86480 Anleitung ;um Gebrauche des Ersten deutschen Übungsbuches für slovrmsche allgemeine Volksschulen. (I'i'Vtt N«m8kii esllnikÄ 8lvven8ke vllkk Ijn) Sprechübungen. Auf die erste Stufe des fremdsprachlichen Unterrichtes gehört noch keine Sprachlehre. Ob und inwieweit sie auf den höheren Stufen erforderlich sein wird, braucht hier noch nicht erörtert zu werden. „Die Sprache hat das Sprechen zur Voraussetzung; darum erst Sprechen, dann Sprache, erst Sprechübungen, dann Sprach Übungen. Wenn auch in gewisser Beziehung allerdings jede Sprechübung auch eine Sprachübung sein soll, so darf sie doch nicht Sprachunterricht, noch weniger Sprachlehre sein." (Kehr.) Nun ist aber die Sprache nicht eine bloße Aneinanderreihung von Wörtern, sondern sie besteht vielmehr aus nach bestimmten Gesetzen erfolgenden Verbindungen von Wörtern. Da nun diese Gesetze nicht gelehrt werden können, so müssen sie durch Übung zum Bewußtsein gebracht werden. Diesen Zweck verfolgen die Sprechübungen. Hiebei haben die Schüler nach gegebenen Beispielen mit Hilfe des gewonnenen Wort¬ vorrates Sätze zu bilden. Das Mittel hiezu sind die Aufgaben, welche zum Teile aus Fragen bestehen, die von den Schülern zu beantworten sind, zum Teile haben die Schüler nach der Forderung der Aufgabe Sätze zu bilden. 13 Die mit Hilfe der Übungsaufgaben zunächst mündlich vorzunehmenden Gesprächsübungen verfolgen demnach einerseits den Zweck, den Wort¬ vorrat durch häufigen Gebrauch zu befestigen, die Zungenfertigkeit zu fördern und die notwendigen sprachlichen Formen durch Übung dem Schüler zu eigen zu machen. III. Gliederung -es Stoffes. So sehr es nun dem Wesen der vorgefchlagenen Methode entsprochen hätte, gleich vom Anfang an einen Gegenstand vielseitig anzuschauen und zu besprechen, so war dies zunächst nicht durchführbar, da wir bei den Schülern zumeist auch nicht die geringste Formenkenntnis voraussetzen durften. Die Verbindung des Subjektes mit dem Prädikate, der Gebrauch des bestimmten und des unbestimmten Artikels, die Mehrzahl der Haupt¬ wörter u. s. w. sind nun Kenntnisse, die man nicht umgehen kann, wenn man Gedanken mit Worten ausdrücken will. Um diese allereinfachsten und notwendigsten Formen zu gewinnen, wurden dem eigentlichen Anschauungsunterrichte die im ersten Abschnitte enthaltenen Vorübungen vorangestellt. Bei diesen Vorübungen kommt es zunächst nicht auf die Erwerbung eines großen Wortvorrates an. Der Wortschatz bewegt sich hier vielmehr in ziemlich bescheidenen Grenzen. Das Hauptgewicht wird hier auf die Erlernung einiger Sprachformen gelegt. Um nicht mi߬ verstanden zu werden, sei nachdrücklichst nochmals betont, daß es sich hiebei nicht um die Erlernung von Regeln handelt, sondern um An¬ eignung der Formen durch Übung. Damit soll jedoch keineswegs gesagt sein, daß wir die Formulierung einer Regel unter allen Umständen als einen Fehler betrachten. Durch die wiederholte, vielfache Übung müssen sich ja gewisse Sprachgesetze dem Schüler von selbst aufdrängen. Der Schüler bildet sie auf Grund der vorangegangenen Übungen selbst. In diesem Momente ist das Aussprechen der Regel nicht zurückzuweisen; denn sie wird sich als höchst fruchtbar erweisen. Nur zwinge man den Schüler nicht, unverstandene Regeln auswendig zu lernen, und erwarte nicht von ihm, daß er nach Regeln sprechen lerne. Die Regel muß als reife Frucht von selbst vom Baume der Erkenntnis fallen. Über das in jedem einzelnen Paragraphe anzustrebende Ziel dürfte es überflüssig sein, dem Lehrer weitere Erläuterungen zu geben. 3 — 14 — Der Zweck des zweiten Abschnittes wurde bereits erörtert; er behandelt die Einführung der Frakturbuchstaben und dürfte in kürzester Zeit erledigt sein. Erst im 3. Abschnitte werden zusammenhängende Lesestücke im Anschlüsse an Anschauungsgegenstände geboten. Hier wird hauptsächlich dahin gestrebt, den Wortvorrat zn vermehren und zu befestigen. Es wird zunächst der auf das Schulleben bezügliche, bei den Vorübungen bereits gewonnene Wortvorrat neuerlich verwendet und erweitert. In gleicher Weise wird sodann mit dem auf das häusliche Leben bezüglichen Wort¬ schätze verfahren. Auf diese Weise glaubten die Verfasser, die Schüler zunächst mit jenem Wortschätze auszurüsten, innerhalb dessen sich ihre gewöhnlichen Gespräche in Schule und Haus bewegen. Hinsichtlich der Sprachformen gehen diese Lesestücke zumeist über die im ersten Abschnitte eingeübten Formen nicht hinaus. Diese Formen sollen vielmehr durch wiederholten, oftmaligen Gebrauch zum unverlierbaren Eigentums der Schüler werden. Ab und zu schien es jedoch unerläßlich, über diese engen Grenzen hinauszugehen, da sonst die Lesestücke gar zu trocken ausgefallen wären. So war es z. B. nicht möglich, in einzelnen Fällen den Gebrauch der Vorwörter und der von ihnen regierten 2. und 3. Endung zu umgehen, obwohl diese Biegungssälle, um nicht durch das Zuviel zu verwirren, in den Vorübungen noch nicht eingeübt wurden. Derlei Formen und Wort¬ verbindungen (z. B. in dem ersten Stockwerke, auf der rechten Seite u. s. w.) mögen vorläufig womöglich durch Veranschaulichung, im äußersten Falle durch Übersetzung dargeboten werden. Eine gründliche Einübung derselben folgt aus einer späteren Stufe. Um dem Lehrer die Möglichkeit zu bieten, sich beim Unterrichte im Deutschen möglichst bald ausschließlich der deutschen Sprache bedienen zu können und die Schüler an das Sprechen des Deutschen zu gewöhnen, wurden einige der gewöhnlichsten Redewendungen ausgenommen, die zum Teil in formaler Beziehung gleichfalls über die eingeübten Sprachformen hinausgreifen. Diese Redensarten müssen einfach memoriert werden. Zur Vermittlung des Verständnisses wurde ihnen die slovenische Übersetzung beigesetzt. Schließlich wurden einige Rätsel, Sprüche, Gedichtchen u. s. w. ausgenommen. Sie sollen den Unterricht beleben, Sloff zum Memorieren bieten und hiedurch die Zungenfertigkeit fördern. 15 Der 4. Teil enthält zu den einzelnen Übungen die neu auf¬ tretenden Wörter mit der hinzugefügten Übersetzung und die Ergebnisse, die durch die betreffende Übung erzielt werden sollen. Der Zweck dieses Teiles darf jedoch keineswegs dahin aufgefaßt werden, als ob die Schüler zunächst aus dem zu der betreffenden Übung gehörigen Paragraphe die Vokabeln memorieren und sodann verwenden sollen. Dieser Abschnitt soll nur dem Schüler beim indirekten Unterrichte, der in unseren Schulen zumeist nicht zu umgehen ist, und bei der häuslichen Wiederholung eine Stütze und Hilfe fein. Es wird Sache des Lehrers sein, den Schüler gelegentlich über den Gebrauch dieses Teiles zu belehren. In welcher Weise die Ergebnisse zu gewinnen seien, wurde bereits oben angedeutet. Ihre Formulierung im 4. Teile wird gleichfalls die Selbst¬ tätigkeit des Schülers fördern. Sie wird aber auch dem Lehrer willkommen sein, da sie ihm die Übersicht erleichtert und das Ziel angibt, dem er zuzusteuern hat. Im 5. Teile wird endlich eine vollständige Zusammenstellung des gesamten, in dem 1. Übungsbuche verwendeten Wortvorrates in alpha¬ betischer Reihenfolge geboten. Er soll zum Nachschlagen von Vokabeln dienen, die schon in früheren Übungen vorgekommen und etwa in Ver¬ gessenheit geraten sind. IV. Methodische Behandlung der Übungen. Die meisten Übungen sind im allgemeinen je für eine Unterrichtsstunde bemessen. Einzelne werden nun allerdings für eine Stunde als zu umfang¬ reich erscheinen, zumal ja zumeist eigentlich nur eine halbe Stunde dem unmittelbaren Unterrichte wird gewidmet werden können. Dagegen ist zu bemerken, daß die Zahl der Aufgaben meist eine möglichst große ist, damit der Lehrer hinsichtlich des Stoffes niemals in Verlegenheit geraten kann. Da sich jedoch ähnliche Aufgaben wiederholen, wird es nicht unbedingt notwendig sein, bei jeder Übung alle Aufgaben zu lösen. Das Geschick des Lehrers wird zu entscheiden haben, nach welcher Richtung eine Übung noch notwendig sein wird, welche Aufgaben demnach zu behandeln sein werden und welche übergangen werden können. Übrigens ist die Zahl der Übungen so bemessen, daß für die umfangreicheren auch zwei, ja selbst drei Stunden 3* 16 verwendet werden können, ohne daß Gefahr bestünde, daß der Stoff im Laufe eines Jahres nicht aufgearbeitet werden könnte. Grundsätzlich ist jede Übung zuerst mündlich vorzunehmen. Dagegen ist die schriftliche Ausarbeitung nur insoweit erforderlich, als es Zeit und Umstände gestatten. Letztere wird dem indirekten Unterrichte und dem häuslichen Fleiße zu überlassen sein. Selbstverständlich ist es jedoch wünschenswert, daß möglichst viele Aufgaben auch schriftlich ausgeführt werden. Da es jedoch niemals möglich sein wird, alle Aufgaben auch schriftlich auszuarbeiten, so wird der Lehrer für die schriftliche Bearbeitung jedesmal eine sorgfältige Auswahl unter den angeführten Aufgaben treffen müssen. Der Lehrer hat sich beim Unterrichte nach Möglichkeit der deutschen Sprache zu bedienen. Die slovenische Sprache darf nur hauptsächlich bei den ersten Übungen als Erläuterungssprache, insbesondere zur Erklärung der Aufgaben dienen. Um die erforderliche Zungenfertigkeit zu erzielen, müssen alle Schüler möglichst viel sprechen. Daher ist auf dieser Stufe dem Chorsprechen ein besonders weiter Raum einzuräumen. Dazwischen sind jedoch immer wieder einzelne Schüler zum Sprechen aufzurufen. Wie schon bemerkt wurde, ist reines, korrektes Aussprechen mit allem Nachdruck zu fordern. Nach dem Gesagten wird sich demnach der Lehrgang einer Unterrichts¬ stunde etwa folgendermaßen gestalten: 4. Mündliche Behandlung. 1. Vermittlung neu auftretender Wörter auf Grund der Anschauung. Vor- und Nachsprechen der Wörter von einzelnen Schülern und im Chore. 2. Aufschreiben dieser Wörter vom Lehrer an die Tafel. Erklärung des zum Lesen Erforderlichen. Lesen der Wörter von der Tafel. 3. Besprechung der Musterbeispiele. Diese sind in der Regel an die Tafel zu schreiben und ohne Zuhilfenahme des Buches von Seite der Schüler zu erläutern. 4. Die Schüler nehmen das Buch zur Hand. Lesen der Wörter und der Beispiele. 5. Mündliche Lösung der Aufgaben (bezw. auch nur einzelner derselben). 17 L. Schriftliche Behandlung. 1. Lautieren und Aufschreiben der neuen Vokabeln von den Schülern auf die Schiefertafel, bezw. in das Übungsheft. 2. Schriftliche Ausarbeitung einzelner Aufgaben. (Indirekter Unter¬ richt, bezw. Hausaufgabe.) 3. Verbesserung der schriftlichen Ausarbeitung. V. Lehrproden. 1. Nbung. (1. Teil.) Mündlich. L.: Otrooi, vsalräo i^rnsä vas so dil Ls v dULussrn rnsstn. Lalro xa tarn Aovorä? (Lsinslri.) idis vsi; xu nslrutori mssöanss rss ns 2nuso slovsnslri govoriti. 8o tucli vasi, inssta in oslo vslilrs clsLsle, v lratorid Isrräss skoro sanro nsrnsüi Aovors. ^orn Isnäsm xraviso äa so idlsiuoi. Lornoi 80 nasi nosdliLnsi sossclss. I2ato imamo äostilrrat 2 nsimi opraviti. Vsairsmu 8Iovsnou ss ^atorss salro lroristno, atro ?na vsas nslrolilro nsmsbi. ^atsZaäsls 88 doäsmo tnti mi noili tsZa sor:ilra. Ua^its! L. (auf den Tisch weifend): Las so to? L! Sch.: Do ss mi^a. L.: 8säas xa dom isto xo nsmslro povsclal in dorn tnäi po nsmsko ^rasal. (Auf den Tisch weisend:) Das ist der Tisch. — Was ist das? (Auf den Tisch weisend.) Sch.: Das ist der Tisch. (Die Frage wird öfters wiederholt und nacheinander von einzelnen und im Chore beantwortet.) L.: 8eäas vam dorn xolrasal ra^Iions reöi in vam dorn povsrlal, lcalro 86 ^o nsmslro imsnnssso. Uotsrn xa vas dorn virusni, in vi ini dosts oä^ovarsali xo nsmsbo, lrabor srno ravnolLar storili. Uariito! L. (auf eine Bank weisend): Das ist die Bank. — Was ist das? Sch.: Das ist die Bank. lFrage und Antwort werden wiederholt wie oben. Sodann wird abwechselnd unter Hinweis auf den Tisch, bezw. die Bank, dieselbe Frage gestellt. Sobald beide Sätze vollkommen eingeübt sind, werden in derselben Weise der Reihe nach die Sätze vorgeführt: Das ist das Lineal, das ist 18 der Stuhl, das ist die Tafel, das ist die Kreide, das ist der Schwamm, das ist der Schrank, das ist die Rechenmaschine, das ist das Podium. Sobald ein neuer Satz vorgeführt wurde, sind die früheren in wechselnder Reihenfolge zu wiederholen.) D. Schriftlich. L.: 8o(lüj pa so domo nöili tncli pisati llosollo, di sto so jill nanöili. (Es wird sich empfehlen, zunächst jene Wörter anzuschreiben, deren schriftliche Darstellung beim Lesen keine Schwierigkeiten bereitet, z. B. das Lineal.) L. (auf das Lineal weisend): Was ist das? L.: Dosoäi „das Lineal" vam llom napisal. (Wird an die Tafel geschrieben.) Oitaj, dan som napisal! (Dasknj! Ebenso wird „das Podium" behandelt. Nun wird angeschrieben „die Bank" und vom Lehrer und von den Schülern gelesen. Sodann wird das „die" lautiert. L. : izgovarjamo v toj llosoäi vso orko? (o so no izgovarja). L.: ^ato pa morate i nategniti. Izgovarja so: äi. Ebenso wird das Wort „Bank" lautiert. Dieses bietet nichts Neues. Nunmehr wird „die Tafel" angeschrieben, gelesen und lautiert. Hiebei wiederholt sich die Lesung des „die". In gleicher Weise werden der Reihe nach angeschrieben, gelesen und lautiert: die Kreide, der Stuhl, der Tisch, der Schrank, die Rechen¬ maschine, der Schwamm. Beim Worte „Kreide" wird die Aussprache des „ei", beim Worte „Stuhl" die Aussprache des „st" im Anlaute und die Bedeutung des „h" als Dehnungszeichen, bei „Tisch" die Lesung des „sch", bei „Rechenmaschine" das „ch" und bei „Schwamm" die Schärfung des „a" durch „mm", neu mitzuteilen sein. Alle diese orthographischen Erscheinungen werden sich aus der richtigen Aussprache und aus dem Lautieren ergeben. L.: Laksni llosoäni ra^poli so llosoäo: Tisch, Bank, Stuhl i. t. cl. Sch.: samostalniki. L, : samostalnik Hauptwort. Laj sapasito gloäo pisavo na vsoll toll samostalnikill? (Da so pisojo 2 volillo riaöotnioo.) L. : Domnito: V nomsöini so pisojo vsi samostalniki 2 veliko saöotnioo. Xako pa v slovonsöini? L.: Xaj smo postavili proä vsak samostalnik? 19 Sch.: Losoäioo „der, die ali das". L.: I?owiiiks: krsck samostaluiirs mosiroZa s^oln i. t. ä. (Siehe Erstes deutsches Übungsbuch, 4. Teil, 1. Übung, Ergebnisse II.) Schließlich ist die Übungsaufgabe schriftlich auszuarbeiten. Damit die Schüler die Hauptwörter nicht einfach in der Reihenfolge verwenden, in welcher sie im Buche angeführt sind, wird es sich empfehlen, die Reihen¬ folge der Gegenstände irgendwie, etwa durch Numerierung zu bezeichnen, in welcher die betreffenden Namen in der Aufgabe zu verwenden sind. Dagegen sind die Schüler anzuweisen, nach jedem Satze einen Punkt zu setzen, nach dem Punkte einen großen Anfangsbuchstaben zu schreiben und jedes Wort genau so zu schreiben, wie es im Buche gedruckt ist. 2. Übung. Mündlich. Die Wörter der ersten Übung werden wiederholt. Sodann werden die Hauptwörter „Buch, Heft, Griffel, Bleistift, Feder, Tinte auf die gleiche Weise, wie in der ersten Lehrprobe gezeigt wurde, zum Verständnisse gebracht. Nunmehr handelt es sich um die Vermittlung des Verständnisses der ersten Eigenschaftswörter. Diese sind in Sätzen zu bieten. L. : Kockaj so domo uoili xo uomsiro xovoäatä, balrsno so roöi. (Auf den Tisch weisend:) Was ist das? (Das ist der Tisch.) L. (die Hände am Längsrande des Tisches von der Mitte gegen die Enden bewegend): Der Tisch ist lang. (Dieser Satz wird von den Schülern einzeln und im Chore nach¬ gesprochen, sodann an die Tafel geschrieben, gelesen und das Wort „lang" lautiert.) L.: Was ist das? (Der Griffel.) L. (einen kurzen Griffel an dem linken Ende in der linken Hand haltend und die rechte Hand aus einiger Entfernung gegen das rechte Ende bewegend): Der Griffel ist kurz. (Wiederholen des Satzes, Anschreiben, Lesen, Lautieren des Wortes „kurz"!) Auf ähnliche Weise sind die Sätze zu gewinnen: Der Stuhl ist niedrig (mit einer Handbewegung von oben gegen das Sitzbrett), der Schrank ist hoch (mit einer Handbewegung von unten nach oben), die Tafel ist breit (mit einer Bewegung der Hände nach der Breite der Tafel), das Lineal ist schmal, die Kreide ist weiß, die Tinte ist schwarz. 20 (Werin ein Zweifel über die richtige Auffassung besteht, ist die Probe durch die Übersetzung anzustellen.) Die Sätze sind auszuschreiben u. s. w. wie oben. Nun werden die Eigenschaftswörter: lang, kurz, niedrig, hoch u. s. w. nochmals aufgeschrieben. L.: Xubsni bosoäni rukoli so bosoäo: lang, kurz i. t. ä.? Sch.: Oriäovnibi (Eigenschaftswort). — Nun werden die Beispiele gelesen. 1. Aufgabe (siehe „Übungsbuch"). Hiebei wird sich abermals Gelegenheit bieten, falsche Auffassungen zu verbessern. 2. Aufgabe. Die gestellten Fragen sind mündlich zu beantworten. Auf dieselbe Frage können auch mehrere Antworten gegeben werden. O. Schriftlich. Es ist die erste Aufgabe, unter Umständen auch die zweite schriftlich auszuarbeiten. Bei der Verbesserung wird es notwendig sein, die geschriebenen Wörter vielfach lautieren zu lassen. 7. Übung. L.: Onnos so borno noili vpruZuti tubo-lo: Xutori burnonoob so spioust? Xutoru blop so äol^u? Xutoru ini?u sirobu? i. t. cl. In oÜKovursuIi borno tabo (auf den näheren und dann auf den ferneren von zwei hingelegten Griffeln zeigend): Ou burnonöobso spiöust, oni burnonoob so top. (Auf ähnliche Weise auf zwei Bänke zeigend:) Ou blop so äolZu, onu blop so brutbu. L. : Vprusus tabo 2 bosoäurnu „rni^u" in „sirok", bi! L. : Odgovori 2 istirni bosoäurni in 2 bosoäo 020b in buöi s prstorn, O! L.: 8tuvi tubsno vprusunso 2 bosoäo „broäu" in s prinrornirn priäovniborn, 0 ! L. : Oä^ovori, O! (Derlei Fragen und Antworten werden mehrfach von Schülern gestellt und von andern unter Hinweis auf die betreffenden Gegenstände bei „tu" und „oni" beantwortet.) L.: ^äus pu born po nornsbo tubo vprusul in slieno oä^ovoril. L. (zwei Griffel, einen spitzigen und einen stumpfen, auf den Tisch legend): Welcher Griffel ist spitzig? — (Hinweisend:) Dieser Griffel ist spitzig, jener Griffel ist stumpf. 21 (Die Frage wird einigemal wiederholt und von den Schülern unter stetem Hinweis beantwortet. Sodann wird Frage und Antwort an die Tafel geschrieben, gelesen und die Wörter „welche, dieser, jener" unterstrichen.) Ebenso wird das zweite Beispiel „Welche Tafel ist breit? — Diese Tafel ist breit, jene Tafel ist schmal"; und das dritte „Welches Lineal ist lang? u. s. w." behandelt. Von besonderer Wichtigkeit ist der Hinweis auf die zwei Gegenstände beim Sprechen von „dieser" und „jener". Nunmehr werden die unterstrichenen Wörter unter den Artikel „der, die, das" (siehe 7. Übung a) Wörter) an die Tafel geschrieben und unter¬ strichen. Sodann wird das Buch zur Hand genommen, die Beispiele gelesen und endlich die 1. Aufgabe mündlich gelöst.*) Hiebei wird es sich empfehlen, daß die Schüler wechselseitig fragen und antworten. L. : No-Ii potrebno, cla se v odgovoru ponavlja samostaimb, n. pr. ..Na nii?a jo visoba, ona ini?a jo ni?üa?" — Xabo bi labbo so clrngaoo odgovorili? (Na sta-Ioj ini?a jo visoba, ona jona-Isj jo nixba.) L.: Nucii v noinsöini ni vsoloj treba, da so ponavlja samostalnik, ampab na drugem mestu so smo tudi izpustiti. Xabo bomo torej odgovorili vprašanju: Welches Heft ist dick? — (Dieses Heft ist dick, jenes ist dünn.) Dieses Beispiel wird aufgeschrieben und die Fürwörter werden unterstrichen. Nun werden die Beispiele N> gelesen und im Anschlüsse daran wird die 2. Aufgabe mündlich gelöst. Es muß nicht erst gesagt werden, daß die Schüler beim Sprechen der hinweisenden Fürwörter immer auf die betreffenden Gegenstände tatsächlich mit dem Finger hinzuweisen haben. Die Fürwörter „dieser" und „jener" sind in den Antworten öfters zu vertauschen z. B.: „Dieser Bleistift ist spitzig, jener ist stumpf" und „jener Bleistift ist spitzig, dieser ist stumpf", wobei auch entsprechend hinzu¬ weisen ist. Die 3. Aufgabe kann ohne weitere Vorbereitung gelöst werden. Schließlich wird das Ergebnis (siehe 4. Teil, 7. Übung) entwickelt. Schriftlich. Die zweite, unter Umständen auch die dritte Aufgabe. * > Wenn bei einer Übung mehrere Gruppen von Beispielen vorkommen, die durch Buchstaben L, 0 bezeichnet sind, so sind nicht alle unmittelbar nacheinander zu behandeln, sondern an jede Gruppe von Beispielen sind die darauf bezüglichen Aufgaben zur Befestigung des Erlernten anzuschließen, dann folgt erst die nächste Gruppe von Beispielen. 22 14. Älmng. (1. Teil.) Die Beispiele ^4 und L haben den Zweck, einige neue Vokabeln einzuführen; sie sind demnach mit Zuhilfenahme des Bildes zu vermitteln und durch Lösung der ersten Aufgabe zu befestigen. Sodann folgt der Gebrauch des unbestimmten Artikels. L. (auf den Rauchfang weisend): Was ist das? (Das ist der Rauch¬ fang.) Lamosto „das ist der Rauchfang" domo rollli „das ist ein Rauchfang." (Der Satz wird ausgeschrieben.) Auf gleiche Weise werden die Sätze gewonnen: Das ist eine Dach¬ rinne. Das ist ein Dach. Die Wörter „ein, eine, ein" sind zu unterstreichen. Nun wird die Aufgabe 2 nach dem Beispiele 6 und die Aufgabe 3 nach dem Beispiele v mündlich gelöst. Dies kann gar keine Schwierigkeiten bereiten. Hiebei ist öfters in demselben Satze im Gebrauch des bestimmten und des unbestimmten Artikels zu wechseln. Z. B.: Das ist das Haus (Do so llisa, nolla äoloöova llisa n. pr. oöotova); das ist ein Haus (to so nolla noäoloöona llisa). Nach allen diesen Übungen wird das Ergebnis (siehe 4. Teil) abgeleitet. Schriftlich wird je nach Bedürfnis die eine oder die andere Aufgabe gelöst. 20. Nbmrg. Hier treten zum erstenmal Zeitwörter (3. Person Einzahl und Mehr¬ zahl) auf. Da die angeführten Hauptwörter schon bekannt sind (sie werden hier nur der Mehrzahl wegen angeführt), so handelt es sich zunächst um die Vermittlung der Wortbedeutung der Zeitwörter. Um hiefür die erforderlichen apperzipierenden Vorstellungen ins Bewußtsein zu bringen, find zunächst die betreffenden Tätigkeiten zu veranschaulichen und in der Muttersprache zu bezeichnen. Wie bei allen Übungen des fremdsprachlichen Unterrichtes wird die Zielangabe die Auffassung wesentlich erleichtern. L.: HAU so domo povollati, llas osebo aU roöi llolaso. Xus äola uöitols? (Hiebei weist der Lehrer auf sich.) Sch.: Iloitols uöi. L. (auf einen Schüler weisend): Las äola uöonoo? (so uöi). Ein Schüler wird zur Tafel gerufen und beauftragt, etwas an die Tafel zu schreiben. L.: Las äola uöonoo? (piss.) 23 Eine Schülerin wird aufgefordert, einige Worte eines Liedes zu singen. L.: Xaf dola nöonba? (pofo.) Auf ähnliche Weise werden unter Veranschaulichung, und wo diese unausführbar ist, durch eine nachahmende Tätigkeit, und soweit auch diese unausführbar ist, durch Übersetzung des Zeitwortes die Sätze gebildet: Otrob 86 joöo. Dobia prodo. Nati Ziva. Dlapoo soba. 8ostra buba. NDa stofi. Daut Zus (bodi). Dodoba visi. XnjiAa IsZi. L.: 8odaj boru po uomsbo vprašal, baj osoba ab roö dola. Was macht der Lehrer? (Die betreffende Tätigkeit wird veranschaulicht wie oben. Diese Bemerkung bezieht sich natürlich auf alle folgende Fragen.) Der Lehrer lehrt, Dooi tabo, U! 6-! D! Oboroma ! (Der Satz wird aus¬ geschrieben.) L.: Was macht der Schüler? — Der Schüler lernt. (Die Frage wird öfters wiederholt und von einzelnen Schülern und im Chore beantwortet.) Auf gleiche Weise werden die Sätze gebildet: Die Schülerin singt. Das Kind weint. Die Magd spinnt. Die Mutter näht u. s. w. Nach Gewinnung eines neuen Satzes werden die vorigen wiederholt. Nun wird das Buch zur Hand genommen und werden die Beispiele gelesen. Hiebei sind die Fürwörter er, sie, es durch Übersetzung zum Ver¬ ständnis zu bringen. Sodann wird das Beispiel L gelesen. Durch Lösung der Aufgabe 1 wird das Gelernte befestigt. L.: Dpromouimo stavbo: uoitslj uoi, uosuoo so uöi, dobla prodo i. t. d. v vprašalno obbbo! (Ilöi-li noitslj? ^b so uöeuoo noi? i. t. d.) L. : Dabo bomo vprašali tudi po uomsbo. Der Lehrer lehrt so roöo v vprašalni obbbi: Lehrt der Lehrer? (wird ausgeschrieben). Od- Zovori na vxrasanfo trdilno! (Der Lehrer lehrt.) lNbalui odgovor so Zlasi: Der Lehrer lehrt nicht. (Wird ausgeschrieben; „nicht" ist zu unter¬ streichen!) ^.mpab sondern. L.: 6itaf primor 6! Das Erlernte wird durch die Lösung der Aufgabe 2 eingeübt. Schließlich ist die 3. Person Mehrzahl der Zeitwörter an dem Bei¬ spiele II zu erläutern und durch Lösung der Aufgabe 3 und 4 einzuüben. Die 5. Aufgabe hat den Zweck, die vorgekommeneu Mehrzahl¬ bildungen zusammenzufassen. lM. Die Übung wird auf 2 Stunden zu verteilen sein. 24 1. Übung. (3. Teil.) Unser Schulzimmer. ^4. Vorbereitung. L.: Was ist das? (Auf das Schulzimmer zeigend.- Sch.: Das ist das Schulzimmer. L.: Saget: Das ist unser Schulzimmer. (Die Frage wird wieder¬ holt gestellt und beantwortet.) L.: Unser Schulzimmer ist in dem ersten Stockwerk — v xrvoin naästrogju. L : Wo ist unser Schulzimmer? (Öftere Wiederholung von Frage und Antwort.) (Das Wort „Stockwerk" und „in dem ersten Stockwerk" wird an die Tafel geschrieben.) L.: UuEZto „ist" domo tulrus rolrli „befindet sich". (Anschreiben!) Saget: Unser Schulzimmer befindet sich in dem ersten Stockwerk. (Wird öfters wiederholt.) L.: Wie ist es? (die Größe andeutend). (Es ist groß.) L. (die Höhe andeutend): Wie ist es noch? (Es ist hoch.) Saget: Es ist groß und hoch. L.: Wie viele Wände hat es? (vier Wände). L.: Was hat es noch? (Aus die Decke und den Boden weisend.) Sch.: Es hat eine Zimmerdecke; es hat einen Boden. Saget: Es hat vier Wände, eine Zimmerdecke und einen Boden. L.: Was befindet sich in der rechten Wand? (v äosni stsni). (Hinweisend.) Sch.: In der rechten Wand befindet sich die Tür. („In der rechten Wand" wird angeschrieben.) L.: Was ist in der linken Wand? (v lovi 8toni, dahin weisend). Sch.: In der linken Wand sind drei Fenster. („In der linken Wand" wird angeschrieben.) Saget: In der rechten Wand befindet sich die Tür, in der linken Wand sind drei Fenster. L.: Wie sind die Fenster? (Die Höhe andeutend.)*). L.: Wie sind sie noch? (Die Breite andeutend.) *) Es ist selbstverständlich, daß die Antworten in ganzen Sätzen gegeben werden müssen. 25 Saget: Die Fenster sind hoch und breit. L.: Wie viele Bänke sind in unserem Schulzimmer? (v nasi solski sodi. Anschreiben!) (Die Zahlenangaben u. s. w. müssen den wirklichen Verhältnissen des Schulzimmers entsprechen.) L.: Was ist noch in unserem Schulzimmer? (Ein Schrank, ein Stuhl u. s. w., unter steter Hinweisung auf die Gegenstände.) L.: Saget: In unserem Schulzimmer u. s. w. (Zusammenfassung des Satzes.) L. (hinweisend): Der Tisch steht auf dem Podium, (dlu oärn. Anschreiben!) Wo steht der Tisch? L.: Was befindet sich noch vorn? (Auf die Tafel weisend.) Sch.: Vorn befindet sich auch die Tafel. (Ebenso werden die Sätze gewonnen: dort befindet sich auch die Kreide, dort befindet sich auch der Schwamm u. s. w.) L.: Saget: Dort befindet sich auch die Tafel, die Kreide, der Schwamm und die Rechenmaschine. (Wird öfters wiederholt.) L.: Was hängt an der vorderen Wand? (Na sproänji stoni. Anschreiben!) (Die weitere Behandlung des Satzes wie oben.) L.: Wie viele Schüler sitzen in dieser Bank? in dieser? in jener? L.: Saget: In jeder Bank (v vsaki klopi, anschreiben!) sitzen u. s. w. L.: Wer sitzt bei dem Tische? Wo steht er? (Zusammenfassung.) L.: Manchmal geht er in dem Schulzimmer auf und ab (Zor in äol). Was macht er manchmal? L.: Was macht der Lehrer? Was machen die Schüler und die Schülerinnen? L. Lesen. Das Lesestück wird wiederholt gelesen. 6. Sprechübungen und Einübung der Formen. Siehe Aufgabe 1 und 2. v. Schriftliche Behandlung. Einzelne Abwandlungen (Aufgabe 2) sind niederzuschreiben. 26 2. Übung. (3. Teil.) Drr brave Schüler. Vorbereitung. a) Sachlich. L.: Xäa) urorato oä äoma v solo oäiti? Sch.: 0 pravom öasu. L.: Xäo vam povo, lala) )o pravi öas? Sch.: Nati. L.: Xabo pa mati vo, bäa) )o pravi öas? Sch.: Xa uri sporma. L.: lb>ro) ura baLo Las. Xobatoro uro tuäi bi)o)o. X 6 ciin o : V solo oäiäouro, br2 bo ura uäari. L.: Xa) vriamos s sobo), bo Ares v solo? Sch.: XuziZo, tablioo i. t. cl. L.: Xooi: LrL bo ura uäari, soLom bar po bu)i§o. L.: Xabo rnora)o biti solsbo roöi, äa )ib ui troba isbati? Sch.: V roäu. L. : X o ci: Vso boäi pripravi) ono, äa rui ui treba äolZo isbati. L.: Xa) inoras v soli storiti, äa so lopo vso§a uauöis. S ch. : V Zoli inoraiu pariti. L.: Xooi: V soli lopo pa^im, äa so vso§a uauöiru. L.: Xbo v soli par:is, babsou boäo Aospoä uöitol) proti tobi? Sch.: 6ospoä uöitol) boäo priza^ou. L.: 6-otovo. Xaä to boäo iinol. Xooi: No) uöitol) ruo iura prav raä. L.: XU so suros ^auasati ua to, äa to iura raä? Sch.: 8uroiu so sauasati. L.: Xos. Xa to suros staviti, bar boöos. Xooiuro: ^ato uro iura uro) uöitol), ua to staviur ba), Le prav raä. b) Sprachlich. L. (eine Glocke zeigend): Das ist eine Glocke. Was ist das? (Das Wort „die Glocke" wird angeschrieben.) L. (mit einem Stäbchen an den Tisch schlagend): Ich schlage. Was mache ich? — Merket: ich schlage, du schlägst, er schlägt, wir schlagen u. s. w. (Wird eingeübt.) L.: Die Glocke schlägt oder die Uhr schlägt. 2aba) so smo roöi uamosto „die Uhr schlägt", die Glocke schlägt? (Xor ura uäarja ua rivou.) 27 L: Sobald zur Schul' die Glocke schlägt, brL lro ura nckari. L. (nach einem Buche greifend): Ich greife nach dem Buche. Was mache ich? — Wandle ab: Ich greife nach dem Buche. L. (ein Buch auf den Tisch legend): Ich lege das Buch. Was mache ich? — Merket: Das Buch ist zurecht gelegt, lrnfiZa so xrixravljona. L. (ein Buch suchend): Ich suche ein Buch. Was mache ich? — Merket: Daß ich nicht lange suche, äa US isoom äoIZo. L.: karüto! Ihr merket auf. Was machet ihr? — Wandle ab: Ich merke auf u. s. w. L.; „Damit, daß" xomsui „äa". Damit ich alles lerne, cka ss vsoZa nauöim. L.: Wandle ab: Ich habe recht gerne (imam xrav ruck). L.: Darum, druni Mtorsf. Drum hat mich auch mein Lehrer schon recht gerne (satorof ima ms tuäi mof uöitslf Lo xrav ruck). L.: Wandle ab: ich wette (stavim, vaälfam). L.: Ich wette drauf (darauf) (na to stavim lras). L. Lesen des Gedichtes. 6. Einübung der Wörter und Formen durch Lösung der Aufgaben. v. Schriftliche Lösung einzelner Aufgaben. Seite Vorwort. 3 I. Lese- und Schreibunterricht . 5 1. Stufe. Lesen und Schreiben mit Hilfe lateinischer Druck- und Schriftzeichen 6 2. Stufe. Lesen und Schreiben mit Hilfe deutscher Druck- und Schriftzeichen. 7 II. Sprachlicher Unterricht. a) Gewinnung des Wortschatzes. 8 t>) Sprechübungen.12 III. Gliederung des Stoffes.13 IV. Methodische Behandlung der Übungen. 15 V. Lehrproben. 1. Übung. (1. Teil).17 2. Übung. (1. Teil). - - - 19 7. Übung. (1. Teil).20 14. Übung. (1. Teil).22 20. Übung. (1. Teil).22 Unser Schulzimmer. (1. Übung. 3. Teil).24 Der brave Schüler. (2. Übung. 3. Teil).26