iPostnma piaeana r gotorini.) «»che,Mch SMtaKdi fiwacrliti ca» W». • triKiftat.fi ant fcti»aU»*fl; «Mftenwt» aüc& fit. #. lel-Pho» fl. — «»Iß»bia»»ge, »«b« U da Btnosi'frta «trat »fwchniM dt'Stgfi» Sebilhren enigegengennn » »,» gb"»''se- «r >»« S?°ar>-> rtnicljä)rtg »tn 8tr—, baibtfbrifl ®t« 60 -, aa>i|forta W* 180-—. Rit bo« »„»latt «ttrachMlw «rhdhung. — Einzeln« Nummern TW Rummer 99 DonnerStag, den 16. Dezember 1926. 51. Jahrgang Wahlbeschlnßung der Darin der Deutschen im Derwaltungsgetiiet Mariöor. AuS Maribor wird uuS ßeairXbet: Die Parteileitung hat beschlossen, ben Beltreuevsmännern der einzelnen Wahlbeziike bezüglich der bevotstehenden BebietSwahl-u ^ e i n btn besonberen örtlichen Verhältnisse« entsprechendes vorgehen unter Bewahrung der be» kannten E i» schr Äu lun g zu freier Entscheidung zu überlassen. Für die Stadt Maritor wurde heute, DienS-tag, ein Wahlkc»p cm jj zwischen ter Slowenischen BoikSpartei ol» der größten Landeiputei unb der Radikale« Partei al» der größten ReichSpartei ctrec. seit« unb der Partei der Deutschen andrerseits für ein gemeinsame» Bor gehen bei ben bevoistehenben Wohlen abbeschllssk» unb gefertigt. Diese» Ab« ko»»evvertürgt den deutsche» Wählern von Maribor eine eigene Vertretung in der zukünftig en GebietS verfam m lun g. Für bie Stadt Celje wurde den öulichen Ber-hältniffen entsprechend eber>salli ein Wahlabkommen zwischen den Deutschen und ben genannten slawi!chen Parteien get, offen. Wa» die Lavdbezirke andelargt. wirb hier au« Gründen politisch-taktischer Natur von der Einreichung eigener Liste» abgeseher. Den Bez>rk«organisatio>e» wird empfohlen, mit den bekannten politischen Grrppen Wahlkowpiomiffe einzugehen, wenn aus auS stchlS-reicher Stelle unsere Sand^a'e« ausgestellt werde» oder wenn wichtige Borteile lokaler Natur ein solche? Wahlabkommen geraten erscheinen lassen. W o keine Z von beiben d er Fall ist, werden unsere Wähler Wahlent-Haltung übe». Dle Le'tuvg ber Partei glaubt, i, b*« Zusammengehen »it den erstgenannten P >r< teleu in den Släbten Maribor unb (Stsje ben B<-ginn einer sachlichen und entgifteten Zusammenarbeit der Bürger unser«» Heimatland»» ohne Unterschieb der Nation erblicken zu dürsen. WK0KAM6. wenn ber Erfolg entscheidend ist sür bie Bc «rteilung be» Antriebes einer Sache und seiner Größe, dann ist Nikola Pa»6, der cm Sonntag tzon seinem Bolk zu Grabe geleitet wurde, einet der größten Staatsmänner aller Zeiten und aller Bölkcr gewesen. Obzwar vor allem bie Reise der Z it sür sei» Werk arbeitete, muh «an sich doch vor Kugen halten, daß dieser Staatsmann mit unerhörter Bc. schicklichkeit, mit einer Talkrast, die im Dienste sein,« Volke» vor keinem Mittel zurückicheute, mit eirer Zielsicherheit soabergleichea diese Zeit auszunützen, sie zu brflügelu unb iu der einen gewellten Richtung ausreife» zu lasten ve, starb. Ja den Nachrnfeu, die ihm die europäische Presse widmet, wirb er mit BlSmarck, Civour und »it anderen politischen Größeerscheinungev verglichen. Mit vtthältviSwößigem Recht. Er hatte eS aber viel schwerer alS diese. Denn diese besaßen kulturell fertige und blühenbe Völker, die ihre Antriebe au« einer großen FrecheiiSgeichichte schöpften. Pas«! mußte die kaum au» ber dumpfe», l'chilofen türkischen Aerkerenge entlassenen Serben zu Demokratie nob woberneu Auslassungen eist erziehe», er mußte ihnen mit Gefahr seine» LedenS erst bie frische Lust ber inneren In h it mrlchcffen, ehevor er daS kleine Sei dien zu» Aervlanb feine» stolzen LebenStranmeS, eine» vereinigten Jugoilawenreiche». machen konnte. Sein Weg war also, wenn nicht hivberni»reicher, so doch ur vergleich! ch dichter be'ät mit spitzigen Dornen als die Wege jener Männer, in deren erlauchte nvd exklusive Gesellschast ihn bie G schichte aufzunehmen im Begaffe ist. Er hat, die Zeit mit Adlerblck erfassend, nickt blcß ein politisches Slaa »gebilde gescheffm, er ist nicht bloß de» jugoslawischen Reiche» Schmied.dessen Teile, geladen mit gegevsötzlichen Kulturen und gegensötzlichen Leber »anschauunflen, zusommenge-schmeißt werden mrß'e», er ist nicht bloß der Schöpfer der jugoslawischen Einheit, er ist viel mehr, er hat sein crme», kleine», jähr Hundertel«» g unterjochtes serbische» Volk emporgehoben, e»porgetragen zu nie xelräumter Mccht urd Herrlichkeit, er hat da« Reich von ber Donaugrenze bei Biograd bis zur Alpengrenze In Lrain und bifi fast zu ben Toren vou Graz gemehrt. Für solche E>folge hat die neuere Geschichte kein Beispiel. Alle Völker ehren jere Minner znhöchst, die dem Willen de» Volke», groß, mächtig und ver« einigt zu sein, die höchste Berwirki chung zu ver-schaff n imstande waren. Rar alle hundert Jahre einmal läßt bie Vorsehung die Seele einer Nation bttrch eine Mutter Eiozelmensch Werden. Wie eS seinerzeit da» Glück be» deutschen Volke» wor, eben einen B'Swaick zu haben, ber allein da» Reich zu schaffen imstande wär, so war e» da» Glück be» Eerbenvolke», einen Nkola Pai t zu haben, der allein ba« große Werk der Bereinigung schaffen konnte. Wie e» bei all seiner unerreichten Tüchtigkeit, der beispiellosen Tapferkeit seiner Solbaten, den glänzenden Siegen über rn« ganze Welt für -da» deutsche Bolk ba» furchtbare Unglück war, im Weltkrieg keinen großen Staatsmann am Rader de» Staates gehabt zu haben, so war e» eben für Serbien »in Glück, de» Staatsmann Nikola Paß c zu besitzen. Bei ber Lerkang eine» Staate» burch Sturm unb Not ist der ein,eine Mann entscheibenb. Deshalb wirb der Name Nkola Paß 6 sür die bank> bare» Serben niemal» sei",n hellen Gla^z verlieren. WüS man ihm auch vorwarf, wie sehr mau ihn b feindete, dem Bits auf sein We,k erscheint bie« alles nur a'» der naiürl'chi starke Schatten eine» starken L'chteS. Einheimische Wätter-stimmen zu 'AaSi^ Hode. D>e Noch'icht übe» P it' Tod er'chiiü"t ba» ganze Bolk unb di» Aüfwe k owkei'von ganz Eu'vpa ist auf Jucollewien b'^oelenkr. Ji ollen europäi schen Hrupistädten 'pnchi man vom traurigen Ereig- nis und die Auge» der europäischen politi'ch-u O ffertl chkcit stvd ncch Beozrab gewenbet, ben« Üder'N koia P^»ö schreiben herßt über Ja^oslawien schreibe». Eixe tolche Rolle spielte N fola P.i 6 iu unserem irviren Leben. Die eurrpälschen Blätter schreiben über >hn oder brwe'N sogar Leitartikel, verzechen >hr. wir B'tma'ck, E:voui und anderen fjZh!er.bio Slaaltmärnern der «uropäischeu poUli» 'chen Gi'ch chte. Es >st klar «sich I ch. daß sich nicht rur bie he>»>iche, so-bern auch be ausländische Welt bewußt st baß mit P it eine zentrale Persönlichkeit von der jugoslawischen Bihne abgetreten ist. S'rne Gioiiole erstrahlte besonvei» hell i» tea bieSfeitige, Gebiete», wo da» valioiialistische, besonders ba» serbische Element in ihm da» ey»bol der Befreiung, die P.r'onifizinung de» helden»Üti» gen S-rbte» sah, der seilst in den schwersten Ciür-zen d«S WelikiiegeS Sieger blieb. So blieb seine Autori ät fast uiige»>nbert auch in der Z?it nach dem ttr'kge. obwohl ber al e Staatsmann mit seiner Mentaltiät den Geist ber Zeit nicht m.hr ganz einholen konnte. Auch in dem neuen Milien, de» so viele» brachte, wo« d,m alten Serli-n entgegengesetzt war, konnte sich der alte Boja in vollkomme» üdeiherrtchender Rolle burchsetzer. und seine erfahrene Taklik bewahrte m den stür»ilchen ersten Jahren ben jungen Staat vor vielen Eilchülterungen, deren bieker ohne seinen staireu Willen ohne Zweifel an-heimgesall,n wäre. Die VeitSlag B-rf«fsuvg bildet ben Abschluß de« LebenSwerke» be» greisen Staat»-«avn», der Avuft und Fähigkeit genug besaß, den H-i ptsorderungen ber mitwirkenden jugoslawische» D„ok'atie zuzustimmen, wenn er sie vielleicht auch rich! mehr ganz be greisen konnte. Die B-it»tog-Beif ff-og ist jener harte F-ls, a» dem sich der kommuuist-'che Terror und die f paratistische Welle brachen. Die rationale und staatliche Idee triu». phierte unk in ihrem Schimmer erstrahlte der Nrme P^i 6. Wa« dann kam. war nur »och ein Epilog. „Jatio", 11. Deze»ber. GeKern verschied in Beograb ein großer Staats-warn Europa», e>ner ber größten slawische» Poli-k»r. ein"- ber gloereichften Söhne de» seebitchrn Volkes, N k la P »c Denn groß war Pa»ö, wie seine Fehler u»e Jcriömet groß nacen. vor dieser Gröve verneigen auch wir ehrelbieiig unser Haupt, bie wir die ganze Zeit, in der er unseren neuen Staat leitete. G quer feiner politische» Richtung waren. Worin d'sta-b vre Götze oder bie Besonderheit Nikola P 5d'? Darin, daß in seiner Persönlichkeit biese uvwSgvaiea Gefühle und Bestrebungen, die wir rational nennen, zum vollkommensten Anßbruck gelangten: er war der echte TyyuS der serbischen Raffe, sür die ber Leb«n»iued bei Staate» Wille zur Mach', sür welche jtrast unb Größe der Nuiv» da» erste G l o> und die »aiionalen Bestrebungen der l'tz't unb höchste Wert sind. Boa diese« G:« stchtfpu. kl au» ast. die alle Hmberniff« besiegle und bie giögien Eisolqe erreichte, weil er seine Pei«on r stloS seirem ©0.1 widm t'. U'0 wo andere mit dem gleißenben Wort ardeiieteu. schmiedete er seinem Volk« ei» alückuchere» Sch cf ol Durch feine zähe A »>auer, beispiellose voriichl und Fä>,ig. kett der B rechnung, bmch die meisteihafte T klik der politischen Kombinaiio-, burch Schweigsamkeit, Geduid und durch L st. bie ab-r nicht ohne G öße war. Kleinlich war Nikola P «ö niemals v»na feine Gefuh e beherrsch:« er me'Nerhaf,; all'S w.r >hm nur Mittel zu dem einen höchste» und allein würdigen ZWie er sich o> malS auf ein Syle» oder eine «nsich! ober ein Programm verschwor, so Seite 2 (Stifter Zeitung Nummer 99 Das gründliche Mundwsiss©r ließ et sich auch nicht tatch seine Affekte binden, der größte F-inb von gestern konnte sein wst r Freund sür die Zukunft wnden, wenn er bloß seinem Zweck diente. Ec war ein Rechner, T-ch vikcr, Spieler mit genialen Zügen, der in der Politik feine ganz eigene Moral hatte. AlS auS dauernder, mutiger Zerstörer einer Fremdherrschaft, al« Kämpfer für die Rechte de« Volk«» in seine« schönsten und beste« Jahren, wo er vor den größte» Opfern «ich! zurück'chreckle, als Arbeiter, der nie-»alS ermüdete, immer bei der Arbeit und auf Wiche war, infolge der Regsamkeit und Maule.keil ein»» G ifte», der inmitten vsn Arbeit. Plänen und G danken erlofch, wird Nikola P s c noch späten Geschlechtern leuchten. „Sloveuic', 11. Dezember. Geschichtlich und unschätzbar sind die Verdienste Ni> kola Paßt' um da» serbische voll. Vor mehr als 50 Jähren, alß sich Serbien k»um von türkischen Joch besceit halte, nahm der sanqe Ingenieur Nl-kola Pag 6 seinen Weg in die O^ff »tl'chkeit. Efüllt «it moderne» Idee», widmete er ull seine Arbeit dem Ka»pf um die BerfasfangScechte dkS Volke». Schwer und gefährlich war dieser Kampf und blutige Ausstände begleiteten ihn und mehr al» einmal w.ns die Uebermacht der Oarenovi6 P^s 6 in den Kerker. ch- Volk in ein modernes Kulturlebe», auS de» Z-ilen dcS Absolulitmu« leitete er eS in ein demokratisches Zeitalter herüber. Und da« ist das grötzie verdienst Pasi^' und in dieser Z-it sind seine B-rdirnste am größten. Erst iasolge der Arbeit Pas?t' konnte Serbien das jugoslawische Piemout werden. Al» das Bolk in Tüdserdun sah, wie glücklich seine Brüder im freien Serbien fort-schritten und wie stark sein e'g-ue« Leide« unter der türkischen Obeiherrschast war, da schus die Parallele den serbischen JrredentiSmuS uud gab dem frrdiichen Volk jenen Elan, der in den beiden Balkankriegen die ganze Kuliurwelt entzück,?. Geradezu legendär wäre die G ötze Nkola P.«e die Liebe zu »e« Frcundea waren schuld, datz ivmtten des polnische« Kampse« blieb i, einer Zeir, die er nicht mehr verstand. Daber aber auch «eine Fehler, daher all dies, wa» den G ar z seiner Abendröte v:rdUtik«lle. Aber auch da zeigte '^a«6 im Ge-genfatz zu seiner ganzen Umgebung eine G otzmut, die nur großen Menschm eigen ist. Nie war P s 6 ein leidenschafillcher oder ergherziger poUt.icher Gegner, niemals war er derjenige, der sich mit Gewalt Anhänger schaffe« woll e. DaS war devj.nige« vorbehalten, die von feiner Gnade lebten. „Rarodui Dnevmk*. 11. Dezember. » G Bon Sar Peladan behauptet ein deutsch S Schriftsteller, er sei am «liege gestorben. Dieser Wort gilt, in gewissem S'nae De« Wortes übertrage», auch sür N.tota PJ6 den BiSmarck de« fla-wische» Süden», der i m tien seiner Pläne, die er sich zu« letzien.Aasmar'ch' zarechgeleu« hatte, vom Tode ereilt wurde. Pai 6 ist an der Politik gesto:- bev. AuS J bet inner politischen Z'itungSmeldun« war eS klar zu ersehen, daß dieser GreiS noch nicht zn sterben beabfich.igt hatte. I» Gegenteil: er wollte da« Weil seine« Leben» kiöaen, er wollte den letzte« Schlag gegen die inneren uid äatzeren Ggner seiner staatkpolitischcn Konzeption führen, um sich dann i» Glanz und Ehern in den verdienten Rah-stand zu begeben. E» war ihn nicht beschieden. Die Partei, die ihm die Führer'chast restlo» zuerkannte, vermocht e« v>cht durchzubri'ge». datz er entscheidend ii die Gc ch h»?ss: hineingreise und Wandel ich ff'. Ec mutzte eine« tragischen Tode» sterbe». Die Liebe zum einzigen Sohn veidrängie ihn von der Führerschaft und sein innigster Wu»sch war e«, G wchhelt darüber zu erhalle», ob seine politische Ezre unb (ein Familienname noch rein sind in dieser Sprin.flat der Blrleumdungeu und itnwürse erdenklichster Natur. „Marburger Zeitung", II.Dzember. Au der Bahre de» Verblichenen trauert da« ganze jugoslawische Bolk; in tiefstem Schweiz? klagt um ihn da» Serben!«», da« in N kolau« P;8 keit, noch einmal die Zügel de« Staate» zu ergreife», bevor er fein E be eud-gültig und sür immer anderen Hände» anvertrauen wollte. Sicher war nicht die Absicht allein maßgebend, sein Scheiden aus der politischen Tätigkeit so glänz, voll zu gestalten, daß die Erinnerung daran sein fernere« Lrben erhellt hätte. N kolauS Pai 6 wußte, datz er feinem Lande »och wertvolle Dienste leisten löane. Sei« Geist war noch rüstig, fei» Wille stark, aber eine höhere Macht, der alle Sterbliche» Untertan sind, fetzte feinem sorgen und Sieben vorzeitig ei« Z el. „Deutscht Bolttblatt", 11. Dezember. Die Wahlen in die Geb ietsversamml'ung. Wie sie vorgenommen werden. IV. Wenn niemand i» Wahlausschüsse den Wähler kennt, hat er ihn zu frage», ob er jener sei. unter defien Namen er sich zur Aostimmung gemeldet ha«, und ihm die geietzliche» Folgen des Umstände«, wenn er unter fremdem Namen stimmen wüide, vorzuhalten. Wenn der Wähler bestätigt, datz er die Person fei, unter deren N^mea er sich zur «dstimwung meldete, kann der Ausschuß, wenn er eS süc not wendig hält, mit de« ui>b< kannten Wähler ei» Protokoll aufnehmen, in dem dessen P^rlonSbeichie-bang, sow'e auch G^ffe und Hausnummer seiner W h ung ver»erkt werd,», welch « Poiokoll der Wähler, wenn er de» Schretb'tS ku««»ig ist, zu unter ich eben ha'. D r Pästdent hat auch »a» «echi, arzrordnco, daß em solcher unbekannt-r Wähler pho naraphieri wird. Wenn ein solcher undekaenter Wahler auf verlangen de« Ausschusses keine Beweise Uder seine Identität vorweist, die nach L-sicht deS AuSschufs S gevü^end wären, seine Jdentnät seiizust-llen, kann der Ausschuß anv'dne», daß dieser Wädler Nicht zur Abstimmung zugelesfe» wir". Im F-lle al« be-züglich ei^e« W-ihlerS i« Wihlaukschusfe Zueiseliv Angelegenheit seiner J>evti äi entstehen, hat der Wahlausschuß «it Stimmer.m h heit zu enticheide». ob ein solcher Wähler zur Avsti«mung zugelassen wird. Wlrd er nicht zagelasse», so ist er sofort der zuständige» Polizeibehörde zu übergebe». Der Wahlprästdent oder eine» der Mitglieder de« W ihlauS'chufs « hat jedem WZHler, bevor er,nr Abstiaunang zugelassen wird, laut zu sagen, welche Kandida'enlftea die eisz'lnen Urne« bedeute». Ist der Wihler »c8 Schreiben« und Lesen» unkundig, so hat aus sein B-rlangen der P ä^ident oder ein Mitglied de« Wahlausschuß « ihm olle Name« auf den Kaeididatenlisten vorzulesen. Wenn alle« dieß nicht geschieh», hat jede» Mitglied de» W^hlauS-schusf'S da» Recht, die» zu bemeike» uud uach Se-en»igung der Abstimmung i« P o?okoll eine» Protest gegen den regelwidrigen Borgang de« Ausschüsse» einzutragen. Jed-r L'stenvertreter oder dessen E> satzmann hat va« R chi, zu sagen, w-lcher Partei oder politischen Gerppe die Kandidatenliste bezm. die Urne angehört. Bevor d.r Wähler zur Abstimmung schreitet, übergibt ihm der Wahlp äsit»ent eine Kagel, «!id der Wähler hat diese Kug'l, wenn er sie übernimmt, i» die rechte Haod, wenn diese beschädigt ist, in die linke Hand zu legen und die Hand zu schließe». Mit so geschlossener Hand tritt er der Reihe »ach vo- jede Urne und stockt bie geschlossene Haod i« je«« hivein. Die Kuzel hat er i» jene Urne falle« zu lasse», aus der die Kandidatenliste argeklebt ist. für tie er stimmen will. Wcnu er die Hand au« der Irtzte« Urne herauszieht, hat er vor allem die Hrnd so zu öffren, datz j dermanv sehen kani>, datz sich die Kuael nicht ««h? in h befiädet, der Wähler daher abgest mm: Hai. Während der gaezei Z-it, in der der Wähler adzust!»«eir hat, haben der P äfi-dent und die Mitglieder »e« Wahlausschusses Sorge zu tragen, datz der Wähler die kaael nicht in die andere Hatd »im«: un» mit sich fortträgt. Wen« ein Wähler weg-a schwerer kö perlichec Mäigel nicht so abstimme» köante, wie die« hier angeordnet ist, hat er da» Recht, vor de» Wahlausschuß einen Be-»oll»ächliglen zu bringen, der a« seiner Stelle ab-stimmt. Hierüber hat der Wahlaniichuß eine« Bescheid zu erb-l-grn und im Pioivkvll zu vei«erkiv. (§ 27.) Sobald ein Wähler abgestimmt hat, ist er ver-t fl ch et. den W hlplatz zu verlasse». AI» Wahlplatz g>lr da» Geläut, in dem abzest'mmt wird, und dessen Haf. (§ 28) Der Wahlausschuß kaun die «i>sti»mung «ie-mandem verweigern, der in die alpiabeiische Wähler« liste eingetragn ist. Wenn der Wähler oder ei« Mitglied de» Wahlausschüsse« eine Bemerkung zu machen hat, hat der Ausschuß oder jene» seiner Mir-Glieder, welche» diese Bemerkung »acht, die» iu da» Protokoll aufzunehmen. Meldet sich ei» Wahler zur Abstimmung unb hat auf seinen Nrmeu bereit« jemand abgestimmt, so hat der Präsident d»S Wahlausschusses, nachde« »r im Sinne de« 8 27, «b!. 1 vorgegangen und sich unzweifelhaft über die J»eniilät und bie E «-traguug ein'S solche« Wähler« i» die Wählerliste überzeugt hat, anzuordnen, datz fein Name, Zl» taae und Beschäfiigung in eine besonbere Liste eingetragen wird, ki» üder solche P-iso-ien zu sühreu ist. Diese Liste legt der W h ausschutz den Wahl-ak'.eti bei und in Wah!pro>okoll wird der Faü ein« getiogm und die Zrhi derartiger P.rsone« ange-^eben. B-i der Bei fiz-erung der Wahlen, bei denea solche Fälle vo>gekommen sind, wird bie Zahl derartiger Wähler in Ruck icht gezogen, wen» ste aas da» Wuh ergebni» einen Eil flitz Hai. (§ 29.) Je»« L ste ist mit bem N-me« jener P-r^oa zu bneichne«, bie auf ihr al« erste eiogetragen ist. (8 30.) Kein« B HScde darf in keinem Falle eine» Wähler sür seine Stimme, die er bei der W ihl ab« gab, zur Verantwortung z-ehen, noch darf sie von ifcrn verlangen, zu sage», für wen er gesti»»l habe. (S 31.) «»«»er S» Clllier Zeitung €dtt 8 Politische Rundschau. Inland. $d§iö' Tod und Begräbnis. >» vorigen Donnerstag« abends befiel ben Al Premier — nie die Bläiter berichten, nach einer Unterrebnng nit dem ihn besuchenden Hofminister — et» Uawohlsei», da» sich balb zur Bewußtlosigkeit steigerte. Die herbeigerufene» Aerzte stellte» Ge-h^icklag infolge Aberbruche« fest, ber um 8 Uhr 17 Minuten morgen» zum Tobe führte. Der ein-balsamierte Leichnam de« große» Toieo wurde in der Sa5o ktrche aufgebahrt. B S spät i« die Nachi hinein floß der dichte Snom be« leidtragenden Volke« an Kaiaf»lk vorüber. Die Familie Po& 6 enpfiig au« i^e» Teile» IrS Staate«, ferner tun den her-vorragendsten politisch?« P-rsone» und Stellen des Au«la»d« zahllose Beileidteltgra»«». An Sonntag morge»« un 8 Uhr begannen ta der fchwarzau«ge fchlageuev Sadorkirche die Tranerfeierlichkeiteo. Bor dem Sarge hielten zwei Letbgcnbisten einen silbernen Lorbeeikiauz mit goldenen Schleifen, ben der KöUg gewidmet hatte, aus der linken Seiten hielten Bedienstete des Parlaments den anderthalb Meier hohen, 75 cm breite» und ungefähr 40 kg schweren Lorbeer-kränz au« reinen Gol», der dem Führer der Partei von den radikalen Oct«orgauisat«oneu zum 80. Ge-burtStage hätte dargebracht nerseo sollen. An dem Trauergoite«dienst m ber Stiche nahm auch ber König m G:»eral«uniform teil. Al« erster redete mit zitier »der Stimme der Patriarch DiMiir'je, ein Kamerab P-S V au« jungen Tagen, baun ber Par> lamenitpräsibent Marko Trtfkoviö, sein treuer Freund, der durch feine Nahrung alle Anwesenden tief bewegte. Der Sarg wurde von Ministern und anderen G.oßwürbenträ^er» au« den GoiteShav« getragen. Die Kanonenlafette, auf die er gebunden wurde, zöge« fech« Rippen. Nach bem Sarge schritten die Familie P^ö, da»« der körig nit Prmz Paul, die Regierung, da« Pulament, bie Diplomatie, die Generalität, die staatliche« Würben-träger, Bettreter der ganzen Armee u»b ein »ehrere Kilometer langer Trauerzag. Unter den 300 herrlichen kränzen befand stch auch ein Kranz mit ber Aufichrlft „N. Poß'e — Soivj!trußlaad'. Zwölf Ojfiziere trüge« k'ffc», auf denen die Oben ber ganzen Welt, b0 an ber Zahl, leuchteten, da-runter da« gioge kreuz de« S.ern« Karadjordje, den nur Herrscher zu bekommen pflegen. Bn »er Hof bürg hielt »er Zag eine» Moment a», weil hier oer llönig mit fei«em Gefolge anSirat. vom Palast de« kasiilto»«gerichte« au« hielten die Vertreter ber partamentartfchen Gruppen unb andere Würben träger Ansprache» an ba« trauern« Volt, in benen sie die Gröge de« .verstorbenen feierten. Während de« Zage« durch die Stadt bilvete« viele Tausende vo» Menschen et» dichte« Spalter. Am Friedhof würbe der Sarg iu ber dorttgru Kirche auf «tue» provisorischen Katafalk gefetzt, weil dte Gruft noch nicht fertiggestellt war. Die eigentliche Beisetzung fand erst am Mittwoch statt, viel Besorgn,« rief e« hervor, baß ber Freun» bet verstorbenen, ParlamentSpräsi» de«t Tnfkovö, der e« sich trotz seine« Uawohtsetnt nicht nehmen ließ, den toten Freund zu Fuß zu begleite«, am Friedhof ohnmächtig wurde. Auf dem Mg zur «Lösung der Krise. Der stö'ig hat am Montag bie Meinungen der Parteiführer Ljaba Dav>»ovi6, Dr. koroSec unb Gvuozar Pribitev 6 bezüglich der Lösung der Krise eingeholt. Nach dem Über ba« Resultat dieser Be-rawnge» ausgegebenen Communiqae deS Ministerpräsidium« rieten Dambov ö unv Dr. koioitc die Diuchsührung von Neuwahlen oder, wenn diese ge-genirüuig nicht opportun wären, die Bildung ei»,« konzeatra ionSladineit« an, während Herr Pudic v ( d» Meinung vertrat, daß aus »en gegenwärtigen Parlament keine arbeite fähige Regierung gebildet »erden könne, we«hald die E»tsche«»ung de« Volke« in Wege von Neuwahlen anzorufen wäre. Nz««ovi6 abermals Mandatar der Krone. Der König hat bem früheren Ministerpräsiden-teu wieder da« Mandat zur Bildung der neuen Regierung Übertrage«. Da« Mandat steht angeblich ewe Erweiterung der Koalition auf die demokratische Bereinigung und die Slowenische Bolkspartei vor. WahlpaKt der Partei der Deutschen mit der AadtKaleu Partei. Wie da« „Deutsche volk«blatt* meldet, hat bie Hauptleitung der Partei ber Deutsche« da« Angebot der Radikalen zu einem Zasammevgehe» ber beiben Parteien i« der Batschka angenomnen und an 6. Dezember den Wahlpakt gefertigt, Auch iu Shr-mieu konnt e« zu der Aufstellung von gemeinsame« Listen mit An«nadme be« Bezirk»« Alipazua, wo die Partei ber Deutsche« allein auftreten wirb. I n der Batschka und in Eyrmien stellen demnach die Deutscheu unb bie Radi« kale« eine gemeinsame L-ste auf. In den siebe« Bezirken be« oberen Banal« werben genein-same Listen der Demokraten, der Landwirte unb der Deutschen eingereicht. Ausland. Die MlitärKontrolle aufgehoben. Die Konferenz der Außenminister in Genf nahm am Sosotag bie Beschlietzuog au, daß dte internationale Miliiärkontrollkommisston bedmgu»g«lo« bi« zum 31. Jänner 19*7 zurückgezogen werde. Die Kontrolle wirb in die Hände de« Völkerbünde« übergehe». Auch in den anderen desi'gten Staaten wird die Mluäikootrolle aufgehoben. Die englische und fra-zösilche Presse äatzert ihre Zufriede»helt über diese« R:»ultat, da« sie eine« Sieg Locarvo« nennen; die „T«me«" schreibe« z. B.: W-nn die deutsche Nation den Willen hätte, wreber eine starke Militärmacht zu werben, so könnte die« dnrch klel«-liche Nabelstiche nicht verhindert werbe». Die Zeiten sind gekommen, wo dte Aufgabe, eine gefährliche Entwicklung in Schach zu halten, anderen Kräften überlassen werben muß. Eine deutsche öffe»tliche Meinung, die darauf beruht, deu Gesüylen gemeia-samer Inieresseu unter bem europäischen Völkern und de» internationale« wirtschaftlichen Au«dau zu dienen, da»f nicht behinbert werde«. Aus Stadt und Land. Evangelische Gemeinde. Freitag, ben 17. Dezemoer, ftnoet anläßlich de« Geburtstage« Sr. Majestät um 10 Uhr ein FepgotteSdienst statt. F.eitag abend« um v Uzr wir» in der geheizten Lyrtstuskirche eine musikatiiche Abendfeier vo» einer fremde» Singfchar abgehalten, die eine schöne vor-Weihnachtsfeier zu wer»eu verspricht. Jebermaoo ist willkommen. Sonntag, den 19., wir» um 4 Ugr »achmtttag« die Weihnachtsfeier der Ki»»er start-si»den. Die kin»er selost führe« dabei ei« neue« Hirten» und Klippenspiel auf. Anschließend un» Montag vormittag Bescherung der Armen. Musikalische Abendfeier. Freitag, den 17. Dezemoer (Staattscierta,), findet um 6 Uhr abend« t« der evangelischen <£}ustu«fuche eine musikalische Abendfeier statt. Eioe nu«wäriige Singschar, bie sich die Pflege o,s echten voltslieoe« uno dt« alten »emschea «anstliede» zur Aufgabe gemacht hat, wird eine Reihe weihnachtlicher L,eoer zum voruag bringen. Bor allem fei auf die steirischen und ti-roler „Krippivlieder" aufmerksam gemacht, die in de» schönen vierstimmigen Säyen vo» V.klvr Zack in Gcaz gesungen werven. E» sind Lieder, bie »och heute i» oe« GcblrgSvü.sern in de« Kircheu bei der E^ristmette oder bei den volkstümlichen Kuppen* spielen lebenbtg sind. I, diesen Liedern spricht sich nach Wort und Weise die uvvncdildete Volksseele au«, wie da« Volk bie holbe Weihnacht erlebn voll Ja« uigkett, voll Gemüt unb Humor, voll verhaltener Bleiben Sie bei der allen Gewohnheit undverwenden Sie auch weiferhinzu Jhrem Kaffeeden altbewährten Aerfif FranckKaffee-Zusab. Er verbillig!" den Kaffee und mach h das Gehrank krdfhger und voller im Geschmack. Auch zum Gehreicle gehörl- unbedingl-zAec^A/ranc/c. Jchlchtov Einweichcn mit FRAUENLOB, heraus waschen mit SCI1ICHTSFIFE zarter Gläubigkeit und voll Last am Ausmale« oll der liebliche« Züge, dte um bie Weih»achiigeschichte weben unb ihren Zauber ausmachen. Da« ist echiel Volksgut, urgekünstelt, gesund biS in« Letzte, nicht angekränkelt von fremdem Wefe», mit eiiem Worte: deutsch. Dazu kommen noch alte deutsche WeihnachiS-lieber und geistliche Wiegenlieder au« ben fünfzehnte« bi« achtzehnten Iahrhunbert, nicht i« einer modernisierten Form, fonbern in be« kraftvollen Sätze« der allen Meister. Die evangelische Kirche öffnet dieser Singichar unb allen Zuhörern gastfrei die Tore. Dte Kirche wird geheizt sein. Jedermann ist eingeladen. Eintritt frei. Jubiläum. Au« Slov. Bistrica wird u>« bericht,: An 3. Dezember l. I. feierte Herr Franz Xav. Fekoxja, Hausbesitzer in Stov, vistriea, seine« 80. Geburi«tag, seinen Naneri«tag unb zugleich auch da« 40. Jahr ber aktiven Mitgliedschaft bei der Freiwilligen Feuerwehr im enge» Familie», und Freunde«tle>>« in voller körperlicher und geistiger flischt Und Rüstigkeit. Au« diesen Anlaß sind d,m adiiar mehlsache Spende» und die herzlich,,en Glückwünsche zugega»ge». Trauung. Dieser Tage fand in Z>i>e Bermählnng »e« Herrn Jugeoieui« Hav» a,o^ nig au« Arjava« mu Frl. Ercka Roo».t pu... Galaunterhaltung mit Tauz. I« N.q hange zu der in uujerer So»nra^«>o^e Ultler vitstl Aufschrift veröff-otlichte» Siotiz wrrvcn w>» «sucht, miizuteUen, vag inzwtichen einige Veräuderuvgen verfügt wurden bezw. dag der endgültige T x, der Bekanntmachung de» Oisijier«dallr« folgendermaßen lauten foll: Da« Oisij.tl»to>p« »er <ö»arn«>o» C.tje (Rktioe un» Reserve) veranstaltet wie alljährlich auch heuer zur Feier de» GeburrStage« S. M. de» «ö nig« Alexander am 17. Dezemoer um 8 Uhr abend« eioe Galaunterhaitll»g mir Tanz tu allen Räumen de« »Celjikt dom". Mitwirkend die Kapelle der Dran „vision unter per>ö»licher Leitung de« Herrn Dr. ri». E« werde» besoadere Einiadu«ge« au«» geschickt. Wenn jemand trriümlich-,weife keine E,»-ladung bekommen sollie, wende er sich an das „Osi. cirSki dom" in der Köaig'Pcrer Kaserne. F.flliche kl«l»n»g. Die Einladung gilt al« Elotrtl»«larte. Einirlttsgebühr ketne. Gin unglücklicher junger Mensch, ber schon jahrelang in sirasyast ip, oiua innigst, ihm zu Weihnachten eine Geige zu schenke«. Da« Ja-strument wolle gütigst w der Abvokalur«kauzlei Dr. Zangger, «leU. ul. 1, adgegebe« werve». Die Jünglinge der Geburtsjahr-gänge I9V7, 1908 und 1909 werten auf »it -Verlautbarung »e» Sutier Sla»imag>strat« aufmerksam gemacht, demzufolge sie sich ohne .Rucksicht auf Zitfiändigke« vom 13. bi« einschließlich 24. De- •rite 4 lillier'Zeituug r\tt TloWft * V™ zember (ausgenommen sind der 17. und 19. Dezember) vo» 9 bi« 12 Uhr vormittag« im Z mrner N . 14 I. S ock »'S Siadimagistrait, zwecks Einschreibung ta da« Rekrutenverz-ichn'« persönlich zu melden haben. W iche Dokumente sie mi zubringen habe», ist i» angezogenen E>laß angefühlt. „ITO" die b«üte Zahnpaste. Befreiung von ber Grundsteuer wegen Gi»m»ntarslhäd»n. Der Siamnujl ftiai Eeij« vertäu» dar,: «us Gcund einer Zaichris, ber B,"k»it'ue>detjöi»e in C ije vcm 3. Dezember 19*6 N. 36 El'n. C werse» die von »er Uier schoemrnu^g de»tst:»ea Partei,n -usmerks>,» gemccht, de, dir Brzuktftlue,b hö^de tu C je unoerzüg. lich ih t ®«>ud): um «bschreibung der Giundsteu'r nach A 7 rer V->o>dnung des F nanzm'.eistumm« von Ib. XII. 1917. RGVl. N 516 einzureichen, weil G.,uche, die eist nuch de« 31. Dezember eingereicht weiden, dediapungtloi nicht tu B-trachi gezogen werten. Im Gisach müssen alle Grund-duchdoge» angefühlt werZen, die »en in Sprecht komweudeo Watichafttki per betreffen, u»d genaue Angaben über die »atlächltch erzielic E nte aller An, ferner über da« Mag de« Ertrage«, »er zu erwarten gewesen wäre, wenn keine Eiementarkata strrpje etrgeirele» wäre, indem man eoentuell B:r-gleiche mii früheren J-»hreu ziehi, g-m.cht weiden. Druck orten .^zkaz o >zpada ua celoirem zemlj:ikem pridetku veled etem. n,z.o»" («uSwe« über den Ausfall an de» gefamiru Äcuodertrag infolge oou E.emenlarschäoe») Ha; dte Füma So, In un» L.«« tool.t in fi:l t im Verlag. Dte Aufhebung de« Sichtvermerk-Zwange». Der öflerreichische iveinisterrat hat fich vie,er luge m>i der Frage der Anshibung de«Sch>» o«»ltkj«a->g'» im Veikchre zwitchen Ost-rreich und de» tUUgtn Staaten belaßt. Der Ministerrat Hat deschlosfen, um den Avvaa der Re»>edeschtänkunqen gemäg »en det der G-i.fer P>ßko»f-schen OuudcScürgern die Eiarei>e vhie S chv.rmerk freigeben. Da« BundeSkarzteraml (Auswärtige >»-geieger-heiten) wurde etnachugt, im V-rhandtung« Ivege »it den besonder« IN «deirechi kommen»!II Staaten, fall« diese hiezu bereit sin», die gegen f-mg« Ausübung de« Sichtvermerkzwauge« zu vireindareu. Huvei werden d»e «t»>chlägtgen »bmachungen mu v«m Demichen Reiche un» der Schweij al« Bera-iuvg«gruv0lage zu dienen h»ben. Unglaublicher Borfall bet einem Lei chenbegängnt». Aus L.«ko wird m « ber,Hle>: Moniag, den 13. d. M., wurde der Me«uer der »i. Kathaitoen.Kirche zur ew gen Ruhe b.sta'.tet. Während fich der L-lch:r.zug auf der B zuk«flraße gegen den Krtedhos bewegte, machte der Sarg fehr veveikliche Schwankungen, bi« er da« Gleichgewicht verlor und »>t einem lauien G polier auf »ie Straße fiel. Die Träger Haiti» fich nämtich während der üblichen Totenmlffe derart mit Bauoiweiu geistig gestärki, daß sie zum weiteren Leichenirantpori UN-l&H Mloatlle E thüllunge» uver die Hangen der W 6la-veneka bai. ta* un» ihre Lerbi»dun^«.i mu der Selb stäl.dig«emoklau>chen Panel v-liffenil>chlen am Sonvtag die k oiuischen B.äiter nach o»m »Dom*, in dem Sl«pyan Äiadiö ichwere «lnschul» gangen gegen diese« Z«stuut und So. P.ib i v c erhevi, der lo-en Dinar aus der geheimen Reserve, die nichi au«ge> MMW £nriso Q[[gemein fesießter JCciffzi "-Ersatz*,, schmackhaft und Billig. Erfi ästsich in allen gut assortirte n. Xbbniafwarenhandfungen. wt,,ev würd,, bezozea haben. Die Freuvde So. Pri-b'tevie' in Ljibljana e»pfiiaen nach den Be« havptangen de« „Dom^ je Ü00000 Dinar zu polnischen und Piopagandazwecken für die Selbständige bemokrati che Partei, ohne daß darüber hätte Rech, nuaq gelegt werden müsse», «u« dieser geheimen Rele ve Mim — so behauptet der „Dom' — 200 000 D nar die radikale Presse ln Slowenien. U derhaupt soll die ^Slaven«ta banka* alle« voll solcher »^kreier >utg,ben a'babt haben. Der „Dow" behanple» serner, datz die Passiven der .Slavev«ka banfa" 164 Mill oneu Dinar betragen, verschiedene mtulere und kleinere Qelttnfiitutc haben bisher ua-geföhr 120 Millionen verloren, während die kleinen Ei»l'«er, die ihr Geld der Bank direkt anvertrauten, mit 40 Millionen tm Verlust st'hen. So behauptet »er »Dom'. Da« Organ Radiö' mochi dafür Sv. Prib 6(v 6 verantwoitlich und sagt, daß die »kten und phv'ographterten Dokumente über diese Sachm dieser Tage ve'öfs?n>licht werden. Der „Dom' nennt in Verbindung mit diesen Sachen auch einige selbställdigdernokratische Führer in Slowenien. Mit dieser Ragcleqenhkit werde fich der Eaqueteau«Ichah bisassen müss>n, weil die Rad,iianer eine Zlerpcllat'on einreichen werden. Da« berichten wir fder „Slovenec') al« Chronisten und wr werden die Sache, von der wir hören, daß noch weitere hochinteressante Detail« enthüllt werde» sollen, treu verfolgen. Angeblich si,d die Dokumente über diese Dinge in sehr gnlen Händen verwahrt. Die österreichischen Bruderlade« geben ihren pensionierten Mitgliedern, derei W «wen und Waisen besondere T«ueiurg«mlaaen, die für den Henfioniste« 40, für dte Wnwe 20 und sür eine Waise bzw. Doppelwaise 1l bzw. 13 Schillinge be» tragen. Wer Anipiüche auf die angeführten Zalazen zu haben glaudt, wende fich an jene B>überlade in O.-nerretch, bet der er penfionierr wurde. Allfälltge Veichweeden find an dte'B rghaiipimannschaft für Slowenien in Ljublana zu richten. Cxplofiou der Karbid und Pe-troltumiampe. Bergiflnogea durch Leochtga«, »iverse Liände, Brandwunden, verdorbene Z»mer-last, verdorbene Augen find die Folge», die unsere Bürger iriff-n, dte fich nicht elektrischer Beleuchtung bedienen. Die eleklrische Beleuchtung ist die giößt» Wohltat der letzten zwei JihiHunderte. Sie gestaltet un«, unser Het«, dem wir un« erst am Abend richtig widmen könne», ohne die vbtgev Nachteile angenehm und doch hell zu beleuchten, besonder« seit eS der T'chntk gelang. Gltthlawp!», — w'e z B die Otralamp», — herzustellen, die da« Tageslicht vollkommen er»«tz^n. Kleine Rachrichten au» Slowenien. Da« Gnchwoie-engertchi in Kovo Mc>to verurteilte den Arbeiter Fealc Ta»k wegen de« räube-Tischen Neberfalle« aus den B-sitzer Fadjan in So-. Sniice, dem er schwere Wan»ea beidrachte und 370 D>a raubte, zu l«ben«längl chem Kerker. — Die Vichernhänge bei SlvvenSka Bistrtca weiden, »ie man erzähl', vo» einer Räuderbaude unsicher gemacht, der die Gin»armerit bisher nicht ans dte Spiüage kommen konnte; einige von diese» Hallunkt« brache» vor einign Zeit in da« Geschäft de« Kaufmann« Z.igar in der Stadt Sloo. Binr'ei ein; in der Nrcht zuvor waren die Räuber tn da« Geschäft de« Kaufmann« Sisrer i» Lapo j- eingedrungen, wo fie G-qeoständt im Wert von 18 000 Di»ar stahlen; die Fcau de« llaufmaone« schog »it eine» Revolver au« dem Fenster de« Schlafzimmer« in die Räuberb,ade. die mit dem G genseuer antwortete; al« der Gatte edevsall« zu schießen begann, fi-len 50 Schöffe; der Kaufmann mnß einen von de» Verbrechern ge-troff-n habe», da »a» am nächsten Mo-gen eine g'vhe Blutlache vor dem Hause vorfand. — In der Litung der Jnvalidnoorganitatioa in Ljnbtjana, deren Obmann Blezntkar gleichzeitig auch «asstir war, ist man M^lversatione» auf die Spur gekommen; e« wurden 20000 Dinar verurireut. — I, Latbach erlag die Poftkonttolloi«witvi. Frau H:le»e So-tek einem Schlagarfall — Im Mardurger Na« ttonaltheater wird min von nun ab von Zeit au Zeit auch Sindervorstellungen gebe». — - Da» ftädijkchi Wohngebäude tn der Snitauagasse t» Mnbarg ist nunmehr sertigiestellt und m rd im Laufe de« Mona>« Dezember voll bewohnt werde». — Zum neue» HeiibauSches in Maiibor wurde der bish-rige Bizeches Jig. Ignatz V »'c er»annt; der Ljubljanaer „Jotro' stiert diele Ernennung, t«»e« er b'lvlit, daß dir Leitung »iese« Heizhaus««, da« seit seiner Gründung unter Deutschen stand, nun defiaitiv in sloweni'che Hände übergegangen sei; der Name d « neue» Eh's«, der im Welikrieae aus de» Ebenen der Dobrudschz und i» den Bergen Miz'doni«»« in den Reihen der serbischen Armee gekämpsi bade, bürge dasüc, daß endlich auch t» Marburger H'iz. hau« nationaler Geist wehen werde. — Da« Mar-barger G.'schworenerg'rich', beffen Wintersessioa »m 9. D'zember begann, hat de« Ivan Prtovnit wegen Erdrosselung uud Beraubung der Elsa Molaar au« S'. Paul bet P^agwald, der ursprüng-l ch zum Tod: veroneilt und dann begnadigt worden war. in neuerlicher V?i Handlung wege» Totschlage« zu 1v Zähren schweren K-rkei« verurteil!; nach Ab-leistung der Strase wird er einem Znaog»«dei»-hau« übergebe» weiden. — Ja Martdor ist Frau M zzi Z'rngast geb. Benesch, Gemahlin de« bekannten Marburger Arzte« Dr. Th'vbald Z rngast, gestorben. — Mit eiaer Beiordnung de« O«rge-spin« wurde die Stad g m-inde Eelj« bevollmächiigt, sür eine A«leihe von 1,000000 Dinar, welche die »Mg. Bwgerossenschast in C lje" zum Z neck der Erbauung von Einfamilienhäuser« bei der Siädt. Sp irkasse in Eelje aufnimmt, die Bürgschaft zu übernehmen. Kurze Machrichtm. Der sowjet-rulst^che G:sa»dte In London llrafia ist am 24. Rio mber gestorben; er spielte in der rivolut,o»ä>e» Bewegung Ragland« seit seiner Zagendzelt ei»« große Rollt; voa Beruf war er EUktlot»gr»i«ur. — Der vishertge Prä fi?tui der komunsti-chen Jiternattonale Sinow-j'w wurde auf dem 7. Kongreß der komniistt^cht» Jni-riaiionale im Moekaner Kreml, an dem Ber-ireter von 42 komunisttfcheu Parteien in den ver-schiedenen Staaten teikuhmen, seiner Stelle r»d überbavp! j'der Tätigkett ta der Komtnteen »ttzoben. — Der faich sttiche Generalsekretär Tarati erklärte dieser T'ge in Errrara u. a. solgead««: .D »Znun O lankot sind vorüber, ihr Herren der «nierna»«' nate» Dploma iel Wen» wir auf eure Zusam»«-künste kommen, werden wir nicht die Jeremmdn» det Z alten von Ka>freit anstimme», sonder» wir »»er-den die Worte Jtalier« von Butorio Beneio 'Pichen, da« ihr in Trieft aufgehalten hat, statt e« »och Wien marschiert» zu laffen; welch«« ansere Z tle sein werden, da« kann «och niemand sagen; «ur da« lag« ich: Wir werden dorthin marsch««, wo der Feind am stärksten and wo der 'v-eg -am ichin» stell seill wird. — Au» albanischer Qaeile erfährt man, daß vo» italienischer Seite da« Gerücht ver-breitet wurde, der Aufstand in Nordaldanien sei von Jugoslawien au« angezettelt worden, und daß der Führer de« Ausstände« Don Loro Eaka mit Z^go» stawte» i» engster B-rbinduug sei. Auch wird ge« meldet, daß Ahmed beg Zogu dem Ausstände kühl bi« on» Herz hinan gegenübergestanden sei nnd, alt man ihm die G-f-hr vorgehalten hätte, daß Jugo-flawitll Albanien überrennen könnte, die Antwort gab: »H-ibl keine Angst. E» wird ein andere« Heer komm n. um an« zu verteidigen*. — Der «talitnifche Miirtsterrat hat beichlosfen, dot faschistisch« Lcktoren-dündtl zu« allgmtwt» Slaaltadz eichen zu ««che». •JSuwm't 99 € 1111 e t Zeitung ®fttt 5 — D.»r königliche Pzlast in Bukarest ist a« 7>Dc-z-«bcr m feinem Mittelteil »mch eint FeuerSbrunst z:tstö.t worden. — D-r neue p?rstsche Gesandte in Beozrad ?pok Ghzjan Khan >«ld soll «it der delikaten Mission betraut fein, eine Annäherung zwischen un» wem Staat unb So«j?trvßlai>d zu v:r«itteln. — Mussolini erklärte dem Berichte» statter eines argen-«wischen Blatte«, daß Italien in einer Fieberh tze von 40 und bald 41 Acab uvd »it einer Geschwindigkeit von 100 K lomelern ii der Stunde jeise* Z »l zueile. — Der Verkehr »it Dalmatien utd d » ganzen kroatischen Rüfi:nta v»nge« warben, seien Bedingungen einer kipitulaiion, die aber n'ch dauern weide. — Die Entfernung de« Titel« „B-reiiigteS Königreich" auS den ojfijiellen englischen Dokumente« im Anschluß an die Soaserenz der Dominion« ii London bedeutet eine wichtige E app: in der engll« schen Geschichte. E» ist anzunehmen, daß ab:r damit die Evolution der Dominio»« von Matterlaad weg nicht zu Ea^e ist und daß die ko»men»en Jih'z'hite da eoch unangenehm: U-berralchungea bnngen körnen, trotz b«L weiten Entgegeokommen«, da« die Londoner R-gi'ruug den Uiabhärgigkei'Sdestcebrrnge« seiaer Dominio?»« entgeg nbri igt. Strlschakt und Verkehr. Die f',qosl,wiscb«n Kreditanstalt-Filialen. De „Wener Algemeine Z'iiung" be-richtet: N ch Meldungen au« Zizreb nehmen die Filialen und Z«:igaustalten, weiche die O ster-reichische Kreditanstalt in I i^la-vien b-sitz, eine % sehr günstige Eitw'ckiung. Die Beziehüngen die'er Fliale» zu der Ämsteldouk in A»kn»am und z>a den h'ivs-razindsten JrstitutiN in Wisteurop» er-Ikichkern den N ederlassungen der K eduanitalt die Monopolisierung de« Bink>elchäste« in Ja> goNawüu. ES sind eineR ih'vo'F ,^nz?p ratiorea in Jazo?liwien sür di: nächst: Z >t beobfich igl und in allen dlesin Flllen ist dci KcevlianstU», resp:k>ive den Filialen dieseS Irstituti«, die hervorragendste Rotte zugedacht. V»rk,hr«verbandlunch mit Oester-reich. Ende diese« Monat« binnen in Wen die B:rhi«dlangen zwischi« u«seieo Delegaten und de» österreichisch:« Bnkehr«»inisterium zu» Zv'ck der Festlegung direkter Eisenbahntarife zwisch-u beide» Staaten. Bei dieser Gelegenheit wird auch in den Eipj'lheilen dir Frage der Hirabsetza^g deS Tarife» für die U bnfahr unsere« Holz 8 Über österreichisches Terriloriu« gelöst werden. Verstorbene im November. I, der Stadt: Katarina Schrey?r, 46 I., Pnvaie; Dr. Karl Balogh. 61 I, Privatier. — Im Krankenhau«: Franz Lah, 23 I.. Arbeiter aus L'doje; Franz Z:ligo. 52 I.. HrndelSaehilse aus Pristova; Amalia Termin, 15 I. Besitz'rS'.ochter ouSDobje: FranziSka S oprr. 57 I., Fö-tterSmitwe au« Rad i Uebersiedlung dos Besitzers zu verkaufen. Anzufr. in d. Verwltg. d. BI. 32320 Po^spsttltnlTc «r. 10 808 Ljnbljana BereinsßuKrlliicrki ÄM 1 Herstellung von Vruckarbeiten wie: lverke, Zeitschriften, Broschüren, Rechnungen, Briefpapiere, Kuverts, Tabellen, öpeisentarife, Geschäfts-und Besuchskarten, Etiketten, tohn-listen, Programme, Diplome, Plakate 1 Jnseratenannahmestelle ! für die Cillier Zeitung! Vermählungsanzeigen, öiegelmarken Bolletten, Trauerparten, Preislisten, vurchschreibbilcher, Drucksachen für Aemter, Aerzte, Handel, Industrie, Gewerbe, tandwirtschaft u^ private in bester und solider Ausführung. XX Presemova ulica Hr, 5 XX I s&itlSM I S«ite 6 Cillier Ze11 unq Nt«»n 99 Weihnachts -JTngeboi # X. putan, Celje. {Seidenstoffe und Samte] Crepe de chiuc 98 cm breit in allenMode- farben, aufwärts tob.......Dil» 120.- Pongis-Seide, Ruchesse mousseline, Futterselde, in den verschiedensten Qualitäten und Preisanlagon Vclonr-Chlffon, 1 m breit.....„ 240.- Klcldcrsamt, hoehpriina U0 cm breit . „ 170.- | Handarbeiten! 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