KR'. GZ.. Moutm; den R3. April 3. ,58. « (2) Nr. «7,7. Kund n, a ch «l ll ss. diehierländigenBe^rks^lmtsdienerwelden !7<^ /^ sll.n miltelfeines mohrengraucö, '/. Ell^n dreUe« Tuch, ^j? Stück glößere gclde Adle.kl-.ops'c, ftr-ner2N» EUen qrüner Zwillich benöchiget. Die )ldl,cferunq deß Tuches yat in drei Abschnittet, zu je ,,i'/^ Ellen, u,.d in 27 Abschnitten zu ^ 5'/, <3Uen, die Ai'lief.runq des Zwillich« y'"ge Zur 2>chkrst>5>^, Z. l59. n (2) ^Nr?^^. Konkurs Ausschreibung. Bei dcr k. k. Statthaltcrci-Abtheilung in Prcßdurg sind in Folge stattgehabter Beförderungen 29 Konzeptspraktikantenstellen, darunter ltt mit einem Adjutum von jährlichen 3W si, erlediget. Mit diesen Dicnstesstellcn ist der Rang der XII. Diäten-Klasse verbunden. Die Bewerber um eine dieser Stellen haben ihre gehörig gestempelten, eigenhändig in deutscher Sprache geschriebenen Gesuche, und zwar, wenn sie bereits im Staatsdiclistc stehen, im vorgeschriebenen Dienstwege hierorts e^zudriugcn^ Diese Gesuche haben mittelst der beizlischlic-ßendcn Belege genau nachzuweisen: 1. Den Namen, Religion, Geburtsort und Jahr, den Aufenthaltsort, die dermalige Beschäftigung oder Diensteseigcnschast des Bewerbers. 2 Dessen Stand. 3. Die vorschriftsmäßige Beendigung der durch die bestehenden Gesetze als verblndllch vorgeschriebenen rechts und staatswissel'schastl,-chen Studien. 4. Die mit entsprechendem Erfolge geschehene Ablegung wenigstens Einer theoretischen Staatsprüfung oder Eines Ri-gorosums zur Erlangung des Nechts-Dokto-rats; der zweiten speziellen Prüfungs-Abtheilung haben sich die Bewerber binnen Jahresfrist zu unterziehen Jene Bewerber, welche eine Dispens von eincm vorgeschriebenen Erfordernisse erhielten, haben die bezüglichen Dekrete beizuschließcn. 5. Die sonstige Befähigung, insbesondere Sprachkemttnisse. ' >" ^ s.^' Db dcr Bewerber mit juridischen oder Mm,cyen Beamten des Verwalttmgsgcbietes, und in welchem Grade verwandt oder verschwägert ist. 7. Ob und wo derselbe ein liegendes Be-sihthum hat. 8. Das tadellose politische Verhallen wahrend der Jahre »«45 und l«4!), endlich !>. ist der vorgeschriebene gehörig legali-sirtc Sustentations-Revers beizulegen, ohne Unterschied, ob der Bewerber auf adjutirte oder nicht adjutirtc Kcnzeptspraklikantenstellcn resiek-tire. Jenen Bewerbern aus andern Kronlän-dcrn, welche um derlei Konzeptspraktikanten-stellen einschreiten, werden im Falle ihrer Aufnahme von l fl. CM. für jede bis zu ihrem neuen Bestimmungsorte zurückzulegende Meile, und allenfalls a!,ch angemessene Vorschüsse hieraufzur Ermöglichung der Abreise zugestanden. Bewerber, welche auf diese Rciseentschadi-gungen Anspruch zu machen in der Lage sind und darum ausdrücklich anzusuchen, haben au-sier. den obigen Erfordernissen noch insbesondere ein beglaubigtes Zeugniß über ihre wirkliche Bedürftigkeit beizubringen. Endlich dürfen über hohe Ermächtigung in Anbetracht der gegenwärtigen Zeuverhaltnisse, sowohl für die gedachten Bewerber aus andern Grönländern, als auch für eingeborne Konzeptspraktikanten , welche durch mehrfachen Wechsel ihrer Dienstorre aus ihren heimatlichen Verhältnissen herausgerissen werden, insoferne sie den Anforderungen ihrer Bestimmung entsprechen, bis zu ihrer Beförderung auf wirkliche Beamtenstellen bei wirklichem Bedarfe periodische Remunerationen bis zum Betrage von l"«> fl. CM. in Einem Jahre bei dem hohen Ministerium in Antrag gebracht werden. Presiburg am 24. März ,858. Z. ,57. l. (:y Nr. li405. Kundmachn n g. Elledlgte Zivil-Pensl'onalcsstcUe. Zur Beschung ein,r im k k. M>l:tar Tdier-arzenci'Institute in Wien erledigte a. h. systc-m>sirton Zioll - P.nsionairSstelle, mit einem Iah-te5ss,pendium von dreihundert Gulden (^M., wird yiemit der Kunkuls ausgeschrieben. Bewerber um diese Sttlle. deltn Genuß drei Jahre dauert, miiss»n entweder graduitte ^lvilärzte oder approbirte Wundarzte lein, und haben ihre mit den Taufscheinen, den medizi» nisch ' chirurgischen Sludienzeugnissen, dem Dl« pll.'M und MoraliMszeuguisse, dann mit den Belegen über allfalligc Sprachkenntnisse und .llva schon geleitete Dienste v.rs,hrnen Gesuche längstens bis ,. Mai d. I. bri dcr k. k. niidrr« ö!ierr. Stalthalterei zu überreichen. Bewerber, die bneits bei einer Behörde in Dienlllclstung stlhcn, haben ihre Klcsuche durch die Behörde, bei welcher sie angestellt sind, zu überreichen. Von der k. k. n, ö. Clatlhaltcrei, Wien am 2«. März l858. M t' ^ V i z it a t i o n s - K nn d m a ch n n g. Nr. ,48. -^«^^^^löblichcn k. k. Baudirektion ddo. ,7. März ,85^, Nr. 45,48, wurden: ^ ^0>I-j "-^ 2l"f der Wiener - Htraße: > l Konsewatwn dc« Durchlässe« im Dist. N>, IM.4, im Betrag, pr, , ..W « > 3 " " » » Dist, «r, l/«'5/ >> » >> . ,2! i 4» Gränze, im Bctmge pr, . ^ v/, > , ,„ ^ ^,„.,s^ ^ N> ^Uungd.^nderimDist,^,«/.^,,../,./^^^ ^ w« > 5 2luf der Trieft«-Straße. ^^ ^" D.st, Nr, „^ . .^N "m B,tta7e 7r "'"'" °'" ^"°" w. Auf der Agramer-Straße:...... "' " , .. Rekonstruk.-^ > aene nnlaet. und die Ausfü i,„n^. i»i n..^..:_.. ^ ^l^u^r pr ,^4 z^ genehmiget, uno oie Ausführung im Lizitationö-wegc angeordnet. Die diesifäliige Verhandlung wird bei dem löblichen k, k, Bezirksamte Umgebung Laibachs am 22. April l«56 stattfinden und Vormittags um l) Uhr beginnen, zu welcher Erstehungelu-stige mit dem Beisätze eingeladen werden, daß: 1. Die Aufbietung nach der obigen Reihenfolge in Bausch und Bogen, mit den bezüglichen, einzeln ausgewiesenen Betragen vorgenommen, und die höhere Ratifikation des erzielten ^izilations-Resuliateö in jedem, sonnt auch in dem Falle in Vorbehalt genommen wird, wenn der Anbot mit dem Fiskalpreise gleich, oder unter demselben ist. ^ ' ^ ^ 2. Vorausgesetzt wird, jedem Anbotstcller md zur Ze.t der Lizilation nicht allein die allgemeinen Bedingnisse der Ausführung offend .cher Bauten sondern auch die spezielen V^ Haltnisse und Bedingungen des auszuführend n Baues, deren Befolauna der l5,'ss<.l.... - <--^e,pstich.„., ^„',>imm^ ^..em^ ^7 ^ en,,',,, »„. '5 kr, Stempel mattirl,.,Nn Nr::ch^7^:'3,^5',7i'^"^' wn«°ange„om2"/^7,7"Lizua,°n«>>e. B'dwqnlsse^V'wi'/" 7^"'"" "l'd spielen U"d die m,',m°,? °!^^" P"iö°erz.ich„,sse bei dem qewökn ^. ->' ^""bez,>ksamte t^lich in den L ita » V^^"''b">' und mn Tage der ch '5'^ndwn« bei dem genannten können Vcznksamtc eingesehen we. den K. k, Baubezirtiamt Laibach om 7, ?<>>,< 224 6 513. (2) Nr. 43,2 Edikt Von dein k. k, Bezirksamte ^ack. alö Geiichl, wird hiemit beginnt gemacht: (5s habe über das Ansuchen dcs Simon Korcl von liack, gegen Elisabtth Schink von Lack. die mit dem Bescheide ddo. 35, Inli v. I. Nr. 2554, au» den 23. Dezeniber v. I. angeordnet gewesene drille Tagsatzung behufs der Vornahme del errtulioen Fcllbie lung rcr gsgiier'schcn, im Grundbuche des Dominiums Stadtilack «llli Ucb. Nr. 92. gerichtlich auf »563 fi 40 fs. oeweilheten 3iea!ilät sammt An « und Zligehöi, wegen aus dem Vergliche vom lI. September »856, Nr 2798 schuldigen l00 fi. <>,. 8. « , mit Beibehaltung dcs Ortes, der Stunde und mit dem vorigen Anhange auf den 15. Mai l. I. übertragen. Das SchätzungsprotokoN, der Grundbuchs ertrakt und die llizitationsdedingnisse könneu hicramts in den gewöhnlichen Amtsstundcn cingefthcn werde", K. k. Bezirssaint l!.,ck^ «IS Gcricht. am 24 Februar 1858 Z. 544. (^ Nr. 398, Edikt. Von dcm t. k Bezirk^amte Ncumarktl, als Gericht, wird bekannt gemachl! Es dabe Thonias Dollincr von Sebenje, wi,-der Uisusa Pog^tschnigg, Johann Primus Pangerz, Georg Urban Dollincr, Eltern des Matthäus Dol-I>ner, u»d Martin Siltar die Klage »uli l»,»««. l8. März «858, Z, 398, auf Verjährt-- und Erloschen erklärung nachstekender, an seiner im Grundbuche der St. Georgi Altars - Kaplanei. Gült zu Kramburg «uli Urb. Nr. 4 vorkommenden Realität haftenden Posten, alS: 1. des aus der Heiratöabrede ddo, l0. Februar 1820 zwischen Matthäus Dolliner und Ursula Po^ gatscknigg seit 25. Februar I8l l zu Gunsten der Braut intabulirten Heiratgutcs pr. 800 fi., Naturalien und übrigen Neckte; dan» der zu Gun.-sten d^s Johann Primus Pangerz und Georg Dolliner ü pr. 50 fi., und für Urban Dolliner 100 fl., zusammen 300 si. intiabulirten älterlichen Abfertigung, endlich zu Gunsten des Bräutigams Eltern für den Vater hastenden 200 fi, nebst aller übrigen darin enthaltenen Verpflichtungen und Naturalien d>r Frnderung des Martin Sittar; 2. aus dem Schuldscheine »7. Mai »820, intavu-lilt 2. Iu«'i 1824, pr, 200 fl sammt Zinsen, an gebracht. worüber die Verhandlungstagsatzung a u < den 8. Mai l. I. Vormittags !> Uhr vor diesem Gerichte angeordnet ist. Nachdem der Aufenthalt des ^Geklagten und ihrer Mälligcn Erben unbekannt ist, so wurde ihnen Josef Suppan von Eebcnjc als Kurator bestellt. Dessen dieselben mittelst gegenwärtigen Ediktes zu dem Ende erinnert werden, daß sie dcm zu ihrer Vertretung aufgestellten Kurator ihre Bcdelfe an die Hand zu geben, allenfalls selbst zu erscheinen, übcrhauvt im ordnungsmäßigen Wege einzuschreiten habln, widrigens sie sich d,e nachlheiligen Folgen nur s.lbst zuzuschreiben halten. K. f. Bezirksamt Ncumarktl, als Gericht, am 22 März »858. Z 546. (2) Nl. l347. Edikt. Vom k. k. Bezirtsamte Gottschee, als Gericht, wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Georg Nölhel von Koficrn, als Mathias Tschinkcl'schen Konkursmassa. Verwalters, in die Veräußerung dts dem verst Mathias Tsä'inkel und dessen Ehegattin Ma^ralena Tschinkel gehörigeil beweglichen Vermögens, worunter die im Grundbucde Gotlschee «>,!> l'om l Fol. 44 und »62, Rektf. Nr. 30 und 31'^. vorkommenden, zu Kofiern Haus ' Nr. 4 liegenden Realitäten ge-williget, und zu deren Vornahme di« Tagsatzungen, und zwar zur Veräußerung des beweglichen Vermögens und der ersten Realfeilbicluna, auf den 22. März, und zur zweiten auf ccn 23. April und zur dritten den 22. Mai !858, jedesmal Vormittags 9 Uhr mit dem Anhange bestimmt worden, daß die bc. weglichln Objekte nur bei der ersten Feilbietung um oder über den S^ätzungswelth und gegen glei'-d bare Bezahlung, die Realität aber dei der ersten und zweiten Fcilbirlung um oder über den ^chat-. zungsrreitl) . und bei der dritten Tags^tzung auch unter demselben hintangeileben werden würde. Das Schätzu»gsprowfoU. die illzitatiunsbe dmanisse und die GrundbuchS»rtrakle könne täglich in den gewöhnlichen Hmtsstunoen hieramts eingesehen werden. Nachdem die erste Fcilb'etungötagsatzunq fruchtlos abgehallen wurde, wird nunmehr die zweite "lit den 23. April d, I, angeordnete Tagsatzung vor sich gehen. K. k Bezirksamt Gottschee, als Gericht, an, 23. März !858. Z" 549. (2) Nr. 366 Edikt. Von dem k, k. Bezirksamle Wippach, alß (He. licht, wild der Anna Schgauz, dem Johann Prcmru, Anlo» Kobau, Malg.iretli Schrokel von Wipp'ch '))^>rlin Viooak von Ol'dovlzl) , Ioliann Piegel, ^ukas Schmutz von W'ppach, ?lnton Kvbau von Oolejne, Johann Mlcli.xl Äliviz. Anton Pregel vvn Wippach, Anton Pltschiier von Lchwarzenberg Josef Kobau von Planina, der M.nia v. Premcrstrin, ocn Mathias .'lilidols in Schw.'szenbera. und der Maria Gradloviz von Wipftach, und deren unbekannten Erben hiemit eriuncit: Es habe Johann Lchvokel von Wippach wider dieselben die Klage aus Verjährung und Mchmigs errlärung nachstehender, vb seiner Realilät Url). Fol.73, Nekts. Z. fttt, Grundbuch Herrschaft W ppach hauenden ^atzposten, als: >) des Hciratdsoertrages vom 3. Mai 1796 für Anua Schgauz. ^>l!tt' 750; 2) des Vergleiches vom 3- Zuni 1796, Z. 687, für Johann Prcmru p^Io. !6l si 2",'^ kr.; 3) des ger. Vrigleiches vom 22. Iull »796 für Auton Kobau zx-ls). ,00 fi, 27'/4 kr; 4) des Schuldscheines vom 6 August !796, Z 2l0, für Margareih Schvokei nclo. 300 si.; 5) deS Schuldscheines oom 6. August 1796, Z. :2) d,ö gerichtlichen Vergkichcs vom 21. März l800, Z. 296, für Josef Kov^u pr. »20 fi. 53 rr, ; !3) der Urtheile vom l. April 1800 !Ür Maria Witwe v, Plkmerstcin pr. 129 fi. 23 kr. und 53 fi. 4i kr.; !4) des gerichtlichen Vergleiches vom 24, März l80tt. Z. 3l1, für Mathias Nudolph pr. 58 fi. 53 kl ; l5) dls gerichtlichen Vergleiches vom 7. Jänner !8l9, ^, 2, ,ür Martin Grabloviz pr. 160 fi, sammt Anhang, «uli i)!-««^. 27, Jänner >858, Z. 366, hielumls eiligebcacht, worüber zur mündli-chen Verhandlung die Tagsahung auf den 28. Juni »858 frül) 9 Uhr Mlt dcm Anyaogc des Z. 29 a. G. O. a»geur0»et, und den Geklagten wegen ihrcs unbekannten ,chen h^ben, widrigens diese Rechtosachc mit dem aufgestellten Kurator vc!l)»n0elt werden wird. K k. Bezirksamt Wippach, als Gericht, am 28. Jänner 1858. Z7'55^ (2) Nr. 309. Edikt. Von dem k. t. Bezirksamte Wippach, als Gericht, wird dem Maithaus Urschitlch, unbekannten Aufenthaltis, hiermit eunnett-. Es habe Jakob Urschitlch, von Slapp Nr, 75, wider denselben die Klage auf Ersiyung der lm Glund-buche der Herrschast Wippach «ulj Urd. Fol. 76, Rert. Zhl 69. Urb Fol. 2i5. R. Z 5; — Url» Sol 3l, R. Z. »02 vorkommenden Realitäten »nl) pr-uu8. 22. Jänner »858, Z. 309. huramts einge bracht, wolübcr zur uninolichei, Verhandlung die Tagsatzung auf den 28, Juni 1858 lrul) 9 Uhr mit dem Anhange deS § 29 a. G. ^. angeordnet, ui.d den Geregten wegen ihics unbekannten Aulentlial-tcs Ioset Flljanzhlzl) von Slapp als <>ut-.-N<,r 3'tztern gc-börigen, lrn Grunrbucde der Hrrischait Pleterj^ch !,ul) Urb ^lr, 103 vorkommenden, in Olierfelo lie^ genden ^ Hübe, im gerichtlich erhobenen Schäl.- zlin^werthe von »50 fi. 40 fr E. M, , reassumirt und z,,r VoiiiahlNc derselben d>>'z>ve,te F>ilb>elll»gö' tags'ihung au> den >4. Mai unc> d!e dr>tte auf den l l. Juni d. I , j^d.sin.U Vormittags llM 9 Uhr hieramls mit dem Anhange bestimmt worden, daß die stllzudictcnbc Realität nur bti der lctzlcN Feilbiclung auch unter dcm Schätzungswcrthc a" den Meistbietenden hintana/geben werden würde. Das Schätzungsprotokoll. der Grun^buchsertrakl und die ifizitationsbrdingnisse können bei dilsem Ol' richte in den gewöhillichen Amtsstundcn eingesehen werden. K. k. Bezirksamt ü^hst^ß^ ^,s Ocricht, all» l2. Februar »858. Z. 552. (2) Nr. 30i Edikt. Von dem k. k Bezirksamte Landstraß, als Gl< richt, wird hiemit bekannt gemacht: Eö sei über das Ansuchen des Stefan Eggizh von Karlstadt, gegen Josef Salloker von Landstr.iß, wegen aus dem Vergleiche vom 9. September »856, Z, 2 476, schuldigen 255 fi, E. M. <:. 8, c. , in die erekulive öffentliche Versteigerung der, dem L.htertl gehörigen, im Gtundbuche'der Stadt ^andstraß «»>' Urb. Nr. 68 vorkommenden Realität, und der irN Grundbuche der Herrschaft Landstraß t«,l> Berg.')u, auf den 23. Juli und auf ten 27. August 1858, jedesmal Vormittags um 9 Uhr hieramls mit dcM Anhange bestimmt worden, daß die feilzubietende Rea-liiät nur bei der letzten Feilbirtung auch unler dtlN Schatzungswerthe an den Meistbietenden hintangcgebeN werde. Das Schatzungsprotokoll, der Grundbuchs' ertrakl und die Lizitulionsdcoingnisse können bei dil' s»m Gerichte in d.n gewöhnlichen Amtsstundcn ein» gesehen werden. K, k. Bezirksamt Landstrasi, als Gericht, al'l »2. Februar »858. H. 553. (2) Ns 5?5> Edikt, Vom k. k. Bczirksamte Laiidstraß , als Gcricht, wird hicmit bekannt gemacht: Es sei über das Ansuchen dcs Georg Gazh vo" Saborst, gegcn die minderj, Maria Frantovizh, i" Handen ihrer Vormundschast von Untcrprekope, n>t' gen aus dem Vergleiche oom 2. Juli »858, Z> »709. schuldige!, 20l fi. 33 kr. NM. a. « <:. , »^ die ercrulioc össenlliche Ve>stcigerung der, der i^ tern gehörigen, im Grundbuchc der Sliftsherrsä)^ Landstraß 8»!^ Urb. Nr. »98 und 202'/, vork^' menden Hublc'alitätcn, im gerichtlich erhobenen Scl'ä^ zungswertde von 406 fi 40 tr. E. M.. ge>villi!>" und zur Vornahme derselben die erste §eilb!clu»s'' tagsatzung auf den 28. Mai , die zweite auf 5cn ^' Juni und die drille auf den 30. I'lli l. I,, jed^' mal Vormittags um 9 Ul)r hieramls mit dcm ^"' hange bestimmt worden, daß die fnlzubietende!)i^' liiäl nur dei der Ictzten Feilbietung auch unter de^ Schätzungswcrthe an den Meistbietenden hintat' gebe» werden würdr. Das Schätzungsprotokoll, der Grundbnchscrtt^ und die öizilalionSbkdingnisse können bei dltsern ^^' richte in den gewöhnlichen Amtsstunden eingesch^ werden. K. k. Bezirksamt Landstraß, als Gericht, "'" 1l. März 1858. ^^ Z. 554. (2) Nr. 20»2< Edikt. Von dcm k. k. Bezirksamte Landstraß, als ^' richt, werden die aus Äcrschdorf gebürtigen Schwe' stern Maria und Aloisia Häuschen, weiche zu oel" Nachlasse det' am 23. Jänner 1856 zu Kc>sct?dol' n>» inl6tjl:Ul, verstolblilsn Franz Häuschen als s schliche Elben bcriüen si,>d. uno deren Ause" Haltsort unb.'tannl ist, hin unten gesetzten 3''^ an, bli dicsem Gerichie zu mcld.n, und die 6^., ertlärung anzublinken, widri^enialls die Ver!^'^ schasl mit tr" sich m^eodcn E'ben, u»d de<"^ dnsrlben'.'u!g'stll1len K»>.>!^ Mallna^ Zw'^ ' von .«>rs>tdoll a^gchaudrlt werden würde. ^ss^ Ä k. Bezirkpamt tiandstraß, alS GeriH'l' »7. Ortober »857. ^- ---------------------------^------------------------------^l,l0. Z. ö6l. c,2) ^' Edikt. ^ä"'"l Im Nachhange zu dem Edikte ddo, ^'^ß >" I I., Z 307, w'ld bekannt gfinaclt, ^^ am Folge Einverstäno„issls der I'Ue>csse>ue" ^, Fe'l' den 20. I. M. anberaumt gewesene " . ^ü 6'^" Nietung der den minde'l Franz S^g"' ^^,^ ^i'^, gehörig.« Realitäten alS abgehalten "'" ^^ A.U und daß bei den au, '.en ,7. ^"'/'"i^n l'"' l. I angeordneten Fe,lbielu"getagiay ^^ Realitäten .oerdcn stückwcisc vcrantzcl. ^^^ aM K. k. Bezirksamt Wippach. ^s ^ 29. März »858.