Freytag den i5. December 1826. 8 a i b a ch. <^us Anlaß einer Beschwerde der Ledzelter, Kaffeh» sieder und Branntweinbrenner in Wlen, gegen die Gültigkeit des zehnjährigen Privilegiums, welches Vin, cenj Selka mit a. h. Entschließung vom 17. Februar 1822, auf dle angebliche Erfindung der Darstillung aller früher gekochten oder deslttlisirten Getränke w Kes< seln vom reinsten Zinn erhielt, ist von der competen» ten sachverständigen Behördenach Einsicht der von Sel' ka versigelt eingelegten Beschreibung erkannt, worden, Haß sich der Gegenstand dieses Pnvilegiums nur suf ^elne einzelne Vorrichtung, nähmlich auf das Zusam» wtnlöthen der gewöhnlich an einander geschliffenen oder gekitteten beyden Kesseln des sogenannten MariendadeZ beziehe, und daß diese Vorrichtung, da sie bereits vor der Ausstellung des Certificates an Selka mehrmahl in Anwendung gekommen sey, nach dem §. 2? des a. h. Patentes vom 6. December 1820, nicht als neu er» schienen. Dieses Ptioilegium wird hiernach als erloschen erkannt. l Welches in Folge hohen Hofkanzleydecretes vom i3. d. M., Z. 3^89^, und mit Beziehung auf die Kund. machung vom i3. April 1823, Z. S7, zu« allgemeinen Kennlmß gebracht wird. Von dem k.k.illyr. Landts »Gubelmum. Laidach am Zo. November 1826. Wien. Den 29. November d. I. feyette die hieflge medi« cinische Facultätunter Mitwirkung der hohen Schule'ein Fest, welches in ihrem Andenken nie erlöschen wird. Sie widmete diesen Tag der feyerlichen Aufstellung des au, Metall verfertigten Brustbildes deZ k. k.wirkl. geheimen, dann Staats» und Conferenz-Rathes und ersten 3eib» arztes S«. Majestät, Andreas Joseph Freyherr« von .Stifft, in dem Csnsistorialfaale der hiesigen Unwersi. täc. um dadurch die innige Verehrung für ihren Prä« ses, auf welchen stolz zu seyn , sie so viele und wichtige Gründe hat« und die AnetttnnunZ feiner hohen Ver» dienste um Die Erhaltung des allgeliebten Monarchen, um den Staat, um die-WMtnschaften'überhaupt, und die Heilkunde insdesondere, für Mit» und Nachwelt öffentlich zu beurkunden. Vor eine? zahlreichen und glänzenden Versammlung welche durch die Gegenwart des Obersten Kanzlersund Ministers des Innern, Grafen von Saurau, und des Präsidentev der k. k. nied. ötterr. Landes »Regierung, Freyherr« von Rcichmann, verherrlicht, aus den Mit» gliedern der k.k. Studien» Hofcommission, der k- k- Io» sephs-Akademie, aus mehreren Mitgliedern de: k. k. Hof«, Landes, und GkrichtsstiUe», auZ dem Consists' rium der Universität, den Rector magnificus an der Spihe, dem Lehrpersonale oller vier Facultäten» aus einer Moßen Anzahl ^ur. medicinifchen Facultät gehöri» gen Ärzten, und vielen andern Freunden der Wissen« fchaften bestand, wurde, nachdem sich das Personale der Universität unter Anführung des Rector magmficus im seyerlichen Zuge unter Trompeten» und Paukenfchalle aus dem Universitäts'Gedäude in den Consistorial-Saal begeben hatt« , und der Herr Obersse Kanzler und Ni» «ister des Innern daselbst angelangt war, das Brust« bild um die Mittagsstunde feyerlich enthüllt, und von .dem dermahligen D^cane der medicinischen Iacultät, Doctor der Philosephie und Heilkunde, Johann Georg Plenker, eine Rede gehalten, zu welcher die auf dem Fußgestell« des Brustbildes angebrachte Inschrift: ÄSDREAE , IOSEPH , L . B , Z>E STIPPT. OB MAGNA IS PRI1SC1PEM , IN PATRIAM , IN REM MEDICAM MERITA COLLEGIUM MEDICORUM VIESSENSE. «in reichhaltiges Thema abgab. To endigte eine Feyerlich» k«it« welche in allen Anwesenden die süßesten Segenswün» fche für den Seinen Völkern wieder gegebenen Landes» vater, und die innigsten Gefühle der Verehrung und des Dankeg für den Mann, welchen d«l Himmel zn Seiner Erhaltung eikeien, zurückließ. Ho« ° Ksnigrelch Sardinien. Genua, den 29. No?. Am Sonntag Abends tsbte «»den hieftgen Küsten ein Sturm, so furchtbar, wie jener am tz. Abend 1821. Als beym Einbruch derNacht das Meer anfing, stch zu erheben, waren bereits im Haftn alle Sicherheits' und Reltungsanstalten getroffen; gegen il Uhr in der Nacht legte ftch der Sturm. Kein Unglück geschah, und die Verlängerung des Hafendam» M«S zeigte stch gegen die vom Sturm bewegten Wellen besonders wirksam. HönigitichderNiedellHnde. Die Anzahl der in der letzten Novemtzer'Woche ;u Groningen Gestorbenen hat stch auf 65 belaufen, mithin um 45 vermindert. Auch in Leeuwarden nimmt die Seuche immer mehr ad. In Frieeland scheint diesel. be ebenfalls im Allgemeinen im Abnehmen zu seyn, auS» genommen Sneek, wo sie noch immer in gleichem Grade fortdauert. Sowshl zu Leeuw«den, wie zu Groningen, dürfen hinführs, höherem Befehl zufolge, die Leichen nicht mehr in Den Kirchen begraben werden. Deutschland. Am 27. November wurde das von Freysing nach Mü nch« n verlegte königliche Taubstummen»Institut feyerlich eröffnet. Es befinden sich vermahlen 23 Zögling« beyderley Geschlechts darin, von welchenZo frtyeVerpfl«' gung auf Kssien d«r Dotation erhalten. Am-5. November hatte der Herzog Ernst von Sachsen»Codl,?g und Gotha feinen feyerlichen Einzug in die Stadt Goth a und das Stammhaus feiner Ah» neu gehalten, ws er aufdagFestlichste empfangen würd«. — Die Einwohner von M < ininssen haben son Ihrem Herzog di« öffentliche Zusicherung erhalten, daß er nicht von ihnen scheiden werde; ja daß er» um nur keinen fei» ner jetziger! getreuen Unterthanen zu verlieren, gern in alle Vorschlag« zur Theilung gewilligt habe, welche sich mit diesemlandeevaterlichtn Grundsatz vereinigen ließen. Großbritannien und Irland. Nach Berichten »us Madras >st Hr. Crawford zum englischen Gesandten am birmanischen Hofe ernannt wolden, und wird slch nächstens auf feinen Posten be« geben. Die Truppen > Abtheilung, die er zu feiner Be> deckung mitnimmt, wird aus Europäern bestehen, da di« Birmanen von den Seapoys keinegroße Meinung, «in« 0«5o größere aber von den gehornen Europäern ha« den.Die Zahl der aus Rsnguhn auswandernden Ein» wshner ist sehr groß. D" birmanische Regierung ist ss dtspstifch, daß fast jeder ihre« Unterthanen, sobald er es ,«rmag, auf da< jetzt von England abhängige Gebieth auswandert. Dievon den Bl?manen im Kriege gemachte» Gefangenen, welche jttzt fteygelafftn worden sind, wur« den wahrend ihrer Gefangenschaft fchr hart gthalt««. Der Beherrscher der Birmanen affcctirt seinen Unteitha» nen gegenüber «inen sehr prahlenden To«, versichert, «s sey nur Gnade von ihm gewesen , daß er den Krieg deendigtund die Engländer habe abziehen lassen- Da di^se Fremden sehr arm styen, so habe er ihnen aus Gnade einige Lack Ruplen zugeworfen, damit sie keine neuen Räubereyen und Gewaltthätigkeiten auf fewem Gebieth begingen. R u Z l s s d. Berliner Blätter mewen sus St. P e t e rs b u r g vom «l. November: .Am 16, d. M. waren sechs Mo« nathe seitdem Hinschllden der Kaiserinn Elisabeth Alexejewna verflossen, undzur Gedächtnißfcntr die« seS Trauer« Freignisseg die sämmtlichen Theater hiessqer Rlsidenz geschlossen. — Der General-Adjutant Fürst Wolkonsky hat dem Justiz .Minister unter dem 20. Nosembtr benachrichtigt, daß er nach dem Willen Sl. Majestät des Kaisers gegenwärtig die Verwaltung de« Ministeriums des kaisellichen Hofes angetreten hat. — D«r Verweser Ves MlnistenumZ 0er auswärtigen An> gelegenheiten, Graf Cail Waßiljewitfch Nesselr 0 de, hat, nach semer nunmehrigen Rücktehr nach St. Pe» ttköburg, die Verwaltung aller Zweige des ihm anver. trauten Ministeriums, wieder wie früher angetreten. — Die Berichte azis Grusien vom 26. October enthal« ten keine besonders wichtigen Nachrichten. Der Vchah, hat sich aus Ahar nach Tauris Hegeden, und oil l?ey Hm befindlichen Truppen den Verfügungen deg Abbas Mirza überlassen. — Dieser Letztere hat bey allen Sihwierig. keilen der Verprooiantirung in Karabagh, sich gleich» wohl nicht vom Araxes entfernt, aus Furcht, daß de« General «Adjutant PaZkewitsch feine Streitkräfte gege« die Perser gebrauchen möchte, welche noch in Schirwan unter dem Commar.po des Schachali Mirza zurückg«: blilden sind. Der General Yermoloff hat sich ^ dem von ihm gesammelten Detaschement, aus Kacheti nach Tschari begeben, und beabsichtigte am 29. October den Übergang über den Fluß Alszan. Zu diesem Detasch« ment gehört auch das zusammengezogene Leibgarde-Re« giment.—Zufolg« Nachrichten aus Grufien vom 5i. October, haben die Perser Schirwan geräumt, und der in Kuba gestandene General-Major von Krabb« ist schon in Alt'Schamach eingerückt. Der gewesene Chan , von Schirwan, Muftapha, der aus Kuba nsch Alt-Schamach gekommen war, hat von dem Schah Befehl ^Qi «mpfangen, den Schachfada Schachali, Mirz^ räch Persien abzufertigen, und selbst mildem persischen Fuß« volte (Saradasow), in Schirwan zu bleibt«. Ohn« Rück« sscht auf diese Ordre entfernte sich Muftapha Chan, sobald «r über die Annäherung des General« Majors von Krabbe gewiß war, bey Dfchawat über den Fluß Kur, «nd bemühte sich » die Einwohner von Schirwan, be, sonders die Nomaden , mit sich fortzuführen. Diese hat« ten sich jedoch, da ihnen feine Absicht schon früher he» ksnnt geworden war, zerstreut. 3>n großer TheN des mit fortgeführten Volkes aber wurde unverzüglich durch Gaschim. Chin , den Vrndtr des Mustapha.Chan, be> freyt, der zugleich mit den übrigen Degs, die sich bey dem General» Major von Krabbe d«fand«n, mit einem Theil der Rtiterey von Schinvan, den Mustapha his nach Dfchawat selbst verfolgte. Der Feind wagte sich auf jeine r Flucht nicht einmahl an die Proviant - Magazine in den Dörfern Lacki und Nawaga. Mehrere aus Persien eingegangene Aussagen bestätigen es, daß der Schah bey feinem Zusammentreffen mit Abbas Vwza in Aharihm Vorwürfe gemacht, und sogar gedroht habe, ihn vom Throne auszuschließen, und ihmdie Augen auKstechen zu lassen^ zuletzt aber, durch stine Bitten undVirsicherungen eiweicht, nsch Truppen Hergegeden habe. Mit dieser Ver« stälkung hat sich AbdaS Mir^a unweit twes Ortes, genannt Machrisla, einige Werstvon der Chudaperimjchen Brücke, gelagert, und das Gerücht verbrettel, daß ei dlt Absicht hege, nochmahls den Araxes zu passten. Geschieht dieses, so wird er ohne Weiteres uon d?m Heere i)es Ge» nera! - Adjutanten PaZkewttsch empfangendes zwischen demAtgrcs undAkuglanam Flüßchen Tscheraken steht. — Am lä. November sank das Thermometer hier zum ersten WahlaufdenGesrlelpunct.—Bis jetzt hat sich bey uns noch keine Sput des Wmttl5 emgtsteltt. Die große Hztz« und Dürre des vorigen Sommers hat in den meisten Pro. »inzen des Reichs . rmt AuLnahme weniger Bezuke. das Sonimerkorn, so wie dx Garten» und Hülsenfrüchte völlig rmßtathen lassen, so daß die Theurung dieser Le-henZbidürfmfse hier bereits fühlbar zu werden anfängt. Die Elnte an Roggen, Gerste und Leinsaat ist jedoch nn Allgemeinen gut gediehen. Der Wasserswnd der Flüsse wsr wahrend des Sommers so niedrig, daß der hiesige Handelsverkehr mit den innern Provm^en sehr gehindert Ward. Viel« aus dem Innern abgesandte Waaren, könn» ten wegen des niedrigen Wassers mchthieher gelangen, Was yyrzüglich mit Holzladungen de.r Fsll ist. — N^ch BtnchtenguLOdisla Vom2?.Oktsd^l wuidtndaselbst noch gegen 2o« Schiffe erwartet, wodurch der dasige Handel ungemem an Lebhaftigkeit gewinnen nnrd." Frühere Berichte enthalten Folgendes su« St. Petersburg: ,Am 3. November nahm Se- M«> jestät das Veecadettencorps in Augenschein, und be« zeugte dem Vorsteher über den Zustand und die Ein, richtungen des Instituts feine Zufriedenheit-— Die Ge« mahlinn des verstorbeneu geheimen Raths Alopäus. Louise Ftodorswna, hat von Ihrer Majestät der Kais«. rinn Mutter da« Kleinkreuz vom Kathannen - Ordt» erhalten. —Der Etatsrath Steve n,vormahls Gehülfe de, Obtl'Infpectors h^ Seidenbaues in unfern füdli. chen Gouvernements, ist nach dem Tode des Baron« MarschaUBitberssem, Oder'Infptctors dcsVndendaueZ, in den südlichen Gouvernements an dessen Stelle ge» treten. — Laut eintm Berichte deo Genelals Permo» l off vom 22. October haben sich die Perser bald nach lhrem Rückzüge über den Araxes, von da in das Chanat Karadagh geflüchtet, und wagen nicht das Windeste zu unternehmen. Der aus der Gegend von Eiivcm durch den General« Major Dawidoff vertriebene Feind hat sich nicht weiter blicken lassen. Der Perser »Schah hält sich in 3er Stadt Ahar auf. und zu ihm hat sich auch AbbaZ Wirza begeben, dessen Truppen in großer Unordnung zerstreut sind. Der Schah strengt sich an, die Truppen wieder zu sammeln, doch mehr zur eigenen Rettung als zum nochmahligen Angriff. Die Perser lei, den großen Mangel an Lebensmittekn. In dervon Fein» den gesäuberten Plovmj Karabagl, herrscht Ruhe, in7 Daghcstan sind die mächtigsten, Völkerschaften ruhig und standhaft in der Beobachtung ihrer Pflichten aw getreue Unterthanen Sr. kaiserlichen Majestät geblieben. Des Schahs Sohn Ali-Nachi» Mlrza, der während des ersten unveimutheten Einbruchs der Perser, einen Streif» zug in unser Gebieth machte, in der Absicht, die Nachbar, Provinzen deZ caspischen Meeres aufzuwiegeln, steckt noch in den Gebirgen, welche Schirwan und Daghestan von einander trennen. Der General der Infanterie Nermoloff hat in Süden Grusiens die vorige Ordnung völlig wieder hergestellt, und zieht ein Truppen < Corp» in der Umgeg«nd des Forts Kar« - Agatsch, nahe am Flusse Alazar, zusammen, entschlossen, mit diesem ei» »en Zug durch Kach«ti,Tfchari undNukya in das Gebieth von Schirwan zu unternehmen, und dasselbe gänzlich ve» den Nachzüglern debperfischen Heeres zu reinigen, ödet, wofern sie nicht durch die Flucht ssch retten, ihnen jede Aussicht zum Rückzug« i« Versperren. Es wirZ behaup» 4o2 tet.daß Abbas Mlrza.um den ibm untergeorvntten Cbans Schrecken einzujagen, und sie in Zukunft vom Fliehen abzuhalten, befohlen habe, vier Heerführer auf. zuknüpfen, weil sse (noch beym ersten EinfaUe) milden ihnen anvertrauten fünf Taufend Mann persischer Garni, son. in Elisadethpol, nicht schuldigen Widerstand gelei. stet, sondern, den ihnen ertheilten Befehlen zum Trotz, die Stadt aufgegeben, und sich zur Flucht gewandt hat« > ten, sobald die Russen sich näherten.« Diz Meinung, daß 0»s caspifche Meer durch ei' nen Unter!rd!schen Canal mit dem p e r fi fch e n Meerbusen zusammenhange, rührt aus den ältesten Zeiten. Noch heutigen Tages versichert man,, das um die Heit des Wlntecclnfanges, aus der Oderflaä:« des d«m cZspischen Meere am nächsten liegenden Theiles des p?r> fischen Meerbusens, fslche Blätter und Zwtig? schwlm« mend gefunden werden, welche von Bäumen derrühren, die im mittäglichen Perften nicht einheimisch sind. Wie dem aber sey, so ist ein anderes Factum , das nicht weniger merkwürdig ist, historisch gewiß, nähmlich das Ad' nehmendes Wassers im cgZpischen Meere, welches ab' wechselnd mit seinem W^cksen, von Zeit zu Zeit ein« tritt, während es dock die Gewässsr des llr^l, der Wol» ga und anderer Ströme in sein Bett aufnimmt. In die« sem Augenblick ist der Wasserspiegel des caspischen Mee» les im Abnehmen, und zwar fo bedeutend, daß man dasselbe nu? mit Tchiffen besahren kann, welche H3ch> stens fünszehn Fuß tief im Wasser gehen, während man es früher mit Gchiffen besudr, die achtzehn Fuß tief gingen. Früher ^ing d,iZ Wasser diZ unter die Mau. '"^? MittelpreiZ. StaatsschuldVeischreibungen zu 5 v. H. sin CW.) Zo ij4 VerlosteObligationenU-Ära-V,u5 v.H.)^ 901^8 rial-Obligationen der Stande/zuä,/2v.H/^ — v.n Tyro! ...... /u4 v.H ^V - Dar!, mit Verlos. V.'I. 1820 für lao fi. (in CM.) i23 ijia deuo delto ^21 für ioa fl. (m CM.)ii9 3^4 W!en.Htadt°Banco>Odl. zu2 ,)2 v.H.(m CM.) ^5>^ detco detto zu 2 v.H. (in C.M )25 .y5 Obligationen der »Ugem. und un^ar. Hofkammer zuZ v.H. (in CM.)Z5 Z>5 (Ararial) (Domest. ObUgationen de« Stande (C.W.) (C.M. v. Österreich unter und zu3 v,H. __ __ ob der Enng, vonBöh-! zu2 1/2 v.H.^ 44^4 — men ^Mähren, ^chie^ zu 2 1/4 v.H.) — — sien,Hteyermalk.Kärn' zu2 vH,sZ5 2M — tön< Kral« und Görz. zu i 2/H vH. » öi — Bank'Actien pr.Stück mo i;2 in Conv. Münze. W e ch f e l ' C 0 u r s. (ln C. W. Amstervam,füric!oThlr.Curr.Ntl'lr,s^^ «??5.' Augsburg,für 10aGuld, Cure. Guld^M^MG- ^^0. Genua, Ml Gulden . . . ^^^^^Z,^. Hamburg, f. iaa Thlr. Banco. Mhlr. s^2 '2r. 6Hgch. London, PfundTtelling . . . Guld/9'28^« 2 MZn. V— 3Mon. Paris, für 3oa Franken .... Guld/"^^- 2 Mon. ......, ,^..... _____V^»_____k. Sicht. Wasserstand des Laibach , Flusses am^Pegel^er gemauerten Canalbrücks bey Eröffnung der Wehr: D e n 14. D^e c e m d e r: H S ch u h s h e r derVchleußendettunlz. Ignaz Aloys Edler v. Kleinmayr, Verlkger uno' Redacteur.