plMAaa T (•WTtBl.) Silier Leitung S»mtt«a, bta 15. April 1928. feicheiai »»ch«Mtch »etiWotwia u» «trwaltttr.fl: frefetMM atua Str. ». lelerho» tl. — >»ltti,dtg»»ge» weS» w der • *|»8lf -Vta da» 3*1 ant rirtteWRmß Sa *>•-, haldjährig «, «o-- . ganÄdeh »w »« -. gür da» RNMMei 31 - — • • - ---- - ■ - ---- Dir Einkreisung. Wann immer der ju.oslawische Staawbürger in M«» Jahre» «inen BW auf bk Landkarte »arf, ton nie er sich im Hinblick ans die lieben fachboc» eines unheimlichen Gefühl« nicht erwehren. faschistische Italien, da« unter seine« Diktator eme ungeheuerliche Tatkraft auf die innerliche Um-gestaltnug des italienischen Volke«, auf die völlige »nrsormierung aller seiner Glieder, auf die Heran» bilduug seiner Jugend zu scharf« und nicht fried ttcheu Ziele» verwandte, hat e« nicht versäumt, durch sei« Außenpolitik jenen Boden vorzubereiten, aus fett fich einmal, wenigsten« zum Teil oder zunächst. die so herangebildete Kraft der italienischen Großmacht nach anßenhin an«zuwirkeu bestimmt ist. War e« seinerzeit für da« Piemont des heutigen jugo-slawisch«» Staute«, für Serbien, schon Verhängnis-hI, au eine Großmacht anzugrenzen, die ihre außenpolitischen Aspirationen ans dem Balkan zu wiwtt fliehen trachtet«, so ist es heute iu dieser Be-zichang unvergleichlich schlimmer bestellt. Den» für den altem, nicht« weniger als «iuheitlichen öfter» reichischen Staat waren diese Aspirationen ein Ventil für den vnerträglichen Druck im eigenen E«aat«kesiel; «a» glaubte durch die balkanischen Projekte den Gefahren zuvorzukommen, die von außeuher ihr« Hündschnüre zu den Expwfionskammera im Innern der Monarchie gelegt hatten. Trotz der w Er-schein rag tretenden Agresstvität war e« schließlich doch nur der aus die Spitze getriebene verzweif. lungskamps um die bedrohte Existenz des eigenen Staates nach dem wie die Menschheit alten Grund. satz, daß die beste Verteidigung der Angriff ist. Heute liegen die Verhältnisse ganz ander«. Die angrenzende Großmacht ist nicht ein Gebilde. da« auseinander strebend« Völker durch die bloße Idee eines alten Herrscherhauses zusammenhält, sondern sie besteht au« einem neuem einheitlichen Volle, in welchem ein gewaltiger Wille mit er» schöpfende» Mitteln sogar die politischen Parteien weggewischt hat. Wenn vor der „Casa del Balilla" VawaUug pQn billigster Gebühren rateie#rnaenoiintt« tat Ratbm miiprt&Bte >»h»tzu»g. — ifciit*«tnt Siummem Din in. | 53. Jabraanq Z>r. Fo^njaKs Levenserinnerungen. Bon Friedrich W a h r m u n t>. I. Der Zufall ließ m'ch vor kurzem die Leben«» erirnerongt« Dr. Jolef vcSrjpke („Sromint." Laibach 1905 »t fe 1900) entdecken — eine« Mannes, der in hervorragendem Miße au dem Weil« der Erwlckunz der Slowene» mitgearbeitet hat uud al« einer der be» deutendsten polUHchen Führer der Slowenen in der »weiten Hälfte be» 19. Jahrhundert« gelte» darf. DsS au» zwei Teilen bestehende Bach wurde cffenbar zu be» Zwecke nieder^eschriebin. den jüngeren Bo!kS>e-»offen Dr. BvSvjak« den nicht immer mit Rojen be-ftieut-u Weg eine« uatiovalin VoikänipserS zu zeizcn und sie »ur Natahmunz anzucifern. Allein die L.beu«-nivneruvficn Besriak« «bririgen gleichzeitig ganz ohne RtKchl oc» LcisssterS auch d.n Beweis, daß die Deutsche« der slowenische» Beweguvg die durch ihren Schwung »ach 1848 rasch an Boden gewann, zunächst keimn lefvuderen Widerstand entgegensetzten und daß mitunter auch Dewsche in hoch stehe? den Stellungen die sloweni-Ich«» B.stribungen wohlwollend beirochtetcu und sogar icldst laikriflig siiderlen. Bor allem geht au« der ! Dnsteilung BoSr.jal« deallich herrer, daß die augcbltch ei» zehnjährige« Bübchen mit ausgepflanztem Bajonett „Wache" hält, so erscheint einem die« gewiß als lächerliche Spielerei, aber e« ist charakteristisch für die bi« zur Wiege greifend« Erziehung de« Volke« zur Militärfreude. Während bei un« durch die gründ» sätzlichen Schimpfereien der Parteien, von denen aber keine sagt, wie e« besser gemacht werden könnte, der Bürger irregemacht und durch die zum wirksamsten Agitation««ittel erhobene Unzufriedenheit ausgehöhlt wird, scheint es dem italienischen Regierungspräsidenten schon jetzt geluugeu zu sein, eine geschlossene Phalanx der Menschen und Gedanken gebildet zu haben. Und seiue Außenpolitik macht Fortschritte. E« wird niemand glauben, trotz des hermetischen Abschlusses der italieuischen Berichterstattung, daß da« Erscheinen der Außenminister einiger osteuropäische» Staaten am österlichen Hoslager des Duce in Mailand nur eine zufällige Ostererholungssahrt be» beutete. Wenn die Außenminister von Griechenland, Ungarn. Polen nnd der Tü kei dort auftauchten und der rumänische Außenminister vor kurzem iu «am war. »uß uns die« viel zu denken geb». Der Eiakreisungsring scheint, äußerlich betrachtet, fertig zn sein; was man untereinanber gesprochen und abgemacht hat, kann «au sich ungefähr vorstellen. Selbstverständlich schließt die heutige Weltlage eiue militärische Nutzanwendung der italieuischen Politik noch für lange Iah« ans. Und in diesen Jahren kann »och manches geschehen, was alle Pläne über deu Haufen wirst. Immerhin zeig« sich schon jetzt klar, daß unter unseren Nachbarn bloß die Grenze gegen da« densche Volk eiue verläßlich freundschaftliche werden kann. Freilich kommt diese Freuudfchaft militärisch noch nichl in Betrocht, die stetig anwachsende Macht de« deutschen 70 Millionen, volle? liegt heute auf anderen Gebieleu, aber auf Gebieten, die in der nächsten geit kriegerischer Uu> Möglichkeiten allein nützen können. Im deutschen Volk find alle Vvrbediugungen zu einer solchen Freundschast in einem Maße gegeben, wie man eigentlich nicht hätte erwarten können. Die Sqmpa» stet« deutschfreundliche und räch deulschnattonalen 9t-ftchtpunkien handelnde Wiener Regierung wiederholt bi» slawischen Wünschen entgegengekommen ist. D.r Mangel eiru« die sprachlichen Verhältnisse tm viel» sprachigen « ich« regelnde» «esetzeS brachte e« mtl fich. duji die Spracheukäwpse tm Lanfe der Jahrzehnte immft tm 16. Jahrhundert literarisch vc:wendet, als Primus Trubar mit HUfe der demlchen Londhände und her evangelischen »riise TeutIchlandS, nameriiUch d«S HerzvgS Christian von Wä,»cmbcrg und d>« Freiherr» von Uagnad, eine slowenische Bibelüber-fetzung herausgab, die 1555 zu Tübingen gedruckt wnrt«. Auch die erst«, von Adam Bohort! v.rsaß e slo w?oiich- Srammatik wurde iu Deutschland gedra t thien, die au« allen deutschen Stimmen dem braven jugoslawischen Volk entgegenwehen, sollten an der Sleinlichkett der hiesigen Auffassungen nicht abgekühlt »erden. Man müßte hierzulande, besonder« im Grenzlanb Slowenien, endlich einmal die Aufge-blaseuheit der Meinung überwinden tonnen, als müsse e« da« deutsche Volk schon gewissermaßen al« Gnade auffasse», wenn hier über dasselbe nicht gerade geschimpft wird. Die Wahrheil ist. daß wir die deutsche Freundschaft «ehr brauche» all die Deutschen die unsere. Da« sollte» unsere maßgebenden politischen Faktoren doch einsehen und darnach handeln. Wenn daher eine» Mitarbeiter der politi» schen Organisation der Den Ischen in Slowenien von eine« provinziellen Poltzeikommissariat der Paß abgenommen uud ihm nur da« Einzeloisum für jede einzelne Reise zuerkannt wird, fa ist die« eine überflüssige Ungeschicklichkeit, die dravßen als Symptom abkühlend wirken muß. Was glaubt »au denn eigentlich au solche» Stellen? Unsere allfällige Mitarbeit an der Verständigung zwischen dem dentschen uud jugoslawischen Volk, die allein i« äußerste» Fall iu Betracht ko»»eu könnte, abbinden zu müssen? von der Höhe einer solchen Kirchturm-Politik au« w.ll mau leider noch immer nicht sehen, daß die heutigen Dentschen den Maßstab für ihre Freundschaften an« der Behandlung der dentschen Minderheiten beziehen. Wa« Nützt e«. wenn au jede» slowenischen Biertisch die Nvtweubigkelt einer deutsch jugoslawischen Freundschaft anerkannt wird, aber dieselben Leute oder ihre Drahtzieher fich Über zwei kleine deutsche Auffchristeutäfelcheu iu Marburg fkaudalisiereu" uud die Luude davon dmch die gauze deutsche Weltpresse läuft? Salche uunützen, überlebte«, unlogischen Barrieren sollten doch endlich einmal sallen! Man sollte endlich einmal mit der eifervollen Konstruktion von Feindschaften an jeuer Stelle des Ringes aushöreu, der allein noch frei ist. Man sollte Maßregeln, die, wie die Enthüllungen de« Laibacher Natioualistenorgan« zeigten, an einer mißgesinnten Grenze am Platz wären, und zwar vor allem gegen gewisse Angehörige der Staat«- sWittenberg 1534). Durch die Äegenreformatlo», be» Dreißigjählizeu «»ieg und dmch die Tärkeanot wuid« die Entwicklung der slowenischen Schrift p ache gebemmt und erst im Zeitalter der Auskiäruug, unter Maria Theresta unt> «aiser Josef, begann man stch mit ihr wied«r eingehender zu beschäftigen. Mit Valentin Bodnit (1768 b>« 1819) begann eine lebhaftere literarische Tätigkeit, die tm Zeitalter der Romantik durch deutsch« Vorbilder mancherlei Amegung erfuhr.^ Bezeichnend für diese Zeit, schrieb I. itut in eta«t 1916 veikff-vtlichte» »bhoudluvg, „war da« liebevoll« Interesse, daß die deutschgefchrlebeu«» Zeitschriften in Graz. Klagenfurt und Laibach diesen Bestrebungen entgege». brachten, sodaßselbstslawischeLiteratur-«rzeugnisse von ihr.«n veröffentlicht w urde n." Im AmtSveik.hre fand die slowenische Sprache nur wenig Änwerdun^. Immerhin wnrde durch besondere Hoikaozleidrkr«: dafür gelorgt, daß die Beamten im gemischtivrachtgen Gebiete wenigsten» zum Teile tm mündlichen Verkehre auch in utchtdeuischer Sprache mit den Parteien vcrt.h.tNach diesem kurzen Räck< blick wollea wir den Verfasser der ^Erion«rar>S«n" seldst sprechen lassen. •tüe 2 Ctllter Zeitung ««»»er 21 ncit-oualität, nicht auch an eiue Stelle des Ringe« übertragen, wo noch niemals Illoyalitäten festgestellt werden konnten. Wer sich von der südlichen uud im Süden auch berechtigen Mentalität nicht befreien kann, ist al« amtlicher Faktor an der Nordgrenze am falschen Platz. Ein solcher Faktor könn e im Süden mit den gleichen Mitteln nur nützen, während er im Norden die mühevolle Verständigung«' arbeit immer wieder stört, bloß weil sich ihrer Leute annehmen, die anderer Nationalität sind, aber gerade wegen der gleichin Nationalität mit dem Ber» ständiguug«paUlier die Berufenen de« Verständi gung«werke« find, die also mit Dank und nicht mit Schikanen zu bedenken wären. Aas Keseh üvcr die direkten Steuern. II. Trotzdem werden statt der Normal- und Ergänzungs steuer auf neue Gebäude und Teile bestehender Bauten, ivetche mit Genehmigung der Baubehörden errichtet wurden, nur 3% d, i. s Din von 100 Din des Reinertrages fit die weiter unten bezeichnete Zeit gezahlt. Diese Steuererleichterung wird in Orten mit über so.ooo Einwohnen, ans so Jahres in den übrigen Orten ans i» Jahre erteilI für alle Gebäude, welche: 1.) aus bisher unbebautem Grund errichtet wurden 'Neubauten ; 2.) aus einem Grundstück errichtet sind, aus welchem früher ein Gebäude stand, da» aber gänzlich oder nur bis zum Knldament abgerissen wurde, wie auch Bauten, die zü einem bereits bestehenden Gebäude zugebaut wurden. Nur für die Hälfte der obigen Zeit wird eine Er leichterung für neue Gebäudeteile erteilt, welche: a> ausgebaut sind aus ein bestehendes Gebäude; d) ausgebaut oder zugebaut sind an Stelle von abgerissenen Ztockiverien. Diese Erleichterung wird für 20 Jahre auch für neue Hotelgebäude und ihre Tependancen ge'vährt. wenn sie mm Zweck der Hebung de« Fremdenverkehrs und der Tonriftii errichtet wurden'; doch taun diese Erleichterung nicht für jene Nauine gewährt werden, welche nicht Hotel, zwecken dienen. . Hergerichtete Gebäude sowie auch provisorische Gebäude oder solche, welche nur auf eine beschränkte Zeit bewilligt wurden, dürfen diese Erleichterung nicht genießen. : Diese Steuererleichterung beginnt am Täge. an dem dw Steuerpflicht nach Artikel si, Punkt 1 und 2. diese« Gesetzes entsteht. Das Recht ans Erleichterung wird erlangt mit besonderem Gesuch, welches der zuständige» Steuerbehörde I. Instanz binnen 30 Tagen vom Tage, an dem nach Ar-titel 31; Punkt 1 und 8, dieses Gesetze« die Steuerpflicht beginnt, eingereicht wird; Widrigenfalls wird die Zeit der Steuererleichterung um jene Zeit verkürzt, um welche da« Gesuch später eingereicht wurde. Der gleichen 37,igen Steuer sind auch bis zum Ablauf der ihnen zuerkannten Befreiung alle jene Gebäude unter, worfen. welche nach den bisherigen Gesetzen von der Gebäude steuer befreit waren. Htbändekataster Artikel 3«. - Ueber alle Gebäude nach Artikel *9, ausgenommen die nach Artikel 32 dauernd befreiten, sühn die Steuerbehörde für jede Gemeinde einen besonderen Gebäudekataster. Die Art der Katafterführung schreibt der Finanz, minister mit einer Durchführungsverordnung vor. Verschiedene Bestimmungen. Artikel 3». Wenn bei der Übertragung de« Eigentumsrechts staatliche oder Gemeindebehörden mitwirken, müssen sie alle diese Veränderungen auch der zuständigen Steuerbehörde jene« Orte« mitteilen, wo das Gebäude steht. Ebenso sind die Behörden, welche Bewilligungen zum Ban oder zur Be-nützung neuer Gebäude erteilen, verpflichtet, über die er-teilten Bewilligungen die zuständigen Steuerbehörden zu benachrichtigen. Artikel 40. Ist der snr die Steuerbemesfung angemeldete Miet-betrag geringer als der tatsächliche Ertrag des Gebäude« im Augenblick der Verlautbarung der Ausfordening zur Bor-1-1" der Steueranmelduiigen, (Artikel 3«, Punkt l), so treten o»r Steuerpflichtigen die Straffolgen aus Artikel 142 diese» QkKbe«. Die Rormalfteuer aus die Einkünfte von Gebäuden wird ganz oder teilweise abfle(u,ciei.n: 1.) wenn das Steuerobjekt bezw. sein Teil nicht be-nützt wird; 2.) wenn das Gebäude oder ein Teil wegen eines ElemenlarunglückS unbrauchbar geworden ist. Ebenso wird die Normalsten« auch dann abgeschrieben, wenn die angemeldete Miete im lYerichtSweg nicht ein-getrieben werden kann. Wenn da» Mietsverhältni« zwischen Zierwandten oder BerfchivägeNen besteht, ist die Abschreibung der Normalsteuer wegen Nichteinbnnglichkeit der Miete nicht zulässig. Die Anmeldung zur Abschreibung der Nonnalsteuer wird 14 Tage vom Tage an vorgelegt, an welchem die Benützung des Steuerobjekts aufhört beziv. spätestens in sechs Monciten nach Ablauf des Steuerjahres, snr das die Miete nicht einmal gerichtlich eingetrieben werden konnte. Wenn die Anmeldung zur Abschrift der Normalsteuer wegen Aufhörens der Benützung nach der (>nst von 14 Tagen eingebracht wird, wird die Steuer vom Tage des Empfanges der Anmeldung von Seite der Steuerbehörden abgeschrieben. Wird die Anmeldung zur Abschrift der Grundsteuer wegen Ntchteinbringlichkeit der Miete später als in der Frist von sechs Monaten nach Ablauf des StenerjahreS eingebracht, so wird sie nicht berücksichtigt. Die neuerliche Benützung des Gebäudes oder eine« Teile« ist in der Frist von 14 Tagen anzumelden, die neuerliche Steuerbemestung wird ans der gleichen Grundtage erfolgen, ans der auch die Abschreibung ersolgte. Artikel 41. , Mieter, welche in der Steueranmeldung oder in ihren ?lusjage» aus Fragen der Steuerbehörden ungenaue Er-klärnngen oder nngenane Bestätigungen abgeben, oder durch ihr verneine,rt*« Verhalten die Feststellung de« wahren Sachverhaltes hindern, werden nach den Bestimmungen des Anikel« 13« diese« «Gesetzes bestraft. ' '3. Steuer au f da« Einkommen von Unternehmungen, Betrieben und Berufe«. ! Die Steuerpsticht. . Artikel 42. ..... Der Steuer auf das Einkomme» von ll»Vernehmungen, Betrieben und Berufen unterliegt jede enverbSmäßige Geschäftstätigkeit, welche erwerbSmäßig betrieben wird, wie auch jeder selbständige Berns, wenn er aus dem Territorium de« Königreiche« zum Zweck de« Gewinne« betneben wird. Ausgenommen von dieser Steuer sind: !.) llutmiehmungen. welche die Steuer aus den (gewinn der zu öffentlicher Rechnungslegung verpflichteten Unter-nehmungen nach den Bestimmungen der Artikel 74 bis 88 diese« GeietzeS zahlen;• • 2.) Betängnng in der Landwirtschaft und Forst-wirtschaft in den Grenzen des ANikel« 4ö diese« Gesetzes. Die Objekte dieser Steuer, inwieweit sie die Be-dingungen des ersten Absätze« dieses Artikels besitzen, werden in drei Gruppen eingeteilt: Erste Gruppe: 1.) Handels-, Industrie-, Bergweris- und ähnliche Unter-nehmungen und ebensolche Betriebe; 2.) Gewerbeunternehmvngen (Betriebe), welche wenn auch nur teilweise fertig angeschaffte Ware verkaufen; 3.) Bank-, ESkonipte und andere Kreditbetriebe, Pfand-leihanfialten und ihnen ähnliche Geschäfte; 4.) Apotheken, Sanatorien und iiberhaupt alle Unter nehmungen int Zweig der BolkSgesnndheil; b.) Hotels, Pensionen, Kaffeehäuser, (Gasthäuser, Kme-matographen, Barietee«. BarS und ähnliche Vergnügung»-anstalten; 6.) Fuhrwerks. Spediteurs, Schiffahrt»-, Eisenbahn-, Tramway- und sonstige Verkehrs und TranSportunter-nehmungen (wozu auch Postunternehmungen bezüglich d«S Transport« von Passagieren und Waren gezählt iverden,; 7.) Pachtungen bei Pächtern, wozu auch Pachtungen mit teilweiser Beteiligung an Einkommen in irgendeiner Form, mit Ausnahme von Grundpachtungen, gezählt werden. 8.) Jagd im allgemeinen und Fischfang in freien öffeut-lichen Gewässern und im Meere, in gepachteten Geiväffern, sowie auch in den übngen Gewässern, die von der Zahlung der Steuer aus das Einkommen von Grundbesitz befreit find ; 9.) Agenturen, Kommissionsgeschäfte und aller Art BennittlungSgefchäfte; 10.) Kauf und Wiederverkauf von Immobilien; lt.) Vieh- und Schweinezucht, Fischzucht, Krebienzucht und ähnliches zu Berkaufszwecken, wenn sie die Grenzen der Betätignng aus Artikel 45 diese« Gesetze« überschreiten; 12.) dauernde außerordentliche Ausnützung des BodeiiS (Steinbrüche, Kaltgn:^n, Sandgruben, Brennen von Holz-kohlen und gleiche«) u ter den Bedingungen im Artikel 45, Punkt 2; 13.) alle möglichen Geschäfte ausländischer Aktien- und ähnlicher Gesellschaften, Genossenschaften usw., welche nicht der Erwerbsteuer aus den Gewinn ^nach Artikel 74 bi« *8 dieses Gese«es unterliegen; 14.) jede Art andere Unternehmungen. Betriebe und Geschäftsstellen zweck« Erzielung eine« Gewinne«, die mchi in die folgenden zwei Gruppen fallen. MMsltze «»««ftp«. Inland. Aon der Stavitlsternnq untert* Xttnar. Am 10. April fand in Beograd eine Sitzung de« BerivaltungSraleS der Natioaalbank statt, au welcher alle Mitglieder au« Beograd und au« ba Provinz (Slowenien wurde vom Präsidenten der Laibacher Handelskammer Herrn Jelaöm vertreten) teilnahmen. Die Sitzung diente dem Zoeck. die Meinung des Dreierau«schusfe« der Bank über den Gesetzentwurf de« Finanzminister« über die Diuar' stabilisierung entgegenzunehmen. Der gleichfalls anwesende Finanzminister Dr. Markovti erklärte, daß als Grundlage der Stabilisierung der heutige W rt de« Diuar (0-913 Schweizer Franken) angenommen werden wird. Auf die e Weife werde da« jetzige Ber-hältui« zwischen Dinar und Go.d gesetzlich fixiert werden, damit sich die Verhältnisse im Staat sogleich nach der Ausnahme der großen Ausländsanleihe von 13 Milliarden von welcher eiu Teil zur Deckung der Schulden bei der Nationalbank versendet werbe» wird, normalisieren. Nach der Meinung de« Finanz-minister« wird die Stabilisierung auf den tuuereu Beikehr keine besondere Wirkung ausüben, weil sie sich hauptsächlich aus die Begleichung der Verbindlichkeiten im Ausland beziehen wird. Die Stabil'-sierung werde den heutigen Stand in keiner Weis« ändern, der Umlauf der Banknoten bleibe der gleiche und es werd« keine Inflation gedin. Der Fond filr die Stabilisierung wird aus der Staatsanleihe und au« der Goldunterlage, die bereits besteht, gebildet werden. Die von dem DreierauSschnß abgegebene Meinung sprach sich für den Gesetzentwurf au», der danu nach kurzer Debatte vom BerwaltuugSrat eiu-stimmig angenommen wurde. Nie soll die Anleihe o rwendet w rde«5 Wie aus Beograd berichtet wird, folleu nach dem vorläufizen BnteilnngSplan nachfolgende Su«-men den einzelnen Ministerien zur B-rsüzuag gestellt werden: dem Eistubahumiaisterium für den Bau van neuen Eisenbahnstreckea 2 Mi. liarden Dinar, davon Heuer 1 Milliarde; für die Herrichtung der bestehenden Eisenbahnen 700 Mit. Konen Dinar, für das Seewesen 150 Mill oaeu Dinar, für die Errichtung von Flußhäfen 180 Mil-lioueu Dinar, für Gebäude und ähnliches iu den ersten zwei Jahre» 115 M llionen Dinar, die Ge-famtsumme soll 4885 Millionen Dinar betragen; dem Acker bau Ministerium für Meliorationen. Flußregnlierungen und Hebung der Landwirtschaft 25200 Millionen Dinar; oem Postministerium für die endlich: Einrichtung de« Telephon-, Tele» graphea- und PostverkehrL 200 Millionen Dinar und für den Bau der erfoide licheu Gebäude 300 Mil. lionen Dinar; dem Bauteumiuisterium für b>e Siraßen 800 Millionen Dinar. Ueber diese Vorschläge wird die Regierung auf ihren nächiieu Sitzungen verhandeln. Attentat ans den König von Italien. Au« Mailand wird am 12. April gemeldet: König Viktor Emanuel, welcher heule um 9 45 au« Rom hieher gekommen war, um die Mailänder Mefle zu eröffnen, ist einem terroristischen Attentat kaum entronnen. Einige Minuten vor 10 Uhr, als fich da« köuigl chi Automobil schon dem P atz Giulo Cesare räderte, wo fich der Haupteingang zum Messeraum befindet, verursach'? plöhlich eine furch bare Explosiv» eine unbeschceibl ch: P mik unter demPibikam, da» sich hinler Oem Militärkordon drängte. ES war sofort klar, daß eS sich um einen Terrorakt ha- delie. Cm großer eiserner Pfeiler, Träger einer elektrische» Straßenlampe, war in kleine Stücke z«flogen. Die unbekannten Aiten äier hatten in den unteren hohle» Raum des Pfeilers eine Höllenmaschine versteckt, die dann ihr schrecklich'S Werk verrich ete. AuS de» Geschrei der fliehenden Meng« höri« mau da» ver» zweifelte Söhnen derjenigen, die von d«n Spreng-stücken ge>roff«n waren. E uem Alpinisoldateu riß ei« Eiienstück den Bauch auf. einem Mädchen legte di-e Explosion daS Gehiru bloß. Rundum er lagen i» «>n«r Lache von Blut viele Tot« und Bei w andet«?. Nach dem ersteu Schrecken begann sofort die Rettung«»- Rumnut 81 CiUier Zeitung 8c tt* 3 TcpjtieJie, Vorleger ete. werden leieht altj/etreten und haben ron Zeit zu Zelt eine gründliehe Ihinigung nötig. Sie brauehen sie dazu nie fit für viel (Seid aus dein Hau# zu gelten, mit fbidlon /Minnen Sie diese Arbeit ohne grosse Mühe seihst erledigen. Stellen Sie sieh eine halte Jt/rdlonfbsuny her und reiben Sie mit dieser JAtsnng und einem Lappen den Teppich im Liegen striehweise, ab. Il'aselwn Sie mit klarem. kaltem Wasser vaeh, bürsten /He den Teppieh aus und Sie werden ihn mit sehanen frisehen färben wie neuerstanden finden. aktion von Seite der Polizeiagenten, Gendarmen, de» Militärs und der Miliz. Aus den UnglückSplatz kamen der Präsekt, der Bürgermeister, Mussolini« Bruder Arnaldo, der Korpskommandant und andere. Nach den amtlichen Berichten waren sosort 14 Per-sonen tot liegen geblieben, während die Zahl aller verwundeten 40 beträgt. Viele sind schwer verwundet. Trotz de« Attentat« eröffnete der König, dessen Automobil die von der Uhr der Höllenmaschine fixierte Zeit um 7 Minuten verspätet hatte, die Messe, wonach er sofort in da« Spital fuhr, um die Ber« wundetm zu besuchen und zu trösten. Im Krankenhaus waren noch zwei Personen gestorben; während vier mit dem Tode ringen. Der Mailänder Gemeinderat schrieb aus den Kopf des Täter« 100.000 Lire au«, der Jourualistenverband 20.000 und der Verein der Kriegsbeschädigten 10.000 Lire. Ja Mailand wurden über 100 verdächtige Personen verhastet. Auch aus Mussolini soll ein Attentat geplant gewesen sein, indem man den Zug, in dem er auf der Fahrt von Mailand nach Rom vermutet wurde, in die Lust sprengen wollte. Der Explosionskörper ans den Schienen wurde jedoch rechtzeitig entdeckt; übrigen« war Mussolini nicht mit dem Zug, sondern mit dem Automobil gefahren. ?as verschöbe«« „Sieg,sf,st". Mussolini hat feine Reise zur Enthüllung des sogenannten .SiegeedenkmalS", das auf dem Grund-steme de« Ehrendenkmals für die kaiserjäger errich'et ift, verschoben. „Mangelhafte Vorbereitung" wird Zugegeben. E« ist möglich, daß die SicherungSvor« kkiirungen, die man für den Duce in diesem Lande treffen zu müsse« glaubt, da« seine Faust und seine P nsche am bittersten verspürt hat, noch al« zu »in-zureichend angesehen werden. Der Hauptgrund siir die Verschiebung dieser peinlichen Feier dürfte aber sein, daß in der Weltmeinung immer noch die Er-«gtrng nachschwingt, die durch die jüugste Auseinander, sktzaog zwischen Mussolini und Scipel hervorgerufen worden ist. Ja Rom erinnert man fich nicht gern dieser Stellungnahme der Weltöffentlichkeit gegen ein Regiment brutalster BolkSentrechtung. Die Folge-rrscheinungen de« faschistischen Ueberradikalismus, wie er von Giarratana vertreten wird, sind gerade im Hinblick aus die Südtirvler Frage recht unan empfunden. Man denke nur au die Zuspitzung der Krise mit de» Vatikan. So scheint man dem Ä ite der etwa« gemäßigteren italienischen Verwaltung«, bürokratie, vertreten durch den Präfekien Ricci, ge iolgt zu sein. Bisher haben die Ereignisse dieser ge mäßigteren Politik Rcci», den man kaltstellte, recht gegeben. 5ie italienische Klvkrelsungspolltik uiid die Arauzofen. Die Nervosität in Pari« wegen der Ostcr-empsiinge Mussolinis wachst immer mehr, zumal man recht weiß, wa« der italienische Diktator im Schlde siihrt. Ueber die Tatsache, daß die Politik Mussolinis darauf ausgeht, die Kleine Entente, also den Hauptpseiler der französischen Nachkrieg?Politik, 1» zertrümmern, ist man nicht mehr im Zwcisel. Besond«« Aufregung verursacht in Pariser politische» »reisen das Benehmen Polens, denn wenn es Mussolini wirklich gelingt, die Polen sür keine Po-litik zu gewinnen, wäre dies das Ende der sran-Mschen Vorherrschast in Mittel- und Osteuropa. Einige Pariser Blätter versuchen denn auch. Polen durch Drohungen i» Zügel zu halten. So erklärte die Zeitung „Paris Midi", daß Frankreich kein Iu-leres e mehr am territorialen Statu» qno an der deut H polnischen Ostgrenze hätte, wen» Polen den sranzösischen Freunden der Kleinen Entente wirklich in den Rücken fallen wollte. Da» einzige Hindernis sür eine deutsch französische Verständigung bilde heute d.e Frage des Daoziger Korridor«. Wenn Polen der Koalition beitritt, welche Mussolini gründet, entfalle für Frankreich jeder Grund, sich noch serneihin einer Lösung de« Problem« der Ostgrenzen zu wider-setzen, wie sie Deutschland wünsche. Da? Blatt schließt: Mussolini hat am Balkan ein« Politik begonnen, die früher oder später, wahrscheinlich viel früher, als »an allgemein glaubt, zu den ärgsten internationalen Verwicklungen führen muß. Fie deutsche» Reparationszahlungen. Da» BiKo de« Generalagenten für R pira ti»Azahlu»gen veröffentlichte eire U-b'istcht ü>r fcie verfügbaren Gelder und die vorgeno««««en U'btr> weisavge» t» vierten S»»uilä »j ihr bi» Ende «piil. vmsach belkfen fich die Einsänge auf R-parato^»-louto t« Mouat März auf 171.171.047 Goldmark, die Eingänge ans die vierte Jahre«au»u»äl bi» zu» 31. «5 » I. I. aber auf 1.074,992 618 «»ld»; f. Aus StadS «ud La«d Die deutschen Flieger nach Amerika abgeflogen. Am 12. «pril v» 6 Uhr 30 früh find die dcntschen Ozemflieger H-npimann So h! und Baron v. HÜHnefeld a» Fiu^pl'.tz Baldonnel (bei Dublin) in Irland zu» Flug »ber de» Ozea» glstartet. De» start wohnten der P äfide«t de» irischen Freistaat«» Eo»gr«ve u«b e've givße voltt« « nze bet. Di« Flieder begleitet der ko»mandant d-» irischen Miliiäiflilgvesen» Zame» Ftzmiurice. Während die Abfahrt bei herrlich?« Weiter erfolgte und die Flieger hvsf ta, in 36 Stunden driiben zu sein, wurden später h ftige Gtüime von der ameri »anisch-n Seit« gemeldet. Da die .Bremeu" eine E itfernung von 4800 Kilometer (zwischen Baldonnel und dem Flnzplatz Milchet fi ld bei N-wy?rk) zu überwinde» ha«, ist ihr« Ankauft in »merika tm t;ü»stigsten F,ll a« Freitag nachmittag» zu erwarten. Während wir die« schreiben (Freitag vvimttagk) wisse» wir »och nicht, ob die Deutschen die S «ge»-palme der U-beifl egung de» Ozeav» vo, Europa räch Amerika eirungen haben. Da« Leichenbegängnis ber am vorigen Freitag in C lli veifchiedene» Fcau Susanne Negri fand am Ostersonntag vom Trauerhav» au» zum Bch-Hvs sta t, wo die Leiche zum Z»lck der Ueber-führnng in» Kcemalvriu» nach Wien einwaggooiert word». Am Traverzuge beteiligten fich alle kreise unserer B'völkernng, wa» ein beredte» Z'nzni» dafür ablegt, welch großer Beliebtheit fich die Heim-gegangene in Ihrer H:i«alstadt eisceate. F.an Susanne Negri entstammte einer der ältesten und angesehensten Familien von Tilli. Al» Matter und Hauifrau au»gezeichnet, lebte fie in echt deutscher u»d musterhaster Weise ganz de» W>hl ihre: An-gehörigen. An ihrer Bahre trauerten ihre Tochter Frau Ella Wo'chuogg, ihre G öhne Herr Dr. Eugen Negr>, Arzt in Gcaz und ehemaliger Landtag»-abgeordneter der Stadt E lli, Herr Dr. Waller N'gri, Frauenarzt in E^lli, H:rr Er:ch Negri, ferner Hasel' uud Urenkelkinder. Schubert Wo>s GedSchtnisKonz«,t. Wie wir bereits milteilten, gibt der hervorragend« Wiener Konzert« und Oratori«nfäng«r Oskar Jölli am Mittwoch, d«m 13. April, '/, 9 Uhr abends im Kinofaal« de« Hotels Skoberne einen Liederabend, dessen Vortragöordnnng ausschließlich Werke von Franz Schubert und Hugo Wois umfaßt. E« ist die» die erste der sür da« heurige hochbedeutsame Gedenk« jähr geplanten Veranstaltungen. Am 22. Februar l. I. waren e» 2ö Jahre, daß Hugo Wois, unser großer Landsmann, starb, — und am 19. November l. I. wird sich der Todestag Franz Schuberts zum hundertsten Male jähren. Die ganz« musikaUsche Welt begeht großartige Feiern. — mögen auch wir nicht zurückbleiben. An äußerlich glänzende Kundgebungen ist ja bei un» nicht zu denlen, aber einige qualitativ erstklassige künstlerische Veranstaltungen sollen und können wir un« leisten. Dazu ist QSkar Jölli sicher einer der berühmtesten Künstler. Vermittelt er uns in vokbildlicher Vollendung jene Kunstgattung, deren Gebiet von Schubert wie von Wolf am reichsten und großariigsten bebaut wurde: da« Kunstlied. — Wir teilen hiemit noch einmal da« Programm mit: Franz Schubert: An die Leier. — Romanze au« Rosa« munde. — Nachtstück. — Im Frühl ng. — Hugo Wolf: Verschwiegene Liebe. — Der Soldat. — Wie glänzt der helle Mond. — Ueber Nacht. — Pause. Hugo Wolf: Herr, was trägt der Boden hier ... — Begegnung. — An die Geliebte. — Michz!angelo. — Franz Schubert: Frühlingsglaube. — Du bist die Ruh. — Forelle. — Wanderer. Der Kartenvorverkauf findet bei Frau ^lora Lager Neckermann vormals Fritz Rasch, PreZernova ulica, statt. Die Preise sind viel niedriger als sonst, so dah sich jedermann diesen schönen Abend leicht leisten kann. Schwere Körperverletzung, »u» Leiko wrd u«» ber chtet: «m karsamttag »ach»ittago gi»g der 20 jäh-ige Tischlerlehrjaig« Johann Lapor-nik au» d'.r W.rkstät'« seine» Lih'heireo J»le»z in Trssuc aas di« Straß', wo er in der Nähe veiLuu-s<» vo» mehreren Barschen angefallen und zu Boden gewolfen wurde. I« der Notwkhr griff er zu» Misser und brachte de» Schlossergehilsen Udolf Her« «aua mehrere lebe«»geslhrliche Stichwunden an Halse bei. Der Tä!er wurde verhaftet und der stwnver» lrtzie Schlosstrg'hilse nach »aleguiig eine» jHoiner-ba»de« in da« össc^!!ich! .'.--.k-7.hau» nach Cili übe. fährt. Evangelische Gemeinde. So «»tag, den 15. April, fi,det der G'«eindkg»tte»dienp um 10 Uhr, der Ktndergoltk»»ie»ft um 11 Uhr in to S)rista»kicche statt. Nach»ittag« werden von den «mdern im Gemeindelaal zwei Theaterstück« ausgewählt. Die Aufführn»g ist allgemein zugänglich. Unfttt zwei erste» Unterseeboote. „H.adrt* uud „Neboj»a", welche tn Eaglaod gebani wurden, fisd am Ost-rnwutag in die Boka Koior»ta «iugtlauseo. Sie wurden vo» unserer gesamten Flotte mit großen Feinl.chfeiten empsaigen. Der Amtstag de» Btzirk»handel»gremin»» iu E:lje sär die Mitglieder im Verichttdezirk Raoatic fi.»et am Montag, den 16. Ipril 1923, von 9 bi» 12 U>>r i» Rozat'c im Hotel „Sporn" und von 3 bi» 5 Uhr nachmittag» i» S.'»etnderat«zi»»e!. >n R»aci?a Slatina hat'. Die Sorstehung. Staateprüfung für Zahntechniker, va» Mwistetiam für Lolt«gesnn»h«u hat die Las« stetluvg eioer ko»»lssion von Fach»äu»ern ange ordnet, vor welcher alle Zahntechniker ohne Unttr-ichied' die staatliche F-chxrü ung ablegen »erden. Nach dieser Prüsuag bekommen alle Kandidnten da» Recht zn iffe»tlichir Proxi«. Bisher haben sich 30 Kandidaten zur Prüfung gemeldet. Seite 4 Cillier Zeitung tltiWMtl 31 PERIWEISSE ZÄHNE DUFTENDER MUND SARG* Hindernisse auf dem Weg« zueiner deutsch südslawischen Verständigung. UZ-tcr biejer Ausjchrist berichten die „Wiener Nmesten Ji hrichlen": Xm 3. b. M. abenb« beabfichtigte ein« Airjrbnnng, destehenb au« neun Bürger» ber ttin-dentschen Gemeinde Sarwasch bet Ssek unter Führung be» beutscheu G-meinberatnitgliede« Piul B ü r l I, »ach Belgrad za» U i>«rricht«»ivtster Groll zu fj^c«d, anbei ih» um (tot deutsche Schule dittUch zu »erbe». Die Anordnung ftasb vor E u-sahit »«> Zage« aus be» B ihnhos. Al« der Zug einlief, Jhnoen ras b:n Trutb,«ter» bet Waggo»« Geadarmen mit ausg pstauztem Gewehr. S:e fragten die Männer, ob sie »ach B-lgrab sauren wollten und al« biejc bie« bejahte», trieben fie fie iu den Wattesaal, wo fie bi« nach Absahrt bei Zage» sep« fiei. allen wurde«. Daraus ward« thueu ihr Gelb t» B-trage vo» 1071 Dinar abgkevmmrn. Die Mäa»er würbe» daraus »ach Hause geschickt, »il doaeu erreiche» die erstaunliche Höhe vo» 200.000, ja selbst 300.000 JMonettr; P om-berrazen, welche in S ptember 1893 und 1895 be-obochten würben, stiegen KI« zirka 500 000 Kiomeler ans, wobei fich in letzleren Falle eine |e?n»Miche Ge schwinbigkett von 842 ftilonetet ergibt. Am 21. Mai 1907, 4 Uhr, erhob fich am Südoftraube ber «onue eine riefige Gabjäule bJ zur Höhe von 168.000 Slioneter. Unter fortwährenden B-ränderungeu ihrer jlt war bie mächttgejFlamme un & Uhr betet« 206.000 K loneter «wpor gezüngelt, unb eine halbe Sinnoe später schwebten die höchsten Teile bet Pro-tuberanz 300 000 Kilometer über ber So»»e»ober. stäche. Sme bedeutende Geschwindigkeit erreich:« auch bie ftontten i» Perihel, b. i. in So»ueu»ähk. Det «»net 1830 kam bet Sonne so nahe, baß er burch bie Korona gezogen sein muß, unb »reichte hierbei eine Geschwindigkeit vo» zirka 540 Kilometer in ber Sekunde. Siae »och giößere Geschwindigkeit errichte der Komet 1843. Kometen mit langer U»laus«z?it v-minder» aber in »phel — also in »oraevfersa — ihre Geschwiobigkeit so beträchllich, daß fie einst zun Stillstände komme». Der Voranschlag d«r Stadtgemeinde Cillt für da« Jahr ISZ8. Der Stadtmigtstrat SMi vcrlautbart: Der Herr Finan^mintfter hat mit Beschluß D R Br. 24.266 d«n B-ranschl-, »er Sta»!-gemeinde «ilU für da« Jahr 1923 genehmigt und be-willigt, daß bie Stadtgemeinbe bi« 31. Dezember 1928 nachstehende Umlagen einHeben bars: 1.) BO°/0«ae 9o mei »eumlage auf bie staatliche HanSzintstaur; 2.) 100%'ge Gemeir.deumlage auf bte staatliche Siuad-Reuet; 160,/°ige ««meindeumlage auf bie allgemeine «twerbtstener; 4.) 200°/,tge «cmeinbeumlage auf bie besondere Erwerbisteuer; 5.) 200%'ge Semeind«um. tage auf bie staatliche Rentensteuer; 6.) 337%<«e «emeindenmlage auf bte staaliche Berzehrungtsteuet o»a W in und Wewmost. Ferner hat ber Herr Finantml-nister eingeschlossen in die «emhm gung be« Voranschlages bewilligt, »ah die Sta»tgemetn»e bi« 3l. Dezember 1928 auch nachfolgende »ufschläge, Gebühren unb laxen etnhcbe« barf: 7.) ben 8%tgen ZtnSheller von btn reinen, von b«r Stenerbehörde festgestellten Hauimiet«; 8.) die selbständigen «emewde^aschlage, und »war: a) auf Bier je 1 Din pro Liter von 2800 hl; d) auf Shampagner, feine Weine und Flaschenweine : von Champagner und feine Weine je 23 Din pro Flasche mit 7/tt Liter; von gewöhnlichen Flaschenw:inen je Din 3.22 pro Flasch« mit 7/lt Liter; c) auf Branntwein, Vtam, «ognak, Spiritu«, Likör, versätztem Schnap» uud Sterko^nak im pauschalierten Betrag von 40.000 Din; d) bie BerbrauchSabgabe auf Fleisch: von Pfer-ben 12 50 Din pro Stück, von Rinbern 12 50 Din pro Stück, »on gälbern 7*50 pro Stück, von Schweinen 15 Din pro Stück, von gleinvieh 2-50 Di» pro Stück; 9.) die Gemeindet-xen nach den Max matsätzen de« «e« s holen unb bie betauschende Schönheit de» herrlichen «dria'ischen Meere» genieße» wollen, nirgeub» wohin al» nach — Dalnatiev. Da« Pablikun.applaubiert« den Rebner stürnisch und brückte ihn den Wunsch au«, er möge denselben Borlrag vielleicht in Ra»io wiederholen, banit ih» Hraberttansenbe hö.e» kö anten. Freiwillige Feuerwehr Celje Telephon Nr. »9. Den Wochendiensr übernimmt am >ü. April der lll. ^»A. Kommandant: <»d,n. Baudek. £>it 3<"tenarfsterung der «menkaner glücklich geland«. Sport. Der slowenische Sportklub „Mari-bor tn VtUach. Ja bin Osterseiertagen trug ber SS« „Martvor" « Villach zwei Gastspiele gegen be» oortigen Sportverew nn ben fttjultat 4 :1 (2 ; 1) und 3 : 2 (2 : 0) all«. Die slonmt-schen Spertler wnrven von ben öß«rrkichtsch«» Sport-kanna»en uud von vtllacher Sponpadliknn herz-lich enpsangen. Der .Motodlub Maridor" unternahn »ährend ber Ostenage (von Sam«tag bi« Montag) ei»e Fahrt »ach fttauen, wo bte Marburger vo« den ö'terreichischen Sportlern tn entgegenkommendster Weise e«pjangen u»o geleit« wurde». Meisterschaft Athl«t,d : S. K. Celte g : 0. Wegen Nichtantreten de« S. St. Seist zur Meisterschaft wurde diese« Spiel 3 : 0 sür Athi«ik gutgeschrieben. _ Kino Stadtkino Am Samstag, 14., und Sonn», tag, 15. April: „Tarmen", Drama einer Zigeunert-lieve rn l0 Akten nach der gleichnamigen be> rühmten Oper. — Am Montag, Dten«tag müb Donnerstag: „Die Hochzeitinachf, Liedesdrama ein« König« in 7 Akten ; in ben Hauptrollen Lil? Dantta», Harr? Liedke, Paul Richter und Ernst Werebe«.— Am Freitag, 20., Samstag, 21., und Sonntags. April: „Die Schlacht beim Skagerak" im Großfil»« „Helden be« Meere«'. Alle brei Filme für bi« Jugend erlaubt. Nummer ."»1 Cillier Zeitung Seite 5 31 Die Frqu im ^Hermelin kkriminalroman vo»Z»litk«rt auch niemals t« Cot favtiftcn gedacht hltie. Dann sprang er auf und be» tziea stch anzukleiden. ,So wo >en Sie den hin?" fragte EourUand. „«ach Eastledrwge-Hin«," aniwori te Harold. Dnn kiingrtte er Jodn habet und ließ stch kuuftge» «cht »erbioden von »hm. » « » Eine leer« Droschke fuhr eben vorbei. Harold li'-vg hmein und war in wenigen Argerblicke» an h n, daß rtwa« sehr Erasthaft»« stch /X. Der Waschsag ohne Ungemach — Ihre Wische is« viel schonungsbedürftiger als es Grossmutter's einfache surke Leinwand war. Das alle Waschverfahren mit Stiickjeise und scharfen Zusätzen taugt deshalb nicht mehr Die teure Wäsche von heute braucht mehr Schonung. Stall jedes Stück mühsam einzuseifen, wird die Wäsche in die fertige Rinso Scifetilösung gelegt die den Schmutz harmlos aufweicht Am nächsten Morgen lässt sich der Schmutz leicht auswaschen. Nur Srellen. die besonders verunreinigt sind, wie Halsbinden. Manschetten usw müssen ein wenig ge» rieben werden, am besten mit etwas frischem tro» , ckenen Rinso. Rinso ist ebenfalls aus» gezeichnet zum Kochcn der Wäsche. Hergestellt in den Lux-Fabriken ereignet haben müßte. Alle Lorhänge waren zugezogen. Am Portal stand steif «ad wichtig ein Poliz'ft, und am oberen Treppenabsatz drängten stch alle Dienstbote« ängstlich flüsternd zusammen. Auf dem Boiplatz ipcach Mr«. Denton in großer Aufregung mit zwei Männern in bürgerlicher Klndung — deren einet jedoch der De-d kivtn'p kior W.lson war. Der Paltzift am Portall wollte Herold ntcht p,fiteren lassen, aber Mr«. Denton bemerkte thn und rief sofort: „Mr. To»?r«! Kommen Sie sofort, bitte!" „Wa« ist vorgefallen?' fragte Harold rasch. „Lord Sastlebridge ist tot," rief die unglückliche Frau. „Und Jsobel ist verschwunden und dies« Leute find gekommen, um nach thr zu suchen und ste — was soll ich den« tu» — waS soll ich denn nur tun?" Harold sah den Dedektiv!«sp:klor fragend an. ,Da« stimmt alle«, Sir," sagte dieser. «Seine Lordshaft ist gestern Nachmittag gestorben; eine Stunde später hat Laltz Zlodel da« Hau» »erlasse« «nd ist seitdem nicht zurückgekommen. Wir haben einen Haf'befehl für sie in Händen, aber st« scheint entwischt zu fetal" Da war e« Harol», al« höre er seine eigene Stimme wieder tn dem davkeln Wald« rose«, voll «a-menloser Trauer und Sehnsuch'. „Zlobell Zobel!' Schrifttum. Gin p-okt sche« Bach. I» Berlag Schneider & Si. L p,i^>W>ea, ist vor kurz?« «in neue« hochaktuell'« W-rk «lschienen: „Da« Hei« vo« Heut«", h:raach Bl^me thil. Dr. Mc>x? mer», J,z.O»kar Grtetze«ano. Vc. Elisabeth Laedell, Or. Luowig S!:»»aan, Hkleie P gl, Elsa Lozel u. a. m Mit diesem Buch: wurde zu« erste. Mal« der versuch gemacht, d>« d««lfcheo Pabliku« ein W >k vorzulegen, da» da» Hau», da« L'den i« Hau», die Wohnung, "a* Lebe» iu der Wohauug. die Autwahl uud Pst g« der Möbel, de« eigen«« Garte« und de« Gchmuck der Wohnung, kurz alle» «a» da» H«i« bedeut««, und alle«, wa« «» bedeuten kann, i« große» U'd ganzen u«sah». Dt» ist einmal «tn v"ch. von d«« Niemand lagen kann, daß er e» »ichi b rucht, denn diese» Wert ist ta-iSch« ch nirgend» übe fl Vftj. Si ist »itzt säc eine Gelellschafi» chichie geichaff t, sondern für die große Allzemeioheu; säc die o^erk» Schichten ebenso von Wert, wie ffc htn Mittelstzud oder de« Arbeiter. <6i ist infolge der «ugehew»» Füll« s«i«r» Inhalte» von de» gleichen Jaterefie fik den Ma»» wie für die Frau, kurz einmal ei« Lach, wo die alle Erfahrung: „Saust der Ma»u, fchiotft die Fran, kauft die Fra«, schimpft der Ma«", nicht zuttifit. Da» „Heim von Heut«" befaßt fich »it deu Wichtigste«, wa» wir heute tau, mit de« Wohne». Wir wohnen, da» heißt, wir lebe» i» ei»e» Hinse, da» «ir durch raf«r« J^een, Neigungen «nd Fähigketteu zu «tue» Hei« gestalten. Da» „H.-i» von Heute" umsaßt 8 Abteilungeu: I, seine» erste» Teile, der „Da» Heim" betitkll ist, z«igt e» alle», «a» »it dem Wohvhau», der Wohnnng, deu vier Wänden, deren Einrichtung und Wohilichmachu^z zusa»»enhängt. Hier «isährt «a», wi« ma« die eigene Wohnung mtt geringen Miltel» einfach, schö», hell und nach «od«r««« S-sch«ack au»gestaltet, »i« «an au» de« graue« WZndeu eine bunte, fiöhliche Woh»u«g «acht; wa» «an auschaffe» soll, feie» «» nun Teppiche, Möbel, Porzellan »e., ferner Rat. schläxe für die Pflaizuvg de» Hau»garten», Sa»« «abellen usw. Dieser «ist« Teil schli«ßt »it «ine» bübsche« Lapitll über die Hiti»»«fil. Der zweite Teil heiß« »Der Haushalt" «nd ist größten teil» für die Frau besti»»i. H er wird gezeigt, daß di« Hausfrau durchaus uichl ver geplagt« ArbeilSsklave sew muß, nicht täglich durch Heruwlaufe« in einer »ehr oder »iuder großen Läche zahlreich« St lometer zurück-lege« muß. Hier lern« sie, die Arbeit de» Ha»«, halt«» »it weniger Mühe und »ehr Freude zu der» richten. B i j*>et einzelne« Reparatur im Hause, bei jeder Reuanschaffang wird diese» Buch al» Rat-ßeber hetangezogeu weroeu. Uad >oveit dieser T«il die Technik de» Hau»ha!»e« betriffr, wird «» aich den Main iateresjiere». Der dritte Teil heißt »H»d. werk im Htu'i" und anschließend daran auch Radi», jkigt de« Manu, «ie er i« seine« H-im leicht die »olwendigsten Acbeiten oe« Tischler», Lp?n^lec«!, Schloss-r», Maurer» u»d Jistallateur» verrichtet, wi« er dabei Geld erspart. Wir glauben, daß auch die Frau au diese» Teile z«i»iadest indirekte« I >te-nff: hat, da «» de» Man« A«reguvg zur Arbeit im Haus« gibt «nd somit zu« Berdl«ibeu im Hans«. Der vierte Teil heißt .E^-Sbrung" und weist -ach, wie «an fich ernährt, u« schlank zu »erd», schlankzu bleiben, dck zu bleiben, dick zu werden «s». Der fünfte Teil ist „Lö p-rkultur »it «. «. eiue« neuen Eyfte«. 15 Minuten täglich« 8h«niW, ferver ftoc««iif, Pfl g« deß Haare», der schi ie» Ha»d usw. Man» wie F au fia» eifrige L ser dies«» T'ilr». Der sechste Teil besaßt fich «it de» „Jttak?" «nd seiner Eizi.hung, «cnäh:u«a, Pfl:ge d«r Jüngsten, dt« N «lehre. Kleiduig, Echtof, da» S ndtrzi»««r, da» neivös« Si»d usw. Der siedelte Teil betagt alle weidlicheu Handarbüteu, Boilage» dazu und ist ü^erau» «oder« gehalten. Der achte Teil, zilka 200 Seiten, enthält einig« Tans«»d praktisch: Wink«. Hier ist alle« z asammmgesaßt dezw. zusa»««vgetraqiu, wa» fich nicht geschlossen hat darsttlleu lassen, alle Ratsch äg« sür alle Lor> kommntsse de» Leben» im Hause, für R paratureu, Aus«rtig«og von S:brauch»artikela u. a. ». Selbstverständlich >st diese» Werk reichst illnstriert; e» e»t-hi'lt auf 6S6 Siiteu zirka 1000 B lder uad 16 vielfarbige Saistdrvck afel«, iu aus holzfreie» P p er gedruckt, hat die lyyische «u»stat!o»g eine» P achtwerke» usw. P ei» Din 450— Ein Hau»-schätz, der iu keiner Familie fehlen soll. Lastauto 5 tonnig, in gutem Zustande, zu vorkaufen. Celje, Levstikova ulic« 2. Auto Vieraitzer, mit elektr. Licht, sehr billig um 15.00U Di« zu verkaufen. Celje, Levstikova ul. 2. 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