Cillier Zeitschrift für Stadt und Land, mit besonderer Rücksicht anf deutsche und slavische Interessen. Erscheint jeden DinStag und Freitag Abend» — Preis viertcliährig t fl. 15 kr.; mit Poiber* sendung 1 fl. 30 kr. Conv. Münze. ,)!, Verattt^vortl. Redaction: Vineenz P rasch, k. k. Professor. DienKag am 7. Nov. 13^3. Zur Beurtheilung dcö Druckes der Staats-schulde». Vo» Dr. Lauritsch. Eine überaus wichtige Folgen schwere Rolle spie-Jen in allen Zweigen der Staats Verwaltung und Po-ilik die St «atSschulden, diese dem Alterthume und dem Mittelalter fast fremde, nur der Neuzeit eigene Erschei-muig der Weltgeschichte, sie haben große »nd mächtige Throne erschüttert, ja große und mächtige Völker durch ihren Druck an den Rand deS Abgrundes gebracht. Troy der vielen bittern Erfahrungen aber schließen die Regierungen, weil gedrängt durch die mit der Bildung sich mehrenden Bedürfniß?, überrascht durch zufällige Drangsale, theils auch getrieben durch die Sucht, vn> allste zum Theil auch schlechte StaatSeinrichtungen aufrecht zu erhalten, immer neue Schulden, die in manchen Lande zur unglaublichen erschreckende» Höhe sich auf-thürmcn und, wenn auch viele durch die Nothwendige keit gerechtfertiget, fietS einen mindern oder größern Druck au? die Steuerpflichtigen ausüben. Bei diesen Betrach-tungen taucht nun von selbst in dem Bewußtsein deS denkenden betheiligten Staatsbürgers die Frage auf: welche sind denn die Merkmale und Umstände, die diesen Druck oder diese Last kennzeichnen, welche die StaatS--schuld, mehr oder minder beschwerend, daher als räth» lich oder verwerflich darstellen. Ich glaube, daß die Beantwortung dieser Frage in der Erörterung folgen-der 4 Punkte liege: l tenS Ist eS nöthig die Art der Schuld und die Bedingungen, unter welchen sie ein-gegangen worden, zu berücksichtigen, 2tenS muß man daS Zinanjsistem deS Staates, 3tenS die Wohlhabenheit der Staatsbürger in Erwägung ziehen, und -tienS endlich ist auf die Verwendung dieser Summe zu sehen. Gehen wir also in eine nähere Erörterung dieser -1 Anhaltepunkte ein. Erstens sagte ich, sei eS nöthig, die Art der Schuld und die Bedingungen zu berücksichtigen unter denen t>ie» selben eingegangen worden. Wenn man den Begriff der Staatsschulden im weitesten Sinne deS Wortes nimmt so ergeben sich folgende Arten derselben. 1. Es kann der Staat im Falle der Noth seine lautenden Zahlungen, z. B. die Besoldungen der Beamten und der ^sstziere einstellen, ihnen dieselben schuldig bleiben, und die lau-senden Einnahmen einstweilen zur Bestreitung der Roch-ausgaben verwenden. Die Folge davon jedoch ist, daß, weil der Staat seine Verbindlichkeit verletzt, er ohne Zweite! seinen Credit schwächt, ferner daß gerade diejenigen, von denen die Aufrechthaltung der Ruhe und Ordnung abhängt, die Beamten im weitesten Sinne, in die peinlichste Roth und Verlegenheit gerathen, und, weil der Staat seist seine Verbindlichteil nicht einhält, gleichsam berechtigt erscheinen, auch ihre Verbindlichkeit nicht zu halten, ja sie sind dazu gezwungen, indein ihnen die Mittel ihre Pflicht zu erfüllen, entsagen wer-den. So entsteht die größte Unordnung und die heil-loseste Verwirrung in der Verwaltung, Bestechung, Verrath und Betrug sind an der Tagesordnung, wie dieß die oftmahlige Lage Spaniens und PortngallS zu Genüge beweiset. Dieß ist demnach eine sehr drückende und folglich verwerfliche Art der Staatsschulden. Eine 2te Art Schulden zu machen ist die Ver auSgabung von StaatScreditzettcl (born) d. h. Quittungen mit denen die Regierung bekennet, diese oder iene Dienste oder Gegenstände enrfangen zu haben und den Eigenthümer verspricht, sie nach einer bestimmten oder unbestimmten Zeit mit baaren Gelde einzulösen. Auch dieser Art kann man nicht daS Wort reden, denn wenn der Staat mit diesen Scheinen Beamte und Eigenihü-wer von Leben»,nitteln bezahlt, so erleiden dieselben gewöhnlich die größten Verluste, denn diese zumal die Beamten bedürfen der Besoldung für die täglichen Be-dürfniße. Run nimmt man aber dergleichen Scheine entweder gar nicht oder doch nicht für den vollen Werth a», die Inhaber sind daher genöthigt, sie gegen Geld zu verwechseln. Da sich aber mit dieser Verwechselung meistentheilS nur Wucherer »eschäftigen, so werden sie erst nach Abzüge von 20, 30, 50% baares Geld er* hülten. Diesen Wucherern wird aber der Staat doch den vollen Werth auszahlen müßen wenn er ander» Wort halten will, während seine Beamten dem größten Mangel ausgesetzt warm. Befriedigt hingegen der Staat die großen Liefe-ranten mit dergleichen Scheinen, so werden diese solche nicht höher rechnen, als sie dieselben für baareS Geld anbringen können, und da sie der Staat am Ende für voll einwechseln muß, so wird er dabei ungemein ver-lieren, und deßhalb wird die Schuld für ihn sehr cm. pfindlich sein. 3. Auch durch Papiergeld, auf den Überbringer lautend, kann der Staat seine Verpflichtung bezahlen, indem er die baare Auszahlung des Geldes schuldig bleibt, zugleich aber verspricht, auf Verlangen diese Zettel gegen Geld einzuwechseln. So lange nun hinreichende Mittel vorhanden sind, diese wirklich alsogleich einzu-wechseln, werden sie von allen zu dem Nennwertbe an-genommen, und daS Paviergeld wird zu Zeiten deS Friedens und der Ruhe, mit Vorsicht und Weisheit ge-braucht, ein sehr guteö Mittel sein, bedeutende Summen Geldes zu ersparen, und sie zu andern Zwecken zn verwenden. Die Zeit der Noth jedoch ist niemahls geeignet das Papiergeld mit Nutzen zur Abwendung derselben zu gebrauchen. Denn da dem Staate unter solchen Um-ständen zumal im Kriege gewiß die Mittel fehlen wer-den, dessen Werth durch gleich bereite Auswechselung aufrecht zu erhalten : so wird eS bald unter seinen No-mmalwenh sinken. Derjenige also, der daS Papiergeld vom Staate für voll annimmt mit Ausnahme deö Falles, in welchen dasselbe durch zweckmäßige Hypothek sicher gestellt ist; verliert beim Wiederausgeben die ganze Summe, um welche eS während der Zeit, als er eS ,'nnebehalten hat, weniger werth geworden ist; und da eS immer tiefer sinkt, so verliert ein jeder, der eS wieder in Umlauf setzt, diese Verluste aber vertheilen sich auf ganz ungleiche nicht zu berechenbare Weise. Noch größer wird die Verwirung, wenn der Werth deS Papiergeldes bald steigt bald fällt, denn bei diesen Schwankungen ist Niemand seines Vermögens gewiß, folglich ist auch keine Unternehmung und keine Berechnung sicher, aller Verkehr wird zu einem Sviele. (Forts, folgt.) Der „Südungar" schreibt: Unsere Rekruten, de-rett für dieseSmal 40,000 ausgestellt werden sollten, strömten in solcher Ueberzahl herbei, daß ihrer bis jetzt schon 60,000 unter Ungarns Banner stehen. Die Polen in unserm Lande und an dessen Grenzen, die für unS zu kämpfen wünschen, bilden eine Freischar von 1200 Mann; die von den Ha>duken zusammengestellte Macht unter dem Name»„B o e S k a i s ch a r", besteht aus 1 LOOMann. ES ist unsern Lesern bekannt, daß die Walachei« in Siebenbürgen eine große Nationalversammlung zu Blasendorf abgehalten haben, und waS daS Ergebniß dieser Versammlung war. Nun sind in dieser Beziehung auch die Szekler erwacht. Eine unzähl-bare Menge war zu einer solchen Zusammenkunft am 16. Oktober nach Agyagfalva, dem R»koS der Szekler, einberufen, und sollten bewaffnet und wenigstens auf acht Tage mit LebenSmitteln versehen erschei ntn. Ein blutiges Schwert, daS Zeichen der Insurrektion, wurde nach alter Sitte im Lande herumgetragen, und wer einen gesunden, kräftigen Arm und Muth in der Brust hatte — und dieß ist bei allen Szeklern der Fall — folgte diesem Panier. DaS blutige Drama, zu dessen Schauplatz unser Vaterland geworden, beginnt nun auch in Siebenbürgen. RtkoSd, ein in der Näbe von V a j d a - H u n y a d gelegenes Dorf, meist von Adeligen und ungarischen Grenzern bewohnt, welch letztere großentheils zum Aer ger ihrer Vorgesetzten zur Nationalgarde übertreten wa ren, wurde am 9. d. von den Wallachen der umlie geuden Dörfer. 4 — bis 5000 an der Zahl, die man mit der Lüge fanatisirte, als sollten sie von den Ungarn bis auf den letzten Mann ausgerottet werden, unter Anführung deö Hauptmanns Runkän, eines Romanen, angegriffen; aber die Ungarn wehrten sich so tapfer, daß sie ihre Hauptwache und die dortigen Ver-theidigungsstücke im Besitz behielten. Am Platze blieben ein Ungar und zwei Walachen; verwundet wurden Mehrere. SS hätte jedoch ein viel gräßlicheres Gemetzel entstehen können, wenn nicht der wackere Hauptmann der zu Vajda * Hunyad stationinen, und eben nach Sz»ßväroS marschirenden Ferdinand - Ebevaurlegero mit seiner Compagnie eingetroffen wäre, und daS Volk mit der Drohung eS zusammenhauen und niederschießen zu lassen, auseinandergesprengt hätte. Indeß ist Räko Sd noch immer eines Angriffs gewärtig und thut alles Mögliche zu seiner Vertheidigung. 23oji Szegedin schreibt man dem „Figpelmezö", daß die Serben in Szent - FamäS, der lange dauernden Belagerung müde, einen Brief an die Ungarn haben gelangen lassen, worin sie sich darüber beklagen, daß sie mit einem Volke, mit welchem sie seit Iahrbunder-ten in gutem Einvernehmen gestanden, zerfallen mußten/ Sie versprechen sich zu zerstreuen, und bitten nur da-rum, daß man sie friedlich möge nach Hause ziehen lassen. Wie viel an der Sache wahr ist, vermögen wir nicht zu beurtheilen. Der Serbe schreibt: Der Wojwoda wird eu! BelagerungS-Zustandes fuSpendirt sind, und selbst jene officielle Zeitung enthält nur eine einzige Seite po-litifcher Nachrichten. AuS andern Quellen führen wir einstweilen, bis ein freierer Verkehr gestattet ist, folgende Einzelnheiten an: Der 27. Oktober war ziemlich ruhig verstrichen. Am 23. Vormittag nach 10 Uhr begann, wie bereits gemeldet wurde, die allgemeine Vorrückung unter einer furchtbaren Kanonade, wobei insbesondere die Leovold-stadt und Hernalser Linie gleichzeitig genommen wurde. In der Stadt wurden alle Bew»hiier mit Gewalt zum Kampfe getrieben, welcher nach 8 Uhr AbendS endete, nachdem die Truppen schon um 5 Uhr an die Glacien vorgedrungen waren und vom Mauchhause auf der Land-straffe die Aula beschossen halte. Um 7 Uhr gerieth die Augustiner Kirche in Brand, und gleichzeitig gingen mehrere Gebäude der Vorstädte in Flamen auf. Sonntag am 29. war die Stadt bereits vom Fischerthor bis zum Kärntnerthor cernirt, am Markte mangelten alle LebenSmittel, zahlreiche Devmationen eilten zum Fürsten inS Lager, um zu unterhandeln und mildcre Bedingungen zu erzielen, konnten aber nur einen Waffenstillstand bis Mitternacht erwirken. In der Stadt wurde nun über die Unterwerfung verhandelt, welche von der Mehrheit beschlossen, von der Minderheit aber verhindere wurde, wozu insbesondere daS Erscheine» der Ungarn beitrug. Diese wurden aber am nächsten Tage vom BanuS ge- chlagcn, bis Schwadorf und später bis an die L^ptha zurück gedrängt. Trotz dcm verweigerten 'Protctariftl ainb Studenten die Unterwerfung, brachen die Capilukätton, besetzten alle Basteien und auch in der Alstervoxstadt begann neuerdings der Kampf, während schon viel/eilig die Waffen abgeliefert wurden. Se begann denn neuerdings um 3 Uhr das. Bombardement von den.rgiscr-lichen Wallungen und dc^Leopoldstadt aus »..um 6 Uhr wurde daS Feuern eingestellt, und . spgtLr zog da< Mi-litär in die Stadt, deren Thore am nächsten Zi£t den 1. November hermetisch besetzt und am GlaciS K^allerie-Abtheilungen postin wurden. In den nächsten Tagen wurde die Entwöhnung fortgeführt und alle Ausländer und nicht Ausässtgen auS-gewiesen. Unier allen Gebpuden hat der südliche Dahn-Hof am meisten gelitten und man schlägt den Stäben auf mehr als eine halbe Milien an, außcrdci^.das FrieS'sche Palais, die Augustinerkirche sammt Thurms das Dach der Ho/bibliothek. u. s. w. In der letzten Sitzung dcS Reichstages. wurde den D-^ulinen eröffnet, daß die Vorlegung nach Lrem-sier nur so lange daure, bis in Wien, die Ruhe hergestellt (ei. Auch sollen in jener Stadt keine forschen Berathungen statt finden, sondern nur die Maßregeln der weitern Organ isirung besprochen werden. In Brünn waren ernstliche Unruhen auSge'bro- chcn, Die Agramrr Zeitung berichtet: AuS dem Hauptquartier der kroatisch - slavonischen Armee wird uns auS Rothneusiedel, 31. O eto b er Nach sieh endeS mitgetheilt: DaS Er-scheinen der ungarischen Armee, und der gestrige Zusammenstoß beiderseitiger Truppen munterte die Wie-»er zu erneuertem Widerstände auf, demzufolge die eingegangene Kapitulation verworfen, und zu neuen Feindseligkeiten geschritten ward. Gleichzeitig mit dem Beginn deS Gefechtes zwischen u»S und den Ungarn wurte auch in Wien auf dem StcvhanSlhurm die wei-ße Fahne cin, und die rothe aufgezogen; und schon um 2 Uhr Nachmittags licß sich cin starker Kanonendonner von Wicn hören. — Doch gleich darauf befahl Aar-schall Windischgrätz die Stadt zu bombardiren. — Heute NachtS sollen Bomben ohne Zündstoff hineingeworfen worden sein, bloß um die Einwohner zu schrecken; heute aber werden Bomben mit Zündstoff geworfcu. Man erwartet stündlich die abermalige unbedingte Unterwer-fnng der Stadt, umso»,ehr, als Fürst Windischgrätz eine Proclamation erlassen, worin er bekannt gibt, daß da» nngarische Herr versprengt worden, mithin die Uebel-gesinnten auf keine Hilfe von dort mehr rechnen können. 1. November Früh. D^S ungarische Heer hat wirklich gestern NachtS von Schwechat und Schwadorf, wo eS geschlagen wurde, die eilige Flucht ergriffen und Schnellpressendruck und ist nirgends mehr zu sehen und befindet sich bereits außer dem österreichischen Gebiete a»f ungarischem Grund und Boden. Jlm nicht weiter verfolgt zu werden, bat eS die Drücke über die Leitha abgetragen. Auf dcm Rückwege ließen sie ihre Verwunde tcn zurück. So fand man in Schwadorf einige von diesen Unglücklichen, die sämmtlich vorgeben, zu diesem Kriegszuge gezwungen worden zu sein. Merkwürdig ist eS, daß die Ariergarde der Ungarn, kaum in Schwadorf angelangt, nach Vi Stunden den Rückweg antreten mußte. So schimvf-lich endete dieser Fcldzug der Magyaren, die ihren .Brüdern in Wien Hilfe bringen wollten; ja um so schimpflicher, als sie auf ihrem Wege nach Wien »ber^ all prallten daß sie kämen, um binnen 2 Tagen dic Eroatcn und das Hccr zu vcrnichtcn und das herrliche Wicn zu befreien. E i l l i. Feldmarschalllieutenant Baron Weiden, auf seiner Reise nach Gray begriffen, ist am gestrigen Tage hier angesaugt. Man spricht davon, derselbe sei . zum Militärgonverneur der Steiermark oder nach An-dern zum Commandirenden von Jnnerösterreich bestimmt. Von der Armee deS BannS Ielaüi: ist bereits ein Da-taillon Grenzer, welchem noch 5 andere folgen sollen , mittelst Eisenbahn über KranichSfeld in ihre Heimath zurück beordert worden, und man gibt sich der Hoffnung hin, daß dic ungarisch - kroatischen Zerwürfnisse anf friedlichem Weg« geschlichtet werden dürften^ Nach-der Wiener Zeitung besteht der Fürst Windischgrätz auf Aus-lieferung von Messend»»,«, Den,, Pulskp , Fenneberg und Dr. Schütte. Man behauptet jcdoch, daß diese Personen sich bereits ihrem Schicksale durch dic Flucht cntzogcn hätten. Frankfurt. In der Sitzung vom 2. Nov. ging der §.11 deS VerfaffungS Entwurfes ohne Debatte durch. Tiefer lautet: Der Reichsgewalt steht auSschlißliä' da» Recht deS Krieges und Friedens zu. Gegen dic Personalunion haben 35 österreichische Deputine ge-stimmt und diese fordern ihre Wähler auf, sich darü-ber auSznsprechen, ob sie ihrem Vertrauen entsprochen haben. Dagegen haben 2? andere österreichische Abge-ordnete eine Erklärung abgegeben. Unter diesen besin-den sich auS Steiermark: Dr. Archer, Mareck, Pattai, Stremayr. Sie sprechen sich dabin aus; daß dic dcut-schcn Lande von Oesterreich, fortan vereinigt mit den nicht deutschen unter unserm Kaiser, doch ibr eigenes Recht und Gesetz, ihre eigene Verfassung und eigene Verwaltung haben sollen. Deutsches Wesen und deutsche Freiheit, heißt eS weiter, muß unabhängig bleiben von fremden Uebergewicht; und so wie der Deutsche keine anders Nation beherrschen will, so muß auch er frei sein von aller Uebermacht anderer Nationen, und wie der Deutsche Niemandens Freiheit bedroht, so müssen auch sie, allesammt, Einer für Alle u. Alle für Einen einstehen. von I. B. Ieretin.