nach der «nistandene» Veränderung anmelde» . sonst treffen ihn die Strassolgen au« Artitet lZ» dies,« G«s«tze«. Artiktl lv. Von der Steuer aus da« Einkommen vom Grundbesitz werden befreit- 1.) alle staatlich«« Grundstücke, welche wirtschaftliche erwerdsmäjig nicht ausgenützt werden; 2.) Die Grundstück« fremder Staa««» nebe» den 9t sandtschaft« oder «oasulatZgedäaden, wen» di« G-geu-seittgteit besteht. 8.) tkirchenplätze, vis« (Umgebungen) vo» Tempel» u»d öffentlich« BegiäbniSplätz« der anerkannten Aonsessioue». 4.) Grundstücke, welche unmittelbar voltSbildnerischen, kulturellen, gesundheitlichen und wohtiStigeu Zwecke», »hne Veraienstabsidt. die»«»: Bah B-ffa Mo Zestr sei, so I'«U eS ch« ber Oatol al« R o teaz an«. „Du haft Gol» in deiner umfang-retch«» Stt««c, b» kannst alle« st-»»e», w'un d» »ar willst." U d wie oft «atzte er t>otz Gotd t» der tt.hl', des Theip «karren, der i» de» t>eck uen S«««e»-monaten «tt be» ttul>ffea in die D? ter tztna»« twodettc, ktbcr dir stellen HIlgel schiebe» tz.lfeu, bi« i» ir»e»d einer Scheune gemimt ward«. SM einet solche» G legenheit Hirte ei» al« S»m«e/-frilchler ta ei»'« Alpevk«,orte «eilender Aient he» Herr» Einest Bea»», «ie er durch O I tt Zttft a« Theaterzettel hieß, fi»»«a. Dieter eidlich ertaan« da» richtige G'ld ia der »a«»eh« u» schS, » Str««: lind »et schaff« ihm am SteNta.r Theater et» E>»aGe«e»t. «an fan» er erste Virtteu, a» r da« G-jch«ck »«• so went» ihm vom Glück, da aach da der »e chmäch« DeikbazilluS von th« leta Opfer forderte. Da« Mt-«orte,«» ber »to|:» Sio|e» Autle» mar' öS s-lbitverftälldttch »ich'«, »her »l» TtzOliützrir »nd Otecn-archio,r fand er et» reich S Ket» tetner vetäll»u 'g. zü-fanddreihij z itz« »litt« er a» »er ^»fiDet, «oa alle» g'ltebt, »oa be» Dunen n»d Hrren de« E,or« vergS'tert — »«d »IS es am A oll fetnte «ünsche. de» S benSaben» i« Ruh stande «cat «hi« Sorg« für die nächste 0» rnaufiützi»»» tutzi» '»lasen »» dü>f«», «»«elangt «ar »nd da»» t» der Freud« lein P nston« mke-t ktner «tt t»« «MW ««mar Venen G Mtm «ri»g«n « >4 tMn »M Och int« «MU, »tun blutend MC dem HaaSt»r auf der Straße. — A»««r RJt L Kinn 25 ftllttt ZeUnug etm s s 1 Mrijterireindaalchulen und Baumichulen des Staates, bn S«Idft«nraltungMrv»r und Jxr wirtschaftlichen SefeQ. schatten (»nioflenk&aft««), welche jure Zweck der Belehrun«. °d»e Adficht deb Verdienen?, errichtet find; S.) Sffentliche Z»rohen und Wege. Gaffen, Plätze und öffentlich« Parkanlagen des Staates und der Telbst-verwaltungslörper;! 7.) Kanäle und Wafferleilungsinftallativnen. welche öffentlichen und gemeilmütztich«n Zwecken diene» '. 8.) lamme, Kanäle (Wassergräben) und ihre Schleusen, Abwehrweiden und Anpflanzungen. Graben und olle an-deren Einrichtungen. die stlr Abweyr, Austrccknung oder Bewässerung notwendig und nach den Borschriften oder (besetzen über da» Wasserrechl aufgeführt sind: -wrir-jrtH 9.) Bäche, Wsse. Seen, SLnipje. wenn sie keinerlei Einwost? gewähren; 10.) unsruchibaie und landwirtschaftlich unverwendbare chnllidftkcke: It.) Verdaute Flächen wie auch Höfe (HauSumgebungen» bi» k>0v wenn sie nicht gesondert in Pacht gegeben »der nicht getrennt vom Gebände genossen werde». In kwVm Fall find sie der Nentensteuer unterworfen. All« dies« Befreiungen höien aus. sobald solche Grundstücke nicht zu Zwecken verwendet werden, die ihnen da« Recht zur Befreiung geben werden t-ejw. sobald sie s>r landwin!chaftliche AuSnüyung instandgese^t werden; in diese« Za> entstet,t die Sleuerpflicht am t. Männer des i»lgenden JahreS. Diese Befreiung gilt auch sür alle Zuschläge, die aus Grundlage der direkte» Steuer bemessen werden. Artikel tt. Zeitweilig werden von der Steuer auf das Einkommen an« dem Grundbesitz befreit: >.) Grundstücke, die am Tag, an welchem dieses Gesetz i» Gellung tritt, landwirtschaftlich unverwendbar sind, mit archer ordentlichen Kosten aber verwendbar gematt werden: sür die Zeit von 15 Jahren: 2.) Weingärten, wenn sie angelegt werden: 11) aus W««dergdoden mit der heimischen Weinrebe auf apprv-dietter Unterlage: für 4 Jahre; 2 ) auf steinigen oder tanbigen Böden mit der heimischen Weinrebe aus appro-biener Grundlage: sür 10 Jahre; 3.) aus Flugsand mit hei»ifcher unveredelter oder veredelter Weinrebe aus approbiertet Unterlage: für 20 Jahre; 3.) Grundstücke, aus denen Zwetfchkenbäume über-wiegend mit der Poiega-Zwetschie (hell, blau, gespalten, u »garisch) gepswnjt werden: sür e Jahre? Grundstücke, aas denen neue Oelpftanzungen angelegt werden: für 1» Jahr«: 4.) Grundstück« von Kolonisten, die nach den Bor-schnsten des Gesetzes über die Agrarreform angesiedelt sind: Tät S Jahr« vom Beginn de» folgenden Iahte« an, in welchem den Kolonisten da« Gtnndslück übergeben wurde: Wwleweit st« die Befreiung bisher aber nicht genossen haben: für 5 Jahre vom Tage an. wo diese« Gesetz in Geltung tritt. Die Zeit der Befreiung, die den Kolonist«» nach den bisherige» Vorschriften juerkannl war. wird, insoweit sie bi« >u dem Tage, an dem diese« Gesetz in Geltung tritt, nicht verflossen war oder verflossen ist. ohn« daß si« fünf Iahte betragen hätte, bis End« des fünften Jahres vom Beginn deS folgenden Jahre« verlängert, in welchem dem Kolonisten da« Grundstück übngeb,» wurde, bezw vom Tag« an. wo di«fe« Gesetz in Geltung tritt. Ti« Steuer auf den Grund der Kolonisten für den Rest de« Iahte«, in welchem ihnen da« Grundstück abge-> r«te» wurde, wird aus Ansuchen de» betr«ff«nden Kolonisten abgeschrieben, wenn er das Gesuch bis End« di«f«« Jahre« einreicht. 5.) Giundstück-. welche unter Anleitung und Aufficht »»» staatlichen Forftorganen anaesorstet werden: für .'0 Iahte. Wenn aber di« Waldpstanzungen auf solchen lUfara etioige». die für keine andere Kultur geeignet sind, darf die Steuerbefreiung bis 40 Iahte verlängert werden, inwieweit eben Schwierigkeiten und Kosten der Anforstung vorhanden sind. Diese Befteiung bezieht sich nicht auf Fälle, wo man den Wald auf einem Grundstück anpflanzt, «nf welchem der Wald geschlägert oder gerodet wird: «.) Grundstücke, welche durch auberordentliche Elementar-»nsälle iBerschüttungen mit Steinen, Sand. Geröll) für länger al« ein Iaht sür die Landwirtschaft undtauchbar Hernacht wurden: für eine Zeit, welche der Finanjminister mit seiner Entscheidung bestimmt. Artikel 12. Sie vorgeschriebene Normalsteuer (o«noo»i bauet) wird gaaz oder ttilweti« abgeschrieben, je nach de» ob und wie» Rfl Sch b'N um mehr als ein BieNel der Ernte zugesagt haben, und zwar: a) Jen«, Wasser, Hagel, Zeldmäuie, Blattpßanzen »nd Heuichrecken, ohne Rücksicht auf di» Fläche; d) andere auherordcntlrche, aber unabwendbare Et-eigniffe, ohne Verschuld«« de» Eigentümers, wenn die Er. eignifie nicht bloß einzelne Parzellen, sondern ganze Gegen-den bettoffen haben. «Genauere Bestimmungen für diese Abschreibungen werden mit einer besonderen Verordnung vorgeschrieben < Artikel 159). Politische Nmitfch«. Inland. ^t«gletchyin 411,404.619 64, d. h. 25 1 B o-z«»l. >uf einen fftnwohner entfallen daher 59 Di». Ans Bo«»ieu n»v die Herzegowina allein entfallen 215 267.004 89 Din, d. h. 131 Prozent, aus einen Einwohner daher 114 Di». De»e»tspcichrrid«üßt« also Boinie» u»b die Herze^owiia wirtschaftlich stiller sei» all Ger bie». Auf valmatien entfalle» 49,613 627 37 Dinar, b b. 3 Prozent oder pro ff »wotzner 79 Dinar. Ins Kroatien und Slawonien 340.213.633-46 vt»ar, r. h. 20 8 Prozent »der 146 Di»ar pro Ein»?ohner. Auf Slowenien 218 621.002 9« Dinar oder 13 3 Prozent, pro Einwohner 207 Din, auf die Woiwo »ira 4v:i 062.107 79 Otnar, d. h. 24 7 Piozent oder pro ffmwohier 225 Dinar. Der Durchschnitt sür jiden Einwohner tm Staate beträgt daher 142 Dinar. Serbien zahlt 67 Frozent vo» Dmchfchuitt, also 33 Prozent wenizer. Nebe» den 142 Di» «ätzte aber Serbien noch anßer der gezahlten binden Steuer 203 586.265 Dinar zahle» uno das sei un-gifähr rvud bie Hälfte de« Betrage«, die ei saktifch bezahlt hübe. Wer» i» ganze» G'aake bie direkte Steuer »it 95 D!» von be« einzelnen ff'nwohver gezahlt »tirbe, würde die Gn«»e der allgemeine» bnekten Steuer 1.141.645 635 Diu betrage» u»d da« bebeutet, daß die Gebiet« der »P cani- i« Verhältniß zu Setbieu and Montenegro 496.15N.231 Dinar überzahlt haben. Aas Aefetz über die Aaslaudsauteihe. Wie die Regierungsblätter berichten, sind alle Nachrichten über einen bevorstehenden Rücktritt der Regierung au« der Lust gegriffen, ebenso die Nachrichten über eine Vertagung de« Parlament«. Die Regierung werde im Gegenteil die Dnrchsührung ihreS ArbeitSprogramm« fortsetze« ohne Rücksicht «es die Wünsch« der Opposition, welche heißhungrig auf Miuisterposten für Radiü und Pribtcevit hinauslaufen. Am 26. März werde da» Budget angenommen werden, «ofort darauf komme das Gesetz über die Ausländsanleihe und über die Stabilisierung des Dinar« vor da« Parlament. ßinleuken dtr Apposition. Die oppositionellen Gruppenchess haben ihre Zustimmung dazu erteil«, daß die Debatte über da« Finanzgesetz am 24. März beendet werde. Dieffnd-adstimmung über da« Budget uud da« Fiuanzgejetz erfolgt am Montag um 5 Uhr nachmittag«. ZSlchtige Ameudemevts zum A,»avzqes,tz. Auf der Sitzung de« Finanzausschüsse« vom 21. März wurden u. a. nachfolgende Zusatzauträge zu« Finanzgesetz angenommen: Die Waaentaxe wi> d von 200 Din aus 100 bzw. von ->00 Din auf 200 herabgefetzt. Ferner wurde eine Amnestie für Zoll-und Monopoluberfchreitungen. die bi« zum 1. März l. I. begangen wurven bewilligt. Schmetch,leie». In der Debatte des Parlaments über das Kinanzgesetz kam es zwischen Herrn Radic »nd de» radikalen Abgeordneten SretenovK z» einem an. mutigen Wortgefecht. Sreteuovic rief, erbost über die verschiedene Ungehörigkeiten bei den Militärliefnnugen geißelnden Zwischeurnfe Radic': .Das ist erlogen! »ir stehlen nicht und erlanb» nicht, daß Sie uns Gauner nennen!" Radi4: .Ist das der, welcher während des Krieges Lieferant war und der Armee Opanken aus Papier verlauste? Schaut doch diesen Opankenmacher an, wie er sich aufregt!' S.eteno-oi<5: »Wir dulden nicht, daß Sie uns beleidige»!" Radiii: „Wie können Sie sich erlauben, hier zn schreien, wo doch das Kriegsgericht über Sie ein UrteU ausgesprochen hat?* Sretenovit: «Wir habe» uns nicht vor den Obrenoviä uud vor König Milan gesütchtet, wir fürchten un» auch vor Ihnen nicht." Radit: «Ihnen hätte man schon lange ben Strick um den Hais legen müssen. Nach Ihnen war ein Steckbiies des kriegsministeriums ausgegeben.' Ire-tenovic: .Ich lasse mich von Radit nicht beleidigen!" Radiö- „Statt daß er am Galgen hängen würde, schreit er jetzt noch!" Per natürliche freund Jugoslawiens. Die Beograder .Novosti" veröffentlichten einen Artikel des serbilchen Publizisten Nikolajevic, worin dargelegt wird, daß es Südflawien infolge seiner Lage auf dem Balkan und in Mitteleuropa ermög» licht sei, eine selbständige auswärtige Politik zu führen. Bei aller Billigung des Bedürsuisse» mit Frankreich und mit den Mitgliedern der Kleinen Entente erscheine es sür Südflawien ratsam, bie Freundschaft noch eines Staate« zu gewinnen, dessen Interessen nicht im Widersprnch stehen «it den süd-slawischen Interessen, der aber genügend stark ist, um mit seiner moralischen Hilse Südflawien größeren Nutzen zu bringen, als die« kleine Saaten mit ihrer Militärmacht imstande wären. Dieser Staat sei Deutschland, das leine aggressiven Aspirationen am Balkan verfolgt. Da« deutsche Volk fei auch vor dem Krieg den Südslawen nicht abgeneigt gewesen, was das menschensreunbliche Verhalten der Deutschen während der Okkupation Serbien«, sowie die Haltung des Deutschen Reiches nach dem Abschluß des Bukarester Fr'i!>en« beweise. Selbst wenn eine Verständi» gnng zwischen Frankreich und Deutschland nicht zu-staude kommen sollte, wäre die Möglichkeit einer Verständigung zwischen Deutschland und Südflawien noch immer nicht ausgeschlossen. ZNSliMd. Scharfe russische Antwort an England. Aus der Sitzung des Abrüstung«au«ichnsfes m Gens wi«S der Führer der russischen Delegation Litwinow die Rede des englischen Delegierten Lord Eu«hendun schars zurück. Dieser habe Fragen iu die Debatte gebracht, die mit der Abrüstung in keinem Zusammenhang stehen. Kegen die AbrnSnng. Auf der Sitzung de« Abrüstungsausschusses in Gens hat der amer kanische Delegat Gibjon bis russischen Lorschläge abgele nt. ffine be»erkens» werte Erklärung gab auch der jugoslawische Delegat Dr. Laza Markovi^ ab, welcher schärf auf bie Be-merkuug Litwinow«, daß die Mehrheit der Regie« rungen Sowietrußland aus Animosität nicht anerkannt habe, erwiderte. Da« serbische kroatische und slowenische Volk hege die größte Sy»p thie sür d>S russische Votk und es werde niemal« die Hilfe Rußlands bei der Errichtung der fcrbifchen Un» abhängigkeit vergessen. Wenn die ju^oilawijchs Regierung bisher nicht iu Beziehungen zu Sowjetrußland getreten sei, seien daran auSschlüßlich die Vertreter Sowjetrußland« schuld d. h. ihr allgemeine« Verhalten in internationa en Fragen nnd ihre sonderbaren P äne, die sie durch,ns hren versuchten. Markov i bezeichnete den russischen ffntwurs sür die Abrüstung al« wenig geeignet für die Bürgschaft des Frieden«. Mtt größtem Bedauern müsse er feststellen, daß e« im rnssischen Entwurf nicht ei» einz'ge» reales Moment für die Beschleu-nignng der Abrüstung und die Entwicklung des Fiieden» gebe. Im Gegensatz dazu seien aber die Grnndzüge der bisherigen Ardeil (!) de« Abrüstung»-komwiflion viel «ehr elastisch(l) und wenn bi«her »ich keine größeren Erfolge zu verzeichnen seien, s» fei daran zum Teil auch die Sowjelregterung schuld, welche mit ihrem Benehmen die Arbeit des Ab-rüstuug«k»nserei>z erschwert habe. Er hosse aber immer noch, daß die Sowjetregierung sich den Grundsätzen des Völkerbunds >es uud der wteruaiiouale» Mitarbeit «.soll wohl heiteu, dem internationale» Wett rüste», daß Rußland eben abgestellt wissen will) anpasse» werde. Seite 4 (Ülier Zett««z PERKWEISSE ZAHNE DUFTENDER MUND _ AationaNstifche Doppelmoral. r ®i«i der giöiten Faschisteublätter, bot ia P»ler»o erscheint, besagt sich »tt den ans Malia lebenden J'alienern unk sagt: „las liefet Z ttel — die sich befanaild) unter englischer Herrschaft befindet — leb«» Tausende vo» Mensche» lateinisch-ro»anisch«r Rasse, welch: Jialie» aus Gründ der gt»eiaf«nea italienische, Muttersprache verteidizeu »aß. Da» dars i» Autlavde keiue verwae,derung hervorrufen. Maa dars nicht erlaube», daß die Ste giemng aus Malta »acht, was sie will, ob die« Italien recht ist oder nicht. Ei dars keiue» Staate verböte« werde», sich sür feine Volksgenosse» zu kü»»eru, auch daau »ich», wenn für diese« Schätz keiue interaatioaalen Beriräg« bestehen. Wenn Ja-lien feiae lagea off -n hült, so geschuht die» uicht der»». w»«l e» Sovstkle heivorrus» »il, sondern »eil e» Psi chtrn gibt, die ew voll, da» ans Ehre hält, »ich« ou» den «uzen lassen da,f.- Mau o»> gleich« damit da» vorgehen der Faschiüeu gege» die Deutsche» und Süzslawe» i» Iial« uud die letzte Rede Mussolini«. Das bulgarische A,i>tel. Der »Petit Prrifien" vnöff-ntlicht« dieser Tage «ia Gesp ätz »it de« bulga» ischea Auß'uwioiKee »nroeo Varia erklärte dieser, daß e« w Balqarieu 600 (XX) Xiitten gebe, denen al« nationaler M aber-Heu vollko»«e»e Schul uad Religiov»autooo«ie zugebilligt wurde uad die t-otzde« eiu sehr anläßlich?» und treue» El«-nt seieu. Defl To •ate, sagte Bnro». auch unfern Nichbaru al» Beispiel dienen. a»ie»a» »it dea Mlu»erhett:n vorgehen «uß, u« fie für die Stoat»idee zu gewinne». Aorderuog nach einer HMaderyeiteu-Kommisstoa Seim ASlK^ßuaY. Wie au» Blüssel ge«eld«t wird, hat die Minder-heite»ko««ijfio» der Lölkerbuud»liga den für di« «wopäische Minder heitenpolttik wichtige» Beschloß gefaßt, bei de» Völkerbund zu beantragen, dieser «öge ein« per«aue«te Miuderheite»ko««i>fio» ent-sprechend ber Mandit»ko»m>ifion einsetzen, »eiche ta» ganze Miad« beiterp odl«« prüfe» und stündig Sberwachea soll. Dieser «»trag sta««te von de« teutschen Dlegierieu I »vghavn». Er faud eiae große Meh hei». I» Opposition befinde» stch nur die I allerer, Pole« und «Humanen. Ferner beschloß die M»bn heile, ko»»i>fion, zu beantragen, daß durch be» H»oger Gericht«hos ein allgemeine« Minder-hett««rechr ausgearbeitet werden solle. Aus Stabt und La«d Der trfte Fellhltnq»ta« iu uafereu Gegenden führte sich »it «iniertiche, fli'te und Schnee» fall ein. Die Nacht vo» Mn««och ans den Doaner» tag legte »iu dich«,» »eißc» T-ch ü»er die Flnre», die Temperatur zeigte iu den R ich, stunden 5" unter Rall und zu Mittag blog einen Halden G.ad über N ll I» ganzen könne» wir znfrte»en sein, daß der Wmier iehen R st «chon in diefm Monat verbraucht, »eil da» Fcühliug«tre>be» bu ch sei»« Uifreundl chkeit zm ückgehal»«» wurde und so k.l» Schaben eniftehea ki»n Vermählung. >» Sonntag, de» 13. Mär^, fand ta d«r Eoaag. S> che w S-az rechte» Mar» ufer, di« Vermählung de» hiesige» angesehenen Sauf-«am» Herrn Io>es Seien »tt F l. E««h Treo statt Beistände waren H«rr Hago Rlipschi, Saufmann ia S az, und H rr M.jir a. 0. Kaloa Z »chegg. cbebfjO« in G »z CDanqelijche ® meiner. Eounkai. den 25. Mä z. fi >bet ber G »-i»0e^one»di«vst «» 10 Uhr. der Siadtr^oiteSdieast u« 11 t« G «tU.»esa»l statt. Feueralarm. >« Mittwoch n« '/, 10 llh vor»u>ag« würbe bi« h eft^e F uerwehr zu eiae» B a»d alarmiert, der i« Hm»« oe» H an ftib'id) in der Cei j «in 3?jbi oa ulci autgrb>ocheo war. Der B anb eaista»o «» Sochravm der Fude fi »a E k infolge Q-balaufeti« vs« kochende» F rat« der stch daau eu>ü«dete. Da» F-uer konnie acch halb stünMacr Hid'it der Man»schast lokalisiert «erde». Freiwillig« ^WuiFeuerwchrCelje Den Wochendienit übernimmt am S». Mi--, der IT. Z»g. Ronmanbant: «ottsricd Schlosser. Spende. Für da» schnelle Eingreise» der Fmerw'hr b«i» vraad i» Haus« Sirbisch spendete die Farbenhandlvng Franz ^rk 200 Diu sür dje Freiw. Feuerwehr in E'lli. Da« Bargkh »atergastspiel i» Marburg, da» a» 20. März Schvaherr« „Weib»leusel" zur «ussührung brach!«, war ei» proßer E folg der her-vorragenden Künstler. Daß 'Hm» war infolge der zahlreichen Suweseaheit der Marburger Deutsche» lehr gut besucht. Leider schien ei» gewisser Teil de» PabUku»^ de« B-chändvi» sür da» Werk uicht ge-wachse» za sei», wo» seine» >u«druck i» fort* währende« Lache« während der Vorstellung fand. Die» fomte natürlich aus die Süostler uud die übrige Zahörerfchift, welche de« Stück «it B> geisteruug folgte, keinen gute« Eindruck mache». Die Wiener Künstler werden bedauerlich'!weif« keiae» all-zrhohe» Vegr ff vo» geistige» R veau de« Mar-bürget Publikum« «it stch geno»M!» haben. Die W'ener SSnaerkaaben werdeu a« 11. April im SStzsaal in Marburg ei» Gastkonzert gebe«. Uefere« ka»stfinnigea Pabliku« steht daait eiu auserlesener G-nuß bevor. Die Hauptversammlung de« Hopfen-bauveretue« für Tlowenten wirb tu vochse«-felö an Sonntag, be« 25. Mä z, i« Saale de« Herr« Roblek «it de« Beginn u« halb 9 Uhr oorKütat« statistide». Mit Rückficht auf dt« un-günstige Bnkauf»ka«pazae de» vorige» J'hre» und die geplante Einführung der odligatorijch«» Sig-vieruag find sehr interifsante E.öcterungeu zu er» »arte». Die Jahreshauptversammlung de» MvtoKluv« Colt» findet am Sonntag, dem 25. März l. I., um 10 Uhr vormittag» im roten Zimmer des Rarodui dom statt. Im Interesse de» Motorsahrwesen« ist «S Pst cht aller Mitglieder, au der versammln»^ teilzunehmen; sie übrigen Motorradfahrer im Slubbereich (Bezirke «elje, Sorujigrad, »gelege»heit zu schl,i«a. rich>«a ste ihre Angrff: vo- olle» gegen »>« Slerikal'N, we 1 diese den We>t«rd«stia» jeaer be-rüchligten Miaderheit«sch»lverorbnung aichi erzwingen htbeo. Wa« Nützt e«, w«a« iestizest'llt wird, boß UN-»er« Klerikalen »it der Wiederhe st-llnig ei,e-w'lbflverstänbl chkett, »il»ltch det Recht«» der Eltern auf ihre Ktuder, nicht ba« geringst« ,u tun haben, sondern daß die» ausschließlich d>» «'bett nnserer deutlchm Parla»ent»o«rtrriU!ig ist? W e dreist klingt eS doch, wenn t» angezoaenen Nr-»kel darüber geklagt wirb, daß diese , de»ok a!i!che" Verordnung ohne jidwede Zusich-rung, daß die gärut»er Slowenen dafür entsch»dia«(!) «erde» sollen, auß*r Kraft ges tz! wn I>«l »ärnlaer Slowene« hält« sür di«j« B.seittga»g entschädigt »erden soll«», für d«r«n bevor gehn»«-Kult urantonomir eben da» Prinzip al« grundlegend anzeno»»en wurde, daß jeder-»au» feine eigen« und die Ratt«uali»tt feinet Linder frei befti»»«« ta»»?Dch nur der bölwillige faschistische Dra»g e» ist, die Saltur eine» audereu Volke» zn vernichten, der dies« Menschen leitet, geht wohl klar ou» ihrer Behaupt»«« he,vor, daß e» de» hiefige» Deutschen nicht u» bi« deutsch« Schulung ihrer «iaeue» Siader zn w» s«i. sondern u» den deutsche« Uiterricht slowenischer ».der. Wir lächerlich! Wohl ist bekennt, daß bk bretteu Massen de» slowenischen Volke« uicht zusnede» damit stob, »aß ihr« Sind«r von de» u»»itt«lbar«» Gütern ber deutschen Welikultur und von der G> leranvg der benachbarte» deutsche« Weltsprach« abgeschlossen find, während gerade die ärgsten Hetz» vermöge ihrer »ateriellen B sserstellllvg ihren M ich-wuch» auch iu der deutschen Sprache u«»c richt«, lassen. Sich da»it abj^stide«, ist jedoch Sache d«r slowenische« knlturellen Führung. U«» Deutsche« z». »nwuien, daß »ir sür den deutsche« U,terrtcht dir Slowene« sorge« küante» oder »orge» wollte», ist «ehr al» grole»k. G.ote»k ist serne« die Ansah»«, daß di« Herr«» Rakosch, W-sten, Wo'chnagg usw. ans ihr« Bediensteten, di« stch ol» Slowenen s«hl». i'genbwi« ein«» Elflau«ü?en könnten, ihre Sinder al« Deutsche einzuschreiben. Dies« Herrn sind die«, bezüglich, wie «a« ruhig a»u»h«eu ta»», doch totzl vo eise» etwa« gröber«u For»U, al« st« dies irgendein slowenischer Lehrer oder eine soostia« In-telligeozz'Aße vorstellt; daher habe» fie andere Sorg«», dessen kaun «an gewiß sein. D»»it aber ersetz«« werden kann, wie großzügig (it: okogrudno!) Mb .demokratischen" Wortsührer ia Slowenien bzw. ihr, kleinen S-appe« in bei Stem»ark sogar «wer überall seldfiverSändl ch?« Sache, der F eiheit der naiionalen Selbst,b«r^ handelt«, wär« die Forbervag «och deutschen Schulen unsiu»ig. Denn d>« Eiter u dieser Sindir habe« wohl »ehr al» genug Interesse daran, daß itzre Sinder di« Staai»sprach« erler»«», öi'det fie totz aa unsere Gebend k'in« L ebe, so«-be'« eiazig u>d oll i« da» „Si st". Uid bi« Faij«, solcher künstlich auf gezwungenen deutsche« Sqvle»? Be'w'hrnag der hemsche» Koloniea und de« ar»!«». nalen Eie«'v»« an der G^e,ze, «o e« bei feV« be» »offietea So st kc «it Oesterreich ei«e v- hä'««>«» volle Rolle spielen köanl». Ran, einen T oft bade« »>e: ewig werde« in unsere« Schnlw lea irgendet» Su«a-udi o^er die Eoaentsch- volkepar»et n>cht ««tjcheideu. E« ko««eu aadere Z:ite« auch für solche füllet Zeit»»z «eüt i WoUleieMuttff. Alles was aus Wolle ist, lässl sich qut mit Radion reinigen. Bedenken Sie aber bitte, dass Wolle an sich sehr empfindlich ist und vorsichtig behandelt werden muss. Wolle verträgt keine heisse Behandlung, weil die Fasern durch Hitze verfilzen. Also: Radion wie immer kalt auflösen und in dieser IÄsung die Wollsachen ohne Reiben und wringen leicht ausdrücken. Radion entfernt dann jeden Schmutz allein. Zum Trocknen die Sachen niemals hängen, sondern bei gewöhnlicher Temperatur auf Tüchern ausgebreitet hinlegen. Bei dieser Waschmethode werden Sie Ihre Jumper und Strickkleider durch Radion wie neu gereinigt finden, die Farben werden wieder frisch und leuchtend und die Wolle durch die Wäsche kein bißchen ein-sein. Sacht». Wit die kürzlich vt, öffentlich»« Erklärang Makstmovic' zeig», beginnt auch bei maßgebend*« Leuten in Beograb tw ficht ans,»gehen, wohin eine solche etniebrigtnb« aaatiooalt Politik führt." — San« fein, baß bit Herren Trost aal btc Hoffnung schöpfe», daß fest .ihre' Zeiten wieder-tantn werde», wo tl ihitn abglich war, »ach Herze»»lust zu bebtückt», zu .nationalisitren", zu raffe», sriwdt Häuser uud frtwdtA Millionenver-wöge» einzustecken, uwko tiefet waß aber dtr Trost ewe» Drittel» be» slowenischen Volke« firken, da« auch »atiouale Minder heii ist u>b aus welche« eiwc bciartije faschistische Anssissung be» Minderheit», pradttw« bei btu Nationalisten im Sta««iande dtu «oralifcheu Rückschlag »ich» versehlen kau». Wenn dich! Herren bei btw Setz der neuen Berordnnng .vawtt bit Fttihtit der kutturtlltn Entwickln» g auch für bit »atiooaltn Minderhtittu (!) gewährleistet wirb- da» Wort .Minderbeiteu* wit eine« Rnf Dichtn bezeichnet habe», so ahnen fie in ihm der. bohrten Beschränktheit wohl gar nicht, wit sehr fit wü diese» Ruwiche» ihre Dvppelworal, die Btr-berlihrt thrtr Minder heitevpolitik uad ihre Feind«S« taten gegen bi« eigeve» Brüder i» «utland gebranb« «wkt bade»...! Bezüglich der slowenischen Kultur autooomte tu KSrnten scheetbi der „»oioSki «»lovenec- i» eine» Ariikel z» den Särntver St« nwindewahlk»: Da» selbständig! Auftreten bei de» Wahlen ist um fo »otwevdigtr, al« wir alle wisstn, baß wir vor wichtigen Ereignissen steht«. Ueber di« Snlwrautovomit wird fovitl gtsprvchtu. Wenn auch vitlt von nnstrtn Dent'ch'üwltru ste nicht «ollen, wenn auch vnschiebtvt Lehrer u»d Beamte, Sans, ltatt ». s. w. de» gtrechltn Teil der Deutschen wtgt» dtr Awovowit Verrat vorwersen. find btt Deutsche» »tl Rückficht auf ihre Minderhtiten gtzwuugeu, na« solcht R-chte zu gtbtu, wit fie ftlbtr für ihtt Mi», bethtit» wünschen. Unter den Minderheiten in Oeffet-reich besitzt bit kleint Mtvdtrheit von 10000 «agyirtn i» Bürgt» land 3 Bolkaichvlen »» »oßtzar«sch«r l! itttrichl »spräche; iu 14 Schulen ist die Unterrichte ipach« gt»ischt; oie kroatliche Minder heit io« 41 000 Köpfen hat 29 krvatiicht Echnlen und ber Pc>va»untetr>cht ist übt,Haupt frei. O per, reich hat bit «agynischen Lehrer im Dienst belassen anb nur allmählich Nachwti« für Senotai« btr deut-fchen Sprache verlangt. Iunosln wische L«vda» Vetter für Deutschland. Zmischen »er dtut'ch»» uud j»>.o ilawichcn Rkgttruvg ist tin U«bereidkow«en oetoff u werten, nach be« Jugoslawien hevtr 1500 land-wtttschastliche Arbeitn »ach Deutschland tntstnbtn wirb. Lüftern nach Abrechnung «it im« ist bot ander« hltstg« Blatt, i»be« e« a» bi« angedl ch Erklärung be» gewesenen J»»e»»iniflt>! Malst««» ö. daß bit Rtgieruug stch aus Guadt und Ungnade dtu nationalen Minderheiten ausgeliefert (!) habe. an. knüpfend schreibt: Solche Siimmen finb sy»pathisch «it Rücksicht ans die rabilalen* auch ohnt un« in dtr Lagt finb, für iuuntr zu verhindern, daß bei un« sür bie selb-ständigen Herren „ hrc" Zeiten wiederkehren. Aber vo» tiatr „Abrechnung' hö ta wir nicht migern. Dtnu da da» Seschäft der Abrechnung zu nnsert« Schade» die selbsiänbigt« Herren schon so grünblich besorgt haben, daß nicht» «ehr abzurechnen übrig. «ebiieben ist (Schulen haben wir leine, deutsche Aus. schrifte» weroe» nicht gtdnlbtt, sogar «it btntschtn Na«e« aus Fimtnschilbtr» wurde ba nnd dort «it. telst Wag«»sch«iere abgerechnet usw., so kann e» stch nur u» eint Abrechnung handeln, nä»lich n« bie Abrechnung über da« .Deutscht Hau«" iu Elli, bit vertn>«häustr i» Marburg, Laibach und Souschee, u« bit wtggtno»«tntu Turngeräte, «laviere, Bibliotheken usw. Od fich heute schon Ltutt ia Beo grab fiadtu, dit bit»btzüglich abrech«en Möchten, »üsfen wir leider noch bezweifeln. Abtr daß ste fich einmal avch dawit befasse» werder, ist wahr-schtinlich. D» diese Z>cht geradt unsere selbständigen Herren werden begleichen müssen, wundern wir n*i sehr, laß fie be« Wort Abrechnung überhaupt i» den Mnud nehmen . . . Di« Gudtiroler sollen vor Mussolini tanzen! Der .Daily Sxpreß^, der i> I-aliev wegtu seiner Enthülln»gen übn die .Sklave»ei- in SÜMirol beschlagnahmt worden ist, dei öff »lischt einen uenen Bericht. E« heißt darin, daß b,t schwerst- Er, »iedriguvg de« Sädtiiolnn noch b'voistehe. Mussolini werde a« 24 Mai zur Enthüllung de» italienische» Siegt«bevk»al« «ach Boztu ko»»en. Der Po» bksta übt j tz» bereit» einen Druck ans dtrsch'edtot he>«atlicht vtebändt au«, bei bitstr Feier in Liebe» tracht «it Sapillev zu erschein tu uud vor Mussolini zu tanzen 1 Deutsches Erwachen in der Baranja Mau schreib« un« an« bet Baravja: Nch« viele wsseu e«, befe i» diese» abgtltsevtn Teile der Woi »obiva ein klüftiger beuticher volktstaw« lebt. Uaier wett ungünstigere» BeihäUnissen, al« iie bie bevt>chev ttolonisten >« Banait unb in btr Baisidka do?fanden, hat bo« Deutich'v« hier seit Sa,I» VI Z»en i« A^»pse «it Ln»ps nnb Waid fich btt Schollt erlangen, ans ber i» h'ntt roch ein arbeit«, eiche». abtr anch mbtillsioht» Dasei» führt. Der Boden ist eben schwer unb nicht so ergiebig wit dtr Ho»u« btr BaOchka. Dafür finb anch Männer unb ftront» hier borte, knochige Spulen, de» Arswbnnngen harter Beihältnisse in jeber Hi» ficht gewachsen. Der kvnbig« würbe fi« »ach ihre» Aenßere» al« Frenrd-stä««ige ansehe», aber ant ihren blasen Angev leuchtet beatsche Biederkeit, an» ihtt» Wort»» spricht deutscher Sinn »nb deutscher Wille. Mcht be» geringsten Efejljß hat fre«de Art aaf Sewüt nnd Sebankenwett dieser Ltvtt ausgeübt; ba wähost dich onttr ihnen »ritte» in rein deutsche» Land. Sit find echie, stillt und doch lebeu«frohe strebsa«« Schwab«. Eine btr a« »eistabgelegeveu Ge»ei»dev ist Jagobnsak in ber Nähe bt» betühntitn Jigbgute« Be'je, wo «ehr al» bit Hälfte der Bevölkerung deutsch ist Lange nachde« t» den übrigen Teilen der Woiwodina schon bewnht dentsche» Lebe» fich regte, war hier i» btt sogenannten schwäbischen Türkei alle» still. E» «nßttn zwar die großen Massen der Bttschka nnb be« Ban«» an« völkische« Schlafe ansjNÜUtlt werebe». bevor «an an die etwa 18000 Bo,k»g?-»offen t« Donau- und Dräneck denkt» ko»»te. bie ohnt gtisttgt Führung ber Bälcrart in alle« trtu und so auch den»ch geblieben find. So beka«ea den» auch bie 1400 Deutschen Jagodr jak« den Erwecker aller Schwabe» Südflawien«, den Herrn Abgeordnete» Dr. Georg Graßl, sobald bie,er Zeit sand. zn sehen unb zu hört». Stint deutschen Worte fanden in deutschen Herzen srtodigen Widnhall. Wit ew Mann schloffen sie fich der Partei der Deutschen an nnd VN halsen ber gemeinsamen Sache bei den P nla-«ent«. unb S'wernbcwahlen zn« Siegt. Die tiefsten Wurzeln deutsche» Wesen» aber liegen n nnb Slo»aken darstellen, «it 4.S00 000 12,000 000 Seelen ar gegeben »«den. Du» stiwwt »>ch», denn die Ges««tjahl ber Tlck'chen und Slowake» beträgt weniger, väwlich 8 950 000; »»>aw-wen »cchen bie T ch'chev uud Slowake» 63'4°/, ber Betrohneischost de, R pnblik au«. D«» Tichecheu selbst betragen «tt 6 750C00 Men'chev 47 95t, so baß fie i« Staat eigentlich ein» M'nberhett find. Jutzvsiowien setzt stch nach VoUt«-t«S'dArt9lt»ttivIgeno»l«l.tze» »vlo»«e«: £eibe» 6 600000 (52 2°/o), « vaten 2 800 000 (221%). S'vwene« 1,150 000 (91»/,) Rumäne» 2S0i)00 (1 8%) Albaner 440 000 (8 5«/0) Deu'Ich« 530 000 (4-2%), Jude» 65 000 (0 5%) «a Hirt» 470.000 (3 7'/«). anbete 220.000 (1 7°/0). «i« erfich l.ch. enttprcht bi« Zahl ber lkioaien anb Slowene» jn-ionnen nngesäht jener btr Deutschen in ber Tschechoslowakei. Di« üunsgesellevfteuer will der Volk», gifnnbhefc«»,nistet bti un« eivfbh't». Die»bezüa!ich erklärte er n. ». folgende«: D>« wirtschaftliche Not dürst« kein« Au«reb« gegen di« verechtignng der nenen Sttner fiin. Sei ade di« ä>»eren Schichte» heiraten g'ötztenteil« vor b»w 30. Jahr. Ste habtn mehr Sinn sür ba« sozial« L-de» unb sehen in de» Sinber» die Fmtsetzang ihre» eigenen Leben» und ihrer Leber«tr>ft. D>«ha1b werden bie ä «eren kreise überhaupt nicht von ber neve» Steuer betirffen werde». Am «e'sten werd«» die J.nggesellen >« Aster vo» 30 bt« 50 Iah,«» besteuert ne den, welcht veewtgenb find nnb I» freier >nneh«lichsest leben wtchte», weil fie caf keinen Fall bei b«, Fo>«ie,unz ber «»«schlichen Sitellschnft «ttmirken Welle». Dt« lebigen Finne» we> öen nicht b,steuert sei», well «an von ihnen nicht verlange» kann, daß fie bie Siever zahlen, avch wen» fie nr ve> heiratet, verwiiwet ober v«sch>ebe» stob. Diesen Standpunkt rech sertigt bie h»«»gt S ellung dtr Fraa, bit kein selbständiger sozialer Faktor »st. Räch den best,henben Ses tzen nnb be» k'ichliche«, loott sozialen Borschris,en ist der Ma»n b«r Honp'faktor a»b rr «°« der Kran. t>«'onde>» aber btt M«»«r, ferner bt« Arnde Schntz bitt«», »til auf bet Ämter nnb bt« fttnbc finb- Ctlttte SeiUfed 85 ALBUS VORZUGLICH Gtve 6 Mi voll und der Maat beqründet. Di« neue 8« stennnng würke 20 bis 80 Millioae» Dinar eia-briugen. Da sie aber plvirefiiv und i» ad«i»istra->tv«r veziehung wahrscheinlich nicht aktiv wäre, hab« ich «ir «»dacht, diese zu vergrößern nnd ste »it anderen Steuern zu verbinden, betontet I »it der B«rzehru»g«steuer ans Alkohol nnd Tabak, »eil dies« beiden der Gesundheit a» meisten schaden. Da« wäre berechtigt und ber Nutzen wäre ein doppelter. Weine» GesetzeSantrag beabsichtigte ich im Wege eine« N«-e>. d««entt zn» Jmanzzes'tz durchzuführe». varläripg nah» ich von dieser Absicht aber Adstaerd, nicht »eil ihn die ko»pGenien Faktoren nicht genehmigen würden, welche alle datflbet einig sind, baß »an Alle Ianggejellta, W »wer und S schieden e» besteuern «iisse, sondern »eil die Erhöhung de» Preis»! nnb der V-rzehru»g«steuer ans Tabak nnd Alkohol bei den gegenwärtigen Verhältnissen schwer durchznsühc«» wäre. Ich werbe aber bei der ersten entsprechenden Orfttzcnhtit de« Parla»ent einen speziellem « s tz. rntwurs vorlegen. - Wir müsst» schon sagen, daß »ir ans diesen Gesetzentwurf lehr ge^p mm find, weil er wirklich sehr .speziell' zn sein verspricht. Denn e« ist üserau« schleierhast, wie fich ber gnte «Rann die Erhöhung der Berzehrn»g«Ken«r ans Alkohol nnb Tadak zn« Zweck ber B sttnerung ber I>wgg«sellen eigentlich vorstellt. Wird vielleicht ge» ^plich bestimmt werben, bnß, bnmit nicht anch die She«S°ner bet dieser Erhöhung der Verehrung«, üener zn« Handkuß ko««en, alle Junggesellen Er. !c»nullg«maike» u« den H«U wnken tragen «üsse», damit die Trafikanten nnb Kell »«rinnen vor ihnen den verteuerten Tabak und den teuren Alkohol der« lausen werden ? Oder werden, zn ihren sonstigen Annehmlichkeiten hinzu, nnr fit Tabak tauchen und Wein trinken bürstn ? 0*t wird «an j-den an einen F navzer anbinde», da«it er, tückisch wie ein salcher hart gesottener Junggeselle nun einmal zn sein pflegt. bei« Einkauf von Tadak oder Wi» seine Marke nicht verschwinden läfjt? Wobei ab» dann noch immer die gcage vffm bleibt. wi,v tl Zigarette» an Zanggesellen und witviel an Ehe«äaner vi,kaust wuroen. Oder »ird «au, wenn bie Janggesell-n Antialkoholiker oder N chirnncher find, am Eade doch die geplagten Eye«Sn»»r für sie die .Jaaggeselltn fleuer" zahlen lasser ? Da« «äc» da« E> .fachte.. . l Veruntr»uavg»n Der GteueeVerwalter i» Weiht»ch'n lVanm) vojiol hat iu seine« Steuer-awt S50.000 Din v-rnntreut, aethalb er uud »och zwei Gien«rbea»ten gesanglich eingezogen wurden. Ferner ist dervuchhilter de« R l»gion«m'n'»eriu«», ein g»w sser vafilm« Aranpjeloot, wit 500 lXX) Din u»v «it der Sä«qe:ia R j > 2 ofoj c fi richtig geworden oßi» Hdben i« Welt, flieg und war «tt de» Stern der französischen Ehrenl^ivo ausgezeichnet. Ja 16 Stunden über den Ottan. Der berühmte vesttcht Z ppelit-sithter Dr Eckeaer e>-klärte dieser Tage in Berlin, daß Fachleute gegen-wärtig dre P ä e eine« neue« «„cp an« überprüs-u. der in emer Höhe von 12 00V Meter den «eg Sder den O,ean in 1b S uno»n «u» ticklegen soll. Der englische Oz»anflt»g«r Hc e fi-Iß ba« Opfer »tue« an d»n T eg» »der de« O« an »ütende» O tan« gewv'den, ou welch,« « be» F na »ter»om«en hatte. Der Dawpser ,Si p ibirt ist nfolae kiele« Stm«e« mit 24 ständiger Verspätung » N »ynk »i»g'laale». D»e St ih nsolqe d r hopfeoe»zn» senden Staaten »ach de» Matzstav der H.PI-U. rnte de« I hre« 1923 ( " M N>o»«n tß) ist s»l> »ende: G osdiUanvlev (116) $ reinigte 8 1) D-utfchr« « ,ch (3 2) T »'cho'lo»<,r.i (3 1). ) n»kreich (2 8) V lgu> (14) Polen (13), lawirn (l), Australien (0 5). Eaoada (t) 3), O pee> eich (0 04). Kranz Twaty« HautS^in. Ei» neuer, icher vewet« sür die Giire viele« Hratsterae« ging et Ftma in Form eure« A"est-« »arch den be annien P-os-fior vc. Rtdols Ä 19t« «u'c, vacflanb er Ualvnfiä«kfnikin Gcaz sollende« ) Hut-* un: Firma F an, Swa tz. Miridor. Zh bestätig J,aen rtne. dag ich die na» J»nt» erzeugten H >n »ein» zvohl an der Klinik a>« auch in «:t,er g v u ref « bei schwieligen v-rd cka«ge» n»d adio meo tkthornnvg«p oz ss'» der H»n «>t gu>e« Eriol^ erseode. Genz, 26 Mä z 1327 g«os. Dc M noti Rusj-nantt". I» üvligen verweisen wir aus da» jaierai im Av»'ige»teil. Gin 9 ot*4tex SBorfAlng. Amerikanische Wü tet v- cfs vtt chen eine n,>, 0 cait nur» fi it il> lau von Manila, ou« d<« vä»»e sprechen, w.« die z-N'«b»tz mg ber W»>ß'n d,r E>»g»,ot»»en ans den >»ipp ne» g'ae»äd»r anbe>> sf. Di» Sattige lautet: V-ge» gute vezahlnng wttd ein Eingeboten« ber Philippineu gesucht, der bereit ist, stch versuchsweise aus de» eleknischen S uhl zn s-tze», ber in U,otb-»ung geraten ist." P odetzinrichtung gegen Entgelt (onmmlch »v'ntuell den E-beu zn zahlen): «ehr tan» »"« «ahthafug nicht anlangen ... WSdrungs<»abtIifi rung. Die Agra«er v'ä'ier venchien, daß die im F nauz«inistetin« getroffenen vorbereitu»geu für eine gesetzliche Stabili-si rung d,« Dinar« so weit vo'geichritten seien, daß fi- wnh'scheiulich sogar i« L inse de« Monat« April beendet kein werden. Der Wnt de« D nnr würbe m t S Franken unk 13 Ee»ti«e« ia Tald sür 100 P^ieedwar sesta-s-tzi werke», ein Statt, der bete»« tut «eh'Nt» Mo-nie» in Zürich g'ltt. Die gegenwärtig i« Umlauf befiadtlchm Bmk-ote» würden nicht zntückg'zogen we»den. u« Glö.nuge» ans de« Ma> kt zn v«'«trdt». Dit VÄtttr füge» h>»zn, daß die neue Au«land«anle>ht aus G.nnd-l-ae der neue» Währung abgeschlossen unb ausgelegt »itrke. Sport. Avch ein „Sport'! tl« letz'eu Fneriaz fand in IXarbn g da« avchlutz p el n« den Wa»der. pokal zmschm de« Ep»>ltlnb p d- und kem »porittnb .Ma'tont* statt, be' reich n .Napid" «it 2:1 (1:1) P ,tul5ezer sür 1928 vnrtx. N ich d»« Opiet trug fich tin Znschensait zu. te« die „Mir. blZtger Z-,tu»g" bett ü denk nen»t, der adrr vo» pa'iltft«« Gtan^p»»k> an» nur al« ei» Gk,»dal eist'S Range« qaalfi'ert werden tan». Mitglieder de« u»lt> legene» ilowenische» S üb« drangen »äml'ch in de» A,llei»erau« der R >p dler ei», wo ste, i« v rttaueu aus «itaelausene A»g»hö ige einer g'wissen O ^anisation, eine P ü,elei »e,a»tial>elt», be» wklcher »kr R p!>>p'eler Lilch-iag am ll lerki-ser ichner vorletzt wurde. Der J'i>rra>'k der .Marbnrger Z-,in»g", d«r nnter d.« Z ch?» .Ee.raboen«-»anch« Wah heit >u iaaen wa^t, schiud dnrüder n. a. solaevde«: .D-e M 'glirte einer gew ssen Po l'i'ichen Organisation haben e« stch zur Ausgabe ge-st lli, itrm-r dann zur v elle zn sem, Wenn biese vkiden Ma»nlchast'n den g'ü»en Ra ea betreten. E» gelang ih"»» b>« heute »och immer, diese Spiele in »ine A>no phä e der U fich-,he!t zn rLck n, fi-p ooczt'Tttn kleinere und giögeie ipo^iliche Seilereien. »» ein m Wo i: fie wollten fich bei diesen An IS sin immer recht breit bemettbar »och r. Man tav» ihnt" "a«w»k>ich v'chi v'rarg'f. Jh e Äor ju t ur ist beim T usel. Eie ki'nen hmie tetne vniamm-ln»ge» sprenge» und ttine SoanemtkU. ste können heute nicht mit Drohtmgen umherschmeiße», «et »iemand diese« Geschmeiß mehr fürchten will. Di»» jenigen also, die vor Jahren nach di« Versetzung diese» oder jene« Beamte« .erwirken" konnten, find hen» nicht einrnnl mehr imstande, eine» bramarbosterade» Hzu«meister z» maßregeln. E« blieb ihnen, da ße von btr »Politik- und der .Reinigung l» öffe»t-lichtn Dingen' abtrettn mußttn, scheinbar nur nach, der Spori übrig: der klarste vewei« ihre« tläg» lichtn Zusamme.wuch«. Daß diese Lmte als« be» Sport «i« Faustrecht«mtihoden ans den Hanb bringe» »olle», ist ihnen nicht zn verargen. Daft stch ab» auch Sportltr fiabtn, die uiter be« .Schutz" der Totentopshnsaren be« Hasst« ihren Sporlkolltge» i» ärgster Weile «ißhandel» können, ist wohl val haariger. DI« ganze Schinde fällt auf di« betreffenden Sportler zurück, nicht aber aus den ohnehi» rühwlich genug bekannten vcnchteU de« Spot», pnbliku««, von de« füglich bihinplet »erde» kau», daß er zn« vtsuch bt« Sportplätze« von alle» er-df klichtn Erwägungen nngt'pomt wird, nur nicht von sportlichen. E« ist traurig, sehr traurigI* — Dit Leitung k»l vlottt« sühlt« fich allakisgg veranlaßt, schon in der nächsten F,lg« diese richtige Meinung ißt»« M tarbeitn« zu .tonigieren", inbe» sie ans Gcunk vo, .znverlä'fi^tn" Mitteilungen »ur F ststilluua .gei ö izt" zu fern vorgibt, baß e« stch in diese« Fale lediglich n« eine .p:ivue" Angelegenheit oer bett- R «dt» Spieler gehandelt habe. Für«ah-, eine nette „PrivatnngtltgtnhtU", die auf solche Weise und ans solche« Platz abgetragen wtrdl Bravo l . Kino. Stadtkino. Am Freitag. 23., Sa««tag, 24., und Sonntag, 25. März: „Die wciße Stlavi»", sensationell,s Drama eine« mit einem Ae ypirr »er-heirat ten jungen Mädchen«, da« in die wuße Skla» verti geiät und flüchtet. In den Hauptrollen Wiadi« mir Gajsarow und Lime Haid. — Am Montag. Dten«tag und Mrtiwoch: „Der rote Freibeutef, Sioie«ke au« dem Seeräuberlebiu iu 6 «kren. I» den Haupltolltn Nov la Rccqne und die geschiedene Gattin E mley Chapli « Mtlsred Harris-Chaplm. — Am DonnnS.ag. F eitag und Samstag: .Palace" oder .Die Göttin der Rtoreta", schönster stanzöfi-scher Film der Saison. Vorstelln gen: an Werk» tage' um 8 Uhr 15 abend«; am Fieitag, 30. Marz, um 5 Uhr nachmittag« un*1 um 8 Uhr 15 abend«; ant Sonntag um 7,3, 4, 6 und 8 Uzr 15. Sana." 85 CtiUtr Zeituag CeiN 7 31 Die Frau im Hermktin SriuriuulrO«»» »o» E. Si- Pwllftzo» Z»uorikeru Ueberfetzuug von Otto ««ntxrbanl. Zlachdeuck verbot«,. Aber trotz aller Gcmüllichkeit and trotz aller an-schcweudc» Nahe hatt« sei»« Glimme etneu ganz mnk DÜidig!» Klang. Harald sah stch den alte» Kann genau u. (SU floaten nicht weit »oa einer Straßenlaterne). Sir John hat!« einen eigentümlich starre» Hulbnicf in leinen »«gen, etwa« Dlohcade«, BoZhaste« — etwas Unnormale«. ,€o spät wird wohl niemand «ehr kommen,' antwortete er vorsichtig. „Da» ist nicht wahrscheinlich 1* „Schade, nicht wahr?" sagte Sir John mit einem tiefen © ufzer. „Die Beweise stab nun vollzäh llig, und ich beabsichtige, ste heute nacht »ahisten und morgen früh verbrennen zn lassen. ^ ,Wa« reden Sie da? Bnbrenuen?" „Stellen Sie stch doch nicht so ungeschickt an," rief Sir John ärgerlich. „Tun Sie doch nicht, als oh Sie «ich nicht verstünden. Hexe» werben doch immer ZnSrannt I Da« wissen Sie doch I" Harold fühlte, wie leine Haare stch kriablen — der ab« Herr war wahnsinnig geworben! Sr sah zu loartlanb hinüber, der fich mit einer bezeichnende« bilde an bie Stirn tippte. „99 ist wirklich sehr nnangeueh«/ behauptete »er alte Herr unb ging zu be« Detektiviuspetlor hinüber, «n ihm irgend etwa« muflitünn. Hirold wandte stch a» Sourtlaub. „Da« ist ja entsetzlich. Seit wann ist Sir Zohu ia diele« Zustand f „Er ist «ir schon seit einiger Zeit verdächtig vor-zekowmen, Mr. Xodkt«," antroitete Coartlaub, „aber ziikliche, greifbare Symptome habe ich erst heute an chm bemerkt.- ,ll"d bann nehmen Sie ihn «it zu dieser ver« rückten Expedition ? Treibe« stch hier «tt eine« schwer kranken alten Mann heru«! Linnen Si« Ihre Handlung»-»eile verantworten?* Sourtlanb «achte ein etwa« betretene« Gesicht. „Sr ist sonst in jeber v-ziehung normal, Mr. tower«, sprich! vollkommen vernünftig, ist sehr geschickt im Sammeln von Beweisen — aber er glaubt nun einmal, fie würd« verbrannt werden, sobald fie verhaftet worden ist. Sine fixe Idee, eine Manie — Sie verstehen. Ich hielt e« sür bei weite« ungefährlicher, den alten Heiren mitmnehmen, al« ihn allein »u lassen. Ran kann nicht w>ss n, wann ba Wahnfinu vollend« »ei ihm zum Susbruch kommt, klebrige»« bin ich heute schon zu seiner Stwester. Mi« Sithoep gefahen», unb habe «it ihr verabred t, baß «r morgen von zwei lerzteu untersucht wirb, unb bann wild Mi» Alihoip ihn in ihr Hau« nehmen.' Harolb nickt« unb stellte noch einige Fragen, u« tewifc )u sein, daß für den alteu Herrn gesorgt wurde. Dann verabschiedete er stch mit eine« kurzen „Säte Licht" unb ging. Dabei überraschte e« ihn baß weder lourtland noch ber Ii«p ktor versuchten, ihn zurück »haltt», ober wenigster« Klagen au th» zu stellen. Der Grund ward« ihm bald klar, denn er merkt«. Wh st« ihm »na ffällig folgten, in ber Hoffnung offen» »ar, bn'ch ihn Z obel zu st ide». Sr »ahm von sein n Verfolger» nicht bi« geringst« Notiz und schritt »alch siwrr Wohnung zu. Ge war uicht mehr w«it entfernt, M er eiu gelbe« N«>o«obtl b merkte, ba«, «>t au« glitscht,n Laternen, bicht a« Tioitoir hielt. Auf be« Führersitz faß «I« großer breitschultrig«« Mann «tt Schichbeili« »üb einer Mütze, bt« tief in« Geficht ge» toten Wir. Die «wo wer de« «»gen« war, wie Harald sah, 2971. Da sprach ber Manu ihn au, stch voi beug end. .Ich v-rsmtete, Si« würdrn auf biefe« Weg zurückkomme». Mr. Tower«. Auf be« Platz war e« «ir z» g«fthilich. Steigen Sie «in, Me. Tower«. Schnell — «an folgt Ihnen." .«««halb soll ich einsteigen „Wenn Sie ba« nicht selbst wissen, so brauchen Sie e« uicht »u tun/ antwortete der andere. „Sie haben einer gewissen P-rlou Ihre Hilfe versprach«», bi« ste j tzt bringend nötig hat.* Sr beschäftigte fich wit seineu Hebeln unb Kurbeln, iu ber off-e-baren »bficht, sofort logzufahreu. Harold sah, nach der Sette blickend, wi« dunkle Gestalten fich rasch näherte«, i« Schatten ber Häuser entlang gleitend, nnd in de« Augenblick, al« da« Automobil »orwäet«. schoß, sprang« hinein. Desse» Führer sagt« kein Wort. Sr schab nur beu St»elligkeit«hebel heru« und da« gelb« Automobil jagt« dahw. Hinter stch härte Harolb laute« Schreien, Rufe: „Halt — Tower« — halt I" Und bann pfiff i'manb auf einer Poligeip'eif« ; in schrillen, langa«halte«ben TZuen. »rr Autolenker «achte wleber ein paar Haubgrtff« unb bie Schnelligkeit de« Wagen« steigerte fich noch «ehr. Mit eine Ge-schwwbigkrit von «inbesten« sech»ig «Uometern in ber Sttinbe fuhr Harold in eine« gelben Automobil iu« völlig Unbekannte hinein. Im Waltz von Bellhauger. Da« Autcwobil huschte hier in ei« Straße hinein, jagt« bort u« «ta« Scke fast nur aus »w-i «iber», schnellt« wieder vorwär««, nur u« an brr nächsten Scke wieber eln»«biegeu, ei« wahre« Gewirr von Straße» unb Slßcheu durchjagend. Daß gelbe »«tomobil war ungewSonlich schnell «ub lief sehr ruhig. Ja wenigen Augenblick» schou konnte Haiold ba« Schreie» unb Pfeifen ber v-rfolzer nicht «ehr hie«». I, einer Seitenstraße hielt ber Chauffeur, stieg a«« uud ,Rodete sein« La«pen an. „Wir dürfe» nicht «ehr Aufseht« erregen, al» n»bedingt nötig ist,* «utnelte er. All ber Shanffevr seine La«pen »ng<,üabrt hatte, stieg er rasch wieder eiu uud suhr i« schärfste» Teaipo weiter. Harald khai« fich schweigrnb zurück uub bachte nach. Wchlu brachte «au ihn? Die Straßen lagen tu ber Mitter» achistill« ver-lasse» ba. Dann und wann kamen st« an eise« verspäteten vaffanlea voibei, oder an eine« Polizisten, der seine Stande «a»'e. Dutzende VSU »atzen scheuchten st« auf, die stch »ar Rachzeu in den Straße» 8»n»on« herumtreiben. Aast durch ganz London führte bie sau eude Fahrt. Sie j,gteu über bie riesige Laadonbrücke. Unten stoß bit Themse du k l und schweigend dahin. Durch Vororte ging e«, bi« bi- Häater iplilicher warben nnb die du»tpse Lust der Rle>eustabt feischer »ab reiner wmbe. „Wohin bring« Sie wich?' fragte Harold, zu« erstenmal sprechen». ^ Wohin «ir befohleu warbe," antwortete ber Shauff.'ur. .Unb wo ist da«?" „Mm hat «ir p rbote», Zduen ba« zu sage»/ „Wer Hai e« Ihnen verboten?* „Da« wiffen Sie!* Sonst war au« dem Mann nicht« Hera««,übe« ko««en. J»mer weiter jagte ba« gelbe >u!«»obtl. Harolb, be» k« fröstelle, wickelte stch fester i> die Dede. Di« Stacht war kalt; dann »nd wann schlugen R«G»« tropfe» Harolb iu« G-stcht. I« Korde» ste» war ber Mond ausgegangen, wurde aber immer wieder »0« schwere« GewSlk verdeckt. Harolb überlegte uub überlegte. Au« sei»«« ritz«»» freien Willen war er «itgikomme« und — jawohl, «r würbe weiterfahre»: er wußte wiffe», wo« all Mal zu bedeuten hatt«, kofle e«, was e« wolle. Sut weber war «« wirklich Ilobel, bie ihn gnufe» hatte, o»« — nun, er würbe ja sehen. Die Straße, bie ste führe», ka« Harolb allmählich bekannt vor. unb «tt einanmal wußte a, mo tt mm. Sr war auf ber Sttaße, bie er einst t« rasender Stte dahingejagt war — hin er brat gelben Automob l her, in be« Mr. Walt ermordet wordeu war. Sr fah stch u« — «kannte die w«gst«lle — bie VSurne, er «• kannte da« Feld, in du« er damal« seine» Wage» hiuei»-gejagt hatte, und schauderte. Soeben waren st« Üb« den Fleck gefahren, wo Mr. Walt «tt feine« weche» Gesicht gelegen hatte . . . Doch li.ß er fich nicht beirr««: er mußte wisse», wohin bieg all«« fühlte; der Man» in ih« bäumte stch auf gezen den Gedanke», baß er — Harolb Tower« — stch fürchten könnte. Unb tzennoch . . . War da« gelbe Automobil, i» dem er saß, wirklich da« gleich« Automobil, ba« er bamal« verfolgt hatte ? War dieser schweige»de Shjuffeax vor ihm ber Mau», ber damal« be» Tote» gesahre» hatt«? Würbe dteftr S»auffeur heut, »acht wieber etae» Toten fahre»? llab würbe wieder ber Ar« einer Fr»» den Toten aufrecht hallen Haiold beugt« stch vor uub sah stch bro Sha»ffe«r an. T^r Mann war nicht n»r groß unb brettlchuUiij. lonberv alle« an ihm b«»tet« auf große Stäike hi». Sr schien außergewöhnlich m»?kalö« «ab sehaig zu sei»; auf den Häudeu, die ba« Steuer hielten, träte« bie Muikeln staak hervor ahl in (mit Dach von Din 475.— aufwärts) Galanterie- und Spielwaren-Haus F. 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