LaibllcherG Zeitung Nr. 92. Plann nlcrati«>n»pte<«.' I«, Iombtolr aan»< h«I»j. zo ll. Mit btl P«5 ganzj. ft. lb. halhj. fi, ? 50. Samstag, 22. April. I»stlli»»»8«bübl. ssü» N«ine In!«»le bi« ,» 4 Zeiltü »5 lr,< »«»«« Pl. Znl« » li.; b«> öfte«. 187«. Amtlicher Theil. 3e. l. und l. Apostolische Majestät geruhten aller-gnädigst den Generalmajor Ludwig Fröhlich v. Elm bach, unter Enthebung von dem bisher innegehabten Commando der Militärakademie zu Wiener-Neustadt, zum Commandanten der 13. Insantcric-Trupftendivision, unter vorläufiger Belassung in seiner dcrmaligen Charge. den Generalmajor Franz Stransly Edl. v. Drcs -dcnbcrg, bisherigen Vorstand des Präsidialbureau im Ncichstriegsministerium, zum Commandanten der Militärakademie zu Wiener-Neustadt zu ernennen und dem Letzt« Mannten anlässig dieser neuen Dienstesbcstimmung, in Anerkennung der von ihm als Vorstand des Präsidialbureau geleisteten vorzüglichen Dienste, den Orden der eisernen Krone zweiter Klasse taxfrei zu verleihen (Allerh. Entschl. vom W.April 1876); ferners: die Uebernahme des Oberstabsarztes erster Klasse Dr. Michael Ritter v. Wagner, Sanitätschef beim Militärkommando zu Trieft, auf sein Ansuchen in den wohlverdienten Ruhestand anzuordnen und demselben bei diesem Anlasse, in Anerkennung seiner langjährigen, stets sehr ersprießlichen Dienstleistung, den Titel und Charakter eines Generalstabsarztes »,ä Iionore8 laxfrei zu verleihen. Se. l. und l. Apostolische Majestät haben mit Allerhöchst unterzeichnetem Diplome dem k. l. Statt-haltercirathc Med. Dr. Franz Danilo als Ritter des Ordens der eisernen Krone dritter Klasse in Gcmäßheit b« Ordcnsstatuten den Ritterstand allergnädigst zu ver-kihtn geruht. __________ Se. f. und t. Apostolisch? Majestät geruhten mit Allerhöchster Entschließung vom 17. April d. I. die Uebernahme des Linienschiffscapitäns Karl Ritter von Kern als invalid in den Ruhestand anzuordnen und demselben bei diesem Anlasse den Conlre - Admirals» Charakter aä nonorsg mit Nachsicht der Taxen allcr-gnädigst zu verleihen. _____ Se. k. und k. Apostolische Majestät haben mit Allerhöchster Entschließung vom 17. April d. I. dem Grundbesitzer und Bürgermeister Johann Steiner zu Klein - Maria-Zell in Nicderöstcrrcich in Anerkennung seines vielMigen verdienstlichen Wirkens das silberne Verdienstlreuz mit der Krone allergnädigst zu verleihen geruht. A„ Te. , u„d f. Apostolische Majestät haben mit ""erhochst^ Entschließung vom 14. April d. I. dem Grundbesitzer Libor Liedl zu Ranigsdorf in Mahren in Anerkennung der von ihm mit Muth und Entschlos-senheit bewirkten Rettung eines Menschen aus Wasser-gcfahr das silberne Verdienstlrcuz allergnädigst zu verleihen geruht. Den 20 April ,87« wurden in der l. l. Hof- und Staate-bruan« ,n W,en d.e ltlllicnlichs. böhmische, polnische, ruthcnischc, slovem'chc lroalische uud romainschc AuSgalie der um 4, Jänner mid 10 t>, I. vorliiufiablo« i„ dcr deutschn, Ausgabe rlschicumen Stücke » und IX des Relchggcschblatle« ausgegeben m,d vrscndet. Dns I. Stllck enlhlllt unter Nr. 1 die Verordnung des Iussi^niuisterium« vom 29. Dezember, I und Zllbaulen; Nr. 23 da« Ersetz vom l.Miirz 1870. bettefwd die Ausdehnung des Vagolelloerfahren« °„f Nschissach-n t>i? 5U fl ; Nr. 24 d^t Veroidnung des InM,ln,l,is,llil,m« vcm 5. Mär< 18?6. betreffend d,e Erllchlung mit« Beliilsulllchtc« zu Otlalriug l« Nlcdcröstcrrcich; ,„-'>, ^' 25 die Ve.ordming de« IusliMinifierium«' vom 5. M»,, Ift7b. belreffend d.e Eir.chlulig des Vezillegevichle« ,u Wllhrlüg ,., N'ederofttrielch. ^^^^^^^^ (Wr. Ztg. Nr. 90 vom 20. April.) Nichtmntlicher Theil. Wien, 19. ilpril. . Nm 26. April d. I. und an den folgenden Tagen werden vor dem t t. Reichsgerichte (1. Bez.. Schiller, platz, Nerarlalgebäuoe Nr. 4) öffentliche Verhandlungen statifmdcn, m,d zwar: am 20. vormittags 10 Uhr über cine Klaae auf Zuerlemmna einer Eonarua Ergänzung; um 12 Uhr miNaaS über eine »läge auf Zahlung elnr« Nachtrages zur Quiescemenuebühr; um 1 Uhr »achmiltaas Ubcr eine Veschwtlde wegen belmupleler Verletzung des Wahl» rechtes zur Gemeindevertretung; ferner ubcr nachstehende sslaaen: am 27. vormittaas w Uhr auf Einreihunq in die sechste Rangöllasse; um 12 Uhr mittags auf Anetten, »uns, der Eigclifchaft als f. t. Staatsbeamter und Aus-zahlung der bet» essenden Bezüge; am 28. vormittags w Ut,r auf Cinreihung in die neunte RangSllasse; um 12 Uhr mittags auf Zurr. lennung der höchsten Gehaltsstufe der zehnten Rangs, klaffe; um 1 Uhr nachmittags auf Bewilligung einer Quinquelmaljulagc; »m 29. vormittags 10 Uhr auf Anerkennung des Erblichleitsprivilegiums inbelrcff einer l. l. Post; um N'/« Uhr vormittags auf Einreihung in die mittlere Gehaltsstufe der zehnten Rangellasse; um 1 Uhr nachmittags auf Zucrlennung der zehnten Rangsklasse. Iournalstimmen. Die Presse wirft einen Rückblick auf die Thil. tigkeit der Landtage. Sie constalierl. daß dieselben fast durchwegs gehalten, was sie, nach de» Zeilverhältnisfen zu urtheilen, erwarten ließen: eine den materiellen Wohl» fahrtSmteressen der von ihnen vertretenen Länder gewid-mele Session, und daß — Dank den segensreichen Wir. lungen der Wahlreform — der ohn chin schwierige Gang der Allsgleichsoerhanolungen von dieser Seite leine Hemmung oder Störimg erfahren konnte. — In einem zweiten Aitilel bespricht oie P r e s s e da« neue rumani» schr Cabinet wie dessen Stellung gegenüber den rumäni, schen BertretunaMrpern und gelangt zu dem Schlüsse, daß für die Orientfrage die gegenwänige Lösung der rumänischen Ministerlrisis von entschiedener Vedeu-tung sei. Die Neue freie Presse, angesichts der nun unmittelbar bevorstehenden Entscheidung in den Ausgleichs-fragen die Berührungspunkte für eine Berstänbinung prüfend, constalierl, daß übereinstimmenden Berichten zufolge, die Frage des Zolltarifs gelöst, ober doch fo weit gediehen ist, daß an der Begleichung oer Differenzen nicht mehr gezweifelt werden kann. Auch bezüglich der Vanlfrags dürfte das Schlagwort der selbstKnoinen ungarischen Nationalbanl nicht auf die Dauer ein Hin» dernis der Verständigung bleiben. Der Punkt allein, bezüglich dessen sich bis jetzt leine Möglichkeit der Ber. ständigung zeiqe, sei die Berzehrungesteuetflastt. Hinsichtlich dieser Frage hält das Blatt nn seiner Anschauung fest, daß Ungarn, waS es aus dem Titel der Verzeh. runassleuer gewänne, an Beitrag zu den gemeinsamen Angelegenheiten mehr zu leisten halte. Den hartnäckigen Belampfcrli unserer auswärtigen Politik, t>en Gegnern Rußlands, welche an die „hislo. rischen Daten" von 1854, 1859 und 18t»6 mahnen, erwidert da« F r em d en bl at r, Haß Oesterreich aus den begangenen Fehlern gelernt hat und dah seine neueste Orlentpolitil eben das gerade Gegentheil derjenigen sei, die ^u den Katastrophen von 1859 und 186« führle. heute — führt las Blatt aus — sei dec einzig richtige Weg, wenn cS sich um den Orient handelt, das Hand» inland.Gehen mit Rußland. Ohne oder gar gegen Rußland erwüchse uns aus den orientalischen Wirren nicht« als Unheil und Verderben. DasNcue Wiener Tagblatt erwartet von den Nusgleichsoerhandlungen günstigsten Falles lein an- FeuiUeton. Kronprinz Rudolf. Ni l^"^ !" Kr Urhei'l"' "^" den Kronprinzen Rudolf zumeist """ den, I»" ?"' Studiertische geschildert, gönnen wir ?^"« 2 ? "" dem liebenswürdig frischen Tem- im frdhlichen Verkehr n o«? ^".ftr^, ' Schon in frühen Knabenjahren er-m ul«. "nig^V d'e Erlaubnis, jeden Sonntag nach. Er ^ freunde „zum Spielen" soA r?'V"K '^ bei folchen Gelegenheiten nickt ,mi. "'?ch° lich ,, '^"" der Kronprinz auf be-derm S h^ ^f dü/fte indes mit deni e> ^l)tn Enr-i. "dels ainlllcn zu nennen, ^ rsP g ^?"nzen K h^ p".ünlichen U.nganges hove Ni,^«"'"^' EremH ""rden. es waren: Ns.^ 5,^'^' ^Ue ar'oe ^°^ ^"^< chenu S^w? ' ^"ntenuovo N,i.' ^"dl chgrätz. Fe-N^enberg. Dietrichs Szüchen, S;^. w2r °^'' ^'jterhazy. Ejn ' H°V°<°, Goes, Vo.n-st b . «^ ^' dieser Gesellst .'^' '^rst Hohenlohe. ber t7' f" s«chs Iah7e l/W «'^"e. ist seilher ge.' be Maßregel im Zuge. Die Commission zahlt für Cultuszwecke in Rom 243,837 Xire, weiters für den Unterhalt einiger Pfar» rcr 24,000 Lire und leistet dem Ministerium für Un' terrichtszwecke einen jährlichen Beitrag von 110,000 Lire. Der Cardinal'Vicar erhält von der Commission 15,000 Lire für den Unterricht der jungen Kleriler; ferner 60,000 Lire für Suboentionierung der 35 im Auslande residierenden Ordens.Oenerale. Der S«aat Hit von 43 Archiven Besitz ergriffen, welche Documenle oou größter Wichtigkeit entHallen. DaS Grundeigenlhum der bis jetzt aufgehobenen Klöster, auf 20 Millionen ge» schätzt, wurde um 23 Millionen veräußert. Die Commission stand unter d:r Leitung des Cav. Masotli, eines hochgebildeten Mannes, der zahllose, sich ihm entgegenstellende Schwierigkeiten zu bewältigen gewußt und sich ein Anrecht auf die allgemeine Anerkennung erworben hat." Zur Situation in Alt-Serbien. In Unt er«Al banien, oder wie die Serben das Paschalit nennen, A lt. Serbien, herrscht vor» läufig noch allenthalben Ruhe. Zwar fehlte eS auch hier nicht an Aufreizungen zum Aufstal'de, der augenschein« lich von Außen her geschürt wird. Allein die Bevöltc-rungsverhültnisse machin eme Erhebung nicht so leicht, w,e man es vielleicht an gewissen Orten glaubt. Die Zinzaren (oder Go^cn, wie sie hier genannt werden) lebten nie in besonderer Freundschaft mit den Serbe» ; in der letzteren Zeit aber herrscht zwischen diesen beiden Elementen ein offener Zwist, uud zwar wegcn der hiesigen Kirche „zum Erlöser", auf welche die Zinzaren wie Serben Anspruch crhebm. Man kam, es den ersteren Monarchen, sowie an jenem der Kaiserin Karoline Augusta wird dort Messe gelesen. Willkommene Erholung und Kräftigung gewährt dem Kronprinzen die Jagd, fein Licblingsvergnügcu. Sein Debut als Nunrooschüler fällt in den Oktober 1866, seitdem hat er die Feuerwaffe meisterlich Hand-haben gelernt. Es lebt in den Erinnerungen der Jäger von Lainz, daß dort „am 13. Juni 1867 dcr Kronprinz im Thiergarten den ersten und am 22. August im freien Gebirge den zweiten Hirsch erlegte." Ein schönes, lcbeus' volles Gemälde von Pausinger, welches sich in den Appartements befindet, bringt dies Iagoabenttuer zur Darstellung Bald legte der Prinz aber weit schwierigere Waidprobcn auf der Gems- und Auerhahnjagd, sozusagen sein Iäger-Nigorosum ab. Abgesehen von der Uebung für Auge und Hand, verdankt der Kronprinz diesen waidfreudigen Ausflügen zum guten Theile seine blühende Gesundheit, indem dieselben den etwaigen Nachtheilen angestrengter Studien wohlthätig entgegenwirken. Daß der Prinz an seinen Iägcrlrophäcn seine Freude hat. ist natürlich. Seine Wohnräume entlehnen denselben denn auch manch originellen Schmuck. So beispielsweise im Bibliotlickszimmer, wo über dem Büchertische zwei aus-gestopile Riesrnvögel mit ausgebreiteten Schwingen — nn Seeadler und ein Steinadler — schweben, welche beide der Prinz im November verflossenen Jahres bei Gödöllö erlegt hat. Gesund an Leib und Seele, reich an Kenntnissen, voll ritterlichen Sinnes, und eeträstigt durch jegliche ritterliche Uebung, denn er ist ein ebenso guter Schwim« mer als Rriter und Turner, stthl Kronprinz Rudolf da, eme jugendlich.sympalhische Gestall. Sein Blick, sein BeobachlUligsvermögen sind scharf, sein Urtheil entschie. den. Denn so jung er ist, und so offen, vertrauensvoll und herzensgut sein Iünglingsgemülh — er Hal schon viele Dinge, viele Menschen gesehen und sein Urtheil gereift. Er vetslehl es, dasselbe oft ganz kurz in ein bezeichnendes Wort zu fasse». So äußerie er einmal beim Anblick einer Anzahl von Glinäldm des Fra Angelico da ftiesole: „Diesen Meister möchte ich nennen: Seliger Frieden." Grundzug seines Wesens ist ein- mächtige ^ieve zl.m Gesammtvaterlande, ei» glüh:ndlr Afer sür das Oohl u„d die Ehre Oesterreich.Ungarns. Und Krön» priliz Rudolf ist auch die Freude und Hoffnung unserer Völker. Die allgemeine ^icbe für ihn tr«ll bei jeder Ge-leuenheil hervor. Eein Name ist bereits mit mehreren Schöpfungen der Neuzeit verlnüpfl, Neu Wien hat seinen „Rudolfs°Platz", zwischen Wien und Lchönbrunn erhebt sich als glänzende Fortsetzung dcr Metropole ,,Rudolf«. ht,m", die große" Wohllhäligleits.Instiluie des „Ru. dolf.Spitals", des „RuoolfimimS" als Convict.Stiftung für Techniker, des „Rudolf-Kindcrspiials" in Wien sind cbenso viele Huldigungen für seinen edlcn Wohlthäiig-leitesilm, die „Rudolfs.Bahn" endlich erschließt eines dcr schönsten Alpenlündlr des Reichcs. Wir hatitn bi> Absicht, eine gedrängte Skizze von des Krvl'vrinzen „Lehrjahren" zu geben, welche eil.st eincs der schönsun geistigen Kapitalien der Völker Ocherreich.Ungarns bilden werden. Es waren diese Jahre de« Prinzen in der Thal so edlem, ernstem Streben, so rastloser Arbeit, so zielbewußter Verwerthung der geistigen und physischen Kräfte geweiht, duß sie gewiß sür das Rcich «in Stück segensooller Zukunft bedeuten, denn die Erziehung der Fürsten wiegt gar schwer auf der Schicksalswage der Völker. nicht vergessen, daß Ndurrahman Pascha vor einigelt Jahren mit Zaptijös und Waffenmacht den Serben die Kirche nahm und sie den Gogen übergab. Die Albant-fen hielten nie zu den Serben und die Türken stehen felsenfest zur Regierung. Hicr dürfte zu allerletzt der Ausbruch einer Insurrection zu gewärtigen sein. Indessen trifft die Pforte doch ihre Maßregeln für alle Eventualitäten. Am tossooer Polje, das utN'.eit der serbischen Grenze liegt und Prizrend sammt Um' gebung in Schach hall, werden beträchtliche Kräfte zu< sammengezogen. Im Herbste des Vorjahres war aus diesem Punkte ein Lager für 18,000 Mann errichte!, jetzt liegen daselbst kaum 9000 Mann, und auch diese geringe Zahl Soldaten leidet an allem Mangel. IlU Nothfalle würden alle Mohameoaner in Alt-Serbien sich erheben und tapfer mitkämpfen, da sie wissen, daß es sich um ihre Existenz handelt. Wi.,- würden, falls die Mohamcdaner zum Kampfe aufgefordert werden sollten, fürchterlichen Scenen daselbst entgegengehen. Charakteristisch für die tr i e ge r lsch e Stimmu"«, die übrigens in den anderen Theilen Serbiens herrscht, ist der Umstand, daß am 16. d.M. in Belgrad der oft genannten „Iunalinja" (Heldin), Fräulein Mcl' tus, von der lriegsbegeisterlen serbischen Jugend ei» solenner Fackclzug gebracht wurde, welcher sich vor dein fürstlichen Konal zu einer förmlichen KriegSdemonstr»' tion gestaltete. Ganz Belgrad war auf den Beinen, und durchzogen die Massen unter Vorantritt von Mus" und unter fortwährenden Hivio-Rusen die Straßen. M der Residenz des Fürsten wurde vom belgrader Gesang vereine die Vollshymne angestimmt uno dann ging ^ geradeaus zum Hotel, wo die slav:nfreundliche Dan" Merlu« logiert. Nach stürmischen Ziolo-Rufen und eine/ von einem Professor gehaltenen Ansprache, erschien ^ Amazone auf dem Ballon und erwiderte die divers Ehrendemonstrationen mit einer geharnischten Rede, welcher sie ihren Gefühlen nnd Wünschen für dle "'' frciung der serbischen Volksstämme Ausdruck gab. "'" stürmisch begeisterte Aufnahme belohnte die entflog, Rednerin für ihre rasselnden Tiraden. Im ganzc"" lief der Nbcnd ohne jeglichen Unfall und sonstige^ störung. Wie man jetzt allgemein hört, soll es sich "^.?", ausstellen, daß die letzte Demonstration vor del^^" des Fürsten Wrede von Mitgliedern der Mln <"'!l' ausgegangen sei. Die großen Inconvcnienzen, welche de Fürsten daraus erwaHsen sind, sollen ihn daher auch >w Bedenken gegen die Berufung des Hauptes dieser P»l lei ans Rcyitrungsrudtr erfüllt haben. Die Huuplraoelsfllhrer des StandalcreignisseS si>" übrigens bereits gerichtlich einvernommen worden, nNÜ ist der Prozeß gegen sie im Gange. Zur Abwechslung verbreitet man wieder die Allarn>' nachrichl, die türkischen Truppe» an der serbischen Orenje halten eine drohende Haltung angenommen. Um den b^ treffenden Dingen auf der», Grund zu sehen, hat de Fürst beschlossen, seinen ersten Adjutants, den Oenew Zach, an die Grenze zu enlsendcn. 3er Ausstand in Vosnicn. „. Mit großen Anstrengungen gelang es dem <^ schen Obcrcommandamen bei Risovac 6000 ^ zu concenttieren. Die Türken in Kostajnica^ zwar diese Macht auf lioOO an; diese Augalic ijl ^ entschieden falsch. Selbst unler den 6000 Mal'"".. lici 4000 RedisS und Baschl'BozulS, so daß l'ö" lich nur 2000 Mann Nl>me zur Verfügung sA, dürften. Os kann aber nicht oft gßnug wiederholt ^ o:n, daß nur auf diese reguläre Trupp: allein gti werden kann. Die Türke» wagte«« curch 4 Tage lc' angriff auf die bei 5000 Mann starken Insu^H die ihr ^ager nach allen Regeln der KriegSwisf:"<^, besestigt hatnn. Bis zum 11. abends fanden nur l iiämvfe stall, dle freilich auch Opfer gcnug l0'l ^ Die InZurgenlen selbst geb^n ihren Verlust aus ^ Todle und viel mehr Verwundete an, was um!" .^,< sa^cn wiU, als sie ihre Verluste gewöhnlich «nit „^ .^ dem 14. ,"'0^ wurde Waffenn he gehalten, ohne indessen bel>ri ^ die Positionen zu ändern. Vom 14. an lverdt ^ Kämpfe mit großer Hartnäckigkeit»forlgesttzi. 3" ^ Türtll, handelt es sich darum, die Insurgenten «^ Rückzug zu zwinge», da sonst der lllufstand sich "i^ das Ilmere des Vilajcls verbreiten wurde. Am ^ selbsl schienen die Insurgenten vom «riegSalüat > besonders begünstigt worden zu sein. ^ '' ^ daraus zu schliche,,, daß sie an diesem TM^l den üblichen Siegel volschaslen zurückhielten. ^"'F ihnen in« ^aufe der nüchsltl, zwei bis drei Ta«e ^ gelingen, die Türken zurückzuwerfen, so werden I ^ uuf ftuac zurückziehen müssen, wo sie Fühlur.» » ^ Scharen Golubs gewinnen können, ^ l' Was Golub selbst bemfft, fo bcahslchlt^ ^ Cer„ierung Grahovo's. Dieser Punkt « o°n57Mill. bes Vorjahres um 150,546 n,"" °en Resultaten , Nher beziffert erscheint. Ein »,«'.. "m 26 Przt. ^ Ausland hat im vergangenen Jahr« ^"""l °n das In Bezug auf die einzelnen »2^°""!"""' .!e "ne Z unahme des Absatzes in Galiu « " ^)" ^ ' U ^ im Küsteulande um 155,158 ^ in°T r^"' ^ l°«^ ll-, in Dalmallen um 69.573 fl .«,"<»"" ?I G^en^ ^'^^ st' und in SleiermaVt um^mo ° 30H«lne Ab^h^^ ^^ ^ Böhmen um " um 35 iH' ^«ederösterreich um 135.319 ft, Salzbura "'^3 ft.. Schlesien um 29.780 ft./Mühren «m 28,570 ft, Kärnten um 25,926 fi., Kralu um 1 0.0 7 1 fl. und Oberösterreich um 6906 ft. An in. ländischen Cigarren wurden im allgemeinen Verschleiße weniger verlauft: um 20.204,051 Stück gemischte Ausländer, um 19.896,300 Stuck ordinäre Inländer, um 10.042.730 Stück Havanna-Britannica, um 5 Mil. lionen 841,700 Stück gemischte Birginier. um 595.980 Stück Regalilas 1, um 219,000 Stück Yara, um 86.170 Stück Regalita« II und um 2.478,ill Stück Papiercigarretten. Dagege,, wurden mehr verlauft um 12.215.797 Stück feine Virginier, um 4.545,895 Stück Orenz'Virginier, um 3.594.175 Stü^l Kuba Portorico. um 2.594,775 Stück C"ba lit,. 0, um 1.390,623 Stück Portorico, um 420.150 Gluck Havana.Panetelas, um 227,300 Stück Yara Heimen Rath, Olto Struve, da» Oroßkrenz de« Franz Joseph. Orden«; dem Honorarconsul Adolf Vader in Neworleans den Orden der eisernen Krone driller «lasse; dem Rector del baieri. schen Handel«- und Gewerbeschule in Lindau, Prof. Dr. Wilhelm Flelschmann, dem Commandanten de» Dampfer« ..Said" der «o»8»8°ne« m.rilime». Schiffslieuleuant Albert Vaule. dem Verlagsbuchhändler und Buchdruckereibesitzer Ernst Steiger n> Newyort. dem königlich italienischen Viceconsul zu S. Ioao da «arra und Itabapoana. Dr. Fredcrico Clerici. und dem kiteraten Wilhelm Heine in Dresden da« Rilterlieu, dcö Franz Ioseph.Orden«, — (Uniform slir H ° u v e d . O s s i z l e r e.) Seine Majestät der Kaiser hat eine Uom Honvrd.Minister in Vorschlag gebrachte neue Uniform slir die Hllnved-Osfijiere. welche um 50 bi« 00 fl. billiger al« die bisherige Uniform anzuschaffen sein wird, genehmigt und w,rd diese Uniform in kurze» Zeil ,n der Honved» Armee eingesühK werden. — (V egnadi gun g.) Aus Troppau, l8. d., wird l>„ richtet: „Dem ehemalige» Vunlier Mcuschil ist der Nest der ihm am lt. Februar 1872 zuerkannten 7jährigen, späler aus 6 Jahre hcrabgemildertln Kerlerstrasc im Gnadenwege rrlasseu worden. Wie wir hören, hat. sich Menschll nach Wicn begeben." — (Ehren fUr Velliui) Eine Deputation des Ge» meinderathe« von Catanea wird in P«i« erwartet, wohin sie sich begeben wird, um die Ucberreste Vrllini's, der dort braraben lugt, abzuholen. Mau w»ll die sterblichen Reste de« Schöpfer« der „Norma" feierlich in Latauca bestallen. — (Lin altes Mosllllpflaster.) Wie aus einem Plane zu ersehen, ist »n Vtroua ans der Hausarra dc« Herrn Poggiani bei einer Straßenumlage in der Tlefe vo» nahezu fünf Meter ein antiler MofailbodlN, 29 Meter im Geviert haltend, aufgedcclt worden. D'cfer Fund hat. ein hohes archäologisches Inttlesse und einen gan, bedeutenden Kunstwcrth. Der Genesis nach dUiste diese Mosailarbeit ai,S der Zeil de« Hadrian oder Augustus stammen. — (SildpollEfvtdilion.) In de« australische« Harmonium, aus welchem kürzlich die Professoren Vibl, «öpp,lho!er und Zellner in Wien concerlietlen. Dasselbe stammt au« der l. l. Hofharmonium' Fabrik des Peler F,h in Wien und hat 6 Spiele mit 23 Re-gistern, darunter auch du« nur bei de« größten und vorzllglichstsn Instrumenten dieser Alt volfindliche Prolongement. eine lehr kunstvolle, au» vier Kniehebeln bestehende Vorrichtung zum Nach» llingenmachen der Töne. Herr Förster, der sich berett« wieder« holt als Meister in der Behandlung de« Harmanium» bewllhrt hat, wird bei dem genannten Loncerte außer einer Solonummer gemeinschaftlich mit Herru Gerstner auch einige Duette für Harmonium und Violine vortragen; außerdem ist dem Loncerle auch die Mitwirkung des bekannten Gesangsquartettcs «Ein» tracht," sowie auch jene einer unserer besten, aus den Philha» monischen Loncertausfiihlungen in angenehmster Erinnerung stehen» den Oesangsdileltanlinuen gesichert. Wir werden übrigens nicht ermangeln, auf diese» Loncert seinerzeit noch des näheren zurllll» zukommen u«d Tag und Stunde, sowie da« Programm desselben — sobald dieselben endgiltig festgesetzt fein »erden — unseren Lesern milzulhcilen. — («tine nachträgliche Vrün.Feier.) Der «Schiller verein" in Trie st hielt »m Ostermontage seine Anastasiu« Orll«:Feitl in würdigster Weise; die Damen erschienen hiezu iu großer Toilette. Eine von Herrn Graberg gesprochene Festrede, musilnlische. g-sangliche und declamalorische Vorläge bildeten das Programm, welche» mit einer Frfihymne abschloß. — (Vürgermeisterwahl.) Vei der vorgestern in un» serer Nachbaistadt Graz vorgenommenen Neuwahl eine« Vttrgrr. meister« wurde der bisherige Blirgermeilier Dr. Wilhelm K i enzl einstimmig als solcher wiedergewählt. — (Einschiffung.) Das lrainische 19. FeldjUger» bataillon. welche« bekanntlich zufolge der neuen 0'6'e cl« ! li«l»>Ne vereint mit dem heimischen, vora/ftern von hier »dge» gangenen 7. Iägcrbalaillone nach Dalmatien Marschbefehl erhielt, wird auf seinem Marsche dahin am 24. d. M. gegen acht Uhr abend« in Trieft eintreffen und sich nach 48ftünt>igem Aufenthalte daselbst am 25. d. M. u« 6 Uhr nachmittag« auf dem kloyddamvser „Smyrna" »ach Dalmalien einschiffen. — (In Krainburg) findet der nllchfie allgemeine Viehmarlt Dinstag den 25. d. M. statt, — Auch in Stockend „rf (Planina) finde« in Hinkunft mit V<>wiUiguna der hohen l. l. Landesregierung jährlich zwei Ware«, und Vieh» markte stall, deren erster heuer am 1. Mai abgehalten wird. — (An das correspond, erende Publikum!) Wie uns die löbliche l. l. P o fid i recti ° n für da« Küstenland und Krain mittheilt, mehren fich seil einiger Zeit wieder bie Nnzsigeu über da« angebliche Mhandenlommen stillschweigender Geldeinschlüsse au« gewöhnlichen oder einfach recommnnbiertsn Vliesen, sllr welche die l. t. Poftanftoll bekanntlich keinerlei Ersah leiste», abgesehen davon, daß es beinahe niemal« möglich wud, die betreffende Thatsache sicherzustellen, Wir lrluuben un« daher, da« löbliche correspondiereftde Publikum in desseu eigenem Interesse dringend darauf aufmerksam zu machen, daß di, billigste, oequemste. schnellste und sicherste «r« der Geldoersrndung jene mittelst Postanweisung ist, indem bei jedem l, l. Pofi, amle an jede« l. l. Postamt vetrilge bis 100 Gulden angewiesen werden können; die Gebühr bi« 10 ft. nur b kr., llber 10 ft, bi« 50 ft. nur 10 tr. und Über t>0 fi. bi« 100 fl blos 15 lr. beträgt; ferner« auf der «»rber» und Rückseite be« Coupon» jede beliebige schrislliche Millheilung gestattet ist; die Postanweisung mit der Schnelligkeit eine« Vriefes befördert wird und die l. l. Postanstalt endlich sllr den eingszahlten Vetrag du volle Haftung übernimmt. Das stillschweigende Veilegen von Geld bi« 100 fi. in gewöhnliche oder selbst recommandierle Vries« ist daher in jeberVeziehung gegen da, eigenste Interesse der Versender, und haben sich dieselben deren etwaige nnchcheilig. Folgen nm silver zuzuschreiben. 714 — (ZurHeimatskunbe.) Ein zur näher«« Kenntnis uns««« an Naturschünheiten s« Überreich gesegneten Heimatland«« sehr zweckdienlicher und instruc^iver Vortrag wurde um 19. d. M. von Herrn Professor Wilhelm Urba» in Trieft in einer Ver« sammlung der Section Küstenland des deutschen und lfterreichi« schen Nlp«nueremt« gehalten. Professor Uiba« besprach in demselben die Flüsse Kram« und insbesondere die unterirdischen Fluß» lllufe diese« Landes, unter Vorzeigung einer im großen Maßstabe entworfenen, äußerst Übersichtlichen Karte in eingehender, von steter Aufmerksamkeit und Veifall der Versammlung begleiteter Rede. Nach einer Darstellung der uuch dem größeren Publikum bekannten Flnßlliufe Krain«, von welchen "/» dem Gebiete des schwarzen und '/9 jenem de« adriatischen Meere« angehören, ßing Prof. Ur-ba« zu der höchst interessanten Veschreibung der unterirdischen Gewässer Krain? über, deren Lauf er thlil« auf Grund eigener Beobachtungen, theils mit Venilhung der älteren Stndien Hao quet« und Schmidl« fchildeite, indem er seine Schlüsse über die wahrscheinliche unterirdische Verbindung der einzelnen, nur auf kurze Strecken sichtbaren Gewässer Inner» und Unterlrain« zunächst auf die von ihm auf da« genaueste dargestellten geologischen und orographischen Verhältnisse de« Lande« stützte. — jEin hochinteressanter Fund) wurde lllrzlich in unserer nächsten Nachbarschaft, in unmittelbarer Nähe der Station Z 0 llfeld bei Klagenfurt — auf dem classischen Voden de« einstigen Virnuum« — gemacht. Vei den daselbst vorgenommenen Ausgrabungen stieß man nemlich ganz unerwartet auf ein complette«, fehr gut erhaltene« rümische« Zimmer, an welchem man besonder« die Heizungsvolrichtungen ganz genau sehen und studieren kann. Auch Malereien finden sich zahlreich vor. — (Vienenzucht.> Unsere Vienenzuchler führen Klage darüber, daß der diesjährige Winter ihnen einen durchschnittlichen Verlust von wenigstens 25 Perzent ihrer Vienenschwärme verursacht hat, und daß auch die überlebenden Schwärme sehr geschwächt worden sind. Namentlich hat der letzte Schnee Tausenden von Vienen. welche ihre Stöcke infolge de« bereits erwachten Frllh-jahraleven« verließen, ein Grab bereitet. — In Lilli wurde eil^e Filiale de« steiermärlischen Bienenzuchlvereine« gegründet, welcher bereits ungefähr 40 Mitglieder beigetreten sind. — (Rinderpest.) Landwirthen diene die Nachricht zur Vtruhigung, daß die Rinderpest, welche lllrzlich in zwei Ge> meinden de» Territorium« von Trieft zum Nuabruche gelangt war, bereit« als erloschen bezeichnet werd«, kann, indem sammt« liche» pestkranke« oder ertranlungsverdächtige« Vieh über An?rd» nung der politischen Vehürde der Keulung unterzogen nnd auch , 1860er i!°se 10550. 1864er Vole 124 ?6, österreichische Rente in Papier 63 50. Staatsbahn 267 50. Nord' bahn 175—, 20.Fianlenfil'ltlt 9 61'/,. ungarische «ircditaclil« 11350, österreichische ssrancobanl 1250. österreichische NugloW' 55—, Lombarden 9l 75, llnionbanl 54 —, austro-oiie!,t«!M Vanl — —. Lloydact,en 308--, austro-otlomanische Van! -' ' tUrlifche l.'ose 15 75. lommunal - Nuleheu 96-—. «gypM 76-. Flau. Handel und Volkswirthscljastücke^ Wiener Frucht- und Mehlbörse. Nur allmälig ver^i da« Getrcidtgeschäsi wieder ,» Fluh zu geralhm und seine 0°"«, Thäligleit aufzunehmen. Die Mistigen Berichte Über den Za««^ stand kreuzen sich im Momente mit allarmierendln Nochr'^ kriegerischer Natur und hemmt birscr Umstand außerordentlich A rasche Vorgehen d,r Spcculaulen. Die Preise behaupten si^ und war an der Vörfe vom 19. d. zu lehtwochenlliäien Preise" leicht aufzukommen. Verstorbene. Den 15. April. Maria Molel. Magd. 16 I, s'"'' spual, Vlutzersehlmg. Den 16 April. Johanna Perlo. Dampfmilllers»^ 2'/. I. St, Petersvorftadt Nr. 65. luberculofe. — Fran, A vttl, hllblerösohn. 20 I.. Kastellberg Nr. 57. Herzbeuteln"'", sucht. — «eginll «mbroz, InwobnerSgattin, 56 I, LiM" Wassersucht. 5, Den 17. April. Franz Hauptmann, TaaMnt^.ec, 2 I.. «ivilfpital. Stropheln. - Ialob Pirc. Gpinnsabril^" .^ 63 I., St. Peterövorftadt Nr. 81. Lungelilähmung. — A»"" Dimnil, Inwohnerin, 38 I., Hivilspital, Pyämie. .M Den I 8. Ap 1 il. Justine Valentins. ?ehrerSa"" ' 26 I,, Livilfpital, Wassersucht. — «ppolonia Lernii. b^«,« 58 I.. Tuberculose. - Aussustin Negali. «reißlerö- ""° " besihers.Kind, 7 Monate, Stadt Nr. 72. Fraisen „, ^ «n Den 19. April. Mariana Sever, Taglöhners'iUno, «^ Civilfpital, Sllopheln. ..^ Den 2 0. Np 1 il. ssranzisla gupaniii,. Arbeitersto«" 6 I. 7 Mon., Gradischavorftaot 3lr. 35, Wassersucht infolge °°" Scharlach. Iml. l. Garnisonöspilal. Den 14. April. Josef Fabian, Unterlanoni« des l 12. Artillerit'Negiments, Tcorbut. Angekommene Fremde. ÄM 21. April. hstel Vi»dt Wie». Müller, «fm.. und Vesely, Wien- . Severy. Privat. Laufane. — «schinger, Buchhalter, S«^ — Heinrich, «elgingenieurö.Waltin, Tlifail. - NeH, Agram. — Obereigner. OberfVrster, Schneeberg. - 2^< Postmeister, Krainburg. — Neumann, Graz. — Egger, F" beslher. Villach. Baron. Kfm., Kaniza. ,^ hstel Vlefant. «aleuiie, Dornegg. — Neza5 und K«U,s, Marburg. — Vrauner, Kfm . Ulld Äillßltr, Wieu. - ^ vtessimentsarzt f. Frau, Trieft. — Medved, Sagor. ^ Vladmannsdorf. — Fr. ilren, Cilli, Hotel <5ur«pa. Dolenz, Laas. — Supan, Professor. Fil»^«^ «aiser Vsn Oesterreich. Sterbenz und Globocuil, l' — Partoth. Vilidolfüwerth. ,^ Vlshren. Casagrande, Mechaniler. Vlirz. — Ieras, ^ mann, Veldes. ^^ Hteteorologilche VeolillchtuillM in Laiba^ ___L^^-3 " -_______^ '^ >- 7 U. Mg. 734.»/^> 7.« windM^^3ieb«l^ /,«« 2l. 2 ,. N. 734.17 ,-l-l».. SW. schwach! bewöllt 9 .. Nb. 782.«« z ^.13,, SW. schwach bewUlll ^ Morgen« Nebel, bi« 9 Uhr anhallend, bann lrllbe be ^ tagilber fehr fchwUl, abend« ganz bewüllt. Da« Tage«N"" Wärme -j- 13 1', nm 3 5'^Uber dem Normale. «erantwottlilher Redacteur: OttomarVambel^ —----------------—------------------------------------------------------------------------ ,-------------------------------------------___________^_____________________________________________-^, ^ Nöl^tlötNH!. ^!^?' ?k' ^?' ^" ^°"" "" ^"^ ^"^ ^ """' ^°^"p"p"" """ mindesten, nicht Überwiegend au,geboten. Dagegen waren Lose sehr start gedr«°' ««,b »«« Mai- ) „^... (.....64 SO «470 Februar.) """' l....." L0 L4?0 3;°°«-' Gilberrente < ' ' ' «^ «^ Lose, 183S........ 22l< - 232 - ' ' 1854........ 1l)«75 103 25 " 1°«0 ..... 1l5 75 106 2b " ilM) z'n'i00fi. . . - "3 50 N4 k>0 I 1864 ....... !24bv I«5 - Dowäuen-Pfandbriefe .... I»? 50 136- Plämienanlehtn der Gtabt Wien 96'— 36 50 D«nau:«to.ulieruuge«Lose . . 9V - 100 — Ung. Lijenbahn-Nnl..... 9b - 9V — Un«. Prän.irn««nl...... «8 b0 b9 - «Uilnn Communal, »nlehen . d9 - «9 25 «Me« »,» V«»le«. «ngl«,V«ml........bbhy h«__ Vunlverew........hl»_ hz^ ««»lneredit«lll«u.....—«— — — ««ld Va« «reditanslalt........ !U6 10 1»5 3 » «redilllnstatt, ungar..... 11ß— 11«2f' T eposttcnbanl....... —'— —»—. E«compttlll,st»lt...... —— - — tzl»nc°-«°nl....... 1250 1275 Handelsbanl........ b« 50 58 — »iationalbanl....... 845 — 84? - Vesierr. Vantgefellschaft . . . 141 — 148- Unlonbanl ........ H6 — 558l^ Atrlehrsbaul ....... 71— 7150 «etie» »« Tr«vsH«rt-N»»ter»eß-»n»«en. »«Id «v»le »lföld-Vahn........,01 __ loz,. lkarl-Ludwig.Vahn.....15475 i^b 25 Donau.Dampschifi., Gesellschaft 305 — 307 -Llisabeth-Veftbahn .... 149— Ibv— Elisadeth.Vahn (Linz-Vndweiser Streite).........127 — 12!« — «erdinands-Nordbahn . . . i?ß0_- 1779.^ Frau,. Joseph - »ahn .... 188- ib4-^emb..lzern..I»Ny-Vahu . . 124«— 125 — Lloyd. Oesellsch........l06 — 809 — Otsterr. »iordwtßbahu .... 18b 7t, 12V 25 slubolf«-Vahn.......III— II« — Ctaatsbahn........««« 287». Sudbahn.........92K0 9275 Theiß-Vahn........1945l) I9bby Ungarifche Nordoftbahn . . . 97 — «v — Ungarische Ofibahn.....—-- ».__ Tramway-Vesellsch......— — —.^ «s««fte». «ll>. llfterr. Vauaesellschaft . . —»— — — Wiener Vangefellschaft..... —«— —»-. Pf«»»briefe. «llg. »fterr. Vobencrebit . . . 1022b I02b0 dto. «n 88 Iahnn 88 75 89 «ationalbanl v. W.....9« h« 9875 Unz. Vodencredit......^4.^ 84.50 Prl«rU«te». Vlisabeth.-V. 1. «m.....89 50 80 - sserd.-3lorob.cy.......108 — Il»25 ßranz-Iosephrv.......9U— 93 25 »al. lt»rl.Ludwi«.V., I. V«. . 87— 87 2b Vefterr. ««rbu»eß.v.....— — »«7b l Giebenbllrger.......^"" M Staalsbahn........^< ^ l<'»' Vlldbahn i» b«/.......Ill» ^ Slldbahn. Von«......^ 5 Ung. Oftöahn.......bl)"' Prlv«tlsle. /^ «r.°i..L.........."3"!^ «udolf«-e.........'"" .^ Wechftl. H «°g«bnr,.........^ih ^ Franlfurt.........AH ^ London ........."^.Zo ^ Pari« ........." Dueaten .... bft^ ". bst^i -,i°P«leon«d'°r . . » ^ «0 - ^ >' ' «rainische «rnnbmtlastun««'0M« ^..^ ! Vri»»t»«titl»»«: «e»9b»», ^