^^^^ Schriften. ^'^gden2^ Dezember > 8 ' 3. Kriegsschauplatz. Frankfurt ben 10. Dez. Aer Fürst v. Schwarzenberg ist veraanqene N"chk"ber Karlsruhe nach Fre.bu a, d r Groß gen ^Ncmhalfe >n dieser Stadt vcrlaßen. Se. Du', chl'! ckt begeben sich aufzweiTage nachDarm-siadt und werden dann nach Weimar zurück-kcbrcn und linrerzliglich zur sächsischen Armee, der n Kommando Sie liternehmen abgeben. Eclw!i vor cün^ci Ta,^'" twt si^ der Graf v. Wrcde ebc> fc.lls nach Fre urg begeben, wo-^^"s '. l des grofeu Hauptquartiers be. ch" w!r ^" ^''l^ben Dichtung ausgebro. Ein diesen Morgen angelangter Kourier hat S blüZ der^? ^er von Rußland die ^3 '7^ .Festung Zamosc überbracht. Man le" hat! '' "rnehmen, daß sich Modlin erge- cm ?/' ^^ ^/aiscr von Oesterreich haben ce r/f .1 ^^'Z" greise aus Frankfurt an. begeben Sichvorerst U W^"'^ um daselbst Ihrem durchlauch. "Ml, Bruder klne», Besuch abzustatten, u»d werdcn sobann nach ei«em kurzen Aufenthalte ,n dieser Stadt Ibre Rci.'e über Lud^a bur! gleichfalls nach Freiburg fortsetzen. ^ ^..,^/' .^^' n5 ^"^" Alexander werden Flanlsült dem Vernckmen nach Oonntaa den »2. vs,lasien- llcber die Abreise Sr Mai Weg nach,hrem Bestimmungsort. Von der Bergstraße vom 4. Dc; icr Mine» schon K""/ta^ ^„ V°rp°sie„ rei!« Killn «o,ft^°,?^ne,sttn, d»ß le. ie, senn, M«n s«°?^f«"gcn«en°mmen m»r. sll ^ >,l'«w^" s"ül/l»ß ler Ucbc,g»n« die. Nachrichten aus Offenburg zufolge, hawl die Baierndas für die Entschließung, von Kehl äußerst wichtige Dorf Sundheim m^t unbedeu-tendem Verluste genommen, und sogleich die VerschalMNHs«Arbeiten daselbst augefangen, Wärzburg den 8- Dez. Vorgestern wurde das vor dem Zeller »Thor aufgchänftt'Hell'Und Strohmagazin ein Raub der Flammen. Da es innerhalb der Schuß« weite der Festung lag, und durch Französische Posten bewackt war, so ist es wahrscheiiilich auf Befehl des Kommandanten angesteckt wor« den, besonders da du Garnison nur sehr we» nig Kavallerie hat, und dieser Vorräthe nicht bedürfte. . Nach mehreren Schreiben ans Amsterdam brach schon am »5. November Abends um 6 Uhr ganz unvcrmuchet, eine Bewegung unter dem Volke aus. Her Ansang schien ganz unbedeutend, indem nur eine geringe äüizahl i>m« ger Leute, beiderlei Geschlechts, sich des ihnen Wbekannten Ausrufs: Or^njk kov^n! bedlen' W^en. D»e Sache nahm Indessen, nach Verlauf einiger wenigen Stunden, eine sehr ernsthaste Wendung. Um la Uhr Abends, sah man schon in allen Straßen, ei» furchtbares Hewühl und Gebimmel von Nei:sch:n, fast alle nnt orangefarbene» Bindern qesckmückt, und mit üul-tem ;ubel s). ^6 d«v6N'. rufend. Alle durch d,: fta 'ösischen Douanen und Polizei errichteten Wachthä'iscr, ungefehr 200 an der Zahl, wurden augenblicklich in Brand gesteckt, die vorder Stadt l!ea.?,!oc;i Wichtschiffe hatten das nämliche Schicksal Alles dieses geschah, als wenn es vorher mit der größten Bedachtsamkeit wäre abgeredet worden, indem das bürgerliche Eigenthum sorgfältig verschont, ja sogar bc, «ahrt wurde. Am andern Tage stürmte man auf die Häuser der französischen Beamten los, warf das Hausgerärhe aus Thüren und Zensiern auf die Straße hinaus, wo auch diese ein Opfer der Flammen wurden; es ist kaum zu glauben, wie welt die Verachtung qegen bie Franzosen ging; niemand auch n'M der Aerm, sie unter dieser jubelnden und stürmenden Volks« menge, wollte sich das Geringste von diesen größteitthejls sehr kostbaren Sachen zueignen, sondern Alles wurde dem Feuer preis gegeben. Alle franz. Behörden, die nicht frühzeitig die Flucht ergriffen hatten, fielen als O^)fer der gerechten Wuth des aufgebrachseu Volks. Der Prinz von Pniccuza , Gouverneur von Holland, ist mit genauer Noth heiml.ch aus der Stadt entkommen, Dieser furchtbar.' Aufstand beschränkt sich nicht auf Holland allem; auch in Antwerpen sollen blutig? Auftritte vorgcfal, len seyn, und fcldst die gcsammlen Niederlande börsten bald in Flammen stehen. Nachrichten von der vereinigten Armee von Nordteutschland zufolge, bcfand sich das Hauptquartier des Kronprinzen von Schweden am H December in Lübeu. Berliner Blätter geben aus dein Haupt» quartier vor Äcmzig vom i. Dec noch folgen« de offizielle Berichte. Nach 26tagiger Transchcen» Eröffnung und fortwährendem Bombardement, ist Danzig durch Eapitulatlon an die unter oem Oberbefehle Sr. k. Hoh des Herzogs Alexander von Württm» b'rg stehenden vereinten Tupfen übergcgan ei. , H,e Hauptpunkte der Capitulation, sind: 1) Die Schlüssel der Stadt, so wie das Fort Weichsel nunde und der Holm, werden den vcr< einigten Truppen den 12. (24) d. M- — am G?burtstage Sr. Maj. des Kaisers von Rußland -» die Festung selbst, nebst allem Zube« hör, den 1. Iän. k- Jahres übergeben. 2) Die Garnison streckt das Gcwebr, ist kriegsgesangcn, und kann nur nach vollkommener Auswechslung gegen eben so viele Gefangene von .der allmten Armee, wieder gegen uns d^euen 3) Der Gouverneur von Danzig ist verpflichtet, über alle >in das» Französische Gou-'.verneinent gemachte, und nicht bezahlte Lieferungen und gewaltsame Formungen, gültige Bons auszustellen, die beym Freden Ausglel« ch.lug und Zusriede/.ttc^inlig der Inttresseinen zur Folge haben werden' Nach Warschauer 'Nachrichten vom 6. Dec. soll sich auch die Festung Modlm den 25., s und Klcm-gewchrfcuer in der Festung. . Da man heraus aus eine Revolte innerhalb den Mauern von Zara schloß, so rückte», sämmtliche Truppen aus. Bevor sie aber noch so nahe genommen waren, um mit Wirksam, keit etwas unternehmen zu können, ruckten drey Compaanien Liccaner, welche im Hornwerke der Festung gelegen hatten, mit gewa^neter Hand heraus, und begaben sich, nachdem sie enu-ge' Kanonen umgeworfen, drey vernagelt, und sowodl das Thor des Hornwerks, als auch des vorliegenden Navclins gesprengt hatten , zu den k. k.'Fahncn. Der Feind hatte d,e Vorsicht gebraucht, dte Tt^ore sogleich zu verrammeln, und die Wälle stark zu besetzen, wodurch eine Unternehmung auf die Festung unthunlich gemacht wurde. In der nämlichen Nacht kamen noch 60 unbewassnete Liceancr aus dcr Festung, welche der Feind selbst den früher gewaltsam entwiche« nen Kameraden nachzuschicken räthlich erachtet hatte. Am ,3. b. gegen Mittag traten bie noch übn, Hen Z Compagnien Liccaner, welche in der Stadt lngcn, bewaffnet mit ihren Offiziers zu den k.k, Vclagerungscorps über, nachdem sie sich ihre« Ausmarsch mit den Waffen iu der Hand erzwungen hatten. 2,5 Oguliuer, welche einen Theil des Geschützes bedienten, entließ der feindliche Commandant aus eigemm Antriebe aus der Festung. D.e Zahl der in dkr Festung !Zara vorgefundenen Kanonen bclief sick auf 236 Htücf, mctstens von großem Kaliber. Die Mmitioi, . war verhältiußmäßig eben so beträchtlich. ^ S ch w e i tz. D^e Majorität der Kantone stimmte fur die Neutralität; Mm im Innern der Schweitz siebt es ganz anders aus. Die demokratischen Kantone, eingedenk der Drangsale von ^98 bis 1802, hassen die Franzosen/ Zürich und Bern nicht diel weniger, aber verdeckler; Va-scl ist iür jedcn, dcr ihm Handelsvorthcile ge-währt, doch gönnt man den Franzosen das er, littene Unglück. Nur die ncucn Kantone Waadt, Thurgau, Argau , St. Gallen, mit Ausnahme des Tessins, der seit Z Jahren so sehr durch Douaniers litt , sind in ihren Ehefs Franzö« sisch gesinnt, nicht aber das Volk, so z.B. steckten im Thu'gau schon zwey Distrikte die alte Bcrner Fahne aus; auch Ara.au mußte bereits Truppen marschiren lassen. Die beßten Schwei» „er, Köpfe glauben den Zeitpunkt zur Vefreyung von Napoleons Einfluß günstig; sie vergessen nicht, was er im Jahr iZl«, dein Spreizen« schen Gesandten in Paris sagte: 3i i'^ reve a minuit, i^ lg,l8 Mcircker av<^nt 1' au.- 10l^ <)0,ciU0 Iioim^l.e', , 6t ^j6 VNU8 1^UN16 ^ nl.c»n einpiie. ( Wann mirs zu Mister» nacht träumt, so lasse ich noch vor der Mor-genröche 60000 Mann marschircn, und ich 'vereinige euch mit meinem.Reich); Die Maj « ritäc der Nation ist für die Miirtcn; und wenn es auch auf dcr Grenze zu einem kleinen Ge> secht kommt, so ist solches bloß pio iai'i^ , und die Allnrten werden in Frieden bis nach Genf ziehen können. Das Wallis ist in vollem Aufstand, und hat alle Französische Doua» mers und Gensdarmcn vertrieben. ^. England. (Ueber Holland.) London vom 30. Nov. Na-bdem Se. Durchl. der Vrin; vin Or<„ :uen eine lange Audienz bei S? k. Hoheit vem Prinzen' Regenten gehabt hatc, rcißtc er am 2). aus dieser Hauptstadt nach Deal ab, um sich auf dem Grampus einzuschiffen, dcr ihn «ach Holland übersetzt. Der russisbc General Ävn Pfu3. dcr Baron v- Perponcher, Major Fagel, und der General'?ludittur Naqay begleiten Se. Durchlaucht. Der Grafv.V^n.oulh, Mr^ Tirning und mehrere Freunde dieses Prin-zcn geben gleichfalls nach Holland, um Zeuzc pon seiner Wiedereinsetzung zu seyn. Eine Reift nach Amsterdam ist jetzt ein Modevergnügcn< Am 24. Nov. schifften sich in Greciuvich bie Garden ein. Man versichert, daß die Flotte im Texel gesonnen ist/ sich unter den^ Schutz des Prinzen von Oranien zu begeben. Admiral Fer» rier soll mit Z Schiffen von 74 Kanonen nach der Hosely'Bay an dcr Küste von Holland segeln. Eine Deputation vom Kaiser von Rußland überbrachte den Prinz, Regenten die Dekora« zionen des St. Andreas/ Lt. Alexander, und St. Anna Ordens. Am Z. dieses erhielten wir hier die Berichte vom G. L- Stewart von den großen Siegen bei Leipzig. Von deren Ausnahme in dem ueuig-» keitssüchtigen London läßt sich kaum eine Beschreibung machen. Eine Kanonen-Salve vom. Tower verkündete ihre Ankunft, und auch sogleich durchzogen Männer und Jungen, mit einem ungeheuren -Zettel vor den Hüten, wo» rauf Viowi'^ mit ellenlangen Buchstaben geschrieben war, die Gtadt, und ließen abwechselnd eine stark schallende Trompete und ihre Stimme ZreÄt nL^s (große Neuigkeiten) ertönen, um die schon gedruckten Extrablätter zum Kauf auszubicten. Auf Befehl der Regierung wurde darauf eine dreitägige Illumination auf den,5., 6. und 7. d. M. angeordnet, von dci-eil Glanz man noch nichts Alchnlickes gesch n h.,t. Vvrzügllch zcichncien sich die Bank, Sommer« ser und Carltonhoiif', die Hotels der Gesandten, die Admiralität n»d köni^l. öffentlichen Amts Häuser, vor allen aber die Kaserne dcr Garde zu Pferde aus; es ist ein Vallast in der« selben Form und Größe, als der der Universität in Berlin, der in allen möglichen Richtungen gesännMooll mit campen decorirt war, die durch ibre V:clfarhigkeit einen schönen Anblick gewählten. Mc>- Orten sah man Leipzig, in allen mogelichen Formen; genug, Lon, don sah einem transparenten Gemälde gleich. Se. Durchlaucht der Herzog von Braun« schweig schicken sich an nach dem festen Lande abzureisen. Die Deputation, welche Sr. Maj. dem Kaiser von Rußland den Orden vom Holen« Bande uberbracht hat, ist mit Ausnahme Sir Tyrwhit's, der in Gothenburg geblieben ist/ zurückgekehrt. Alle dazu gehörige Personen ha» b?n sehr ausgezeichnete Beweise von dcr Huld bcs Kaisers empfangen/ ^lMror^entlichen Anstrengungen der hohen verbündeten Mächte eine Epoche zu ahnden berechtigt ist/ die die verflossene an Wichtigkeit und Glückseligkeit der Völker und Staaten wo möglich überessen wird. Sey übrigens die Wendung der bevorstehenden großen Weltereignisse durch welche dieses und das künftige Jahr vielleicht einzig in der Geschichte isi, welche sie wolle, so wird der Verleger dieses Blattes unter jeden Zeitumständen stets znis der äußersten Anstrengung be-flissen seyn, dasicnige zu leisten, was nach seinem Wirkungskreise der herrschende Geist der Zeit, und den daraus entspringenden Rücksichten nur immer ausführbar ist. Da demnach der Hauptgrundsatz bey Bearbeitung dieses ZeltunaMattes die vollständigste nnd möglichst gejchwinde Mittheilung ber Begebenheiten ist, wozu die hierortige Lage, besonders in Hinsicht der italienischen Armeen, und der südlichen Provinzen Frankreichs den größte», Vortheil darbietet, so wird der Herausgeber nie die Mittheilung der Neuigkeiten auf den fest. gesetzten Raum schränken .sondern diesen nach den Neuiakelten ausdehnen , und jedesmal, wenn sich ein reicherer und interessanter Stoff darbietet, dem politischen Blatte eine besondere Ben. tage beyfügen. Die Kricgsumsiände haben blsher tzen meisten Zeitungen kein anderes Feld überlassen, aks bie Kriegsberichte. Nun wo zwar noch nicht der gewünlchte Friede, aber doch die Aussicht, vom Sckanplatz des Krieges entfernt zu seyn, mehr Ruhe gewährt, ist es der Wunsch: der hiesigen Zeitung ein gefalligeres Ansehen zugeben, und mit dem eigentlichen Zwecke: wahre verläßige Kriegs-Ereignisse, wie sie wirklich sind in voller Wahrheit zu liefern, auch das An» genehme und Nützliche durch eme besondere Beylage zu verbinden. Diese Beylage soll vom ,. Iäner künstigen Jahres wöchentlich einmal erscheinen, und hat hauptsächlich die Tendenz: Vaterländische Aufsätze aus der Geschichte, über Gewohnheiten, Gebräuche, Sagen der Vorzeit, Aufsätze über Landcsfabnkate, Naturerzeugu sse, Erfindungen, statistische Bemerkungen, ärztliche Aufsätze, aber auch Gedichte, merkwürdig? Charakterzüge, Auszüge aus der Geschichte angränzender Pro. vlnzen, sonstige wissenschaftliche Beyträge und derley nützliche Geistesproducte zu liefern. Es werden daher alle, welche zu diesem Zwecke etwas mitwirken , mithin das Lehrreiche, Angenehme und Nützliche mitverarbeiten wollten, sowohl Innländer als Auswärtige, von S:ite der Redaction geziemend gebeten die gefälligen Beyträge derselben gefälligst zu kommen zu ma» ch?n, lindes wird ganz von der Erklärung der Herren Mitarbeiter abhängen, ob ihre Namen 5en gelieferten Beyträgen beygesetzt oder weggelassen werden sollen. Nebst diesem Wochenblatt wird auch wie bisher mit jeder Zeitung ein Intelligenzblatt ?r« scheinen , wclches au-sscr den uns zukommenden Allerhöchsten Patenten, alle Verordnungen, Kur« rendcn und Kundmackungl'n aller hiesigen hohen Stellen, und öffentlichen Behörden ohne Ausnahme enthalten wird. Die Abschrlften derselben werden diesem Comptoir ämtlich, und zurge, hörigen Zeit mitgeteilt, wo sodann für deren schleunige Mittheilung auf das pünktlichste wird gesorgt werden ; und überhaupt werden die Leser schlechterdings nichts von allem jenem vermissen, was höhcrn Orts zur öffentlichen Kenntniß gebracht wird. Sobald cinma-l alles in seiner vorigen Ordnung in dieser Pronmz wieder den gewöhnlichen Gang hat, werden «uch die zahlreichen Verlautbarungen aller Ortsgerichte und Privatbekanntmachungen aller Art darinn vorkommen, so wie man auch die Marktpreise Vrr,dtariffc,die Liste der Verstorbenen, die gezogenen Lottcrieuummern, den Wiener Kurs, mit einem Worte alle jene Gegenstande, die den Leser intcressircn^ömm,, in dies? Zeitung aufnelmicn wird , um selbe.des vormahligen Zutrauens wieder würdig zu machen. Was die Einschaltungen anbelangt, sär deren geschwinde Verbreitung man besonders besorget seyn wird, so werden solche gegen eine billige und v:rhältn,ßmäßige Gebühr eingerückt werden; nur bittet man solche deutlich geschrieben, einzusenden; desgleichen auch die Addressen der ," I'- Herren Pränumerantcu genau und lesbar mitzutheilen, damit jedem Irrthum roraebeuat werde. ., Laibilch-d?!'.'8. December »8'3- Joseph Sassenberg, Verleger der verenngten Laibacher Zeitung. < Der Verleger ^ der bereinigten Laibacher Zeitung ^ an daft verehrte Publikum, z ^esrettt von dem Drucke, worunter das Land «ran, schon seit mehreren Jahren seusi 1^ um ne^ der österreichischen Reglernng glücklicher Wnse .zete, nunmeyl, ader unre». oen »> ^ ,,.,^,,.«^n Beaebenheiten « cht täuschend, sondern der , allgemem vei!edle^alvall)cl ^rn ^ , ^ n?u etiigetreteneu, odrr noch o>e>- ,dcn, so w,e A^n,,U^g^:ce al.cd .ey c.n Anen ^ thun eracht wcr^en. Dlclngen bittet man ! abe ä.'V äs End dieses Monats Dccemw' zn machen damit da5 Kompto.r mcht wegen UngeVeit der ^ cs rorma.ls häustg gcschay, l>. den Fall komme, dte verlang- . ten Nachträqe mcbt nacht efern zn ko^ ^ . ungeachtet sich die Theuerung der Er- 'forwM^ mArlr^Ia^/^N.k^y'HtheH, wo nicht um das dielte vermehr Nt hat, so gcndcrmassen in Co>n'e.,tio,i5gcld fc,s^,elzt, und zwal. ' ' ga.zjäbriq sür die Abnehmer ln der 'i-tadt......6 ss. halblang.................^F' gannähriq durch Bothen........' ' ' ' ^ N ^okr l aannäkriq durch d'^e ^ost . -.........^'^!. f Sollten-Jemand 'auch das 'postämtlichc Si^^ncn rirlaugen, so wird ga.z)ährig 2 fi. ' ""^ D^eks Vl^t stk^^n ^cit ftmcr Wiederauslebunq y^i- Lcst. schon so befriedigend 3^ b^sei^'Sngsblä t'e e'w^ 5" g^cn e>uschlo.stn ist; der Vel- Peneldeu ,emem Kemmgbrlnn ^ .V^'^ ,,,^^ sj,^s vielseitig! n Inlelessr'e, und e ner noch an, ^""2!!"7" 7!.,».',V3'«"»«?«'».«»!«»',.. >»!«,'< >...,»