939 IntelligenMatt Ml Machn Zeitung Nr. 130. (1307—1) Nr. 1904. Executive Feilbietuug. Bon dem t. l. Bezirksgerichte Stein wird hiemit betalmt gemacht: Es sci über das Ansuchen dcr Uisnla Anbcl von St. Veit gegen Johann Hladr von Kreuz wegen ans dem Urtheile vom 25. Juli 1859, Z. 3520. schuldiger 105 fl, e. 8, o. in die cfccutivc öffcnllichc Vcrslei yerung der dem Lctzlcrn gehörigen, im Grnndbuche der Herrschaft Krcnz »ud Urb.< Nr. 1100 vorkommenden Realität, im ge» richllich crholicnen Schätznngswcrlhe r>on 5^5 ft. 00 lr., gcwilligct nnd znr Vor-Nahme derselben die drei FcilbiclungS-Tc»,i sahungen anf den 21. Inni, 20. Juli n»d 20. Äugn st 1870, jedesmal Vormittags um 9 Uhr, in der Gn'ichlslanzlci mit dcm Anhange bestinilul worden, daß die feilzubietende Realität unr bei dcr letzten Fcilbictm'g anch unicr dem SchätzlmgSwcilhc an den Mcistbielendcn ^"langcgrbcn werde. Das Schähnngsprotokoll, dcr Grnnd blichs^tr.-ct nnd dic öic,ta!ionsbcdinguissc ^"n>„ l'ci diesem Gerichte in den gewöhn-llchm Alnlöstnnden eingesehen werden .. K. f. Gezirlsgericht Stein, am Lösten April 1870. ^ ^322 -1) Nr. 8400. Relissulnirullq dritter exec. Feilbietuuss. Vom l. k. städt.-dclcg. Bczirtsgcrichlc Malbuch wiid im Nachhange zum Ediclc ^" 22. September 1804, Z. 14.130, brtam,t gegeben: l^s sci ichlr Ansuchen der l. l. Fiuanz-"l'vrllratur wegen schuldigen Gcbuhrcn' bestes pr 23 fl 70 lr, sammt Abhang die ">l Neschcid vom 21. October 1804, Zahl ^-7l8, angeordnete, mit Bescheid vom ^Jänner 1805, Z. 1304, jedoch sislirtc dritte executive Feilbletlmg der in den Gregor Pcrovöct'schcn Nachlaß gehörigen, gcricht. lich anf 1003 fl. 20 tr. ö. W. bewcXhclen Realität Url'..Nr. 19, Rrclf.-Nr. 18 nä Soucgg im Wcgc dcr Rcassnmivlüig auf den 2 7. Juli 1870, Vormittags 9 Uhr, hicigcrichts mit dcm vorigen Anhmigc angeordnet. Zugleich wird sür den cj.ca,uirten Verlaß dcs Gregor Pcrouöet Herr Dr. Robert u. SchM), Aduocat hier, als ^urkwr aä iicwui dcstrlll. K. t. städt..dcleg. Bcziilsgencht Laibach, am 17. Mai 1870. (1320—1) Nr 9700. Zweite und dritte executive Feilbietuug. ^zm Nachhange zum Ediclc vom I2tcn März 1870, Z, 4003, wird vom l. t. sladl.'beleg. Äczirtsgcrichtc Lai!)ach vctamtt gemacht: Es wcrdc, nachdem bei der mit Bescheid vom 12. März 1870, Z. 4003, auf den 30. Mai l. I. a»gcoldnclcn eisten cxccu-liven Fcllbiclung del dem Primus Erbcziul gchöiigcn, im Glnildliuchc der Psarrgilt Ncis>,iz «ud Ull'.°)ir. 7l^ u voltonnncndcn, gerichtlich auf 13^5 sl. vcwcrthclen Rcaliläl lcin Kanflustigel' erschienen ist, lediglich zur zweiten und dritlcn auf den 2. Juli und 3. August 18 70 augcordnclcn Feilviclung init dem fiühcln Aühangc gcschülttn. it l. slädt. dclcg. Bezirksgericht ^»idach, am I.Iuni 1870. (1243--1) Nr. 5374. Executive Feilbietuug. Von dem l k. Bczirlögerichtc ttrain-lil,,g wird hillnit bclaiü't gcnuicht: (^s sci nlier das Ansuchen dcr Gcvttaud IerSc gcb. Nol'nl von Dvoijc gegen BldS Äiiandclc von Miltcrvcllach wegcn a»^ dem Ulihcilc nc'M 5. März 1869, Z. 1140, schuloiucr 189 si 25 lr. ö. W. o. 8. o. in dir czccntivc öffcnllichc Versteige,img der dem ^ctzlcrcn gchöligen, im M'»ndl>uchc Heilschuft Egg ol» Klaindurg «n!i Ncctf.-Nl. 158 li voikommcodeii Realität, in> gerichtlich eihobenen Lchähiiu^wrrllic vo» 700 fl. ö. W, gcwiuigct und zur Vornahme delsclbcn die FeilvictungS - Tcigsatzuugcn anf den 11, November nnd 12. December 1870 und 13- Jänner 1871, jedesmal Vo>mittags um 9 Uhr, in der Gcrichtsümzlci mit dem Anhange bestimm! wvldcn, daß die fciljuliiclci'di Nculiläl inir bei dcr lctzlcn Fcilbicjung auch unter dm Kchähungewcrlhc an dm Meistbietenden hinlluigc^cdcl! werde. Daö Schätzungsprolotoll, dcr Grluit-buche>cj.lract und die ^icilalicmsdcdingnissc lönnnl bci dicjcln Gcrichlc in d>n gewöhn^ lichen AmlSslundcn cingcs'hcn wndcn. K. t. Äezirlsgcricht Kruinburg, am 11. Novcmlur 1809. (1244-1) Nr. 2180. Exccutive Feilbietuug Bon dcm t. l. Bczirtögciichlc itlanburg wird hicmil velannl s,cinucht: Es sci iibcr dac« Aüsuchcn des Gregor Inglic von Poland, durch Dr. Burger, aegcn Johann Krizner von Unlclfeichting wcgc» aaS dcm gciichtlichcu Vcrglcichc vom 5. August 1808, Z. 3105, schuldiger 300 ft. 0. W. c. 8. o. in dic exlClitioc vfscullichc Vcr^ slcigcrung dcr dein ^ctztcrn glhöiigru. im Oruüdl'uchc dcr Heri fchafl Lack «nd Urb--^lir. 2275 v^'ltonimcndcn iiiel'litat, im gc-richll'ch clhobcucu Schntzungöwcllhc von 3007 sl> o- W., gcwllligct u„d zur Vornahme ocrsclbcu die drei FellliictungS-Tagsatzlll'gcn a»f dcn 0. Inl', 8. August und l 2. Scptelnl'cr 1870, jrdcSmal Vormütligs um 9 Uhr. l'icrg» lichls mil dcm Anhänge bestimmt worden, daß die feilzubietende Realität nur bei der lrtzlcn Fcillii'elima auch nnle, dcm Schäz, ^nilgswcrlhe an dcn Meistbiclcndcn hintan, gegeben werde. Das Schätzung5protololl, der Grund' lnichöexliact iüid die Licitallousbedingnisse löuocn bei diesem Gerichte in dcn gewöhnlichen AmtSslnuden eingcjche» werden. K. k. Bczirlsgrricht Ärainburg, am 15. Mai 1870. ______ (1295-3) Nr. 1700. Vnutteruttg an Agnes Sarc und deren Rechls-uachsolgcr, »uiockanlttcli Anfclhalles. Von dcm l. l. Beziltögcrichlc Stein wird dcr AaucS Sa^c und drren N<'chtS» nachfolglin, Ulibclaiil'tcl! AnfcnlhallcS, hier» mit erinnert.- Es habe Si'non Zopanc cinvllsläudlich mit Iutob ^.nc von Homc;, durch Herrn Dr. Sajuvic, widcr dieselben die Klage auf Verjährt- und Erlosckencrtlärung dr, für Ag»ct< Snc, Eheweib dcs Primus Sarc, auf der im Grniidduchc dcr Her» schuft Mnn-lci'dorf 8,ü) Urb.-Nr, 11 voilommenden Hlilnralüüt mittelst Hril-alsocllsa^S vom 4. Nvvcmrcr 1790 seit 0. M»i 1790 huslcndri, Foldcrung per 212 fi. 30 tt. sxnnut Anhang, «ud prue«. 11. April l. I., ^ 1700, hicramls ein irbr^cht, worii^k, zur uüindl'chln Verhandlung dic Tagsutzung auf den 1 1. Juni 1870, früh 9 Uhr, mit dcm Aichingc des § 29 a. G. O. angcoiducl uud dc» Gltlaglen wsgcu ihres unbcln»nlcn AnfcnlhalteS Herr Äulon zlronal'cihvogcl, t. t, ')iotar von Eicin, als (^uriitor iiä uetum auf ihre Gefahr und itoslcn bcsllllt wuri'e. Dcsscn wer'cn dicsclbrn zn dcm Ende verständiget, daß sic allenfalls zn rechter Zrit srlbst zn erscheinen oder sich einen anderen Sachwalter zu bestallen und ll»her nalnhaft zn machen habcu, wilrigcns diese Rechtssache mit dcm aufgeslellien Curator Ulvhandell wcrdc» wi,d. K. t. Bczirtsgcricht Slein, am 12ttl, April 1870. 940 Landtagswshler Krains! M ^ie nächsten Landtagswahlen, die in wenigen Wochen stattfinden, sind vun weittragender, von ganz außerordentlicher Bedeutung, f Oesterreich steht abermals an einem entscheidenden Wendepunkte! Der innere Friede, dessen wir so sehr bedürfen, soll endlich hergestellt, die Constiwirung des Reiches durch Ausbildung der vorhandenen Grundlagen neu befestigt werden. Von dem Ausfalle der Wahlen aber hängt es ab, welcher Weg zur Lösung dieser hochwichtigen Ausgabe betreten werden wird. Davon hängt es ab, daß der einzige unerschütterliche Boden des Rechtes und des Gesetzes nicht verlassen werde, daß nicht abermals unklare und gefährliche Experimente an die Stelle selbstbewußten und sicheren Handelns treten, und daß nicht die kaum gesäeten Freiheitskeime durch feindliche Wühlereien aller Art wieder, und vielleicht für lange Zeit, zu Grunde gehen. In einem so ernsten Augenblicke ist es eine Ehrenpflicht jeder politischen Partei, gegenüber den wichtigen Fragen des Tages feste Stellung zu nehmen und die Grundsätze offen darzulegen, von welchen sie sich bei ihrem Handeln leiten läßt. Auch die liberale Partei in Kram darf sich dieser Verbindlichkeit nicht entziehen, und unumwunden wollen wir den krainischen Landtagswählern unsere Anschauungen bekannt geben. So erhaben unser Ziel ist: die Freiheit iu unserer Heimat fest und dauernd zu begründen und in allen Richtungen und Segnungen zur Blüthe zu bringen ^ so lauter und rein sind die Mittel und Wege, deren wir uns bedienen; beide haben das volle Licht der Oeffentlichkeit nicht zu scheuen. Unsere leitenden Grundsätze sind folgende: Wir haltcu an dem Rcchtsbodeu der Decemberverfassung nnerschütterlich fest. Wir erblicken in ihr die einzige Grundlage einer Entwicklung unserer staatsrechtlichen Verhältnisse im liberalen Sinne. Verfassungsänderungen dürfen nur auf verfassungsmäßigem Wege geschehen. Wir halten eine parlamentarische Vertretung der westösterreichischen Reichshälfte für eine absolute ^othwendigkeit zum Gedeihen des Reiches nicht minder, als unseres engeren Vaterlandes. Wir treten daher jeder föderalistischen Gestaltuug des Reiches mit aller Entschiedenheit entgegen; wir anerkennen nicht ein besonderes böhmisches Staatsrecht und einen böhmischen Generallandtag, und wir weisen die unberechtigten Ansprüche auf Zer-reißung der verfassungsmäßig gewährleisteten Integrität einzelner Länder und Bildung eines neuen Kronlandes „Slovenien" energisch zurück. Im Interesse der Kräftigung der Reichsidee, der gesicherten Entwicklung verfassungsmäßiger Freiheit und der dauernden Eonsolidirung unserer staatsrechtlichen Verhältnisse erachten wir eine Umgestaltung des Reichsrathes in der Art für unerläßlich, daß das bisherige Abgeordnetenhaus von den Landtagen unabhängig gestellt und mit Beseitigung des gegenwärtigen Gruppensystems in ein alls tmecten Wahlen der städtischen und der ländlichen Bevölkerung hervorgehendes Vollshans umgewandelt werde. Auch das Herrenhaus soll in der Art umgeändert werden, daß die Landtage Abgeordnete der Länder dabin entsenden und daß die Zahl der ernannten Mitglieder beschränkt werde. Indem wir es für folgerichtig halten, daß der auf Grundlage directer Wahlen gebildete neue Reichsrath berufen sei, über die Zulässigkeit und das Maß einer weiteren Vermehrung der Autonomie einzelner Länder zn entscheiden, verwerfen wir unter allen Umständen jede außerhalb der verfassungsmäßigen Vertretungskörper stattfindende Ausgleichsaction. Wir halten fest an der staatsgrundgesetzlichen Gleichberechtigung lion Nation und Sprache und betrachten dieselbe gegen jede Vergewaltigung unter den Schutz des Reiches gestellt. Wir achten jede religiöse Ueberzeugung. Weil wir aber das gleiche Recht für alle wollen, müssen wir auch für die Gleichberechtigung aller Glaubensbekenntnisse und für ihre Unterstellung nnter das Staatsgesetz in allen nicht rein kirchlichen Angelegenheiten einstehen. Wir müssen deshalb die gänzliche Aufhebung des Concordats anstreben, welches einem Glaubensbekenntnisse besondere Vorrechte ertheilt und es iiber das Staatsgesctz stellt. Wir erwarten auch sonst von dem künftigen, aus directen Wahlen hervorgehenden Reichsrath die sofortige und entschiedene Durchführung einer Reihe nothwendiger Reformen auf freiheitlichem und volkswirtschaftlichem Gebiete. Es erscheint nicht nothwendig, hier alle aufzuführen, und wir heben nur noch hervor, daß wir eine HeralttuiuderUllg des Heeresaufwaildcs, eine zweckmäßige Umgestaltung des Wehrsystems und eine mit vollster Berücksichtigung der Interessen des Mittelstandes und der ärmeren Volksclassen durchgeführte, gerechte Steuerreform für dringende Aufgaben der Reichs-vertrcwng ansehen. Landtagswähler! Das sind die politischen Grundsätze, welchen die liberale Partei bei den bevorstehenden Landtagswahlen Geltung verschaffen will. Prüfet unser Programm unbefangen und unbeeinflußt. Es ist ein Programm des Rechtes und der Freiheit — denn auf dem einzigen legalen l Boden der Verfassung stehend, streben wir deren weitere Entwicklung im fortschrittlichen Sinne an; es ist aber auch ein gut krainischcs und echt öfter- ! reichisches Programm — denn nur als gleichberechtigter Theil eines mächtigen und wohlgegliederten Oesterreich kann Kram die Entwicklung seiner W Wohlfahrt, eine blühende Zukunft erwarten, und indem wir die Reichsidee gegenüber den zersetzenden Bestrebungen des Föderalismus hoch Haltens sichern ^ wir dadurch auch unserem engeren Vaterlande die einzige Möglichkeit wahrhaften und sichern Gedeihens. I Bedenken wir also den hohen Ernst der gegenwärtigen Wahlen! Es handelt sich um die höchsten gesllMMlstaatlichen Interessen, ebenso ist aber auch das Wohl unseres engeren Vaterlandes in die Hände der zu wählenden Volksvertreter gelegt, welche die wahren Bedürfnisse des Landes richtig zu erfassen und denselben, frei von Parteirücksichten und einseitigen unpraktischen Anschauungen, allseits Rechnung zu tragen haben. Nur von freisinnigen Volksvertretern ist die Wahruug des vollen Selbstbestimmungsrechtes der Gemeinde, die dringend nothwendige Hebung des Schulwesens, die unabhängige Stellung und die Verbesserung der materiellen Lage der Lehrer, die Regelung des Armenwesens, die Pflege der mannigfachen, bisher nur wenig oder gar nicht beachteten Quellen des geistigen Aufschwunges des Volkes und seiner materiellen Wohlfahrt zu erwarten. Vereinigen wir uns demnach einmüthig und treu unter der siegreichen Fahne der Freiheit, vertheidigen wir muthig und entschlossen unser heiliges Gut, die fortschrittlich zu entwickelnde Reichsverfassung, und schaffen wir die Grundlagen für eine weife, vom Geiste wahrer Aufklärung durchwehte Landesgesetzgebung! Landtagswähler! Wollt Ihr ein mächtiges Oesterreich, liegt Euch das Glück unseres geliebten Krain am Herzen, so tretet bei den bevorstehenden Wahlen für unsere Grundsätze mit Eurer ganzen Ueberzeugung ein, mit Eurem ganzen Einflüsse. Wählet nur Männer, welche, mit gründ- ! licher Kenntniß unserer Verhältnisse ausgestattet, von aufrichtiger Liebe für Reich und Heimat beseelt, Muth und Unabhängigkeit genug besitzen, diesen M Grundsätzen furchtlos und treu überall Geltung zu verschaffen! D Laibach, 8. Juni 1870._______________________'__________Vom constitutionellen Verein in Laibach. > DM" Wer eine Zeitung liest, muß haben: Den oder neuestes, bequemes und vollständiges Taschen-Wörterbuch, eulhaln'ud eine Lammluua, und genaue (Hltläruug vou mchr alü Redensarten nnd Zeichen. t>ie in der deutschen Tchrift- nnd Umaangsjprache hiiufin uortomlncn und fiir nuthwendi,; schalten werde». Ein mlrutlu'lirlichrs tMdlmch für jeden Stand und jedes Alter. Mit besonderer Veritclsichtignng der Aussprache, Vetouung mid Abstammung ciueö jeden Worte«?. Von I»^«O«5«» >»> l«. «"»»»t«»^«,,»". 13. vermehrte Auflage. Taschru-Format, Wicu 157.X br. mir 4« lr., gcu. »,«rt ^. ^V««« » «llk«, 5,'olilowitzftlcch.' (125>0 2) (12W-I) Nr. 30W. Vekamltlmichllllss. Von dem t. k. Gczil'sogclichlc Gnrl-fcld wird dcu To.dulalglallbia.ern des Ignaz Globocmk von Gullfcld, Namens Marlm Repsov, Mario Napp, Helcua Nadcs,c, Theresia Buttovic und Maria Plautar eri>,»ctt, daß der auf dieselben lautende Feilbictungs . Bescheid vom W. Februar l. I, Z. W3, dem fiir dieselben bestellten Kurator Herr» Johann Irkic, k. t. Nolar in Gulkfelt>, zugestellt worden ist. K. k. Bezirksgericht Gmlfeld, am 4ten Mai 1870. Die Lairitz'sche Waldwll Gichtwatte, « das Ocl, die Unterkleider, « besonders aber daS Extract zur Sclbstbcrcitung der so überaus heilsamen > Kiefer nadelBäder D werden allen an Gicht- und Rheumatismus Leidenden hierdurch wiederholt angele- > gentlich empfohlen. lMtt—4) > Der Alleinverkauf für Laibacl, befindet sich dci H>. >l< ?«»>»««>»« r. « Die Wäschwaarenfabrik in Klattau bee Rosonbaum Äc DPorelis empfiehlt dcreu frisch assortirtcö Lager bei uou «>«^^« «>»«,»»«>«,» III weih uud gedrncltcm «'« > e»l> mid echt »,,«,«»,,^» «'^,» «i«»l,,«>,, uou fl. 1.20 lr. lii« fl. 8.75 tr,, «,»«>»«»,»>,«»«,«>«»,> iu wrisl uud fälviq uou fl l bis fl. !,<»<> lr.. >^«»l,»«««r».? lr. au« bestem Material uud mittelst Hnudarlieit auqescrtiqt. 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