Imtsblalt MÜmbacher^eitnua. ^ 228. Freitag den 4. Qktober »8«« ^ '"^ « (') Nr. "'V..,. HlnudmachIlttg. st.., ^" behufs der versuchsweisen Sicher- ^euung si„ig^. Monturs.und Rüstmigs- dann d! /^"/"'^""cn in ganz fertigem Zustande ' ^nlaoung zur Einbringung vox Offerten l daö Iah»., ,^^ ^^^z; miltclst Kund. '"a)li.ig ^f^lqt ist, hat das k. k. Kriegsmini- '^'mn nunmehr auch die Sichvrstellung des im ^ayle ,k;i2 hei den Montucökommisslonen sich senden sonstigen Bedarfü an BemontlrungS- und Ausrüstungs-Materialien und borten mil- el>t cinn- Offertverhandlung angeordnet, ^ "uf welche Bedarfsartikel offerirt werden «">', lst aus d?m angeschlossenen Offerts. For. ^uiare zu ersehen, welches zugleich das Mmimum ^ zu offerirenden Quantums enthält, wobei llnerkt wird, daß zwar mehr aber nicht wen,. 9" als dieses Mimmum offerirt werden darf. Dle Lieferung wird an die Mindest - For- "»den überlassen, vorausgesetzt, daß dieselben "rmchischc Staatsbürger sind, und sich über e Eignung und Befähigung zur Besorgung nev suchen Lieferungsgeschäftes gehörig aus- ü'w<'le bewilllgte Lieferung spätestens mit Ende der?'-" '"^" beendigt zu sei». Die Bestimmung . ^w!,chci,l<.^i>!e wird den Offerente» über- " ''", es h^ben dieselben jedoch diese Zwischen- ^ "'N' und das bei Eintritt eines Iedcn al)^ i'!t^ttcndc Lieserungöquarttum in dem Offerte ^"u a.z.,g,ben. „ ^>eferanten, welche sich bis jetzt al5 lei-' "nqsfcihig und solid bewährten, wird übrigens i Uatlet, Anbote auch für die Jahre ,5terium vor. dieses mit dcr Hälfte flirte ^"""ln auf Grundlage der in den Jahren ^" und l8l1ar»ngen der Lic-^, ""t''>, und nach Mastgabe der bewiesen ^""^'fähigkeit dersel'.'e!,', so wie mit Rück- )l auf den Bedarf entsprechend zu erhöhen ^ ^' Ilder Offercnt muß die Ouantitä^cn, Has? ''"^"l)" l^i ul.d Kavallerie PferdekoOen pr. Stück B' .^"'cr Pfund, bei Oder- Pfundsohlcn-, ^^nosohlen- uno Juchten- Lcder pr. Wiener (^,""'^l Samischlcder, Kernstücken pr, schwere Fu^'!!'r l,nd pr. leichte Garnitur, bei fertigen """-litt ^"^"' l"'- ^""^ kndli(l) dei den kleinen B>V"""'-^'i"'., pl'- ^lück in Ziffern und hl 'Maden, dann die Mo,MN'5komm,ssioncn, wo-Gy^' ^''f^l. l"ill< s? wie bei jedes sinzeln^n Hai ^"' geforderten Preiö in'österrcichischcv ^>m!"'" Wenfalls in Ziffern und Buchstaben °l'sseb "'^ "^'^ Korrekturen in dem Offerte din ""dote ftr die Jahre ,5 ^ '" l''dcm der genannten Jahre n, »"I,' ^l- ^''ftn,ns,öa»sschrcibl!Ng die ^rcis.', ")'' er die zugestandene Halste d>5 im Iahrc l862 bewilligten Lieferung5quantum5 liefern will, für jede Sorte ^enau angeben, und sich iin Ucbrigen jenem Preise fügen zu wollen, welchen das r. k. Kriegsministcrium ln jedem dieser Jahre mit Rücksicht auf den obigen Preis-aubot dcö auch im Jahre lttliH und lnill in Kontraktsverpstichtung stcheilde» Lieferanten, und wenn der angebotene Preis zu überspannt er-scheinen würde, mit Rücksicht auf die sonst bewilligt werdenden Preise zu bestimmen sin? den wird. Erklart ein Offercnt, welcher für drei Jahre anbietet, von den sofort in den Jahren lntt.i und 166^ bestimmt werdenden Preisen einen Nachlaß zugestehen zu wollen, so wird dieser Nachlaß in dem Offerte in Prozenten oesiinlmt in Ziffern und Buchstaben auszudrücken sein. 3 Von jedem Offercnlcn muß mit seinem Offerle ein Zertifikat beigebracht werden, durch welches er von einer Handels - und Gewerbekammer, oder dort, wo eine solche nicht besteht, von der hiezu berufenen Behörde befähigt er» klärt wird, die zur Lieferung a»gebulr>,e Menge in den bestimmten Terminen verläßlich abzu^ statten. Die den Offerenten nur versiegelt zu übergebenden und versiegelt zu belassenden Zerli-sikale, >n welchen das etwa eingetretene Ausgleichsverfahren angedeutet werden muß, ist stcmpelfrei. Dort, wo Handels - und Gewerbetammern bestehen, wird sich das Kriegsministerium mit den von Genossenschaften, (Ycmcindcuorständtn oder Bezirksämtern ausgefertigten und bestätigten i.'eis!llngsfähigkeils'Zeugnissen nicht begnügen, und es haben galizische Offercntcn Lei-stllngsfähigkeitszeugnisse der Handels - und Ge« wcrvckammern beizubringen. .!. Für die Zuhaltung des Offertes ist ein Reugeld (Vadium) mit fünf Prozent des nach de» gefoioerlen Preisen entfallenden ^icferungS-werthcs entweder an eine Molilur5komn,ission oder an eine der bestehenden Kriegskassen, mit Ausnahme der Wiener, zu erlegen, »nd den darüber erhaltenen Depositenschein abgesondert von dem Lieferungsofferte unter einem eigenen (5ouvert einzusenden, da das Offert oiö zur kommlssionellen Eröffnung an einem bestimmten .Tage versiegelt liegen blcibt, wähieud das Va-dium sogleich der einstweiligen 'Amtshandlung unterzogen werden muß. In jedem Offerte ist übrigens genau ersicht' lich zu machen, daß daS erlegte Vadium wirk' llch 5H oes angebotenen Lieferungswerthes be,! tragt, daher in dem Offerte dcr Gesammtlie-ferungswerth, so wie daö davon mit 56 be» rechn etc Vadium bestimmt ausgedrückt sein nn,si. Offerte, welchen das entfallende Va?ium nicht vollzählig beigeschlossen wird, werden unberücksichtigt gelassen, 5», Die Reugelder können entweder in barem Gelde oder in Realhypolhcken, oder in österreichischen Staalöschuldvfrschr.'ibuna/n erlegt werden, welche letztere nach dem Börsenturse des Erlagslages, insofern si> jedoch m,t einer Verlosung verbunden sil'd, k.i»ebfalls über den Neunwerlh aogenomluen werden. Pfandbestel-lunas- und Bürgschafts Nlkuuden können nur dami als Vadien angenommen werden, wenn diesclde,» yurch Einverleibung auf cin unbeweg llches Gut gesetzlich sichergestellt und mit der ^.'stätigmig der betreffenden Fmanzvrokuratur bczüql'ch ihrcr Annehmbarkeit versehen sind. Wechsel werden nicht angenommen. Die als Reuaelo erlegte Summe ist in dem Offerte s?.t5 mit dem entfallenden Betrage ln ostcrrci-ch'isch.'r Währung auszudrücken. '!)em'n und eingcholteil Bedingungen vollinhaltlich zu unterwerfen. 7. Wt>nn cin Offert von tsstchteien Uilter-nchmern gemeinschaftlich überr^cht ?Hir^^7so haben sie in demselben ausdrücklich zu eltlär^n, daß sie sich dem k. k. Mlitäl - ?lcral für die genaue Erfüllung der ^leferungübedlu^iingsn in tmll'lium, das heißt: Einer fül AUe und Alle für Einen, verbinden; zugleich haben sie aber Einen aus Ihnen oder emcn Dritten namhaft zu machen, an welchen alle Aufträge und Bestellungen von Seite der Nill'täcbehöl.den era/hen, mit welchem alle auf das riefelungsa/schäfc bezüglichen Verhandlungen zu pflegen sein werden; der die im Vcltrage bedungenen Zahlungen im Namen aller gemeinschaftlichen Offeren» ten zu beheben und hiebe, zu quittiren Hut; kurz der in allen auf das iüefcrungsgeschäfc Bezng nehmenden Angelegenheiten alv der Bevollmächtigte der, die l!ies>ung in Gesellschaft unler-nchmenden Mitglieder in so lange anzusehen ist, bis nicht dieselben einstimmig einen anderen Bevollmächtigten mit gleichen Befugnissen ernannt und denselben mittelst einer von allcn Gesellschaftsgliedern gefeitigten Eltlärung der mit der Ueberwachung der Kontrakls.-rfullung beauftragten Behörde namhaft gemacht haben. 8. Wie das Offerlformulare zu entnehmen gibt, zerfallen die sicherzustellenden Materialien und Sorten in mehrere Gruppen. Wenn n'.in Materialien und Sorten verschiedener Gruppen angeboten werden wollen, müssen für Materialien und Sorten jeder Gluppe abgesonderte Offerte eingebl acht werden. Ebenso werden abgesonderte Offerte in dem Falle gefordert, wenn für mehre»? MonturS-Kommissionen zugleich Anbote für Matelialicn oder Sorten einer und derselben Gruppe ge, macht werden, und zwar nicht nur dann, wenn für jede Monlurs - Kommission ein bestimmtes Quantum offerirl wild, sondern auch, wenn daS offerirtc Quantum alternativ entweder für die eine oder die andere Monturü? Kommission angeboten wird. Will cin Offerent endlich außcr den in den» Offertformulare erwähnten Materialien und Borten auch eine Parlhle der elngailgsel'lvähntcn ganz fertigen Monlurs-, Rüstungö- und Bett-lelnen.Sorten anbieten, oder einen alternativen Antrag znr Lieferung des Einen oder des Andern stellen, so werden auch in diesen Fällen abgesonderte Offerte gefordert. Für alle diese abgesonderten Offerte braucht übrigens »>ur ein Vadium erlegt zu werde,,, und es genügt, wcnn sich in jedem Offerte auf dieses Vadium bezogen wird, N. Die zu liefernden Materialien und Sor« ten müssen nach den vom k k Klieg5m!"istelium genehmigten Mustern, welche bei allen Monturb-kommissionen zur Einsicht berett erliegen, und als daö Minimum der Oualitätmäßigkett anzusehen sind, geliefert werden, und rs haben sich die Offercnten in ihren Offerten zu erklären, daß sie diese Muster als Basis bei ihren all« fälligen Lieferungen nehmen werden. ES haben dießfallS im Allcumsinen folgende Bestimmungen zu gelten: l») Von Monturstüchern können weiße, grau meliNc, mohvengrauc, hechtgraue, lichll'/aue, dunkelbraune und krapprolhc Tücher, das Stuck ! UN Durchschnitte zu 2<» (Zwan^ Wl"„r l5Uen gere cl) n ^ l, o ff»'rirl »v«' lden. 5,42 ------------------------------M^7---------- Es bleibt den Lieferungsunternehmern frei-gestcilt, eine, mehrere oder alle der genannten Tud)gattungen zu offeriren. Die schwendungsfreien weißen, lichtblauen, hechtgrauen und dunkelbraunen Tücher können entweder '/, Elle breit oder »V.« Ellen breit, die schwendungsfreien graumelirten, mohren-grauen und krapprothen Tücher aber müssen l V, o Ellen breit off^lirt werden. Die V, Ellen breiten genannten schwen dungsfreien Tücher, von welchen zum ersten Male neue Muster ausiiegen, und a»f welche besonders aufinerksam gemacht wird, sind ohne Leisten und Querleisten, die lichtblauen, hecht grauen und dunkelbraunen dieser Gattung aber znm Beweise der Wollfärbigkeit mit weißen, nicht zu dünnen Seitenfäden (Randfäden, An-schweif) einzuliefern, -'' Die l'/,L Ellen breiten schwendungsfreicn Harbtncher und melirtcn Tücher müssen schon in der Wolle gefärbt und zum Beweise dessen mic angswebten Leisten versehen sein. Es werden übrigens auch Offerte auf un-genasne ^ Ellen breite weiße, lichtblaue, hechtgraue, mohrengraue und graumclirte Mon turslücher angenommen. Die ungen^ßt eingeliefert werdenden Tücher dürfen, im kalten Wasser genäßt, in der Lange pr. Elle höchstens '/,, (.Ein vier und zwanzigstel) und in der Breite '/,« (ein sechzehnte!) Elle eingehen, und ist für jede Mehrschwendung vom Lieseranten der Elsah zu leisten, Bei den ?/, und '/,^ Ellen breiten Tüchern wird sich von der Schwendungefreiheit bei jeder Lieferung durch vorzunehmende Probenässung die Ueberzeugung verschafft, und muß für jede sich zeigende Schwendung vom Lieferanten der Ersatz geleistet werden. Sämmtliche Tücher müssen unappretirt eingeliefert werden ; sie müssen ganz rein, die me-lirten und die Farbtücher aber echtfärbig sein und mit weißer Leinwand gerieben, weder die Farbe lassen, noch schmutzen und die vorgeschriebene chemische Farbeprobe bestehen. Alle Tücher ohne Unterschied werden bei der Ablieferung stückweise abgewogen, und jedeo Stück derselben, das in der Regel 2<» Ellen halten soll, muß, wenn cs '/< Ellen breit ohne Leisten und Querleisten eingeliefert wird, zwischen ltt'/, und 2l'/, Wiener Pfund, wenn es lich ohne Vergütung dafür, nur dann angenommen, wenn das Maximal-Maß nicht überschritten ist. Die Hallina entweder weiß für Sommer-decken oder grau für Sträflinge muß °/^ (sechs viertel) Wiener Ellen breil, ohne Appretur und ungenäßt geliefert werden, pr. Elle »>/, bis l°/g Wicner Pfund wiegen und jedes Stück wenigstens li» Wiener Ellen messen. Die einfachen zweiblättriften Bettkotzen müs^ sen l"/,s. Wiener Ellen bieit und 5°/^ Elle,, lang s'in, dann !> biö ltt Wiener Pfund wiegen Sowohl die Hallina, als die Bettkohen werden unter dem Minimal-Gcwichte gar nicht angenommen, bei Stücken aber, welche qualltä't-mäßig befunden werden, jedoch das Maximal-Gewicht übersteigen, wird das höhere Gewicht nicht vergütet. Zur Hallina und zu den Bettkohen ist rein gewaschene weiße Zackelwolle bedungen und sie können ebenso aus Maschinen-, wie aus Hand-Gespunste erzeugt sein. Die Abwägung der Pferdedecken, der Hallina und der Bettkohen geschieht stückweise. Der grüne Rasch wird eine Wiener Elle breit, braunes Kuniahtuch "/4 Wiener Ellen breit nach den Mustern gefordert; 0) Offerte auf Leinwanden, bei welchen natürliche Bleiche, ohne Anwendung atzender, dem Leinenstoffe schädlicher Mittel bedungen wird, müssen sämmtliche ausgeschriebene Leinwandgattungen umfassen; Anbote auf bloß eine oder die andere Gattung bleiben unberücksichtigct. Hingegen steht es frei, mit den Leinwanden auch Zwilche, oder Letztere allein anzubieten. Offerte, in welchen Leinwanden und Zwilche zugleich angeboten werden, erhalten vor Offerten, in welchen bloß Leinwänden angeboten werden, den Vorzug. Dle Gatticn - und Leintücher - Leinwänden werden nach einem gemeinschaftlichen Muster übernommen, und besteht daher auch für beide ein und dieselbe Qualität. Es wird gestattet, von den an den Enden meist gröber und schütterer im Gewebe gearbeiteten Hemden - oder GattienLeinwandcn galizi-schen Ursprungs an einem oder beiden Enden die unqualita'tmaßigen Theile, jedoch nur dann abzuschneiden, wenn der Rest in der ganzcn Länge mindestens 2.', Ellen gibt. Die abgeschnittenen Theile dürfen als Futterlcinwand übernommen werden, wenn sie sich dazu eignen, in der ganzcn Lange mindestens 15» Ellen betragen , und wenn durch deren Annahme das bewilligte ^ieferungs-Quantum nicht überschritten wird. Ein Stück jedoch, welches auch in den Mitteltheilen wegen unqualitatmäßigen Stellen ausgeschnitten werden müßte, darf nicht angenommen werden. Sämmtliche Leinwaren, mit Ausnahme der Strohsackleinwand, müssen eine Wiener Elle breit sein und pr. Stück im Durchschnitte :m Ellen messen. Strohsackleinwand wird nur mir l '/^ Wiener Ellen Breite mit dem Durchschnittö-Längen-maß> von 30 Ellen pr, Stück gefordert. Außer den vorstehenden Garn - Leinwaren werden auch Vaumwollstoffe (Calicot) von inländischer Erzeugung zum Futter gefärbt, dann zu Czakofutteralö schwarz lackirt angenommen, Futter-Calicot wird lichtblau, dunkelblau, dunkelbraun, dunkelgrün, silbergrau und schwarz gefordert. Derselbe muß echtfärbig sein, und den Mustern in jeder Beziehung entsprechen. Der schwarzlackirte Calicot endlich muß, nebst der angemessen.» Qualität, eine Wiener Elle breit und j^'des Stück wenigstens 3 tenlcder zu Säbclqehängen und Sabelhalioric-men nach den bestehenden Ausmaßen das an-standslose Auslangen geben müssen. Oberleder- und Brandsohlen-Häute mü'ssc» in per Lohe allein, ohne Zusah einer Alaun-oder Salz-Beihe, gar gegarbt und das Pfund-sohlenleder in Knoppern ausgearbeitet sein. Leichte oder schwere Oberlcderhäute mit unschädlichen und die Qualität und Dauer der daraus zu erzeugenden Fußbekleidungen und Rlemwerksorten nicht beeinträchtigenden Mangel», als: Etwas im Afer abschüssig, an wenigen einzelnen Stellen verfalzt, oder mit unschäolichc" Narben, an 3 bis 4 Stellen in der Lange ^>s l'/, Zoll narbenbrüchig, wald- oder hornriM/ mit wenigen, nicht auf einer Stelle angehäufte!! oder glasartigen, sondern gut verwachsenen O"/ geringen, einzelnen Schnitten und nicht um sl" greifenden Brandflecken, dann etwas started Schilde werden, wenn sie sonst ganz qualltat-mäßig sind, von der Uebernahme nicht auögc« schlössen, und eS wird nur für Schnitte lMt> Brandflecke ein entsprechend mäßiger Gewicht abschlag gemacht werden. Das weißqearbeitete Samischleder hat p>' schwere Garniture die Erajtchjgkeit von l? Stück Patrontaschen-^ 2 » l^derschwung-^ <« , 2 >> Gewehr. " »>",m,> m.b l4 „ Tormstcrtrag- / 2 Stück Säbel- ) _, ^. . 1 „ Bayonnet-) ^'l mit der Auszeichnung von 3tt Stück lanaen ) <-». -^ ^. »., >, fu,,',.,^T°r».Nor-T,a<,>',>>m.'„, 2 „ Säbel- ) <^ /-^ . . >> Bayomitt-) Tos«'!, zu enthalten, wovon wenigstens '/, der Hä^ die. Ausdehnung von <» Schuh, die anderen./l nicht unter 5> Schuh Länge, ohne im Leder a^ schüssig zu sein, haben sollen, Eine leichte Garnitur hat die Ergiebigkeit""" 7 Stück Ucbcrschwung- 7 >> Gewehr- Riemen, :l2 >> Tornist.'rtrag- :i >, Säbel- )' .^ . 7 >> Bayonnet-) Tormstertragr.eme", mit der Auszeichnung von .'M Stück lanaen ) ^ .^ ^ A », Säbel- ) c» l^ , 7 >' Baymmc., ) Tow'', zu enthalten und cS müssen alle Häute die 3^1 von 5» Schuh erreichen. ^. Von der ganzen Lieferungsparthie lei") ,^ Samischhautc kann Einzehntel die ErgiclM' bloß zu Tolnistertragriemen haben; ein ^ Dritthcil des Liefcrungsquantums überschrc'l^.. der Theil muß jedoch zu Gewehrriemc», .. Rest endlich zu Ucberschwungricmcn gccigittt I . Diejenigen Tornisterriemen oder ^' ^,^ welche bei einer parlhieweisen Ablieferung,«, vollständigen Garnituren um einzelne ^^^ übelschreitcn, werden als Guthabung fül' ^ nächste Lieferungöparihie vorgem<"^, ^ )'-die Ausgleichung auf das kontrahirte Quant"'" mit der letzten Lleferungsparthie zu gcsch^''.. Die braunen lohgaren Kalbfelle oder lackirten Kalbfelle werden in drei Gattung^ und zwar: '/5 der l. Gattung, ^ » 2> » und . , ^. '/l » lz. » nach der Ergicbigkl'lt " in Wirksamkeit stehenden Prodemuster a/s>^ und sogestaltig stückweise angekauft; ,. p) von Fuftbckleidungsstücken werden bel»!!^ Schuhe, ungarische Schuhe und Halbsticftl «"" der neuesten ßor,n im fertigen Zustande gefor^ Altartiqe dürfen nicht osseri.t werde" Jede Fußbckleidungsgattung muß >" _ .« dafür bei Abschließung des Kontraktes !''" 545____ Men Klassen und Prozenten geliefert werden, Moch ist ^ ^.f<.^nt an dleseS Verhältniß '"Hl gleich im Anfange der iüeferung yebun-^n, sondern eö wird nur gefordert, daß in "Mer Klasse eine Ueberlieferung geschehe, und oaß oaü flüher in einer oder der andern Kliffe weniger Gelieferte bis zum Ablaufe der Frist nachgetragen werde. ^»lir Erkennung der inneren Beschaffenheit ^l fertigen Stücken müssen sick diese Lieferan^ "" der vorgeschriebenen Zertrennungö - Probe llnterzilhl,^ ,,nd sich gefallen lassen, die aufge^ uenntcn Brücke, wenn auch nur eineö davon ui'angem.ssen erkannt wird, oh:,e Ansorllch einer ^el^it'i'.ig für d«5 geschehene Auftrennen, sammt er librig.'n nicht aufgetrennten Parthie als ""s,ch»ß zurückzunehmen. ^aa zu Fustbetteidungen verwendete Ober-U'W Arandsohlen^eder muß oi)ne Zusatz einer "lau,, oder Salz-Beitzx und das Pfundsohlenleder in Knoppern.gar gearbeitet scin. Diejenigen Mängel, welche, wie vorbesagt, das Oberleder uicht zum Ausschuß machen, wer. den auch die fertigen Fußbekleidungen von der Uebernahme nicht ausschließen, wenn sie sich an solchen Stellen befinden, wo sie für die ^aurr oder sonstige gute Qualität und das ""Ichen derselben keinen Nachtheil herbeiführen. l<> DieEinlieferung, Vmtirunq und Ueber^ nähme der Materialien oder Sorten,' welche stets un Beisein des Lieferanten oder eines legal aus-gewiesenen Bevollmächtigten desselben zu erfol-^en hat. wiid ,>. dcn betreffenden Vorraths' Magazinen der Monturs-Kommissionen aufGrund der von dem Monturs-Kommisfions-Kommando ä^ertigten Uebcrnahmsanweisungen durchgeführt, Bei dcr Uebernahme wird sodann die Menge ^d Qualität dcr überbrachten Materialien oder borten überprüft und konstalirt. In Betreff eines dem Kontrahenten von dcr ^ionturu .- Kommission gemachten Au0schusse5 'eyt e5 dem Kontrahenten frei, den Ausspruch ^"er unpartei'schen Untersuchung zu verlangen, ^l'en Kosten von dem Kontrahenten getragen no.»« müssen, wenn auch diese Kommission die ugllche Parlhie beanständet und zur Ueber- '"Me ungeeignet erklärt. Ueber die vollzogene Uebcrl,ahme wird dem ^leferanten von Seite des betreffenden Vorrath- "agazins mit Nachwcisung des Ausschusses ein lesersch^,^ ausgefertigt, auf Grundlage dessen ! sort die Bezahlung für die übernommenen Materialien oder Sorten von der Monturs omrnission nach den weiter unten ersichtlich ge- ächten Direktiven erfolgt. w s^' ^"^ Offert ist für den Osserenten, .^lchcr sich des Rücktritt-Befugnisses und dcr .^ H<»2 des allg. bürgl. Gesetzbuches nor-^lllrn Fristen zur Annahme seines Versprechens ausorucklich begibt, vom Momente der Ueber ^l)"ng. für das k. k. Militär-Acrar aber erst ^ann rechtsverbindlich, wenn der Erstcher von ^ ^ "solgten Genehmigung semes Offertes Sei-no des k, k. Kriegs-Ministeriums verständigt worden ist. y .^er Offerent bleibt übrigens an sein Offert , H dann gebunden, wenn von den darin kumu-a " enthaltenen Anboten nur ein oder der ele Anbot angenommen würde, fcn' ^ ^^' diesen Bestimmungen gemasi ausge-y^.^en Offerte, so wie die Depositenscheine über ^ en müssen jedes für sich in einem eigenen ^ouvertc versiegelt sein und bis längstens 3l. ttober l8U: künden ausgefertigt. Sollte sich aber ein Ersteher weigern, diese Vertrags-Urkunde zu unterfertigen, oder zu deren Unterfertigung, trotz dcr an ihn ergangencn Einladung, nicht erscheinen, so vertritt das genehmigte Offert in Verbindung mit den gegenwärtigen Bedingungen dn Stelle eineS Vertrages. Ebenso vertritt im Fnlle der Weigerung des mit einer Lieferung bethcilten Offeren-ten, den Kontrakt zu errichten, die Lilfe-rungs - Bewilligung in Verbindung mit den ge» g.nwärtigen Bedingungen und der hierauf von den Offerrenten innerhalb fünf Tagen abgegebenen Erklärung zur Licferungsannahme die Kontraktsstelle, wenn das Offert bezüglich deö angebotenen Quantums oder Preises, oder bezüglich Beider zugleich restringirt worden wäre. In beiden Fällen soll das k. k. Mililär-Aerar sowohl dann, wenn der Osserent die Ver-tragsurtunde nicht unterfertigen wollte, als auch, wenn der Ersteher zwar das förmlicke Vertrags-Instrument fertigte, aber in einem andern Punkte diese Bedingmsse nicht genau ersüllt, das Recht und die Wahl haben, ihn entweder zu deren genauen Erfüllung zu verhalten, oder den Kon-trakt für aufgelöst zu erklären, die darin be-dlingenen Leistungen entweder gar nicht mehr sicherznslellen, odrr auf dessen Gefahr und Unkosten neuerdings wo immer feilzubieten, oder auch ausier dem Offertweqe von wem immer, und »m was immer für Preise slch zu verschaffen, und die Kostendifferenz zwischen dem neuen und den dem kontraktbrüchigen Ersteher zu zahlen gewesenen Preisen aus dessen Vermögen zu erhole»', in welchem Falle die Kaution auf Abschlag dieser Differenz zurückbehalten, oder wenn sich keine solche zu ersehende Differenz ergäbe, oder der Kautionsbetrag dieselbe überstiege, oder die bedungenen Leistungen vom Militär-Aerar gar nicht mehr si'cherg.'stcllc würden, in der Eigenschaft als Angeld als verfallen eingezogen wird. »^. DieVadien derjenigen Offerentcn, welchen eine Lieferung bewilligt wird, bleiben bis zur Erfüllung des ron ihnen abzuschließenden Kontraktes bis zum Ausgange desselben als Erfüllungskaulion liegen, können jedoch auch gegen andere sichere, vorschriflrnäßig geprüfte und bestätigte KautionSinstrumente ausgetauscht werden; jene Offerenten aber, deren Anträge nlchl ange-nommen werden, erhalten mit dem Bescheide die Depositenscheine zurück, um gegen Abgabe derselben die eingelegten Badien wieder zurück-beheben zu können. ,5». Die Zahlung des Lieferungöpreises geschieht am Uebernahmöorte von der übernehmen, den Monlurö - Kommission, oder, w^nn es der Lieferant wünscht, bei der nächsten Kriegskasse, aus welcher die betreffende Monturs-Kommission ihre Geldmittel empfängt, in österreichischen Banknoten, oder in sonstigem gesetzlich anerkann-tem österreichischen Papiergelde an den Unternehmer persönlich, oder an seinen, zum Gcldem-psange und zur Ouittirung berechtigten Bevollmächtigten, und zwar nur für vollkommen qrt,a.li' tätmäfug übernommene Siü'ckc i:'. dem Monate der bedungenen Nal> unk für das in dieser Rate bedungene Quantum. Vor dem Monate der bedungenen 3iefcrungsrate wird die Bezahlung des für diese Rate stipulirtcn oder mehrgclie-ferleri i;nd quall>1tm,5ßig übernommenen Quan-linns nur dann geleistet, wenn e5 die Geldmittel der übernehmenden Monluro-Kommission zulassen. lil Nach Ablauf der bedungenen l!iefl-rungZf.ist >"nd daS Militär-Aerar, in dem Falle als es den Lieferungsrückstand übernehmen will, denselben nur gegen einen Pänalabzug von fünfzehn Prozent von dem Liefcrunqspreise der verspätet überbrachten Materialien oder Sorten annehmen, auf dessen Zurückerstattung die Kontrahenten unter keiner Bedingung zurechnen haben. »7. Alle nicht mustcrmäßig zurückgewiesenen Materialien und Sorten müssen binnen l4 Tagen, vom Tage des gemachten Ausschusses angefangen, erseht und dafür anoere, qualitat-und mustermäßlge Materialien und Sorten in gleicher Anzahl und Gattung an die Monturs-Kommission überbracht werden. lK Die aus dem Kontrakte entspringenden Rechte und Verbindlickkeiten dürftn von dem Kontrahenten nur mit Bewilligung des k k Kriegs-Ministeriums an eine andere Person oder Gesellschaft zedirt werden. lU. Dem k k. Militsr-Aerar soll es freistehen, alle jene Maßregeln zu ergreifen, welche zur unaufgehaltenen Erfüllung des Vertrages führen, wobei jedoch auch anderseits dem Ersteher der Rechtsweg für alle jene Ansprüche, welche er aus dem Vertrage stellen zu können vermeint, offen bleibt. In diesen Fällen hat sich der Kontrahent der Militär - Gerichtsbarkeit zu unterwerfen. 2U. Die Auslagen für Stemplung des Kon-!trakte6 oder der, die Kontraktöstelle vertretenden Bedingungen trägt dcr Ersteher. 2l. Alle aus dem Lieferungsvertrage für den El steher hervorgehenden Rechte und Verbindlichkeiten gehen im Falle seineK Todes auf seine Erben, >m Falle er aber zur Verwaltung seines Vermögens unfähig würde, auf seine geschlichen Vertreter über, wenn es das Militär-Aerar nicht vorzieht, den Vertrag für aufgl. löst zu erklären, wozu es in beiden Fällen ein« seitig berechtigt sein soll. Vom k. t. Landeö-General-Kommando. Udine am 2tt, September lttttl. Ktt kr. Stempel. Offerts - Formulare. Ich Endesgeferligter, wohnhaft in (Stadt, Ort. Bezirk, Krviü oder Komitat, Provinz) erkläre hiemit in Folge der geschehenen Al:6-schreibung U. Grnppe. Tücher. Miliimlll» des Anbot« llXW Wiener Ellen weißes, ^ Wiener Zllen brcitss, unqenäßtes, unappretirteö Mon-lurbtuch, die Elle zu ... st. . . kr., sage: . . . 5,... ^ MonlurS- > tuch, die Elle zu . . . ft.. . kr., sage: - ^l 5lMW Wi.nlr Ellen dunkelbraunes', V. W'e"^^ Ellcn breites, ichwend.mai^s, «"app^« tirtes, in Wollc gefärbt.'- MonturSl^ "^ ohne ^ist.» und Q.'crlc.stcn, jedoch, ' 544 an den Rändern mit welften, »>icht zu dünnen Seiten faden (Rand faden, Au. schweif) velschen, die Me zu . . , st. . . kr., sage: . . . IMM0 Wiener Ellen graumelirtcö, l'/^<; Wie. ner Ellen breites, schwendungsfreies, un-apprctirtes, in Wolle gefärbtes Monturstuch, die Elle zu. . . st.. .kr., sage:. . . 4lW Wiener Ellen graumclirteS, ^ Wiener Ellen breites, ungenäßtes, unapprctirtes Monturstuch,dieEUezu. . . st. . . kr., sage: . . . lMW Wiener Ellen hechtgraues, V, Wien. EU. dr., ungenasit,, unappret. Monturütuch, die Elle zu. . . st. . . kr., sage: . . 5»«W Wiener EU hechtgraues, l'/,« Wien. EU. brnt>schw in N^ll^ gefärbtes, unappletlrtesMonturtllch, ohne Leisten und Ollerlelslei,, jedoch an den ,^-j , ,> Rändern mit weißen, nicht zu dünnen " Seitenfaden (Randfäd.n, Anschweif) vcr. sehen, die Elle zu ... st. .. kr, sage: . . . 2»> Wolle gefärbtes, unappretirtcs Mon^ turstuch, die Elle zu ... st. . . kr., sage: . . . llw« Wiener Ellen trappt othes, l^/,^ Wien. Ell. breit., schwendullpöfrei.ö, in Wolle gefärbtes, unappret. Monturstuch, die Elle zu ... st. .. kr., sage: . . . RR Gruppe, sonstige Wollsorten. lUUl» Wiener Ellen graue Hallina, "/, Wiener Ellen breit, die Elle zu ... st. . . kr,, sage: . . . 5»»wl, Wiener Ellen weisi« Hallina, ^ Wl> n.r Ellen breit, die Elle zu ... st, . . kr., sage : . . . KttM Stück einfache zweiblatterige Bettkotzen, das Wiener Pfund zu . . . st. . . kr., sage: . . . »MW Stück Kavallerie < Pferdedecken, das Wiener Pfund zu ... st . . kr,, sage: . . . llXW Wiener Ellen grüner Rasch, «/, Wiener Ellen breit, die Elle zu'. . . st, . . kr., sage: lWU Wiener Ellen braun.5 Kuniahtuch, ^ Wiener Ellen breit, die Elle zu ... st. . . kr., !>;>': . . . »ll«. Gruppe. Leinen »ilb Vaumwoll-Waren. 20MN» Wiener Ellen 3 » Hemdcn .Z^ . . . st.. .kr, sage: , . . 2MWN Wiener Ellen ^^ Gattirn nnd Z"< l!einlücl>er ^^ . . .st.. kr.,sage: . . . 5»MM Wiener Ellen I H Futter Z^ .. .st.. .kl.,sage:. . . 50W Wiener Ellen Strohs^ctleinwand, l^^ Nitner Ellen breit, die Elle zu ... st . . kr , sage: . . . 5UW Wiener Ellen'. / Zelter / ... st .. kr., sage:. .. lU(w^ kelbraunen, ^ ^ dunkelgrünen, ^ D slldergrauen /- 3? od. schwarzen ° ^ .. . fi.. . kr., sage:... 5MW Wiener Men ^ schwarz., roth, weiß, oder g'üin lackirter ^ .. , si . .kr., sage:... l^..Gruppe, veder u«r> Vcdersorteu. k».,schirme, das Stück zu . . st. . . kr., sage:. . . l(WU Stück Husaren r Ezako-Nackcnschirme, 2<>W Paar fertige deutsche Schuhe, das Paar zu st. . . kr. . . sage: . . . 5MM Paar sertlge ungarische Schuhe, das Paar zu st. . . rr. . . sage: . . . 5Mi Paar fertige Halbstiefel, das Paar zu st. . . kr. . . jage: . . . ln östr. Währung an die Monturs-Kommisslon zu N. N. nach den mir wohlbekannten Mustern und unter genauer Zuhaltung oer ausgeschriebenen, in der N. N. Zeitung Nr. . . am . . cen . . . . . lttlN abgedruckten, von mir sowohl daselbst, als auch bei der Monturs Kommission ill 9i. N. eingesehenen und emgcholteu Bcoin-gungcn, welchen ich mich uollinhaltllch unter-werfe, und unter genauer Zuhaltung aller son. stigen für Lieferungen an das Mililär.Aerar il> Wirksamkeit stehenden Kontrahirungü-Vorschrif ten im Ilaufe des Solarjahreü ittti^, das ist vom l. Jänner bis letzten Dezember lu°' lovica to^a oddolilo, kar inn jo bilo /,a !<•'," 1802 oddoljeno^a , in c. k. 'vojasko i«1""' stor.stvo si prider/ii, so na polovico uoslny Ijcno kolikost. na podlag-i v l<»lih 1«%^ '" 18(54 ualod i/nisov ponndkov |)rioakovani'1 i/.rokov ponudnikov in po niorilu skn/-«>0^ njifi prikiadnoNti za /.akladanjo, kakor t'"'1 »'lode na potrobo pritriorno povisalo. 2. Vvsak poniidnik niora mno/.i(;o, k!<^r(' hooe v Iff» 1862 dajati, pri «nknili, W*IU lialini, platnu in rvilihu, pnlplafmi. kalik«'11 po dunajskoin vatiti , pri kosili /a P"' stoljo in plalilah /a konjo komade , in "'"' najske iunto , pri nsnju /a nrbaso in |)0 plait1, pri /upanib in [uhtirii dunajsk«; rcfi'f' pri samisn colilj ko/an za lo/ko opravo ' /,a laliko opravo, pri obutvah pare, 'lt>A\, njio pri nianjsi nsnjonini komado n «'/'-)'.', k'ami in öorkaini, potoiu monlursko konws'J^j Ii kterim hooe oddajali, kakor fndi pri xa*\ sorfi cono v avstrijanski veljavi tudi » s vilkami ra/.loono in broy, popra\kov v P nudkii povodali. , V ponudkih /a loto 18(>:» in 1 «S(>4 J* saino troba i/.rooi, da so poniidnik '''"V'S da bo v vsakeni toh dvoli ]ct vslod i/-P'ts ' ponndkov ccne, /a ktoro hooo dov«ljc" polovico v letu 1802 privoljonib reri o^1?^ jati, /a v«ako sorto nnlanko na/nan» , se sicer v tislo ceno vdal, ktoro bo c jj vojasko niinistorstvo v vsakoni tfl* «^ 0 lot poslavilo •/, ozeroin na gori onH'JJl1' ^ ('ono, ktoro jo, ki jo tudi y.a lofi ^.gß 1804 pogodbo storif, ponudil, in (*'<' ')] ]]X ponudona oona prcvisoka zdola . z^»*1'1"0 na cent1, klere bi so dovolili nlo^nibN Ako i/ret^ü poniidnik, ktori «tori P,nl1* dokza tri /eta, da hoc« od con. ki H >'° k"j »a 18G.-5 ». ISSi postavil«, kaj orlj«»' jati, mora to odjenjanje. po prooontili »Jllnl1 ^ slevilkanii in" oorkaim /.apisali. # (r »J. Vs.'ik poniidnik mora s svojnn ' nudkom princ«ti «ju-iccvolo, v ktoroni k|^ oij«ka ali obertnijska zbornica, ah l^0, kjer take ni, pa za to postavlj^.13 jJ|Jf poska polordi, da jo poniidnik Prl /, lCni jtoliko, kolikor je'poimdik, v od!¦ Are se morejo ali v gntovih dnar- t'l' a Pa v rcalnih liipotekah ali v avslrijans- "^dolžnib pismih vložiti, posledne pisma Se joniljpjo po kiirsu vlnžnega dne, ako so l)as»'«ckovavin>, samo za loliko, /a kolikor () p'80110. Zastavne in porostvene pisma ' ¦ rnorrjo «aiiio tedaj /a aro jemati, ee na ncpremakljivo posestvo po poslavi '• vLrovane in s poterjenjem dotiene finanene I nlfuratiirc previdene, da ho morcjo pro IL artt v'ozena Sllinft «« mora v po-U(iku \fifl|j^;..|| ovslrianski voljavi piHali. "•, V p so previdi \i. priklade. V tern ohraz- ... J° foiled ponudka za 1(100 oprav oblcke Jd "«^skc pesce VAet; • Ako poda vec podv/clnikov skupaj (j .POn"dek. morajo v njem orit.no pove-lat'' * 8e c" ^' vojaskeinu /.akladu '/.a in an,Vno spolnovanjc /akladavnili po»ojev •/.a ( 'Um 5 t-o je, eden z,a vsare^a, vsi pa en ('n<1g"ü y.aveAejo, ob enem pa morajo '»ne^a Urno(l S(k')(* a'i Psl kakpffa druzpga vS(i 0Va^'(i>kteremu pošilja vojaska g'osposka vjj<4 nar«H'ila in porocila, a kterim se bo kter'°h V'M0Val0' kar >so l'lV° f/'akln(!an.ia' itn mK'' v Png"°^m pog"«jene plarila v j^eri«vseli skupnili pormdnikov prejemati io'i'M ' ^r' 'Ina v v8e'1 ^"^''"^""j8 '/'»dijva-(li'uM rft("'eM ^ot pooblastenec zakladovavn«' lijo • tako do'ff« voljnti, d(»kl(?r ne /,vo-jeo-aVSl enofflasno kakeg-a druzega za svo-g^> pooblasfenca » cnakimi pravicami in podpj0, na/'n«nijo ä od vseb drirAlxMiikov cms '"J"11 i'/a-eeenjem gosposke, ktera ima 8 a K eni' ^a 8e p°^n(^)a «polnuje. Uiateri i- "^01**6 w'oda/a ponudek vidf, «o Pet ve ln 8orl(l' ^' se i'»nj° /'slkladati, v Hale ;m ra?^eljenft; <«e tedaj kdo mate-»r\ora " ,80rt(' lla»nih verst ponnjati lioee, posfibn3651 nill^-r'nle in .sorle v«akr verste Uav pOnmik<- podajati. ^ se - n° 1ako Sf- t.erj»jo posebni ponudki, ^Mäi«, jj1 ln;\teriale in soiic ene in tajisic l"ulki Dlr[°^r'.ln nionlurskim komisijnm' po S(i '/.ft y (j|'i}M()5 in sirer ne samo l i^rc/ krajcov in pree oddaja, 18% do '10 '/4 dunajskib lun-tov, ako je % all Vjl6 vatla siroko in ima polpalea siroke kraje in preee, \SC'/U do *li 7/s dmiajskib fun to v, a en palec Sirokimi kraji in precami pa 193/8 do TIKU dunajskib suntov tczek biti, opomni se pa, da se na nol palca siroke % do J "J% , in na vn palec siroke kraje 1 y, do 2 % I'unta rajta. t . . Kosi, kteri nnajo. premajhno lezo , se nikakor jemljiy», kosi pa, kteri po-slavljeno te/,o .(»rPSe/ejo, pa le potein, toda brez doph^'da m ve^0 tezo, ee so ra/.un teg-a, da so pretezki, vendar dobre sorle in "»' pr«^'»^« volrie; b)plahle za konjc morajo iz celega delane biti po najnovejsem muslrn. Narejene morajo biti iz bele, eiste, dobre zigajake volne, gladkeg-a, ne vozlateg-a prediva, navskriz delane in dobro valjane in kratke dlake. — koujska plftbta mora 2 I9JSI do '*/lb valla dolgi in {) do 1(J dunajskib suntov te/,ki biti. llalina kakor \u(\\ posteljni koci se pod najmanjšo tezo nikakor, komadi pa, kt«»ri so dobre sorte spoznani, pa najveco te/.o presežejo, se jemljejo, toda kar veeo težo zadeva, se ne doplaea. Za balino in posteljne koce gre efsto oprana bela volna in delane morejo biti na masini kakor tudi na roki. Konjske plabte, haüna in posleljni koei se vagajo kos za kosorn. Zfleni ras mora bili en dunajski vatel, rujava kunjasina pa 3/4 dunajske'' do 4 mestili v dolgosti do lil/i palca napokane, precreslane ali rozene, z maliini na enem inestu nakupicenimi ali g*lazeviiui, temue dobro zrasenimi stesnjavnmi, s posam-nimi vrezi \\\ ne razjedajoeimi ozigi, po-tem z neknsliko premocnim seitom se tudi jeniljejo, in saino za vreze in ozige se priuierpa ie^a odbije. Iz belo izdelaneg'a samisa «e mora pri težki opravi nnrediti dati: 17 jennenov za pntronsniee 2 ,, ,, obramnicc 2 „ „ pusko 14 „ ,, turnistro, in 2 tok za sablje 1 tok za bajonet 7. izverstnostjo 30 dolg-ib ) # .... 30 kriUkih ) tor«wl»ni1» °Perl'^ 2 tok za sabljo 1 tok /a bajonet; najmenj trctjina teh koz mora biti po 0, oetale dve tretjini pa pod l\ cevljev dolg'e, toda usnje mora bifi «ladko. Izdatnost labke opravi» je: 7 jermenov za preramnice, 7 ,, ,, puske 32 ,, ,, torn is Ire 3 toki za sahlje 7 tokov za bajonete; z izverstnostjo od 30 dolgih )" . . ..-;- , . ,,sl , ®| ., ( torniHlnmri opeiinic, M) kratkib ) ' 3 tokov za sablje 7 „ „ bajönete, in vse koze morajo po 5 Jevljev dolge biti. Oela zakladavna pnrtija lahkili koz sa-misa mora eno desetino izdatnosti samo za tornistrine opertrrice imeti; zakladba, ktera tretji del presezo, mora za pu.skeno jermpnje, ostanek pa za preramnice pri kladen biti. Tornistrine operlnicc ali toki, kteri pri zakladanju po partijnh popolno opi avo za posamnc komade preseze, se za pribodno zakladanje v dobro zapisejo, toda pri pos-lednji oddalvi mora po^ojena mnozina poravnana biti. Knjavo nestrojene teb'lnine ali lakiranc telctnine so bodo v trob sortab, in «in»r: %J% perve sorte, Vs druffe „ V, tretje „ po izdalnoHti pokazamb muslrov terjale in tako tudi po komadib kupovale; e) kar se obntala tiee, se bodo nemski cevlji, o«roi\ske eizrne in skorne po nnjnovejsi obliki ze izdelane t<;i*jule. l*o slarein kopitn naiejene se ne sinejo knpovati. ;*i 'Vsako oJrulaio se mora"V za to po«fo-jfiiib rn/.i'ediij in procentib Aukladati, loda zakladavec ni vezan ze koj v zaeetku zakladanja na to ra/.inJio, .samo le tirjn se, da se v nobenem razredu prvv*.? ne zaklada, in bulal pe bodo med izmeeko devale, Je (SA, na tav kib krajib, kjer lorpljivosl! aii sicer dobri kakovosti in vide.su wkode ne delajo. i 10. Oddajanje, pregledovnnje in preje-manje materialov ali sort, kar se mora vselej priea zakladavca ali njegovega po-stavno izkazane»a pooblastenea goditi, se izversnje v dolienib zaloznib magazinib rnon-turskih komisij na j)odla»i prejemnib na-kazovanj, ktere so od poveljnika moulurske. komisije podpisane. Ko se prejemljejo, .s<; polcm stevilo pri-pcljanib komadov, kakor tudi stevilo pripol-janib razredov in verst pre^leda in -poterdi. Ako 'montni'ska kbmisija zakladavcu k;ij izverze, y>. zakladavcu na voljo dano, ter-jali, da neprisliMiiska- prel^kava se o tern izrece; stroski za to preiskavo zaden<»jo po g-odnika, e« se tiidi pri lej'komisii o'ddaua ree izverze in za neprikladno izreee. Doticni ziilozni ma»azin da z razkazkom izverzenib komadov zakladavcu poterdilo, na podlag'i ktrie»a monturska komisija po zdolej povedanib pravilib plaeilo odrnjta. 11. Ponudek je za pomidnika, kteri se izreeno odpove pravice od.stojja in v §. 8G2 derzavljanskcga zakonika uslanov-Ijenib obrokov za prevzetje njeg'ove obljube, od tiste ure, ko ponudek poda, za vojaski zaklad pa se le potein pravno vezaven, ko je c. k. vojasko ministerstvo t.istemu, cigar ponudek je bil poterjen, to polerjenje na znanje dalo. Ponudnik se Inora pa sicer svoje^a po-nudka tudi se potem derzati, ee je bil od skupno storjenib ponudkov le ta nli pa un ponudek poterjen. 12. Ponudki, po tell pravilib narejeni, kakor tudi polozni listi zastrau are morajo biti vsnki posebej v svojem zavitku zaneea-teni in nodati se morajo najpozneje do 31. oktobra ISsil do dvanajslib o poldne ali kar pri vojaskem ministerstvu ;>li pa pri kakem dezelnem obenem povelstvi^, .ktero bo prcjete ponudke o. kr yojaskenm ministerstvu poshilo, in c k. Vojnsko ministerstvo se zaveže, ponudnikom do 16. decombr'a 1801 na znanje dali, ali polerdi ali rie polerdi ponudek ali pa ali zinanjs'a ponudjene nmozine ali cenc ali pa zmanjsanje obojib. I'omidniki, kteri se nee'ejo udali v pri voljeno wnkladbo, in, <*ie jim c. k. \ojasko minis-lerslvo mnozino in ceno ponudjene»-;j blaga zmanjsa, pet dni po tern, ko'prejmrjf) privös-jenje za zakladanje, monturski komisiji, ki jim to privoljenj«; vediti dati, izrerenja za zakladanje ne oddnjo, zg-nbe svojo aro, klern zapade cesarslèemn /abirrn. Na ponudke, kteri niso tako narejeni, kakor je tukaj pogojeno, ali kteri se se le po preteeenem obroku ali hrislu, bodi si pri c. k. vojask(Mii ministerstvu ali pa pri ka- .fl kejn dezelnem obenem poveljstvu potlajo, se ^M ne bo porajlalo. ^M 13. Potem ko je <;. k. vojasko mini >o^odbene pisma. Ako bi se pa iH kak (loslajnik branil, to po^odbo podpiwali, ..-H ali lii pa ne prise!, jo podpisali, dasiravno '>*^M ,j« bil poklican, nainealuje poiorjeni |)uuu-' i^A (Ick z nazocimi p<^)ji vred pog'odbo saiiio. >jH Humio (ako veija namesti pog-odbe hIi fl kontt'tilvla, ako se brant ponudnik, kteri y* <^| kako zakladanje prevzel pogodb» podP'.oativ ^H privolilva zakladbc z nazocimi po^v,j| jn j. ^* izreeenjem vred, ktero poda poniw'jfijj^* petib dneb, da zakladanje prevy,a»,(y» ^^^ |>i se ifl primerilo, da bi se pouu^jena množina nli rfl ccna znižala. ^fl V obeli primerljejib naj ima c. k. vojaski fl zaklad lakral, kadar ponudnik pog-odbenega •¦'^ pisma nece pndpisali, kakor tudi takrat, ka dar ponudnik sicer pogodbo podnMe, po v 4 kuki drug-i vv.vi teb po^ojev natartKo ne spol H nuje, pravico in na volji, ga prisiliti, da po- S »fojc natunko spolni, ali pa pogodbo za neH *^M .veljiiviKi i/yT^i, v nji po^-ojetiß oddajatve ali *^M kar iiie ve«;; n»i zavarovati, ali pa jib na nje- '^| :govo nevaruost in stroške vm»vic kjer koH v drazbo dati, aii pa jib brez ponudka po -j| komiir koli in po kakorsni koli ceui prisker- ^M bcti in razlocelc slroškov med no vim pogod- ^M nikom in unini, kteri je pogodbo prolomily -j^l in ce bi inn bilo placali, iz nje^ovega premo- ^M zenja iskati; v lem primerljeju se zader/.i ^M na rajtenno leg-a rezloeka nieirova ara, ali ^* ce bi ne iTilo takeg-a razlocka, kteri bi se imcl poravnati, ali bi bila pa ara veea ka- ^H kor razloeek, ali bi pogojenili oddatev vojaski ~^M zaklad celo ne bil zavarovnl, so izreee ara, ^M da je zapadla. ./ -.j ojii, • -'^H 14. Are poiiiidnikov, kt(?rei*i •o.'rlcÄ»11'^' zakludba dovoli, ostanejo kot dopolnij^iia/ara toliko ca.sa nazaj, da se spolni p.o$ttdt>a, ktero bodo naredili, dati se more jo pa namesti njo ludi dru«e g"otove, po prcdpisti preg-ledane in jjoterjene are; ponudnikom pa, kterib po-nudbe se ne poterdijo, se izroee vlozni listi z naznanjem, da inorejo, ako te liste poka-žejo, vlozeno aro nazaj dobiti. 15. Plat'ila za zakladbo daje v mestu oddalve monturska komisija, klera roiio pre-jemlje., ali pa ce zakladavec zeli, bliznja- vojaska duarnica, iz ktere prejema dotic'ua i i • •• i • monturska komisija svoje duarje, v avstn- janskib bankovcib ali pa sicer v po postavi spoznancm avslrijanskem papirnatem dnarju, zakladavcu sanicmu ali pa njegovemu za prejenianje dnarjev in pobotovanje opraviee-ncmu pooblasteiK-u, in sieer samo za reel, ktere so bile popolnoma ugodne prevzete, v mescu pogojeneg-a obrok a \\\ za toliko, kolikor je bilo za ta obrok pogojeno. Pred mescom pogojene^a obroka za oddalvo «e da plaeilo za la obrok pogojene ali vec ali pozneje oddane in ugodno prevzelc innozii)(; samo tadaj, cc zmore toliko dnarjev koini-sija, ktera robo prevzame. 10. Po preleku po^ojenessa obroka /*» zakladanje bo vojaski zaklad, ako boce /•»" stalo zakladbo prevzeti, jo samo z oilbilj«ni petnajstib procenlov prevze!; po^ndniki sl ne smejo nikakor misliti, da se jim bo t° povernilo. 17. Van kot mustrom ne primernc i'j izverzene sorte se morajo v 14 dneb od dneva, ko so bile izverzene, z dm^iini i'a' mestiti in zanje drug*» ugodne in mustron« primerne sorle enace^a stevila in ver0-(: monturski komisiji oddali. 18. Pravice in dolznosti, ktere iz p°/ godbe izvirajo , sine pogodnik samo s p1'1* ' voljenjem <:. k, voja.skcg;a minislerstva k«'^1 dni|ri osebi ali dnižbi odslopili. 19. V.k. vojaskemu zakladu je na volj0 dano, se vsib pomockov po.sluziti, da s<; P° ffcidba brez (»vcranje spolnujc, outline PJJ tudi dostajniku pravna pot odperta *a vSC 547 IJ'Vice, ktero h pogodbe zabtevati misli. ,1 ve.ln. pnniiirljojn se ima po^odnik vojaški 't" Hniji podvreei. J l}|1 vp4 8P°: ieii*'n Zn ff08P0{'arjftnJ(l1 * Hvojim premp-', ,ler", na njegove poslavne zastopovavce',1 «o ne spo7.na voja.4i zakh.d /a bolje, izA prill' -I'1 Jlot»P(Mma' "¦¦ velia « k. dezelnega obcnega poveljatva. V Vidnui 20. septembra 181)1. 'ifi k>:-; slempelj. . I%Ll(kokrnjn, okrogu ali zupanii, dezeli) iii'T0'»1 v^ln-.ys^ razglasenega izpisanja, l0(J0 dunaJ8kili'pViit1WVl*/^MuttiiJHke^a vatla siroce^a hdjrtt>(-t% , toda na krajib mora bele, ePrPteiik« stranske niti, imeti vatel P° • * - n. . . kr., reci: . . . j>omiilk:i: 200 dunajskili vatiov, cerno-sivkastega 6/4 siroeega, nemoeenega, neapre-tiranega , v volni barvanega sukna za obleke, vatel po . . . il. . . kr., reci: . . . 1000 dunajskili vatiov öerno sivkastega 17/|6 dunajskega vatla siroeega, ne- rnoeenega , v volni barvanega, ne- apretiranega sukna za obleko, vatel :• I po . . . 11. . . kr., reci: . . . 1000 dunajskili vatiov temno - rndecega 17/Jt dunajskega vatla sirooega, nemoeenega, v volni barvanega, neapre-tiranega sukna za obleko , vatel po . . . ti. . . kr., reei: . . . Ml. VorMla. Jlru^c voluale Mortc*. 1000 duiiajskib vatiov sivebaiine % wroke, vatel po . . . 11. . . kr., red : . . . I>000 dunajskili vatiov bele iialine % siroke, vatel po . . . fl. . . kr., reci: . . • 1000 eiujnih dvepolnib posteljnib kocov, dunajski iunt po ... il. . . kr, reci: ... 1000. konjskib plabi, duuajski iunt po ' . . . 11. . . kr., reci:...... 10D0h dunajskili' vktlov^eleneg'a raiJft V4 1 siroeega, vatel po . . . il. . . kr., reci: . . . 10O0 dunajskili vatiov rujave kunjacines ¦J/4 široke, vatel po . . . 11. . . kr., reci: . . . BII. Tor.Hla. I*Mat no in pavoljnato bla^o. 4U(KM' (liiunjükili vnllov jilaltin, y/.u srajco, 20000 „ „ (jatjo in JH, . . II. . . kr. M/wj/, vatcl j rjuh..- iwi . . '"'"u ?j s> siroeega/,, |ioiil(>Ka i)000 dunajskili vatiov ceiit.nine, iy,6 va tla siroke, votel po . . . il. • • kr.; reci: . . . •)OUU diinajskih vatlov t.vililia\ za sotorc . . §. . . II. . . kr. n/'-i . . 10000 iluiiiijskih vallov cviliha 2 /.a kitlje . ¦•'. . > . . II. . . kr. rcci . . •>000 (luiiAjskih vatiov1 cviliha jL za podlago . . L . . II. . . kr. rcn 5000 (luiinjskih vatlnv barva- ;| nejja, ali svillo]ilavcj,'a,/— Utnnu|)lavc(;a, kalikuta "Š . . (1. . . kr. rcci . . lamiiosivoKä , srclini- ^ sivega ali pa ècnifga .*. kalikula .... | . - 11. . . kr. re-, . . 5000 (Imtajskili vatlov ci-nio, ~ ruck'coj 1|(;'° a'' 7-(!'cno ^ LikiraiK^a kalikota . . . 11. . . kr. rcci . . IY. A(>rH((i. UhiiJc in liHiijalc» «ortc. 50 dunajskili centov, brez eresla stro- jenega tezkega poverlmega usnja za jermenje, cent po . . . . fl. . . kr.; reci:..... 50 dun. centov, brez èresla strojenega labkega poverlmega usnja za cevlje in skorne, cent po . , . . fl. . . kr.; reci:..... J 00 dun. centov v knopru strojenih pod platov, cent po .... il. ... kr.; reci:..... 50 dun. centov usnja za zupane, cent po . ... 11. . . kr.; reei: .... •)0 i\un. <:entov jubtnine, rent po . . . 11. . . k.r. ; rsici:..... 100 garnitur. teAkili samisevib kož, gar- niliira i»o . . . fl • . kr.; reci: .... 100 garnitur labkih samisevib koi, gar- nitura po . . . fl- ¦ . kr; reci: .... 1 000 komailo V 1. vowtc ne«trojc- ] o . . II... kr ; reci: looo „ z- ;;Ls"ä: h ¦«¦¦•''•:-= 500 ,, •' ni1' ko> J^ ..fl. ..kr. ;rcci 8000 komadov obenib obsonenic, komad no ... fl- . • kr-, reci: . . . 8000 eakinib kroycov, krovec po ... 11. kr., reci: . . . X00O obglavnib jermenov, jermen po . . . fl. Wki\ , reci: . . . 1000 obo-lavnib jermennv za nlanske capke, poW . • * * ; kr re(.i: ... 1000 nadcelniczaulanske kape, po . . . 11. . . kr., reci: . . 1000 iiatllihii« »a ulanske capke, po . . . 11. . . kr., reci: . . . NajiD»rjjkina pouudks: 1000 nadtilnicza buzarskeeake, pp. . . fl. . . kr., reel: . . . 20000 obbraduic za cake in klobuke, po . . . fl . kr., reci: . . . Y. V«>r«(a. Obutala. 5000 parov «lorjenih nemskib eevljev, par po . . . 11 . . kr., reci: . . . 5000 parov storjenifi ogerskib eevljev, par po . . . iT . .. kr : reci: . . . 500 parov storjenih ikornov, po . . . fl. . . kr., reci: .. . . v avstrijunski veljavi monturski komisiji v J. J. po meni dobro znanib must rib in z zvestim spolnovanjem i/.pisariili v J. «1. easniku v. at. ..., dn« .... natisnjenili pogojev, ktere sem ondi kakor tudi pri monlurski komisii v J. J. prebral in pre vdaril, in kterim se bom po vsem njibnem zapojtadku podvergel in z uatancViim sp«t-novanjem v»eii druzili za zakladanje voja« kemu zakladu obstojeeib predpisov /.^tran pogodb v ,J^u 1.S0- , to je od ; a januarja do posludujega dar ueceinbi« ,,„'1 v teb-Je obrokib oddajati in sicer: . . reci .. vatiov i. t 4 i. t. d. 1. . . . 1802 . . reci .!¦> „ 1. ... 1862 i. t. d. in sem za to pomidbo s pogebej zapeeateniin in poslanim 5°/0 vadijem on . . . goldinarjev v avstriianski veljavi, kteri se s skupuo zakladavu6 vredfiosljo do ... fl. .. kr. ujema, porok soglasno z razHasom. I'oterjenje zastran moje zmožnosti, ktere sem od kupeiJNke in obertnijske zbornice od nje podpisant» in zapeeateno prejel, je tudi prilozeno. Spisano v ,1., okrogu J., dezeli «I. dne.....1861. J. J. podpis ponudnika /. imenovanjein njegovega znaeaja. iK^leil xavllkM za ponudek. Slavnenm c. k. vojaskemu ministerstvu (dc- želnemu obenemu poveljstvu v J. j.) J. J. ponudi »ukno, platno, usnje i, t. d. I Kgl c (I zavifka. za polozni list. Slavnemu c. k. vojaskeinu ministerstvu (ali dezeliieinii obenemu poveljstvu v J. J.) I*olozni fist ee'fc .: . . fl. . . kr. avitr. veljave k ponudku J. J. za zakladbo g ftukoom, platnom i. t. d. 3. 3ttO;"T TO Wr. 2531. & ii it b ui a cb it ii fl 2)ic btitte bicpjd()iiöf ff;eoretifd)e trusting au6 ber a$crved;nun96funbc »ivb am31. Sttobtv 1861 oorgenommen »veibcu. 2>icfcö roivb untcu 23fjifl;ung auf ben or* lap bc6 l;ol;cn t. t. (SJcnerai'ž^ed>n«nft6=X>iief^ toriumö »om 17. 9ioücmbev lHf>2 (^oid)o.it [f^blatt 3lw 1 Dom 3a[)re 1853) mit bem iÖcifügcn funbgctnadjt, bap S)\c'\tm$en, n>fld)c buid) ben Söcfud) bev SJorlffungcn ober buvd) ®c!b(l|liit>ium baju oorbereitft, bic 3>rufung abjulcqcu roünfd)fn, il;rc nad> <^'. 4, si unb 8 beß bi'jricfcneffn (^cfi^ro Qä)öviQ inflruirten (3efad)c inncri;alb brei Sßod)fn anl;cr cinju^ ffiibni I;abcn. 5Bon ber f. t. ^rüfungß-- Äommiffion au6 btr ä$errcd)mniß6roijfcnsd)aft für ®tciev* mar!, Aarntcn unb Aiain. ®iaj am 30. September lHttl. 3 f68L (2)^ Wx. 2719. tt D i f t. 3m 9lo*^anflf jiim Mrft'itifltn'Soifir vpm 4. 3nli ^. 3v 3< 20«2, roirl» bffonnt fl'mödjt, do6 ju Drr in ber ftrcfutionöfodif b»r Xljcrefio fypflAjtwr ^r. Qni 3oscf Xtxnu, pcto. 105 fl. c. 8. c, «us t»fii 10. o. 93i. sliiflfiutmrtm eisten Xosl^jitinq \m »rffntiofu o"-rilbjc!iuig orr v)C^utt'»ct)fti, im Q)nmebHri Dtr auf Ml 11. Ofiobrr d. 3- anattnntnn Rivritm 3cilMrtnncr 1861. 548 ' Z. 1664. (3) Nr. 4253» E d ii k t. Am, dem N?. lLezirksamle Äieisniz, alS Ge licht, wild hicniit bekannt gemacht: <38 sci über d.,s Ansuchen des Herrn Anton Moschck von Planing, gegei, Jakob Baltol von Traunik Nr. 76, wegen auS dim Ultheile uom 27, Oktober l854, Z. 606l, schuldige» 97 ft.^M. c. «, c, in die exekutive öffentliche Versteigcluiig dcr, dem ^etztcrn gehörigen, im Grundbuche der vormaligen Herrschaft Reifiuz «ul) Urb. ßol I3l4^,X zu Träumt vorkommenden Realität, ^m.gelicktlich elhobencn Schählingswtlthe von 606 fi. ^kl.LM. gewilligcl, und zur Vornahme derselben die exekutiven Realfcil bietungstagsahungen a«i den l2. Ottober, auf den ll. November uno auf den !4 Dezember d. I,, je^ desm^l Vormiltags um l0 Uhr, die erste und zweite in der Amtstanzlei, die dritte in Traunik mil dem Anhange bestimmt worden, daß die feilzubietende Realität nur bei der letzten Feilbietung auch unter dem schHyun^swsrthe an den Meistoieten-den hintattgegcuen weide. Vl«4 Scka^nigciprolokoU, der Grundbuchsex trakt u^»d die iiizil.uiolisbcdingniffc könücn bei die sem Gerichte in den gewöhnlichen Amtsstunden ein gesrhen''werden. , ' ^ ^'.,'k. Nezilks^m^Reifni^, alS Gencht, am 6. ' September »6H>> . ' ' ^ Z. 1655. .(3) Nr. 4^54, '' ^ - E d ' i l < . '^ , Wi,!db.«.ltnde Realität nur bei der letzlc» Fcilbittung auch unter dem Schätzungswerlhe an den Meistbietenden hinlangcgeben werde. Das Schätzungsprolokoll, dcr Grundbuchs» ertrakt und die Lizitalionsbedingnisse tonnen bei die sem Geiichte in den gewöhnlichen Amlsstunden ein gesehen werden. K. k. Bezirksamt Reifniz, als Gilicht, am 6. September l86l, 3. lS6s. (3) Nr 4274. Edikt. _ , Van dem k. k. Bezilksamte Reifniz, als'Pericht, wird hiemit bekannt gemacht: Es sti über das Ansuchen des Herrn Anton Moschek von Planina, gegen Johann und Maria Leustok von Träumt Nr. 43, wegen aus dem Urtheile ddo. 26. August 185 2, Z. 4,09, schuldigen 500 fi CM. o. «. <:., in die erekutiue öffentliche Versteigerung der, dem Lehtern gehörigen, in, Grundbuche der vor. Fol. 1326 vvlkommende Realität, inlgclichllich erhobenen Schäl« zungswerlhe von 980 fi. ö. W, gewilliqet, und zul Vornahme derselben die erekut uen Rcalfeilbielungs tagsiltznngen aus den l5. Okwber, auf den l5. No> vemb« und auf den l7. Dezember l86l, jedesmal Vormittags um lO Uh^, die erste und zwcile in der Amlütanzlei, di« dritte in Traunili mit deiu Anhange be> stimmt worden, daß die feilzubietende Realität bei dieser Feilbietung nuch unter dem ScbätzungKwerlhe an den Meistbietenden hintangegeben werde. Das Schätzungsprolololl, der Grundduchsel' trakt und die ilizitalionsbedingnisse tonnen bei die sem Gerichte in den gewöhnlichen Amtsstunden ein-gesehin werden, K. k. Bezirksamt Reifniz, als Gericht, am 6. September >6l>1. 2. l«67 (3) Nl 4275. Edikt. Von dem k. k. Bezirksamt Reifniz. als Gericht, wird hiemil bekannt gemacht: Es sei über das Ansuchen des Herrn Anton Moschet, von Planina, gegen Mathias Nuß von Gorra Nr. 42, wegen aus dem Urtheile vom 9. September 1854, Z. 5050, schuldigen 59 fl, LM. <-. ». e. , in die erctuliue öffentliche Versteigelung der, dem tletzlern gehörigen, in, Grundduche der vormals l)«standenin Herrschaft Reifniz »„>, Urd. Fol. l074 zu Gulla vorkommenden Realität, im gc ilchtlich erhobenen Schatzungswcrlhe von 623 fl, ö. W. gcwilliget, und zur, Vornahme derselben die exekutiven Realfeilbietungstagsatzlmgen auf den !5. Oktober, auf den l5. November und aus dcn l6 Dezember !86l, jedesmal Vormittags um l0 Uhr, i« erste und zweite in der Amlskanzlei, die dritte in Gorra mit dem Anhange bestimmt worden, daß dic feilzubietende Realität nur bei der letzten Feil. bietung auch unter dein Schatzungswcrthe an den Meistbietenden hintangegedcn werde. Das Scha'tzungsprotoroll, der GrundbuchSertiatt und die Lizitationsbedingnisfe können l)ei diestin Gerichte in den gewöhnlichen Amlrstunden einge» sehen werden K. k. BezirtSaml Reifniz, als Gericht, am 6. September l«NI, Z. l6«8. (3) ^lr. 2809. E b i l l. Von dem k. k. Oezirksamle Radmannshorf, als Oelicht, wird bekannt gemacht: > Es sei über Ansuchen des Herrn Georg 3la zl)izh, im eigenen Namen und als Machthaber ter übrigen Erdsinleressentcn väterlicher S»>!s, dann ves Hrn. Dr. Heinrich Hahn, durch dels'Hrn. Dr. öovro Toman, der dcr, zmn Verlasse der Franjisfa.'Ziazhizh''gehörigen, ^u Rodain legenden, im Grundbucrie t^r vornlali' gnl Pll'bsteiftü'lt Radmaniiödorf «„!) R»klf. Nr, 2l., Urb. Nr. 2l vorkommenden Realilälcn bcwil ligel, u»d zur Vornahme derselbe!, die Tagsatzung nif den 2>,. Oktober l, I. VolmitlagS um 9 Uhr in Inen r«! »itau blstimml worden. Kauflustige werden hiezu mit dem Beisätze ein« geladen, daß die ^izitationsoedingnisse täglich in den lzewöljnllchen Amlsstl»ndtn hihvgerichis t. ^2ezilktzalnt.3tqz,mann^rolf, als Gericht, ' .^ am 9. SeptelMel j^ßl. H. 1672. (3) Nr. 3809- > , ^ Edikt. , Von dem 'k. t. Bezirtsamle Planina, als Gericht, wird hiemil bekannt gema.I l : Es sei über das Ansuchen dcS Herrn Franz HrtN von Vigaun Nr. 24, gegen Georg Roschanz von edrndort Nr. 3, wegel, auü dein Vergleiche vom 25. Mai «844, Z, ltd, schuldigen 105 fi. ö, W. a, «. «>., ui die erckutive öffentliche i!irlstcigcru»g der, dcm letzteren gehörigen, im Grmldl'uchc Thxrn. lack «nd Rertf. Nr. 392 vorkommenden Realität, m, gtlichllich eihobenen Schätzungswnlhe von l5lll» fi. 5 kr. öst. W., gcwilnget und zur Vornahme delsel-bcn die exeluliven Real Feilbiltungölagsal^o'gtn auf den l2. Oktober, auf dcn l3. November und au> den l3, Dezember l. I,, jedesmal Vormiltags um « Uhr im GerichlSsitze mit dem Anhange bestimmt worden, daß die feilzubittcnde Realität nur bei der letzten Feilbictung auch unter d.cm Schätzungs» werthe an den Meistbietenden hintangegcbcn werde. Das Schätzungsprotokoll, der Grundbuchsex« tlakt und die Lizitalionsbedingnifse tonnen dn diesem Gerichte in den gewöhnlichen Amlsstunden ein gesehen werden. K k. Bezirksamt Planina, als Gericht, an, l2. August l86l/ Z. ltt73. '3) Nr. 3872. E d i t t. Von dem k. k. Bezirksamt«. Planil«,.aiö Ge< richt, wird hiemil belaimt gemacht: Es sei übcr trelutioes Reaffumirungs - An-suchen des Helrn Franz Hrcn von Vigauu Nr. 24, als Zcssionär der Helena Hren von oorl, gegen Barthclmä Krajnz von Topoll, nun Johann Inlihal von dolt Nr. 4, als Rechtsnachfolger des Icini Krajnz und Hypothekarbestlier, wegen aus dem Ver, gleiche vom 7. April 1836, Z. 26, schuldige» 52 fi. 50 kr. öst, W. s!. ». <^., die erekutive össenlliche Versteigerung der, dcn, üetztcrn gehörigen, im Glund-buchc Tdurnlack «ul, Rcklf. Nl. 435 uorronlmenden Realität, im gerichtlich erhoben," Schätzungswerlhe von 590 fl. 18'/, kr. ö. W,, bewilliget und zin Vornahme derselben die elekuliven Rcal,Ft>Iblelungslas,satzul,gen auf den >2. Oktober, auf dcn 13, Novcnlber und auf. .den lt. Dezenibtl l. I., jedesn,^l Vormittags um 9 Uhr im Gerichlßsitze mit dem Anhange bestimmt worden, daß die feilzubietende Realität nur dci dcr letzte» Fcilbietung auch unter dcni Schatzungs« werthe an den Meistbiettndcn hintangegrben wcrdc. Das Schätzungsprotokoll, der Grundbuchser-tlakt und die llizitalionsbcdingnissc tönncn bci rie. sem Gerichte in den gewöhnlichen Amlsstunden eingesehen werden. K. k. Bezirksamt Planina, als Gericht, am l2. August i«l)l. Z. ,674. (3) Nr. 4289. Edikt. Von dem k. k. BezilkSamte Planina, als Gericht, wird hiemit bekannt gemacht: Es sli über das Ansuchen des Franz Gruden von Raunik, Bezirk üaas, gegen Georg Schwiege! von Seuschek, als Elsteher der Michael Ullaga'schcn Nealilät von Topoll, wegcn schuldigen 5l fi. 5 kr. (iM. e. «, <;., in dic crekutive öffentliche Versteigerung der, den, Letzlcrn gchöriqen, im Ollindbuche Thurn. lak «„!, Rcklf. Nr. l44, un gelichllich crhobclien Schätzungswerthe von 727 fi. 20 kl. ö. W, qe> williget und zur Vornahme desselben eine einzige Feilbietungstagsatzuna. auf den ll Oktober >86l, jedesmal Volmittags von 9 bis l2 l,Ihr im Gerichls' sitze mit den. Anhange bestimmt worden, dasi die feilzubietende Realität nur bei dcr letzten Feilbietung auch unter dcm Schätzungswerthe an den Meist' biclends,, hintangcgebcn werde. Das SchätzungövrolokoU, der Grundbuchserl>^lt lind die itizitationsbedingnisse können bei diesem Ge» richte in dcn gewöhnlichen Amlsstundcn eingesehc" welden. K. k Bezirksamt Planina. als Gericht, am »2. ^ August l8«l, < 3. l«75. (g) Nl. ^5uchserttalt und ' di< ^izitaNonsdcdingni^e löhnen bci diesem Gcricht.e in ten gewöl)nl.ichen ^lmMunYfN eingesehel' werde» " '' ' ' ' " ^' K. k. Bezirksamt Planina, a^ls Gnichl, am lU. August l«6l. 3 ,^^' "/''''!"' "^'"' ^'"^ Edikt Von dcm f. s. Bezirksamle Planina, als Ge> richt, wird hiemit bekannt gemacht: Es sei libe, das llnsuchc» des Herrn Anton L<">' rilsch von Planina, gegen Mathias Op'ta von T"' poll, wegen schuldigen 232 fi. 35 kr. EM. c. «. <'-, li, die erekulive össenllichc il^crsteigtrung der, dem ^'ctztern gchöligcn, im Grundbuche Hhurnlack xn!^ Urd. Nr, 424^ vorkommenden Halbhube, im gelichllich erhobenen Schätzungswerlhe von !900 fl. EM, «<' williget und zllr vjornahme ders» jedesmal Vormittags von 9 bis l2 Uhr im G^ richtssihe mit dcn, Anhange bestimmt wurden, daß oil feilzubietende Realität nur bei der letzten Feilbicluns auch unter dcm SchätzungSwtrthe an den Meistbit' tenden hintangegeben werde. Das Schätzungsprotokoll, der Grundduchsertrakt und die Lizilationöbedingniffc tonnen bei diesem Gl» lichte in den gewöhnlichen Amlsstunden eingesehen werden. K. t. Bezirksamt Planina, als Gtlichl, aM l2. August l86l. Z. ,680. (3) ...... Nl.'3s27"^ Edikt. Von dem k. k. BezirkSamlc Stein, als Gericht, wird hn'mit bctannt gemacht, daß über Ansllch^ des Herrn Kaspar Hostnik von Stein, gegen Mall" Ncsnit von üaate, die mit dem Bescheide vom ^ April l. I, Z. 18 l3, auf den 6. Juli l. I. ai'g^ oldnlte Feilbietungötagsahlmg des. der Erekulin s^' hörigen, und mittelst des Eheoerlrages ddo. 2^> Jänner !836 auf der Realität des Johann Res'" voikommend, im Glundbuche des Gutes Steinoüch" «nl, Url'. Nl. 52, Retlf. Nr. 27 zu ihlen Ounst" intabulirl haftende Satzposi pr 3U0 fi, CM., wcssl" schuldigen 79 fi. 80 kr. ö, W, mit dem vorigen A»' hange auf den 22, Oktober l. I. übertragen werde. K. k. BezillZamt Stein, alS Gelicht, aM ?' Juli !86l. Z, »694. (3) ^)ir? 530"' Edikt, Im Nachhange zum dießämtlichen Edikte vl"N »3. Mai !86l, ij. 25l»0, wild llinnelt: Es weide in der Erelutionssache deS He^^" Franz Vizhizh von Feistritz gegen Josef Schelle o<"' Kol!te»ze, zicll,. 27l fi., 35 kr. am 9, Oktober lS6>-früh 9 Uhr hicramls zur dlitten Rcalfeilbietung S^' schrillen. K. f. Bezirksamt Feistritz, als Gericht, dc" 7. September «86!. 3. 1695. (3) Nr. 53"'' Edikt. Im Nachhange zum dießämtlichen Edikte, v""' l. Mai ,86», Z. 2394, wird erinnert: . . Es weide in der Erekutionssache des Mathias Schelle von Don, gegen Andreas Schabez von S"' gurje Nr. 34, ,,l:!c>. 35 fi,, am 8. Oklober l8b früh 9 Uhr hieramts znr dlitten Realfcilbicll»"« geschlitten. K. t Bezilksaml Keistlitz, als Gericht, ""' 7. Seplembel l80l.