^VF^ 3nt<MgmMalt zm Lmbacher Zeitung. H,
ft22—i)                        Nr. 2049,
Edikt.
Vom k. k. städt. dcleg. Vczirkvgerichtc Neli^adll wiiv im Nachhange zum Edikte "°"' 20. Iänuer !. I,, Nr. 584. de> A.'" acacdc!,, dast, da zu dcr in del "^"""ssc)chc des Hm. Vii'lenz Mari» u e,?^ k'l'euzyer vm. Noschd.rf "" ," ' ^', 6^'n.ar l. I. augcoldnclcn
lust'gcr etjchlc». cs dci der anf dcn        ^
^0, März I. I.
angecrdncten drillc.i   Fcil^ielnngota^.n.! znug   mit   dcm   uorigcu   Aul,a,,^r   ,>i» Vcll>I^iI)l!l habe.                                      ^
K. k. slädt. deleg. Bezirksgericht Ncu^ stadll den 25. Fcdllwr 1864,
AnffordMlllg
au die Glali^cr kcs zu   ssllslril) ^el.-stml'si'l!)   VuüU'dcsiw-rö   Malll, änö
M okorn.
Von dcm k. k. Vczirk.'amle Ncli. n>"ttll< als Gericht, wcrrcn Disjenigc», welche «lg Glälibi^U' an die Vcr!asscl>° schcisl drs am 16. Fcliixar l- I. ^i Fciskih mit Hiiil'Vl^ssllüg liltts miintli-!
chei, Testamentes velstorbeuen Grunode« si^crö Matthäus Mokorn cine Iorocrlliig >» stillen lMcli. alif^cfordcrt, dci dicscm 'vezlll^amtc als Gericht zur Aumclduug und Darthuuug idrcr Al'spn'ichc !?cu
2<). März l. I..
zrüh 10 Uhr. zu erschcmeu. oder biöhiu ,yr Gesuch schllfllich zu üderreichen. widrigkus diejcldeu liu die Vcrlasstusch^ll. wc»nstt' t'ürch '^c^ihluug der augemclrclc» Fi)rderuu^eu erschöpf! wiirde, lein weileter Aiispuich zustuude, als illsoferne ihucü ciil Pflnidrccht gclmhrl.
5l. k. Vezirk^lU!N Neumalkll, als Gc« richl. am 0. Mälz 1864. ^            ^
(478-1)             '                 Nr7 758.
Edikt.
Von dem k. r. Vezirkömlilc i,'ack. alo Gcricht.   w!rb   hicmit l'lraunt gcmachl:
Es sci s,l>cr c>as Auiuchei, dcs <N'NN^ Kl'schisch»,^ ^^, Tr.Ula. ^e^» Audvc Ksrsch>1chi,!H vm: Gc're».ivaS wegcn. aus dem Vflglcichl> vo.» 2. Dczcml'cr 18l^. Z. 400^. schmier 1W st, ^. W ''- 5. <.-., in die c^klüiue öffculliche Vtl« sl.ig.'nli^i dcr, dem UslUlin .^''öri,,?". im Gnindbuche dci Hcirjchasl ^ck ^l!) Ull).> Nr. 826^689 vorkommlnden. i» Ooreua>
vas, Hans-Nr. 18, liegeude» Hübe im gerichtlich crhodcuen Schäßmlgswerlhc uo'i 3446 st^ 45i kr. ö. W. gewillte!. ll»d zur Vornahme derselben die erste Fcildletuiigs-Tagsatzuug auf den
16. April, die zwcite auf den
47. Mai. m,0 dic drille auf den
18. Juni 1864.
l'cdcsmal Vormittags um 9 Uhr, uud zwar die crste uuo zwelle iu kiesiger Ämlskanzlci, die dritte aber im Orle der Realität mit dem Anhange bestimmt worden, daß die feilzubietende Ncaliläl uur l.'ci der lchtcu Fcilbicluliq auch Ulttcr dem SchäyuilgSweNhe an den Meistdic. tcudcn hiulau^egclicn weide.
DaS Scha^lngoprotoloU. der Grund' l'uchöcrlrali nno die ^iziuuiouSdcdilignissc ki)»!!?,: dri diesem Gerichte ill del» gelröl/ll» !lchcu Amtsstundin eiu^csche»  werde».
K. k. Vezirksamt Lack, aiö Oerichl, am  12, März 1864. (494-1)                                Nr, 3077
Edikt.
Vou dem k. k. Vczirl^amtc ?ack. als Gericht, wild hiemit bekanut gemacht:
Es sei üblr das Ansuchen der Kall'a. riua Hafner uo>, i!ack, gegen Kaspar Hafner von ebcndort wegen, aus dcm Urtheile ddto. 14. Septcmlicr 1852, Z.2557. schuldiger 210 fi. ö, W. o. «.l:., i» die ereculive öffeüllichcVcrstei^erunssder, oem Zeptern geliörigen, im Grundl'uche !oes Sladldomixinms i!ack «ul> Urb.« 3ir. 162 uorkammeudcn, in Lack. Vor« stadt Karlomz ^ul^ Haus - Nr. 36 lie» gendcn Hausrealiiäl im gerichtlich crho« blncn Schäpungslverthe uon 406 fi. öst. W. gewilligt, und zur Vornalime delsclbcn die erste Fcilbictuligötagsat)ung auf den
16.   April, die zweite auf dcn
17.   Mai. uud die dlitte auf den
18.   Juni d. I„
jedesmal Vmmiltagö um 9 Uhr. in diesiaer Amtökanzlci mit dl-m Alchange l'rslimmt warden, dab die fn!zul'istc!,d, N.'alitat nur bei dcr lchtcu Feilluct"!,^ auch »mler dem Schäpungsmeril'e an rc,. ^cllll'ie. lcndcn yüuanaracl'cü werde.
Das Schäpu'-,;^.owk.ll der Grün . duchsnnaeluudd'c^zitatiWsded.ngu.^
Ifttt
können bei dicsem Gerichte in den gewöhn-lichen   Amtsstllüdeu   eingesehen   werben, ss.   k.   Bezirksamt Lack.   als   Gc-rlcht, am 1. Februar 1864.
(496-1)                                 Nr. 639.
Edikt.
Vom k. k. städt. dclcg. Vezirksgc, richte Neustadll, wird hiemit bekannt gemacht :
Es habe unterm 25. Jänner I, I.. Z. 639, Maria Matztlle. verwitwete Pecaucr von Nutcrtapelwerch, gegcu den Michael Pccauer uubckanntcu Aufcnlhal' tes und dcssl-n ebenfalls unbekannten Rechtsnachfolger die Klage anf Elsitzung der im Grunobuche dcr Herrschaft Gott» schee «ul) Ncklf..Nr. 1628 vorkommen» den, in Untertapelwcrch «ul> Konsc.'Nr. 4 liegenden Realität eingebracht. worüber zur ordentlichen mündlichen Verhandlung oie Tagsapung auf den
24. Juni l. I.,
Vormittags 9 Mr. angeordnet und znr Vertretung der Gelegten Herr Dr. No» sina als Kurator bestellt wurde.
Den vorgenannten Geklagten wild erinnert, daß sie entweder bei dieser Tag-sahung selbst, oder durch einen von ihnen bestellten Machthaber zu erscheinen, oder dem ihnen bestellten Kurator die Behelfe an die Hand zu geben baden; widrigens sonst die Verhandlung mit dem für sie bestellten Kurator auf ihre Gefahr und Kosten gepflogen weroeu würde.
K. k. ltädt. beleg. Vezirkögericht Neustadt! am 29. Jänner 1864.
(505-1)                                     Nr. 6.
Edikt.
Von dem k. k. Vezirksamte Sittich, als Gericht, wird bicmit bekannt gemacht:
Es sei über das Ansuchen dcr k. k. Finanz - Prokuratur in Laibach, n<),>. der Nuk'scheu Mcssenstisluüg bei dcr Kirche St. Veit bei Sittich, gegen Io< hanu und Maria Kastclip von Nute» forst wegen, ans dem ZalilunMilftrage vom 15. Dezember 1859, Z. 4648, schul-diger 315 fi. öst. W. l>. 8. o,, in die crekutive öffentliche Versteigerling der. den Letztem gehörigen,   im Grundbuche
der Herrschaft Sittich des Feloamteö 8ul) Urb. »Nr. 51 vorkommenden Realität im gerichtlich erhobenen SchahuugS-werthe von 2100 fi. öst. W. gewilligct. und zur Vornahme derselben die ercku' liven Feilbietungstagsahuugen auf den 2. Mai.
6.   Juni und
7.   Juli 1864,
jedesmal  Vormittags  um   10  Uhr. im Gcrichlssihe mit dem Anhange  bestimmt worden,   raß die   feilzubietende Realität nur bei der lehtcu Feildiemug auch un< tcr dem Schayungswcrlhc an den Meist« bicllndcn  hmlangegebc» werde.
Das Schä'yungsprotokoll. der Grund» buchsmrakt und die Lizitalionsbcdingnissc können bet diesem Gerichtein den gewöhn« lichen Amlöstuudcu eingesehen werden.
K. k. Bezirksamt Sittich, als Gc-ri cht, am 3. Jänner 1864.
(525—2)                              G. Z. 68.
Gdikt.
In Folge Bewilligung des k. k. städt. deleg. Bezirksgerichtes Laibach ddto. 11. März I8ll4, Z. 3<l?7, werden die in den Verlaß des Kaffeesiedcrs Michael öansel gehörigen Fahrnisse, bestehend in Leibeskleidung, Wäsche, Bettzeug, Zimmer- und Kü'chen-einrichtung, Kellcrgeschnren, Getränken , Zuckervorräthen und sonstigen Effekten, am
39.  Mär; l.  I. und den darauf folgenden Tagen
zu den gewöhnlichen Amtsstunden in der Spitalgasse, Haus-Nr. 2<l!?, im Wege der freiwilligen Versteigerung an den Meistbietenden gegen gleich baare Bezahlung hintangegebcn werden.
Launch am 17. März 1864.
Dr. Julius Uebitsch,
k. k. Notar, als Gcrichts-Commissär.
(2441 — 16)              Der getreueste Freund.
Hollomay's Salbe.
Jedermann, der. in den Vcsit) dieses Mittels gelangt und seine Anwendung zu handhaben versieht, ill sicher dcr Arzt seiner Familie. Wenn die Symptome der Hanlkrankhcilen bei einem Familienglieoc znm Vorschein kommen, oder mit Schmerzen. Geschwülsten. Halsschmcrzcn. Asthma oder welcher auch immer an-deren Art der Krankheit eine Person belastet wird. so ist sie am schnellsten und sichersten dnrch den bestäürigen Gebrauch dieser Salbe uou allen diesen Uebelu wieder befreit.
Gö hat sich'uoch kciu Fal! ereignet, daL durch Anwendung dieser Salbe Fnßwnndeu u»d Vrustgeschwnlste nicht geheilt worden waren. Tausende Menschen j«>t)cö Alters wnrven durch dicscö Mille! wieder hergestellt, nachdem viele von ihnen vou den Spitälern, alö unl'c>ilb.ir erklärt, entlassen worden sind. — Wenn sich aber rle Wassersucht dcr Füöc bcmächliget, so geschieht die Heilung derscll'en am sichersten dadurch, daß mau die Salbe und Pillen zugleich in Anwendung bringt.
Vrandwunden auf dem 5topfe. ^it)ll. VIalteru, kropfartigc Schmerzen oder ein ähnliches Uebel. ue,schwindcn spurlos uutcr dem mächtigeu Einfiuß dieser Salbe, wenn man nämlich die assectirten Stellen zwei» oder dreimal dcö Tages mit detsclbcn gut cinreibt. und zugleich znr Reinigung deS Vlules die Pillen einnimmt.
Jene Hautkrankheit, denen die Kinder am meisten unterworfen sind wie: Kl)pf- und Gcsichtökcustku, Pusteln. Kräne. Trockenheit der Hant u. a. m. sind durch dieses aufgezeichnete Mittel schnell crlcichtcrl und geheilt, ohne irgcud eine Narbe oder andere Spurcu vcrsclben zurncl^nlaff,,,.
Sowohl die Pillen als auch die Sa^/»c sind in folgcndcn Fallen ganz besonders anwendbar:                                        ""
?l» zilspvu»^. Häüdc                     Hümorlhoiden                              Nl'isuiüatiHülus
Äacksrlrähe                                  Hüftwlh                                      Schiiurzc» dcS Krpfcu!
Älatt.'rn                                      H>lh„craii.ilN                                       „     dsS Gesicht.)
^r.nid                                         Kältc und Mangcl dcr Wärme         „     »ni dcr Scitc
DriisVucttM'itcruiig                            iil irgcüd ciiieiu Thcilc dcr Gr-         ,.     dcr    Glicdcr
(H'.'M'lla6                                        trciüiiätc»                                Schnittwunde»
Fiftc!» am Wuchc                        Kraute Vrusiwarzcu                    Sfrosrlu
„    ande» Rippen                    Krätze                                          Skorbut
„    am Mastdacnl                     .ssrcl's                                          Tic Doulourcur
Gcschwiilste                                  Krumnic u»d varicose Vtiic» dcr Vcucnsche  ?lnschwcslu»ss
'"icht                                               Füsic                                               „       ^ltckc »lid (5'rcrcsccnz
(^lixd                                          Luml'^D                                             „        Geschwüre
Hautl'laft,!                                   '.'irrvüi^iltcvn                    .          Wassersucht
Haullraufhcitcu  iin All^linciucu Puslcln
Diese Salbe >st im Hauptgcschäftslocal zu London, Nr. 344 Strand, und bei  allen Apoüxkcrn  und  sonstigen Medicinliändl.'ln   aller Wclllhcile zu haben.
Haliptn iedcr! aqe l>ei Hcrrn Serravallo, Apolbeker in Triett und iil Laibach bei Herru V. (^genbergcv, Apotheker „zum goltcneu Atler" am Kundschaftöplal).
Cslonial-Incker
aus der
k. k. prm. Zucker-Aasfinerie
von
Reyer A ücklik
in Wiener-Neustadt
hat am Boden jedes Wrodes den
Fabnks - Stempel: K +M