p>Hl« oii, 1-60 TV »I,!»»««» MwMck. «ck,«,»»,, n«. «Am». I»". ««> >«»-v«««»!»» », ö>I«I>«>i»i»I l^»I. W. ««>! WiO, »x»»«» «i^»« »I»^ »tr 7 0«»nn»r»i«s^ a«» S 1Unn«f ISZS w»«»««»- » ZK»»!«» k Ick»»«? .»»W,«, »I. « v»»uy«psat««: ^bkot«». SS vp,. S4 VI«, cknvk »«»»U, KS VI«. » ^ MW« >» 0ti^ < M» K VA. k. ktvMpoiH» »»«Igl» tM»»»»» »IG»' ,»^^1,. «s VM. ^ „MM. »»»» « ................ , W» , «W Mribirer.Milim Der Xonnage-GchWel El« stanzvflscher Vorschlag Mr dle Londoner Konferenz -> Sonz Snglimd fvr el» mvgNchßes Gelingen der Abraßung<»onferenz SaNchmünzerel aus Vatriottsmus Hwttr de« lwaffen d-k Veltpolitik. Zil Berlin hat eben der weltpolitisch bedeutungsvollste Prozeß der NachkriegSjcchre begonnen, der Pro-zeß gegen die lsogenannden Tscherwonzen-Fälscher, die den Versuch unternommen, die Währung GowjetrußlandÄ zu unterhöhlen, eine furchtbare Inflation in Rußkmd hervorzurufen und die dadurch entstehende Unzusrivdenheit der breite:: Masse des Volkes dazu zu be« nu^n, mnGeorgien, das durch seine Oelselder reichste Gebiet Rußlands durch veitzgardistische Truppen befreien zu lassen. Dieser phantastische und gigantische Plan ist bekanntlich mißglückt. Ve georgischen Führer Karunidze und Sadathie r o f ch w i l i, sowie ihre Helfer wurden Vevhastet, bevor sie noch die ungeheure Masse der fertiggestellten FalsifiSate von Vcher-wonzennoten absetzen konnten. Die Hintermänner aber, die an den georgischen Oel-quellen stark interessierten englischm nrd amerikanischen Oeltrusts schien auf der An llagebank. Dom Plan, Tscherwonzsn zu fälschen und dadurä) eine ^eihertSbewegung in Geor« gien auflodern zu ^sen, ging ein viel be. deuwng^ollerer und gefährlicherer vomuS Der 4I.Mrige Georgier, Karunidze. entivarf im Herbst !925 allein ohne Geld, vkne intemational« Beziehungen und ohne alle Machtmittel den Plan, seine Heimat Georgien mit TifliS, Baku, MaditawkaZ und Jekaterinodar zu befreien. Er war le drglich au!f öie freiwilligen Gpenden der E Migranten angewiesen, die bei ihrer Ge ringfügigkcit natürlich kaum inz Gen>ickit fielen, karunidze wußte aber, wie die eng lischen und amerikanischen Oeltrusts auf die Oelfelder Georgiens lauerten und welch heinllichen Kampf das interimtionale Oel-ldapital gegen Sowjetrußlmid führte. Er fuhr deshalb nach Pmis und streckte dort vor^tiiIe Fühler nach den amerikanischen OoVsirmen auS. Dabei l«ri:te er den europäischen Oeneralimmmger eines amerikani schen Oeltrusts kennen, dem er seinen Plan unterbreitete. Dieser erklärte jedoch, daß seine Firn?« allein weder die riesigen Kesten für die y-iiUmzierung de» Unterne^ns au bringen könne, noch sei das Interne Mr sie groß genug, um oihne Rückenideckung be: anderen Gesellschaften sich in ein Abenteuer stürzen, zweifellos olhne bewaffnete Aus einmtd^setzungeu mit den Sowsettruppen nicht durchzuführen sei. Es war kein Gerin gerer als ^ Sohn des verstorbenen Dyna mitköntgs Alfred N o b e l, der sich für den Hantastischen Plan KarunidzeS einsetzte und sofort seine ausgedehnten Beziehungen daszu Sexnützte, um die Sache durchzufiihvm. Er wußte warum er dos tat; denn es winkte ein Riefem^erdienst. CS dauerte n«Z^ lange, da erhielt Karunidze aus London ein Schreiben, durch das ihn der bekannte englisch? Oelmagnat Sir Deterding durch den kauka^-schen sachverständigen der Royal Dutch Oil-Compmy Aedia auffoi^dern ließ, ivach London zu kommen und gleichzeitig eine zuverlässige Persönlichkeit nmnh^ft zu machen, die eventuell die militärische Lciwng der Aktion übernehmen könne. So-fort setzte Karuni'dze mit dem inzwischen verstorbenen öeutschen General Hoffmannin Verbin-duno. der als iührendes Mitolied der deut- 8M. P « r i S, 6. Jänner. A« feAqDffschea VwrUnezPette» haSe« nach genauer «ntOegemiaihme der Inpeuk« tionen von seilen der Negierung ^ Sla. borat über die Teilung der maritime« In-teree« der Geemöchte ansgeatbeitet. IN« mm in informierten skreisen verlautet, soS dieses Elaborat der Juternatwnaten See-ahritstunySZonferenz w London unterbreitet «erden, wo eS auch als VasiS sttr die Aestfetzunfl der Tonnage der Kriegsmarinen der filnf Hauptmächte dienen soll. ?^n diesem .Zusammenhange erfährt der „Mstw", die französischen Fleute hätten hleibOi die terriwriale SntwKllunG des be» ttefstnden Landes, dk KSftenlänge. svrner die Handels- und WirtfchaftSaktioitSt zm Tee ins KallA gezogm. Auf Grund «ieser Ermittlungen »urde w bezug auf Negifter-tounage der »achfichende Schlüssel festgelegt: Gradbriwnnien 10, USA 4.2, Aeank-reich Z, Japan 1.6 uiü» Italien 1. 3M. L o n d o n, 8 Jänner Die Borbereitungen für dle große Londoner GeeabrüfwngSlonferenz sind im vollen Gange. Die ErSffnung der Konserenz wird mit ^m größten Prunk vor sich gehen. Die g«b das Interesse der Bevölkerung an dem «elinHen der Konfevenz P, beweist be, VM stand, daß in ganz Sn^vand Mesien gSese» werben skr ein glückliches SonftrenzekGeb-nis. Der Erzbischof von EantO»b«rh hat a« die Bischöse sowie a« bie u«tevg«arb««te «rbMNWNt EM AMIMOr, M dem dieselbM a>Hge^orbe?t mei^an, de bigen zum Beten zn» veranlassen, damit die Londoner SeeaibeliftungSkonferenz sei seit 1919 9ie wichtigste a«s der Welt, »Srde bach die Menschheit nach ihrem SKißlinHen wies der weit in die t«««rige Be«ga»Gtich,it t»« rüikfalle». Kronprinz Llmberto und Vrinz»W Mörla Jost vermMN Sie römisch« Fiirst«nh»chz«il »»llj,»««» LM. V e n e d i g, 8. Jänner. Zu gleicher Zeit als in Rom die Trauung 'des Kronprinzen Umberto mit der belgischen Kön'igSt?cht?r stattfand, ließen si6) in den hik^gen Archen nicht weniger als 60 junge LM. R o m, 8. Jänner. Im Augenblicke, als unter pomphaftesten Gepränge Kardi,ral M a f f i den LebenS-bu^id des italien'.schen Thronfolgers mit der Prinzessin Maria Josv von Belgien weihte, drang durch die s^nister des Kirchenpresby-terimns die Sonne herein, ein Zufall, der von der Bevölkerung als glückliches Omen für das weitere Leben des Paares gedeutet wird. Als Kardinal Maffi die Einsegnung vollzogen hatte, sang ein Monsterchor das vom Komponisten Perossi vertont« „OremuS Pro principe nostro". Nach der kirchlichen Feier, an der das gesamte offizielle Italien teilnalhm, wurde im Quirinal ein Festbankett gegeben. Paare trauen. Sie sprachen vorher den 2Äunsch aus, am selben Tage getraut zu werdö«^ als das zukünftige Königspaar. Döffenberlchte ü r i ch, 8. Jänner. Devisen: Beograd 9.1S7.';, Paris 70.?^. Son-dnT, N.1S2V, Newyor? 41d.9(>, Mailand M.SK, Prag ..»«0»ckI..»K»0V»0". ro ^o Vi». »»U» Iroam«, ^ «« U»- Si« vor v5e.i4 k Ii,« Der Vrozeß maen die Tketwvn^en Aälftfter. 1K.2W, Men 72.50, Bitdaprst 90.20. Ber< ttn ISS. L j u b l f a n a, 8. Jänner. De»ijle« Berlin Buiwpest Wtt.SO, Zürich !09S.90, Wien 795.05. London S7d.», Nswyor^! bk.41, Paris 222.19, Prag 167.18^ Trieft 2S5.b0. Sin Äng in eine» Sluß gestarzt ÄN. P a r i s, 8. Jänner. Die Agence HavaS berichte auS Tuni», daß der Personenzug auf der Strecke Tunis —Al^er im Departement Constantin «n selben Augenblick entgleiste, als die Loliiv-Motive eine Brücke erreichte. Der ganze Zug stürzte in die Ti>effe. Man zählt« SV Tote und ^2 Schwerverletzte. Informierte Kreise lehnen ldie Vev^imtung nicht giinA ab, daß eS sich um ein politisches Attentat hantl^n uMse. die den Plan gefaßt hatten, durch Ersck^üt-terung der russischen Wührung ^n Slurz der Sowjetrepublik und die Befreiung Geor Aarumdse). g'.ens h.rü^i zu führen, begann am 6. Januar in Berlin. — Rechts: der Mchtertisch. Links: die Angeklagten (X: der <^rgier An die V. T.Abonnente«I Wir ersuchen unsere P. T. Abonnenten, die Bezugsgebühr, soweit sie noch nicht beglichen sein sollte, sobald als möglich anzuweisen, um in der Zustellung deS Blattes keine Unterbrechung eintreten zu lassen. Vi» ermähnen dabei, baß die B«tugtnüber hmmi ncn« Konzessionen zil ge-lvShrvn. Karunrdzc, dem Aktion mcht schi?ell genug vonstatten ging, verhandelte auf ei-gene Faust auch mit General W r a n g e l, der sich sofort bereit erklärte, Hofimann oine Arml^e von zirka 50.000 zuverlässigen Leuten zur Verfügung zu stellen. Ms Hoffniann von diesnl cchne lew Mssen und Wollen ge-führten Veredlungen erwhr, war er Su-ße^t erbittert und wolllte sich von dem Un-tnHiichmeu zurüctziehen. Er setzte sich mit engMchen Politikern in Berbwdung und ver fucht» zu erfahren, wie sich das offizielle Eng lond zu der Angelogeniheit stellen werde. Der englische Untersdaatssekretär des Aeußeren, Soicker LamPscn erklärte, daß d^e engliche Regvnmg sich offiziell nicht an der geplanten Akticm beteiligen könne, das befreite s^orgien später in ^n'f vor deni Völkerbund aber mit aller Energie vertreten ^verde. Auch die Verlhandlungen Mischen der Royal Dutch uni» der Standard Oil-Tom-pany zerschlugen sich. Erstens wegen der Wei gerung Hoffmanns, das Untenrehmen mili« tärtsch zu leiten, zweitens aber weil sich beide Trus^ Weyen der Verteilung der Oelfel-der in Georgien nicht eini^ konnten. Karnnidze fah seinen großangelegten Plan endgültig gescheitert, und er griff deshalb AU e^nem neuen, den isein Sekretär unld Helfer Sadathierafchwili ausgedacht hatte. Es war der verwegene Gedanke, Tsc!^rwonzen in größtem Maßstabe zu fälschen. Einmal um ausreichende Geldmittel in die .Hand zu bekonrmen und von den :n!ternationia^n Oel« interefimten unabhängig zu werden, dann aber auch mn die nlssische Währung zu unterhöhlt uni> um dadurch eine Revolution lin Rußland zu entfachen. veha. o Sensationelle Entdeckung ln Ver Tuberkuloseforschung Newyork, 7. Jämrer. Giner der bekanntesten mneriVa-ndschen SpsziÄiifb^n für Äu-ngonkrankheiten, der Präsident des Un-tvvstlchungSkomitves der amerikanischen Tu« berkulose-Gesellschaft, MMmn White, tMte beim Koiiyreß der amerikanischen wifsenjfchalsttichen Vereinigung in DeSmoi-«S (Zvva) mit, daß ihm eins .vichbige Ent deckmvg Tntwicklung der Tuber- iullolse gelungen sei. Er will eine Zuckevart entdeckt haben, auf der die Tu^rkulose-bagsillen wuchern unid d^ augenscheinlich ^ Bsrviniyung der Bazillen niit dem menschlichen Zellen heribeiUchrt. Dr. White Vetvachtet disjvn Zucker als unmittelbare Ursache flk die Entwicklung der Lungen-kumkherten. Gregoröiöeva ui. S (l. Stock). OediuatiouSstunden: Dienstag von ^18 bis X19 Uhr und SamStag von >^8 bis V Uhr fvorm.). !' l . lanz UMS Leben vrigwalroman von Lola Stein. Copyright by: Carl Duncker Verlag, Verlin W. KZ (Nachdruck verboten.) Dir werden heute cwend hiki: Gä^te haben. Ich Haide init den? .Hailsh!>sm<^Iiter und Frau Bunssn eben schon alles besprochen." Er nannte ihr die Namen der Besucher. „Mach' dich sehr scbol?, Vikdoria. Ich nM eine ftrahlent) schiene Frau. Nimm das Halsvand mit dem Smaragd." „Varum das? Ich tra!alsl,and zu sehen, Punktum." Sie wagte nichts zu erwidern. „VaS hast du gotrieSen. Ich hörte, du warst fort?" Fvlw Bunsen nmßte ihm über jeden Schritt Biktorias ^iechen^chaft ablegen. Er Sontrvllier't'e ihr Tun uM> Lassen. Sie em-^ 'Mild iHve Ehe wie eine Gefangenschaft. Sie kam sich vor, wie eine gekaufte 5tla!l»In. Bitternis lag um ihren jungen Mund. „Ich habe Onkel und Tante befucht." „Schon wieder?" „Ich war das vierte Mal heute bei ihnen. Das vierte Mal in vier Monaten! So oft hattvft du es lnir gestattet Und das nennst du schon wieder?" „Du weißt, ich mag diese Bes.lche nicht. Deine Verwandten haben mein Haus einmal betreten — auf unserer Hochzeit. Dann kamen sie nicht wieider. Unsere Stadtv'lla r kennen sie überhaupt nicht." „Liegt es an ihnen allein? Du hast sie nicht ausgesizrdert, zu kommen. h«a>ft mir verboten, sie einzuladen. Tie können lich doch gar nicht aufdrängen." „Sie wollen unseren Verkehr auch gar nicht. Ich kenne doä) diesen alten, sto-lzen Mann." Er lachte kurz auf. „Wie geht es i)m." „Nicht gut. Er ist leidend in letzter Zeit Sein Buch kommt nicht voran, klagte er." „Ach, diese lächerlicj^^ ArisgSerinneruu-gen! Äs Welt wird nichts verlieren, wenn sie unvollendet bleiben." „?lber sie bilden sein einziges Interesse, seme Freude", sagte sie leise. .,So sM er sie vollenden. Was geht das mich an? Nebrigens. wenn es deinen Verwandten schlecht gecht. so kannst du fie ja unterstützen, Viktoria. Du weißt, daß du für t>issHn Zweck genügend Geldmittel bekommen könnteist." „Ich habe es versucht," gestand fie. ,Fie nehmen nichts von mir an. Auch Tante nicht. Keinen Pfennig. Dabei haben fie es un!^chreiblich knapp." „Ich kann kein Mitleid aulfibringen für Leute, die eS besser hÄben könnten und zu fwlz sind, KU nehmen. Das sind lScherli^ Vorurteile. Wahrscheinlich, weil das Geld von mir kommt?" Ein bi^r Blick traf fie „Nun, wenn sie nichts von uns annehmen wollen, brmlkZ^n wir uns ihnen auch nicht te veri^e sehr herib: „Gl«ubst du wirk lich, daß es dazu di^er Besuche ^darf?" „Umso schlimmer! Ä1!t:in« Frau hat keiner Vergangenheit nachzugrübeln und »ach. Autrauern. Ich schuf dir ein Paradies, ich überschüttete dich mtt Geschenken, mit Psft-bar?ei^, ich ev^lle dir alle Wünsche. Je^ andere Fvau wäre sÄtg an dei»»er Stelle^ Du bist swmm und zergiMt, blaß uH schlechtlaiMig. Ich will awe froihe Ava», M toria." „Dann cMt«st du Mlich nicht nichuWn len." „Solche Antworten veMvtie ich sagte er dnchend. „Ich wollte dich! aber ist es deine Mcht, mir eii^ Gesicht KU zeigen. dich gsDWt Ä- nach." „Ich ?«m es nicht," sagte sie l^^. „Was feihtt in deinem jetzliyen Lek ben? Hast du uicht alloS. was sine nur haHen Vann? Einen Mann, de? dich liebt, der deine Schönheit bewundert. Tins große geselllfcha^tKche Melluny, Macht, Ein- ' fluß, wenn willst, und sl^cht'mn. Was verlangst dll noch?" Sie sagte leG«: „Die Dinge, die du nemlist, machen inew Mück nicht aaS. Ich bin einsam." „Emsam? Das vsrsteihe ich nW. T» bist di,ch mc-ine Frau!" ??'s?Mtsr 7 Nam«ls (George Washiniffton in A?m.?!?a zu sirotzem Ruhm flelmrgt und der erste PrS-sil>?nt der Vereinigwl Staaten geworden sei. Er forschte dem DtnmmbMM dieses^ Gearff^ mz^, Tiuid llbst glÄcher Abstai^mmvq, aliso Verwandte seien, schriclb n ilm, gab sich als Verwandten zu erteil-neu illld fragte bei Geovge an. ogton, der sich vevgeb-um ein amevikanischeS OffizierSPatent kworven hatte, folgte der Laufbahn seines iattts — auch er vtt'dQM sein Schwert >em Staate, der ixwaujf reflektierte. Dieser Dtaat war Bayern^ Er machte unter /König Ludwilg den Ersten eine brillante ? Karriere; wurde Generalleutnant und Flü-f gelcrdj^utant des KSnirgS, später Hoflmarlschall. Durch Heirat gelangten se'ine Nachkommen nach Oesterreich, wo auch der letzte Sprofi, der Rittmeister a. D. George Washington, setzt gestorben ist. Der Vrlnzeffln Marie Jose Abschied von Belgien. Slne „Besessene" Giirz, 7. Jä7iner. Unter den Bauern der Umgebung geht das Gerücht, daß eine zwölfjäbr'ige Wai>se aus Delvgna del Collio vom bösen Geist besessen sei. Alle Gslgenstände, mit denen sie inBerührung konmlt, gehen in Brüche. Geschirr, Flaschen u. die vevjchiedenartigsten j^usASräte wer den durch die bloße Berühnlng des Mädchens in ihre Bestandteile f'gelöst. Selbst das Bett glin^g auS den Fugen, so daß die kleine Resi, so heißt die vom Geis^te Besessene, seitdenl auf dem Strohfack schlafen muß. Das Mädc^n weist hysteri?sche und ineta^« chologi-sche Phänomene auf, ist höchst nervös und kann des nachts kein Auge zudrücken. Eine Person, die ^^rend der Nacht in der Nähe der Kranken sich auHielt, hatte das Gefichl, als oib sie verlpvibgett wül^. Ein «nderes Ma^l stellte man fest, daß sämtliche w: Zimmer bofin!dliche GsgenstSnde zu wackeln anfinlgen. Der Arzt und auch der OrtSpfarrcr konnten das Mädchen nicht beruhigen; auch der Geistliche verspürte wie mrdeK Pevson?«. als er sich in der Näh« des Mädchens bMnd, als o>b jemand ihm mit einem Stein in d^ Rücken geschlagen hätte. Di<' Bauern bestehen darauf, daß das Mädchen vom bösen Geilst besessen sei und meiden fede Berührung mit i^hm. Um dem Unfug ein Ende zil bereiten, wird daS sonderbare Mädchen in einer Ninik zu längerer ärzt-sicher Behandlung untergebracht werden. Sin spU eingeforderte» Heiratsverfprechen Solche Treue filldet man selten, daß der iZate auf sein Patenkindchen wartet, bis es l)eivatsfähig ist. Auch James Conroy in Chicago hatte nicki4 gedacht, daß er einnml zu einer solchen. Treue gezwungen werden könnte, als er bei der Dause dem kleinen Täufling im Scherz versprach, daß er ihn später heiraten wiirde. Aber «üs er 45 Jahre alt ivar. wurde er in brüsker Weise an sein Heirat'Äverslpvechen erinnert. Der Täuf« l'mg, die nun zlvanzigjährigc Eilsen Bonsen, nämlich trat jetzt an ihn mit einer Forde-.rung von 20.t>s10 Pfund als Entschädigilng lvegen gebrochenen EheversprechellS heran. Dem Richter erklärte sie, daß Conrori ihr versprochen, habe, sie zu heiraten, daß sie ihn 'mmer als ihreil künftigen Gatten betrach« >habe und auf der .<^irat bestehe. Die ^^hzeit solle in derselben Zdirche stattfinden, wie damals die Taufe. Die Hochzeit )vurde llän lZlin der beharrlichen Braut aufs beste vovbereilst, der Pfarrer kam, die Braut-illn^fern waren zur Stelle, die Gäste fanden sich lin, aber der Bräutigam konnte sich doch nicht entsckiließen. Statt seiner kcrm ein Brief, in dein cr sich bereit erklärte, lieber die 20.^sx> Psilnd zu zahlen, als sie zu hei raten, hattc^ er seine Freiheit iviel^r zu das sie anl 3. Jänner verließ, um tmch Ro.«!! berto von Italien zu fahren. (Rechts die zur Vermählung mit dem Zdronprinzen Um« I Brautmutter, K'iinigin Elisabeth von Belgien, geborene Herzogin von Bayern.) Vom Xriglav bis zum Schwarzen Meere Sine bemerkenswerk« E«NchNek«»a der Preger sUdfl>wische« »»«demtfche« J«g«n» Aus Prag wird berichtet: In der Schlußsitzung des Kongresses der ausländischen Klubs der südslawischen deinischen Omladina, verkündete Dr. Tschi lew feierlich die Gründung eines Verbandes der ausl^difchen Klubs der Südslatven »in^d ipvach die Uöberzeugung aus, daß die Idee des ^Zusammenschlusses in ncchcr Zu-kunft realisiert worden wird. Der Kongreß genehmigte sodann die Statuten des Ver^ndes und nahm eine Resolution an, in der es heißt: „Vom Schwarzen Me«re über den Tri» fflav, von der Donau über das Aegülsche Meer hinaus, wohnen verschiedcite Stämme einer einzigen Ration, welche eine gemeinsame Vergangenheit, gemeinsame nationale, politische und iulturele Interessen und gemeinsame Sitten hat. Trotzdem wurden a-ber unter den Stt^lawen oft brudermörderische Kämpfe gesührt, wodurch sie noch mehr verhetzt und sremden Gelüsten preisgegeben wurden. Wiederholte Versul^ nach einer Annäherung endeten bisher immer mit ei^ nem Mißerfolg. Äe gegenwärtige Wirtschaftslage des Balkans und ganz Europas ist der Realisierung des Bereinigungsgedim-kens besonders günstig. Jeder neue Konflikt würde aus dte europäische össentliche Mei-nung Uttgiinstig einwirken und wäre eine Ka tastrophe siir das gesamte Südslawentum." Der Verband wird sich die Propaganda der südslawisch<'n Annälherungs-Jdee cinge« legen sein lassen und zu diei'eTN Zwecke ein eigenes Blatt herausgeben. Menschen als Schmuggeiware Die sü>damerikanische Presse beschäftisit sich in der letzten Zeit mit einer sonderbaren Industrie, die besonders in Brasilien zn hen scheint. Es ist das Einschinuggeln von Emigranten nach den Vereinigten Staaten. Die rücksichtslosen Agenteil der Menschenschmuggler bc'nten die ho^'nungslose Lage der AuÄvanderer, meistens dcr Russen, schändlich aus. In Rio de Janeiro lverdcn die Enngranten in Kohlenräuineu von Schissen, die nach Newyort fahren, unter-gs^acht. Sie verbringen dort in unbeschreib licher Umgt^ung bange Stnnd'.'n und ersticken oft durch giftige Gasj?. Ein brasilianisches Schiff wurde vor knrzer.i in Newylirk gründlichst desinfiziert, wobei zahlreiche rus--siiche Enligranten, die im B>^nkerraum versteckt waren, ums Leben kamen — üe wnr-den von den Desinscktionsnnlleln einfach vergiftet. Eine Zentrale des Menich^'nschinug^gels soll sich in Italien beisinden. Die Ausbeuter des menschlichen Elends verlangen tür einen falschen Paß mit Visum zur Einreise nach den U. S. A. bis MIO Lire. Leute, die diese Snmnle nicht bezal?len können, werden als Schwarzfahrer befördert. Vor lurzem fand man im Kohlenraum zehn vor Hunger halb tote italienische Emigranten, denen dkr Schnluggelagent n>ahrend der Reise vergessen hatte, Speiisen zu reichen. Ein noch furckt bareres Eungrantendrama hat sich vor kurzem auf dem Damipfer „Sidi Ferrouch" abgespielt. Einem Stetvard war es gelungen, füns^hn illeqale Emigranten zu verstecken rückgekaust. a!ber man sieht, wie gefährlich es fein kann, ivenn nian mit einem iveiblichen Täufling Scherze über solche eriMafte Fra« gen macht. und init Lebensnritteln zu versehen. Auf ho her !3ee geriet das Schiff in sch.r'^ren Stilrm Eine Ko)leirschicht stürzte in den Ranni hin unter und begrub acht Mann. Diese Aata strophen ioerden nur selten veröffentlicht, denn die Tchiffsgesellischasten ziohen eö vor, derartige Vorfälle zn versch!vei^?«n. ^l!eben drainatiichen Episoden iohlt eö manchmal nicht an humoristilZ'ckien Zwisck^en tällen. Ein l^chifss-koch galt als S^>ez'alist für die Beförderung von Frauen nacli Anu-rika. Er schmilggelte junge Mädchen nach Newyork, indenl er sedes Mädchen für si-'ine El)efrau ausgab. Auf diese Art konnten zn'anzig Mädchen das gelobte Land betreten Ter Trick des Si.1>issslochs wurde aber bald entdeckt und zn^r, n>eil ei jun ge Damen den Nanien des Echifsslochs füh' ten. Der erfindungsreiche Geschäftsmann wäre beinahe der Bigamie be^zichtigt worden und zog es vor, die Wahrheit zu gestehen. Ost werden Eniigianten mit Papieren d<»r SchiffSbediensteten versehen. Es gelingt ihnen manchmal, die Paßkontrolle gliicklich zu Passieren, da die Zoll- und PaßveauU^'n sich mebr nn> geschmuggelte ?tlkoholwarcn litm-niern, als uui die Papiere der Fahrgäste. Die Existenz der meisten Emigranten in? „glücklich.'n" Amerika ist in den meisten Fällen alles andere ails ros^. .Hiinderte, ja Tausende gehen unter, während dunkle l^e-schäftsleute bei diesem Menschenexport Riesenvermögen verdienen. Die Modesrisur iyzv ü>e« Tag der Bubikopf. — «beichs der «ädi. kops. ^ Für die ^rreu der Schnurbart. Wien, 7. Jünner. Anläßlich des Sonntag, den b. M. inl ^ophien'aale crbge^a^^temn 4^. Kongresses der s^nossenschaft der Friseure Mens veranstaltete auch d'^e Mod-eniataidenne des KÄib» der Friseure und Perückenmachei das erste Ob^rmeifterfrisieren, w»üei auch die fi^r das I. 19.^ geltende D!o^frisur kreiert:v>urde. Dlie neue Herrenfrisur bringt vor allem wieder d«n C ch n u r b a r^t illehr z»ur (^ltnirg, und zwa^ in kleinerer Die Haare werden wasievgicwcllt und onduliert. Vorwiegend wer^den gefchsiielte ^ris'nren getragen werden. Zu Vhren werden auch wieder die Kvteletten komMvn,'u. zwar in Zechserform abgernndet- Die Damenfrisiuren bringen be^ Dag den B n b i k o p f, abends den M ä d i k o p f. Die Mvdefrisur von Icchr 1930 ist spiralförmig onduliert, soitWibrtS ge fcheitelter Bi»bi7apf nlit FallwÄ« zu G«ficht frisiert. Die Ceitenhaare wertien um vielieS länger gehalten, o-hrenfrsi nach rückvSvtS frisiert und mit Kämmen gesteckt. Der BM« ?vpf muß am .HalSansatz elmen Finysr btM heraiuSgeschnittnl werden, um eine fchAna Toiges- 0ider 'Siportsrisur zu evMen. MS AbeTld^rifnr iverden Nackenlocken als Vn" schluß für eine volle Frisur verwendet. Haare, welche als Mäidi'kopf getra»g«n wevden^ inüssen dauergewellt wor^, sie miüsien ab« auch einmal in der Woche gedämpft wevbM. NM eine naturgemäße Krmlse zu srhalar, riesigen Krebsen mit S4>ercn von acht Zoll Länge unk einer Unzahl großsr Ratten. Die Seeleute erbautcn sich nun ein Zeit auS Segelleinwand und Sch!sss)i^lzern und oleichzei-tig einen Wall. d.?r sie g?stcn die Tier« schützen sollte. Je)c N^cht uiußte ein Teil der Manty'chaft au^' Wache ble'.ben, um mit fknüpveln die üi'?'- den Wal.' kletternde«r Tiere zu erschlagen. Doo''. so v'.ele sie erschlu gen, inrmer neue Scharen rückten heran, und es lvar die höchste Zeit, ale am vierten Tip ein Schiff ihre -l^otiignale n>ahr!lahm und sie aus ihrer gefährlichen Lagc befreite. Trotz aller Vorsichtönmßnahmen tveisen all« geretteten Seeleute böse Verletzungen von den Bissen der wütenden Nai^tieve und den Scheren der Krebse auf. x li»N«rid«»?, o«»t» 55! 8uelie öaupsr?elle oder Haus zu kaufen. Ä.»»träg^ unter „Sofort 3LS" an dk Bec waltuny. Ein Menschenaug« auf dem ituchea. Ueber einen seltsamen .i>tuchenbeiag erMh^t der französische Schriftsteller Dek^bra Bei seiner Reise dnrch Indien weilte er einnml zu Z^snch bei einer englischen Dame. T« tranken ini Garten llbalffee und als der Ku» chen aufgetragen wurde, lag darauf — ein Menschenauge. Dem Gast verging begreiflicherweise der Appetit. Lachend klärte die 'Daun: die seltfaine Ueberraschung auf. In jenn Vertretern der Bc« hört»en und der Bauunternchmunfl fan!d ge-stern die Kollaudierung tx^s neuen im Tmn. i^iLev drevored ^eleqenen Sanatoriums des tderrn Dr. Benjamin IPavic statt. Aollaudi-erungskonnnission konnte zur F^st-steÄvng gelangen, dast der Besi^r dt'.' natorii^ms allen sanitären Vorschriften rest. entsprochen hatle, tveshalb sofflei^) zur ErMunq des Sanatoriums geschritten wer« den konnte. Der Preis für die vollstänidiqe Verpfl-e-(?unfl und UnterHrinquny in der Anstalt be-liügt in der ersten Klasse in der zweitni^ und in der 'dritten Atlasse 45 Dinar täglich sodaß ini Sanatorium auch weniger woihlhabendc Leute untergebracht werden können. Der .kranke kann den Arzt noch eigenem Erniesscn wählen. Die Oe^entlichteit kann diese Bereiä)erun^> unserer Stadt an sanitären ^ttstitutimlen gewist nur begrüben. Im Verein m:t dein im oberen Teile der <^osposka ulica gelege« nen «leuen Sanatorium de»; Herrn Priinar-arztes Tr. e r n i o "ln'rsiigt mriere Dran-staidt gegennxirtig iibcv zwei erstklassige pri' vate .^ilstatten, die sich vorteilhast misneh-nien und der leidenden Me^^sch^it gewis; grlis^ Dienste erweisen werden. nt Evangelisches. Donnerstag, den 9. d. mn N) Uhr wird in der (5bristu?tirche an-lMch t'es Gebllrtttage^ Iljrer Majestät der .««tönigi,, ein ^estgotte^Menst stattfinden. m. volden« Hochzeit. Dn^ seltene M der goldenen .'»>och/^elt feierte l^estern der ^henlalig« Oberrevident der Z^üdbahn Franz V l a ?. o n uiit seiner s^attin sefine. (5in 5ok)n deo »st stiottsnorswlid in Dravograd, der andere hingegen Steuerlicanite in Liomire. In der Pfarrkirche in Limbu?, sano gestern anläßlich des gold<'nell Eliefululäunls deö .«dcrrn !^>.'inrich Lipnik und seiner (vat-tin T^heresia unter Mtwi^-kling der Feuet« wehrlapclle von Petre die Wiedervermäh-lungs^eier statt. — Den Iubilanten, die sich iwNster geistiger llnd körperlicher l^uische cnfreuen, unseix? herzlichsten l^lüskwünsche! ul. Ei« neuer Gerichtsarzt in Maribor. An Stelle des 'bis>ric,en Krei^aintäts-velferelvtrtt Herrn Dr. Jureöto wurde der Bezirtsarzt 5^err Dr. P o d l e s n i k zum (^richtsarzt in M'aribo^ enmnnt. m Dos «nde des Ehrenbeleidigungs. prozLffes. Es ist unwatir, das; der Ehrende« leiddgnngsprozeß, der lange Zeit i-n, Mittelpunkte des lokalen Interesse-^ stand, seinen Abschluß gefunden hätte, sondern wahr ist, daß er den Abschluß nicht gefunden hat, da die Beklagten gege«l da^ ergnngenc Urteil Berufungen einbrachten. Dr. Barle hat bekanntlich gegen die Advokaten Dr. Bergoö nnd Dr. '!?^rnat n>cgcit verfchiedeirer Anzeigen, die i'ie der Advokaten'kanNner in Lsub-ljana vorgelegt hatten, die iitlaae eingereicht, llnnxchr rst es, daß die beiden angeklagten Rechtsanwälte nicht in,stände n>aren, die Etichhältigkeit ikirer gegen Dr. Barle erho.' benen Anwürfe zn beivebsen und dc'^s>alb zn je 5VW Dinar l^eldstrafe bezw. zu einer Woche Arrestes verurteilt wurden, sondern wahr ist es, daß die beiden Aaren, alle Anwürbe zu beweisen. Bo>n rund vierzig inkriminier« ten beleidigenden Tatbeständen wurde nämlich Dr. BergoL bei äderen sech<' und Dottor Pernot l^i deren zwei für Tchuld erkannt. m. Der neue Hangar des Mapl«borer ?ler'0>tlutbs in Tezno, der dieser Tage fertig-Asstellt wurde, wird nächsten Sonntag in feierlicher Weise eröffnet nvrden. m Verstorbene in Maribor. In den letzten Tagen find in Maribor folgende Personen gestorben: Franziska S k o l i b a, Ävuf-mannStochter, 17 Jahre alt; Josefme T o« m a c, .^ndelsgehilfin, 20 Jahre; Maria e l i L, Besitzerin, 72 Jahre; Jakob r i-st r a n, Hausbesitzer, s'»0 Jahre; Josef o-l e e, Besitzer, W Jahre; Therefia .h o r -v la t, Besitzerin, 55 Jahre; Knrl R n p p« r i ch, Zuckerbäcker, 56 Jahre; Martin Rat, eltnehmer monatlich beschäftigen, haben dies im Sinne des ^ ll)0 des ^^ieg.ements über die Durchführung des (Gesetzes iiber die dirökten Steuern bis 25 d. der Steuerver« tvaltung anzumelden. Fiir Zuwiderhandelnde findet das höchste Strafausmaß Anwendung. Jlln Laufe des Monates Jänner haben jene Arbeitgeb^, die durchschnittlich bis zu 20 Arbeitnehmer nionatlich beschäftigen nnd die die Lokhnsteuer in Steuermarken entrichten, die Stellerbüchel der Stenervmvaltnng Aur (Einsicht vorzulegen. Noch unauSgenntzte Steuerbüchel werden na6) Durchsicht den Arbeitgebern rückerstattet. IN, Aus Kasfeefiederlreisen. Der Bender der „Belika kavarna", .^vrr Alet'ander A l e S i <' wird, wie wir erfahren, bereits in den nächstell Tagen das (5afe„Einona" IN Ljnbljana übernehlnen. Die IVlunä- un6 I^setienkök^e ist äer xefädrliclikite >VeL. äurck vvelclten 6ie Xrankdeitserreixer in un5eren Kvroer einäi-in-xen können K!n6er. ^velLllo äie 5cdu!e be5U-ciien. v^eräen vor kikältunjxen. Kcdnupten u. HalskrÄnklieiten sin ^icIlcr5tLn äurcli clis ^vvdlscdmeclienäen Ol'. V^^ancler's ee!;cllijtet. Nütet Lucd vor prSparston. öie in letrter ^eit ^nseot-psstillen imitieren. 13589-! m Das Klubturnter des Mariborer Schach klubs beginllt heute, M i t t w o 6) nn: 20 Uhr im (»afe „Central". Alle Teilnehnler, auch die bisher nicht atigemeldeten, wollen sich Pünktlich einfinden. nl Im weiteren Verhör des SittlichkeitS attentäters nmrden hcute vormittags ins-gefalnt ^lle festgestellt. Es handelt sich zum Großteil uni Velastiglungen von Frau en sowie sonstigen itunloralischen Veriu chen. Der Unhold stellt jedoch alle bis ail den Uel>erfall am alten städtischen ^r'xd-Hof uk>flig in Abrede, wiewohl die nieisten Fralien ihn mit tiestimmter Sicherheit als i^n Angreifer erkannten. Den Ueberfal! ain alten städtischen Friedhoi will ex in völligcr Trunkenheit liegangen haben und könne sich daher an keine Einzelheiten nlehr erinnern. Der Vdann wllrde heute deln hiesigen Sltreisgerichte eingeli^s.:rt. nl Das Konzert Ragatjchewsky-Jlnitztq Das große Doppelkonzert, das ain F r e i t a g, den 10. d. M. iin Unionsaale stattfinden wird, tvird uns mit eineiii der berühmtesten Tenoristen bekanntmachen, mit dem vielge feierten Prof. Nikolaus Nagatfchew s k v, einen, Absolventen der strengen und in der breiten Welt voll anerkannten Mos kauer Vorkriegsscliule. Nagatschewskl) erntete überall, wo er auftrat sowohl inr Theater als auch i-ni ^on,v?rtsaale die größtinvglich sten Erfolge nnd wird am Freitag eine Aus lvse von seinen bei'te,! Opernarieil sowie einigelt anderen >iv>npo>sitionen zuin Besten ge ben. Eine ganz heworragende Künstlerin ist ailch seine Begleiterin Prof. Nina ) l n i tz-l l), die nns lnit nletireren Solovorträgcn ins Staunen versehen wird, ^ür ihre ausgezeichneten Leistuttgeil spricht deutlich ge lmg die Tatsache, daß sie bei ihrem letzten ^tonzert in Monte Carlo, dem .^tnrort des verwöhntesten Publikuinc', einen kolossalen Erfolg erntete >lnd ndehrere Stücke wieder holen ulußte, davon die ^.Eampanella" voi: Paganini-Liszt Bussoni iogar dreimal. — Aus dem reichhaltigen Progralnuie des ilon Wertes entnehmen wir folgendes: Der Te-norijst Nikolas Nagatchewsky bringt je eine Arie aus den Opern „Sadko" von Rim^ky-Uorsakow, „La Bohonle" von Puc cini uud „Eugen Onegin" von Tschaikowsty^ ferner Doni^ettis „L' el-isire d'amore", „Die Perlenfischer" vml Bizet und „Änen Trauul" von Grieg. Die Vortragsreihe der Pianistin Professor Nina I l n i tz k y, die auch sättitliche l^sangsvortrage begleitet, „Aufforderung zum Tanz" von Weber-Taus ig, die berühmte „La Eainpanella" von Lifzt-Busioni, sowie die Ouverture zu „Tann Häuser v. Wagner-Liszt. Zur Verwendung «lelangt ein fabriksneuer Konzertflügel, der in liebenswürdiger Weise von der bekannten Firina Jos. V r a n d l zur Verfugulig getollt wurde. Karten au den Vorverkaufstel-en. Nl Unterojfiziersball. Der Unterstützungs-verein der Unteroffiziere in Maribor ver-am'wltet llnter dem Protektorate des Stadl-onlimaildanten .Herrn (General S t a il i-a v l i e v i ö anl 8. Februar inl „Narodni )oin" einen großen Ball. Da der Reingewinn ür hiblNQllitäre Zwecke bestinlmt ist, llnrd )aS Publikum ltm zahlreiches Erscheinen er-iucht. n, Die Freiwillige Feuerwehr in Studen. tt hat mit ilirer Sil/vester!feier im Saale des 5>errn Gaönik dellkbar liostens aibgeschnittcu. Der geräilNlige, geschmackvoll dekorierte Saal tvar bis zmn letzten Plätzctiien besetzt und die Stimurung der ^äste >sehr gehoben, delln es kaln ein luitiges Theaterstück zur Bor^ührmrg. Unl Mitternacht wuriv das le bende Bild „Wes und Neues Jahr" von Karl KirbiK) vorgeWrt, sodann brachte noch der (^saivgiverc^ill „Enato^t" einige lust Lieder zum Vortrag. Der Berein spricht al' len lösten nlld Freunden, lvelche zunl guten Gelingell der Sil.l>esterlfeicr 'bei>getr>MN )a-ben, den herzlichsten Dank aus. Nl Gefundene Gegenstände. Jnl Laufe des vergangenen Monats wurden in Maribor nachsteheerrenhut, 1 braulles Geldtäschchen mit Dilmr, 1 Wolfshund, Bilder, 1 Wollschal, 1 Wagen, 1 Zehndinarbanknate, 1 Regensch irili, 1 M tentasche, 1 Tasche m-it III Dinar ilnd Trauungsschein sowie 1 Schlitten. Die <^o genstände wlirden beiiil hiesigen Polizei koünlnissariat abgegeben. Nl. Angeschwemmte Leiche. In Stojnci unter Ptuj imirt^ gestern voll der Drau die LeiÄ>e einer jüngeren Frml ange-schwemnlt. Dieselbe n>ar lnit einer Sportjacke ltl'.d Halbschuhen angetan. Aill Finger wurde ein goldemr Ring vorgefunden. Die JdüiltitÄt der Leiche konnte bisher lloch nicht festgestellt werden. nl. Zugelaufen ist iln .Hotel „Mran" eill brauner Jagdl)und ol)ne Marke und Nuln-uler. DsrsHlb« kanli inl genannten .Hotel vo!n Eigentümer aibgelholt werden. IN Verhaftet wurden inl Lailfe deS gestrigen Tages illsgesalnt vier Personen und zwar Therese T. n>egen nächtlicher .Nuhe-störullg, Ludwig O. wegen Landstreicherei, Josef S. ivegen allgemeimn Verdachtes und Simon K. wegen VebstahlS. Nl Die Polizeichronik des gestrigel^ Tages verzeichllet insgefamt 12 Anzeigen, davon je eine tvegen Nichteinhaltens der Sperrstunde, Raufhalldels, körperlicher Beschädigung und Diebstahls. Außerdein wurdell 3 Anzeigen lvegell Schnellfahrens eingebracht. Nl. Ueberfall. Eil, unbekannter Burfcl^e überfiel gestern in Liamnica den 68jähri' gen Winzer Franz R u p p e r t und brachte ihnl Ctichwuirdell an der rechten Tchläfe llnd all der linken Bvustseite sowie Koiltusioilen anl Brustkorb bei. Nuppert luußte von der Rettull^sabteilung ins Kmn kenhauS i'lberführt >n>crd<.ll Nl. Spende. Der Freilvilli^en Aeuern>ehr in Stndenci spendeten je 100 Dillar -Herr Allton BaHi v, Rechnullgsbeamter iil Tr bovlje illld.Hi'rr Stallko .K o t u n in Ma« rtbor, wofür ihneil das KontUlando seinen herzlichsten Dairl ausspricht. ln Wetterbericht vonl 8. ^ällnez^ 8 Il^hr. Luftdruck 7^3, ^elichtigkeitsmesser Barometerstand 7-^8, Temperatur —2, Wandrichtung N?t?, Bewöltung ganz, Niederschlag 0, Umgebung Nebel. Aus v»us Ltr>tening das Licht brmlnte, betrat, sah sie i'chreckli^ Ver-wüstungell. Auf ihre Rufe kainen indere .Hauc'insasseil hiilzu u>ld stellten fest, t»ß d^r Unbekmlnte dnrch die ^lichentür eilscbro-6ien war. Er holte sich dort die Schlü l zur Speisekammer nlld zulll Keller. Den orrat an Selchlvareil sowie einige lrübel Fett s6?leppte der Täter zltr Senkgrube uirmvarf alles in die Jauche. Die vorhandenel^M-ser mit konserviertenl Obst tmhDlell d^sel-ben Weg. Im Gastzimmer raffte der Einbrecher alle Tischtüc^'r zusammen, steck! sie in den Ofen urll) zündete dann diesen^. )iln !^ller wurdeil süilf Halben Min mlf den Boideil ausgegossen. Schließlich erbvch der Mann die Lade nebe,l der Fleischbmk und entnahm derselben einen -Geldbetl«. Mch seiller Tat schlich sich der Unbekanlv, der seiller Zerstönlng^lvut wohl llur als Rache die ZÜ'lgel schießen ließ, durch das Fv ster des Gastzimmers ins Freie. l Da m der kritvschen Nacl^t gerade dck Feuerwehrabend stattfand, konnte der Mant in größter Ruhe seine Tat vollbringen. De? Schadell wird auf etN'a 50.000 Dinar geschätzt. p Todesfall. Jnl Krankeilhalrse w Ptils ist die Haus, und Nvalitätenbesitzen,l Frau Wkaria V r « i aus Breg in: Alter von 00 Jahren gestorben. Das Leichenbegängnis findet Mittwoch llachmittags nach d^ Fried Hof vl>n Hajdina statt. R. i. p.! Werdende Miitter müssen segliche Stuhl verlmltung durch Gebrauch des natürlichen „Fr<»nz-Josef">Bitterwassers zu beseitigen trachten. Borstknide von Uni-versitäts-Frau enkliniken loben übereinstimlnend das echte Franz»Josef-Wasser, da es leicht einzuneh men ist und die mild öffnende Wirkung in kurzer Zeit und cchne unmvgenehme Neben erfcheinungen sicher eintritt. Das Franz Josef-Bitter,vasser ist in Avothlf S e r m a n lernte am 3. d. M. nachmittags inl Gastha^lse Äumer am Hauptplatz einen unbekannten Mann kennen, der ihm eine Anstellung in Lec^bcn versprach. Bpöter gingen beide wieder ihres Weges, öerlnan Hen>ahrte aber noch vovher seinen Rucksack, in dem sich Kleidungsstiick« un>d Werkzeuge im Werte von 4H0 Dinar befanden, lbei der Kellnerin auf. Der Unbekannte ke'hrte später zurück, nahm unter denl Vorwande. von Sernlan gesandt zn sein, dessen Rucksack init imd verschavand. Au« Mault —i^ PolMfche Amtstage. Seitens Be.zirkshallptmannscha'ft Ko-njioe werde,: anl ki. Feber und am 6. März in Vitanje die AnltStage abgehalten ^verden. Dieselben finden ebenso w^ die gerichtlichen Anitstage lN der Gemeindekanzlei statt. Die Anordnung weiterer ^lmtstage ivllrde einer späteren Ver fügung vorbehalten. —iik. Boltsbewegung. In, Jai)re IM gab es in Vitanje 75 l^burten, davon ulreheliche, und 56 Sterbefälle, l^traut/ur den ins^amt 14 Paare. —ik. Milder Winter. Auch in lmje^m Talgebiete herrscht sin inilder Winter.^ie Schneedecke beträgt gegenwärtig kauw w Zentimeter. Der käilteste Tag war der 4. Iänller, an welchem Tage da^^her-moNieter um 7 Uhr srii) tt Grad Ce^is unter Null aufwies. rilr llsrd't ^ S. 7SM.' ^lrt5ck»ktII«kO kun«t»ekau Das Ausland sieM es .. ^<1. Pc^iWhe Reformen mnerha^ ein«^ Staatsbilides sind Ungclvgenhetten sbdge oider der Sentuinnrtulitüt. Wirtschattli-che Reformen dag«yei? beweisen immer ci« nen Grad des ForkschrttteS innechaw des gesamten gesellschaftlichen Komplexes. Pvilitik l>hn>e Wirtschaft ist ebenso uni>entbarentlich ^vschwerten. da sie in den ekrzÄmn Wirt schastSgobieten vollkommen versch.irdene Be--dingiingen erfüllen mußten, deren Au!sa?n tnenkassung innner wieder auf ?chwierigkei den stieß. In Jugoslawien sind, wie kmlm in einem ant^ren St>a>ate, alle Grade, oon der primitivsten bis zur kulturell hoch »ertigsten Lmtdwirtschast. von d«r einfachsten HauSin dustrie bis zur ausgeprägten Tzportindaistrie lmd vmn ausgesproc!^ pasiit>ni Aebiet bis Amn Landstrich der unbMngtea Usberpro di^ktion vorhanden. Es gab kaum zwei nebeneinander liegenide Ki^eilse, ja ssvbst Ort«, dev^n wirtschaftliche Forderitngsn init dem Nachbarn in EinTm^ zu brntsen )?aren. Die Hyperfavor'PeruiN'g der Parterpotitik hatte nie die Formen annehmen kkn-nen, die ^ vor dem denkwürdigen Ü. Jän« ner gezeiat hat, ^v«nn der Mlle zur gsn«in samen Mrtschailt deren einzelnen FÄtsre« meHr am Herzen gelegen wäre. Ob da '»as Mißtrauen, das aus der Konjunkturhetze er-wachsen ist, oder ob polMcher Antazoms nms schuldtragend war, ist nebenfächDich. Tat fache ist, daß das nüchterne AuÄai!,), "em eine, sich in realsn Bahnen entwick(4nde M gemÄnwtrtschaft interessanter und wichdiger war, als die politischen Exzesse wnerlhalb eines ZwAftniMonenvoilkes gleicher Spr«zche und Abstammung, den baMyen Niedergai:g iclineS Staates vormiSseHon mußte, deffen Schätze ausreichen würden, eine Bevölkerung von vierfacher Anzahl zu ernähren. Der kühne Akt des Königs vom 6. Jän ner. der den itnänel der politischen Exzesse wte sin»n gordischen jdnoten mit einem Hie be löste und damit den politischen Fattm in der StaatSwirtschaft in seine natürlichen Schranken veriZetzte, brachte die Wldqe .-,:vi schen Politik und MrtslZ^t wieder in che Gleichgewicht. Noch ist damit nicht gesogt daß dadurch der Weg einer einheitlichen Wirtschaftspolitik deni eigenen Lande wie dem AuSlimd gegenüber gefunden ist, da die WirtschaftSvevhUtniifle nach Mlauf der vergangenen zehn Jahre inifolM der grüild-lichen Bevlenmmg th«r Forderungen viel schlechter waren, als bei Beginn dieser Zeit. der staatliche Mlle zur Wirtschaft und Aur WirtschaistlichVett wurde damit gegeben und damit der Beweis der VrPennt.ris ihrer NotwendiigVeit. Solanye d« Ratipnalvkono-mie aus den viertmtsend Uosfassnngen vier-taus^ verschiedener Mrtschaftler entsprai^g ivar sk wohl geeilgnet. die Reinge'lvin're dieser vierta«^^ verschiedenen Faktoren mehr oder weniger zu erhöhen, in ihrer Gesamtheit aber war fie das Miister einer Wirtschaft, wie sie nicht slein sollte. Wenn wir uns auch geqen diese Erkenntnis ener^i!lsch zur Wehre setzten, das Ausland hat gerade die WirtIchaftSveMltnisse bei uns weitaus bester und nüchterner geseh»,: als wir imd war darum auch leichter in der Lage, seine Schlüsse zu Ai«ere BeaAtung im gesamten Ausland gefunden. als die AiMebung der politisch-ver nirrten Uwsicheribeiten. Bedeutete diele den A!M>luß tiner schädlichen, unökonomischen Epoche, gibt jener Wille den AuMiick in eine neue, wirtschaN'ck»? und fortschrittliche Aera deren Folgen sich schon in der kiirzesten Zeit zeilgen müssen. bis ein^chtieMch lv kg, 20 Gd., anders verpackt 12 Gd. Nr. 32. Oliven fviisch oder getrocknet, auch in Salzlacke, in Fässern ähnKchen GefWen 10 Gd., Dr. 104. Fettüle, Olivenöl W Gd. Nr. 123. Natürliche Mneralwässer, ungesüßt, 1.40 Gd. In den Bestimmungen li/st ferne? beinhaltet. daß JugoMwien ab 1. April 1930 Bananen von der Zahlung der G^meinde-verzehrunySfdeuern, ebeiyo, wie von etwaigen künftigen staatlichen, provinziellen u. -gemeindkichsn Nbgalt>en anschließt. X Mariborer Zolleinnahmen »m Dezember. Im Lause des vergangenen Monats Dezember nahnl das Hauptzollamt in Maribor an Zollgebiihren insgiisamt 39 Millionen 49.328.95 Dinar ein, und zwar belief sich der Zoll auf eingeführte Waren auf 3K Mllionen 980.333.22 und auf ausgeführte Warell 63.990.73 Dinar. X Heu- und Gtrohmarkt. Maribor, 8. Jänner. Die Zuflchren beliefen sich auf 14 Wagen Heu und 4 Wagen Stroh. Heu wurde zu 85—12h und Stroh zu S^70 Dinar per 100 Kilogramm gehandelt. Teichen^ als auch inn Stadtpark sind die Eis-verhAtnisse bereits überaus günstig. Beide Bahnen el^uen sich daher eines regen sprncheS. : Sine» Gkausflug in das Aoralpenge« btet unternahm Ännstag, Sonntag und Montag die Wintersportsektion der „Eisen-dahner". Die Route führte von Dravocznid über den „Koseirjak", die Brandkrlpe bis zum Speikkogel. Die Abfahrt erfolgte über Schwamberg. »K» I O> I Tkeater«,»jvinft RatlonoWeater in Marwor AePertOiee: Mittwoch, 8. Jänner: vefchlofien. DonneeStag, 9. Jänner um 20 Uhr: „Or-low". Ab. B. Z^pone. Freitag, 10. Jän?ler: Geschlossen. GamStog, 11. Jänner um 20 Uhr: „Moral der Frau DuIÄa" Arbeitervevftellimg. Ermäszi^e Preise. Sonntag, 1Ä. Jänner: Gastspiel des Ljut« ljanaer VaillettS. Um IK. Uhr Kin^r- Programm. SchauspiÄpreHe. — Um 20 Uhr: Elityprogvamm. Operetwnpr«ise. Mocks. Stadttdeater i« «ttile Tonntag, 12. Jänner: Gastspiel des tiborer Theaterensemdles: Um 16 Uhr: „Radikale Kur". — Um 20 Uhr; low". Kino Bmg-Mno. Bis Sonntag wird der bisher schönste Film „Erwachen" („U l a n e n-L i e b e") mit der entzückenden Mlma B a n k t? zur Vorführung gebracht. Mn herrliches Drama, welches die bisherigen Standardfilme „Weiße Schwester" und „Schwarzer Adler" weit übertrifft und cill-seits eine beisondeve Sensation bedeutete. lNn l)ohes Lied von großer Liebe und unzettreM barer Kameradschaft. Bei allen BorstÄdmgen wird ei!ne erstklassiige verstärkte MulsMapeZie konzertiersn. Mäßig erhöhte Preise. — Mvtt tag ko»mmt „Die N^ne BttonSa^^ mit KSche Na g y in der Hauptrolle__Denmäth^ gelangt der wundersc^ne Greta Garbos Film „Wilde Orchiten" zur Boiiführung. In Borbeveitung: „Iwan, der Gchr«Wche" der beste Gow^!et»Film. Bis Mittin^ wird noch der großartige Filmschlager „Der lebvabe Leichnam" nach dtm beviHmtsn Dvama von Leo T o l st o j mit dem besten ruffischen Darsteller Poduvkininder Titelvolle zur Borftihrimg gebvacht. Ew Werk von unee-hörten Ausmaßen, glänzender Regismedeft und darsteSerPher BÄkendung. Die bisherigen Vorstellung^ bedeuteten für ßsdeumanil ein Erviignitz sondsryikeichen. — DvnnerStay setzt der GroUikn ,MeotSo«" ein, der do» heikle Problem der Grotik in al^ seinen Erschewmtgsfovmen vermchhaMcht. TvotA des Lebemannes, der Eye und d« wetiden dem Zuschauer in höchst gMwtchm, geschmackvollen BKdsn vorgeführt. Zst, der Hauptrolle gta R t n a, die schv« «M Ljubljjana Ma Kvavmchi). Das Gesetz ttder den Hondeis» Vertrag mN vvanlen Das Beograder AmtMatt verössentlicht den Ter! des Geisetzes über die Handelsund SchfffahrtSkonvention mit Spanien. Der Vertrag, der auf dem Principe der Meistlbvgün'st'igiunyen beruht, enthält 21 Artikeln, sieht a!^r ausdrücklich vor, daß die seitens Spanisns an Portugal und an die spanisch-Mnerikanischen Republiken gewährten Meistbegünstigungen von den, Jng0lslaMen erteilten MeistbegüTrstigmigen ausgenommen werden. Der Tari.fteil sÄbst ist einseitig und betrifft nur die Einfuhr spanischer Produkte llach Jugoslawien. mn^t u. a. folgende Emmern des Ein« suhrzolltarifeS: Nr. 12. TvaiUiben, frifch, in Packungen bis einschließlich 5 kg Golddinar 2b, md-ders verpackt oder unverpackt SV Gd., getrocknet im ganzen in Packungen bis b Vg aus Maibaga 7ö Gd., aus in Bee- ren, Packimqen bis 5 ?g ?0 Gd., ans Denis 10 Gd. Nr. N. Feigen, getrocknet, in Packungen Sport Äugoslawlen bei den Mademl schen Winter Weltivielen Die Winteris.pielc ider ALademWen Olym^ Piade, die gestern in Davos eröffnet wur^u, versammelte Heuer am Start Wettbewerber aus nicht weniger als 16 Staaten. Und zivar beteiligten sich Heuer all den Kämpfen England, Finnland, Unganl, Italien, Tschecho-flowakei. Oesterreich. Deutschland, Norwegen, Schweiz, Schweden, Rumänien, Polen, Frankreich, Spanien, Kanada und Jugoslawien. Unsere Vertretun-g setzt sich aus den Hochschülerll KoZir, Dovgan, den Brüdern Gosti8a. Danilo und Milan Bleiweis und Kolax zusanimen. die in.allen StidisziPilinen an den Start g^'hen iverden. WinterfVvrtWetter Der Frost hielt sich bloß in den höheren Lagen und dies ins^sondere während der Nacht Die SchnseveiMtnisse waren trotz der stark beuier^baren Erwärmung im Tal am Bachern N!och immer günstig zur Ausübung des Wintersportes. Die b^ten Sport-bvdingunigen herrschten am mittleren uivd westlichen Bacherir vor, woselbst sich zahlreiche Fahrer eingefundm hatten. Aber auch bei allm üibvigen Herbergen gab es gestern Hochbetrieb, denn das herrliche Comvwetter der beiden letzten Tage hatte ganze Gcharen von Wi«t«vsPoMern in die Berge izeikockt. —O- : EröffNkwg der EiSloussaijou. Bergan« genenSonntag wurdo,r die beiden Eislauf-Plätze des S^tverschSnerungsvereines dem Betrieb umgeben. Sowohl bei den ^Drci S. Ljubljana lSL0 Uhr: GchMpkB^ tomnusit. — IL: EchllllMMemimftt. --17.30: NachnMaMmzert. ^ ZS: SetVo-kroatisch. -- lS30: USbertvaylmg aus de« Opernhauje. — S0: Leichte MuM V ev-grad 10L0: SchallMttenmusik. lL^40: MittagSkonzert. — IL: NachnMogSiVonsert/ 19.30: FvaniMsch. — 30: lAzgvslvwi-scheS Konzert. — 21.SV: Achach«>chvichtar. — 2140: AbendGonzert. — Wien lS.W: NachmittagSkoqzeet. 19L0: Vnglisch. ---20: Klavierabend. — L0.35: VoMtiwllichiG Konzert. — 21.Zd: Arien und Lieder. — G r a z 20: Bunter Mond. ^ 22.0h: LVend kvnzert. — Breslau 19.0V: I. Offene bachs Operette „OrpheuS in der Untev-wolt". 20L0: v. BiÄov»-G^enkseier. — 21: Lustiger A^ead. — 23: TanAMMstk. — Brünn 17.30: Deutsche SendiMA. — 18.35: Mlusik für die J-ugemd._ 19: Präger Uebsrtragung. — 22. lb: Mtlitürklm-zert. —Stuttgart 19.0b: F«mk-flurter UebertragunA. — 21: FvanBfnrter Uebertragunig. — Frankfurt 1K: Nach inittagskonzert. — Fvanzdstsch. — 19.45: Alte und neue Ehormusik. — 2lX4ld: F. Molnars Spiel „Gins—zwei-^deei^. ^ 22.15: Italienische Opern._Berlin 18.30: Unterhaltungsmusik. — 19.30: Thor gesänge. — 20.30: H Fuchs Hörsolige „Wenn wvr Stadtbahn fahren". — WL0: Danzunterricht. — Anschließend: Tanzmusik — Langenberg 17.30: Enylüs^, schottische und irische Lieder. — 19.1ü: ^>a nisch. — 20: Mendmusiik. — 21: Tympho-niekonzert. — Anschließend: Konzertitber^ gung. — Prag 16L0: NachmittOKSko»- zert _17L0: Deutsche Sendung — 19M: Blasmusik. — 20: FranzSsische Mnsv. — München 19L0: KonA^. — 21.0k: Symphoi^onzert. — Budapest 17.40: Konzert. — 19.30: Mozarts Oper „Cosi fav tutte". — Llnschließend: .ZigeunermufS. Warschau 17.4V: Solistinkonzei^. — S030: Leichte Musik. — N: Tanzmusik. Paris 20.20: Abendßonzert. ZtNliV - » »» MWj vi o. YM« MV.' Kleiner /^n^eiqer 7 -------- Habe« Tie ^ ««» »»eGse»»r ft«? lkronen^on« (»«lche iei^ bei der Avstem-p«lu«a d«« Hro««>lnaden tekd« mon hat)» weilde« kulantep a»-gekaust. Pwmffwa baeGna druiba z o. z., Mavlbor, Can-kchevB Uli« 14. 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