poiÄö« DiÄ»»» IIZn. I m« «arlbor, Dienstag dt« Jeder 1920. «r.ZÜ »chilMÄ»«!, VsIvMH v»chdnik«r^ Garld«, Z«««v« »ttc» H, ^etiph«« 0«»S«p?»y«» Mchotn», «o«a»ach VW SusteUe» , » « » v»ch Paß . » « » 5Iu»!«^ «anaMch . . » vnzeli»»»«» VW L « VB vEft,«»», »« SM»», » W» Hd>» »««»»l»d,t,», »e «»»«»I» » p», M»»»a»oi,^»h»itz«» »r,«a)«»»t,«I»5»w»»»L» b—M»««»», Wfl«»« »h»«Mar»Werd«» »«iHck>ch>G> I» »O D» I» Der FrüWngsfelbzug in Marokko. vr. PariS, Ans Gemeinden wurde auf diese Art in 3000 die lilbevale Liste als gewählt erklärt. In 14 Gemeinden wur^üe die Liste der vereinigten Opposition für ge wählt erMvt. ß(»ufst!.o«« c>«r ^mGnkSlm-p?«!» so vln»r. ersetzen. Die gchmrten Um- un'd Neugrnppie-rungen werden ii, wenigen Wochen beendet sein, so daß mit einer baldigen Aufnahme der Operationen gerechnet werden muß. Dies eben ikt, wie in P.-.ris versichert wird, der .?weck de:? Reise Marscl^ll PötoinS lmch Madrid; eS soll ein ein!heitsicher politischer und militärischer Plan fest5''segs werden, der in Mrze'tt'r ,^e!t ?M el Sirrin „auf die 5kme" zwingen soll. In Poris scheint man des Enderfolges so sicher zu sein, daß Painlevö selber seine Frie!denSbedingttngen von NiM nichtailsrecht erhalten zn mi'.ssen glaulbt. Äe Frage ist nur die, waS die Ka'm mer zu den nächsten Kreditforderungen sa gen wird. Es ist allerdings auch nicht zum ersten Mal, daß Aristide Briaud „Va-Bnn que" spielt. Geht der Wurf fehl, so beh^rrstt er wie kein Metter die MeAnnz des Ah tretens^^ Dr. l) K 5 pf 0 grsmm kilr äen 5iim U!l! ist in sedr auzgiedigem Format erschienen, (skältlich im i^ino .Fpoio" unä an gei^enn-xelcdneten 5tei!en. Zeäer vesitzer c.m Ber>oachte der .Hochstapelei verhaf« tet. Er nannte sich zuerst Dr. Milan G a-v r i l 0 v i L, später Milan Bugarski. Man hat eruiert, daß der Verhaftete ein wiederholt abgestrafter interna-tionaler Hochswpler und Abenteurer ist. ?>n Wien glückte ihm im Jahre '912 ein groß angelegter Heiratsschwindel, dessen Opser die Tochter eines verstorbenen Großindustriellen wurde. Er näherte sich als Arzt, gaib aber später unter dem Siegel der Verschwiegenheit die Erklärung aib, in Wabrheit der Erzherzog Fosef Ferdinan'o zu sein. Bugarsky versprach, auf Rang und Würden zu verzichten und mit der Dame die Ehe eingehen zu wollen. Unter verschiedenen Vorspiegelungen gelang eS ikhm, die Dame um ihr ganizes Vermögen zu bringen: dann verschwand er. Erst später erfuhr sie vom Sekretariat deS ErcherzogS ^osef Ferdinand, daß sie in die Hän>ve eineS Hochstaplers geraten sei. Aur selben Zeit hatte er mit ähnlichem Schwindel einer HmlSbosiherin in Wien einen großen Betrag entlockt. Er wurde nach seiner Festnahme mit sechs Iahren bostvaift, beging aber nach seiner Entlassung große Betrügereien in Graz, was Hm abermals 18 Monate Kerker einltrug. Nun hatte er seine Tätigkeit naoape'ft 0.00^275, Berlin 123.62. Brüssel 23.M. Ma-drid 73.15, Amsterdam 2<>8.10, Warschau 71. Nnkarest 2.23^, S-^sia 3.70. Zagreb (Avalcr), 1?i. Feber. Devisen: London 270.40 -277.K0, Newyori 56.72 bi-57.02, Amsterdam 227s>—2289, Wien 7.993 bis 8.033, Praic^ 168.22'^-169.22^, Berlin 1353.25-135,7.25, Mailand 229.03 bis 230.23^ Zürich 1091.57-1098.57, «MMrss VR» !ls7Msr ISZ« Wehrftouptmann Doller zurückgetrettn! R a r i b o r, !ö. Feber. vormittags erhielten wir vom ^liuplmnnn der Freiwilligen s^cuerwehr mrd ^ren Nettungösibtrililnq in Maribor, Herrn Hans Voller, nI^de« hat, emenne ich den ra«ß älteste« zußskoMUBndmite», Herr« Vr««d-««ifter Fra«z Salk« » iL. Mit . de« «ußdrmke der vorziigjlichfte« HschOchtuag «ch Vertschatzu«G HauSVoller, gewefeuer Ko««aada«t der Freiwillige« Femrwehr «od deren Mettu«gS«bteilimst i« Maribor. Maribor, 14. Fever lAR. t4 Tage neben der Leiche ver Ermordeten gefchlasen. Äu.' Wien wird vom 13. d. berichtet: Ein ^lusLliger Mordsall liegt den Geschworenen i?or. Der Angcksiigte ist ein ')8jährigcr Markt wt.ri'r namens Karl H ü b s ch e r. Er hat NM l.'i. Juli seine Lebensgefährtin K>aroline H o r »1 a t h mit eitlem Bicvschlögel crschla-gc'n und dann vierzehn Rächte hindurch neben der Leiche auf dem Diwan gefchlafenl .^itbscher holte dic Horvath auf einem Markt in Linz kennen gelernt. Zwischen dem Pt?ar gab eS oft Streit, einnröl droht« der Mt d« Dwniffion des verdienstvollen WehrhavptmanneiS Herrn HanS Voller ist ein Schritt erfolgt, den wir mit Rücksicht auf die Erxigniffe vor der BeranftaltMlg bereits der Wal^^cheinlichkeit gezogen hatten. Sei die Bvschafsenheit ursprünglich aufgestellten PtogeammeS für die FafchingSver-an^taltuny der Freiwilligen Feuerwehr wie immer gewesen, wir können nicht umhin, daS Vorgehen der ZensurbchSrde, welche daS Programm zum Zwecke der Durchficht und Gc^ehmigung bereits vor längerer Zeit vorgelegt wurdet zu verurteilen, da auf die^e Weise, d. h. infolge deS Verbotes in den letzten Stu.nden, als eine Aenderung deS Programms überhaupt nicht mehr durchgeführt werden könnte, der Freiwilligen Feuerwehr und deren RetlvngS^teilung als einer gemelnnühiqen und sozusagen im Gemeinde-eigentume stehenden Instiwtion der riesige Schaden von ea. 1S.0W Dinar evvachsen ist. Wenn man noch dazu die schwierigen finanziellen Verhältnisse in Betracht ziebt. mit wel chen unsere wackere, z» seder schlagferti-und im ganzen T^ate im besten Rufe stellende Wehr , zu kämpfen hat, wird die Mißstimmung vech/indlich. d^e plahgreifen mußte. Trotzdem verleibi'n wir aber der .Hoffnung sltüSdnlck. daß derr HanS Voller, in dessen bewährten .HSi^den. unsere Freiwil-« liqe Fsv<'Ni^e'^r dere-i NettuniiSabteilung eine so Mnzende Entwikklung nehmen konnte, auch noch weiterl?in die Zügel in seinen Händen behält zum Wohle und znm Nutzen der breiten Oefsentlichkeit! -Hj-- Mann.seiner Lebensgefährtin, ihr den Bauch aufzuschlil>en. Am Abend des 14. Juli be suchten sie ein Kino, nachher in der Wohnuflg der Horvath stichelte die Frau den Manci und ärgerte, ihn troh AbmahnenS. Am näth-sten Morgen schimpfte das Weib wieder. Hübscher geriet in Wut, ergriff eine« «ebe« dem Rttchtkäfkhe« stehende« Vierschlägel und zertrümmer, t« ihr de« Schädel. Nach und wach verkaufte er ihre ganze Ha be. Den Nachbarn erzählte er, die Frau sei am Markte aMiärtS. Um d«S HinaosftrÜ me« de« LeichtngerucheS z« «ethM«, hiett Hiibfcher die Fester der Woh«u«g ftet » gtfchl > ffe «. «l< die Ver,^««s dir Leil^ fortschritt ««d der KArper D««z «it Viirwer« dedecki w«, NerGSh der «Ir-d-r de« Leich««« «tt L ? s > l. Schlichlich hiett er e» «icht «Ew w der vO>^««s a«s ««d i« seiner UatlMgkktt, »«D «it der Leiche D gefchthe« hiltte, stellte sich Hilfrr feldst der PoNzei. Fr bestreitet die.Mordabsicht, die Staats-a?nvalts«!^ft hingegen folgert au» den Tat-umständen, dah der Angeklagte einen vorsätzlichen Mord begangen habe. t.Dä»sr»Ve Schi« der kS-l»: «0..^ara?te,^kild TtroßmsyerS^ wobei «r daS qqnz<', sehr reiche Tätigkeittfeih desselben in jchr lichtvoller Weise peroylsr^tlichte. Nach ihm. ergriff Prof. D ä w j a n i S, der.Pryses des HauptavWüsi^ der „Hrvat-s^a .Matica", dos Wort., um. Anleitend die GMe der Stadt.Zagreb'''an"AU ö5erliring<;n. (?r hat ZtroNwYSr als junger Student sehdn und.^^u. sprechen Gelegenheit gehabt und schlldert Dy.Mndruck, den diese ausserordentliche ^e^önlichkeit auf ihn hervorgebracht. 'Er'b«ArM - ^ daß auch Dichter, von dieser PersAnlichteit hingerissen, zur ^eder greifen konntm, um sie zu besingen und zu verherrlicheitilGo z. B. Peter Preradovi<5. Er erinnert sich an den Todestag des grosM MMneK^'an die ungewöhnlich schönen VorsrühttngMge vor dem traurigen Ereignis und avi^den Schnee und Ne^l» die einsetzten, qlH .der Bischof starb. ES war, als ob auck) d»e Natur, das Bedürfnis h Professor Ribärtä schloß die Vcran-stal^ung'^mit einem Vortrege. ln welchc-m er auf Grnrd anthentifcher Daten die persönlichen Beziehungen zwi-schen weiland Kaiser-König Franz Josef und dem Bischof schilderte. ?infi?naH in sehr hoher Gunst gestandcil, erregte der grosse Bischof allmählich dos Mis^ »yNen des Herrsck)ers so sehr, daß eS zu dem kannten Verweis gelegentlich der Belova-rer Manöver kam und sogar die Wsicht be-sltand, den. unbequem Gewordenen Ku enthe« ben und ihm in einem Kloster ein Äsyl zu geöen. Ein Borhaben, daS «ur an dem Widerstände vlzn päpstlicher Keite scheiterte. Und die Ursache der Maudlung war nur die mannhafte Vertretung der ?^ressen deS BolkeS vor dem Thron«, der für diese Interessen kein ÄerständniS aufbrachte. . Unter de;, Besuchexn defanden sich die Kerrey. Obttgespan Dr. P k m a y e r, Bischof Dr. K a r l t n, ein Vertreter deS Etationstlmnnandanten'. GMeral KostiS, der Bürgermeister Dr.' K eKk'ova r, der ^richtSprMdent Dr. ?.i h e r vii-d viele andere Wrdenträj^r. Ein ^tehr. ansehnliches Könti^nt. stellt exftevN^t^ die Jugend. Die Vorträge wurden alle mtt großer Andacht,angehört und mit dankbarem Beifall hoiior^erlj. Es war sine in sehdr Beziehung schöne und wkrdi^ Bernnstailtung, die den Beranstaltei^n, der Mriborer historischen Gesevschlift und der »hrvatpa Matira", alle Ehre macht. . A. L. «dH»e D e k z i? ? s s >r«^ >l, > , > . . -A» 171 «M» m. TvdessöT«. Am d. Verschied in Graz im „Evangelischen Pflegeheim" die hier wohlbekännte Äilitüickeomtsnttgattin Frau Marie Hansellts ch,' geb. Sitter. verw. Reicheuberg.'Das Leichen^gängniß fand am Msntag den lS. d. am evangelischen Fried-k»ofe ^ St. Peter bei Graz statt. Der erste Ehegatte der Verstorbenen, H«rr Josef Rei^ chenHerg> war seinerzeit Kaufmann und Ta-baktrafi^nt in MarU^or. Er bekleidete durch mehrere Jahre daS Ehrenamt eines BezirkS-dorsteherS und Armenvoters in Maribo»?. — Am Montag den 15. d. vevschied hier Herr ThouraS stasp e r. TischlerMr Stäatsbahn i. P. im W. Lebensjahre. ÄÄS Leichenbeg/ing niS findet Mittwoch, don 17. d. um 4 Uhr nerrn Orovi L,. getraut— Dem jungen Paare unisere herzlichsten Glückwunsch! m. Alles Wils recht «p! Wie wir dem sehr lnteresiantey,. 8, Seiiten stallen Programm «zum Film „Wege zur Kräst unv Schönheit" entnehmen und tmn auch mit eigenen Augen sehen, find die Aeklamebilder dieses k^ierwa1tung» weil sie nichts dnfitr kann »nd kei-n.ander«» Material zur Verfügung V M jidqch «BdvikkHch schgss^t. daß oii: AiiZKii: 7 W t5S» der Kilm s<'lbst keine Tu,ch?-Verunstaltungen wie aus den Bildern und Plkvkaten, aufweist. Der Min ist in wdelloser Original-Verfassung, wie ihn der „Ufa" tn Berlin, eine der l^ten und größten Filmonstalten, geliefert hat. Wer st6i so recht in den Genuß des FilmS hineinverseho:^ will, der besorge sich ein solches.Progranm?. welches eine tadellose Uchersicht über dieses gewaltige, kulturell- hervorragende Filmw?rk bietet und überdies die Begünstigung einer ha!ben..Eintrittskarte für die nächsten zwei Filme gewährt. m. Die Fttiäle der „Landwirtschaftlichen Gesellschaf" in Maribor gibt gllen ihren Mit gliedern bekannt, daß sie . an d>!r WeiNleuS-stellung in St. Jlj, welche om 22. und 23. d. stattfindet,, teilnehmen wird. Jene Mitglieder, welckie sich an der Ausstellutig beteiligen wollen, mögen dieS ehestens dem Ob-manne ^er Filiale, Herrn Prof. M 1.^. Febcr l. I. warc'n bei ^r hiesigen staatlichen Arbeitsbörse^ l54 freie Dienstpläne angemeldet, Personen suchten Arbeit und in 4« FÄlen vermittelte vie Börse mit Erfolg. Die Arbeitslosigkeit nimmt wieder stark zn. m. Oetterbericht. Aarbbor, 15. Feper 3 Uhr früh: Luiftdruck: 7!Ä', Baro.meter!stand: 741: Lhernwhygwskop: —. 2; Temperatur: -j- K; Maximaltemveratur: 5.; MinimaZ-temperatur: ?: DunKruck: S Millimeter; Windrickitung: W; Vollung: ganz; Niederschlag: k^. I m. Fachkurfe. An der „Vesna" beginnt am Ifi. d. M. ein neuer KurS für Lederschnitt, Modisterei und Schnittzeichnen. Nr. .?17 m. Kür dke Redoute der G. V. Rapid, die uwrgen, Dienstag, im^Gotzsaale stattfindet, herrscht >berei.tS daS regs^te Interesse. Die Geriete Wer eine plötzliche Absage der Unter-hsltunig sind voNommen auS der Lust ge-grissen. Karlenvovvevkauf in d^r Musikalienhandlung H Sfer noch bis Dienstag 18 Uhr. IN. Ei« Heringschmaüs findet Mittwoch obendS in der ?^tauration „Puwtigam" statt. Näheres im Jnskratentvkl!^ ^ Am FaschiNGdienstag finbet in der ,.Grfljsta k!let".ein Militärkonzert stM. Das Konzert dauert bis 3 Uhr früh. Am Aschermittwoch HchmauS von .^ringen und verschiedenen Meerfische^ .1457 * Sinlad«»g MM Famirie««dend, welcher am Dienstag, den 16. Feber von dem Gastwirt bei den „^Drei wichen" veranstaltet wick». Beginn um IV Uhr. Um zahlreichen Besuch bittet «der Gastwirt. lvöS * Hatel HMwldl. Heute FaschlngdienStag HauSHall. Eintritt frei. Siehe Notiz im Anzeigenteil. ivS4 Heute Dienstag, beu l«. d. Fa- schingSruimnel kn Gaschause A. M. 0eh. Melsslia cesta 0.. . * I. ^afthnuS „Pri vodovodu", veranstaltet am IS d. M. lFaschingdienStaq) einen MaSkenibÄl mit verschiedenen Belustigungen. Eintrit 3 Di,rar. Um zchlreichey B^lich bittet der Gastgsber. 1ö47 ^ Vafs „Europa". Heute Hot das K'o^rott >Nme. Corffu neueS Programm. Morgen, FaschingdienZtog. WschiedKi?orsteI-lungl nrit großer Kons^tischlacht. 1ö43 Sport. Tdeater. Al»o»>M«o>r» », Marwvr. Mo^ag, den 15. F^ior: c^esch!.->ff?n. DienStt^g, ii?n l<). Febcr: Äeschllvsien. Mittwoch, ^-,1 17. ?<) Uhr: „Knecht Bar»Holi>inäus und sein Recht". Ab. B. Premiere zur Fei?»! »>es 5l). Ge-burtsoges Juan CankarS. Donnerstag den 18.. Feber um Uh^: Knecht Bartholomäus und sein Reckt" - Ab. E. . .. — Mo. Apollo » Kino. ttZe . Ze" (La Gtgolctte). Ep?5)cnfilm nach . dem Roman von Pierre Decourtellc. — Regie:. Pouctal. Hauptrolle: Cami.lc Bert. - Erster Teil: Vom 12.—!5.. zweiter Teil 16—!7. ^r. Ein Film voll spannendster Handlung, prächtigster Ausstattung und erstkloss. Spiel. Der zweite Teil dieses äußerst spannen-den Filmdramas läuft ab morgen Dien-^^aa bis einschließlich Mittwoch. WaA an Inhalt" nervenpackendt!r Spannung und glünze'.ider Ausstattung der beruhnNL^IieMeur Pouctal aus dom Roman heran5holni' fer Thurnberg. der in den ÄPlel?n des Jahres hat auf dein Placid KM Meter in 2 Minntenein iiinf lel Sekunden Mriicisieleat. ^'ies stell! einen Weltrekord dar. Dektwsna^ ?ßchte?> MiS v. 1. Maridorer ^nsl^nerein lisilt am sch'n.^sdienc-tag in? l^ast:'ause „'^,ur ne" in .<är^epin.a die Nachitier tie-« s'f'nri'^en Ikigerkri'n'^chens ab, woAU alle, die den Fasching würdig beschlk i-.en Walsen, n en^'^li '.-'t gllaiden sind. Nr. iiiS - Was darf ein Tänze? von semer Vattp.erm verlangen? ^ (T'chlns^). Bicher war sehr wünig von^den Tu-?cucc>7 der Tanzpannerin die Nede, oiber au5? diej^i sollon zn i!f?rem Nl'ck't g<'lers?anpt ein synch?li!»cher Au?" >ri,ck s^iir die Vezlel?ungen zwischen aen (^>6' .'chi-'chtern. Es ist linii ^'on einem svlrt zu reden, denn inan kn n das 7 chl als r? l .'.'.i.rnesli^.he Uedung bet'^lich« ten ei .in:e"l Tan/ i-nd gutem nen kieste'i! r.och ^mn,>'r ein nicht zn !?ua-nender Unt.'rjhied Ist man darüber im Klaren, ^ wird es ohne weiteres einleuchtend sein, dast die Frau als Tan^>artaerin liber körperliche ?fiei^ nerfiigen soll, die sie dem Manne begehrenswert machen. Die est geäusserte Ansicht anerkannt guter Tknzer, k'af', der Tan^ eine vi'llfo'nmen unerotische Eachc sei, triift nicht zu. Elier ki^nnte n^n sagen, das; das Tan-en eine in N!hvthmus u?^>d grazil)se Ve'weguugsiorm ausgelöste Erotik iit. Aus dies'.'n Gründen ergibt eS sicki von seM. das^ die Tän^zerin über diejenigen Vorjilgc ihres.Geschlechtes gebieten soll, die OeasN! «er Z UOMMElt ^ VilW tV Mvt? be« ^K«m, dem Partner im TinttbG»peosr»mm. Kleiner Anzeiger. Verstht^ne» Lchreibmaschiinn - Reparatur» iverkftStte Ant. Rnd. Legnt öc Co empfiehlt sich zur Ausführung von Reparaturen und Reinigungen aller Büromaschinen. Für die Dauer der Reparatur wird eine gute Schreibmaschine kostenlos zur Verfügunfi qestellt. Gro« ßeZ Lager von fabritsneuen und gebrauchten Cchreibmas6iinen. Maribor, nnr Slovenska «Nca 7, Telephon ly0. 290 Legitimationen — ermasz Preise. 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