ßW v ch c n b l a tt zum N u ßen und Vergn ü g c n. I^ro. 45. Freitag d en Za. O ct 0 ber 1818. Malles über die Wahrheit aus der der avdere empfände Ueblichkeiten , wis lVasscnvbjlosophie. 'renn er ras Brcchpulver schon unter dcv '_>aMnpP. ' ^ . ^ase hatte; der Dritte würde sich groß ^n keiner Cache ist dcr Ccschncck der wundern, als nahrhaftes Gcmüs zu netz-Menschen leicht so verschieden , c>ls wcnn wen, wos er nur auf der Dessertschüffel es darauf ankömn'.t, Wahrheit zu sagcn zu tth^n gcnohnt ist.- Tie Wenigsten cder Wahrheit zu hörcn. Einige vcrtta- würden zrarcistn, und, obwohl das Gegen sie roh, wie sie a«us der Hand der ricrt der Mattheit weder stesalzen noch Natur kön mt, und a/bcn su' ancb andern gcscl malzen, docb vergnügt von der Mohl-so. Dies sind gclvihnlich die gesundesten zeit ol-sfehcn. T crum sieht es hcut zu Leute an Kl-pf,n,d Herz. Einige köuneu Tage nüt ter Vahlheit in der Litteratur sie nur in kleiner Dosis verdcuen ; ?lnde- ous , wie mit den, eigentlichen Nahrungs« re nebn-.en sie wie A^p el im Echlafrock , strff dcr Epciftn in" der Kunsikccherey. oder wie Pillen in Ol.'latttn. Viclcn ist- V an ka, n es nickt pfff:g genvg anstel« sie Gewürz, w-e Pftsfcr und Ealz, noch lcn, rlw den verdorbenen Leäerwoulern Mehreren wie Cand in Augen ; 5 cnelen einen nohnhatten gesunden bissen hinein widersteht sie wie Rhsbarbara , nnd nhr zu bringen. Manchen behagt die Wahr-Vicle fürcl ten sich davor wie vor Gift. heit scl on decwegcn r.icbt, weil sie ouS Y5an würde also übcl ankönnen, wenn einer widngen Hondkön nt, cder weil sie wan einer gießen Gesellst! aNg<:lter Eile kchrts er nach schäften mchrmals voc cm^m durch e n an- dem ftde.» zurück und ließ sich sin Glas lo.km)esH i)il^Hus^;:i hneren Lleörla?e.i Likör reichen. ^ vorüber gehen. Nie l'onnre er der Vm'u- ^ , ^ lad,v,w«r zu schrien. '"«. «Mpsing zum H°chz«>t«ge,ch°nf° «,n der Ä'.b!kt«xft«S «...-« M/nnc m-.- «°«^"« 'Z« s^>ch bewog. Im ^«° wem-u..i ^wc^,.a,l« u.o Fla!,!»<». ^i//'^n PÜw.rdampf vnb«,lt.Hlußo«,wsi. ^.^ ,,,«b,/b«« H«uj steh« in F«er! cher:r z»r ,!^ m)...„g ,u b,!»,°>> ^>rm,ed ^j« Me»q° «ilt herz» , m,2 bald «fahrt ' er »m, ,°.,!al^ .» -ttap . « ,o:lch:r ^, d»« d«r H,n,ch.lr »°n « Äu,«ln q°- der»ettm^e«,ch^e°>!«°nwar,u»d,m»ch. ^n ,„°r2en ,-«« «„., h^ ihm d«« le °mm z,'«^. li,«-,,. w,^i>,°un ^«< ^,.^,, h^ »nbere die r«n« Hand zer, ,ch«!i- ,h„ n> )>. .«,«., c^ela^ r,e!.>„. ^,H.„„«„. yz.ch ist der Urheber dieser I ö>,,!^ ^.'^ w...'n ,<> ».'r,rr,,ch-n ,,,.» Hiillen,.,aschi„e nicht emd.ckt, »ber m»„ er hane l«»tt,ii. z. ,«..«« °'^>m E.< ^^ulh,, «ickt ohne GmnV e« sey «>N staunen, !>.!,3ej i!...,.,,:s,..:..ö Ächl.ngj- «is«>suchtt>,.>r L.cdtzaber. getrankesenthaitön. ^ ^ I^c, dachte er, wirsi du vobl >en wei- - '^ ? ten s.b> 'chd.ch n.mm». wob! bong«. ^-.^>^ >w«^.n.^'^' ,^n^«. „Du .r..,.«si« F«««° »«.«'«. Veel«. d>. gr»..n >>'«'r^^ °>..^.am«. ^x c»l..^ lMi<. »,n« lS;^'^^..l^n» ^-r lelite U"d Raben »!»,,tl, da no e'n edles Ge« ^5' "sse^»'' ^^'"n O?^^^^^^^^^^^ l«,>.ch.d«chn 0,f«. l." und >«pf)<>ere, Bl'ck,. Doch Fri^nch um'„aelt von feindlichem N'.tt Etubenberg weinend vv', da», en, Sckwarm, Nid kcklte ticftraure'd zur Heimatk) znrnck, Sich mH'N'licb 'lnn snUet z >r Wehre, Zl'c friedlichen ^»rq sein-r ^t>nen ; Und sch.rinact und kicuiel vom bäumenden Nicht land er den Fr^de", und fand auch pferd, nicbt Nub, Verberbend das macht,ge eherne Schwert. Ibm war es io lvcde, so ban^e, Doch endllch, wie di'nmilwarts! tont sie ibm zu „O Hlnnnel! Was seb' ich? Was werd' ick Die Stunde mit lieblichem Klänge, , a?^ab-? Dann eint ihn dem Freunde, ein ^himmlisches ,.ssr ist es , der'Fr^nd meiner Seele'." . Band, Nitf Wilt und nicht ackte^d die eigne Gefahr Dann wohnen sie selig im friedlichen Land ! sprcnqt bin er z„r dräuenden Stelle. Anlch slncl'lbare Kllppen, und Disteln und "^ Dorn V°'N^"°7stI.'.^'A«i^ß7«nsp'°'r:: Kunstnachricht aus Laibach. Iftw folgen die feindlichen knappen-, Doch W'lt uur gehackte als Freund seiner Die vier blinden Tonkunstler aus Par« Pflicht, , -^ ma haben uns den ^?5. October eine Mll^ Eewahrt die verfolgenden Feinde noch nicht. s^Nsche Abenduntevhaltung geqeben , wobei sich das hiesige kunst, und menschen- «. . . . .- l <-^.«.n^ i« vll^-r ^,«ss freundlicbe Publikum aller Stände ein- 5"H^^ fand, und den vier Unglücklichen verdi,,- ^ ^^ii der Nitter den Znqel auch saßt, termassen Beifall und Unterstlwung zollte. Noch wilder der Däne wobl schaumtt. Um besten, g-sielen die Nossmiscben Com- EinSumpfist's, ein grauser ein nnstererSpalt, ^ositwnün und die täuschende Nachahmung Vor welkem das Roß zurück welchet ^. Flöte auf der vierten Saite der Violine. Und ebe sie wirket, de5 Spornes Gewalt, Siebt Wilr sick von Feinden errelchet. >---------- Sie kämpfen : er webrte sich tapfer und lanq, Doch endlich vom Mrnde» Nappen er sank. Charade. ^ Und webe! sie schwindet die mannliche Kraft l M^l» Er sie« nennt ein edles Tbier ; E« schmerzt !dn die töbtlicke Wunde, Die andern Zweye Schon flieht seine Seele der irdischen Haft, Verekrt man als des Himmels heU'ge Zier; Sie nab't die geahndete <3tunde. — -— Wenn ich sie einstens /reye, ^ »,O Wilt! Wilt! —rief Friedrich—otreue- u„t> steck das Ganze an die Brust U ster Freund! ^ Dan» Götterlust! l ,,^o seh' ick dich sterbend nur wieder? ^ „O tödtet mich. daß mich der Tod ihm verem , ^.------------. „O kautdenVerzweistenden n«derü —< Und Wilt: „ „Dort im seltgen ftttbllchen Aussö'suna der Charade in Nro. 44» Hain, Ovr! harr' ich Geliebtester sehnsuchtsvoll Rosenkranz, dein — -' —." "