Touristrn-Brevier. UmMMHtS J ade me rum für den emgelchneiten oder verregneten Sergsteiger, erprobt bei Wiederbelebung ab gestürmter Hochtouristen. vm, st - - A/e v e m icr s AöcrXb in Faulwitz bei Kalan. Frvudrirtlzal 1888. Hochuverehrende Gönner! Trara, trara, trata! Der Briefträger ist da! Und bringt zu männiglicher Nutz und Lehr Das allerneueste Postbüchel daher. Tin postbüchel, wie noch keines war, Leit solche erscheinen zum neuen Zahr. Die neuesten Witze enthält es die Menge: Anekdoten, Geschichten und Alpengesänge, Meidinger, Aalauer und andre Lachen. Da heißt es: Du sollst und musst lachen. Drum kaufe jeder, den die Grillen plagen, Das neueste postbüchel ohne Zagen. 's kostet das Stück ja nur 20 Ureuzer am End, Theurer kommt jedes andere Medicament. Und find't einer d'ran ein' b'sondern G'fallen, So steht's ihm frei, noch mehr zu zahlen. Denn das hat das Ballcomite beschlossen bis jetzt: Der Wohlthätigkeit werden keine Schranken gesetzt. Drum kauft statt Pulver, Latwergen und Pillen Das postbüchel, Ture Lchmerzen zu stillen. O'stnnMl vom Dachstein. von Hans Vanmgarkner. Do Buam und dö Dirndeln Steh'» mn Berg ob'» amal Und singnn krenzlusti G'rad abi ins Thal. Sö spächen und singan, So viel als s' na mög'n: Was s' spächen und singan, Dös bring i iaz z'wög'n: In an Gart'n, in an Gart'n Singt a Rothkröpfi-Paar, Singt a anschiache Dirn, Die hat brinnrote Haar. Hast a Bnssei Ham woll'n, Und i Han da 's nöt göb'n; Wann i wiederkimm', kriagst's, 's kost' ja a no net 's Löb'n. Wann dö Pfeif'» guat brinnt Und dö Zidan schön klingt, Halst mei Schatz häufi d' Dirn, Dö eahm 's Bierkrüagl bringt. Magst koan Wecken, koan Brot, Koan Lingerl sür'n Mag'»? Kannst nöt lacha, nöt singa, Hats da d' Red' leicht voschlag'n? 4 In ocmfurt bül i trauri, Denk' allaweil nn di, Aber du bist a Flvd'rer, Denkst wohl neamnia an mi. Spann' i 'n Stier z'sanun' und 's Ross Und 'n Ochsen und d' Kuah, I nwan, bo den Fuhriwerk Gat's Viccha g'rad gnua. Es giaßt aba vom Himmel Und 's Groamat lat d'außt, Wann Man und Wei' raff'n, Sag'n d' Lent': «'s wird schlecht g'hanst.» O Moderner Bergsteiger. Bädeker, Meyer, Berlepsch, Koch, Gsell-Fels sind in der Tasche, Trag' patentierten Alpenstock, Trag' Rucksack, Plaid und Flasche, Die Bergschuh', vierzehn Kilo schwer, Sind auch nicht zu verachten: Nun kann getrost den «Babji Zob» Bon unten ich betrachten. K Todesco. Dem berühmten Börsenmann Baron Eduard To- deseo, der vor einiger Zeit starb, sagt man nach, dass er gesprächsweise Fremdwörter stets unrichtig anwende 5 und auch sonst die Begriffe und Namen verwechsle, was immer Anlass zur größten Heiterkeit bot. Hier eine Blutenlese der besten Todesco-Anekdoten: Einst frugen mehrere Börsianer Todesco in einer sehr wichtigen Angelegenheit um Rath, den er jedoch ablehnte. Wie kommen Sie dazu, meine Herren, zu glauben, ich soll alles wissen — glauben Sie, ich bin der Waise von Lowood? -i- Ein Bekannter frug ihn um das morgige Wetter. Wie kann ich das wissen — sagte er — ich bin ja kein Nekrolog. Meiner Frau werd' ich eine große Frende zum Geburts¬ tag machen. Ich lass unsere Tochter lebenslänglich in Oel malen. Eiust besuchte Todesco in Begleitung eines Freundes die Lagunenstadt Venedig. Als sie über den Marcusplatz giengen, hörten sie, wie ein Matrose hinter ihnen ausrief: istalscisto teckssalio. Sehen Sie, sagte der Baron zu seinem Freunde: Was für ein schönes Gefühl ist es doch, überall so bekannt und populär zu sein, sogar in Venedig. Aber das habe ich nicht ge¬ wusst, dass LIuIsästo Eduard heißt. * Als Todesco von seiner italieirischen Reise zurückkam, frug mau ihn: Sind Sie in Rom gewesen? Jawohl. — Haben Sie das Capitol gesehen? Nit an Groschen. * Mit Bismarck hatte Todesco einst eine längere Unter¬ redung, bei welcher ihn der eiserne Kanzler auch über die Curs- werte fragte. Die Curse, sagte Todesco — sind so gewaltig und gefahrvoll, wie die Lawinen — bald rollen sie hinauf — bald rollen sie herunter. * Bei einem solennen Balle, den Baron Todesco in seinem prachtvollen Palais gab, war auch mit vielen anderen illustren Gästen der Herzog von Menton eingeladen, welcher sich aber anscheinend nicht gut unterhielt und, an eine Säule gelehnt, 6 teilnahmslos dem Tanze zusah. Die Baronin Todesco bemerkte dies, rief ihren Gatten zu sich und rieth ihm, den Herzog zu bewegen, am Tanzvergnügen theilzunehmen. Todesco näherte sich dem Herzog und sprach ihn an: «König!. Hoheit! Herzog von Alencon! Ist es nicht gefällig, anch ani Tanzvergnügen theilzunehmen? — Ich habe eine Cedille unter dem C, erwiderte dieser. Ah, Pardon, das habe ich nicht gewusst, rief Todesco, gieng dann zu seiner Gemahlin und sagte: Der Herr Herzog tanzt nicht — er hat eine Cedille unter der Zeh'. — Der Wertirrer Hourist. Als Herr von Fadeck bei Luzern Den ersten Gletscher sah von fern, Uinglüht vom Abendsonuenstrahl, Da rief er aus: «Pyramidal!» Und als im heißen Wüstensand Er vor den Pyramiden stand, Hat er sie lange angegafft Und dann gesagt: «Ah — gletscherhaft!» ch (Ein Kritiker.) Ein Jude mischte sich in ein lite¬ rarisches Gespräch, indem er ausrief: Hören Se mer auf mit de deutschen Dichter, hat kaner an Schick und eppes a Consequenz. Z. B. im Erlkönig von Schiller haßt's: Wer rait so spat durch Rocht und Wind? frogt er, Es is der Vater mit sein Kind — sogt er. Nü, wenn er schv was, was frogt er? 7 (WedicarnentenkasteU) Ein Schiffsarzt pflegte in den meisten Fällen nur Meerwasser zu ver¬ ordnen. Durch einen Fehltritt stürzte er eines Morgens über Bord und wurde mit Mühe gerettet. «Was ist denn mit unserem Doctor geschehen?» frug ein Cadet einen Matrosen. «Nichts besonderes,» antwortete dieser, «er ist nur in sein Medicamentenkastel 'nein g'fallen.» K KäihsLlfragen. Was ist für ein Unterschied zwischen Nathan dem Weisen und einem Bügeleisen? -ömstzM uoa uzjp -pönA Kvq — bustjZF uoa ZjiZW asq uvtzM Was ist für ein Unterschied zwischen dein Drama «Othello» von Shakespeare und einem Theekessel? -Zst as p;qo; <«Mhl(Z» nn qun — sshT asg pqsst mK Was ist für ein Unterschied zwischen Napoleon I. und dein Baron Rothschild? 'uzgsMvhT uschisa uouw qpchs -hwU — nogZF KZlpizauz;vh; uis ZMh uo^octv^ Was ist für ein Unterschied zwischen einer Triglav- besteigung und dem Baucrnball? -achuiiZ iwuw Kusstzguuu pvguasnvK u,ans 'asahng usmo uvui stxuvag avchiaT usq aM 8 Was ist für ein Unterschied zwischen einem Pintsch und einem Mops? mHstuict Hm chst unvz säoW azq usbsömh, üiZjäam chst nuvz chstuizf; aZE Was ist für ein Unterschied zwischen einer Sängerin, einer Köchin und Bismarck? stctoMr>V mag ?mi xavmsiK stckozstpU uwg ;,iu uichW 2>q stcioMzV msg;uu p;;sgav ulaobupA ZZD Was ist für ein Unterschied zwischen einem Medi- cinae-Doctor und einen: Advocaten? nistxvmn? uoöiytz mq ZiopoT-2vu;oigoM s^q qnsahvai stnv uzSn)z mq UZHZ6 uz;voogq)tz Zsq uspwiiZ uZT Wie nennt man dies, wenn zwei polnische Juden am Schienenstrang einer Eisenbahn stehen? -(sjnWK-) chspchZcictoL mZ — Wie heißt Bismarck, wenn er auf dem Bauche liegt? -paomsM chou aommJ — Wie hieß Lots Weib, als sie zur Salzsäule wurde? pF nvaZ — Wie heißt das älteste ungarische Adelsgeschlecht? HLvtpZstZ — Als Jesus zum Jakobsbrunnen kam, fand er dort eine Samariterin. Und er frug sie: «Wie heißest du, meine Tochter?» Und sie sprach: «n tzvh achstZ» 9 Wann thnn dein Hasen die Zähn' weh'? lstwg qnnH asq uhi uuogx " Welcher Tarok sticht nicht? '.Mvpngx -wE — Iwei Unzufriedene. «Na hörn's,» sagte neulich in Wien ein biederer Unterthan der Weuzelskronc: «Ise Wien a bissel a dnmme Stadt, ich bin ich da schon zwanzig Johr und versteht mich noch immer lauer.» «Det is doch 'ne Schande für 'ne Großstadt wie Wien,» äußerte sich ein Berliner, «will ich jestern 'ne Hundertmarknote wechseln und ik habe jar keene nich.» (Tour und retour.) In einem Eiseubahnwaggou störte ein Jude die übrigen Passagiere auf sehr lästige Weise, indem er die ganze Zeit im Coupe auf und ab gieng; endlich riss einem Reisenden die Geduld, er schrie ihn an, er möge sich endlich einmal ruhig verhalten. «Nü,» sagte der Jude, «was wollen Se, iach hob genom¬ men e Billet für hin und her.» (Jach schlof.) «Schmule, schlosste?» fragte ein Jude seinen Freund, der auf dem Sofa lag und anscheinend schlum¬ merte. «Was willste?» knurrte der andere. — «Geh', leih' mer fünf Gülden.» — «Jach schlof.» 10 (Der glückliche Vater.) Ein gemächlicher Ungar be¬ richtet freudestrahlend einem guten Freunde, dass seine liebe Frau eines gesunden Knaben genesen. «Und ans Iven, lieber Fraind,» fragt der andere, «hast du wohl den meisten Verdacht?» (Workivür-dig.) Ein schon sehr übertragenes Fräulein feierte im Freundeskreise ihren 24. Geburtstag. Eiu anwesender Ungar rief plötzlich ganz verwundert ans: «Ah, bnWninn tnrmnUsiäwlc, dos is ober merkwürdig, saiern wir heute von Fräulein 24. Geburtstag, und wais ich mich gut zu erinnern, wie is Vvter vor 30 Jahren gesturben.» (AVgetvnrnpft.) Ein bekannter Oekonom in Gottschee wurde von einem Freunde seiner rothen Nase wegen gehänselt. «Warum verkaufst du denn jetzt dein Kupfer nicht, wo die Metallpreisc so hoch stehen?» fragte er ihn höhnisch. «Ich hab's ja so schon in Laibach einem Kupferschmied angetragen, aber der hat g'sagt: Der das fiir Kupfer halt', der muss ein rechter Esel sein.» (HlüM'iche Lrklärnng.) Zwei Juden giengen gerade in der Nähe des Vesuv vorüber, als derselbe Feuer und Lava spie. «Guck e mol, Jtzig,» rief der eine, «wie der speit, worüm speit er?» «Weil er raucht,» entgegnete Jtzig. «Nü,» schrie der andere, «worüm raucht er, wann er weiß, dass er speit.» (Ein SchNt-NN'LI') kam zu Rothschild und bettelte. Letzterer gab ihm 10 fl., worauf sich der Schnorrer unter tiefen Bücklingen entfernte. Zufällig kam Rothschild abends zu Sacher; wie erstaunt war er aber, den Schnorrer vom 11 Vormittag da zu finden, wie er sich eben an einem Lachs gütlich that. Er trat auf ihn zu und rief: «Sie kommen zu mir schnorren und essen bei Sacher Lachs, das ist doch stark!» «Verzaihen Se, Herr Baron,» versetzte der Schnorrer, «hob' iach a Geld, soll iach kan Lachs essen, hob' iach ka Geld, k o un iach kan Lachs essen — Wan n soll iach denn amol an Lachs essen?» O M r L L e L' Trichinen auf chemischem Wege tobten. Man nimmt eine Muttertrichiue und einen neuen Vatermörder und bringt beide bei einer Hitze von 60 " Rcaumur unter eine Retorte; da verbindet sich dann die Mutter nut dem Vater, der Mörder wird frei und tödtet die Trichine. Anhang. Deutscher und Wen. Alpenverein. Ausführliches über die Geschichte des Vereines enthält die «Festschrift zur Feier der Gründung der 100. Seetion» und die «Denkschrift der Seetion Anstria», welche anlässlich der Feier der vor 25 Jahren erfolgten Gründung des Österr. Alpenvereines erschien. Die wichtigsten Bestimmungen der Statuten lauten: H 1. Zweck des Vereines ist, die Kenntnis der Alpen zn erweitern und zu verbreiten, die Liebe zn ihnen zu fordern und ihre Bereisung zu erleichtern. tz 2. Mittel zur Erreichung dieses Zweckes sind: Heraus¬ gabe von literarischen und artistischen Arbeiten, Herstellung und Verbesserung der Verkehrs- und Unterkunftsmittel, Organisierung des Führerwesens, gesellige Zusammenkünfte, Vorträge und Unter¬ stützung von Unternehmungen, welche die Vereinszwecke fordern. Der Deutsche und Östcrr. Alpcnvercin zählte am Ende 1887 160 Sectionen mit über 20600 Mitgliedern, worunter die Seetion Krain mit einer Mitgliederzahl von 166. Bercinsschristcu. Die «Zeitschrift» erscheint jährlich in einem Bande, 25 — 30 Bogen stark, mit 2 — 3 Lichtdrucken, 8 — 10 Holzschnitten, Karten und Panoramen. Die «Mittheilungen» erscheinen, 16 —20 Seiten stark, am 1. und 1b. jedes Monates. Diese beiden Vereinsschriften erhält jedes Mitglied unent¬ geltlich. Mitgliedskarte. Jedem Mitgliede wird alljährlich nach Ent¬ richtung des Jahresbeitrages von 5 fl. die Mitgliedskarte eingehändigt. Diese Mitgliedskarte dient auch als L cg iti m a ti o n bei Benützung der Fahrpreis-Ermäßigungen; zu diesem Behufs muss jedoch die Photographie des Inhabers ein¬ geklebt und diese mit dem Sectionsstempel überstempelt werden. Fahrpreis-Begllllstigmigm. Den Mitgliedern des Deutschen und Österr. Alpenvereines sind auf verschiedenen Eisenbahn- und Dampfschiff-Linien Ermäßigungen zugestanden. Von Seite der k. k. österr. Staatsbahnen, welcher die Linien: Wien-Salzburg-Wörgl-Innsbruck-Lindau, St. Pölten- Schrambach, St. Pölten-Leobersdorf, Leobersdorf-Guttenstein, Tulln «St. Pölten, Pöchlarn-Gaming, Amstetten-Selzthal, Selz- thal-St. Michael, St. Michael-Klagenfurt-Villach-Pontebba, Lai¬ bach-Tarvis, Hieflan-Eisenerz, Selzthal-Bischofhofen, Steinach- Atnang-Ried-Passau-Wels, Neumarkt-Brunau, Wels-Simbach- Straßwalchen, St, Valentin-Gaisbach-Budweis, Budweis-Wien, Alsdorf-Krems, Budweis-Prag, Budweis-Pilsen, Eisenstein-Pilsen, Dux-Pilsen-Eger, Triest-Herpelje-Divaca-Pola unterstehen, wurde dem Deutschen und Österr. Alpenvereine die Begünstigung bewil¬ ligt, dass an die Mitglieder anstatt der Abonnementskarten Wertmarkenhefte L 25 fl. um 21 st. und Zusatzhefte ü 5 fl. um 4 fl. 20 kr. zur Ausgabe gelangen. Diese Wert¬ marken sind Wertzeichen und vertreten gegenüber den Personen- cassen der österr. Staatsbahnen die Stelle des Geldes. Der Unter¬ schied zwischen einem gewöhnlichen Reisenden und den Mitgliedern alpiner Vereine, welche mit Wertmarken reisen, besteht nur darin, dass der gewöhnliche Reisende an der Bahncasse mit Bargeld bezahlt, während die Mitglieder des Deutschen und Österr. Alpen¬ vereines mit Wertmarken zahlen werden. Macht z. B. ein solches Mitglied eine Fahrt, zu welcher er eine Karte benöthigt, welche 10 st. 25 kr. kostet, so wird der Eisenbahncassier dem Marken¬ hefte des betreffenden Mitgliedes 10 Marken a 1 fl., 2 Marken a 10 kr. und 1 Marks L 5 kr entnehmen. Nachdem jedoch ein solches Markenheft per 2b fl. von den Mitgliedern des Deutschen und Österr. Alpenvereines uni nur 21 fl. bezogen wird, so kostet die obige Fahrt per 10 fl. 25 kr. nur 8 fl. 61 kr. Mit diesen Wertmarken können alle Gattungen von Fahrkarten für Post- und Eilzüge für jede Relation und jede Classe angekauft werden, und hat ein solches Heft bis 31. Dezember des laufenden Jahres Giltigkeit. Diese Art Begünstigung gestattet den freiesten Verkehr, weil dieselbe sich auf alle Wagenclassen und Zugsgattungen ausdehnt. In Bezug auf Giltigkeitsdauer, Uebertritt in höhere Wagen¬ classen oder Züge höheren Ranges, sowie in Bezug auf Frei¬ gepäck gelten für die mit Wertmarken gelösten Fahrkarten die für gewöhnliche einfache Fahrkarten bestehenden Bestimmungen. Dem Besitzer eines solchen Wertmarkenheftes ist es ferner gestattet, für die in seiner Begleitung reisenden Familienangehörigen und Hausgenossen Fahrkarten auf Grund von Wertmarken zu lösen. Ausführlichere Instructionen für die Benützung der Wert¬ markenhefte, sowie eine Zusammenstellung der den Mitgliedern des Deutschen und Österr. Alpenvereines von der k. k. Südbahn, Bozen-Meraner Bahn, Zahnradbahn auf den Gais- berg, österr.-ungar. Staatsbahn, vsterr. Nordwest¬ bahn und von mehreren Schiffahrtsgesellschaften ge¬ währten Begünstigungen werden demnächst in den Mittheilungen verlautbart werden. Beitrittserklärungen für die Section Krain des Deutschen und Asterr. Alpenvereines wollen an die Sec- tionsleitung gerichtet werden.