2378 Amtsblatt zur Mbacker Zeitung Rr. N?« Montag den 3. December 1894. (bObs) 3-1 Z. 15.741. Kundmachnn«. Vom Beginn des I. Semesters des Schul-jahrcs 1894/95 lommen nachstehende Studenten' stipenbien zur Besetzung: 1.) Die von der Volksschule weiter auf keine Vtudienabtheiluug beschränkte Nlas Vlaznil'sche Stubentcnstiftung jährlicher 40 fl. Auf dieselbe haben Anspruch Studierende ans der Anver» wandlschast des Stifters und in deren Ermanglung Studierende aus der Pfarre Sclzach. 2.) Die auf^das Gymnasium beschränkte Nr. Andreas Vebaielsche Studentcnstiftuug jährlicher 84 si. Anspruch auf dieselbe haben Studierende aus des Stifters Verwandtschaft, welche durch Talent. Verwendung und Moralität zu guter Hoffnung berechtigen, in Ermanglung solcher Studierende aus der Pfarre Flödnigg. Das Präfentationsrecht steht dermalen dem Stifter zu. 3.) Der erste Platz der von den Mittelschulen an auf keine Studicnabtheilung beschränkten Josef Den'fchcn Studentcnstiftuug jährlicher 106 fl. Zunächst haben auf dieselbe Ansprnch die nächsten Verwandten des Stifters, seiner Ehegattin Maria, verwitwet gewesenen Killer, und in deren Er-manglnng die besten Schüler aus Neumarktl. Das Präsentationsrecht steht derPfarrllrchcn« vorstehung im Vereine mit dem Gemeindevorsteher in Neumarltl zu. 4.) Der erste Platz der auf die Gymnasial-stubien beschränkten Johann Dimitz'fchcn Studentenstiftung jährlicher 50 fl. 2« kr., auf welche zunächst Studierende aus des Stifters Verwandtschaft, dann aus dem Dorfe Podgier und endlich ans der Pfarre Mannsburg Anspruch haben. Das Prä'sentationsrecht kommt dem Schiffer« fchen Cauonicus in Gcmeinfchaft mit dem Pfarrer in Mannsburg zu. 5.) Der erste Platz der von der Volksschule weiter auf leine Studienabtheilnng beschränkten Kaspar Glavatiz'schen Studentcnstistnng jähr« licher 40 si. Anspruch darauf haben von den Brüdern und Schwestern des Stifters abstammende Jünglinge. 6,) Die zweite Josef Moboüuit'schc, von der zweiten Vollsschulclassc an anf die Gymnasial-und Realschulstudicn und die Lehrerbildung^ anstalt beschränkten Studentenstiftung jährlicher 43 fl. 10 kr. Auspruch auf dicfelbe haben die nächsten Anverwandten des Stifters, und zwar: 2) die Nachkommen des verstorbenen Bruders Primus Globoönik aus Pozcnit in d^r Pfarre Iirklach, der Schwester Ursula Zhcbul aus Adergas in der Pfarre Michelstctten uud der Schwester Helena Wambcrger odcrLomberger aus der Pfarre Ulr'chsberg- d) in Ermanglung derselben arme und talen» tierte Studierende aus der Pfarre Zirllach und e) in Ermanglnng solcher andere Studierende an Laibachcr Gymnasien, jedoch nur insu« lange, bis sich ein Verwandter meldet. Das Prüfentationsrccht steht dem Pfarrer in Zirllach zu. ?.) Der zweite und vierte Platz der Josef Oorup'schen Studentenstiftung je jährlicher 250 fl., welche Stiftung an Mittelschulen und an Huchschnlen genossen werde» kann nnd sich beim Bezüge der letzteren auf jährlich 260 sl. erhöht. Zum Genusse sind berufen: ») Studierende slovcnischer Nationalität aus des Stifters Verwandtschaft; k) Studierende flovcnifcher oder kroatischer Nationalität aus Kraiu, Steiermart, Kärnten, aus dem Küstcnlandr, d. i. Trieft, Würz und Gradisca, nnd Istricn, dann aus Fiumc und aus dem kroatischen Küsttnlande, nnd in Ermanglung solcher Studierende anderer slavischer Stämme überhanpt. Das Präsentationorecht steht derzeit dem Etister zu. 9.) Der erste, fünfte, sechste, siebente, achte und nennte Platz der anf die Bürgerschule in Gnrlfrld beschränkten Martin Holschevar'schen Stiftung je jährlicher 91 fl,, auf welche in erster Lmie Schüler dieser Anstalt aus dem Schul, bezirke Gnrkfeld Anspruch haben, deren Eltern nicht in Gurkfcld wohnen. Das Präscntationsrecht nbt dermal des tztlftcrs Witwe Frau Iosefine Hotschevar aus, 9, Der vierte Platz der mit Einschluss der Volks- und der Realschule und des Privat- ftudlmns ans temc Sludicnablhcilnng beschränken "'""« ^Uovsches.aNiNer vo.« Kichienan- schen Studcntcnstistung jährlicher 477 N Znm Genusse sind brrnscn- ' L) chellche männliche Descendenten der Sühne des Stifters: August. Vrmw nnd Eng.» l"d der Tochter Ida. verehelichten von d) in Ermanglung solcher eheliche Nachkommen der Neffen des Stifters: Ferdinand und Toussaint Ritter v. Fichtenau, dann dos Neffen Franz Ritter v, Fichlenau und endlich des Neffen Heinrich Ritter von Fichtenau. Da Prä'sciitationsrccht steht dem f. b. Ordinariate in Laibach zu. 10.) Der erste Platz der auf die Studien in Laibach (mit Ausschluss der Vollsschule) beschränkten Narbara Kazianer'schen Stu dentenstiftung jährlicher 69 si. 14 kr. Anspruch haben arme, musikkundiae Stu» dierende, welche tanglich und willens siud, in der Kirche zn St. Jakob in Laibach auf dem Chore mitzuwirken. 11,) Der erste und zweite Platz der von der Volksschule weiter unbeschränkten Mathias Kodella'schcn Stndenicnstiftnng je jährlicher 54 fl. 60 kr,, anf welche Verwandte des Stifters ans den Häusern Nr. 19 und 20 in Duple bei Wippach Anspruch haben, 12,) Der erste Platz der von der vierten Volksschulclasse an auf leine Studienabthcilung beschränkten Anton Kos'schen Studentenstiftung jährlicher 62 fl., auf welche gut gesittete und gut studierende Verwandte des Stifters, in deren Ermanglnng aber fehr gut gesittete nnd vorzüglich studierende Jünglinge aus den Pfarren Idria, Krainburg, Radmannsdorf. St. Georgen bei Krainburg und Watsch Anspruch haben. Das Präscntationsrccht steht dem f, b. Ordinariate in Laibach zu. 13,) Die von der vierten Volksfchulclassc an auf keine Stndienabthcilung beschränkte Simon Koomaü'sche Studentcustiftung jährlicher 85 fl,. zu deren Gcuuss nur Descendenten der Brüder des Stifters: Franz, Johann, Jakob, Anton und Urban Kosmac, berufen sind. Das Verleihungsrccht steht dem f. b. Ordinariate in Laibach zn. 14.) Der zweite und dritte Platz der Andreas Ehrön (Krönjschcn Studenten-stiftnng jährlicher je 90 fl., welche von der fünften Gymuasialclassc angefangen nnr in der Theologie genossen werden. Anspruch haben studierende Sühne armer Bürger aus Laibach, Krainbnrg und Oberbnrg, vorzüglich jene ans der Verwandtschaft des Stifters. Das Präsentationsrecht steht dem f. b. Ordinariate in Laibach zu. 15.) Der zweite Platz der Thomas Chrön« schm Studenteustiftung jährlicher 42 fl., welche von der fünften Gymnasialclasse an nur noch in der Theologie genossen werden kann. Anfpruch auf diese Stiftung haben Studierende aus Kram, vorzugsweise aber Verwandte des Stifters uud Studierende aus Laibach und Oberburg. Das Präsentatiousrccht kommt dem f. b. Ordinariate in Laibach zn. 16.) Der erste und zweite Platz der von der ersten bis einschlichlich der sechsten Gymna sialclasse beschränkten Valentin Kuss'schcn Studentenstiftung je jährlicher 48 st. 80 kr. Anspruch hadcn : ä) auf den ersten Stiftuugsplatz Studierende aus des Stifters Verwandtschaft, in deren Ermanglnng in der Stadt Stein gebürtige Jünglinge; d) anf den zweiten Platz Studierende aus des Stifters Verwandtschaft, in dereu Er. manglung Studierende alternativ aus deu Pfarren Frasslan und Laufen, endlich Studierende ans Stein. Das Präsentationsrecht für den ersten Stiftplatz steht dem Pfarrer in Stein, für den zweiten aber alternativ den Pfarren in Frasslau uud Lnnfen, eventuell iu Stein zu. 17.) Die Studentenstiftung des aufgelösten Gymnasial-Untcrstiitznngsvcreines in Krainbnrg jährlicher 33 st. 2'/, kr. Anspruch auf diele auf die Gymnasialstudien beschränkte Stiftung haben Stndiercnde aus dem Bereiche der k. k. Bezirlshauptmaunschaft Krain-burg. 18.) Der erste Platz der von der Volksschule weiter auf leine Studienabtheilung beschränkten Andreas Lnscher'schcn Studcuteüstistung jährlicher 26 si. 60 kr., auf welche fleißige und gnt Studierende aus der Ortschaft Stockendorf und Nesselthal, bei Abgang solcher aber jene aus dem Dekanate Gottschce Ansuruch haben. Die Präsentation kommt dem Stadtpfarrer in Gotlfchce zu, ^ 10.) Der dritte und vierte Platz der Martin s Lamb und Schwarzenbergschen Stiftung für Schülerinnen je jährlicher 41 fl,, auf welche l zunächst Anverwandte des Stifters, fönst arme y Schülerinnen auch der Volksschule aus den a Pfarccu Wippach, Schwarzenberg und Idria, Anspruch haben. i 20,) Die Josef Peharz'sche Studcnteu-iliftuug jährlicher 217 fl, für Studierende «in v ^olitcchnischen Schulen» aus der ehelichen Nach- i, 'onnnrnschnft des Stifters, eventnell feiner Gc- i> chwistcr, und in letzter Linie aus anderer Bluts- s! iierwandtfchaft desselben. Des Präscntationsrecht hat der Pfarrer in 6 Nenmarltl. d 2l.) Her erste, zweite uud dritte Platz der 5 aus die Gymnasialstudien vom vollendeten 12tcn ^ bvH znm erreichten 1«. Lebensjahre beschränkten " »zhr.siopl, Planlelj'schen Stndentenstiftung je ° lahrl.cher 81 fl. n lr. für Bürgcrsöhne aus ^.- ^ ^. A"? , und in deren Ermanglung aus dcr Stadt Laibach. „„s ,? ^l x°" ^' "ltcn Volksschnlclasfe an anf leme ^tndlcnubtheilunc, beschränkte Josef Pret«ar',che Studculcnstiftnng jäl,rlichcr 3l! fl 29 kr., auf welche studierende Abkömmlinge der Brüder des Stifters Ansprnch haben. Das Präsentationsrccht steht dem Besitze der Lcnartiö-Hube in Görjach gemeinschaftlich mit dem jeweiligen Pfarrer alloort zn 23,) Die auf keine Studienabthcilung be« schränkte zweite Anton Raab'schc Studentenstiftung jährlicher 205 fl. für Studierende ans des Stifters oder desfen Gemahlin Verwandt» fchaft, die willens sind, in den geistlichen Stand zn treten. Das Präfcntationsrccht steht dem Stadt» Magistrate in Laibach zu. 24.) Der zweite Platz der mit Einschlnsö der Volksschule auf keine Ttudienabtheilung beschränkten Lorenz Naöli'schen Studenten-stiftung jährlicher 79 fl. 16 lr. Anfpruch darauf haben nur studierende An verwandte des Stifters, unter denen die mann» liche Linie vor der weiblichen den Vorzug hat Das Präscntationsrccht steht dem jewei igen Pfarrer in Fara bei Kostel zn. 25,) Die Max Heinrich von Scavlichi» fche Studentenstiftung jährlicher 52 fl, für arme, am Laibacher Gymnasium studierende adelige Jünglinge nnd für in der Lehre befindliche adelige Fräulein aus des Stifters oder dessen Gemahlin Maria Rosalia, geborenen Grimschitz, Verwaudtschaft. Das Präsentationsrecht steht dem lrai< nischen Landcsausschusse zu, 26.) Der achte Platz der Jakob Von Gchellenburg'fchen Studenteustiftung jährlicher 51 fl. Der Genufs dauert von der I. Clasfe einer Mittelfchnle bis zur Vollendung der Berufs» studicn. Anspruch darauf haben vor allen die A»> verwandten des Stifters und feiner Gemahlin Anna Katharina, geborene Hofstetter, in deren Ermanglung in den k. k. österreichischen Erblanden und besonders in Tirol geborene Jünglinge. Das Präsentationsrecht steht dein lrai-Nischen Landcsausschusfc zu. 27.) Der fünfte Platz der Josef Schläfer, scheu Stndentenstiftung jährlicher 100 fl. für Verwandte des Stifters, ohne Beschränkung anf eine Studienabtheilnng mit Einschlnfs der Volks-schule; in Ermanglnng solcher für in Stein ge° borene Studierende nnd endlich für gut gesittete dürftige Studierende überhaupt. 28) Die von der Volksschule weiter auf keine Stndieuabtheiluug bcschräutte Andreas Schnrbi'sche Studentcustiftung jährlicher 30 fl. für Studierende aus den Familien Michael Schurbi, Johann Sluga und Franz Vanpctic in Podgier bei Münkcndorf. 29.» Der zweite Platz der Friedrich Ster-vin'fchcnStudenteustiftung jährlicher 43 fl. 60kr., welche während der Gymnasialstndien in Laibach durch sechs Jahre genossen werden kann. Anspruch darauf haben Studierende aus der Familie Sterpin männlicher und weiblicher Linie und in Ermanglung solcher Studierende aus der Stadt Stein. Das Präsentationsrccht nbt derzeit der Aclteste aus des Stifters Verwaudtschaft, der l. k. hauptsteuereiuuchmer Frauz Viditz in Cilli, ans. 30.) Der vierte Platz der vom Gymnasium an unbeschränkten Mathias Sluaa'schen Stn-dentcnstiftnng jährlicher 63 fl , zn deren Genusse Studierende aus der Tluqa'schen väterlichen uud Krokich'schcn mütterlichen Verwandtschaft, in deren Ermanglung sonstige Verwandte, dann Studie» rendc aus dcm Dorfe Jauchen, endlich Studierende aus Kram überhaupt berufen sii-.d. Das Präsentationsrccht steht dermal dcm Franz Sifrer aus Mitterfeichling und Iofef Hafner aus Godcäic zu. 31.) Die Adam Gontner'fchc Studenten, stiftung jährlicher 40 fl.. welche während der Vymnasialstudicu durch sechs Jahre genossen werden kann. Anspruch auf dieselbe haben Verwandte des Ztifters, in dcren Ermanglung arme Bürger-öhnc aus Laibach, eventuell Studiercude überhaupt. 32.) Der erste und dritte Platz der Josef »chisser von Schifferstein'schen Studenten» tiftung je jährlicher 140 fl. Diese Stiftung ist auf die Gymnasialstudien «schränkt, uud haben auf dieselbe zunächst 'lnuerwmldtc dcs Stifters, in dcren Ermanglnng ibcr in Krainburg gebürtige Studierende Ansprnch. Das Vencnnungsrecht steht dem f. b. Ordi-lariate zu. 33,) Der vierte Platz k 50 fl,, der erste, 'icrte, siebente, zehnte, elftc und vierzehnte Platz ^ 100 st,, der erste, dritte und sechste Platz >, 200 si.der Johann Stamvfl'schen Stndenten. tiftuug. Zum Genusse dieser Stiftplätzc find bernscu Ztudiereude, resp. in der Ausbildung Begriffene, >ercn Muttersprache die deutsche ist uud die ugleich GMschccr Laudeötiuder sind, d. i. dem ijottscheer Boden nach dein ganzen Gcbicts» mlfange des ehemaligen HerzogthnmZ Gottschee mgehören, nnd zwar: a) Studicrcudc an höheren deutschen Lehranstalten (Universität, Äodcncnltnr- oder technifchc Hochschule u. s. w.. mit Ausnahme der theologischen Lehranstalten); b) Studierende an deutschen Mittelschulen und Lehrerbildnngsanstallcn; c) Studierende an deutschen Forst- und Acker« bauschulen; ä) Stndierende an deutsche" gewerblichen 3« ' fchuleu. ^ ,,., ^.i, Oesan»nl' Das Präsentationsrecht übt ^ ^z vertretnng der Ttadtgcmcinde Vou^ ^ 34,) Die auf die Stud.cn n^ , in Graz befchränkte Ioha«" ",''<" ^69st'. Steinbera'fchcStudontenst.ftunglyu^,^^ auf welche Studierende aus der M u ^^jlK und in deren Ermanglung Me aus °« Gladich den Anfpruch haben «^ficiat" Das Präscntationsrecht M dem" ^ z«, zu,n heil. Grabe in Stefansdorf ^ " ^^ he< 35.) Die erste auf die Oy"'"^'^^ schränkte Dr. Georg Gupan M stistnng jährlicher 44 fl. <, ^ alint' Anspruch auf diese Stiftung hab « ,«, gut gesittete und gut studierende Mg '^ Stifters abzutreten, ^ Psa". Das Präfenlatwusrecht stey " ^^ v" in Asp in Gcnlcinschaft nnt d^»' " ' Hanfes Nr. 1 in Afp zu. , OuMN"'« 37.) Der vierte Platz der auf,d' "^n"« und theologischen Studicn be'chu'"^t»dc'" . Talnitscher von Thalberg',chen ^^;,ss stiftung jährlicher 105 fl. au 'H^ weise Abkömmlinge der drei ^^,iseiNl"" Stifters, dann Zöglinge des f. b. """ «Aloysianum. Anspruch habe». ^iba^ Das Präscntationsrecht steht ">-Domcapitel zu. ,.^„ Otude""" 38.) Die Marie Tomciche^^,-stiftnng jährlicher 65 fl,. welche "U ^ "" sialstudicn in Laibach beschrankt ', dnrch ein Jahr genusscn w:rd erst"^e Anspruch auf dieselbe hab" '" ,,„d stelß's Verwandte der Stifterin, dann arm Schüler überhaupt. .. ^r Ditt" Das Präfentationsrecht st^ j^ch zu- .^ des Staats-Obergymnasiünw 'n ^ .gglc!" 39.) Die Domdcchant ^3^w^' ^ Studentenstiftling jährlicher ^" '//cchulcla'!^. Vcrwandtcn von der zwcitcn Voll^ ^,^- zur Beendigung dcr Swd", „^ l"^ wandteu vou dcr dritten V""^' ^ ge«"' Vollendnng der achten Oymuasta'" werden kann. ^l Aufprnch darauf haben- ^^.^,'rs a) eheliche Nachkommen oe" Stifters: Michael Volc- ,^, l)) andere dem Stifter Verwa Me.^^,t . in der Pfarre Kronau u ° « Dorfe Wurzcu Geborene nn^ ^ c!) Oberkrainer überhaupt- ^ ^!" Das Präsentationsrecht low'" .^ iu Kronau zu. ^ h» Oev» ^ 40.) Die Johann M, we^ H< Studentenstiftung jährlicher 1H" ' Oy„"'" !n der vierten, fünften und ,en) ^ blaffe genosfcn werden kann. Oiirg"! «, Anspruch darauf l.aben a"ne ^ht °< nls Laidach, Das Prä cnta wnsrec, Itadtmagistrate in Laibach z'^te«^ füc 41.) Die Friedr.ch W"st. 9^' Ztndentcnstistnng j"hrl'ch" , „asialcla'^ftlse !incn Schülcr der sechsten Ol'^r."al '"^ Das Präsentationsrttht u" I,ha''" Uollmacht der Herr Mag'stratsratY ^ ^ !ina ln Laibach aus, ^n °" . be< 42.) Dcr zweite chulc wcitcr auf keine Ztudtt",^tU "^ chränltcn A..ton Alois ^MudierK rr" tiftung jährlicher ?^ ^ fu ^, sH^ >cr Etadtpfarrc Idria, dann ^hu'"^ hemaligen RusticalbesttzeM " .^'chach' , ^ chaftcn Pfalz Laibach n"d O^^tM'N" ' ,.,'d Bewerber um eine dnk ^^ft'!'^ ',d>c>l' hr mit dem Taufsche.'ne. d ' i ^n H ^ ,e,uI,upfungszcuguifc. da" ^,„^ yc eug.lif,cn über die letz eu z^^ ye'" s'l,ga-alls sie das SNpcnduM .. dc" „ »^ Verwandtschaft bcanspruch".' V,welb" „o Ztammbanmc bclcgtcu d ^ ^ ist d' ^ohantl Sta.npst1chen ^ f"dc," "" ' c'"H ,lit dcm bci,nat,chenlc ""° „,nti"t" h,n, -cnlschcn Muttersprache d"' > ,ltcn, "bcttl lelche auch die ,n Gcnnsfe eincs Stipmdnm^ ^gs^ Intcrstiitzuug sich bcftndct, ^^e'".^ hM^' ängstcns bis z'lU'^tiotteu'z" ci der vorgesetzten Studlcndue.^,„. ^cher Zeillma Nr. 277. 2379 3. December 1894. "^2 Nr. 7179. ^l d,!^? ^- k- Bezirksgerichte Tscher-z^ ^"iro dem Ivan Zalrc von Nezavas ^.' ""zeü m Amerika, hiemit er« ^n^tv^l ^^ ^ ^^^ Gerichte ,^^"""sch von Verdreng, Veziik '!>l^'h^"ch den Machthaber Herrn «M'?M. k.k. Notar in Tscher-^fl q^ "^^e pcto. Zahlung von ^ ö 7i^' ^' ^^ pr368. 12 October ^aii^ c3' "«gebracht, worüber zur lüf ^'yen Verhandlung die Tagsatzung >itt1z'Februar 1895. ^>!w »/ ^' Hiergerichts mit dem ^ ill ^ ^ S. P. angeordnet ^°N Aufenthaltsort des Geklagten seicht.Ä^ unbekannt und derselbe h so l^den k. k. Erblanden abwesend ^ leinp n??" i" s"ner Vertretung und Hs N, ?^ahr und Kosten den Herrn ^l?^, "ulgo Müller, von Tscher- ^ Kurator «6 ae,um bestellt, ^^s^'lagte wird hievon zu dem Hen l^digt, dannt er allenfalls zur' ^ c>n? sollst erscheinen oder sich ^ss?? Sachwalter bestellen und ^ »idn?^^ "amhaft machen, überhaupt ^bi". ff.'näßigen Wege einschreiten l Mü^>lner Vertheidigung erforderst HAl'te einleiten könne, widrigens My^^^che mit dem aufgestellten Mts l?? den Bestimmungen der ^ellll^. ""g verhandelt werden, und ^ ^'welchem es übrigens freisteht, ^tot^ ^helfe auch dem benannten > ein«" m' H""d zu geben, sich die ^ so l,l,"erübsäumung entstehenden .K,,'M beizumessen haben wird. x^ctohp ö^sgericht Tschernembl am ük|i«r2 St. 3452. ll2vršilnezemlji^ine C.kr dražbe. % • okrajno sodišèe v Trebnjem JVti?0^0 Bernarda Markovièa g% s Vasi dovoljuje se izvršilna « Sold qsef Zurcovega, sodno na *• 8t ftöe kr< cenjenega zemljišèa ^"to b kat. obè. Knežja Vas. N hfcse ^oloèujeta dva dražbena i 2i na Uugi^ecembra 1894 J^krai^^varja 1895, ¦ te* J5 10- d0 n- ure dopoldne, Hu, Hlžèi v 80bi Stev.l s pri-J% r'6,aa ^ bode to zemljišèe pri /%st Ku le za ali èez cenitveno to vV 5ri drugem röku pa tudi v W? • tjo oddal°- b%0 eni Pogoji, vsled katerih je lHo in ponudnik dolžan, pred *, & k /° v^ršèine v roke draž-j yKilf .^'sarja položiti, cenitveni ' ^istra? zemlJeknjižni izpisek leže ^b*J* »» «pogled. v 3. nnokraJno sodiäöe v Trebnjem ^. Nr. 9641. ! ^ t>e "'" k. k Bezirksgerichte Gottschee ^ ^ 5m^"^kannten Aufenthaltes, hie- ! ^'chte^ wider dieselben bei diesem ^ '°ge a "uhael Nuqole von Rieg die ^ fl. 4^7 7-Mai 1894. Z. 3620/ ^' ^Mpr ,^ ^' hürgerlchts über-ül,. 3 i "^ die Tagfahit auf den ^ Member 1894 Fss G^3^""l)altsort der Geklagten i si„^ht a^ nnbekainlt und dieselben ^' so tw n k. k. Erblanden abwesend ^ ^uf,l' ^u zn ihrer Vertretung ^'u.n s's"^°n Gottschee als Curator ^st^,di"!'" werden hievon zu dem "Hen N°' V^'"" dieselben allenfalls "^ t selbst erscheinen oder sich einen andern Sachwalter bestellen und diesem Gerichte namhaft machen, überhaupt im ordnungsmäßigen Wege einschreiten und die zu ihrer Vertheidigung erforderlichen Schritte einleiten können, widrigens diese Rechtssache mit dem aufgestellten Curator nach den Bestimmungen der Gerichtsordnung verhandelt werden und die Geklagten, welchen es übrigens freisteht, ihre Rechtsbehelfe auch dem benannten Curator an die Hand zu geben, sich die aus einer Verabsäumung entstehenden ! Folgen selbst beizumessen haben werden. Gottschee am 14. November 1894. (4879) 3—2 St. 24.520. Razglas. C. kr. za m. del. okrajno sodiaèe v Ljubljani naznanja, da se je vsled tožbe Franceta Židana iz Udmata proti Matiji Ingnlièu, ozir. njegovim nepoznanim pravnim naslednikom, zaradi pripoznanja lastninske pravice potom priposestovanja gledè zemljišè vlož. št. 168 in 169 kat. obè. Stepanja Vas de praes. 28. oktobra 1894, St. 24.526, slednjim postavil gospod Andrej Jevnikar iz Udmata štev. 7 skrbnikom na èin in da se je za su-marno razpravo doloèil dan na 8. januvarjal895, dopoldne ob 9. uri, pri tem sodišèi. V Ljubljani dne 2. novembra 1894. (4917)3^2 StTö666r Oklic. C. kr. okrajno sodiäöe v Loži naznanja: Na prošnjo Magdalene Gornik (po pooblaäöencu Jakobu Turku iz Rav-nika) zaradi 120 gold, s pr. ponovi se z odlokom z dne 31. julija 1894, št. 4052, na dan 8. oktobra in 8. novembra 1894 odrejena in potem z odlokom z dne 5. oktobra 1894, St. 5315, s pravico do ponovitve ustavljena iz-vršilna dražba Francetu Leänjaku iz Raven pri Topolu št. 27 lastnega in sodno s pritiklinami vred na 2380 goldinarjev cenjenega zemljisèa vložek ät. 22 kat. obè. Ravne pri Topolu na 7. j an u varj a in na 6. februvarja 1895, vsakikrat ob 11. uri dopoldne, pri tem sodisöi s prejšnjim pristavkom. C. kr. okrajno sodišèe v Loži dne 23. oktobra 1894. 74874)10 St. 24.87ÖT Razglas. C. kr. za m. del. okrajno sodiäöe v Ljubljani naznanja, da se je vsled tožbe Antona Bobka, posestnika v I Stošcah, proti Ahaciju Bolki, oziroma njegovim neznanim pravnim naslednikom, zaradi pripoznanja priposestovanja lastninske pravice in dovoljenja vknjiženja lastninske pravice pri zem-ljišèi vlož. št. 172 k. o. Stepanja Vas peso. 40 gold, de praes. 2. novembra 1894, štev. 24.870, slednjim postavil gospod J. Korbar, župan v Hruäici, skrbnikom na öin in da se je za sumarno razpravo doloèil dan na 11. j anuvarja 1895, dopoldne ob 9. uri, pri tem sodisöi. V Ljubljani dne 4. novembra 1894. (4876)3—2 Št. 24.871. Razglas. C. kr. za m. del. okrajno sodišèe v Ljubljani naznanja, da se je vsled tožbe Andreja Vrhovca, posestnika jv Ljubljani, proti Matiji Lampièu, I oziroma njegovim neznanim pravnim I naslednikom, zaradi pripoznanja pri-I posestovanja lastninske pravice in I dovoljenja vknjiženja lastninske pravice pri zemljisöi vl. št. 222 kat. obè. Stepanja Vas peto. 100 gold, de praes 2. novembra 1894, St. 24.871, slednjim postavil gospod J. Korbar, župan v Hrušici, skrbnikom na öin in da se I je za sumarno razpravo doloöil dan na 11. januvarjal895, dopoldne ob 9. uri, pri tem sodiäöi. I V Ljubljani dne 4. novembra 1894. (4878) 3—2 St. 24.872. Razglas. C. kr. za m. del. okrajno sodiäöe v Ljubljani naznanja, da se je vsled tožbe Andreja Vrhovca, posestnika iz Ljubljane, proti Gaäparju Slobecu, o^ir. njegovim neznanim pravnim naslednikom, zaradi pripoznanja priposestovanja lastninske pravice in dovoljenja vknjižbe lastninske pravice pri zemljisöi vlož. ät. 203 k. o. Stepanja Vas peto. 60 gold, s pr. de praes. 2. novembra 1894, St. 24 872, slednjim postavil gospod J. Korbar, župan v Hrušici, skrbnikom na öin in da se je za sumarno razpravo doloèil dan na 11. januvarja 1895, dopoldne ob 9. uri, pri tem sodiööi. V Ljubljani dne 5. novembra 1894. (4870) 3—2 St. 6912. Oklic jzvršilne zemljišèine dražbe. C. kr. okrajno sodišèe v Crnomlji daje na znanje: Na prošnjo «Posojilnice v Crnomlji» (po A. Kuncu od tarn) dovoljuje se izvršilna dražba Francu Lozarju lastnega, sodno na 1300 gld. cenjenega zemljišèa v Crnomlji hišna št. 50, vlož. št. 47 in 238 ad Crnomelj. Za to se doloèujeta dva dražbena dneva, prvi na 21. decembra 1894 in drugi na 23. januvarja 1895, vsakikrat ob 10. uri dopoldne pri tem sodišèi s pristavkom, da se bode to zemljišèe pri prvem röku le za ali èez cenitveno vrednost, pri drugem röku pa tudi pod to vrednostjo oddalo. Dražbeni pogoji, vsled katerih je sösebno vsak ponudnik dolžan, pred ponudbo 10 % varšèine v roke draž-benega komisarja položiti, cenitveni zapisnik in zemljeknjižni izpisek leže v registraturi na upogled. C. kr. okrajno sodišèe v Crnomlji dne 13. oktobra 1894. (4853) 3—2 St. 5283. Oklic. G. kr. okrajno sodišèe v Logatci daje na znanje, da se je na proänjo ürme «Anton Nossanovi sinovi» iz Za-greba proti Tomažu Kuncu iz Petkovca v izterjanje terjatve 984 gld. 74 kr. s pr. z odlokom dne 23. oktobra 1894, St. 5283, dovolila izvršilna dražba na 7191 gld. cenjenega nepremakljivega posestva vlož. stev. 25, 46, 70 zemlji-ske knjige kat. obè. Petkovca. Za to izvräitev odrejena ata dva roka, na 13. decembra 1894 in na 12. januvarja 1895, vsakikrat ob 11. uri dopoldne pri tem sodišèi v Logatci s pristavkom, da se bode to posestvo pri prvem röku le za ali nad cenilno vrednostjo, pri drugem ,-a tudi pod isto oddalo. Pogoji, cenilni zapisnik in izpisek iz zemljiske knjige se morejo v na-vadnih uradnih urah pri tem sodiäöi upogled ati. G. kr. okrajno sodižèe v Logatci dne 23. oktobra 1894. (5036)1^2 St. 8109. Razglas. Na tožbo Marije Miše izVranoviè št. 27 (po Francu Stajerji, c. kr. no-tarji v Metliki) proti Janezu Balkovcu iz Gradca radi pripoznanja] zasta-ranja na zemljišèi vlož. št. 141 kat. obè. Gradac radi 72 gold. 39 kr. s pr. se je v sumarno razpravo doloöil dan na 13. decembra 1894, dopoldne ob 9. uri, pri tukajšnjem sodisèi. Toženemu Janezu Balkovcu, oziroma njegovim neznanim dediöem in pravnim naslednikom, postavil se je skrbnikom na ein Martin Vukäiniö iz Radoviè. G. kr. okrajno sodišèe v Metliki dne ! 14. novembra 1894. jouözj ö—22 St. 6580. Oklic. Dne 14. decembra 1894 ob 10. uri dopoldne vršila se bode pri tem sodiäci druga izvrsilna pro-daja Mandi Žuniè iz Zilj št. 17 lastnega, sodno na 1150 gold, cenjenega zemljiäöa vlož. ät. 87 ad Preloka. G. kr. okrajno sodiäöe v Crnomlji dne 14. novembra 1894. Curatorsbestellung. Für die verstorbene Tabulargläubi« gerin Francisca IaneHit von Tschernembl wird Josef Stariha von Tschernembl Nr. 73 als Curator a6 actum bestellt und diesem der hiergerichtliche Realfeil« bietungsbescheid ddto. 13. October 1894, Z. 6985, bchändigt. K. k. Bezirksgericht Tschernembl am 16. November 1894. (5033) 3-^ Nr. 7958^ Curatorsbestellunst. Für den verstorbenen Tabulargläu-blger Johann Rozman von Winkel Nr. 8 wird Josef Stariha von Tschernembl als Curator a6 ac-tum bestellt und diesem der Realfeilbietunqsbescheio vom 13. October 1894, Z. 5992, zugestellt. K. k. Bezirksgericht Tschernembl am 18. November 1694. \uwi ) \>----u Ol. OUJ7Ö. Razglas. Na tožbo Matije Staniäe iz Pod-rebra ätev. 7 proti zamrlernu Jakobu Žugelju iz Dobravic štev. 30, odnosno njegovim neznanim pravnim naslednikom (po skrbniku na Öin Janezu Ivanetièu iz Vrtaèe št. 6), radi last-nine doloèuje se v sumarno razpravo dan na 13. decembra 1894, dopoldne ob 9. uri, pri tukajänjem sodiäci z dostavkom § 18. sum. patenta. G. kr. okrajno sodiäöe v Metliki dne 13. novembra 1894. (6057) 3—2 St. 8323. Razglas. Zamrlemu eksekutu Martinu Vuk-sinièu iz Božjakovega št. 38, odnosno njegovim neznanim dedièem in pravnim naslednikom, postavi se gospod Leopold Gangl iz Metlike skrbnikom in se mu vroèi dražbinski odlok št. 7860. C. kr. okrajno sodiäöe v Metliki dne 21. novembra 1894. (5058) 3—2 St. 8324. Razglas. Zamrli eksekutinji Katarini Ste-zinski iz Vidošiè št. 2, odnosno njenim neznanim dedièem in pravnim naslednikom, postavi se gospod Leopold Gangl v Metliki skrbnikom na èin in se mu vroèi dražbinski odlok ät. 8118. C. kr. okrajno sodiäöe v Metliki dne 21. novembra 1894. (5038) 3—2 Št. 8037. Razglas. Podpisano c. kr. okrajno sodiäce naznanja: Na proänjo g. Antona Aleäa, de-kana v Semièu, se zaradi neizpolnitve dražbinskih pogojev dovoljuje relici-taeija glasom dražbinskega zapisnika de praes. 16. januvarja 1880, št. 468, od Martina Kolarja iz Semièa za sku-pilo 181 gold, izvršilno kupljenega zem-ljišèa ekstraktno štev. 919 kat. oböine Metlika, zdaj vlož. št. 1154 ibidem, na troške in nevarnost zamudnega kupea, ter se v to zvrho doloèuje dan na 21. decembra 1894, dopoldne od 11. do 12. ure, pri tu-kajšnjem sodišèi s pristavkom, da se bode navedeno zemljišèe tudi pod cenilno vrednostjo 120 gold, najveè ponujajoèemu oddalo. C. kr. okrajno sodiäöe v Metliki dne 11. oktobra 1894. Laibacher Zeiwng Nr. 277. 2.880 3. December^^. Wohnung. Im neuerbauten Hause Ressel- itrasse Nr. Iß ist ejno elegante Wohnung, bestehend aus drei Zimmern sammt Zu- gehör, sogleich zu vermieten. (5137) 3-2 Näheres beim Hausmeister daselbst. Jakob Zalaznik Alter Markt Nr. 21 empfiehlt dem P. T. Publicum sein reichst sortiertes Lager aller in das Zuckerbäcker-Gewerbe einschlägiger Artikel, vorzüglich (5102) geeignet zu 7—5 Nikolo- und Christkindl- Geschenken. Vanille-Zwieback eigene Erzeugung. Täglich viermal frisches Brot ailer Gattungen. Ein grosser eiserner Füll-Ofen fast noch neu, ist billig zu haben. (5162) Anfrage im Geschäfte des 4—1 Heinrich Kenda, Laibach. Ubald v.Trnköczy ABotleter uebeii dem RaMaose in Laibacb empfiehlt (2557) 25 Hühneraugentinctur. V erhärtungen der Haut am Fusse. Hat den großen Vortheil, dass selbes einfach mit einem Pinsel ans den leidenden Theil ausgestrichen wird. Nach kurzer Zeit b"frcit selbes schmerzlos die leidenden Theile von Verhärtungen jeder Art. 1 Fläschchen sammt Gebrauchsanweisung und Pinsel 40 kr., 1 Dtzd. 3 sl. 60 kr. Tonhalle. Die größte Auswahl in * Galanterie- u. Spielwaren J p4 empfiehlt als bestgeeignete Geschenke W I at (5115) zu 6-4 P A Nikolo U.Weihnachten L . M zu ausnehmend billigen Preisen P a Fr. Stampfet iu I^aibacli ^ am Congressplatz, Tonhalle. * P NB. Holzschnitzereiwaren in künst- • lerischer Ausführung stets ge-[ wähltes Lager! Schöne Wohnuny mit vier Zimmern sammt Zugehör im I. Stock des neuen Hauses Nr. 8 an der Römerstraße ist mit 1. Februar 1895 zu vermieten. (4780) 14 bestellen sich nur die echten, in Originalcartons verpackten amerikanischen I'tlauzeufuHern- Gesundheits-Mieder da dieselben nie brechen, den Körper nicht drücken und eine tadellose Büste bilden, zu folgenden Preisen: Hansmieder in der Weile 46—90 cm fl. l*2O, Stefanieform in der Weite 46—90 cm fl. 2'2O. Nur echt bei ©• #1. llaiiiaim, Lalbaoh. (2878) 22 Montag den 10.December 1894 werden während der gewöhnlichen Amtsstnnden in dem hierortigen Pfand-anlte die im Monate September 1893 versetzten nnd seither weder ausgelösten noch umgeschriebenen Pfänder an den Meistbietenden verkanft. Mit der traiuischcu Sparcasse vereinigtes Pfaudamt. Laibach, den 1. December 1894. (6) 12-12 Der Waschtag kein SdMt*«rf**»Sf mehr! Bei Gebrauoh der patentierten wäscht man 100 Stück Wäsche in einem Wkmt e *m uL>, halben Tage tadellos rein und schön. Bei inoiir@n-S6iiG <*•*«««*der patentierten wird die Wäsche noch einmal so lange er- «¦!¦ « ^m ¦#* halten als bei Benützung jeder anderen Seife. iuonrcn-tSciic Bej Gebräu«* &* patentierten wird die Wäsche nnr einmal, statt Mohren-Seife ASr"'8™'*11"1 patentierton wird niemand mehr mit Bürsten waschen llMfil»MAv» SL?ÄÄÄ*Vfc °^er 8ar l'as schädliche Bleichpulver be-IfAUIllUll"061I0 Illilzcn- Bei Gebrauoh der ^^ patentierten wird Zeit, Brennmaterial und Arbeitskraft inAnrAn GAlfA CISPalt- Vollkommene Unsohädlioh-AMwAU f/UMl9lvllv kelt bestätigt durch Attest des k. k. handelagerichtlich bestellten Sach-. verstandigon Herrn Dr. Adolf Jolles. Zü haben in allen grösseren Spezerei- und Consumgeschäften. I (3082) Haupj^Qj^ W^ G, 24_23 j Für Nikolo and Weihnachten empfiehlt ^^ Rudolf Kirbis«11 Conditor, Laibach, Congressplatz glftOierte schöne Attrapen, Gartonagen, Bonbonnieren, oandierte UD QuttteI1' Früchte in Körbchen und Schachtt-ln, feinste Bonbons, Fruohtp»»1" käse, Quitteu-Confeot, Apfel-Gonfeot etc. . ueabrot) etc Lebkuohen, PfefTerkuohen, Mandorlato, Früohtenbrot (^ 9 Feinstes, schönes, billigstes und essbares Christbaum-Bon16 nur eigenes Fabrikat. 1Ž-"* (5107) Zu den Feiertagen die eohton, berühmten Versandt nach auswärts prompt. totatiO"' Christbaum-Collectlonen von 2 fl. aufwärts franco jeder Pos ^ ^ Karl Hecknagel, Laifoa^ Rathhausplatz Nr. 24 empfiehlt , das Neueste zu den billigsten Preisen Posamentrien, Plüschen, Saiiimten, BändBrn, Spjjjf1 sowie säinmtliches Schneider- und Modisten-Z!nge ^e (4911) Auswärts auf Verlangen Muster postwendend und franco^^^- Razglas. ;;; Mesecanovembral.l894.uložilo je v mesfno hranilnico lj« ?g #. 562strank..................l6TTo > ^ * 399 strank pa uzdignilo.............139.99« ^ Ravnateljstvo mestne hranibice lju^^ Für Nikolo! empfehle zu möglichst billigen Preisen Pelzgarnituren für Damen und IWer sowie f| Mützen u. alle Muffgattungeo- Grosse Posten in • «. t| Normalhemden und -Leibclieu-Herren- u. KinderbeinkleiderP' Damenbeinkleidern von 80 hr. aufwa"» Strümpfen, Gamaschen, SocK^1 Echarpes, von 45 kr. aufwar** Halbseide9öKr.;IWiedorscimtfn. von 25, 30 und 45 kr. aufwärts, HerrjJ hemden, Krägen u. Manscheti^ Handschuhe u. Cravattep< Eine Partie bosnische Stoffe für ß!o"s ' per Meter 34 kr. ^ Die noch lagernden Filzhüte werden zu a gesetzten Preisen abgegeben. Hochachtend , (5130 4-3 j^b Pcrscb^ Domplatz Nr. 2g'-^y »»»« und «ei!«g ««n Ig, «, «l«inm»,l i Fed, Vambti«,