i slr. 286. Dienstag, 15. Dezember 1903.______ 122. Jahrgang. UN?"°"l>«le- Mit Poslvtrstnbuna: «°n»!i!hr!g »0 ll, h°lbj«hrl« 15 « Im Kontor ganz. I^Wb'ühri,, ,l ^ Ms d!r Zust.lluna in« Hau« ganziähr!« A X. - Inlertl°»»»«bühr. yur Nein» ' ^"'""t bi« ,u 4 Ze,i,n °ll »,. glühe« per geile l» l»; be, est«en V!cb«hol"><>,>' per Zeile » b. Die «Laibachei Zeitung» erscheint täglich, mit Nusnllbme der Vonn« und Feiertage. Die 8ld«lnlft»»tl«» b«flllbli sich Nongrehplah Är. i!, die «ebattlon Dalmatingasse Nr. S. ^prechftunben der Uedaltion von 8 b« ic> Uhl vormittag». Unfrankierte Vriese werbe« nicht angenommen, Manullrlpte nicht zurüsgeflellt. k> Amtlicher Teil. Itt^? k- und r. Apostolische Majestät haben mil , "°Mr Entschlichung voni 5. Tezenrber d. I. , 'Ml dem Titel und Charakter eines Hofrates be< , N! Oberforstrate Hmnmni Nitter von Gut^ '. ^ ern ^^ ^^^^ ^^ erbetenen Uebernahme in 3 ^ ^""ndn, Nnhestand das Komtnrlrenz de,^ ß «Mef-Ororns allergiiädigst zn verleihe geruht. D ^II^?/ ^ und f. Apostolische Majestät haben mit Ü 'll^ >."" Entschließung vom 22. Noveinber d. I. z l^l,t.-^t "^ bie sechste Nangöklasfe zil befördern s ^ Direktornr mi Staatsnnttelschulen: » ^"lrat Dr. ^ranz Drtela am Staatögym- E " "! Rudolfswert, ll '"ne,l5 Prost am Staatsgymnasiun, in Cilli. 3 ^tt? I^ Dezember 1903 worde in der l, l. Hof. und Staats' « "«»«be «3 ^ Stück des Reichsgesehblatte« i„ deutscher i °usgegeben und versendet ß ?^5,^m Amtsblatte zur «Wiener Zeitnllg. voul 12. und 8 A,n^" 1903 (Nr. 28b und ü»6) wurde die Neiterver. Hir '"""ber Pleherzeugnisse verboten: Nr 3n 'Salzburg« Nacht» vom 4. Dezember 1903. Hl ,3 '^"»wvlim. vom 4. Dezember 1903. ^ At 2?/l" »V05U»» ddto. Capoblstria, 9. Dezember 1903. ltl' i3«'^^^^nl Li»^. vom b. Dezember 1903. «lt Ln '^^«"» vom 6. Dezember 1903. Nr I« '^-^'""^i. vom I. Dezember 1903. ill At 28 "!'b 1? ««tr»<>l.upuä» vom 14. September 1903. » 3lt iu '^""«,>-t»ri<). <1'U<>. 1^» 8pe«i». 1. Oktober 1903. H >^^'"^n. pom b. Dezember 1!>03. ^^^^ ^ Nichtamtlicher Teil. V ! österreichisches Herrenhaus. V ^ Wien, 12. Dezember. I ^!n Präsident Fü'rst Windischgraeh eröffnet die ß ^ ^^f'' ^ Uhr 45 Mmuten. Das Herrenhausm^t-s ^^minsli leistet die Anaelobung. Der Pra- sidnit widinet de?n verstorbenen Fürstbischöfe Doktor Karl Valnssi einen tvarmen Nachruf. Nach Erledigung der Tagesordnung wurden die vom Präsiden» ten und den Mitgliedern sämtlicher Gruppen des Hauses eingebrachten Interpellationen in Angelegenheit der Heeresfrage verlesen. Endlich wird die Ri> M'rung unter Hinweis auf die die Einheitlichkeit und Gemeinsamkeit des Heeres bedrohenden ungarisäM ^orderungcn um Aufllänmg über den Inhalt der» selben erfucht. In sofortiger Beantwortung dieser Interpellation erklärt Ministerpräsident Dr. V. Koerber: Die Negierung, mit den Ansichten des Herren» Hanfes vertraut, nimmt auch daraus ihre Kraft zum entflossenen Widerstände gegen alle ans eine ein° seitige Modifikation der Ausgleichsgesehc gerichteten Bestrebungen und halt unverändert an dem von ihr am Anfange eingenommenen Standpunkte fest, daß eine Aenderung der Ausgleichsgesetze nur im Einver« ständnisse der beiden Reichshälften und nur im verfas-sunasmähigen Wege durchgeführt werden kann weil diese Gesetze, wenn auch formell selbständig, doch em Vertraasverhältnis begründen, auf welchem die Dele-garionen als die parlamentarische und die gemein-same Regierung als die exekutive Instanz fur die gemeinsamen Angelegenheiten aufgebaut find. Wenn ich nun auf die Heeresfrage im besonderen übergehe, so lmt sich natürlich auch hier an der ursprimglichen An° sickt der Regierung, daß die emhntlick)e Leitung, ^ükruna und innere Organisation der Arniee aus° ickl eklich Seiner Majestät zusteht, nichts geändert. Dak auch für die Akte der Krone innerhalb dieser ilrer Kompetenz die Verantwortlichkeit der Regie-r ma ailt folgt aus der Verfassungsmätzigkeit in bei-k^i Staatsgebieten, und ich gebe nicht nnr zu, dah i.d^d7r beiden Ministerien das Recht hat, die Kon-uliizn "innerhalb der Ve^gungsgelvalt des Ob^swl ^iegsherrn zutresfmden Äeiiderungen in ^n Ewricbtunacii der Monarchie zu erWagen, son-nis Mo^es Recht zu den dringendsten Pflich-tm Ver Negierung. Mir »oaren die Maßnahmen be-annt welche soviel diskutiert werden, ohne dah tne O^mtlichk it den Inhalt gmau kennm kann, we.l sie zum größtm Teile noch nicht definitiv bestehen. Ich will aber auch im Zustande der Unfertigkeit ihren Wert nicl>t abschätze,: und erkläre nur, die äußere und innere Einheitlichkeit der Armee, ihre Grundlagen und Traditionen werden nicht alteriert werden. Die Armee werde die alte bleiben, erfüllt von dem cinzi-gen Gefühle der Pflicht, Thron und Reich mit dem letzten Blutstropfen zu verteidigen. Alles, was geschehen soll, wird in Verfügungen bestehen, welche den gegebenen staatsrechtlichen Verhältnissen in keiner Weise widersprechen. Weit weg aber muß ich jeden Gedanken an eine Teilung der Armee weiseil, ja ich darf ihn als ein VerbreäM gegen das Gesamtreich bezeichnen. Diese Teilung kann und wird nicht kommen, solange die Ausgleichsgesetze gelten: keinerlei nationale Aspiration kann zu einem solchen Aben-teuer führen. Dagegen steht unser Recht, das auch da6 Recht der Monarchie ist, in ungebrochener Vollkraft fortzuleben." (Beifall.) Ueber Antrag des Grafen Thun wird die Debatte über diese Erklärung eröffnet. Mirst Windischgraetz verweist darauf, daß mit Rücksicht, auf di? aus Ungarn hicher gedrungene?» Nachrichten über die Ärmeefrnge es angesichts der der glorreichen Armee gewidmeten Stellungnahme di?seö Hauses ein Gebot der Pflicht war, zu dieser ssrage Stellung zu nehmen. Der Ministerpräsident Dr. v. Koerber erklärte hierauf den Reichdrat im Allerhöchsten Auftrage vsr-tagt. Vubapest, 13. Dezember. Fast sämtliche Blätter besprechen die Rede des österreichischen Mnisterpräsidenten Dr. von Aoerber. Der „Pester Lloyd" führt aus: Als zutreffend lasw, wir die Aufstellung gelten, daß eine Abänderung deß staatsrechtlichen Ausgleiches nur in beiderseitigem Einvernehmen und aus verfassungsmäßigem Wege möglich sei, richtiger ausgedrückt, Praktisch wirksam werden kann. Dies kann aber nicht soweit gehen, daß dadurch das Selbstbestimmungsrecht Ungarns in ir» gmdeiner Sache alteriert oder gar aufgehoben wird. D Feuilleton. H, ^. ^ ^""be des Abgrundes. U/ « au« dem Tücksche« von A. o. HlurzbaH. H ^'h . (Fortsetzung.) A !"" 'T^ wollen Sie mir verhehlen, was Sie V ? «lg "ann hen er etwas inne, blickte nachdenklich V !)H E, ""d setzte dann bescheiden fort: «Wich e K ^>. Ue Mcht böse sein würben, so erzählte ichs 3 l >gen ,'- keme große Affäre - nur einige Be-H H bH "n Zulächeln - so viel, nicht mehr -. « ^s UltW es mich so sehr, datz ich tagtäglich H > s, ^n Danger besteige und warte. Und lj/ Nlte'Ze 'ch zu mir selbst: Mclleicht ist auch V^ '^r ^gestiegen; sie ahnt vielleicht, daß auch ck ''Ä^fsen ?^ lie wird lommen/ Dieses Sehnen 2/ '» M '«I^, dic Vriicke hinanlommen zu sehen, H 'l' lllhrt e« ll!'6t mein Herz. Wo soll das hm, H !> 5'e in ' ^ verschleiert durch fünf kurze Augen- ^I taw .Emst "fuhr ich, daß sie nach A ''l >^T)m^c"" "un auf der Heimfahrt mit chr ^ ? i"^ ttV" zu sein, machte auch ich die Fahrt H <>s^ete sie gegen Abend bei der Brücke. 5 ?, ^ ein^genes _^ lege großen Wert darmlf ^ > >«>ubk^ lang mit ihr auf einem Sch.ffe 'Haft"^. Z. werben wir bald die geistige Ver- '" „nt^'lchen uns beiden fühlen. Wenn nm "' ^ 'ch hier oben in die Wellen sthen Ure^^^ ^"' m,.a diesem Stoffe könnten Sie, mit einiger rnfen., meinte ich. , .. « ^ß ich mir darüber l ^v?^ bie ^ "nem g'e» ^eignet ist, soviel """N Menst'läßt °n dem viel gelegen sein,' """"'e Legislative die gleichen Nesormen beschließt. Ebenso stimmen wir Herrn von Koerber zu, wenn er betreffs der Hoheitsrechte der iirone in Vczug auf die Leitung, Führung und in» nere Organisation des Heerwesens die Anschauung vertritt, daß auch für diese Rechte die Verantwortung der Regierung genau so wie für alle anderen Ange» legenheiten gilt. Zu dieser Auffassung hat der öfter» rcichische Ministerpräsident sich erst neuestens bekehrt. Minder einverstanden sind wir mit der These des österreichischen Ministerpräsidenten von dem Ver> tragsverhältnisse, welches zwischen Oesterreich und Ungarn in staatsrechtlichen Dingen bestehen sM Tas ist ein freiwilliger oder unfreiwilliger Irrtum, aber ein Irrtum jedenfalls. Es besteht ein Vertragsverhältnis zwischen der ungarischen Nation und der Dy> nastie, zwischen der Nation und dem Träger d"r un-garischen Krone, auf den Grundlagen der pragmati» schen Sanktion: aber es gibt kein staatsrechtliches ^ertragsverhältnis zwischenUngarn und den übrigen Ländern Sr. Majestät. Nicht einverstanden sind wir scrner mit der Terminologie des Herrn v. ssloerber, wenn ?r von der „Einheit der Monarchie" oder gar ron der „Einheit des Reiches" spricht. Es gibt eben nur eine gemeinsame Monarchie, di? nach außen hin als solche erscheint, als Oesterreich und Ungarn, als tie beiden Staatcngebiete des gemeinsamen Mon° archen. Die „Einheit des Reiches" hat einen zentrali' slischen Beigeschmack und es ist gerade nicht notwendig, dah man das Wort unterstreiche. Das Vlatt schließt: „Wenn man sich aber in Oesterreich mit die» sen Dingen mehr zu schaffen macht als notwendig ist lmd wenn man sich gar unter feindlichen oder gehässigen Tendenzen mit ihnen zu schaffen macht, so könnte dies leicht den Erfolg haben, daß die Leidenschaften hierzulande wieder aufgepeitscht werden und daß Wasser auf die Vlühle der Unabhängigkeitspartei ge^ tnoben wird. Gerade die konservativen Parteien Oesterreichs sollten sich vor einer solchen Aktion wohl in Acht nehmen." „Magyar Hirlap" bemerkt, daß Dr. V. itoerber diesmal seinen Standpunkt geändert habe, indem er die Verantwortung der Regierungen für die Aus Übung der militärischen Hoheitsrechte anerkenne. Dies hat allerdings bloß den Zweck, damit der öfter« reichische Ministerpräsident über den Leisten des un-garischen Staatsrechtes seinen Rechtsanspruch schlage, gegen die vom gemeinsamen Herrscher angeordneten Reformen Einspruch erheben zu können. Seltsam hat es übrigens berührt, daß Dr. v. ,ü'oerber bereits die militärischen Reformen kennt, die der ungarische Reichstag noch nicht kennt, obzwar er hiezu ein Recht haben würde. Politische Ueberficht. Laib ach, 13. Dezember. In den letzten Tagen brachten Wiener und reiche deutsche Blätter die Meldung, das Reichs-itriegsmini-fterium habe eiuen Erlaß herausgegeben, worin den Offizieren der in Oesterreich dislozierten deutsche.! Regimenter die Erlernung der czechischeu Sprache anbefohlen werden soll. Wie das ,,^-rem. denblatt" meldet, hat das Reichs.Kriegsministerium cinen solchen Erlaß nicht herausgegeben. E5 handelt sich nur um einen Nichtreservaterlaß an sämtliche Militär-Territorialkommandcn, worin auf die Wich-tiglcit der Erlernung der Regimcntssprachc hingewiesen und betont wird, daß in den deutschen Regimentern für die Offiziere die Erlernung irgendeiner zweiten Nationalsprache der Armee, geboten erscheint, da cine Versetzung in nichtdeutsche Regimenter aus Tienstcsrücksichtcn oftmals notwendig ist. Die deutschen Priester der Diözese Königgrätz haben eine Kundgebung beschlossen, :n welcher sie sich al5 Angehörige des deutschen Volkes bezeichnen. Sie erwarten die baldigste Gründung eines Landes», eventuell Neichsverbandcs der deut' schen Priester zur Wahrung der kirchlichen, persönli° chen und nationalen Interessen. Die Kundgebung trägt 60 Unterschriften. Nach Berichten aus Konstantinopel werden in türkischen Blättern folgende offiziöse Mitteilungen nach den vom Generalinfpektor Hussein Hilmi Pascha gegebenen Daten über den A ufwand infolge der Zerstörungen in Mazedonien Verlautbart: Nach den durchgeführten Erhebungen werden die Ausgaben für die Wiederherstellung der während der Wirres verbrannten Häuser im Vilajet Monastic) 1M8.588 Piaster betragen. Zur Deckung der Bedürf-nisse in den niedergebrannten Dörfern werden m» natlich 380.000 Piaster verteilt. Es würden auf Basis dieser Berechnung für dieses Vilajet 15,.0M türkische Pfund für den Niederaufbau der Häuser und bis zum März nächsten Jahres 19.lX)0 türkische Pfund zur Be-streitung der Bedürfnisse der Bevölkerung, im ganzen sonach :U.000 türkische Pfund erforderlich sein. Der Aufbau von 2l)2!i Häufern ist beendet. Die Bewohner jener Gebäude, die wegen der Jahreszeit nicht mehr hcrgestellt werden können und deren Bau aus Wnnsch der Bewohner bis zum Frühjahre verschoben wurde, sind in anderen hiezu geeigneten Ortschaften unter^ gebracht worden. Tagesneuigteiten. — (Die Kaiserin-Witwe von China im Zirkus.) Die KaiserinMitwe von China wirb immer moderner. So besuchte sie, der „Japan Times" zufolge, vor lurzem eine Zirkusvorstellung, die von Mr. Schooner, einem Mitgliebe der Zirtustruppc Chatre, geleitet wurde. Sie fuhr zu dem Zirkus im kaiserlichen Dampfboote, das von großen, prächtig delorierten Varlen begleitet war. Die Hofdamen der Kaiserin, aufs reichste geschmückt, trugen Perlen von verschiedener Schattierung, hatten Schminke dick aufgelegt und rote, gelbe und hellblaue Blumen angesteckt. Eine Hofdame reichte der Kaiserin, als sie im Zirkus Platz genommen hatte, eine brennende Zigarette. Bald darauf betraten die glieber der Znlusgesellschaft die Manege, verbeugm , nach indischer Sitte und der Direlior überreM "''^, tenen Gaste einen Diamantring mit sieben großen ^ »^ ten, einen Kaschmir shawl, einen Shawl aus woiW , und präsentierte außerdem als Geschenk em" 'ungen. ' ^ Jahre alten Elefanten. Die Kaiserin intettss'"« 1",^ sonders für die Iongleurstüclchen und beobachtete ^ tretenden Künstler ununterbrochen durch ihr w ,^< gefaßtes Opernglas. Auch die Tiere erweckten 'yr ^ stes Interesse, und zwar vor allen Dingen die ^,.'^t Löwen schienen ihr weniger zu gefallen. Auf dem ^ ^ zu der Dampfjacht winkte sie einen der Zwe^own ^ heran, besichtigte ihn auf das genaueste. erkundig' >^ ^ seinem Alter, nach seiner Nationalität und frag'« "'^ es ihm in Peking gefalle. Die Kaiserin s^'"" .^ ^n, direltor 10 000 Taels (30.000 Mark) und M"e ° " ^ für die Auslagen, die er gehabt hatte. 2000 ^°"°/ >M.-Mark). Die Akrobaten der Truppe erhielten 1u°c ^ daillen mit dem in Email ausgeführten l°>'"^. „ zeb ^B't!^ wandeln, wovon ich Ihnen anbei eine Kostprooe ^n Sollten Sie mir vielleicht mitteilen wollen, w" , ^l geschmeckt haben, so bitte ich das unter der "° > h^' Auer inPennsylvanien' zu tun. da ich dorthin ou "> "' - (Ein Mäusellub.) Ei,« ^N^ Walthamstown ergab die für viele Londoner > ^ lich recht erstaunliche Tatsache, dah in 2°ndon ^b" naler Mäusellub" existiert. Die ausgestellten ^ geW" y bei der Preisverteilung nach Körpergröße, g^r en ",. Farbe und Glanz der Augen, schönen K°psl O" Zahmheit beurteilt. Eine vier Wochen ""e " ^M^ wurde von den Preisrichtern auf zehn Pfunv Fl<>8' , weitet. Ob sie dafür jemand lauft, ist "" "" ^ . Der Klub hat in allen Teilen des Landes ^ ,^ weibliche, Mitglieder und die schönst? Maus n Jahre einen Wanberbecher als Preis davon. ^l^ — (Eine sonderbare Fabril) ^ ^ftc Polizei erhielt vor einiger Zeit die Nachricht. "u^e' .. Krestowsli'Pforte eine Fabrik besteht, die eine" ^l°^ Industriellen gehört und sich ausschließlich ""' ^ >v'l°H, gefallener Tiere befaßt. Das Fett dieser Kad°° ^ M Erzeugung von Margarine verwendet, wahren ^<,W als Füllung für geräucherte Würste auf ° ' ,e. bt', Markt erscheint. Wie die Polizei feststellen °^ Or-diese Fabrik schon seit vielen Jahren und Y"' ^,M^ skin zum Reichtum des Industriellen 3^'- ,^ch< ^. Moskaus sind durch die Feststellung dieser ^ M^ erregt, baß die Wursthandlungen fast gar ^jclsu" mehr machen. Den Behörden ist die streng!" X des ganzen Falles s>"sn<>jraaen. ^^^H tea. Noman von ' unfähig"« sprechm oder sich zu "h"", ^ . der Wand lehnen. ,„«,uelt "^ ^ Die alte Frau kam herangehumpe' , , die Hände vom Gesicht. „;cht, ^esi^ , .Warum antwortest d« de'M ' ^lnHigci kreischte sie wütend. «Nimm die H««" ^M h>' '-weg und sage mir die Wahrh^ ?"/rv-^gl ^ Wesen. Nun kann ich wohl b gMf "< ^g^. ., Mr. Ward hassest. Er kennt ihn "° ^ c.n ^ > was für eine Sorte Lord Barchester^'^ ,vv gencr, hinterlistiger Hallunke, nm ^' ,,' zogenes Mädchen sprechen würd .' O„ßnH,l ' > Lea schüttelte die H""d °" ,„,t z"", F ihrem Arme ab und wandte l'^ "hMN d" ,„'< den Augen zu. Ihre Aeußerung" y che - ^ Haß und das Mißtrauen gegen ^ ^ flammt. , ... sie, »!m ^"^shauptstadt Laibach ist seit kurzem mit einem Zinke , ^reichert worden, das ihr zu nicht geringer ' iilw ^"icht. mit einem gleich geistvoll konzipierten wie e ÜGa °^cfiihiten Werke, dessen ^»erstellung seitens des t ^,Mebers. des hohen l. l. Ministeriums für ^ ^en a." '^Unterricht, einem bewährten heimi -I, ^^"unstler übertragen und in ganzer Würdigung " ^tnb/' s'"b"a.ä'nglichen Verdienste des durch dasselbe zu ' i^" seltcns Seiner Exzellenz des kunstsinnigen Herrn " !'!°ib^. ' "^"' Viktor Baron H e i n mit allem Interesse 0 N ' ^"^" war. '' ^W^ ^'^ ""en lurzen Rüclblicl tun auf die Entsie- >' tzljl?'s^ dieses nun den Vorplatz des landschaftlichen " >»>>ein.>:'^"^°lfinunl" schmückenden neuen Denkmales h g« Schilderung dieses selbst geben wollen, scheint es l" ^ be??m ' '" möglichst knappen Umrissen der Vedeu- " ^!!t» ^°"'ies zu gedenken, der durch dasselbe Heimat- ht ^ ' «nd Fremden für fernste Zeiten vor Augen gestellt " ^"nn Neilharb Freiherr von Valvasor. der in aller 5t ^ N Ü,' ^"fasser des in den öffentlichen und prill, ^ii,s, '"^elen ^^ ^,,^ ^^^ Auslandes vorfindlichen l! ^3' ^ "ll"kn Heimat Krain heute noch populärsten „' ^'«inkw ^^k beZ Herzogtumes K^ain" >!c ^^ssln n ^^ünglich altitalienischen Adelsgeschlechte ent-eü ^ iel>, ^°"e im Jahre 1641 (28. Mai) in Laibach in ,l^ ^'ich ^ ^"' ^ bezeichntcn Hause am Alten Markte '" ^ Nok, ^^^ erblickt. Von Natur aus mit ungewöhn-1c, 'tz H und vielseitigen Talenten ausgestattet, war der t" ^ 9^'" Weilhard nach vollendetem Studium am La,' 0> "^?"m von seinen vortrefflichen Eltern. Herrn !"' ^ ^ ?6 ^ Valvasor und dessenGattin Anna Maria ^./"uhmten altlrainischen Geschlechte der Freiherren '" ^ Nesck,'^ ^'"e der Zeit entsprechend, auf Bildung^ iü< ^Ibz? '' und zwar zunächst nach der Residenz Kaiser i° ^ Ca> "?^ ^'^, "" " die reichen Schätze der taiser- ^„ ^eu s^ ^"' ^' besichtigen Gelegenheit fand. dann "b ^ ihn ??"^ "nd Italien. Sein reger Forschungssinn l"" ^Nlse^ ll"^ "°ch Afrika. Auf der Rückkehr besuchte >üs ^ Är^"'^ ^'^ Schweiz, überall, wie aus seinen nach- be ^ ofsp ^ ersichtlich ist, die sich bietenden StubifN- ^ ^s«i "" Sinnes erfassend. Nach der Heimkehr erwarb ^ ''" Gen^l. ^"^^ nachdem er zum Ehebunde mit seiner «"' ^ "Mn Anna Nosina von Graffenwcg geschritten 'k't^nUsch gelegene Schloß Wagensberg bei Littai. >l"l "s'lvie? '"'" Zahlreichen wissenschaftlichen Sammlun- d dfss Mrst zu Wi!, difchgräh in dankenswerter ,slt> ^'"n einstig Arbeitszimmer als „Valvasor-Stube" l^ ^'lchc???h Wagensberg begann um 1672 die schrift-^"^ ? il.1 "? lünstlerisck)e Tätigkeit unseres gelehrten Fre^ ,h"ll '>chr"in '" "rams", und zwar ging er zunächst an die er«'' ^') ,.de ?'"6 ^" eigenhändigen ..Abrissen" (Aufnah-h°s" !^.^e^^°sser. Klo'ster. Städte und Märkte" von hB !^>/^ «us seinen Reisen im In- und Auslande wahr- ^ «li^ ?? "ber seine Heimat allorten eine ganz au-^ H^TUnleunlnis herrsche, ja im Lande selbst v.ele lF Wt^^—-__-----_______ e^" )«>, l^^ken? Was habe ich mir je zuschulden i!^' ^sln. "' baß du das erste Wort der Ver- ltB W? Z gegen mich mit solcher Bereitwilligkeit au- letz!" I>lz ,"'n habe ich dich je im Leben belogen? lie? ;M "Uch nicht bei eiucr einzige» Gelegenheit! i^ ?^otl ^ belogen uud betrogen worden, das c< «l^°" mir jedoch niemals! Du sagst, ich lü ^ dn'w"d, weil ich ihn fürchtete. Das ist mcht >s «r Vt es salbst wissen und fühlen, daß er >'"" ^'»viil ''U.Ich habe mich bemüht, dir um demer B" ^ ?lst "b'e. Augen zu ösfuen - das ist alles. fic" ^>lte ,'" dem Freund, aber du irrst dlch. « !^^n i " ""es Menschen Freund sein, denn iß '" '^llgesek/ ^ lanter Falschheit und Äetrug zu- <). '«" sH ^"n, sei« Name selbst ist eine Lüge! l^c ?> sein ^" und mir gegeuüber Mr. Ward ^ H'°l< "wirtlicher Name Tollcmache is^ Und 's"s H>u?'« ^"une hast dn das Kind demer in t Ke iH Mr vur dir verleumden lassen! Noch-gelK ',L'e zH,":. du solltest dich schämen!. <5 ' > (5?^ staub noch so weit offen, me ^ V°t hini.""^" zurückgeschlagen. Jetzt rannte -" ^ba b"'ch. hinaus in den Hof. In ihrer ^, K- 'le )n- ,. Mtte sie ^e Wirkung nicht bemerkt, "' c" ^^''helb ^?"l ihrer Rede auf die alte Frau 1 , t> Va,/l'Klasse überzog ihr Gesicht und wie ge-" ^si'll<^^ "«en Stuhl. F ^z'ToÜ'Tollemache!. murmelte sie. -Was '"^,^, ""He? Lea, Lea, mein Kind. komm ?S' ^'^'^"g '«ffte die alte Frau sich auf pK't ^«<^>r Tür, selbst noch ein Stück 'M '" NchH.'""uer und immer wieder die Enlelm "^ doch znrücktommen. Fortsetzung folgt) ihies eigenen Nestes leine Wissenschaft tragen." Die erste Folge dieser seiner auf oft mühevollsten Kreuz, und Querzügen durch alle Landesteile gewonnenen Aufnahmen war die 1679 erschienene „Topographia Ducatus Carnioliae mo-bernae" mit 312 Abbildungen in Kupfer gebruckt in Na-gensberg (Laibach I. V. Mayer), welchem in dieser Rich-tung grundlegenden Weile zehn Jahre später dasLeben s-wcrl Valvasors folgte, seine 1689 in Nürnberg u„) Laibach erschienene „Ehre des Herzogthums Grain" vier Foliolände mit im ganzen 3329 Seiten Jerl und 533 Abbildungen in Kupfer, al. we!6>n Stichen ncben dem Freiherrn selbst die Meist-r And^as Trost. Matth. Greyscher. Koch. Mungersdocsf. Ninx Nittcr-Vüe-z?vi<- u. a. in Zeichnung und Ausführung in ttupfer geai- l'sitet haben. « , ,. Zwischen diesen beiden Werken, welche der Viiherrw chm.a des durch seine issaturschönheiten und M^limubig-leiten. wie durch die Heldentaten der üandessöhne - Adel. Nüraer und Landleuie — namentlich ,n den unaufhorllchen Türlenlriegen. an welchen Valvasor selbst als Vierlelhauptmann" des leZ 16«3 im Osten der Steiermarl rühmlichsten Anteil ge-ncmmen. gleich hervorleuchtenden Heimailandes gewidmet waren, lieh unser Freiherr, der mcht nur eme vielseüige Erfahrung in Natur, und Volkskunde sondern auch lese Studien in humanistischen und realistischen Disziplinen sem Eigen nennen konnte, eine Reihe von Schriften aus stmer Feder fliehen, die zum Teile dann auch durch den Druck veröffentlicht wurden, zum Teile aber le.der im Manuskripte verblieben und bisher verschollen sind. Nie er den allerersten Anfang seiner Publikationen imi einem reizenden Kupferstichwerle. dem ..Passionsbüchlein", gemacht, das noch vor ber „Topographia Carmol'ae erschien so lieh er dann auch noch aus semem Nagensberger Kunstatelier mehrere Kupferstichwerle mit und ohne Text solaen so ein Schlösserbuch der graflich Lambergschen Fa-mNie ein IllusttationZwerl zu Ovids Metamorphosen, spä-i r eine turzaefahte Topographie von Kärnten und eine s. che des Erzbistums Salzburg, einen Totentanz« mit den g/ns komponierten Anhange unterschiedlicher Tobesarten und der Pein ber Verdammten, worauf dann (1688) die °"^!^ift Nei"^ ^^^^eine^^ wk A M ' pb?l'°U^" ^Haltes. Seine 18 Foliobänbc umfassende, auf seinen Reisen un', wa'ter noch erworbene Sammlung von Kupferstichen. Zeiche mmaen uslv hervorragender Meister kam Mit seiner reichen „nd kostbaren Nibliothcl. nachdem er für die Herstellung der Ehre Krams trotz ^r Subveniio-ne' seitens ber trainischen Stande sein Vermog.n zum Opfer hatte bringen müssen, im Verlaufswege in das Eigentum des Agramer Metropolitanlapitels ^hann Weilhard Freiherr von Valvasor. der 1687 n.ck. dem Tode seiner ersten Frau. die ihm neun Kind'.r siins Knaben und vier Mädchen) geschenkt, auf dem gegen- ^ a im Besitze der Familie Ritter vonSchöpPI besind- ?^ Sckloss ssreyhoff in Untertrain mit seiner zwei- n Oe^aklin A^na MaMilla Freiin von Zetschler. w7och heilt? erhaltenen Altar der kleinen HauskaMe I" neuem Ehebunde geschritten ("elch" noch eme Tochter ., lV ^ n«sf,dem er sein Lalbacher Haus (am mm an Stelle der Neubau des N5us5 Zu S nu7 treten) verlauft hatte, i« das N m. das ber einst so vermögende Herr hienieben..och b,schloh Valva or 1693 a i ^ Miches Leben das ^schliA d°e74eN/hingegeben erschien, er selbst " 'In L?ichnam'wurde von Gurlfelb nach seinem Va- ^ , ^ 3 ^lkumsäum e Gallenecl b« Sagor hier in der Familiengruft (,n Unlerlraln). uve"'"l) .^^^ Warmbades Gal- beigesetzt: ..'dem P"l^ Kuranstalt, weiland leneck ließ der SchoPftr d r n , ^ liu bescheidenes als dem ersten WUrd^er ^ ^^ ^ ^.^ ^ ^llN '"vasors Ehronik auf^ "^"chwie^m^hochhe^^^^ wclt die höchste ^nnung , ^^^^ ^^.^.^ ^., l'^' ^5"^,m Mital"de e nannt, wie das erste gelehrte Society" zu »hrem ^' «'" ^,^ ^cla Eruditorum". in kritische Organ sem« ^«^^ Hervorhebung gewür-L.ipzig s"" W"^,bere durch seine Sprache aus dem digt. so Hai er lnsbe n° ^l"sW von einst und in Hirzen ,n d'e Herzen le. ^ Popularität für immer sich "llen Folgezeüen iene Full« von ^.^^^ ^ ^^^ ^^ gewonnen, dah sem unn ^^ ^.^ ^^^. ^.^ ^.^ ^^. Herzogtums Kram, au ^^ ^.^ ^m Volksbuch Sinn aus leder ^jell s« ^^ schönsten Bedeutung Krains geworben m oer u, des Wortes. ^ Errichtung eines ehernen U"d lo"^^valvasor smitten dec Landes- Ntabfals die Erf« eines lange gehegten Herzet Wunsches aller Kreise der heimatlichen Bevölkerung, und da dessen Aufstellung in diesen Wochen stattzufinden hatte, zugleich als eint liebwerte Weihnachtsgabe! (Fortsetzung folgt.) " (Allerhöchste Spende.) Seme Majestät der Kaiser hat für die am 28. v. M. durch Feuer geschädigten Bewohner von Mitterdorf in ber Wocheln, politischer Bezirl Nabmannsdorf. eine Unterstützung von 3000 X aus Allerhöchsten Privatmitteln allergnädigst zu bewilligen geruht. — (Heeres budget.) Dem „Fremdenblatt" zufolge wirb das den Delegationen vorzulegende Heeresbudget nur um etwa 100.000 X hoher als im Vorjahre sein und eine besondere Anforderung von 15 Millionen Kronen für die neuen Geschütze enthalten. Alle auf die Vorlage des neuen Nehrgesetzcs, das man auf die zweijährige Dienstpflicht ba^-siercn wollte, bezüglichen Pläne mußten fallen gelassen werben, da die Kriegsverwaltung bei dem ungarischen Teile der Truppen noch nicht einmal die Nelrulen für 1903 assentiert hi: und es nicht opportun erschiene, für 1904 mehrmals das nämliche Relrutenlontingent zu verlangen. — (Laibacher Gemeinbrrat.) Tagesordnung ttr heutigen Sitzung: 1.) Berichte ber Personal- und Rechts-seltion: a) über das Gesuch der Hausbesitzerin Iosefine Roner um Abtretung des Prioritätsrechtes an das Spar-lt'ssedarlehen vor dem 3Aigen StaatZbarlehen (Referent Dr. Star«),- d) über die Aenderung der Statuten der freiwilligen Feuerwehr in Laibach (Referent Dr. Kuüar). -- 2.) Berichte ber Finanzsektion (Referent Senelobiö): l>.) über den Voranschlag des städtischen Lotterieanlehens und dessen Amortisationsfonds pro 1904,- d) über den Vor-anschlug des bürgerlichen Vermögensfonbs pro 1904; ) über das Gesuch eines Magistratsbeamten der vierten» Nangsllasse um Einrechnung einiger früheren Dienstjahr« in den Pensionsgehalt; «) über das Gesuch eines Magistrats--beamten ber vierlen Rangsllasse um Vorrückung in die dritte Rangsllasse. — 8.) Bericht der Finanzseltion über den Vorschlag des Bürgermeisters, betreffend die Zuerkennung einer Remuneration für den Schriftführer bei den Sitzungen des Gemeinderates (Referent Senekoviö). — (Die Weihnachtsbescherung). welche dom Vorstände der Frauenortsgruppe des deutschen Schulder-elnes im Kindergarten dieses Vereines (im Mahrschen Hause) am verflossenen Samstag stattfand, nahm einen recht erhebenden Verlauf, obwohl dieses Fest nur in den beschränkten Räumen der Anstalt durchgeführt wurde. Unter Führung ber Leiterin des Kindergartens, Fräulein Eugenie Singer, lamen mehr als 50 Zöglinge heranmarschiert und führten unter einem reich behängten und hell erleuchteten Christbaume herzige Spiele vor, sangen hübsche Lieber und sagten sinnreiche Verse auf. Nachbem diese Vorführungen mit dem Absingen ber Vollshymne ihren Abschluß gefunden hatten, würbe von den Frauen des Vorstandes ber Ortsgruppe Laibach bes deutschen Schuldereines, und zwar den Frauen Therese Maurer, Mary Götz-Lulesch Marie W e t t a ch. Rila Tönnies unb Cäcilie Mah, die Verteilung bcr vielen und mannigfachen Geschenke an die Zöglinge bes Kindergartens und auch an mehr als 30 b> dürftige Schüler der deutschen Knabenvoltsschule voraenon^ me7.- In der freudigen Erregung unb Danksagung der Beschenkten mögen Me Gönner, welche biese Ueihnachtsbe-^"^ b>u/ck)'l)" Spenden ermöglichten - barunte? vornehmlich die Kraimsche Sparkasse - auch ben Dan, der Veranstalterinnen finden. ^ "(Weihnachtsbescherunq in Kroissen-e ck.) Wie man uns mitteilt, findet anläßlich bes hl. Christ-festes im Knabenlonvilte der Salesianer in Schloß Krois-seneck gleich nach Neujahr eine Weihnachtsfeier mit musi-lalisch-betlamaiorischem Programme statt, bei welcher sich auch das aus ben Zöglingen gebildete Streichorchester zum ersten Male vor geladenen Gästen produzieren wirb, um die auch auf bem Gebiete der Musik erlangten Kenntnisse unV Lllibacher Heitung Nr. 286._____________________________________2520______________________________ Fertigkeiten zu zeigen. Die geplante Feie? mit der durch Frau Baronin Olga Hein vorzunehmenden Bescherung dtr Konviltszöglinge dürfte am ersten Sonntage im neuen Jahre abgehalten werden, der Tag wird jedoch noch eigens bekanntgegeben werden. — (Vom Postdienste.) Die k. k, Post- und Tele-graphenbireltion in Trieft hat den Postexpedienten in Sava, Johann Ilaä, zum Postexpebienten beim t. k. Postamt« m Watsch ernannt. —ilc. — (Personalnachricht.) Der Doktor der gesamten Heilkunde Herr Dr. Ernst Iallinaus Weitenstein in Steiermarl hat sich als praktischer Arzt in Sagor niedergelassen. —ilc. — (Zur Kranlenbewegung.) Im Monate November wurden in das hiesige Landeskrankenhaus 396 männliche und 289 weibliche, zusammen 685 Kranke aufgenommen und darin mit den von früher verbliebenen Per-scncn 1046 Kranke behandelt. Von diesen verliehen die Krankenanstalt 375 in geheiltem, 182 in gebessertem und 19 in ungeheiltem Zustande; 36 wurden transferiert, wahrend 27, und zwar 18 männliche und 9 weibliche, gestorben sind. Demnach verblieben zu Beginn dieses Monates noch 407 — 224 männliche und 183 weibliche — Kranke in der Abhandlung. —o. — (Das Panorama International) führt In der laufenden Woche eine Serie von Ansichten der Hoch-, wasserlatastrophe in Kärnten vor, aus denen man ein sehr anschauliches Vild von den Verwüstungen im Nachbarland« gewinnt. Eine eindringliche Sprache reden hiebei insbesondere die Aufnahmen von Uggowitz und Villach samt Umgebung. . " (Mil i t ä r exze ß.) Vorgestern abends gerieten in ter. Gastwirtschaft „Bayerischer Hof" der Artilleriefeuer.-Wirker Rudolf Fajdiga und ein Feldwebel des t. und l. Infanterieregiments Nr. 27 in einen Streit. Der in Gesellschaft des Feldwebels sich. befindende Kaminfegermeister Josef Spitzer wollte den Streit schlichten, erhielt aber hiebei vl,m Fajdiga einen Säbelhieb auf die linke Wange. Spitzer packte hierauf den Feuerwerker bei der Hand und entwand ihm den Säbel, den er einem Gafte zur Versorgung über-' gab. Hierauf entfernten sich Spitzer und der Feldwebel aus, dem Gasthaufe auf die Straße. Feuerwerker Fajbiga kam den beiden nach und attackierte mit dem Säbel den Ffld«. wedel, der nun auch feinen Säbel zog und mit ihm die' Säbelhiebe des Feuerwerkers parierte. Spitzer sah dies eine Zlitlang zu, dann packle er den Feuerwerker und warf ihn zu Boden. Dadurch gewann der Feldwebel Zeit, feinem^ Gegner zu entkommen. Als Fajdiga sich vom Boden erhob, griff er gleich nach dem Säbel und versetzte dem Spitzer einen Hieb auf den Kopf, daß dieser blutüberströmt zu Boden sank. Von dem Vorfalle wurde sofort in der Kaserne die Anzeige erstattet und Feuerwerker Fajbiga wurde von einer Militärpatrouille VerHaftel. " (Aus dem Garnisonsarieste entsprun-ß e n.) Der Korporal des Infanterieregiments Nr. 27 Max Schnabl, der Infanterist desselben Regiments Josef WyhlaK und der Infanterist des Infanterieregiments Nr. 97 Chrr-siian Segar sind gestern um 5 Uhr nachmittags aus dem hiesigen Garnifonsarreste entsprungen. * (Ein falscher Zivil-S i cherheits w a ch< mann.) Vorgestern abends kam in das Gasthaus des Franz Zabulovec in der Austrahe N't. 18 der Vagant Peter Marinlo und stellte sich dem Wirte als Zivil-Sicherheils-wachmann vor. der in der Nacht die Gasthausinspeltion in der Tirnau zu versehen habe. Zur Bekräftigung seiner Angabe zog er ein Büchlein aus der Tasche und sagte, dies sei seine Legitimation. Marinlo ging mehrere Mal aus dem Gasthaus« hinaus und kam wieder zurück. Die anwesenden Gäste meinten tatsächlich. Marinko sei ein Detektiv. Als er zum dritten Mal ins Gasthaus zurückkam, hielt er sich eine Zeitlang in der Küche auf und entwendete hier vom Sparheide zwei Stück Braten, worauf er durch die Küchentllr im Dunkel der Nacht verschwand. Der Diebstahl wurde jedoch sogleich bemerkt, und der Wirt setzte dem Diebe nach. Er hclie ihn ein und nahm ihn fest. Bei der Durchsuchung semer Taschen fand Zabulovec den gestohlenen Braten. Der Dieb wurde einem herbeigerufenen Sicherheitswachmanne übergeben. "(Im Rausche beftohlen.) Dem Ziegelbrenner. Mtister Alois Martinuzzi aus Kozarje wurden am 13. d. M. nachmittags im Gasthaus« „Zum Bienenkorb" von zwei Malergehilfen, die mit ibm im Gasthause zechten, 110 X'auZ der Brieftasche entwendet. Ein Dieb fühlte Reue und schickte gestern dem Martinuzzi eine Fünfziglronennote zurück, der zweite Dieb wurde von der Polizei verhaftet und dem Gerichte eingeliefert. * (Kleiderdieb stahl.) In der Zeit vom 8. bis 13. d. M. wurden dem Schmiede und Hausbesitzer Franz Vrhovec in der Nohoriögasse Nr. 6 aus einem Dachzimmrr «m Anzug und ein Havelock im Werte von 46 X entwendet. Des Dltbstahles verdächtig erscheint ein Vagant, der sich in Udmat und Moste herumtreibt. * (Vermißt.) Der 21 Iah« alle, taubstumme B.lrsche Peregrmus Franoviö, Sohn der Tabalfabrilsarbei-trrin Fnederile Frcmovi«. wohnhaft Kirchengasse Nr. 21, wirb seit 28. v M. vermißt. Am genannten Tage der. schwand er aus Tacen. wo «r sich beim vulgo Bo«et in Pflege befand, und lst bls jetzt nicht zurückgekehrt. — (Auf den kürzesten Tag) müssen wir dieses Jahr auf der nördlichen Hennspha« verzichten. Da die Sonne ihre größte südliche Deklination um Mitternacht des 22. Dezember erreichen Wird, so werden der 22. und 23. De^ zeinber von ganz gleicher, Lange sem. Die Dauer dieser zwei lirzesten Tage wird von dem 21. und 24. ganz wenig über-Zchlitten wnden. — (Aus Kra > nburg) wird uns mitgeteilt: Die > hiesige Studentenlüche gab im verflossenen Monate 1713 Mittags- und 1651 Nachtmahle, 540 X 72 k, aus. — Der hiesige slovenische Leseverein veranstaltet dem Vernehmen nach am Silvesterabend und anfangs des nächsten Monates, wahrscheinlich am hl. Drei Königs-Tage, zwei Unterhaltungen. — Die Ersatzwahlen in die Einlommensteuerschät-zungslommission für den hiesigen Bezirk finden am 21. d. in der Kanzlei des Steuerinspeltorates statt, und zwar werden gewählt: von 8 bis 10 Uhr vormittags zwei Mitglieder für die I., von 10 bis 12 Uhr vormittags ein Ersatzmann für die II. und von 2 bis 4 Uhr nachmittags ein Mitglied und zwei Ersatzmänner für die III. Klasse. —kä. — (In Predtrg bei Radmannsdorf) wurden bie Herren Anton Dolöan zum Bürgermeister, Anton Dexman und Thomas Vogelnil zu Gemeinberäten, Josef Murovec, Johann Pre^ern, Franz Resman, Alois Vogelnil und Jakob Vogelnil gewählt. Der neue Ausschuß beschloß, in der Mulde zwischen Predtrg und Radmannsborf zwei Wasserbehältnisse füf den Fall rines Feuerausbruches zu errichten. —a<3. — (VerboteneRebenausfuhr.) Von der l. l. BeziilZhauptmannschaft in Eilli wurde aus dem ganzen Gebiete der an die politischen Bezirke Liitai und Gurlfeld angrenzenden Gemeinden St. Christoph. Trifail, Dol und Tüffer die Ausfuhr von Reben wegen Seuchenverdachtes verboten. —ik. — (Tanitätsdistriktstte'itretung Sa-g o r.) Bei der am 10. d. M. erfolgten Wahl des Obmannes der Sanitätsdisiiiktsveitretung Sagor wurden Herr Anton Merva, Gastwirt und Gemeindevorsieher in Watsch, zum Obmanne und Herr Thomas Koprivec. Gastwirt und Realitätenbesitzer in Sagor, zu dessen Stellvertreter für bie Dauer der nächsten Funltionsperiode gewählt. —ik. — (Sanitäres.) Im Sanitätsbezirle Littai sind in der letzten Verichtsperiode zwei Fälle von Masern, ein Diphtheritisfall und ein Fall von Scharlach zugewachsen. Neu aufgetreten sind vier Falle von 'I>i)!,un QtxInminaUn, ein Fall von Schafblattern und zwei Fälle von Puerperal-sepsis. Die Diphtheritis forderte einen Todesfall, ebenso der Scharlach. Die an Typhus Erkrankten befinden sich in ärztlicher Behandlung. An Puerperalsepsis ist ebenfalls eine Person gestorben, und zwar infolge Puerperalpyämie. —ik. " — (Feue rw ehrwe sen.) Die freiwillige Feuerwehr in St. Martin bii Littai hat ihre Feuerwehrutensilien durch Anlauf einer Feuerwehrspritze neuesten Systems bereichert. —ik. — (Schülerküche in Gurtfeld.) Man schreibt uns autz Gurlfelb: Wie in den meisten Schulen des Gurl-felber Bezirkes, sind auch im Schulsftrengel Gurlfelb einige Ortschaften recht weit von der Schule entfernt. Außerdem sind die Bodenverhältnisse in der Umgebung von Gurlfelb nicht durchwegs günstig zu nennen. Kommen ja Kinder von von 432 Meter hohen St. Lorenzberge und aus den beilie genbenOrtschaften, auf einemWege. den zu begehen sich selbst Erwachsene nicht nur im Winter, sondern auch im Frühjahre und im Herbste zehnmal überlegt. Dazu müssen bie kleinen auch über Mittag in bei Schule bleiben und sich ba mit einem Stückchen Brot, Obst usw. begnügen. Gar manche haben nicht einmal bie?, da sie das wenige, was ihnen die ,Eltern mitgeben, schon auf dem Wege in bie Schule aufzehren. Außerdem kommt es nicht selten vor, 5aß bie Eltern den Kindern nichts mitgeben können. Da bies der Gesunb-hs'! ber Kinder abträglich ist, versorgte man schon in den früheren Jahren die notdürftigsten Schüler mit warmen Speisen. In diesem Jahre ging man noch weiter und be-sckloß, alle Schüler, die über Mitlag in der Schule bleiben — folglich auch die Vürgerschüler — mit warmen Speisen zu versorgen. Zu diesem Behufe konstituierte sich. dank der Bemühungen des Herrn Bürgermeisters Dr. Thomas R o -in i h. ein Komitee, welches zur Vorsitzenden die Frau Frcm-zisla Rumpreth und zur Kassierin Fräulein Anna Schmibinger wählte. Am 1. d. M. würbe bie Schülerlüche eröffnet. Da ber jetzige Erfolg ber Schülerlüche die Erwartungen weitaus übertrifft und die Einrichtung vollauf verdient, anderen Volksschulen zur Nachahmung anempfahlen zu werden, wollen wir demnächst eingehender über unsere Schülerlüche berichten. ?. — (St. Vinzcnz-Verein in Rudolfs-werl.) Bei der am 9. d. M. abgehaltenen Generalversammlung des St. Vinzenz-VereineZ in Rudolfsweit wurden pro 1904 gewählt: bic Frauen Leopolbine Schegula (Vorsitzende). Marie Vaupoti5 (I. Stellvertreterin). Ililianne T anbler (II. Stellvertreterin), die Fräulein Milena Laurenöiö (Schriftführerin). Angela Asch-rnann (Kassierin), und Nilhelmine SmoliI (Wirtschafterin), die Herren Dr. Johann Vaupoti« unv Httk Urbar. Horvat (Rech.iungZrevisoren). Im Sinne der Vcr-emsstatuien gehören dem Ausschüsse auch die Herren Propst Dr. Elbert und Vikar Wahl an. —«— — (Todesfälle.) Am 11. d. M. starb in Haido-witz bei Seisenberg der dortige Schulleiter, Herr Jakob G o-st i » a, nach längerem Krankenlager im 65. Lebensjahre. — Am 12. b. M. verschieb in Steinbach bei Treffen bie Reali-lätenbesitzerin Frau Anna Klemen'^iö nach kurzer Krankheit im 60. Lebensjahre. Die Verblichene war bie Mutter bes vor einigen Jahren plötzlich verstorbenen Pro-f-ssors an ber Universität in Innsbruck. Dr. Ignaz Kieme nöiö. 8. "(Verlorene und gefundene Gegenstände.) Die Portiersgattin Katharina Celi5 aus Trieft derlor am Samstag in ber Schulallee ein Gelbtäschchen mit zwei Stück Zwanziglronnennoten unb drei Goldstücken zu 20 X. — Am 9. b. M. verlor Frau Helene Modic aus Görz cuf bem Wege von ber Nonnenlirche burch bie Steinallee, Wolf- und Spilalgafst bis zum Rathausplatze eine goldene Damenuhr samt goldener Uhrlette. — "^ . ^^, l-urden in ber Woche vom 5. bis 11. °. ^ j ^,,. schirme gefunden. — Die Fabritsarbeiterm ^^ . ^ wohnhaft in Gleinih. verlor vorgestern vormmag ^ Wege von bei Nonnenliiche durch Giadl^e v" j ^ ^ sterstraße ein Portemonnaie mit 16 X Inya ' , ^. d, Schlosser Johann Stefan^ aus Vi5marjeven°i ii der Stabt ein großes neues FrauenlopftuH- ^,„.) * (Ein Sonder zug mit ^""" z.'^ ! Gestern früh kamen 254 Arbeiter aus A'"" s^Mlsoitt, an. Nach kurzen Aufenthalten reisten sie m 'yre v Die Angekommenen waren meistens Kroaten. ^, * (NachAmerila.) Am 12. d. M- M" bohnhofe aus 10 Personen nach Amenlallvge^^^— Theater, Kunst und Meratur.^ ^ "" (Deutsche Vühne.) Gestern ^ .""ustic°n°" hclung von Mascagnis effeltreicher "6,^"" lg< ,,„il, b.'i schwach besuchtem Hause mit freundlichem ^.^'! Der Einakter „In Zivil" wuroe wieder mtt g" o aufgenommen. '"^ Telegramme ^ des k. k. Telegraphen-Aorrespondenz^ur Das Jubiläum des Erzherzogs N"""'^,gs. . Wien, 14. Dezember. ollltt. veröffentlicht ein kaiserliches.yandi^^l Erzherzog Rainer: «üieber Herr Vetter M°z ^n Erzherzog Rainer! Mit Befriedigung und ^ ^fti^ Euer Liebden die Feier einer sechM^ der, ui,' Dienstzeit begehen und im Bewußtsein aufop ^»" ennüdlicher und von den schiinstm Nesul " ^^> Arbeit aller jener aufrichtigen werden, welche Ihneu zu diesem 3eMH ' ^, v" allen Herzen entgegengebracht werden. ^" ^y immer ein treubewährter Ratgeber; Mm" «M ein zielbewußt schaffender Oberlonnnandan, ^gM , vielen Gebieten Ihrer reichen, ftuchtw"g"d" ^ ein von hohem Pflichtgefühl ! ragender Prinz Meines Hauses. Ihr ^"", ta""^ > selbstloses Wirten sicherte Ihnen immer " '^ M , Unterstützung aller, die an Sie ge"^' w° ,b" ^ . stets ein voller Erfolg Sie crfrellen konn^^ dM über diesen hinaus war und blieb JIM" ^ 6>' bare Liebe und Anhänglichkeit 3^" B Liebdeu so oft schon spmüau 2«" Msdr ^ ^ und vou Mir selbst warm mitempfunden ^^ec" , Ich Sie herzlich beglückwünsche uud daulvar, . ^ fachen Verdienste gedeute, erucuerc Ich " ^sp .M- ' bei Ihren, fünfzigjährigen Dimstjubilaum au« ,„ ^ ^ Wunsch, daß Euer Licboeu iwch lange ^H^ ^ brochener Kraft schaffen uud in den s^ p , Tätigkeit den schönsten Lohn oftferfreuM" ^^ ^ mögen. Wien, den 12. Dezember Josef in. p.. ^ . Erzherzogin Klotilde ^ ^^ M , Budapest, ' Tel.-Korr.Vureaus.) Erzherzogin Klo 'ldc, ^ Erzherzogs Josef, ist im Alter vo" ^^ Lungenentzüudung gestorbeu. Veiseh"'H„<,!' Budapest, 14. Dezember. ^ ^. Pal" ^ Leiche der Erzherzogin Klotildc w:rd " ^^ d ^ ^, gruft iu der St. Sigisn.lludlapelle e olg^ ^elib"" ,^ ein Sohu des Erzherzogs Josef, " ^.^^ Alter verstorbene Erzherzog LadlsiaM, Ostasien. ische^M' Loudou, 14. Dezember, ^/^lei"^ ^ ^ teilte dem Neuter-Nureau unt, ," ^ auf °^ F >», teiluuaeu über die ^wort RM ^^,, n°cy schlage Iapaus macheu, da d,e ^ery ^ abgeschlossen sind. ____^. ^ ^ --------7^ Die üeiche ^ ^ Londou, ^- Dezember. "^ ^^s'"" ^ wurde heute in Goldersgreeu "N^^WnistH ^ Belgrad, 14. ^ Gruiä übernahm iuternmstisch ws ^^^ ha^ „e Sofia, ^-Dezember. ^ heimer Abcndsitzuug deu "'^""" „ im "" ,^F 25.000.000, die für die R"s "^ ^r ""d ' Herbste aufgeweudet wordeu waren, ^ ^" ! Lcsuug augeuommcn. ,. Dezember- ,HzFah^ KoustantiuoPel, 14 ^3 ^„scr ^ ^ i l, serbeln (Vilajct Bagdad), "")'" buchen, «raclo""!!, ! uuteruehmeu, ist die Cholera a^^ ,^ siud 12 Erkrankungen uud ^0^^ ^ e ^ ', Washiugtou, 14 Del s Md ^ jf-g samnllung vou Offizieren des v ^,^ sp «^eer"' die auf deu Philippine., f^ "t 1 ttn " ' ^ ?' . l^ sekretär Root über das Zusa ' !^ . Flotte uud sagte: 'D^ ?e M^ «s ^cl ^ !ika irgend einer auswaM '' ^ c, ^ e A,,. ^ überstehen könnte und Hc" ^^^ des Schulter stehen werden s'" ^" •^»t aeitun» *«. 286._____________________________3521_________________________________15. »e^r 1908. ^ Angekommene Fremde. " Hotel Elefant. , M. l^"«nn. Waihner, Kflte,. Wien. - Cosulich, Guts' ' i>rnw, j ?/?bizla. - Slrlil. «lpotheler, Egaenberg. -> ^", Lil/, A"°l- s. Familie. Landftraß. - Fantl, Rei< ^ » Am i^^biau. Vauunternehmer. «hling. ^ Mlheler.' ^. . ^ °" ber. Hegncr, Welert, With, Me.; Sobel. ^ MlNbe 'w-'""chlerss, Ringlämpfer; Felix, SchereschovSli. <^^c5"5"- ^ H°rwalisch. Privat; Vranz. Ingenieur. )' ^»Nilie ^'F"^elul. Reisender, «ger. - Goefen, Industrieller. ^ndt ^ü"""l' " Eprinql. Reisender. Vrlinn. - Nolf. «lni,! O«5 M. ,. Huth. Reisender, Friedel. — Kramer, Meteorologische Veobachtungen in öaibach. Veehöhe 806 8 m. Mttl. Luftdruck 736 0 inm. 7. l 2 u. k. 731 ? 4 l> BsO. lchlväch' bewöltt "" "' 9 . «lb. 738-1 4-8 SW. schwach bewöltt_______ Ib.j ? U.F. j 7«2 4j 40, ViO. schwach j «igen j 10 Das TaMmittel der gestrigen Temperatur 3-9". Nor. male: —1 b». ^_________________ Verantwortlich« lkdaUeur: «nvn Ys» ntel. Ms" Meilage. "WU Unserer heutigen Nummer (Gesamtaufiage) liegt ein Verzeichnis empfchlenswerler Geschenllverke aus dem Verlage von Paul List in Leipzig bei und e»pfehlen »ir dasselbe, welches sämtliche Werk der so beliebten Schriftstellerin Nataltz von Gschftrmch enthält, besonderer Durchsicht; die Werte find in Laibach zu beziehen von (5134) Jg. v. Kleiumayr ck Fed. BambergS Vuchiandlu»«. Kurse an der Wiener Börse vom 14. Dezember 1903. »«, b«. oMen« Ku«bl°tte. Vie notiertm «rurse «r»«h«n fich in Kronen»««!»«. Dlt «otierun« slmtlicher »Men und der .Diversen 2«se. »ersteht sich p« G««. ^"lu» zt.at.schuld. ««lb w°« " fl.. > ^N «-' st"«,«.. ! ^^. «n 3«ontNVühi. j >hbah7" "».-»Me». Vtlb Wa« ««» «t««te,«» H«tzl«»« »lisabtthbahn «00 n. «000 M. Franz I°,ef.V.. 2». 1»« (dlv. Ot.) Silb., <»/».....1»» 7» "I-?« «al^ische »
    N»«nte p« o-lh««».«e«..2°l« 4«/, . . . . 1»4 »ü 1« »«» 4°/o ung«. «runden«.»Obl«z. 9,4» 98 106 »b dto. bto. (Vilber ob. »old) 1«5 «b 4 :in dto. bto, (1894). . . . 99- 1W -bto. dto. (1898). , . . lw 45 INI 45 V«rfebau.«nlehen, verlolb. ü'/o 9S-l!<> 100 ^» »«/« »rawer Lanbe».«nltbn, . 9-»i no »» ««lb «Mn ßsandbries» »v. «obtr. »lln. »fi.ln l0I.»erl.4°/° 99 50 100 « «..»ft.rr.b.nb<».HyP..Nnst.4«/° 100 »0 ,01 « 0«st..nn«. V«nl 40>/Mr. veil. /l/ " .....100 80 10180 bu» bw. «Mr. vtll. 4»/« 100 «0 101 80 Strasse, i.5ft.,S0I.,Verl.«?/, 10» - ,09- «is»nl,ahn«ffrt«rM». Gilizati«»«». Ferdinand«.?tordb»hn ««. "»« W1 «5 10« 2l Lefterr, «orbweftbahn . , - 10« »0 107 „o sltüattbllbn....... ^ —4» bto, «l °°/„...... l»4 «0 1,ü Ä0 Nnli>»»lij. Vllhn..... 110 — 111 — 4°/. Unterlillwer »°hn»n - . «9 b0 1U0 30 »l«rs» l«s« (per «tüch. »erzi««N«t »,st. »»/„ »°benlltd,l.L°lt ««. »»A »9» - ,»« _ ^° " ^ ^,, ^'"« 4°/, Donau'Dampfsch. 10" >»' > '^'— —- b»/» D,N«U'«««Ul,'L»lt - - - «9 — z^, _ «udap..V°stl<» (Dombau) 5 sl. z»,, ,g.^ «nebltlos« 100 «l. - - - ' «ö —4«z_ «l«ry.Lole 4« fl. «»». - - 1?» - i«> - 0lt»«r2°le40fl. - - 1««-17»- V»lffy.2,le 40 fl. »M. . - »«? - l?z - „ ,, una. „ ., »I». z»e?ü n-zh »ubolf.Lofl 1« »l...... «« - SS- 3lllm ZnlUPVrt'Inttr' «hnutnz». ^ «ufsl«.r«pl. »isenb. «>ofl. . . «4« «z« «lm> u. Vetli«»»««», für ftübt. Vtr»ze«b. w «le, Ut. X . —----------- dto. bto. dt«. Ut.» . — — — - v«lm>. «orbbahn I« fl. . . 5?» - 377 - Vuschtieliillber Vif. 500 fl. «l. ««o- »48«- bto. bto. sltt. L) »00 fl. 1085 ,«8 Donau»D«mpfschlffablt«««VÄ»en»ll Lloyb.vest., trieft, »00 fl.»«l. 79« - 7^ - vesterl. «ordn«W»hn «0 N. b. 4«9 - 45« - dt«. dt,. (M. L)»00fi.s. «»-«>««- Pra»»Du«t »tfenb. l00fl. «bg». «0 — M>l 8« Tt»»t»tisenb»hn »00 fl. G.. . ««1 ^0 w, « hubbahn »00 fl. S..... «9«, 905« S«dn«rbd.««t.^».»«>fl.««. 40? «409- ri«t«Hlrlen t00 sl. . . . », - «-^ Nng.»«llli». Viftnb. »00 fl. silver 401 - 40»- Nng.lbtstb.tRaab-.GrazMo fl.V. 40« 80 408 «I »Diener 2ol»lbahnn>'»It.««1.. z<, — «a — ß«llH». »n«l«»Oefi.»«47» »anw«ew, wener, «X» fl. . »i - ö»-— V°dll..«^i.. vest., »00 fl.«. . na — «4 - «ldt..«nst.f.Hand.u.».1»0fl. ——----- dto. dto. per Mt<«o . . »8?»0»»»50 Krebltbllnl, »ll«.uns., »oo fl. . ??4»5 7?s»5 Def^tnlbanl, »ll«., »00 fl. . 441 — 444 -«t0Mpt»'Vtf., Nbrllf»., 400 X «4 — 58S — «lro«n. »afsenv., Wtner »00 l. 44» — 4b»-— Hypothek,., vest., 500fl. 80°/, «. «0— —— «Hnoerb«nl, Vest., »00 fl. . . 440 — «4» ^. 0rsteir.''»n«ar. »«tt. «00 ft. . »«14 1«, lww>»«l«0 fl. .... «4"- I3'_ »erl«hr«b<»l, «ll«. «4« ss. . », _ A _ Illbnilrie-Anter« «P«N»l«. vaugrl., «M«. «st.. l00 N. . . ,57 — «A, _ »«ybler «fen, unb Vt .» «lenb»wm>..«elh«.,»«ste, «oofl. »1» —«4^. ,,»lb««uhl". Popterf. n. «.^. ,4V — ,4,» Lleftnger Nnwerei lt«> sl. . . 8«0 — 8»4 — vl«nt«n^«stlllch., 0est.««lpl»e 4« — 414 — V»l»o«l«r<. Vtelnlohln» »00 fl. b?» — 5?» -. „Schll!gl»üHl"^ V«p<«f. «00 fl. >5l> — »«v — »rifaller Kohlnuv.'^esell. ?o st. 598 — ,», — «a«9°N'Ltltz<«st.,»ll«., t» Pest, 400 l........740 —,<»-— «ten«««««Mch»«««,N. . »« —,«»<» ««^ «cht«. «msterdam.......»»»70l»«!» 2onb«n........»»»-»5»«?» »t. Vetn»»»l,...... »«l«t»N. Dul»ten........ lt»ö tl« «0>>Fr»ne«^3t» oniuttblierte« planner . X^ete» Administration dieser Zei-rt k t>--_.___ (5137) ^*«t ^ird ein besaeres^nmd ,\SC'f iH"on- F.anzÖBin odor Scl.wo:-I h "- °n dle8«r Zeitung erbeten. ™ : ^-Darlehen ;, |5e-^. Rednzierte freise. :; >to Neuheit 5 |4!*ntöclier i D Ins/ farbig ; ^ee-Garnituren. * ^^Wfii (6136)2-1 & ÄUJL 88War«n-Handlano ' \y*n šarc l^jl^^strasse Nr. 8. (5078) 8.21/3 6 Kundmachung. Im Konkurse der Firma «Steiner Pappenfabrik und Elektrizitätswerk Habat K Sax in Duplica» und der beiden persönlich haftenden Gesellschafter wurde über Vorschlag der bei der Wahltag« satzung erschienenen Gläubiger als Masse« Verwalter Herr Dr. Ferdinand Eger, Advokat in Laibach, bestätigt und als dessen Stellvertreter Herr Dr. Alois Kraut, Advokat in Stein, aufgestellt. , K. k. Landesgericht Laibach, Abt. III, am 7. Dezember 1903. (5092) ?irw. 1491/3. Kundmachung. Der Herr k. l. Landespräsident von Krain hat das «Zentralblatt für Ein. tragungen in das Handelsregister' und das Amtsblatt der «Laibacher Zeitung» für die im Jahre 1904 zu erlassenden Verlautbarungen der Eintragungen in das Handelsregister und das Amtsblatt der «Laibacher Zeitung» fiir die im Jahre 1904 zu publizierenden Ein« tragunssen in das Register der Erwerbs« und Wirtschaftsgeuosscnschaften bestimmt. K. l. Landesgericht Laibach, Abt. III, > am 9. Dezember 1903. (5131) „.^!5^_1.^ Nn2.1. 319/8? Ixdrig ürme. lubrinkl» 86 ^6 v i'6ßi»tl'u 2» Klmy ll. VlStrioa, ^o»ipina Traino, trßoviun « Mtmui'alcturnim bla^oin, vsl«ä »mrti imejitaliioo >u opunt» kupöijo. — I^jubijan», ll. XII. ,903. ' (5085) Firm. 1494 EinzTl. 282/3.~ Premembe in dodatki k že vpisanim firmam posameznih trgovcev. Vpisala se je v register za firme posameznih trgovcev: Idrija, «Karolina Lapajne, (Stefan ßapajne'S SBitmc». Prememba firme v: «Dragotin Lapajne», trgovina s èipkami. Izstopila je: dosedanja imetnica Ka-rolina Lapajne. Sedanji imetnik je: Dragotin Lapajne, trgovec v Idriji. us1 JAl_b ] ja n a'1 °*XII> 1903- (6091) Fi^ri482~ Zadr. I. 79/57 Razglas. Vpisalo Be jo v »adružnem registru pri firmi: Hranilnica in posojilnica v Stariloki, reg. zadruga z neomejeno »avezo. Iz naèelstva je izstopil Nikolaj Stazinski, v naèelstvo pa vstopil kot naèelnik Ivan Florjanöiö, kaplan v Stariloki. V Ljubljana, dne 9. decerabra 1903^^____________ (5084) Firm. U80 Eina. I. 328/4. Preinembe in dodatki k že vpi-sanim flrrnam posameznih trgovcev. Vpisala bo je v register za firme posameznih trgovcev: Mtirkovec pri Ložu, Franjo Zagar. Obratni predmet doalej trgovina z lesom, specerijakim in mešanim blagom, zdaj: 'žaga in trgovina z lesom. — Ljubljana 10 XII. 1903. (6111) KllUj. Oklic. Jože AJ8ter? posestnik v GUaicah St. 3 pri Cerkljah, je radi umobolnosti pod kuratelo dejan. Kurator je Matija Urbane iz Racjevasi fit. 11. C. kr. okrajno sodiièe ¡ Krškem, dne 11. decembra 1903. (5082) Firm. 1476 Zadr. I. 84/3. Izbris firme. Izbrisala se je v registru ea xa-druine firme: Ljubljana, Omnibus društvo, reg. zadruga z omejenim po-roštvom v likvidaoiji, rsled kon-cane likvidacije. — Ljubljana, 10. XII. 1903. (5087) Finn. 1473 »en. I. 21/4. LVschnUg eiuer Finn». Gelöscht wurde im Register für Genossenschaftsfirmen: thaler Wirtschaftsverein. reg Genossenschaft mit unbeschränkter Haf. tung ln Ltquidation. infolge beendeter Liquidation. — Laibach. 10. XII. (508S) Firm. 1493 «inz. I. 301/3. Löschung einer Finna. Gelöscht wurde im Register für Tinzelfirmen: Wippach, Ernst Pegan, Gemischt-Warenhandlung, infolge Oeschäftsauf» lösun« - Laibach, 10. XII. 1903. Saibadjer Bettung Mr. 286.____________________________2523_________________________________________i5. ^efflbetj^—. 1 8 Echtes Kornbrot % mehrere Gattungen Weizenbrot. Kartoffelbrot i I (Kaffeegebäck), Klein- und Luxusgebäck, Brioche- 5 8 gebäck, Kranzkuchen, Stöhlen, Pressburger 8 S Nuss- und Mohnbeugel etc stets frisch zu haben | | in der l Brot- und Gebäckfabrik I J. J. Kantz, Lastach. | B Verkaufstellen: Römerstrasse Nr. 16. S jj Franz Josefstrasse Nr. 1. e 3 Petersstrasse Nr. 35. ; 8 Rosengasse Nr. 11. || 9 Karlstädterstrasse Nr. 6. Ij 9 j g Triesterstrasse Nr. 6. s Šiška Nr. 2. (1265)80—76 j 8 Allfallide Wünsche und Beschwerden bitte loh Römer- c Q f ä Strasse Nr. 16 bekannt geben zu wollen. C 5 i a________________ _____________ 5 i^ttr- Weihnachten empfiehlt Konditor, I_,aiToacli, ICozigfressP15^ eine reiche Auswahl in Attrappen, Figuren, Bonbonnieren, Körben ton i jjaUttol»W lierten und glasierten Früchten in Schachteln, feinsten Bonbons, Kletzenbro , . ^ gp8. jebkuchen, Pfefferkuchen, feinsten, schilnsten, billigsten Christbanmbeh»»»» iLscher Wiutlmas.se, Zacker, Qnittenkäse, Quittensclilingen, Schokolade ns*/ 2wiet*BcJt| Feinste Teebäckerei, Patiencebäckerei, Champagner - Biskuit, w*„ karlsbader Cakno, Schokolade, Tee, Rum, feinste Dessertweine, Kognak und Llkoro, )blaten flir Pischingertorten hsw. k u k- ^' Für die Feiertage feinste Potizen, Pina», Gugelhupf, Weine aus dem * teller (k. u. k. Hofburg, Wien). Alle Esswaren sind eigener Erzeugung. 'ßl27) ^"^ Aufträge von hier uud von auswärts prompt. ^ — FöckiNk 1 Gegründet Amsterdam im Jabre 1679. I ff. Liköre: Anisette, Curasao, Cherry-Brandy u. s. w. ¦ Hoflieferant I. M. der Königin der Niederlande, preiißen ¦ S. M. des Kaisers von Oesterreich und Königs von Ungarn , Bönigs vo" gg__7 ¦ und anderer europäischer Höfe. (^y' ' H Alleinige Filial o In Wien, I., Kohlmarkt 4- ¦ *=«S> Telephon I, 8285. &»^ ¦ Käuflich noch In allen besseren Dellkatessen- und Weinhand lunge"' ¦ Amtsblatt zur Laibacher Zeitung Ur. 286. Dienstag den 15. Dezember 1903. (5112, 3-1 ...... I. 24.609. Kundmachung der l. l. Landesregierung sür Krni^ vom lO. Dezember 1W3, I. 24/j0», bttressend den Vorsyannsvr<ö m Krain für die Zeit vom l. I:«u« 1904 bis 3l.De< znnber 1904. Der Gesamlveigütunaspreis der Vorspanns« leistung ohne Unterschied des Geschäftszweiges (Vcamten«, Militär-, Gendarmerie», Arrestanten» und Schubvorspann, letzterer jedoch mit der Veschränlunn auf jene Stationen, in welchen nicht durch Minuendo - Lizitation ein ander« Schubfuhrenpreis erzielt wird) wird sür die Zeit von, 1. Jänner 1904 bis 31. Dezember 1904 für ein Pferd und ein Kilometer mit zwei« undzwanzig (22) Hellern für das Herzogtum Kram festgesetzt. Dies wird mit dem Beifugen zur allge» meinen Kenntnis gebracht, daß alle übrigen Bestimmungen des Erlasses der l. l. Lande?« regierung vom 10. Oktober 1859, kundgemacht im LandeKregierunaMatte vom Jahre 1859, ll. Teil. XVI. Stück. Nr. 16, betreffend den Vor« spann in Krain auch für die Zeit vom 1. Jänner 1904 bis 31. Dezember 1904 aufrecht erhalten bleiben. Der l. l. Landespräsident: Viktor Areiberr von bein m v. St. 24.609. | Razglas o. kr. detelne vlade za Kranjako z dne 10. deoembra 1903, it. 24 609 s katerim se nstanavlja priprežnina na Kranjskem za dobo od 1. januarja 1904. do 31. decembra 1904. leta. : Skupao povraöilo za vsakega priprežnega Itonja in za vsak kilometer brez razloc"ka ' opravilatva (bodisi uradniäka, vojaäka, žan-f""14"^4' Mnfcka jn odgonska priprega, t tntZav,n3a * om«Jitvijo na tiste>staje, v katenh.se po zmanjsevalni dražbi ne do-seže drugaCna odgonska voznina) se za dobo Od 1. jannarja do 31. decembra 1904. leta f v°J™d.in° f r&DJsk.o ustanavlja z dvain-dvajsetimi (22) vinarji. To se daje na obèno znanje z dodatkom, da vsa druga doloCila razpisa c. kr dezeine vlade z dne 10. oktobra 1859. ]., razglaSe-nega v deželnem vladnem listu l. 1859 II. del, XVI. kos, St. 16., o pripregi na KraDj'^ skem, ostajajo tudi za dobo od 1 januarja 1904. do 31. decembra 1904.1. v veljavnosti. C. kr. deželni predsednik: Viktor bar on Heln s. r. (5057) Z—2 Z. 2517 B. Sch. N. » Die Lehrer, und Leiterstclle an der em« llassigen Volksschule in Pöllanbl ist mit den systemisierten Bezüqen definitiv oder provisorisch zu besetzen. Die bezüglichen Gesuche find bis zum 31.Dezember 1903 im vorgeschriebenen Dienstwege hieramls einzu» bringen. K l. Bezirksschulrat Rudolföwert am 3, De< zember 1903. (4052) 3-2 Razglas radi vroèitve naznanil o leta 190B. izpla- 5anih slnžbenih prejemkih za priredbo osebne dohodnine za 1904. leto. Osebe, korporaeije, zavodi, družbe in druätva, blagajnice i. t. d. v kronovini Kranj-ski, ki so zavezane izplaèevati place in po-kojninske užitke v znesku presegajoèem 1200 krön na leto za eno osebo, ^e po § 201. zakona z dne 25. oktobra 1896. leta, St. 220 drž. zak., pozivljajo, da vlože naznanila o upravièenih prejemnikih (tudizasebnih usluž-beneih ne glede na njih naslov, ali so za-sebni uradniki, pomo^niki, delavci, sluge, posli i. t. d.) z napovedbo njih imena, sta-novaliäca in posla, potem 0 višini in vrsti v letu 1903. izplaèanih, oziroma izplaèljivih prejemkih do 10. janaarja 1904. leta pri davènem oblastvu 1. vrste, v èegar okrožji se atanovališèe službodajnikovo, oziroma sedež podjetja nahaja, in sicer: v Ljubljani pri c. kr. davèni administraeiji, na deželi pri c. kr. okrajnem glavarstvu. Na proSnjo se dovoli vložitev naznanila pri ouem davènem oblastvu, v öegar okrožji je stanovaliäce upravièenega prejemnika. V zmislu § 167. zakona je izkazati: place, osebne doklade, aktivitetne doklade, stanarine, remuneraeije, mezde i. t. d. v de-narju ali prirodninah (naturalijah) ne glede na to, ali se prejemki vpoätevajo v pokoj-nino ali ne; prispevki, ki so za prehrano odkazani svetnim duhovnikom in udom re-dovnih skupäcin iz javnih zakladov in od obèin; tantijeme, odredbine za navzoenost, koležnine, preskusnine, ätolne pristojbine, mezde po dogovoru in kosu, provizije i. e. (premenljivi prejemki); konCno pokojnine in preskrbnine vsake vrste. Naprej ustanovljena (stalna) plaèila so po njih meri ob èaBu naznanila, premenljivi prejemki pa v istem znesku izkazati, ki se je dosegel v prefeèenem letu, to je za Cas od 1. januarja do 31. decembra 1903. leta. Ako stalnih ali premenljivih prejemni-kov Se ni bilo vse leto, ali so se tekorn leta premenili, jenapovedati naèin (nastop službe, poviSek ali pomanjšba prejemkov, izstop iz službe) in èas njih izpremembe (dan, ko je prememba prièela, oziroma dan, od katerega ali do katerega so se izplaèali prejemki) ka-kor tudi njih letni znesek in istinito izplaèani znesek. Tiskovine za naznanila dobivajo se brez-plaèno pri imenovanih davfinih oblastvih I. vrste in pri c kr. davkarijah. Ako se naznanilo v predpisanem roku ne poda, so pravni posledki doloèeni v § 243. št. 6., oziroma v § 244. navedenega zakona. Kdor v naznanilu kaj neresniènega pove ali kaj zamolèi, se kaznuje po §§ 240. in 241. zakona. C. kr. flnaneno ravuateljstvo v Ljubljani, dne 30. novembra 1903. Kundmachung weM Übcrreichunn der Anzeigen iiber die im Jahre l WA ausbezahlten Dieustlicziia.e zum Zwecke der Pcranlagunss der Pesoual (5inlommcilsttucr für das Jahr 1804. Jene Pcrsone», Mrperschastcn. Anstalten, Gesellschaften, Vereine. Kassen ?c. im Kronlande Krain. welche zur Auszahlung von Besoldungen und Nnhegenüssen in eincm jährlich süc eine Person 1200 Kronen übersteigenden Betrage verpflichtet sind, werbe» im Grunde deä 20l dcs Gesetzes vom 25. Oktober 189«. R. G, Bl. Nr. 220, aufgefoldert, die AnzeM über die Bezugsberechtigien (auch Privatbedienstete ohne Unterschied der Benennung <:l§ Privatbramtc, Gehilfen, Arbeiter, Diener, Dienstboten usw.). unter Angabe des Namens, des Wohnortes und der Beschäftigung derselben, dann über die Höhe und Gattung der im Jahre 1903 ausbezahlten, beziehungsweise auszuzahlenden Bezüge bn der Steuerbehörde I. Instanz, in deren Sprengel fich der Wohnort des Dienstgebers, beziehungsweise der Sitz der Unternehmung befindet, und zwar: in Laibach bei der l. t. Steuer-Administration und am Lande bei der k. t. Bezirlshauptmannschast bis 1«. Jänner 1904 zu überreichen. Über^ Ersuchen kann gestattet werden, die Anzeige bei jener Steuerbehörde einzubringen, in deren Sprengel der Bezugsberechtigte seinen , Wohnsitz hat. ! Im Sinne des 8 16? des Gesetze« sind aus« zuweisen: Gehalte, Personal», Altivitätszulagen. Quartiergelder, Remunerationen, Löhne :c. ill Geld oder Naturalien, ohne Unterschied, ab der Bezug zur Pension anrechenbar ist oder nicht; — l'M" regulärer Kommumtäte» au« ober von Gemeinden zum Unterh»"e ^,^,^ sind; Tantiemen, Präsenztaxen, K Bei feststehenden Bezügen l,t „gc, ^ maß zur Zeit der Erstattung.°" OetlA^, veränderlichen Bezügen ist dericnH^nI°y zugeben, welchen dieselben ,m ab^'his 31-" das ist in der Zeit vom l. I<"""-zember 1903. erreicbt haben. .„M M b ^.„. ^ bei den genannten SteucrbeA«, ^^g" sowie bei den Steueramtern ^ verabfolgt. Nicht"nh""2,,«^ Die Rechtsfolgen der ^ ^ ^e» obigen Frist sind im 3 -"- festaesicllt ,.,,i,ge" weife im 5 2" des GescheS le!M^o,«u Unrichtige Angaben °dcr^ heM K. k. Fi«a«^" "-^ Loibach, °m ^"''^ndmachuns^ (.K Posterpedientenstellc m ,V'e"e" Direltionöbezirt Trieft. ^cr> schale 504 li. , >.«! Woche".,,,. Newerbungsterm.» ^"' " Jiltlt'l»"' nika prii c. kr. P^Wetn» P^l ^1 ' Savi (Sol. okraj Ufja^Yetni Pv 0, Proänje v teku ^vnTr8tu. ^ , in brzojavno vodstvo v ^ Ckr.po^oiBbr^^^ Y Trstu, dne »• a°^ A foi&nrf^ o^i.._ c«- oo. 2523 15. StyemBer 1903. ^) ^. ^ . g 22.94? » 1908. Kundmachung ""fftnd die Vornahme der Ergänzungswahlen in die Personaleinko«menfteuer. schiitzungskommission in Krain. Ü« ^nachstehenden werben im Sinne der W 179 und 181 be« Gesetz.« vom 25 O^ N w?^l ^0. die Ergiinz»ng«w°hlen sür die in Oemiihhett des 3 189 des ^'"en A ^?'' ^"em'ber 1903 auischeidenben Mitglieder und Stellvertreter der Perl°n°lnnlo«men. l^zunn§lomm'ssi°nen sowie zur Ausfüllung der im Lause der letzten ^" Iah" d ». '"!ich"b ' '" ^" ""i°hl d« gewählten Mitglieder und Stellvertreter entstandenen gucken ^tzu^'gl, ^°bt Laibach sowie der Sprengel jeder «ezirlshauplmannschasl bilden je einen l-z fie Wahlen sinben jedoch nur in jenen WalMrpern statt von wel<^n die im Sinne ^lller! ? "" "zitierten Oesehes mit «nde Dezember 1903 ausschndenoen M.tglieber un° ^^«n3!'^ und Stellvertreter sind au. ber ^"dtn tabelle zu ersehen _____________^. «..^ Anzahl oer ^ vchähiingg. zu wählenden ' !' ' ^'cher ^ Wahlort und Wahllolal Wahltag — ^ ^ ! "'ö'rl ^ glieder ,^^j , Laibach "D.z.mb«r - ! l «"ba« ." ("nidom). ^/^^ ^ «tadt >ll. dto. 1903. 22. Dezember » 2 ^ III. bto. 190s. l ».. ll «delsberg ^8. Dezember ^ 1 "«.«.era " (Kanzl.i des Sleuerreferates). ^8 Derber , 1 ^, III. dto. 1903. ^___ ^"^^" ^oMee ^ "?N"^ ^ ^ ' «'«,«e« (Kanzlei des Steuerrefera.e«). ^. Mzember z 1 '"" U. dlo. 1903. ^"^. ^.........—! ^ 7 «eld 26. Dezember 1 1 l ^ (Kanzlei be« Steuerreferates). "^"-l ^ ' 29. Dezember 1 1 III. dlo. 1903. ___________ ^ Krainburg 21. Dezember 2 -'«,.».. (Kanzlei des Vteuerreser°.es). ^, . ^ ""wbnrg u. bto. 1903. 21. Dezember 1 2 v^ M. dtv. 1903. ^'^ Laibach ^.Jänner 2' 1 « «alba« (Kanzlei des Steuerreferat.«). ^Am, 2- I Nmgh ll. dto. 1904. 11. Jänner 1 1 ^ UI. t»t«. 1W4. «ittai 18. Dezember 1 1 , '- (Kanzlei des Steuerreferenten). ^1^03^ ^ ^ "'" 11 dto. 1803. 18. Dezember z, — ^^^ III. dto. 1903.___________ Loitsch 30. Dezember _ 1 ^ «.i«. '' l«anzlei des Eteuerrefera...). ^ 1W3^ ^ "'U« ii. dto. 1903. 29. Dezember , 1 UI. dto. 1903._________ ^ «abmannsdors ^ '2. Dezember ^ 1 > '"""a««.. (Kanzlei des Steuerreferate«). ^.Umber ^. ! bor, lt. dto. 1903. , . 23. Dezember z 1 ^^^^ III. dto. 1903. ____ ___ , ^. «udolfstoert ^ 2s-N;"b" - ^ , ^ "«b,l„. '' (Kanzlei des Ttenerreferenten). ^ 1^^ ^ ^ ^. "«rt 11. dto. 1903. < 29. Dezember 1 — UI. bto. 1903. ___^__— " ^»» ll Stein . ^ ".Dezember ^ 1 "" «' (Kanzlei des Steuerreserenten). ^^903^ ^ ^ ,), ^-^^^ UI. bto. 1903._____.___ " >z! "^ Tsch.rn.mbl ^ " ?S^" " ' ^ 'l«.t. ' (Kanzlei des Steu.rr.fer.nten). ^ ^^er 1 1 "^bl 11. bto 1903. 19. Dezember 1 — . I . "i dto. 1903. ^ ^ ^in^""b sür die Funltionsbauec von 2 Jahren. ^st^ungen über die "<' »i> n^ung in bi. einzelnen Wahllörper ^«/ie n»h«en ^ ^ > ") ^<>"i°^ und Schlusses der Wahlhandlung übnaens « ^» ^.H ^ °rW^" «nschluß dcr amtlichen Stimmzettel, "e «mn ^„ „„be^ ' ^^ ^'nne ubl'chn, «undn.achungeu der Steuerbehörden ^"''°?^l°mmenstsuerpsl'cht ge ?' " Hben E^I ^ l8ö des zitierten Gesetzes sind «"r P« °n°leml° ,^^. ^ " ^^ "" ?f""3,sbezirles männlichen Geschl^tes' «"ch' d^ö besinben. wä^b° > «0 der burgttlichcn ^ p"«" b ^ '^ 30 der «A "° »?"I»^ "Nsnwh'g ansssefUllten. amtlichen Stimmz " ', ° u ^ persvnl.ch °m ^d'i°> ^°d.,^' «°Uzuu«v°r,chri«t 1 des P«rs°"°lste "ges tze«) n ^ ^ ^. "" « '" °!7"z«itia """?°r zu überreichen sende". »« welchem ' ""tsinbtt N °" denselben und zwar »ranliert an jene" " » , ' H. k Zlinanz-3>irektic>n. Laib ach am 5. Dezember 190». ¦ Razglas "™- o dopolnilnih volitvab v cenilne komisije za priredbo osebne do- hodnine na Kranjskem. V naslednjem se razpiäejo v smislu §§ 179. in 181. zakona z dne 26. oktobra 1896, drž. zak. St. 220, dopolnilne volitve za v smislu § 189. omenjenega zakooa koncem meaeca decetnbra 1903 izsfopivSe ude in namestnike komisije za priredbo osebne do-hodnine ter za one voljene ude in namestnike, ki so tekom zadnjih dveh let, t. j. 1902 in 1903, vsled smrti ali iz drugih vzrokov odpadli. Mesto Ljubljana kakor tudi okraj vsakega okrajnega glavarstva obsega po jeden cenilni okraj. Volitve vrSijp se samo v onih volilnih skupinah, ki so svoj èas volile tiste ude in namestnike, ki izstopijo koncem decembra 1903. Doloèeno Stevilo komisijskib udov ter njih namestnikov, ki se imajo voliti, kakor tudi dan in kraj volitev se razvidi iz naslednje tabele. Volit- Stevilo si Gemini okraj, ..ArZ~iim*ut. j^ t. j. okrajno V™ Volilni kraj in voliSèe Dan volitve v nikov L glavarstvo pi^ ki se imajo voliti I. Ljubljana, Mestni dom. 2I* iywLhn - 1 « Ljubljana TT' Mn 21. decembra t 1 moto "* dl0' 1903. 1 — TTT Atn 22> decembra 9 o UI. dto. 19O3 2 2 jj Postojna 28. decembra ^ 2 Poitojn» (pisarna davCnega nadzornika). 1903. l TTT ,, 28. decembra 4 in. dto. 1903 i i j Kocevje 21. decembra * 1 (pisarna davènega nadzornika). 1903. 3 Koöevj. u dt0 22 decembra t j • Krftko 28. decembra 1 -(pisarna davfinega nadzornika). 1908. 4 Krlko in j»« 29- decembra . . III. dto. 1903 1 1 T Kranj 21. decembra 2 i *• (pisarna davtoega nadzornika).! 1903. * \ ~~ » . it ^»n ! 21- decembra , 6 Kr»nJ II.- dto. 1903 - . 1 in Atn 21- decembra , „ UI. dto. 1903 1 2 Ljubljana 12. januvarja „, , *• (pisarna davcnega nadzornika). 1904. 1 in. dto. »i,™«* i j i Litija 1 18. decembra . *• (pisarna davènega nadzornika). 1903. l 1 7 X.1MJ. B. •» "S1" 1 1 hl "to. 18Xbni >• -Logatec 30. decembra *• (pisarna davènega nadstornika). 1903. ~ 1 « , ,!»_ 29. decembra ^ 8 Logatt« II. dt0- . 1903. 1 — m dto 29. decembra III. <"°- 1903. 1 1 Radovljica 22. decembra l- (pisarna davènega nadzornika). 1903. 1 9 BadovUloa n. dto. 22- *»L** 1 _ in. dto. ^mS*" 1 1 Rudolfovo 28. decembra *• (pisarna davènega nadzornika). 1903. ~ 1 ^. _ - ._ „ A> 28. decembra . 10 BudolfOTO 11. dto. 1903 1 i m dto 29< decembra . III. <*«>• 1903. 1 — Kamnik 16. decembra 11 Kamnik (pisarna davCnega nadxornika). 1908. l I TTT Mn m. decembra , in. dto. 1903 i ! T Cernomelj ^17. decembra *• (pisarna davcnega nadzornika). 1903. 1 18 Öwnomfclj II. dto. 18- ^gg** i l in dto 19. decembra . 1903. 1 — * Jeden clan sa poslovno dobo 2 let. in koncu volitve naznanile se bodo opravisienim volilcem z volitv*nim; f.J* za>.fietk" katerim bodo priloXene uradne glasovnice, - zafietek volitve pa Sf nS Jbi3 razglftsih davènih oblastij I. instance. H luai P<> obicajnil» V smislu § 186. zakona z dne 26. ok to bra 1896, drZ zak fit 99U rr v dotitoem cenilnem okraju samo tiste osebni dohodnini zavezane oiebe 'moStS. .pola, ki so dovräüe 24. Ieto ter ulivajo vse drzavljanske « JSJS^pSÄ. Redno izpolnjene uradne glasovn.ce se morajo v smislu § 30. volitveUega preif-pisa (pnloga D izvrlitvenega predpisa I k zakonu o osebn.h davkih) ali osebno oddati volilnemu komisarju na dan volitve ah pa odpoBlati ftankovane do pofiti z volilno lefitimacijo vred pravoèasuo na vohlnega komisarja v tisti kraj, kjer se volitev vräi, O. kr. flnanöno ravnateljatvo. T Ljubljaui, 4n« 6. dewmbm 1908, Orifate Beituitü Kr. 286. 2524 ' ¦ lkWtoJ**-- a—1 St. 22.732 ©x 1903. Razglas «. kr. financnega ravnateljstva za Kranjsko z dne 6. decembra 1903. it. 22.732, radi oddaje napovedi v svrho priredbe osebne dokodnine in plaèarine ter rentnine za leto 1904. Y svrho odmere osebne dohodnine in plaearine sa leto 1004. podati imajo davèni zavezanci, ne da bi cakali kakega posebnega poziva od strani davène oblaati, t zmislu § 202. postave z dne 25. oktobra 1896, drž. zak. št. 220. najkasneje do 31. janavarja 1904 napoved o svojih davku podvrzenih dobodkib in t zmislu § 157. zgoraj navedene postave tuai o davkih onih svojcev, ki žive z davènimi zavezanci v akupnem hiSnem gospodarstvu. Poslužiti se je T to uradnih obrazcev, ki Be dobe brezplaèno pri davènih oblastih in davènih uradih. Napovedi so oddati pri pristojni davèni oblasti prve instance, torej v Ljubljani pri c. kr. davèni administraciji v Ljubljani, na deželi pa pri onem okrajnem flarantvu, v èegar okraju davèni zavezanec redno prebiva. Osebe, katerih davku zavezani dohodki ne presegajo 2000 K, bo praviloma opro-Ièene oddajanja napovedi in bo t to zavezane samo tedaj, kadar se posebno k temu po-aovejo; vendar pa imajo tudi te osebe vsolej pravico oddati napovedi. NaBprotno pa bo oaebe, katerih skupni, na leto proraèunjeni dohodki ne presezajo 1200 K, eploh osebne dohodnine proste. Dohodke, ki prihajajo iz razliönih virov, treba je v napovedi izkazati posebej po posameznih glavnih virih (iz zemljiškega in hišnega poaestva, iz samostalnih podjetij in opravil, iz službenih in mezdnih prejemkov ter pokojnin, iz glavniške imovino i. t. d.) ter ne zadostuje iste z eno Bamo vsoto na prvi Btrani napovedi navesti. Stalni dohodki (kakor v doloèeni višini zagotovljene obroBti, najemnine, zakupnine, dohodki iz obrestnih kuponov i. dr.) bc morajo v zmißlu § 156. zgoraj imenovane postave napovedati v znesku, ki bo ga leta 1903. v resnici dosegli, glode vBOte nedoloèeni ali izpremenljivi (nestalni) dohodki (n. pr. doneski iz trgovin in obrtov, dividends od delnic, tantijeme, mezde po Èasu, po koßih in dogovoru i. t. d.) pa v popreèni viSini iz dobe aadnjih treh let (1901, 1902 in 1903). Ako Btalni dohodki Se ne obatoje celo leto, oziroma izpremenljivi dohodki no §o tri leta, tedaj jib je vzeti v poStev v popreènosti njih obstojne dobe, ali pa, 6o treba, po verojetnem letnem donosu. Napoved se Bme ali vložiti pismeno ali pa dati ustno na zapisnik, in sicer tudi pri pristojnem davènem uradu. Ker utegne pozneje naval strank narasti, opozarjajo ae davèni zavezanci v svojo lastno korist, da Bvoje ustne napovedi èim preje podado. V svrho odmere rentnine sa leto 1904. oddati imajo davèni zavezanci, ne da bi èakali kakega posebnega poziva od strani davène oblasti, glede vseh rentnini podvrzenih prejemkov razen onih, od katerih odbija rentnino dolžnik (§ 133. zak. o OBeb. davk.) in ako presezajo rentnini podvrženi prejemki ali Bami m ae ali v zvezi z drugimi dohodki davènih zavezancev 1200 K na leto, v zmislu § 138. zak. o oseb. davk. pri oni davèni oblasti, katera je pristojna za aprejemanje napovedi za osebno dohodnino istoèasno z napovedjo za OBebno dohodnino, t. j. najkasncje do 81. jannvarja 1904 napoved za rentnino, in sicer imajo to napoved ali pismeno vložiti ali pa, in aicer tudi pri pristojnem davènem uradu, dati ustno na zapisnik. Napoved mora obsegati ime, stan in bivališèe davènega zavezanca, potem natanèuojše oznamenilo davku zavezanih prejemkov, osobito ali so ti prejemki v denarju ali v pri-rodninah, Btvarnih užitkih ali drugaènih dajatvah in, v kolikor ne gre za eskomptne obre-«ti, tudi oznamenilo dolžnikov. Pri glavniènih tcrjatvah treba navesti glavnièni znesek in obrestno merilo, pri letninah vkupni znesek letnine in v njej zapopadenega glavniènega povraèila, naposled je v napovedi naveati še morebitne odbitke, ki jih zahteva davèni za-veaanec, v kolikor so na podlagi § 130. poatave aploh dopustni. Pri oddaji napovedi se je posluževati uradnih obrazcev, ki se dobe brezplaèno pri aavènih oblastvih in davènih uradih. Oddaje napovedi bo v zmislu § 139. postave, v kolikor jih davèna oblast v to po-Mb«j ne pozove, oprošèeni tisti davèni zavezanci, 1.) ki bo Že v minnlem davènem letu plaèevali rentnino, a.) ki med tern niBO izpremenili svojega domovališèa in 3.) katerim se prejemki niso pomnožili. Davèna odmera se v tern sluöaju opravlja prav tako, kakor da bi bile imenovane eaebe napovedale, da trajajo njihovi prejemki na dalje v isti izmeri, ki jo bila doloèona t zadnjem proteklem letu. Stalni dohodki (v dolodeni višini zagotovljene obresti, zakupnine, dohodki vi obrestnih kuponov in enaki ter rentni prejemki Bploh) ne morajo v zmislu § 128. poatave za leto 1904. napovedati v znesku, ki bo ga v letu 1903. v istini dosegli, glede vsote nedo-loèeni ali nestalni prejemki (n. pr. obresti iz kontokorentnih terjatev, položkov in blagaj-niinih listov, eBkomptni dobièki, obresti in dividende od delnic, prednostnih delnic, opra-vilnih in zadružnih deležev [v kolikor so davku podvrženi] i. t. d.) pa v popreèni višini U dobe zadnjih treh let (1901, 1902 in 1903). Ako stalni dohodki Se nieo trajali eno celo leto, oziroma izpremenljivi ali ncBtalni §e ae tri leta, tedaj jih je vpoitevati po popreènosti dobe njih obatauka, èe pa (reba, po verojetnem letnem donosu. _____________ One osebe, ki stopijo v zmislu § 227. postave /. dne 25. oktobra 1896, drž. zak. It. 290, TBled tega, ker so se doselile v ozemlje, kjer velja ta zakon, ali ker bo dosegle ¦talne »lužbene prejemke v davku zavezani vifiini, tekom leta 1904. v dohodninsko, oziroma v amislu § 145. postave vsled tega, ker bo se doBelile v ozemlje tega zakona, tekom leta 1904. v rentninsko dolžnoBt, morajo to ¡ 14 dneh po nastopu dogodka, ki je povzroèil njih davèno dolžnost, pri pristojni davèni oblasti naznaniti in temu naznanilu priložiti napoved. Samopravni davèni zavezanei imajo napovedi sami oddati in podpisati. V koliko imajo podati davèno napoved namesto davènih obvezancev samih druge °i* • kakor n. pr. jerobi, oskrbniki, pooblaSèenci i. t. d., dolo^ajo §§ 262. do 26G zak o OMb. davk. ter clen 2. izvrS. predp. VI. Davèni zavezanci se smejo s kaznimi zaradi nereda primorati, da podado s tern *mi«in*0finoJ?Ulta*ane nftPovedi, vrhu tega zakrivijo, ako dolžne napovedi ne oddado, v 4DUI1U § U3. Kuk. o oseb. davkih zatajbo davka, ki Be po § 244. postave kazuuje. tM «1ol*nn^n?f ^i*" °P°zaria. da dolžnoBt podati napoved in posledice zanemarjanja SItS iavSH° De °d Vrodbe P°Bebnih PO^ivov, kakeršne dostavljajo davène oblasti ni se dozSTrots1 J Zmi8lu § 204' oziroma § l^O.poBtave, ter da Be v sluèaju, ako ^ j&^äkj ix^ärMm potora postopal0'nihèe i)e < o^O Sna nl^ftir/T"0*6116 T »«^niönimi podatki ali b tajenjem v zmislu UtnÄnlm 2&" °ktobra ««», drt. zak. It. 220, zapadejo v navedenem paragrafu ¦ • • °r^tJrIitoinMti;! d0bLVaJ0 uradni obrwci 2a aaP°?edi k'o"b»i dohod-¦in id fltkiarim ter r«ntnini tudi v tobaöuih traiikah po 4 Tin. O. lir. finan^no raviiateUstvo. Ljubljana, due 6. decembra 1903. Kundmachung der k. l. Finanz-Direktion für Kram vom 6. Dezember 19l)3, Z. ^^-,.s^nlutt« Einbringung der Bekenntnisse behufs Veranlagung dcrMrsoual-^ ^. steuer und Bcsoldungsstcucr sowie der Neutcusteuer für das ^styl Zum Zwecke der «^, vaö «emessung der Personal'Vinlommensteuer und der Nesoldungsste« Jahr 1UU4 ^^^,^ 1W!, haben die Steuerpflichtigen in Oemähheit des § 202 des (Arsches «om ^"' ^.„ , R. G. Vl. Nr. U20, ohne eist eine spezielle Auffoidermiss der Steuerbehijrdc avzulv« bis läugstens 31. Iänucr^1Vtt4 ,^^„ oi«' ein Velenntnis über ihr steuerpflichtiges Einkomme,! sowie auch über das ^1" .^.^„ ;»!" kommen gemäß 8 157 des zilierten c^csc^es zuzurechnende Einkomme» °". " Aeuerbch^"' Haushaltung unter Veniitzuug eines amtlichen Formulnrs, welches seitens °" ^ ^»sla^ und Stenercinlter ilnentgeltlich verabfolgt wird, bei dec zuständigen Stcueruey" ^ ^^idc sohin iu der Stadt Laibach l>ci der l. k. Sleueradulinistmlion in Laibach u»o "', ^^„liichlll bei derjenigen Nezirlshauptumunschaft, in deren Sprengel der Stcuerpflicht'lle !«" j Wohnsitz hat, einzudringen. . .^ «„d van del , Personen, deren steuerpflichtiges Einkommen 2NU0 k nicht uber>teW' > ^^>t> eüll ^ Abgabe eines Bekenntnisses in der Regel befreit und sind dazu nur "^pl^^^ belechl'!''' ' besondere Aufforderung au sie ergeht; jedoch sind auch diese Personen " leoem n ^^,, M Bekenntnisfe einzubringen. Dagegen sind diejenigen Personen, deren 6^""^ « .o,umeüsll"" ein Jahr berechnet den Vetrag von 12W X nicht übersteigt, von der Personals, überhaupt befreit. >,.«. NeteM'tn'sse "<^ ! Das Einkommen, welches aus verschiedenen Quellen fließt, ist m oem ^ ^ehmu"^ ' den einzelnen Hauptquellen (aus Gruud. und Gebäudebesch, aus selbständigen ^^en»!"'' und Beschäftigungen, aus Dienst- nnd Lohubeziigcn und ^»uhegcnüsscu, a"s «aplim' ^ ^f or' , getrennt auszuweisen, und es genügt daher nicht, daösclbe in einer emzWN ersten Seite des Bekenntnisses einzubrlenncn. . . Miettiüse. P?7., Feststehende Einnahuien (wie in bestimmter Höhe zugesichcrle Zmsen, ^' «^^ ^lc!'" , schillinge, das Einkommen ans Ziusenconpons u. dgl.) sind gemäß ß l-'s» °es mz ^ „n^ „lit dem Betrage, den sie im Jahre I'.)03 tatsächlich erreicht haben. 'l)M>' -""' « h Oeiv"^ stimmte oder schwankende (veränderliche) Einnahmen (z. B. Erträgnisse aus ««"" ^ ^M ^"^ I Dividenden von Aktien, Tantiemen, Zeit., Stück« uud Akkordlöhne usw.), """? , schnitte der letzten drei Jahre (l901, 1902 und 1903) einzubelcnne». . ^ Oinnah"" Haben feststehende Einnahmen noch nicht durch ein Jahr oder veniuoen " ^s i,"' noch nicht durch drei Jahre bestanden, so sind dieselben nach dem ^"rm," ^^l, raumes ihres Bestehens, nötigenfalls nach dem mutmaßlichen Iahresbetrage e,,z" zusM"», Die Betenntnisfe können schriftlich eingebracht oder, uud zwar auch 0« ^ ^ianbl^, > Steueramte, mündlich zu Protokoll gegeben werden. Wegen des spalereu f^ ^„h.W werden die Steuerpflichtigen in ihrem eigenen Interesse aufmerksam gemacht, v > Bekenntnisse bald abzugeben. , Zum Zwecke der ..^ Vemessuna der Nenteusteuer für das^IahrN»«^ ^« A»«'"^j haben die Steuerpflichtigen bezüglich aller der Rentensteuer unterliegenden Vezuu^ P.vi^ jener, von denen der Abzug der Nentenstcuer bei dem Schuldner staUstnoel <,3^^^,,dM , und insoweit die renlcnsteuerpflichtigen Bezüge entweder für sich """" °°" ^M ü^M dem anderweitigen Einkommen der Steuerpflichtigen den Betrag per l^""^.^ ^,le>M^,ll^ gemäß i, ,38 P. St. G. bei jener Behörde, welche zur Empfangnahme °"^„s bel^ Peisoilal.Eintomnlensteuer zuständig ist, ohne erst eine spezielle Aufforderung ^ ^^^, d>'' dehürde abzuwarten, gleichzeitig mit dein Bekenntnisse zur Persoual-Einkon'mel, ^ bis lä«astcns »1. Jänner 1UU4 , In " , ein Rentensteuer.Belenntnis zu überreiche» oder mündlich zu Protokoll zu nr ^fM ^" Falle kann die Aufnahme des Bekenntnisses auch bei dem zuständige» Steuer« ^e > ,^ Die Bekenntnisse huben den Namen, Stand uud Wohnort der SteuerMM)« D>" .,^u Bezeichnung der steuerpflichtigen Bezüge, insbesondere ob dieselben m ^0 ^o»'PI t>" ! Cachnützungen oder sonstigen Leistungen bestehen und, insoferne es sl>elU»s"' hall» ! ha.delt, auch die Bezeichnung der Schuldner zu enthalten. Bei «apl als ^ ^ g« ^. Kapitalsbetrag und der Zinsfuß, lei Anuuitäten der (^efamtbetrag der ^ "?'?''^^ vo"^^ enthaltenen irapitalslückzahluug aiizugeben; endlich sind in dein BckenntnMc ^ l> ' Pflichtigen auf Gruud des 8 1W des Gesetzes etwa in Anspruch genommeuen ^ dieselben überhaupt zulässig sind) anzugeben. ^ .^ ^ ^..larienzu" Zmn Zwecke der Ausfertigung der Bekenntnisse smd amtliche Forums ^n? i welche bei den Steuerbehörden unentgeltlich erhältlich sind. . ° Oest^'M" Von der Überreichung des »ientensteuerbekenntnisses sind nach 9 ^^ "s Stellem' sie nicht von der Steuerbehörde insbesondere dazu aufgefordert werden, 1^" , befreit, welche ! 1.) im vorausgegangenen Steuerjahre bereits Renteilsteuer entrichte», 2.) inzwischen ihren Wohnsitz nicht verändert und Pell»', 3) leine Vermehrung der Bezüge erlangt haben. .. ^»ilalNlt^ inbcla"" ,^ Die Steuerbemessung findet in diesem Falle gerade so statt, als ob me u ^he e" die Fortdauer ihrer Bezüge in dem im letztvergaugenen Jahre bestandenen ^ M Feststehende Bezüge (in bestimmter Hühc zugesicherte Zinsen, ^^Si'"^^^!.! ^ kommen aus Ziusencoupons u. dgl. sowie Ncntenbczüge überhaupt) »lv ' . I9"^leii ", des Gesetzes für das Jahr 1i104 mit dem Betrage, den sie im ^«" ^mm.^ ^ erreicht haben, ihrem Betrage nach unbestimmte oder schwankende ^"«>, ' ^ild ^siiB' Nontolorrentforderungen, Depositen nnd Kassenscheinen, Eslomptgcwmne. ^ > ^ ste" M! k>" ^ von Aktien, Prioritätsaktien, Geschäfts» und Wenosscnschaftsantcllen "," ^ ,,»d > sind) u.dgl.) nach dem Durchschnitte der letzten drei Jahre (l"l", .,best<"«l l zubeleunen. , <>.<,. oder,"',.ch ^ Haben feststehende Einnahmen noch .licht durch ein ganzes ^ .^ s>e " Is< oder schwankende Einnahmen noch nicht durch drei. Jahre bestanden, > ^^hli»)"' Durchschnitte des Zeitraumes ihres Bestehens, nötigenfalls nach oem betrage in Ansatz zu bringen. ______ 1^' ^ ------------------- 2b. oltobel^^"« ^ Diejenigen Personen, welche gemäß 8 22? des Asches ">u^^ ^^Ol^,^ R, <Ä. Nl. «r. 220, durch Huzug in das Geltungsgebiet des ^sehes .^ b>e^'^H„ . fester Dienstbezüge von steuerpflichtiger Höhe im Laufe des Jahres ^ ;„ das ^ ^ steuerpflicht treten, beziehungsweise gemäß 3 14b des Gesetzes d""1 w^n ya" <,„ , gebiet dieses Gesetzes im Laufe des Jahres 1904 rentcnsteuerpsim » ^ "nzr" 14 Tagen nach Eintritt des die Stcnelpflicht begründenden Ereign ', .j«.»^" ^, zuständige Steuerbehörde unter Anschluß eines Bekenntnisses zu "st<" ' ^ selbst "'^lal^ Die Bekenntnisse sind von den cigenberechtiglen Sleuerpft ^ '^^„,i!nd^ igt ,' Inwicserne anstatt des Steuerpflichtigen selbst andere Per»"""', '" ^ oder "" ^ j Bevollmächtigte u. s. w., das Steuerbekenntnis abzugeben v"p>'" ^wmt. ^.,ueN>fl^'„o>' i wird in den W !i62 bis 266 P. St. G. und im Art. 2, V. «> ",, lM^ ^e ^ ^l ^ , Zur Einbringung der hiemit angeordneten Veleuntmsse l" ^,,^ ^ ii" j„is j durch Ordnungsstrafen verhalten weiden, überdies machen «c !'«> » ^^ Mc ,l,tto ,^ ! steuergesetzes durch Unterlassung der pflichtmäßigeu EinbllNglMli ^.^ u>> ^^,,,,!'^, I nach 8 244 dieses Gesetzes zu ahndenden Stencrvcrheimllchm N > .^ „g des ,^ch »^d.'" , besondere daraus aufmerksam gemacht, daß die Pflicht z»r ^ austcll>'na^iistell'l''>,!'' ,' und die Folgen der unterlassenen Einbringung desselben von ""H^ ^ lie^ s.ch ^^, , beziehungsweise nach tz 140 des Gesetzes seitens der Steueroe^ ^ „„0 ,f i>c , individuellen Aufforderung an die Steuerpflichtigen nicht «byang ' '„^,„«»0 ^ ! gegen eine allfällige spätere Verfolgung wegen Steueiverhelmllcy''u ^^ ff""'^^ könne, daß ihul kein Formnlar für das Beleinitnis zn^ommen 1 - ^^,ge>' ^ i" Steuerhinterziehungen dnrch unrichtige Angaben oder «",^ .^eil ^» 8 239 des Gesetzes vom 2b. Oktober 1896, N. G. Bl. Nr. 220, Kele"""^«' Paragraphen festgesetzten Strafen. ^ cr.«nularlen l^ ^ be" Anmerkung. In der Stadt Laibach sind amtltche Form' ,,„ ^ch Perfonaleinlommensteuei und Besoldungsstener sowie zur men»- > trafiten un, 4 t» erhältlich. , ^ÜJÜjeitunfl SBt, 286,__________________2525___________________________________________15. gejemiet 1903. ¦ 1 jg^^P^l^^y»^^^ \ Krlaube mir das P. T. Publikum auf meine im ^P P Magazins-Lokale hosfceltN arrangierte grosse *A) l >^ Weihnachts- und | iNeujahrs-Ausstellung **Wi | aufmerksam zu machen. (4875) 6-5 ^ü Daselbst Okkasion in zurückgelegter Ware ^J 2u tiefreduzierten Preisen, als: Papier-Konfektion J\ in Kassetten, Schreibmappen, Photographie- und ^P Poesie-Albums, Photographie-Rahmen und Ständer, W ^korations-Teller, Schultaschen, Federkftstchen, ^ ^sikalien, Bilderbücher etc. etc. ^ü t m A.b l. J>ezember a. c. Eingang beim *j\ ; || Haiiptportale Kenda, Rathausplatz Nr. 17. J% f -L Um zahlreichen Zuspruch bittet, höflichst *#0 ! 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