Laibacher Zeitung Nr. 118. 1106 22. Mai 1908. Amtsblatt zur Laibacher Zeitung Nr. 118. Freitag den 22. Mai 1908. (2204) 3-3 Präs. 943 42/8 KoukurSausfchreibung. Vciiil k. k, Bezirksgerichte in Gurlfeld ist eine Kanzlei oberoffizialstelle mit den Bezügen der IX, Rangsklassc erledigt. Bewerber um diese oder bei einem anderen Gerichte frciwerdende Kanzleioberoffizialstclle haben ihre Gesuche mit der Nachweisung der hiezu erforderlichen Kenntnisse, insbesondere der abgelegten Grundbuchsfnhrerprüfnng und der Kenntnis der slovenischen Sprache in Wort und Schrift bis 8. Juni 1908 beim l, l. Kreisgerichts-Präsidinm Rudolfswert im vorgeschriebenen Wege einzubringen. K. k. Kreisgerichtö-Präfidium Nudolfswert, am 18. Mai 1908. (2249) Z. 11.717. Kundmachung. Auf Grnnd des Artikels 5 des Viehseuchen-Übereinkommens mit dein Dcntschen Reiche vom 2ö. Jänner 19l>5 und des Punktes 8 des zu-gehörige» Schluhprotololles (R. G. Bl. 25 «x 190«) hat das t. k. Ackerbaumiuisterinm die Einfuhr von Rindvieh in die im Reichsrate vertretenen Königreiche uud Länder aus nach' stehenden von der Luugeuscuche betroffenen Sperrgebieten des Deutschen Reiches bis auf weiteres unbedingt verboten, und zwar aus dem Stadtkreise Berlin, den Regierungsbezirken Posen und Bromberg im Königreiche Preußen, den KreishauptmannschaftenLeipzig und Chcmnih im Königreiche Sachsen, endlich aus dem Herzog-tume Gotha im Herzogtume Sachsen-Koburg-Gotha. Dies wird über Erlah des k. l. Ackerbau-Ministeriums vom ll). Mai l. I.. Z. 18.657/ 2358, mit Bezilg auf die h, o. Kundmachung vom il.Iuli 19<>6, Z, 14.764, allgemein ver« lautbart. K. k. Lnnbcsrcgicrunll für Krnin Laibach, am 20. Mai 1908, St. 11.717. Razglas. Na podstavi 5. èlena z Nemško državo sklenjenega dogovora o živinskih kugali z dne 25. jamiarja 1905. in toèko 8. k tenm dogovoru spadajoèega konènega zapisnika (drž. zak. St. 25 iz 1. 19OH.) c. kr. ministrstvo za poljedelstvo brezpogojno prepoveduje uvažati v kraljcvine in deželc, zastopane v državnem zboru govcjo živino iz nastopnih zapornih ozemelj Ncmško države, po katcrili jo razširjena pljuèna kuga, in sicor iz moKt-nega okrožja Boroliri, iz vladnih okrajev Poznanj in Bidgosc v kraljcvini Pruski, iz okrožnih glavarstov Lipsko in Kamenico v kraljovini Saksonski, naposled iz vojvodine Gotlia v vojvodini Saksen-Koburg-Gotha. To so razglaša valod razpisa c. kr. mi-nistrstva za poljedelstvo z dno 10. maja 1908, št. 18.657, •/. ozirora na tukajäuji raz-glas z dne 11. julija 1906, St. 14.764. G. kr. deželna vlada za Kranjsko. V Ljubijani, dne 20. maja 1908. (2250) St. 10.944. Razglag. Due 1 6. j u n i j a t. 1. ob 10. uri dopoldne so bode pri podpisanem c. kr. okrajnom gla-varstvu (soba St. 2) potom javiu; dražbe nddal v zakup lov obèine ttv. Jošt za petletno dobo od 1. julija 1908 do 80. junija 1913. K tej dražbi ao vabijo vsi prijatelji lova s pristavkom, da morajo dražbcne pogojc tuuradno vsak dan ob uradnih urah vpogledati. C. kr. okrajno glavarstvo v Ljubijani, dno 16. maja 1908. g. 10.944. Kundmachunq. Am 16. Iuni l. I., um 10 Uhr von», findet bei der gefertigten k. l. Bezirkshaupt-Mannschaft (Zimmer Nr. 2) im Wege der ösfent^ lichen Versteigerung die Verpachtung der Jagdbarkeit in der Gemeinde St. Iobst auf die Dauer von fünf Jahren, d. i. vom 1. Juli 1908 bis Z0. Juni 19! 3 statt, Hiczn werden Iagdvachllustige mit dem Beifügen eingeladen, daß sie die Iagdpacht-bedingnissc Hieramis täglich während der Anus» stunden einsehen können. K. t. Bczirkshauptmannschaft Laibach, am 16, Mai 1908. (2252) 3- 1 ^,. N«. II 301/". 1. Edikt. Vom l. k. Oberlandesgerichtc für Steier» mark, Üinnten und Krain in Graz wird bekannt gemacht, daß das l, t. Bezirksgericht Radmailnsdorf die Erhebuugeu zur Ergäuzung des dortigen Grundbuches durch Eintragung der im Verzeichnisse über öffeulliches Gut gc-» führten Ackerparzclle Nr. .'169 in die bereits bestehende Einlage Z. 13 Katastralgemcindc Bnchhcim gepflogen und die Eintragung dieser Liegenschaft in die vorbezeichncte Grundbuchs-einlage verfügt hat. Infolgedessen wird in Gemäßhcit der Vcstimmuugeu des Gesetzes vom 25. Juli 1871, R. G. Bl. Nr. 96, der 1. Juli 1908 als Tag der Eröffnung dieser Einlage hinsichtlich der bezeichneten Liegenschaft mit der allgemei' ncn Kundmachung festgesetzt, daß von diesem Tage an nenc Eigentums-, Pfand- und audere bücherlichc Rechte auf dicfe Liegenschaft nur durch die Eintragung in diefer Einlage erworben, beschränkt, auf audere übertrageu oder aufgehoben werden können, Zugleich wird zur Richtigstellung dieser Grundbuchseiulagc, die bei dem l. k. Bezirks' gerichtc in Radmannsdorf eingesehen werden kann, bezüglich der erwähnten Liegenschaft das in dem obbezogcncn Gesetze vorgeschriebene Verfahren eingeleitet und werden demnach alle Personen »,) welche anf Grnnd eines vor dem !. Juli 1908 crworbcueu Rechtes eine Änderung der in dieser Einlage enthaltenen, die Eigentums- oder Vcsihvcrhältnisse hmsichtlicl, der erwähnten Liegenschaft betreffenden Ein» tragungcn iu Aufpruch nehmen, gleichviel ob die Änderung durch Ab-, Zu» oder Umschrci' bung, durch Berichtiguug der Bezeichnung der Liegenschaft oder der Zusammenstellung von Gruudbnchslörpern oder in anderer Weise erfolgen soll; !>) welche schon vor dem 1. Juli 1908 auf diese Liegenschaft oder anf Teile derselben Pfand°, Dienstbarleits' oder andere zur büchcr-lichen Eintragung geeignete Rechte erworben haben, sofernc diese Rechte als zum alten Lasten' stände gehörig eingclragen werden sollen, — aufgefordert, ihre diesfällige» Anmeldnngen, nnd zwar jene, welche sich anf die Belastnngs» rechte uuter d) beziehe», ill der im H 12 obigen Gesetzes bezeichneten Weise längstens bis znm letzten September 1908 bei dem l. k. Bezirksgerichte in Radmannsdorf ein» zubringen, widrigens das Recht auf Geltend^ machung der auzuineldeudeu Ansprüche denjenigen dritten Personen gegenüber verwirkt wäre, welche büchcrliche Rechte anf Gruudlage der i» dieser Gruudbuchsciulage enthaltenen uud nicht bestritteueu Eintragungen in gutem Glauben erwerben. An der Verpflichtung zur Anmeldung wird dadurch uichts geändert, daß das anzumeldende Recht aus einem außer Gebrauch tretenden öffentlichen Bnche oder aus ciucr gerichtlichen Erledigung ersichtlich oder daß ciu auf dieses Recht sich beziehendes Einschreiten der Parteien anhängig ist. Eine Wiedereinsetzung gegen das VcrsälüM'U der Ediktalsrist findet nicht statt; auch ist eine Verlängerung der letzteren für einzelne Parteien unzulässig. Graz, am 19. April 1908. (22.'9) 3—1 Z. 1040 B. Sch. N. Konkursausschrcibuug. An der fünfllassigen Volksschule iu Maria' feld gelaugt eine Lehrstelle mit den systc,uisn'l> ten Bezügen mit dem Beisätze znr definitive!! Besetzung, daß nur anf männliche Lchrtriistc reflektiert wird. Die gehörig instruierten Vcwerbnugsgcsucye sind im vorgeschriebenen Dienstwege bis 14. Iuui 1908 hicramts einzubringen. Im krai,üschrn öffentlichen Vollssth«l' dienste noch nicht definitiv angestellte Bewerber haben dnrch ein staatsärztliches ,')"llinl/ den Nachweis zn erbringen, daß sie die voll» physische Eignung für den Schnldienst besitzen. K. !. Bezirksschulrat Laibach am U», Mm 190«. (2098) !l'^ 3 Z. 1402 , B. Sch. >1l- Konknrsausschrcibnna. An der einllassigen Volksschule in Kusche' wird die Lehr» und Leitcrstellc mit den N)>>^ lnisiertcn Bezügen uud dem Genusse e»i" Naturalwohnuna zur definitiven, cvcnluell P"^' visorischeil Besetzung ausgeschrieben. Im krainischen öffentlichen Vollsschuldieustt noch nicht definitiv angestellte Bewerber ha " dnrch ein staatsärztliches Hengnis den ^achw'-zn erbringen, daß fie d>e volle physische ElgM"',' für den Vollsschuldienst besitzen. Gehörig instruierte Gesuche sind bis 2 0. Iuui 1 9 0 8 im vorgeschriebenen Dienstwege hicramts cM' znbringcu. ^ . K. l. Bezirksschulrat Gottschee, ain l I- ^" 1908. Laibacher Zeitung Nr. 118. 1109 22. Mai 1906. 12003) 3—2 Z. 10.813. Kundmaohung Mit do in II. Semester des Schuljahres l»07/11)08 gelangen nachstehende Studen-tenstiftungen zur Ausschreibung: 1.) Dor zweite Platz der Andreas Chrönnschen Studentenstiftung jährlicher 180 K, welche von der 0. Gymnasialklasse an bis zur Beendigung der theologischen Studien genossen werden kann. Zum Gcnufl.sc sind ltenifeii: iv) Studierende aus des Stifters Verwandtschaft; b) studierende arme Bürgerssühne aus Laibuch, Krainburg oder Olterburg. Das Präscntutionsrecht steht dem fllrst-bisc.höf liehen Ordinariate in Lnibach zu. 2.) Der zweite Platz der auf keine Studienabteilung beschränkten Thomas Er-lachschen Studentenstiftung Jährircher 300 K. Zum Genusse sind berufen Studierende au« des Stifters nächster Verwandtschaft. 3.) Der erste Platz der auf keine Studienabteilung Iteschränkten Max Gerbetzr 8fh(!ii Studentenstiftung jährlicher '203 K. Anspruehsltereehtigt sind zunächst Studierende aus des Stifters Verwandtschaft mit dem Zunamen desselltcn, dann solche aus der Krajsehen Verwandtschaft und in Ermanglung solcher Studierende aus Sankt Veit bei Sittich. Das Präsentation Rrecht siebt dem Stadtmagintrate in I^aibach zu. 4.) Der erste Platz der Josef Gorup Ritter von Slavinjskischen Studentenstif-t-ung jäbrlicber f>00 K, welche Stiftung an Mittelschulen und au Hocbschulcn genossen werden kann und sich beim Besuche der letzteren auf jährlicb r>28 K erhöht. Zum Genusse sind l>erufen: «) Studierende slovenischer Nationalität aus des Stifters Verwandtschaft; b) Studierende slovenischer und kroatischer Xationalitiit aus Krain, Steier-mark. Kürnten und aus dem Küsten-alnde (das ist Triest, Görz-Grudiska und Istrien), dann aus Fiume und aus dem kroat ischen Küstenlande; *-') in Ermanglung solcher, Studierende anderer slavischer Stämme überhaupt. Das Verleihungsrecht steht dem Stifter zu. 5.) Der dritte und vierte Platz der Josef Gorup Ritter von Slavinjskischen Kaiser l'Vanz Josef I. Jubiläunisstiftung für Handelsakademiker slovenischer Nationalität jährlicher f»9<> K. Zum Genusse dieser Stiftung sind l>e-r»fen Ilundelsukndemiker slovenischer Nationalität an den Handelsakademien in Wien, Graz, Triest und Prug, und zwar: !•) Anverwandte des Stifters und Nachkommen seiner Bediensteten: 2-) »lovenische llandelsakadeniiker aus Krain, Steiermark, Kärnten und dem österreichischen Küstenlande. Das Verleihungsrecht steht dem Stifter 6.) Die Josef Jerebsche Studentenstiftung jährlicher 230 K 90 h, zu deren Ge-nussc Schüler aus des Stifters Verwandtschaft berufen sind. Die Stiftung kann während der Gym-niiaiul-, Theologie- und Hochschulstudien genossen werden; den Nachkommen der Ilrtlder des Stifters kann die Stiftung schon in der dritten Volksschulklasnc verliehen werden. Das Verleihungsrecht steht dem fürst-«ischöflic-hen Ordinariate- in Laibach zu. 7.) Der zweite, Platz der auf die Gymnasial- und theologischen Studien 1*-8(Jnänkten Matthäus Justinschen Studentenstiftung jährlicher 92 K. Zum Genusse sind Ix-rufen: ») Verwandte des Stifters; b) Studierende aus der Pfarre Radmnnns- dorf; <•) Studierende aus der Laibacher Diözese überhaupt. . Dim Präsentationsrecht steht dem fürat-«iftchöflichen Ordituiriate in Laiblieh zu. ,8) Der sieltcnte Platz der auf die Gymnasial- und lteulschiilstudien in Laibach bc-8('hiänkt.en Franz Kiujrlerschen Studenten-stiftung jäbrlicber 200 K. Zum Genusse sind arme, gutgesittete Ul»d fleißige, in Krain gebürtige Gymnusial-"nd Realschüler Iterufen. Ö.) Der erste und der zweite Platz der y°n do,- Volksschule an unbeschränkten Matthias Kodellasclien Stiftung jährlicher J« 100 K für aus den Häusern Nr. 10 und 20 ln Duple Ihm Wippach abstammende Ver-w'tndt« des Stifters. 10.) Die Simon Kosmacsehe Studenten- ¦Btittung jährlicher 193 K UJ li, zu deren Oe- j"l»HC die Deszendenten der Brüder des Stif- th: ],>Hnz ,(o)mnn .lakob, Anton und urban Kosmaü l>erufen sind. Die Stiftung kann vom vierten Jahr-«ange einer Volksschule an, dann an Gym-^il«ien lllui iiealsehulen und Ixn weiterem ^••dium bis zur Erlangung der Selbwtän-Kkeit genossen werden, doch haben Gym-n«H«UHten den Vorzug. *(l yeiters ist das Stipendium auf keine lUdlf!n'ibteilung beschränkt. L)us J'1-ü.-sentatioii.-.recht Mclit dem fiiršt-bischöflichen Ordinariate in Laibach zu. 11.) Der zweite Platz der auf die Studien in Laibach beschränkten Lorenz Lak-nerse.hen StuUentenstiftung jährlicher 87 K, auf welche arme Studierende aus Laibach überhaupt Anspruch haljen. 12.) Der dritte und sechste Platz der von der Volksschule an auf keine Studienabteilung beschränkten Martin Lamb und Schwarzienbergschen Stiftung jährlicher je 1)1 K für Mädchen aus der Verwandtschaft des Stifters, in Ermanglung solcher für Schülerinnen aus den Pfarren Wippach, Schwarzenberg bei Idria und ldria. 13.) Der zweite Platz der auf die Gym-nusial- und theologischen Studien Itcschränkten Georg Lenkovitschschen Studentenstiftung jährlicher 92 K, zu deren Genusse Studierende ülterhaupt Iterufen sind. 14.) Dio auf keine Studienabteilung beschränkte Andreas Leuzsche Studentenstiftung jährlicher 78 K 84 h, zu deren Genusse gutgesittete und gut studierende arme Schüler aus Laihach Iterufen sind. Die Präsentation steht dem fürst-bischöfliehen Ordinariate in Laibach zu. l.">.) Der erste Platz der von der Volksschule weiter auf keine Studienabteilung beschränkten Andreas Luscherschen Studentenstiftung jährlicher 4!) lv 90 h, auf weiche gut Studierende aus den Ortschaften Stok-kendorf und Nesseltal, bei Abgang solcher aber solche aus dem Dekanate Gottschee Anspruch halten. Die Präsentation steht dem Pfarrer in Gottschec zu. 10.) Der erste und der zweite Platz der auf die Uealschulstudicn beschränkten Josef Mayerholdschcn Studentenstiftung jährlicher SI K. Zum Genusse sind berufen: a) Verwandte des Stifters; b) Söhne armer, katholischer Eltern aus der Pfarre St. Jakob in Laibach. Das Präsentationsrecht steht dem fürst-1 bischöflichen Ordinariate in Imibach zu. 17.) Der zweite und dritte Platz der Fran-* Metelkoschen Studentenstiftung jährlicher 144 K, welche nach zurückgelegter zweiter Volksschulklasse bis zur Vollendung der Studien genossen werden kann. Zum Genusse sind ltemfen: Vom Lande gebürtige Knalten aus des Stifters Verwandtschaft und in deren Ermanglung Studierende aus der Pfarre Sankt Kanzian bei Gutenwert oder nötigenfalls aus einem dieser Pfarre näherliegenden Orte. Das Präscntatjonsrecht. steht dem Lehrkörper des 1. k. k. Staatsgymnasiums in Laibach zu. 18.) Die auf keine Studienabteilung beschränkte Anton Mežnarcsche Studenten-stiftung jährlicher 91 K fttt h. Anspruch auf dieselbe huben: u) Studierende aus des Stifters Verwandtschaft ; b) Studierende aua der Pfarre Krainburg; c) Studierende aus der Pfarre Bresnitz. Das Verleihungsrecht steht dem fürst- bischoflichen Ordinariate in Laibach zu. 11).) Die auf die polytechnischen Studien beschränkte Josef Peharzsche Studen-tciiHfiftung jährlicher 4015 K. Zum Genusse sind berufen: a) Kinder aus des Stifters ehelicher Nachkommenschaft; b) Kinder und Nachkommen seiner Geschwister; c) Kinder und Nachkommen aus der übrigen Hlutsverwandtschaft des Stifters. Das Präsentationsrecht steht dem jeweiligen Pfarrer in Neuinarktl zu. 20.) Die auf keine Studienabteilung beschränkte Georg Josef Peerzsche Stud«n-tenstiftung jährlicher 93 K. Zum Genusse sind berufen: a) Studierende aus des Stifters Verwandtschaft; b) Studierende aus dem Herzogtum Gott- sehee. Das Präsentationsrecht steht dem jeweiligen Pfarrer in Gottschec zu. 21.) Der dritte Platz der Christoph Plankeljschcn Studentenstiftung jährlicher (58 K TtO h, welche während der Gymnasialstudien durch fünf .Fahre, und zwar vom 12. bis zum 17. Lebensjahre, genossen werden kann. Zum Genusse sind berufen studierende Hürgerssöhne aus der Stadt Stein, in deren Krmanglung aber solche aus der Stadt Laibach. 22.) Der zweite Platz der ersten Anton Raabschen Studentenstiftung jährlicher 272 K, welche vom lleginne der vierten bis zur Absolvierung der sechsten Gyninasial-klasse genossen werden kann. Zum Genusse sind studierende liürgers-söhne au« Laibach berufen. Das Präsentationsrecht steht dem Stadtmagistrute in Laibach zu. 23.) Die erste Max Heinrich von Scar-lichische Stiftung jährlicher 170 K für arme. am Laibacher Gymnasium studierende adelige, Jünglinge oder für in der !>>hre ltctind-liche adelige Fräulein aus des Stifters Verwandtschaft, respektive aus den Familien Apfaltrer, Griiuschitz, Taufferer, Hranilo-vic.h, welche von denen von Semonitsch ab- stammen, dann Hohenwarth, Gall, Haller-stein. Kusp, Wernek, Gandini, Sokliali und J löffer er. Das Präsentationsiecht übt der kruini-sche LandesausschuÜ aus. 24.) Der ausschließlich für Mädchen bestimmte, auf die Dauer der klösterlichen Krzichung l>eschriinkte dritte Platz der II. Max Heinrich von Scarlichischen Studentenstiftung jährlicher 313 K. Zum Genusse sind berufen Studierende au» den Familien Apfaltrer, Grimschitz, Tnufferer, Hranilovich, welche von denen von Semenitsch abstammen, dann Hohenwarth, Gall, Hallerstein, ltusp, Werneker, ! Gandini, Sokliali und Höfferer. Das Präsentationsrecht übt der kr.iini-sche Landesaussehuß aus. 2">.) Der vraU'. und der zweite Platz der auf die Gymnasial- und theologischen Studien in Krain beschränkten Adam Franz Schagarschen Studentenstiftung jährlicher je 102 K, zu deren Genusse die Anverwandten des Stifters und bei Abgang solcher Bürgerssöhne aus der Stadt Stein berufen sind. Das Präsentationsrecht steht dermalen dem Sägemüller Johann Scliagar in Sagor zu. 20.) Der zweite Platz der auf keine Studienabteilung beschränkten Matthäus Schigurschen Studentenstiftung jährlicher 89 K. Zum Genusse sind berufen: a) Studierende aus des Stifters Verwandtschaft unter Bevorzugung jener von der väterlichen Seite; 1t) Studierende aus der Gemeinde St. Veit l>ei Wippach; c) Studierende aus dem Gerichtsbezirke Wippach. Das Präsentationsrecht steht dem jeweiligen PfaiTvikar in St. Veit bei Wippach zu. 27.) Der fünfte Platz der auf keine Studienabteilung beschränkten Josef Schla-karschen Studentenstiftung jährlicher 199 K. Anspruch auf dieselbe huben: a) Verwandte des Stifters; b) aus Stein gebürtige Jünglinge; c) gutgesittete, bedürftige Studierende überhaupt. 28.) Die auf keine Studienabteilung beschränkte Andreas Schurbische Studentenstiftung jährlicher 50 K für Schüler und Studierende aus den Familien Franz Vav-petiè, Michael Schurbi und Johann Slugu aus Podgier bei MUnkendorf. 29.) Der dritte Platz der Matthias Slugasehcn Studentenstiftung jährlicher 124 K, welche vom Gymnasium an bis zur Vollendung der Studien genossen werden kann. Zum Genusse sind berufen: a) Studierende iius der Slugaschen väterlichen oder Krokschen mütterlichen Blutsverwandtschaft; b) sonstige Verwandte des Stifters; c) Studierende aus der Nachbarschaft Zuuchen (Bezirk Bischoflack) ; d) Studierende aus Krain überhaupt. Das Präsentationsrecht steht derzeit dem Franz Sifrar aus Mitterfeichting in Gemeinschaft mit Matthias Hafner aus Dörfern zu. SO.) Die Adam Sontnersche Studenten-stiftung jährlicher 74 K 1)5 h, welche während der Gymnasialstudien in Laibach durch sechs Jahre genossen werden kann. Zum Gtenusse sind berufen: a) Studierende aus des Stifters Verwandtschaft; b) arme studierende Bürgerssöhnc aus Laibach; c) arme Studierende überhaupt. Das Präsentationsrecht steht dem Domkapitel in Laibaeh zu. 31.) Der zweite, fünfte, siebente, vierzehnte, achtzehnte, einundzwanzigste und zweiundzwanzigste Platz je jährlicher 100 Kronen, der erste und der zweite, dritte und siebente Platz je jährlicher 200 K, der II. Johann Stampflschcn Studentenstiftung. Zu dieser Stiftung sind l«rufen Studierende, deren M-uttersprache die deutsche ist und die zugleich Gottscheer Landeskinder sind, d. i. dem Gottscheer Boden nach dem ganzen Umfange des ehemaligen Herzogtums Gottsehee angehören, u. zw.: a) Studierende nn höheren deutschen Lehranstalten (Universität, technische Hochschule und Hochschule füi Bodenkultur usw., mit Ausnahme der theologischen Tjehrunstalten); b) Studierende an deutschen Mittelschulen und Ixshrerbildungsanstalten; c) Studierende an deutschen Forst- und Ackerbauschulen; d) Studierende an deutschen gewerblichen Fachschulen. Das Präsentationsrecht steht der Vertretung der Studtgemeinde Gottschee zu. 32.) Die auf die Studien in Graz oder Wien Iteschränkte Johann Andreas von Steinbergsche Studentenstiftung jährlicher 240 K für Verwandte uus der Familie Steinberg und in deren Ermangelung solche aus der Familie Gladich. Das Präsentationsrecht steht derzeit dem Pfarrer in Zwickenberg in Karaten, Konstantin Ritter von Steinberg, zu. 33.) Die auf die ersten vier GyninasiaJ-klussen beschränkte Martin StruppUch« Studentenstiftung jährlicher (il K. Zum Genusse sind berufen: a) Studierende aus des Stifters männlicher Verwandtschaft; b) Studierende aus des Stiftern weiblicher Verwandtschaft; c) vorzüglich studierende Schüler au« Krainburg. Du* Prüaentatiousrecht steht der Ge-iiLeindevorstebung iii Krainburg, da« Verleihungsrecht dem jeweiligen Pfarrer in Krainburg zu. 34.) Der erste Platz der auf keine Studienabteilung l**sehrünkten Studentenstiftung I. Unbekannt, jährlicher 91 K, für Studierende überhaupt. 35.) Die auf die Volksschulen in Stein und Stop, recte Domsehale, beschränkte Franz Vidicsche Stiftung jährlicher 44 K 34 h. Anspruch auf dieselbe huben in erster Linie Verwandt« dee Stifters, dann überhaupt in Stein oder in der Gemeinde Stop gebürtige, wohlgesittete und brave Schüler .slovenischer Nationalität. Das Präsentationsrecht steht dem Neffen des Stifters Anton Decman, Realitätenbesitzer in Laibaoh, zu. 30.) Die Johann Jobst Webersche Studentenstiftung jährlicher 237 K, welche nur in der vierten, fünften und sechsten Gym-nusialklasae genossen werden kann. Anspruch darauf haben arme Bürger»-söhne uus Laibach. Dus Prüsentationsrecht steht dem Studtinagiatrate in Laibach zu. Die Bewerber um eines dteser Stipen dien haben bei der Einbringung ihrer Ge» suche folgende Vorschriften zu beobachten: 1.) Die Gesuche sind bis längstens io. Juni 1908 bei der vorgesetzten Studienbehörde einzureichen. 2.) Wird für den Fall der Nichterlan-gung eines bestimmten Stipendiums gleichzeitig um die eventuelle Verleihung eine? anderen unter einer anderen Postnurnruer ausgeschriebenen Stipendiums eingeschritten, so ist für jedes unter einer eigenen Postnurnme-r ausgeschriebene Stipendium ein besondere« Gesuch rechtzeitig1 einzubrin-f»en, wovon eines mit den erforderlichen Dokumenten Im Originul oder in v i d i 111 i e r • t e r Abschrift zu belegen, die anderen Gesuche aber mit einfachen Abschriften der Dokumente unter Angalte, ljei welchem Gesuche sich die Originalbeilagien, bezw. die vidimierten Abschriften derselben befinden, zu versehen sind. 3.) Den Gesuchen sind beizuBchließen: a) Geburts (Tauf) schein; b) Impfschein; c) Mittellosigkeitszeugnis, au» welchem die Erwerl»-, Vennögei.s- und Fami-lienverhältni»8e genau zu entnehmen sein müssen. Nur die mit dem Nachweise der Mittellosigkeit (Dürftigkeit) versehenen Gesuche sind stempelfrei; d) die letzten zwei Seiuoetralzeug-nisse, bezw. die MaturitÄt»-, Frequen-tations- und Koll(H|uienzeu#nisse oder Staatsprüfungszeugnisse; e) eventuell die Nachweise der bei einzelnen Stipendien angegebenen Vorzugsrechte, insbesondere der HeimatHsehein oder die Bürgerrechtsurkunde im Falle dc* Erfordernisses einer bestimmten Heimatsberechtigung oder des Bürgerrechtes und die bezügliclien amtlichen Matrikenseheine oder gehörig gestempelten Stammbäume im Falle der Gel-tendmachung eine« ein Vorrecht begründenden Verwandtschaf tsverhält-nisises. 4.) In den Gesuchen ist, abgesehen von den Angalien im Mittellosigkeitszeugnisse, ausdrücklich anzuführen, wo die Eltern, bezw. Vormünder d s Kompetenten wohnen, und o b d er Bittsteller oder eines seiner Geschwister bereits im Genusse eines Stipendiums oder einer anderen öffentlichen Unterstützung steht, bejahendenfalls auch, wie hoch sich dieselbe beläuft. Gesuche, welche nicht im Sinne des Vorausgeschickten instruiert sind, sowie GeBuche, welche nicht im Wege der vorgesetzten Studienbehörde oder verspätet eingebracht werden, können keine Berücksichtigung finden. K. k. Landesregierung für Krain. Laibach am 5. Mai 1908. ßt. 10.813. Razglas Od II. teèaja šolskega leta 1907/1908. dulje se bodo podelile nastopne dijaške ustanove: 1.) Drugo niesto dijaške ustanove An-dreja Chröna letnih 189 K, ki se od 6. gim-nuzijulnega ruzrclu zaoensi more uživati do zvTŠetka bogoslovnih naukov. Pravico do nje uživanja, imajo: u) dijaki iz ustanovnikovega sorodstva; b) uèeèi se ubogi mešèanski »inovi iz Ljubljane, Krunja iu Gornjega grada. Laibacher Zeitung Nr. 118. 1110 22. Mai 1908. Pravica predlaganja pristoji knezosko-fijskemu ordinariatu v Ljubljani. 2.) Drugo mesto na noben uèni od-delek omejene Tomaia Erlacha dijaške ustanove letnih 300 K. Pravico do nje uživanja iraajo uèenci iz ustanovnikovega nujbližjega sorodstva. 3.) Prvo mesto na kakšen uèni od-delek neoraejene Maks Gerbetza dijaske ustanove letnih 203 K. Pravico do nje imajo najprej dijaki iz ustanovnikovega sorodjstva in z njegovim priirakom, potem dijaki iz Krajevega sorodstva in ce tudi teh ni, dijaki iz St. Vida pri Zatitfini. Pravico predlaganja ima mestni magi-etrat ljubljanski. 4,) Prvo mesto dijaske ustanove Joiefa Gorupa viteza Slavinjskega letnih 500 K, ki se more uživati na srednjih in visokih šolah ter se poviša na letnih 528 K, kadar uživavee obiskuje visoke sole. Pravico do nje uživanja imajo: a) dijaki slovenske narodnosti iz ustanovnikovega sorodstva; b) dijaki slovenske ali hrvaške narodnosti a Kranjske, Stajerske, Koroške in s Primorja (t. j. iz Trsta, Goriško-Gra-dišèanske in iz Istre), potem iz Reke in iz lirvaškega Primorja in c) kadar ni teh, dijaki drugih slovanskih narodnosti sploh. Pravica podeljevanja pristoji ustanov-niku. 5.) Tretje in èetrto niosto Jožefa Gorupa viteza Slavinjskega ecsarja Franca Jožefa I. jubilejske ustanove za trgovinske akademike slovenske narodnosti po letnih 596 K. Pravico do nje uiivanja Imajo trgovin- ski akademiki sloven ske narodnosti na trgovinskih akademijah na Dunaju, v Gradcu, v Trstu in v Pragi, in sicer: 1.) sorodniki ustanovnika In njegovih uslužbenoev; 2.) sloveneki trgovinski akademiki s Kranjskega, Stajerskega, Koroskega L in 2 avstrijskega Primorja. Pravica podeljevanja pristoji ustanov-niku. 6.) Dijaska uetanova Joiefa Jereba letnih 230 K 96 h. Pravico do nje uživanja imajo uèenci iz ustanovnikovega sorodstva. Ustanova se more uživati med gimna-zijalnimi, bogoslovnimi in visokošolskimi nauki; naslednikom ustanovnikovih bratov ee sine podeliti že v tretjem razredu ljudftke sole. Pravico podeljevanja ima knezoškosijski Ordinariat v Ljubljani. 7.) Drugo mesto dijaške ustanove Ma-tevia Justina letnih 92 K, ki je omcjena na gimnazijalne in bogoslovne nauke. Pravico do nje uživanja imajo: a) ustanovnikovi sorodniki; b) dijaki iz fare Radovljica; c) dijaki iz ljubljanske škofije sploh. Pravico predlaganja ima knezoskofijsk! Ordinariat v Ljubljan.. 8.) Sedmo mesto na gimnazijo in realko v Ljubljnni omejene dijaske ustanove Fr. Knerlerja letnih 200 K. Pravico do nje uživanja imajo ubogi, blagonravni in pridn'i na Kranjskem rojeni gimnazijalci in realci. 9.) I'rvo in drugo mesto od ljudske sole prièenèi neoniejene ustanove Matija Kodella letnih 100 K, samo za ustanov-nikove sorodnike iz hiš at. 19 in 20 v Dup-ljah pri Vipavi. 10.) Dijaska ustanova Simona Kosmaèa letnih 193 K 13 h, do katere užitka imajo pravico samo putomci ustanovnikovih bratov: Franeisck, Janez, Jakob, Anton in Urban Kosmae. Ustanova se more uživati od 4. letnikn ljudske sole, potem na gimnazijah, realkah in pri nadaljnjem ueenju do dowezene samo-stalnoeti, vendar imajo gimnazijalci pred-nost. Ustanova ni omejeua na uo))cn uèni oddek'k. Pravica podeljevanju pristoji knezoško-tijßkemu ordinariatu v Ljubljani. II.) Drugo mesto na nauke v Ljubljani omejene dijaške ustanove Lovro Lak-nerja letnih 87 K, do katere imajo pravico revni dijaki iz Ljubljane sploh. 12.) Tretje in šesto mesto od ljudske sole prièenši na noben uèni oddelek omejene ustanove Martina Lamb in Schwarzen-berga letnih a 91 K za ilekliot1 iz ustanovnikovega sorodstva in kadar teh ni, za mVnke iz župnij Vipava, Crni vrh pri Idriji in Idrija. 13.) Drugo niesto dijaške ustanove Jurij Lenkowitscha letnih 92 K, ki je ome-jena na gimnazijske in bogoslovne nauke in do katere imajo pravico dijaki sploh. 14.) Xa kaksen naueni oddelek ne-omejena dijaška ustanova Andreja Leuza letnih 78 K 84 h, do katere imajo pravico ubogi, nravni in dobro se uèeèi dijaki i/. Ljubljane. Pravico predlaganja ima knezoškofijski Ordinariat v Ljubljani. 15.) Prvo mesto dijaške ustanove Andreja Luscherja letnih 49 K 90 h, ki od ljudske Sole dalje ni omejena na noben ucni od8 K 50 h, ki se more uživati med gimnazijskimi nauki pet let, in sicer od 12. do 17. leta. Pravico do nje uživanja imajo ubogi lnešcanski sinovi iz mesta Kamnika in, kadar ni teh, iz mesta Ljubljane. 22.) Drugo mesto prve dijaske ustanove Antona Raaba letnih 272 K, ki se more uživati oen ucni (nhlelek. Piavico do nje imajo: I.) dijaki iz ustanovnikovega sorodstva; med temi imajo prednost oni iz oèetove st rani ; 2.) dijaki iz obèine St. Vid pri Vipavi; 3.) dijaki i/. sodnega okraja Vipava. Pravica predlaganja pristoji VBako-èasnemu župnijskcmu vikarju v St. Vidu pri Vipavi. 27.) Peto mesto dijaske ustanove Jo-žefa Schlakarja letnih 199 K, ki ni omejena na nolx-n uèni oddelck. I'ravico do nje imajo: a) sorodniki ustanovnikovi; b) v Kamniku rojeni mladenièi; c) blagonravni ubogi dijaki sploh. 28.) (>d ljudske sole jrrièen.ši na nolK'ii uèni oredpisih. 1.) 1'iošnje je vložiti: najkasneje do io. junija 1908 pri predstojnem nauènem oblastvu. 2.) Kadar kdo prosi za sluèaj, da »e mil ne podr-li doloèena ustanova., obenem tudi za eventualno poa je opremili 7. navadnimi prepisi listin U\r navesti, kateri prošnji ao priložcne izvirne, oziroma jwverjene li»tine. 3.) Prosnjum je pridejati: a) rojstni (krsini) list; b) potrdilo 0 cepljenih kozah; c) ubozno izpritVvalo, iz kateregn. Re dado pridobitne, imovinske in rodbinske raz-mcro n a t a nko posneti; samo prošnje z dokazanim uboAtv kolka proste; d) poslednji dve semestralni izprièevali, oziroma zrelostna, obiskovalna, kolokvijska izprièevala ali izpricevala o prebitih državnih iz-kušnjah; e) eventualno dokazila pri posameznih Uütanovah navedenih prednostnih pra-vic, zlasti domoviiiHki list ali Hstino o mei5canski pravici, kadar se zahteva dolooena domovinska upravièenost ali mešèanska praviwi in dotiène matiène Hwte ali pristojno kolkovane rodovnike, kadar se kdo opira na «oroilstvo, ki uterneljuje prednost; 4.) v proanjah je, ne glede na navedbe v ubožnem listu, tudi izreèno povedati, kje stanujejo staxfii, oziroma varuhi prosivèevi, in èe prosivee ali kdo iznied nje-g o v i h liratov ali »eslcr u ž i v a kakšno drugoustanovo ali javno podporo in v pritrdilnem primeru, k o 1 i k o znaaa ta ustanova ali podpora. Prožnje, ki niso v zmi.slu zgoraj navedenih predpifiov opremljene, kakor tudi proanjc, ki niso vložene po predHtojnera ucnem oblastvu, ali ki se prepozno vlože, se ne more jo jemsiti v po.štev. C. kr. deželna vlada za Kranjsko. Ljubljana, dno 5. rnaja 19Ü8. (222b 3.I g. 2618. Kundmachung. Geprüfte Lehramtskandidaten, welche eine Supplentcnftelle an den Staatsmittrlschulen in jtrain oder an der t. l. Lehrer und Vehrerinnenbildungsanstalt i« Laibach an» streben, haben ihre nach Porschrift der Mini-sterial» Verordnung vom 28. Juni 188«, Z. 12,192, M. V. Vl. Nr. 1866, S. 144, beleg, ten Gesuche bis längstens I. Juli d. I, und zwar wenn sie gegenwärtig im Lehramte beschäftigt sind, im vorgeschriebenen Dienstwege, andernfalls unmittelbar beim l. l. Landes-schulrate für Krain in Laibach einzubringen. Dem Gesuche, in welchem die Kategorie und die Unterrichtsjprache der Anstalten, für welche der Kandidat vorgemerkt zu werden wünscht, genau angegeben sein muh, sind bei» zuschließen: der Tauf» oder Geburtsschein, das Maturitäts» und Vefähigungszeussnis, das Zeugnis über das eventuell abgelegte Probe» jähr und eventuell Zeugnisse über die bisherige Verwendung im Lehramte. Fall's seit Abschluß der Piobevraxis meb/ als ein Jahr verflossen ist und der Kandidat an lciner öffentlichen Anstalt angestcllt ist, yat er über jein Aerhalten während dieser Zeit ausreichende Nachweis? beizubringen. Die gegenwärtig an Staatsanstalten in Kram in Verwendung stehenden Supplcnten werden von Amts wegen in das Verzeichnis der für den Staatsfchuldienst in Kram vorgcmcrltcn Supplenten und Lehramtskandidaten auf-genommen. K. l. Lanbesschulrat für Krain. Laibach, am 15. Mai 1908. (2216) Št. 309 z LJSOj^ a. 0. Razglasilo. Po § 106. zakona z dne 26. oktobra 1887, dež. zak. St. 2 z 1. 1888., razglaša se 8 tern sklep poBtopanja, tikajoèega so nadrobne razdelbo Bkupnih zemljiSè, zemljiškoknjižni vložek 169 davèno obèino Osolnik tnoa poBeBtniki iz Malega Osolnika v aoduc"1 okraju Velike Lašèe, ker je popolnom» zvršena ta agrarska operacija. Z dnevom, ko se objavi to razglasilo' neha glede to agrarsko operacije pristojnost agrarskih oblastov, tako da le-ta ostanej0 od8lej pristojna Bamo še v razsojovanje v § 100. zakona z due 26. oktobra 1887, de*. zak. št. 2 z 1. 1888., v misol vzetih zahtev, C. kr. deželna komiBija za agrarake operacije na Kranjskern. V Ljubljani due \h. marca 1908. g. 309 d«^U><^ A. O. Kundmachung. Gemäsl § l06 des aleschcs vom 26. Ol-tobcr 1887. L. O. Vl. Nr. 2 '"^ gänzlicher Beendigung dieser agrarischen ^p ration kundgemacht. , , Mit dem Tage dieser Kundmachung erlM hinsichtlich dieser agrarischen Ofteratwn " Zuständigkeit der Agrarbehörden, so daß lepl» fortan nur noch zur Entscheidung über o'c dem 8 100 des Gesetzes vom 2<;. Oltob" ,»° ' L. G. Bl Nr, 2 cl« 1888, vorgesehenen Ansvrm», zuständig verbleiben. it. l. Landeölllmmission fiir agrarische Operationen in Krain. Laibach, am 15. Mai 1908. Laibacher Zeitung Nr. 118. 1111 22. Mai 1908. (2237) Firm. 332 Zädr. IV. 261/1. Razglas. Pri c. kr. deželni kot trgovski sod-niji v Ljubljani se je izvršil vpis firme Hranilnica in posojilnica na Trati registrovana zadruga z neomejeno zavezo v zadružni register. Zadruga se opira na zadražna pravila z dne 21. aprila 1908, inja 8voj sedež na Trati in namen raz-mere svojih èlanov v gmotnem oziru zboljšavati, zlasti spodbujati varÈnost in 8 svojim zadružnim kreditom pre-skrbovati svojim udom v gospodar-stvu potrebna denarna sredstva. NaÈelstvo obstoji iz naèelnika in petih odbornikov, katere izvoli obèni zbor za eno leto. TaÈasni udje naèelstva so: Anton Tlršiè, župan in posestnik, Hotavlje št. 25 ; Jožef Brajc, župni upravitelj na Trati nad Škojoloko ; Ivan Aliè, i)osestnik, Gorenjavas št 42; Martin Vodnik, posestnik na Trati nad Škofjoloko št. 10;___________ Urban Bogataj, posestnik na Trati nad Škofjoloko št. 22 ; Franc Puc, posestnik, Dol. Dobrava it. 18. Naèelstvo podpißuje v imenu zadruge tako, da se podpišeta dva uda pod tirmo zadruge, katera naj bode pisana ali s peèatom natisnjena. Svoje sklepe razglaša naÈelstvo z oznanili v uradnici nabitimi. Vsa razglasila zadruge in dan, uro, kraj in dnevni red obènega zbora razglasiti je osem dni prej v glasilu Zadružne zveze «Narodni Gospodar», izhajajoèem v Ljubljani in po v uradnici nabitem naznanilu. Ljubljana, 12. maja 1908. (2227) E. 60/8 5. Dražbeni oklic. Po zahtevanju Franceta Brenèiè "v Vrhpolju, zastopanega po dr. J. Vilfanu v Radovljici, bo dne 1 5. junija 1 908, dopoldne ob 10. uri, pri spodaj ozna-naenjeni sodniji, v izbi St. 26, dražba 2emljiš6a vlož. št. 125 kat. obè. No-^enj, obstojeèega iz hiše St. 5 t No- menju, jedne njive, jednega pašnika in jednega vrta. Nepremiènini, ki jo je prodati na dražbi, je doloèena vrednost na 1484 K 83 h. Najmanjši ponudek znaša 989 K 88 h; pod tem zneskom se ne prodaje. S tem odobrene dražbene pogoje in listine, ki se tièejo nepremiènine (zemljiško-knjižni izpisek, hipotekarni izpi8ek, izpisek iz katastra, cenitvene zapisnike itd.), smejo tisti, ki žele kupiti, pregledati pri spodaj ozname-njeni sodniji, v izbi St. 29, med opra-vilnimi urami. Pravice, katere bi ne pripušèale dražbe, je oglasiti pri sodniji najpoz-neje v dražbenem obroku pred zaèet-kom dražbe, ker bi se sicer ne mogle razveljavljati glede nepremiÈnine same. O nadaljnih dogodkih dražbenega postopanja se obvestijo osebe, katere imajo sedaj na nepremiènini pravice ali bremena ali jih zadobe v teku dražbenega postopanja, tedaj samo z nabitkom pri sodniji, kadar niti ne stanujejo v okolišu spodaj ozname-njene sodnije, niti ne imenujejo tej v 8odnem kraju stanujoèega poobla-šèenca za vroÈbe. C. kr. okrajna sodnija Radovljica, odd. II, dne 12. maja 1908.________ (2174) _a_91/8_ i. Oklic. Zoper Petra Predovièa iz Škem-ljevca št. 2, kojega bivališèe je ne-znano, se je podala pri c. kr. okrajni sodniji v Metliki po Jožefu Štubljarju, posestniku iz Dul St. 13, tožba zaradi lastnine in odškodnine po 36 K 80 h s pp. Na podstavi tožbe doloÈil se je narok za ustno sporno razpravo na dan 27. maja 1908, dopoldne ob V»11- uri, pri tej sodniji, v sobi St. 2. V obrambo pravic toženca se po-stavlja za skrbnika gospod Franc Tome v Bušinji vasi. Ta skrbnik bo zastopal toženca v oznamenjeni pravni stvari na njegovo nevarnost in stro-ške, dokler se ne oglasi pri sodniji ali ne imenuje pooblašèenca. C. kr. okrajna sodnija Metlika, odd. II, dne 12. maja 1908.________ (2220) v. 122/8 1. Edilt. Wider Maria Vcrderber, Besitzerin in Mrauen, deren Aufenthalt unbekannt ist, wurde bei dem k. k. Bezirksgerichte in Gottschee von Maria Kohl, Besitzerin in Mrauen, durch Dr. Golf in Gottschee, wegen Ausstellung einer löschungsfähigen Urkunde eine Klage angebracht. Auf Grund der Klage wurde die Tag-satzung zur mündlichen Verhandlung auf den 27. Mai 1908, vormittags 10 Uhr, bei dem unten be« zeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 3, anberaumt. Zur Wahrung der Rechte der Maria Verderber wird Herr Nikolaus Scherzer in Gottfchee zum Kurator bestellt. Dieser Kurator wird die Beklagte in der bezeichneten Rechtssache auf deren Gefahr und Kosten so lange vertreten, bis diese entweder sich bei Gericht melden oder einen Bevollmächtigten namhaft macht. K. k. Bezirksgericht Gottfchee, Abt. II, am 13. Mai 1908. (2244) C. II. 79/8 Oklic. Zoper Matevža Treun iz Ljubljane, ki je zamrl in kojega dedièi so ne-znani, se je podala pri c. kr. okrajni sodniji v Èrnomlji po Juriju Majerle iz Predgrada h. at. 52 tožba zaradi priznanja placila in izbrisa terjatve po 308 K 26 h 8 pr. Na podstavi tožbe odredil se je narok za ustno sporno razpravo na dan 27. maja 1908, ob 9. uri dopoldne, pri tej sodniji, v izbi št. 7. V obrambo pravic toženca se po-stavlja za skrbnika gospod Josip Stariha v Èrnomlju. Ta skrbnik bo zastopal toženca v oznamenjeni pravni stvari na njega nevarnost in stroške, dokler se ne oglasijo dedièi pri sodniji ali ne imenujejo pooblašèenca. C. kr. okrajna sodnija Crnomelj, odd. II, dne 19. maja 1908. (2223) 3—2 A1J27/8_ Oklic. V zapušcinski zadevi g. Ivane Jegliè se na predlog dednih udele-žencev dovoljuje prostovoljna sodna javna prodaja v zapušèino spadajoÈih premiènin, in sicer: prodajalniSke oprave, špecerijskega blaga, vinske posode, Btarih vozov, nahajajoèih se na Selu pri fterovnici. V to svrho se doloèa narok na lice mesta na Selu pri Žerovnici St. 16 na dan 25. maja 1908, ob 9. uri dopoldne. C. kr. okrajna sodnija v lladov-Ijici, odd. I, dne 11. maja 1908. (2232) 3—2 S. 9/8__ I. Oklic. C. kr. deželna sodnija v Ljubljani je dovolila razglasitev trgovskega konkurza zapušèine ranjke gospe Ane Juvanèiè, pod firmo «J. C. Juvanèiè» vpisane trgovke. C. kr. dež. sodni svetnik dr. Jakob Toplak se postavlja za konkurznega komisarja, g. dr. Viljem Schweitzer, odvetnik v Ljubljani, pa za z&Èas-nega upravnika mage. Upniki se pozivljajo, da naj pred-lagajo pri naroku, doloèenem na 1. junija 1 908, dopoldne ob 9. uri, pri tej sodniji, v izbi St. 135, oprti na izkaze, spo-sobne za potrdilo svojih zahtev, potr-ditev zaÈasno imenovanega ali pa postavitev drugega upravnika mase in njega namestnika ter da izvoli jo odbor upnikov. Dalje se pozivljajo vsi, ki se ho-èejo lastiti kake pravice kot kon-kurzni upniki, da naj oglasijo svoje terjatve, tudi èe teèe o njih pravda do 20. junija 1908 pri tej sodniji po predpisu konkurznega reda ter da naj predlagajo pri naroku za likvidovanje, doloèenem na 1 9. avgusta 1908, dopoldne ob 9. uri, istotam, njihovo likvidovanje in ugotovljenje vrste. Upniki, ki zamudijo zglasilni rok, morajo plaèati stroške, katere pro-uzrocita tako posameznim upnikom kakor tudi masi novi sklic upnikov in presoja naknadne zglasitve in so izkljuèeni od razdelitev, že opravljenih na podlagi pravilnega razdelbnega naèrta. Upniki, ki so oglasili svoje terjatve ter pridejo k naroku za likvidovanje, imajo pravico, pozvati konèno-veljavno po prosti volitvi na niesto upravnika mase, njega namestnika in odbornikov upnikov, ki so poslo-vali doslej, druge zaupnike. Narok za likvidovanje se doloèa hkratu za poravnavni narok. Daljna naznanila tekom konkurznega postopanja se bodo razglasala v uradnem listu «Laibacher Zeitung». Upniki, ki ne bivajo v Sp. ŠiSki ali njeni bližini, morajo imenovati ? zglasilu istotam bivajoèega poobla-šèenca za sprejemanje vroèbe, sicer bi se postavil za nje pooblaSèenec za vroÈbe po predlogu konkurznega komisarja na njih nevarnost in stroSke. C. kr. deželna sodnija v Ljubljani, odd. Ill, dne 19. maja 1908. Anzeigeblatt. Verlag des Bibliographischen Instituts In Cdpztg und Xfflen In zroeiter, gänzlich neubcarbeiteter fluflage erscheint locben: Das Wcltgcbäudc Cine gcmeirmerftändliche Himmelskunde Don Dr. )1T. Wilhelm JTIeyer mit 291 flbbildungcn im Text, 9 Karten und 34 Tafeln in Holzschnitt, Afyung und farbendruck 14 Cleferungen zu je 1 mark oder In Halbleder gebunden 16 mark €rlte Ocferung zur flnlicht. Prolpckte kostenfrei durch: Jö- v« Ifelcinmayr a fd tSambcrg Buch-, Kunst- und {ßusihalUnbandlung in laibad), fiongrc^pla^ «r. 2. WOHNUNG bestehend aus zwei bis drei Zimmcru und Zugehör, mit Gartenbenützuug, wird in oder bei Laibach ab Juni gefuoht. Anträge unter «Juni-Wohnung» au die Adminißtr. dieser Zeitung. (2230) 3-2 Köchin für alles, eventuell einfaohe Stütze der Hausfrau, wird aufs Land gesucht. Adresse in der AdminiBtr. dieser Zeitung. (2221) 2-2 Gelddarlehen an Personen jeden Standes (auch Damen), zu 4°/0 ohne Bürgen, Abzahlung 4 K monatlich, auch Hypothekardarlehen, besorgt raBch Alex. Arnstein, Budapest, Königggasse Nr. 106. (Retourmarke erwünscht.)(1914)10-10 (2251) 3—1 Nc. I. 230/8 2. Amortizacija. Po zahtevanju Andre ja Koder v Zgornjih Danjah st. 8 upelje se amor-tizaciJ8ko postopanje glede ujegove mu baje zgorele vložne knjižice Hra-nilnice in posojilnice v Sorici st. 214 z saldom 1200 K. Kdor je v posesti te knjiiice naj Bvoje pravice do nje v šestih mesecih tako gotovo uveljavi, ker bi se gicer izreklo, da veè nima moèi. C. kr. okrajno sodišèe v Škofjiloki, odd. I, dne 20. maja 1908. Geld-Darlehen an PerB. jed. Stand, (auch Damen) tu 4°/,, ohn« Bürgen, Abzahl. 4 K monatl., auch Hyp.-Darl effekt. das Eskomptebureau D. 8. Boheffer in Budapest, VII. Baroß-ter 13. Retourm (2256) 10-1 Laibachcr Zeitimg Nr. 113. 11 l 2___________________________________________22. Mai 1W«. TTnprroinht. MAGGIs^Supen T•*- RSI I I I I ¦¦ I I ^m I I I I I mit dem Kreuzstern (2109) 2-1 ^StSf^^l ^^m Ah^^H H UXUU & I die in kürzester Zeit und ans billigste Weise — nur mit ^3|||^>!*w».rrl_5fli ^^ ^^ ^^ ^^ Wasser hergestellt — vorzügliche kräftige Suppen geben. ^ " ~""~ '* In mehr als 20 Sorten vorrätig. 1 Tablette für 2 gute Teller 15 h. ¦^^¦^¦¦¦¦^¦¦¦^¦¦¦^¦^^¦^^^¦¦¦¦¦¦¦¦¦¦^¦¦I^HBHH ,,MAQQIi gut«, »par»am« Küche." ^^jjjj^^^jjjj^^^j^^^j^jjjjjj^^jj^j^ji^ji^^jjj ^ Gegründet 1842. ^^^ Wappen-, Schriften- 7 und Schildermaler I Brüder Eberl Laibach IMlkloiiöitrasie Nr. 6 Ballhausgasae Nr. 6. Telephon 154. (3607) 213 Schreibkraft der deutschen und slowon. Sprache in Wort und Schrift vollkommen mächtig, im Kleinkonzept und Grundbuchslustrum bewandert, wird gesucht. Anträge an Notar bwoboda, Oonobitz. __________________ (2246) 3-1 Serb. Lequar (Pflaumenmus) garantiert beste Qualität, offeriere ich in 160 Kilo-Originalfäsaern oder in beliebig großen Holzgefäßen zu K 44' — per 100 kg. Agenten werden honoriert. Szeosl Ede, Szeged. (2245) 2-1 (TU er stoat jit Tnitfen, 311 fers au» sen, ju mieten, ju bermieten, tner ^cijonal, Skrtretet, Seteiligung, 6te(lung w. sucht nnb fld& 31t biefetn Siverfe bet Annonce l^bicnen null, Juen« bet fidi mit Jöortcil an unsere Annoncen'ttspebition. dx findet Ijtet eine streng socftlicfje Se- tatung übet bie für feinen $tvtd fleeiflnetften S3(titter, über rieftttge Sbfaffunß unb auffällige StuSftattung feiner Wnjeifle unb etjielt oufecvbem eine Grfparnift on ftoftett, 3 O QJOci/n&steiei (1285) 11-8 Soeben erschien: Württemberg 4 Hnldignngs-Marsch - von Theodor Christoph < Kapellmeister im k. u. k. Infanterie-Regiment Leopold II. König der Belgier Nr. 27. ^ Opus 50. Preis für Klavier zu zwei Händen K 1*80. Verlag von .1338)87 lg. g. Hleinmayr 2 Fed. Bamberg Buch-, Kunst- und Musikalienhandlung in Laibacti, HongreBplatz Nr. Z. „Der stille Garten". (Deutsche Maler aus der I.Hälfte des XIX. Jahrhunderts in über hundert Abbildungen.) Erstes Zwanzigtausend 10 Tage nach Ausgabe beim Verleger (2440) 8-2 IV" vergriffen. ~^| Preis elegant kartoniert K 2*16. — Noch vorrätig bei lg. v. Kleinmayr & Fed. Bamberg Buch-, Kunst- und Musikalienhandlung in Laibach Kongreßplatz Nr. 2. K. k. österr. w* Staatsbahnen. Auszug aus dem Fahrplane gültig vom 1. Mai 1908. Abfahrt von Laibach (Südbahn): 7 Uhr 5 Min. früh : Pcrnonfinzug nach Aßling, Tarvis, Villach SUdb.,Gör7 StaaUb., Trieat k.k. Staat8b., Villach (über Rosenbach*, Klagenfurt, Prng. 7 Flir 7 Min. früh: Personenzug nach Großlupp, Rudolsnwert, Strascha-Tüplitz. Gottscheo 9 Uhr 2A Min. vorm.: Peraonenzug nach Aßling, Villach (Ul>er Rotenbach), Klagenfurt, Prag. 11 Uhr 3H Ml", vorm.: Pernoncnzug nach Aßling, Tarvis, Villach Südb., Gör/. Staatfib., Triest k. k. Staatsb., Villach (über Rogenbach.i, Klagnnsurt. 1 Ihr 5 Min. nachm.: PüiBonerizug noch Groü- lupp, RudolfHwert, Straschn-Tßplit/, Gottschee. 3 Uhr 15 Min. nuchin. : Pcr^onnn/.ug nach Ansling, Tarvis, ViÜach Ssldb., (iörz Stnatsb., Triest k. k. Staatsb., Villauh (übor Roaenbach), Klagensnri, Prag. 7 Uhr 10 Min. Hbeml*: PerBoncnr.ug nach Groß- lupp, Rndols8wert, Straschi-Töplitz, Gottschue. 7 Ulir .'UV Min. nttentltt: PorHononmg nach Aßling, Tarvis, Villach Cfib. Rosenbai.h), Klagenfurt, Prag. 10 Uhr 40 Min. mictif«: I'crsoncnzug nach Aßlin«. Tarvis, Villach SfMb , Görz Staatnb. nnd Triest k. k. Staatsb., Villach Küdb. (über Rooenbnch). Abfahrt von Laibach (Staatsbahn): 7 Uhr ÜH Min. früh : Porsnncnzug nach Stein. 2 Uhr 05 Min. nachm.: Pcrsoncn/.ug nach Mein. 7 Uhr JO iMin. abonrix: Personenzug nach öt«in. 10 Uhr 50 Min. abends: Personenzug nach Stfiin (nur an Sonn- und Feiertagen). Ankunft in Laibach (Südbahn): 6 Uhr 56 Min. früh : Pi-rRoncnzug von Villack Südb., Torviii, Aßling, Gorz, Triest. H Uhr 34 Min. sHili: Pcrsoncnzug von Gott«che«r Strancha-Töpiitz, Rndolfswert, (iroßlnpp. 11 Uhr 22 Min. vorm. i Peraonenzug von I'rflgi Klagenfurt. Villach Slldb liber Rosenbach »n» Tarvis, Gorz Staatab., Aflling. 2 Uhr 32 Min. nnchin.t Persononzug von Gott- «chee, Slraacha-TopliU, Rndolfswert, GroßlnpP 3 Uhr Sß Min. nachm.: Persononzag von Villach Südb Tarvis, Klagcnsurt, Villach (übe» Rosenbach), Görz Staatsb., Triest k. k. Staatab., Aßling. 6 Uhr 5O Min. nl»«u und 7 die Slidbahnschncllzilgc Nr. 411 zwischen Villach und ^Tar}Mr\ct feste und Nr. 15 zwi.scncn Innsbruck und Franzens fen to. wiodur in Verkehr. -¦ Die Fahrordnung '" (1 Richtung Triest—Innsbruck ist folgende: Triest k. k. Stuathbabn ab 8 Uhr 45 Minuten früh, innsbrucK & 10 Uhr 41 Minnten nacht«. ~ In der Gegenrichtung: Innsbruck ab 6 Uhr 24 Minuten früh, Ttlentk. k. bta^r bahn an H Uhr 10 Minuten abends. — l'oi beiden /ugKverbindungen werden direkte Wagon tirater und zwe Klasse in der Strecke Triest k. k. StaaUbuhn -Innsbruck geführL. Geschäftslokale | zu vermieten. ";"" ": | Im Neubau Miklosicstraße - Ecke Dalmatin- I g^asse sind zwei «chöno Gcschilftslokale mit Nebenräumon, gotreimt odor zufianimei) als nin Lokal, mit Znntralheizung vorsebon, zu I vermieten. Nälioro Auskünfte in der Administr. dieser Zeitung- , Druck und Verlag von Jg. v. ttleinmayrHFed. Vamberg.