A130. Freitag, «. Juni 1900. Jahrgang 119. Macher Zeitung. ^/""N"- Ml. P°sl«,rscnb»n«,: «anzjührig »0 X. Halbjahr!« ,5 X Im ;°mp'°e«n Uieberholunzcn per Zeile » "________ Die «Laibacher Zeilung» erscheint tHglich, mit «»«nähme ber Conn- »nd sseifrtaae lii» »^».»«»»^».< ^ « ^,^ sich l48 'Arbeiter.Zeitung. (Morgenblatt) vom »L.Mai ^^demNmü'. Morgenausgabe) vom 29. Mai 19M ?"' d°n i'"Stseemplare der Nr. 11 der Zeitschrift - «Der V°bechll'en f. .""»« ^^" beigelegene. jedoch nicht als ^"brn ^r^!^^"'k Einladung zum Vezuge der in Wien U> be?7>'^Druckschrift: l ll> II lN'°llnal)me zweite ÄuflageV V 1!>00 "°""Ui>.Nll,nmer) «Der Scherer, vom Isten ^' 4!^ OK" ^"llszcitung. vom 30. Mai 1900. Ach,« " in, Ver,''^" ^lnzrinrr. vom 30. Mai 1900. Rtn '" ») mi 3^ "°" l)ll)n,ar Zicher in München erschienenen ^unk ».)">" t.xte von «Wer machte denn» bis «der, A. 4Z ,D? „!." Aufschrift: «Der böhmische llirlel.. < ^.^ » 'NA "°"irlch!uill: ^"'bt der «Pol. Corr.» aus Paris vom ^stichy^!. ^ bie Regierung im Kampfe um die «>Hk ''." ^"^' schon gewonnen und den ^ll!^lmn"s!ie'^7^"schauu.'g sich anzuschließen ^heilten ni^""l b,e von dem Staalsgerlchtshofe ^^^......,,,'^ "''«v^hni-n Auf die Vefchluss- fassul'a dcs Senales habe die energische Rede des M,mstclpväside»ten W^ldeck Nouss^ul einen qroßen Einfluss aeubt. Seine Worte waren von mächtiger Wirkung auf die Majorität und es hat sich gezeigt, dass die Regierung in dieser Körperschaft auf mehr als zweihundert Anhänger rechnen kann, die fest entschlossen sind. ihre Politik zu unterstühsn und stch von V Linie nicht abllnken zulassen. Nächsten Donners-taa soll die Amnestievorlige ,m Palals Bourbon pinaebrackt werden und man erwartet, dass schon m d n ersten T^ der kommenden Woche die Debatte üb r d felbe in öffentlicher Sitzung stattftnde. Be. die er Gelegenheit wird die Reg.erung die Vertrauens-f age Men und nach aller Voraussicht w.rd ste eme ansehnliche Majorität erhalten. Der Antrag m die Amne e ^ von dem Staatsgenchtshofe Ver- urthei ten einzufchli^ wird allerdings auch m der ssammer aestellt werden und m«t der Annahme des-3lw wü? für die Regierung der Moment gegeben, n^ „riickumeben In Parlamentär!chen Kreien Knet ma^K mit Bestimmtheit darauf, dass klI^ vlntraa nickt angenommen werden wird. dles" «"^6 ."^ soll, wie es heißt, die Absicht baben ie Sesi3n^vor 'dem 15. Juni zu fchließen. ^n diefem Falle würden die Kammern m der zwe'ten ftälfte des October zu einer außerordentlichen Sess.on berufen werden. Es wird allgemein als wahrschemllch angefehen, dass die Kammern nur noch kurze Ze.t be,-lammen bleiben werden. . ,..«.. '3a das Budget für 1901 beretts vorgelegt lst. »nird näcksten Donnerstag die Budgetcommlsfion ge-v hlt we?d n und diese w.rd während der Parlaments-crien Schungen abhalten, um das Budget zu prüfen ,nd dcn Ber^t vorzubereiten, bannt die Kammer zu Veai'm dfs November in die Vudgetberathung em-tr ten lvnne. Das vom Finanzminister Cmlloux vorlegte Budget unterscheidet sich nicht wesentlich von den Budgets der früheren Jahre, es verdient zedoch l rvorgchoben zu werden, dafs der Minister m den a wN Einnahmen die Mittel gefunden hat um den Ausgaben Rechnung zu tragen, die sich aus dem Äeainne der Arbeiten für die Küsten, und Colonlen. Vogung und für die Vermehrung des Sch.ff. dass er zu emer Anleihe hatte s^me Zuflucht nehmen muffen. Die Regierung wurde '« °.V, Uen wenn das von der Kammer bereits ge« '^^ .Nb üb?r d^ Organisation der Colonial. ?^!!!?n Ä vor Schlu s der Session auch vom Senat ""^ni.t wurd7 Der Berichterstatter Herr de Courcel ? B H üw den^Entwurf bereits vorgelegt, l und sich für die Annahme des Kammerentwurfes aus-gesprochen. D,e Commission hat die Vorlage mit großer Majorität genehmigt. Die zwei bezeichnendsten Punkte des Entwurfes sind bekanntlich die Schaffung einer von der Landarmee unabhängigen Colonialarmee und Aren Unterstellung unter das Kriegsministerium Gegen den ersten Punkt wird im Senate leine Ein. Wendung erhoben werden; was aber den zweiten an« belangt, werden diejenigen, welche die Colonialtruppen dem Marlneministerium unterstellen wollen im Senat den letzten Versuch machen, ihre Anschauung durch, zusetzen; allein eine Aussicht auf Erfolg lann man ihnen nicht zusprechen. Wäh-end der Verathuna ber Amnestievorlage in der Kammer wird sich der ^"°l "^ ber Colonialtruppen-Vorlage beschäftigen und fobald diese Verhandlungen beendigt sind soll die Parlamentssession geschlossen werden. Weder das Einkommensteuer. Geseh. noch das Schulaesetz und das Geseh über die kirchlichen Genossenschaften sollen im Verlaufe dieser Saison zur Berathuna ae-langen. 7 ou Politische Ueberficht. «°ibach. 7. Juni. «Nowoje Wremja. enthält einen langen Artikel gegen d,e österreichisch.russische Ver. einbarung über die Valkanangelegenheiten, die nach der Meinung des Arlltelschreibers die Interessen des Friedens auf der Halbinsel schädigt und in jedem Slaven das Gefühl der politischen und persönlichen Sicherheit erschüttert, wie das die jetzige Laae Serbiens und das grausame Schicksal der Pasic und Taueanovic und der übrigen Opfer zeigt die der Austrophilismus seit dem Zustandekommen'ber öfter, reichlsch-russlschen Vereinbarung gefordert hat. Nur die vollständige Unabhängigkeit und Selbständigkeit der Balkanländer stelle den Frieden sicher und diene den directen Interessen Russlands. Jeder Balkanslave glaubt an das Wohlwollen Russlanos und fühlt sick umso sicherer, je rascher die Hilfe und der Beistand Russlands zu »hm gelangen lann. Wenn er aber glauben muss, dass die Initiative Russlands ein« geschränkt und unterbunden ist, so denkt er natürlich in erster Reihe an sich selbst, damit er seine Rechtt und Ansprüche rechtzeitig und wirksam wahren könne Dann beginnt stellenweise ein harter Wettkampf der Starken und der Schwachen, nach dem Maße der Mittel und des Verständnisses der beiden Die neueste Geschichte Serbiens liefere dafür genug Vewei e — Feuilleton. Wnge an. der kärntisch - lrainischen l"NlIliiHjy .. lsortsehung.) b'elle Mkn .^" bier die Grintavec-Sluta-Gruppe "lte z^'Ne straw., unmittelbar vor uns entblößt die U<< Fol^^lgsjungfrail jener Gewaltigen. « der L?/^' Aus der Tiefe winken d,c ^z Ul,d^"alpe, die saftiggrünen Anger des schiwe Thalschluss dcs >d?Atte^unen wmhütten und der freund-"ez/>t be^5" letzten Nacht. An praller ssel«. ^>ch?>rachtv^leler des 120 m hohen Rinta-^V'^V Naturbild, das uns Rufe un-Mt^ der H7"s ^zwingt, 'hl !i' baz ist ^ "^ Gipset für die Schau nach ^>bun" die Naba fi!r bm Blick auf die ost. lZ't^' b'k snl«K winkt vor allem die Ojstrlca ^U»e,. Vkssanteste Vergzinne des östlichen ^ Vzd1.,,,Zußgestell ist verdeckt, aber der '''"«sfssK m<,H sich in semer ganzen ^rMleischenben'Schonhelt geltend Der zerklüftete ehrfulchtyeljcysnor ^ ' ^ ^ h,e ^ünen Hoch. !!n7Swe^^^^ fiihrt drn Gebirgskundigen ^'" S Grawa^derung über die vielen Riegel und ^sMvle zum Felsthor der Ztarie hin geHort zum 31. «n was in den S'einer Alpen geno sen werden k^n Out markig leitet ul.s der Pfad. von einer kleimn lann. Gut"""" , abgeschen, immer über 31^^^^ W^ dahin reich °n ^ «Nn nacb Süd und Nord. Ueber den zacken. ^^Linschnitt d"r Zkarje führt ein zum Schaftrieb Logarthal über Alpenbodm "^ herüber. Ein flotter Stieg ""Ätbron W Knauf und ?,"" Ärer GipfeM - ^m skarje.Sattel in ne7leK^ gecigne" schelnt. eine Aussicht lieblich und großart.g zu ""^Von heiterster Anmuth ist der Blick in« weite. c ^r! Sannthal. das wir einer ganzen Lange blühende« Stück Erde. in dem ll?Wun?r von AlpenMnheit aufgelhan smd DaK Mgelwd von ^ Bedeutung des paradoxen Pulses stark uberWßl « ist. Jeder, der ein gesundes und kräftiges ^Wu 8 ^ besitzt, kann die Beschaffenheit seines Mes "^ ^ ziemlich bedeutenden Aenderungen unterwerfen ^. seiner eigenen Laune den paradoxen Puls bei '^ . ^„l rufen. Es ist sogar möglich, den Puls am V° ^ absichtlich für einige Schläge ganz zu "nterdr""'^ ^ Möglichkeit ist sogar ein günstiges Zeichen N" ^ sundheilszustand des betreffenden Menschen, °° ' '„le« gesagt, eine kräftige Befchaffenheit des Athmung«"^ verlangt. ^ule)^ — (Rundfahrt einer Nauchsa"^^ Rauchsäule des Mauna Loa auf Hawa' y° ^ jiingsten Ausbruche dieses Vulcans eine """"'« ^ scheinung dargeboten. Nach dem Berichte v°" ^ tel" dieser Rauch bis zu einer Höhe von etwa M"" ^ ^l ziemlich senkrecht empor. In jener Höhe ^"1 he z« in den oberen, aus Südwest wehenden P"''"^gesü^' einer flachen Schicht auseinandergewickelt unv 1 ^ ^ Dabei senkten sich die Aschentheilchen, aus dene^ ^ g.heure Rauchmasse bestand, allmählich he"" "ß.^ecü in einer Entfernung von 9l)0 bis ^"."M^ nordostwärts von Hawa'i wieder nahe aus oe ^^ splegel herab. Dort gerieth die Rauchmasse i« ^ ^ oder Nordostpassat und wurde von diesem nacy " ^ Inseln zurückgetragen, so dass diese vierzehn .D t»',n Ausbruche des VulcanS abermals in M"^ ss^ w.iren, nachdem letzterer einen Weg von fast .^ ^ „«.tern zurückgelegt hatte. Dies ist übrigen» ^!« einzige bekannte Beispiel, dass das Gebiet des oberen Passats geschleudert w°^ ^ Denn 1835 fiel nach einem furchtbaren ""'. AB"" Cosegrina in Eentralamerila ein Aschenregen " ^. auf Jamaica nieder, und 1815 erreichte °" go0 stU bcno auf Sumatra ausgeworfene Asche das ^ ^ »uter östlicher gelegene Amboina, trotz des u ^ schinden Südostwindes. Dagegen steht das v" g,F Loa dargebotene Schauspiel, dass die uulcan,^ . ft>!' massen vom oberen Passat 1000 Kilometer ^ ! gclragen. vom unteren Passat aber wieder «a i ^ Ausgangspunkte zurückgebracht wurden, einzig W — (Eannibalen in Amerika-) ^ couuer in Britisch-Nordamerita wurde vor mrz ^L Menschenfresser überführter Halbindianer i^ länglichem Gefängnisse verurtheilt. Sein «r ^. stand darin, an einem Ritus theilgenommenH^^ ^ der bei einer geheimen indianischen V""^^ «Hamattsa», gebräuchlich ist. Diese lM ^P Amerikas existierende Gesellschaft verlang; ^M Mitssliedern vor allem, dass sie Vorliebe!" ^,M fleisch bekunden. Von Seite der canadtM ^ ^ wird alles aufgeboten, um die barbarl^ .^ M «Hamattsa.. durch allerlei wilde lleremoM.^ ,,n' neuen Anhängern den Appetit auf d" " tte", ., Mitmenschen zu erwecken, vollkommen ausz ^M beweisen die immer von neuem sich ""3"" ^ie"^ lichen Vorfälle, dass man vor einer "'»"' ^B'A Aufgabe steht. Die Cannibalen gehen mit aup ^ Vorsicht zuwerle und sind so verschwiegen^ ^<^„ Aerzensirren. «oman von vrmano« «landor. (24. Fortsetzung.) Frau Webekamp hatte einen Sohn; das war der wunde Punkt. Dieser Sohn war nicht eingeschlagen; er war ebenso zerfahren, fo indolent, so leichtsinnig wie sein Vater, aber er hatte nichts von den liebenswürdigen Eigenschaften desselben geerbt. Vielleicht hätte eine strenge Erziehung wenigstens etwas Gutes in ihm geweckt oder ihm doch angeeignet, aber Felix war seiner Mutter Einziger, ihr Herzblatt, ihr alles, und diese im Geschäfte fo tüchtige, strenge, temperamentvolle, energische Frau war leider Gottes eine schwache, nachsichtige, ihr Kind bis zur Unvernunft vergötternde Mutter. Unsäglichen Kummer hatte Felix ihr schon bereitet, Freude fast gar nicht. Das Gymnasium seiner Heimatstadt hatte er seinerzeit einer groben Ungehörig» keit willen verlassen müssen; auf einem anderen Gymnasium erwarb er sich später mit Noth und Mühe das Einjährigenexamen. Dann wurde er Soldat in einer fernen Garnison, und was dann geschah, oder was während seiner Militärzeit geschehen war, bekam niemand zu wissen. Aber es wurde viel gemunkelt; dunkle Gerüchte von einer langen, entehrenden Strafe, me Feüz Wedekamp sich eines schweren Vergehens wegen zugezogen haben sollte, durchschwirrten die Luft: memand wuftte. wie sie entstanden waren, woher sie «amen; man zvgerte. sie weilerzutragen, man glaubte ihnen und glaubte ihnen nicht, man wagte nicht, laut davon zu sprechen, aber es flüsterte und raunte weiter, bis man schließlich lein Interesse mehr daran fand und die Geschichte vergaß. Thatsache war, dass Felix Wedelamp erst nach Verlauf mehrerer Jahre in seine Vaterstadt zurückkehrte und die Senatorin im Zeitraum weniger Monate graue Haare bekommen hatte. Zu Hause schickte Felix sich auch nicht. Die Arbeit im Comptoir be. hagte ihm nicht und anleiten lassen wollte er sich erst recht nicht. Dabei hatte er, obgleich Frau Wedelamp ihren Freunden erzählte, ihr Sohn sei während der verflossenen Jahre als Volontär in der Fabrik einei Geschäftsfreundes gewesen, leine blasse Ahnung vom Geschäfte und von kaufmännischen Dingen, und die Senatorin musste sich wohl oder übel entschließen, ihren Liebling «zur Vervollkommnung seiner Kennt» nisse» noch einige Jahre ins Ausland zu schicken. Felix war sehr erfreut über diesen Enlschluss der Mutter. Das Leben der großen Welt gefiel ihm weil besser als die engbegrenzten Verhältnisse der heimatlichen Kleinstadt, denen man sich anpassen und unterordnen musste, wenn man nicht überall anstoßen und mit dem Kopfe gegen die Wand rennen wollte. Und er wusste die Genüsse der Großstädte auszukosten; er verstand zu leben und leben zu lassen. Cs gab fast leine Zerstreuung, lein Vergnügen, leinen Sport, kurzum nicht«, was er nicht kennen gelernt und bis zum Neverdruft ausgekostet hatte. Die Senatorin muftk ungeheure Opfer fiir ihren Einzigen biingen. _____________________________^^ t»e vorn ins Haus hereinkamen, wanoerirll H^,eve ^ hinaus. Nothwendige Verbesserungen lM ^tt. ' Neuanschaffungen mussten unterblewen, ^ ^ Geld dazu vorhanden war. Natürlich '^MA Verhältnisse nicht zu einer gedeih»" ^ und dem wünschenswerten FlirtiH ^ schäftrs bei. ., .:«- ave ^ Frau Wedelamp sah dies "w ^ DH. wusste keine Abhilfe. Ihre Bitten M'v ^ W^ an Felix, sich mehr einzuschränken ^'"0 ^e>i, °^ weise etwas weniger kostspielig i" ^'«orb"^ unbeachtet. Nach wie vor stellte er die ^ Forderungen an die Casse. . .^ M^^ü Die Senatorin konnte nie "«"„ he' ^ hüssigen Neides wehren, wenn sie ^ch"N ^ sporadischen Besuchen im Hause der ^ ^,,^ innige Zusammenleben von Mutter " ^ s"5 gebieterisch in ihr Leben gegnW ^M,/' wälznnn darm verursacht hatte. ""„„.heW" sucht des draußen in der Welt »""V j ^aibacher Zeitung Nr. 130. 1091 8. Juni 1900. Vttantt!! '^" fällen gelingt, die Schuldigen, d. h. die Ksle ? ? ""^ ^heilnehmer eines ihrer schauerlichen w»en w«,^1" ^" Kvrper de« Opfers, meisten» eines »>ird ^'"'chen Wesens, gerüstet und halbroh verzehrt sse deH^"ll empfiehlt und betont, dass diese im ^ufe ^.Handels wäre, weil die Raumänderung . 3.)' v'w^Wl)" jedenfalls eintrete; ?^es d„ n Gremium der Kaufleute in Laibach, >g leinen ?'^ 'st. dass die beabsichtigte Nach- d dem ?^?"'schen Zweck hätte, dem Kaufmann Mssiae M?5"'etreibendeu Unannehmlichkeiten und ?"' bnll. l^en verursachen würde. Fässer aus >chsu. ibi^b überdies/ da sie in zwei Jahren ' > hwem <^?^"' "^^ '" ^"racht zu ziehen ! l^'8. daz'".b°lze aber verliere« an Rauminhalt Oeint. ^,. "ne Nachaichung gar nicht nothwendig ^^chaich"" "eist es auf die Unzulommlichkeit 3^'deren ^ ^' ben Handeltreibenden auf dem 3 ^reuii' s""l vom Aichamte weit entfernt ist. ^/bsichtli^.. zweifelt, dass n.it der Nachaichung !?M Z^n unreellen Raumänderung gesteuert ö'^3akd^ ° bic mit dem Aichungsstempel ver-»!>.^°«uben mit beliebigen anderen erseht werden ^ vo„ "'Z w.rd in diesem Gutachten betont, es N^e ^ Wu Nutzen, dahin zu wirken, dass die 2 "it j^'chungen in der ungarischen Reichs« der diesseitigen Reichshälfte Hdlelmchr ..""den, ">-s bisher nicht der Fall ^"l zum Nachtheile des österreichischen Käufers ?^^ ^ _ ^einfach" Ä' gichtige Schranke fetzte. Es »ris^."cht w.it.r. Die Fabrik durste ^1n lnuw.? "'ehr überlastet werden und im °Rl-."'cht ein " ^ ^^fte angespannt werden, > lollte """barer Rückgang des Geschäftes ^ eine zw'7^'°rten Stadt hatte ein Eon-V"t es ^Mfeefabrik großen Stil« etabliert. ^ 'I'p'sche' cr"^.?9""gen zu machen, damit die ll^l. '""Me ^bnl mit de? Concmrenz Schritt , !>^urde.' ""destens von derselben nicht über. V«,^ zwin^p schrieb ihrem Sohne unter Klar. ^li^er ^ sie könne ihm ferner lch'cken; er müsse so bald als war Felix sofort bereit der !. ^ ^NlnäHs^utter zu folgrn. Postwendend lünd'gte !Zl<> H b"olstehende Heimlehr an. M?. N^ in j^"p war überglücklich. Allerdings <,!> .Hen Iu^ eine heimliche Besorgnis. ^ 2^n gem"?"ng war -darüber täuschte sie k"A^" V^^^hrunqen nicht -jedenfalls Mi^,aber s^kn entsprungen, als allein ihrem ^rl/ch gan» ^"""drückte solche Gedanken und ^ ^en ^"ö der Freude über das bevorstehende l^^M miihigen Tempo der Fabnk »st "Mten^ aufrecht im Fond, aber m ^ < ^h?dies"^wegten ^ügen arbeitete es '' llhr alt " Augenblicke sehr sorgenvoll. Laut Artikels XII des Gefetzes vom 23. Juli 1871, R G Äl. Nr. 16 ox 1872, dürfen die in Fässern lum Verlaufe kommenden Weine, Biere und Spirite dem Käufer nur in solchen Fässern überliefert werden, auf welchen deren Rauminhalt durch vorschriftsmäßige Stempclung beglaubigt ist. Eine Ausnahme findet nur bezüalich solcher außerösterreichischer Weme, Blere und Spirite/ welche in den Originalgebinden weiter verkauft werden, stat. ^ ^ Ministerialverord. nung vom 28/März 1881, R. G. Bl. Nr 30^ sind die aichpstichtigen Wein-, Vier-, Sprtt- und Brant-, Weinfässer nach jeder Reparatur, welche eme Aenderung ihres Rauminhaltes zur Folge hat, der Nacha.chung ^" "D^BierfäKr müssen periodisch jedes Jahr nach. qeaicht werden, was jedenfalls mit Rücksicht auf ihre, Verwendungsart im Verkehre, auf chren w'ederholten und öfteren Gebrauch und wemg schonende Handhabung! vollkommen begründet erscheint. D,e B.ertransportfasstr jedoch müssen vor Ablauf von ,e drei Jahren nach. ^ Die"?ina"e'leiteten Erhebungen ergaben, dass die in ^ Verkehr kommenden Wein-, Sprit- und Brantwemfässer, be ha bwegs vorsichtigem Gebrauche zehn ,a auch fünf. Mn Jahre leiner größeren Reparatur bedürfen, aber auck nur höchst geringe Raumänderung erleiden. Es st jedoch Usus sowohl seitens des Käufers als . auch ^ öfters Utcns h s Verkäufers, dass die Fässer m ze 3 od vier Jahren freiwillig nachgeaicht werden, des vorzüglich deshalb, um be.m Abschlüsse der Ge«. f^ste für diese eme reelle und vertrauenswürdlge, Grundlage zu haben und sich das jedesmalige Abmessen ^ ^Rauminhaltes zu ersparen. In vielen Fallen w.rd daher freiwillig eine Nachaichung vorgenommen. ^ Da die Section die Ueberzeugung gewönne^ hüt, dals diese Maßregel, wenn sie auch UnzutöWrllchketten, UaNt m Interesse des Käu ers und des redlichen Ferl ufrs gelegen ist und dass die Durchführung den, B dürfn'ssen der betheiligten Kre.se Rechnung tragen N beauftragt der Berichterstatter ,m Namen der Section Die Kammer solle sich für d.e Emfuhrung der Nachaichung und auch dafür aussprechen, dass der, Termin fü? die periodische Nachaichung von sechs b.s zu "hn Iahreu, jedoch nicht uuter sechs Jahren zu bestimmen wäre. Der Antrag w.rd angenommen. , . . . < XI Der Kammersecretar beantragt zufolge Nacktes der Direction der k. l. Fachschulen ln La,, bach dass die Kammer ihren Entschluss vom 20sten Nner 900 umändern wolle. In der S.tzung vom ^Jänner wurde nämlich dem Besucher der Korb-Necktabtbeilung Josef Petrii ein Stlpend.um im Be-, ?ra« von ic glgeben ; derselbe ist aber aus d.e er , lbtbeilm'a. inzwischen ausgetreten und außerordentlicher-B uche der Fachschule für Holzbearbettung geworden^' Dadurch hat er ipso faow auf das St.pend.um als, ftorbflechler r^^^ Der Berichterstatter lst der Nu^g dass der Betrag von 160 ic an dre. andere, KMler vertheilt werden wolle, und zwar an Josef IenIk 50 X, an Franz Ferlov 60 X und an 5N„dnls Sturm 50 ^. ^ Ankommen.__________lEchlus« solgt.) — slrauuna.) Gestern um halb 12 Uhr vor-mitlaas fand in der fürstbischöflichen Hauslapelle die geborenen Ml mono« ^ Infanterie- ^""' ^ nur Weincultur.) Infolge Anordnung des ,u»c!°mm^, ml«« d°«n ^' ^ de« gedachten 3^rÄ« ^ MU b«H. DarsteNung^ " ".'17.1" "7-'«bend) U«.« MUwirlun«' »n^w,n» dl, 2?, Inl»nt«lie«g>men!« wurde ^.. 7 X «,chl«nen, M. MnMpelle biacht« un!« 3n «H«»«. »edWoe» Pr»«r°m«. «»« bm «ll nachtstraum», das Vorspiel zum 3. Acte aus den .Meister-fingern» hervorheben, künstlerisch vollendet zum Vortrage. Jede Nummer wurde mit rauschendem Beifall aufgenommen. Ein reizender Walzer von Herrn Christoph «Luftschlösser, fand besonders freundliche Antheilnahme und gefiel außerordentlich. Es herrschte die anregendste, gemüthlichste Stimmung und es lieferte die Veranstaltung auch ein erfreuliches Bild von dem ausgezeichneten Ein-vernehmen zwifchen Civil und Militär in Laibach. — (Neifehung.) Wie uns mitgetheilt wirb, findet am 11. d. M. mittags 12 Uhr die Beisetzung der Asche des am 5. Februar 1897 verstorbenen Julius Fre.herrn v. Born im Mausoleum nächst dem Schlosse St. Katharina bei Neumarktl statt. — Separate An-zeigen werden nicht ausgegeben. — (Neue Ansichtskarte.) Im Verlage der Firma Jg. v. Kleinmayr nung in der Zalolarstraße Nr. 6 brachte. Ursula Oerne hatte nicht mehr die Kraft zum Aufstehen und^ Weltergehen und wäre unter der Harfe verhungert,, wenn sie nicht vom Sicherheitswachmann aufgefunden worden wäre. ,*, (Weglegung eines Kindes.) Gestern gegen '/4I0 Uhr abends fand der Zeitungsausträgers Peter Vuzelj im Vamberg'fchen Haufe in der Vahnhof« gasse hinter dem Hausthore ein circa sechs Wochen altes Kind weiblichen Geschlechtes liegen. Veim Kinde fand sich ein Zettel vor, in welchem die Mutter mittheilt, bafs sie aus Noth das Kind weggelegt habe. .".(In den Laibachfluss fiel) gestern nachmittags «m Polanadamm der drei Jahre alte Sohn des Aufsehers in der Iwangsarbeits - Anstalt Franz Kunauer. Der Knabe hatte ohne Aufsicht am Ufer des Flusses gespielt. Auf das Schreien des Kindes eilte der Gparcafse-Offlcial Ludwig Tfchada herbei, sprang in das Wasser, zog das Kind aus demselben und rettete es so vor dem sicheren Tod« des Ertrinkens. ! .*, (Dieb stahl.) Vorgestern wurde dem Josef Kraiovic an der Wienerstraße Nr. 44 eine silberne Uhr fammt einer silbernen Panzerlelle aus feiner Wohnung gestohlen. Am Deckel der Uhr waren die Buchstaben I. K. ^ mit einem Messer eingraviert. ! .*. (Scheues Pferd.) Gestern vormittags scheute l am Marienplatze das von dem zwölfjährigen Knaben Alois gajc gelenkte Pferd des Besitzers Johann Zajc au« St. Martin a. d. S. und raunte durch die Preseren-gasse in die Wienerstraße, wo es aufgehalten wurde. Ein! Unfall hat sich nicht ereignet. ! — (Hagelschaden.) Mittwoch, den 6. d. M., gegen 4 Uhr nachmittags wurde in der Gegend von Maichau, Vrh und Dolj durch Hagelschlag die ganze Ernte zugrunde gerichtet. Ueber und über waren die! Culturen noch am Morgen des nächstfolgenden Tages mit Hagel bebeckt. Auch die Obstbäume blieben vom Hagel ^ nicht verschont. Zum Glücke erstreckte sich der Schauer nicht weit. Die Bachbetten wurden durch den Hagel voll« kommen vermurrt, so dass die Gewässer austraten und viel Erbreich wegschwemmten. —v— — (Entsprungene Iwänglinge.) Am b. d. M. gegen '/< 6 Uhr früh sind von der in Kroifen« bach detachierten Zwänglings«Abtheilung, welche bei den Neuringbach'Regulierungsarbeiten verwendet wird, zwei Zwänglinge Namens Josef Strobl und Benedict Bauer entwichen. Ersterer ist nach Eberstein, politischer Bezirl St. Veit in Kärnten, heimatsberechtigt, 26 Jahre alt, von großer Statur, starkem Körperbau, hat ein rundes Gesicht, blonde Haare, solche Augenbrauen und braune Augen, eine hohe Stirne, Nase und Mund proportioniert, gute Zähne, ein rundes Kinn und trägt einen rülhlich« braunen Schnurrbart; sein linker kleiner Finger ist kürzer. Er spricht deutsch und ist der Beschäftigung nach Fabrik-arbeiter. — Der Zwängling Bauer ist nach Rattenberg, politischer Bezirk Kusstein in Tirol, helmatsberechtigf. 21 Jahre alt, von mittlerer Statur, starkem Körperbau, hat ein ovales Gesicht, braune Haare, ebensolche Augen« brauen und Augen, eine niedrige Stirne, Nase imd Mund proportioniert, schadhafte Zähne, ein rundes Kinn, trägt einen Schnurrbartanslug und ist am rechteil Unterarm mit einem Kreuz und 1898 und an ocr rechten Hand mit einem Anker tätowiert. Er spricht deutsch und ist seiner Beschäftigung nach Väckergehilse. — Bekleidet waren beide Zwänglinge mit der Zwönglings« Zwllchmontuc; ferner waren sie mit Hemd, Unterhosen, Schniir'chuhen und sonstigen Kleinigkeiten ausgerüsl.t. w'lche Corlen alle dle Marke «Iwangs-Arbeitsanstalt kaibach» tragen. —o> — (Ueberfall.) Am 3. d. M. nach 10 Uhr abend« wurde der Iieaelarbeit« Glovanni de Paoll. in 5« Ikgelei k« Herrn Kanh in Wallsch beschäftigt, auf der Reichsstraße in Gleinitz angeblich von zwei Männern, die er infolge der herrschenden Finsternis nicht erkannte, plötzlich und ohne jede Veranlassung überfallen, wobei ihm einer der Angreiser auf der linken Wange eine von der Schläfe bis unter das Kinn verlaufende klaffende Schnittwunde beibrachte. Auf der Flucht erhielt Paoll noch mehrere Stiche gegen den Rücken, die seine Kleider durchlöcherten. Cr musste ins Landesspital überführt werden. Der That verdächtig erscheint ein Mitarbeiter des Ueberfallenen; derselbe ist verhaftet worden. —I. — (Schulfperre.) Wegen starker Ausbreitung der Masernlrankheit unter den Schulkindern des Schulsprengels Preschgain wurde der Unterricht an der ein« classigen Volksschule daselbst auf 14 Tage sistiert. —ik. — (Wafserstand der Save.) Im Monate Mai zeigte die Wasserstands«Beobachtuna.sstation in Gurl« feld den höchsten Wasserstand am 17. mit 88 «m und den niedersten am 27. mit 18 oiu ober Null. Die höchste Wassertemperatur war am 24. Mai mit 13 6-6, die niederste am 12. mit 9 "6. —0. — (Das Straßen-Wettfahren des Bicyclistenclubs «Ilirija») wurde auf unbestimmte Zeit verlegt. Theater, Kunst und Literatur. — (Vom Hofoperntheater.) Die «Neue Freie Presse» berichtet vom Vorgestrigen: Heule haben ! wir Herrn V u i a r als Turriddu gehört. Abgesehen von! ! den Provinzmanieren, die den Debütanten sogar nach dem Fallen des Vorhanges noch verfolgten, konnte man mit der Leistung zufrieden sein. Ausdauernde Stimme und volle Vertrautheit mit der Bühne sind Herrn Vuiars^ ! unbestreitbare Vorzüge, die das Publicum auch rückhaltlos anerkannte. ________ __ ^^ — Telegramme des k. k. Telegraphen-Correspondenz -Bureaus. Neichsrath. Sitzung des Abgeordnetenhauses. Wien, 7. Juni. Die Regierung brachte heute im Abgeordnetenhause Gesetzen!würfe ein, betreffend die Abänderung einiger Bestimmungen des Gesetzes über, die Evidenzhaltung des Grundsteuer-Catasters, ferner betreffend die Bewilligung einer achtzehnjährigen Steuerfreiheit für gewisse Umbauten in Klagensurt; ferner^ ! einen Gesetzentwurf, womit die Wirksamkeit des Gesetzes, ^ über Gebürenerleichterungen anlasslich der Couverticrung! von Eisenbahnprioritäts-Obligationen bis Ende 1904 ausgedehnt werden soll. ! Die Abgeordneten Vencajz und Krel interpellieren betreffs der Vorgänge bei dem Arbeiterstrit in der Papierfabrik in Iosefsthal der Actien - Gesellschaft! > «Leulam». > Die Obstruction dauert mit wörtlicher Verlesung des Einlaufe« fort. ^ Der Präsident unterbricht um A Uhr die Ver« i lesung des Einlaufes und beraumt die nächste Sitzung ^ für morgen an. ! Abg. Zallinger beantragt, in der morgigen > Sitzung den Gefetzentwurf, betreffend die Abänderung der Paragraphe 59 und 60 der Gewerbenovelle als ersten Gegenstand auf die Tagesordnung zu setzen. Abg. Iaw 0 rsli beantragt, zunächst das Budget-Provisorium und hierauf die Abänderung der Gewerbe« novelle auf die Tagesordnung der morgigen Sitzung zu sehen. Aei der Abstimmung wird der Antrag Zallinger angenommen. Die Sitzung wird um 3 Uhr 25 Minuten ge» schloffen.___________ Parlamentarisches. Wien, 7. Juni. Dem «Fremdenblatt» zufolge gaben Dr. Kaizl und Dr. Strausly in der heutigen Conferenz der Obmänner der Rechten die Erklärung ab: Die Czecheu legen deu größten Wert auf den Fortbestand der Majorität, können aber vou der Ob-^ struction nicht ablassen. Abg. Dr. Kathrein erklärte namens der kalho« lischen Vollspartei, dass nach den Erklärungen der Czechen das gemeinsame Band der Rechten zerrissen sei und die katholische Vollspartei könne als deutsche und conservative Partei nicht im Bunde mit einer ob-structionistischen Partei stehen. Die Vertreter der Slovene« plaidierten für die Zurückziehung des Kindinger'schen Erlasses. Ministerpräsident Dr. v. K 0 erber bedauert die Gestaltung der innerpolitischeu Lage und erklärt eine einseitige Verfügung in sprachlicher Beziehung für unmöglich, da sie nicht eine Sanierung der Lage bedeute, > sondern nur die Obstruction von der einen auf die andere Seite übertragen würde. Wenn eine friedliche Löfung nicht gelingt, werde kommen, was kommen müsse. Pipauli tritt für die Aenderung der GeschiisUoidnung ein, wodurch jede ...... t.! Obstruction unmöglich gemacht winde, ^u?^ Redner der Meinung, dass der Fortbestaob der "^ unmöglich ist. Graf Palsfy fprach sich,,H! g de» struction aus. empfahl aber die VeruMUlM czechischen Wunsches nach Aufhebung des,«"" » schen Erlasses. Prinz Schwarzellberg sprach 'NH^. Sinne. Graf Dzieduszycli erklärte namens 0«? . clubs, feine Parteigenossen feien bereit. Haltung der Geschäftsordnung mit allen zw >,^ Mitteln die parlamentarische Erledigung der ^^. Nothwendigkeiten anzustreben und jede Aen ^^ action zur Herbeiführung der Verständigung ,," stützen. . llllll' Iaworski schloss die Conferenz m" . ^ statierung der Resultatlosigkeit mit »M " >^ !Fssthaltung der Czechen an der obstruction «" « ' hinzu, mit der heutigen Conferenz HM °" ^en. bestkhm auf. In Parlamentslreisen w'ld a"g ' ^ ^ dafs die Regierung den mehrfach in der heM ^, ! ferenz der Obmänner der Rechten erfolgten m> ^. entsprechend eine Conserenz der Obmänner "^ Mlich willigell Parteien einberufen wird, worm vo ^ die Frage der Abhaltung von Abenosihunge» werden foll. .. „. „M Wien, 7. Juni. Der «Wiener I"lung ^ tritt morgen um N Uhr vormittags ?", ^ tB der Obmänner der arbeitswilligen P"llclen '' ^ , Vorsitze des Ministe, Präsidenten im M"w Präsidium zusammen. Erkrankung des Papstes. « Rom, 7. Juni. Es bestätigt sich. d")s ^n an Erkältung leidet und im Ohn' "" ." ,^B Schmerz verspürt. Der für morgen festgM« wurde auf Samstag verfchoben. Der Krieg in Südafrika. ^t London. 7. Juni. «Reuters ^'"'^l ^ ans Laurenyo-Marquez: Wie verlautet, >", lehtese drei Boxer getödtet und neun gc!"y M^ hätten. In der vergangenen Nacht '" troff"'' ^ so daten der verschiedenen Machte "'» ^gelo«' Das Krieasschlff -Terrible- w'rd bm.^ ^. wavlct. Man ist der Anstcht, da's ^^! mehrung der Streitträfle SicherheU I" schaffen worden sei. ,.^ isl Warschau, 7. Juni. Der Schah A ^ ^,> lMle hier eingetroffen. Bel der ^.^ Nesiocnzschloss bildete die ganze ^" Slrahen Spalier. ______________ Primariu7^l^ oröiniertmcW vom 10. Juni bis ^ *' ^K^Zeitung Nr. ,30. 1093 8. Juni 1900. Neuigkeiten vom Büchermärkte. ^oerl l'^e^ebUcher: Deutsche Alpen, II., X b-40. n^ne^^I^N'suhrer, «120. - Ritter«., ^""e. i2"/^"lchle, ll 4 20. - Tovote h.. Die rothe Mlder ^' ^ Fried «llfr. H.. Meine Anzeigen, sociale ^'20, ^. '^ ^s2. - Kipling 3i., Unser Tagewerl. «""". li i»^imann U.. Goethe und die luftige Zeit in !!"Mgebicht° 5^ thelen, F. v., Coriandoli. heitere ^ ^lschen ^.'. "" ^' " Erlmann «.. Schäfer. Erziehung '» M 3^'/ ^.'^ " Heim.Vögtli'n. Dr, M.. "klche.P, /"des im ersten «ebenöjahr. li 120.- > ^hlers O cc"'^^" Hauptstufrn der Weltgeschichte. X 3 60. z^°u Ed m ' Zanioa. die Perle der Südsee. X 3-60. -^.Mli"? Aifthral und Tigris. X 4 32. - Deutsche 20. ^M' «d. Vll, und iNoths chemisches Wörterbuch, l 40. >_ sppe. Dr. «., Die neuere Landes-Topographie, !/?"' - N- . ^^ E., Die Nerwerlunn der Holzabfälle, i.">. li 2?^" ^d.. Die Neleuchtungsstoffe und deren Fa> ""^ <ür Me ^ ?^e's L. E.. Technologisches Lexikon. "es. 1. X -60. z.,20. ^ ^°fN P, D»e Birmingham «Free libranes», z'"°Nnzt^?'^d. Dr. AI.. Animismus, X 3-32. -U h 3tiel, '^' "' ^r Thor und der Tob, X 3 60. -z i'E. N H. «urze Anleitung im Obstbau, X 1 20. - X 1-2«. - Wilhelmi z^'tluna^ und F.Ni^sche. X 2 16. - Einrichtung T/^, A, Di.^ glichen Arbeiterversicherung. X 4 80. -^ e>l°si eifuden in Russland. X 3 60. - Die offent-lm ""iclelu" «^7-'^- ^ Winclen, Dr. H,. D,e V' Hr.? Abywniens und «lfsyriens, X --72. -^i^Ng, K^.79 Socialdemolratie, eine vorübergehende M^ ^ _^ L^^.^'"". Dr. «,. österr. Iustizgesehe. ^ti?". >.. ll , ^°p'e der Fettleibigkeit. X 1-44. -V' ^ L i« ^'. ^' Therapie der Infeclionölranlheiten, '' '^rS^"Nclsheim. Dr. Wo' Netiologie und ^8 .^»l. iN^ X 1 44. - «er- ^0. ' Lehrbuch der Arzneimittellehre, Abth. 2 und ^, '^A^ti'1 ber Vuchhandlung Jg. v. «leinmayr H ^ü>^^u 'N «aiback. ci««^»s^,^ Y_____________ Angelommene Fremde. ^b.Nun' b°t" Elefant. Mtt'A"m v «randl. Privat. Sarajevo. -Häusler. »!«w lein. ^ ^.!"°ul, »eamter, Vudapest. - Obcin, ««. -^ N^'c. «esiher. Idria. - v. Lehmann, Privat. ^^""- N' ^"'l' Generalmajor; Konig. Pollal. "«" ^PutV'^"-' «rilnn. - Vrauner. Phillip. > ?"' 3ischl"N. ^"'" Tarviö. - Meng. Ksm.. Dresden. ^ 3^ ^""e.,. t^«uruz. Private, s. Tochter. Rudolfswert. -< "j ^m','^°?er. iiittai. - v. Nlimonda' K. v. Alimonda. »üi»,' 3annlie ' «) ""«. Vesitzer, Sagrado. - Dcmberger, ««ltV.' ^°Vpe'l^«"""""' ^ Sandor, Privat; Müller. Xk^MaÄ"'.«s'n.. lllraz. - Tessler. Schandi. > Q' ^ Gre'i^''"' Waldmann. Hermann. Hirsch. Obcin. ^Min^re,senegger. ttaulz, «site, Fiume. - Schneider, >^l.Iu verstorbene. 5 «lw ?'< Elomä^"«'" ^malia Scheffel, Maschinenmeisters. <^.ü. Juni ^°s'«.1^. Gchirnhautentzündunli. 29 I., Am 6 Juni. Maria Lavric. Besitzerslochter. 8 T,, Ilovca 33, Kinnbackenlrampf, - Magdalena Nidmar, Private, b0 I., Floriansgasfe 16. Tuberculose. Im Eiechenhause. Am b. Juni. Valentin Kozjal, Schmied, 38 I„ p^ae-mi» c!»rie8 st us»08l8 lem. äextr. Im Civilspitale. Am 31 Mai. Iosefa Pracel, Schuhmacherstochter, 2 I., Llonc!>ili8 cIl»ri8. - Francis« Kozjet. Private, 36 I., Lungenentzündung.. ^^.^ ^^ ^^,^^^ 5^ g.^ ^,b„. "^«l m 3 ^uni. Elisabeth Nagode. Taglöhnerin, 68 I., Marasmus. - Theresia Valoh. Kaischlerstochler, 22 I, Tuber- "^^Am 4. Juni. Maria Mal, Besitzerin, 61 I., Lronclnti« clirouicil. ________ _____________ Lottoziehung vom 6. Juni. Prag: 25 2 87 30 72. ^Ilcteorologische Beobachtungen in Laibach. Seehöhe 306 - 2 m. Mittl. Luftdruck 736 0 mm. ^^3 'ksZ 8^ «nsicht KHZ 5 -cH ^-2" s" wl"d d,s Himmel« F^V ^^Ä>" >____ ^ l ^"i^ssB-----?^9 4 24-2> NO. schwach , halb bewöltt, 0 0 Das Tagesmitlel der gestrigen Temperatur 19-5°. Not- male ^ib-8^^____________________ Verantwortlicher Redacteur: Anton Funtel. Fašsgantner für Keller zu kaufen gesucht von der (2229) 2—1 Reininghau8'8Chen Verwaltung, Schischka. 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Pii». rität«.Äctien llX, fl. . . . »00 — «w — Unn »aallz. ltilenb, - 9»5--»rdt,.«nst. f. Hand, u, «. lSU fi. — — — - bto bto, P« Ultimo . . . ?aS'75?10 7b «rebitbanl. M« >m«. «00 fl. . ?>n —718- Depositenbanl, «ll«,. »00 fl, . 4»» - 434 - l. . <«,. ,»„... <"W"«"?uw^eih«,e. W0fl' U,I!Z^ L,esl»«er «sauere, 100 ,l. . . zz,.,^_ ^!.^> 33°<.'^"Hf'^.: Vest -alpine 46UÜ0 43 33 Vr»,er <^e!..I,.b..GeI. »00 ,, ,«50 ,«?<,. «H?^^- «ttinlohlen luo l. ««) __ uu4 - ..Vchl<»«l«uhl", P«p!.rf.»0<)fl. «m-«3uH z.«Lt«drerm." Papiers, u. ».-«. »4z. __ «7^ Irifallei »°hle,.w.°»el. 70 ZI. 4^ _ A.^ Waffenf..»..«L«st..»z Deutsche Platze...... N8 8«n«ü» "°"°"........ !«4!»-,l, n»-»n Z?."el.r.b»t« ' ! ' ^ ' ?ü^' ^.^' Dalulen. Ducaten........ ,, z? „4, »0F?anc«'3tücke.....,«z.« ,^,z^ Deutsche Neichsbaülllote« . . >,««" ,i„ s,o Italleilischt Haolnoleu . . . «u »!5 w «>, «ub«l.»i°ttn. ...... ,oü^».5ü ^nJ^Ètu444*^'- ............................-* ............... ¦¦...«¦ mm""mM^^y . PriTat-Dep6ti (Sikfe Dfi*«gltB) t K. «ätS^^4 VÄ3fc*>** .». •**Tü^r^.TlÄ-»««©XeV« I *«•¦•¦•*«•¦-•¦* ¡•'"au« «... v-^^.u | ^_______ ..........,—¦*........ww"wns|<.....................'............................................................'f)l......'"" "^ Laibacher Zeitung Nr. 130. 1094 8. Juni M^. (2186)3-2 Z. 2422pr. Concurs-Ausschreibung. Im Status der politischen Verwaltung«« beholden in Krain gelangen zwei Vezirlscom» missärsstellen mit den Bezügen der IX, Rangs« classe, dann eine, eventuell zwei, beziehungsweise auch drei Landesreaierungs'Concipistenstellen mit den Bezügen der X. Rangsclasse zur Besetzung. Vewerber um diese Dienstposten haben ihre dokumentierten, insbesondere auch mit dem Nachweise der Kenntnis beider Landessprachen belegten Gesuche im vorgeschriebenen Dienst' wege bis zum 28. Juni 1900 bei diesem l. l. Landesfträsidium einzubringen. K. l. Lllndes'Priisidlum fiir Krain. Laibach am 2. Juni 1900. (2190) 3—2 Z. 420 B. Sch. R. Lehrstelle. Die Lehrstelle an der einclassigen VollS< schule zu Mariathal lommt zur definitiven Ve-sehung. Mit der Stelle ist neben den normal-mähigen Gebüren auch die Naturalwohnung verbunden. Vewerber um dies« Stelle wollen ihre be« legten Gesuche im vorgeschriebenen Wege bis 20. Juni 1900 hieramts einbringen. K. l. Vezirlsschulrath Littai am 31sten Mai 1900. (2223) g. 2?b und 30b äs 1900 N.0. Kundmachung. Gemäß s 106 des Gesetzes vom 26. October 1887, i!. G. Bl. Nr. 2 6« 1888. über die Theilung gemeinschaftlicher Grundstücke u. s. w. wirdhiemitder Abschluss d.es »erfahren« betreffend: 1.) die Specialtheilung der den Insassen in Vrh bei Tt. Varthlmä gemeinschaftlich gehä-rigen Grundstücke »ut» Grunbbuchseinlage Z. 329 der Catastialgemeinbe St. Vacthlma; 2.) die Specialtheiluna, der den Insassen in Obrb/Gomila gemeinschaftlich gehörigen Grund« stücke »ut» Grundbuchseinlage I. 360 der Ca» taftialgemeinde Ialovic, nach gänzlicher Veen-digung dieser agrarischen Operation kundgemacht Mit dem tage dieser Kundmachung erlischt hinsichtlich dieser agrarischen Operationen die Iu« nändigM der «grarbehöroen, so dass letztere fortan nur noch zur Entscheidung über die in den 83 100 und 101 de« Gesetzes vom 26sten October 1887, L. G.Vl.Nr. 2 äs 1888. über die Theilung gemeinschaftlicher Grundstücke u. s. w., vorgesehenen Ansprüche zuständig verbleiben. Laibach am 5. Juni 1900. ». l. L«d««'Commilst«n fllr agrarische Opera» tlsnen w Kral». 3t. 2?b in 30b 2 l. 1900. a. o. Razglasilo. Po § 106. zakona z dne 26. oktobra 1887, deL. zak. fit. 2 iz 1. 1888., razglaSa se i tern sklep postopanja, tikajoèega se: 1.) nadrobne razdelbe posestnikom na Vrhu pri Sent Jerneju skupno v last spadlih zemljiäfi pod vlo*. St. 329, davèna obèina Sent Jernej; 2.) nadrobne razdelbe posestnikom v Obrhu-Gomila skupno v last spadlih zemljiSè pod vlož. St. 860 davèna obèina Žalovic, ker je popolnoma izvräena ta agrarska operacija. Z dnevom, ko se objavi to razglasilo, neha glede te agrarske operacije pristojnost agrarskih oblastev, tako da le-ta ostanejo odslej pristojna samo fie v razsojevanje v §§ 100. in 101. zakona z dae 26. oktobra 1887, dež. zak. at. 2 iz 1. 1888., o razdelbi skupnth zemljiSö i. t. d. v misel vzetih zahtev. V Ljubljani, dne 5. junija 1900. C. kr. deželna, komtaija sa agrarske ope-racije na Kranjakem. Englisch Cw"n"1«11 I Französisch "A, Italienisch jj^^^l^^ Übernimmt g, 2ozmlrfkl, Buchdr. Kleinmayr & Bamberg. Die Pariser Weltansstellnno. 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Um ia Uhr 6 M'ninfl*iil, ö*L.^ji n»oh Tarris, VUlwh, Kl»«eiisurl, Kranr.BOMfogte, Leobon ; Ober Solithal n»oh Aw"«- A»''l0'wi). j/ am Mao, liond-Oaiteio, lonsbruck j Über Kleiu BelHlng naoli Htoyr, Line, naoh ^'^^..foito, ^.n^V' 7 Uhr 17 Min. früh: Perionen«u« nnoh Tarvli, Pontasol, Vlllaoh, Klagenrurt, "r*"pi|ieD, " • f^f ttb«r Helrthal naoh Half.bur(f, Innnbruok; aber JClein-Roifling naoh hin«, Budwei«, * v°f^."fV Kramenebad, KarUl.ud, I'rag, Jieipii« ; ubnr Ara.tetten naoh Wien. — Um " "¦'/ , Min-»•"vTni'ö'!'»'' ¦Qg naoh Tarvii, i'ontasol, Vtllaoh, JilaKensurt, Lftobon, Hel.thal, Wien. — Um 4 Uh'^6 » /eji V>fa y tug nach Tarrii, Villauli, Klagousurt, lioobnn ; übet Hellthal naoh Saluburg, hMld~. piUeu, ***\De»1 % ' bruok, Bregenx, Zürich, üeus, l>arii; tn»«r Kloiu-Belfling nach Htajrr, hin«, Hudwe'». ^ . p«rw ^,,. Kraniensbad, Karlibad, l'ra«, I^lpul«, WImi Über Amitetten. — Um 7 Uhr V Mm- *"°»h yoto*^ [/>'' |J Aiiling. — Auisordem an judem Houu- uud Jseierta« um 6 Uhr 41 Min. "»«''fw,,. frttb, "^ ifi) K r Biohtung nach Budolsswert and Oottiohee. JPenoDunsüge: Um « Uhr 64 niu. .^»«"iX, naohm. und am « Uhr 66 Min. abond*. „. /rfb: ^^tj^r Ankunft In Laibach (S. B.J: Bichtong ron Taryli. Um 6 Uhr 1» ~'("-fürtf ^*Zt __. üm * V*fpfc Zttrioh, Bregen«, Innebruck, Zoll am Hee, Iiend-Gartoin, Leoben, Klatfenfurt, ^0"/*;. poo»»ft''ob»11' j^ Daohm.: Pewonenjiag »ut Wien, l*ob«n, Bolithal, Villaoh, Kla«en^r», KrauBentW«", jlstn» „o- p» 61 Min. abondi: Per«onen«ug am Wien, Lelpnig, Pr»g, JVaimenabad, KarUbad, a*. ?d°^flfi>r Budwelt, Line, L«oben, Villaob, Klagenfurt, Pontafel. ~ Auimrdein an jodom 3o°n'„,4. tet*^ aK 20 Min. abends aui Poduart-Krui>p. — Biobtang ron Budolfswert und OcU»° t^^C, B Uhr Sl Min. früh, um 8 Uhr 8)1 Min. naohm. und um 8 Uhr 48 Min. abends. ^h, "^oi^'