Nr. 253 Donnerstag, ven s November tS2Z sz. Javrg. Der enMch-französlfche Antagonismus und die „Kleine Entente". Schon während der verschiedenen Frie-'densverhandlungeit, die nach dem Weltkrieg stur Neuordnung der Behältnisse stattfan-den, zeigte es sich mit aller Deutlichkeit, daß die Interessen der 'beiden führenden Enten-tcstaaten. England itnd Frankreich, nicht leicht nnter einen Hut gebracht werden können. Nach dem gemeinsamen Ziele — deut Siege — traten für 'beide Mächte schon Zu-kunftsfragen in den Vordergrund uno diese sind ?!?, die die Wais'fenbrü derschast auf im-Nter härtere Proben stellen. Während sich in allen anderen fragen ein Einvernehnten halbwegs herstellen ließ, so flehen die An-sckwnnngcn der beiderseitigen Staatsmänner in Angelegenlbeit der Erfüllung der dent-schen Reparationsleistungen Minier mehr auseinander. - Für Fmnkreich sind Hie Reparationen ein Mittel zur weiteren Bekämpfung Deutsch-landH und dieser, mit großer und rücksichts-'laser Zähigkeit geführte Kanchf scheint Plan-mäßig die Zersplitterung des Deutschen Rei-che» anzustreben. Der ehemalige Bund^sge-nasse Englatid hat kein Interesse daran, Deutschland Hn vernichten. Iin Gegenteil, als Wir^schaftsfaktor, dessen überseeische Konkurrenz nimnnihr ans unül»ersehbareZeit «ausgMaltet nt, hat es für Eugsand noch immer große Bedeutung. Die deutschen Ne-Parationen sind für Frankreich eine Frage 'der Politik, für England aber eine Wirt-schaftsfrage, das ist der wesentliche Unter-!schied und die Ursache, die ein weiteres Zu-sominlengehen der beiden Staaten in Frage Pellt. i Die Rückwirkungen dieses Zwiespaltes, 'die man im politischen Leben mit der sran-flöjischm oder englifäien Orientierung in der europäischen Politik zn 'bezeichnen pflegt, lba^n bi^ber ?as Ueberwiegen des svanzösi-'sch-en Einflusses deutlich fühlen lassen. A^bge-se^en von den Drohungen der Sowjets, ge-gebenentalls sich zugunsten der Genossen in Deutschland einzusetzen, hat es bein euro-Ipäischer Staat «gowogt, »gegen die Politik Frankreichs Einspruch zu ergeben. Die mei-sten dieser Staaten sind passive Zuschauer, nur die tschechoslowKische Republik hat es nicht feilten lasten, in sehr «geschickter Weise i^elecienheiten ait?«zilnitken. nm als Frieden >> stifterin aufzutreten. Ein solcher Ber-such scheint auch mit dem Bel'uch de? Präsi-denten Masarvk in Paris verbunden gewesen zu sein. Wenigstens läßt sein Eintreten für die Notwendigkeit einer Autorität im pol'itisclM Leben der Welt einen solchen Schluß zu. Nach Ansick>t des Herrn Präsidenten ist das Ansehen des Bölike^bundes noch viel zu schwach, nm diese Aintorität zn <;e-nießen, verbürgt wäre sie nnr durch eiu eng-Iisch-sranzösisches Einvernehmen. Diese Stellnngnahnle der tschechoslo'wokl-schen Nepnblik darf wohl als Beweis hin-genommen werden, daß sie nicht zur nnbe-dingten Gefolgschaft Frankreichs g^zMt werden darf. Die tschechoslowakische Repu-bli? ist ein junger Staat, der M seiner mit anerkeilnen^nertem Geschick geleiteten 5ton-solidierung des Friedens bedarf. Die Poli-tis^riinkreichs Deutschland gegenüber scheint diesem Bedürfnisse wenig zn entsprechen, und dies dünt der vornehmste Eirund sürj die Vermittlerrolle der Tschechokloloake: seilt, l Die tschechische Diploinatie hat sich bisherj nicht nur din'ch aroße Nüchternheit nnd Ge-schick ausgezeichnet, sie kwnr m'ch auf an-s^nliche Erwlsse verweisen .Sie ist ja die Anre^erin und Schöpferin des Bündnisses der deinen Entente. Das Bündnis, tias vorerst einen rein militärischen Charakter hatte, gewinnt mchr und» me^r an Wirt», sHmtlicher Vewutung.seit5em Sk^ Geifchreq eines reaktionären Rückschlages immer mehzß außer Betracht komnum. Wirtschaft ist vbe« mit der französischen jltatiastrophenpowij nicht leicht in Emklcmz zn bringen nnd des^ halb darf hinter der tschechoslowakisches Mahnung mehr ails nur die Murine PragH gchört -werden, > Nebst der Pflege wirtschaftlicher Bezieh ungen tft die Erhaltung der FriedenÄbs^ stimmnngen die Hauptaufgabe der K5einett Entente. Frankreichs Deutschenpolitik rüt^. telt aber an diesem Friedenswerk ntit alleS> Macht, nnd dadnrch bringt es sich in Gegen^-sah mit dm Staaten, deren Dienstbarkeit sich so gerne sichern und erhalten möchte. In der französischen Orientierung lieB Kriegsmentalität, in der englischen Frie. densbedürfnis. In der Wage überwiegt noch jene, aber die Stimmen der Herren Masa^ ryk und BeneZ nraihnen bereits aus der an-/ deren Wagschale. Das Beispiel erweck Ge^« nngtmlng nnd es ist zn hoffen, baß in des W^lt endlich doch die Neigung überhand nehmen wird, denr guten Beispiele Folge leisten. ^ A. L. ^ Bulgarien nahm die Forderungen unseres Ultimatums an. (Telegramm der „Marburyer Zeitung".) Die drohende KrieMesahr lV'f dem Balkan gebannt. Beograd, 7. November. Heute um Ii) Uhr vormittags traf in Beograd die offizielle Mitteilung der Sofioter Telegraphenagen-tur ein, wonach die bulgarische Regierung alle im Ultimatum unserer Regierung we-gm dev Ueberfolles auf unseren Militär-attachee, Oberstleutnant Krsti^, gestellten 2ati>>faktionoöedinnungen angenoinmen hat. Minister des Aeußeren Dr. Nini^i^ erhielt heute um 9 Uhr vormittags einen umfassen-den chiffrierten Bericht unseres Gesandten in Sofia, worin dieser mitteilt, daß ihm ge» stern um tt Uhr aoends der bnigarische Mi-nister des Aeußeren offiziell mitgeteilt habe, baß die bulgarische Regierung allen im Ul» timatuin entsMenen Punkten unserer Ne-giertliüg zn eilt sprechen gewillt sei. Heute um 9 Uhr früh werde eine Militärabteilung unserer Staal5sahno aus dei: Sofioter Ge-sandtschaft die vorgeschriebene mrlitäriscl>e> Ehrenbezeigung leisten, nm II Uhr wttde der Krie^miuister den verlebten Militär-atdachee Obersrlentnant Krsti<< besuchen nnd ihm über da6 Attentat sein Bedauern aus-sprechen und zu gleicher Zeit werde anch Ministervräst^ent Eankow bei unserem Ge-sandten Rakis? vorsprechen nnd ihm wegen des Vorfalles feine Entschuldigung vorbrin-gen. — Ueber die Durchführung der Ge-ungtnnng ist bis 1 Uhr noch kein Bericht in Veograd eingetroffen. Der Entwurf des französischen Einladungsschreibens. (Telegramm der „Marburaer ' ^'MG. Paris, 6. Noveinber. (Havas.) ,/Petit Parisien" meldet ans London? Der französische Entwurf des EinladungSsckrei. bens an die Vereinigten Staaten bestimmt, daß der Sachverständigenausschuß seine Ar-beit auf die Prüfung der Zahlungsfähigkeit zn beschränken habe und sich keinesfalls an die Stelle der Reparationssommission zn. seken trachten dürfe nnd daß er sich einer Erörterung der Ruhrfrage sowie der M,i-schen französischen und deutschen Industrie!-len abgeschlossenen Verekvbarungen enthalten müsse, i ^ .? VNB. London, 6. November. Die franzö-fische Antwort ist gestern abends bei der englischen Regkernng eingegangen. Wie ver-mntet w^rdeir war, schlägt sie vor, daß die Sachverständigeu: Deutschlands Zahlungs-fä'higkeit im gegenwärtigen Angenbliick nur sür eine beschränkte Zahl von'Iahren unter-suchen sollen, entsprechend den von Poinca-n'e in »einer Red»' in Nev^rs gegebenen Richtlinien. Es ist nicht deut'lich gesagt, Wie lange die Periode sein soll, auf die sich die Besprechungen der Sachverständigen beziehen sollen, ^ TelephonM? NaHrlHten Antrittst,Äcl'z unseres Präger Gesvndten. BeeqraÄ, 7. Nove?i^ber. Morgen nm 3 Uhr früh empfängt Präsident Masarvk nn-seren neuen Gesandten in Prag Herrn Lju-ba NeSie in feierlicher AntrittSaudienz. Keine Ein^kunq Amerikas znr T.eilna)Nle nn der MschäjpmstSka-nferenz. Paris, 7. November. „Echo de Paris" nimmt an, das eualische Kabiuett dürfte heute angesichts des französischen Standpunktes den Plan einer Einladung der Bereinigten Staaten znr Einsetzung ei-ne? Sachverständigenansschnsses bchnfs Abschätzung der Zahlungsfähigkeit Teutschlands gänzlich fallen lassen. Unklarheit liber die künstige HaLtnng Amc-rikns. London, K. No^wntber. Das Reu-terbüro tnelldet ans Washington: Leitende amerikanische Staatsmänner haben es ab-gelehnt, die wahrscheinliche Halt»>ng der Ber einigten Staaten sür den Fall, daß die fran-zosiM Regierung ihren Stauwunkt auf-rechterhalten würde, zn erörtern. Die lehten EnVtviälungen würden von den amerilani-schen Regiernng-Wertretern als eitle voll-kommen neue Stelluugnalsnne der europäi-schen Alliierten zur Reparatioussrage aus-gelegt. BeschuUngimgen Dr. prammir gegen Deutsch-land. WM. Prag, ti. Noveinber. In der heuti-gen Sitzun-g des Abgeordnetenhauses wurde die Generaldebatte über das Erposee de-Z Min'iisters des Aeußeren zu Ende geführt, j Aug. Dr. Dramas' trat in l'Mafier Weiie j für Frailkreich eiil und beschuldigte Deutsch-^ land, die Zahlung der Reparationsleistnngen .absichtlich hintertrieben zn birben. Sollte es zu einem Konflikte zwischen Deutschland ulld Frankreich koinmen, dann wird die Tschechoslowakei wissen, auf welcher Seite ibr Plak sei. schließlich wurden die Erklä-rungen Dr. ?^ene5' mit den Stimmen der iÄo<^tionöpavteieu geaen jene der Vereinig- ten Deutschen, der Slowakischen Volks Partei nni> der Kommunisten zur Kenntnis genom-mens Optmnsmus in Amerika. Washington, 6. November. (Hav.) Es wird versichert, daß das Staatsdeparte-ment gegenwärtig im BHke aller Mm-nullgöäußerungen der europäischen Regie-rungen bezüglich der Erörterung der Repa-rationsfrage fei. Air zlrständiger Stelle wird erklärt, es habe sich nichts ereignet, was die Noffuung auf eine endhi'Mgs Regelung zerstören könnte- ^ Amerikas Hisfe fiir die denische Mvölkerling Washington, 6. November. (H Präsideilt Eoolidge hat die Meinung geäußert, daß man den Znsammentritt des Kon-greises abwarten müsse, nm über eine Hilfe-lei!t!',n.H für die deutsche Bevölkerung zu be-raden. - Andaseern der Plünderung«? kn NerKn. W.W. Berlin, 6. November. (WoM Anch iur Laufe des heutigen Ta,^s wurden die Ansammlnngen nnd Plündernugen fortge-,sekt. Nach den polit'cschen Berichten sind au-s'."r deu im Lanfe des hetttigen Tages ver-heften 2i4 Personen weitere 31 Ruhe-'störer nnd Plünderer festgenomineik worden. Auflösung komimIMher 5^'ndertsrfm^en. W'.W. Weimar, 6. November. (Wolff.) Hente früh hat die Reichswehr Gotha und die liinliegenden Ortschaften besetzt, um die Auflösung der kommunistischen Hundert-schaften durch;,sfkHren. Es wnrden kommn-nistische Führer verhaftet ,ind eine mnfam> reiche Unterftichirng nach Waffen Norgenom-inen. - Üttn? TmMnavsaisiMluniM an Per Kay. rächen 5wrdffren.^e. Swtlgart, .u, trisst nicht ^ ^ Die neue Markkataftrophe. (Von unserem Berliner 'Berichterstatt" -M Me Versuche, baZ schwache LebenAlicA-j lein der Palpicrmart nicht nur bis zur Fer^ tigstellung der Rentenmark, sondern darüber hinaus zn schalten, womöglich bis zur Ein^ fi'chrung der verheißenen Goldiwährun^i scheinen sich leider «als erfolglos zn> erweis sen. Was den Kenndr der Verhältnisse füglich Nicht wnndernehinen 'kann, und was wir vorausgesagt haben. Die Auffassung, daßj doppelt nicht reißl^ Mi nicht für' Währung^ lvevhUtnisse, die Cinfachlheib nnd Klämngi erfordern- Das Nebeneinander der zahlrsr^ cheil Psendowährungen, mit denen man unA beglllckt hat, mußte notwendigerweise Ber< n>irruitsg stiften. Da sollte die Papiermar? iw ^ra^t bleiben; neben ihr beistanden bereits die DoVarschahan,Weisungen und die Gok^> anleilhe; dazu gesellt sich das Notgeld bM Staaten, der Städte, der Probien, Industrie; endlich gebeni bereits einzeln^ Bchörden ?n ihrem Bereichs Ssir5ernotgM aus nnb' bitten «um ^ene^gk^Annahmg^ wlff es beispielsweise die Reichseyenbahn getaw 'hia>. Allzuviel ist ungesund, im5 in der TaA bildet sich bereits ein Zustand heraus, deH von d'em (5haos mcht allzu- weit entfernt isH uu!> der mit Mißtranen gegen Äs Werkbe^ ständi-gkeit all dieses ivertbeständigen Gelde? erfüllen muß. Der Kardinalfehler lag niW lllur in der Vielgestaltigkeit dieses Geldes soukkern auch darin, daß nW alsVald ge«« sorgt wnrd^, eitie hinreichende Menge Verfügung zn stellen nnd wirklich! in! deiG Verkehr zn bringen. Wir wiesen schon voS einigen Tagen auf die 'Gefahr hin, daß' ekn^ mal das Midlich als wertbeständig ange^l iehene Gebd sichanlisterit wird bnd »deGalbs aus dem Berkelire verWvwdek, daß es M>sk^ tens zum Spe.fulationsobjekt werden ?önnk^ Ve^de B^ürchtinngen chnHen sich leider ev«« n'illt. Die DMarscftaimnwvlsangen, Ks ^as^«tz Ekotk der Wertbciskä-ndlg^ekt ^abg^e^en türlich don Devisen) darstellen nn'S d'i^ weise — efne wirtischaftliche Ansmalle sogar kiNer ?^»n Dollar notieren, sind ^ reits böllig nn's f^em Verses? versHvun5en^ Sie bekommen SeltevheitZwert. Dia SpeVn^ latioik hat sich aber setzt, 5n DollarschaHani^ itveisungen nich> «greifbar sin?, 5er Koltnrw«! 'leihe bemächtigt. An d?m schwarzen Don^ ner-Mg, dem 1. November, hat fü? "llrreitz Kurs gegenüber '9em Vortag zeikwesfs nnHil als vervierfacht. Sie wurde AT MMiarden 'Palpievmar? schalten dabei gilt viefür daS^Äorr:Wiescr Äurs ist ?em K'nrs! Es ist e.m fingievter ^urs, was man ja aus f'dem Steigen, lder Go?daNlc*ihe ersehen kann, 5ie zur-Zekt daÄlBaron?eter für den Dellar -ba^stelN. Die. neue StMnng^aktiou ist eben wie kor eininnS «cvescheitert, Sie mutzte scheitern^ flivei? f'ie PHPiermar? mit «in ban^techtti'^cheir Maßnahinen nicht Kit balten ist nnd Äe fiuan^Mnr nnd Wirt-1scha f tli chen' MaßnH me n bi ^r Vei' sprechi i n -Vvn geblieben find. Die Bi lancierung des tstats, die laut VersMckUn des wacke'bliben -Kabinetts Stresemmm in fpcrtrstens drei '^rerteHahren erfolgt 1°em soll, fönnte sich ^mn Entde als ein Wrn er Wahn entpi^ppeu. -Die kMe Bereelmmres ergabt 5?e Deckung 'd?s 1s/». Teiles der Angaben durch Ein-^nahni oind' bie An-^gestellten un^ 9b^erter, die noch immer in -Vawermmis? ist, ob das Ä abinett Strese-vl.au u noc!) die Renten mar? erblicken vz!t'rd. SeWMNÄSfitzUltg. Msribor, 6. November. ' Heute ivii'rde 'die siebend ordnitliche Ge-meinderatIswung jortgesetzt mrd beengt.' ^ie Gemeinderäte waren dlesina? ziemlich^ pünktlieb erW-men, Die Tagesordnung >iw die öfsentMe Sitzung Inar bald erschMt. Der Burgenueister berichtete, da^ ein Ge-/uch des Häi^besikerm'reines eingelangt sei, !n dem die Gemeinde gebeten wird, sich da-»nr M interessieren, das; die. unibenüwen Nmime in. !nn i^kaserneu als WohnmMit, 'vamenMch^ für MAita!fiPersloneii, verwendet j ^würden. Datmrch' wür^de die in Maribor iher?scheiÄ>e 'WosinktmsÄ^t' airch» etwas ?mun^eui vorha-n-^den, die seinerzeit it'on O^kren und Un-.teros'fizieren nit a/ber besti-^t wenio .doffnuug, -das; >eine dieGezn-^iche Intern^enn^n hxim Mi-Ilijärlaimnando irMirdiwelöjen (^riolg h^ew wird. ' Der Mrieies GrunMtt? ^a^ben. sich bereis uie?^er^ ^wnSvrwchiner mteressiert. 5 Der Mietvertrag Mischen bem SvarMub „Maribor" und dem Stcrdwerschönen>ngs-verein be^üg^ch des Sportplatzes im Bolls-Wirten wird im Principe genehmigt. Zum Schlüsse berichtete noch der Refe-reut der ersten eSktion, M. Tr. Mulej, z'bber zwei (besuche um Nbschrei'bunl? des Atrfser^ins'es sür zuviel gebrauchtes Wasser. Bereits um ?l> Uhr wurde die öffentliche Shunts geschlossen, woranf dann eine geheime Eii'iinsi stattfand, . ^ Zva. Surger und Tageönach?iHten. — TemispA»r des Dr. Lttton Wie be- kannt, Hot der LjuNsanaer Veliki-'/uPan Dr. Friedrich Luiun vor ein'qen T^^en der 'Re^erun^ das ^>esu6) nm C'nchobuuft seiner ,M'rMelle eingereicht. Wie nun berichtet wwd, Hut dieser Tasse der Innenminister »Vu'Di^ die Demission angenommen und Dr. Lukan hat gestern sein Amt niederste-t^sst. Ziv seinem einstweiligen ?^achsolster in ^der ^'chrunst der Geschäfte ist d>.r Hof rat jDr, ^^chann ^remen^ek, bisheriaer Leiter der Sektion für innere An^ele^enheiltm bei 'der Lnnd^^rigerunc! in L'jubljana, ernmnt worden. Die Ernennung »des neuen Gro^-arspan^ dlwste erst in einigen Wocheu er-'sol^l'U. ^'nch den Gerüchten der radikalen >Pivsse soAe jedoel) die Demission Dr. Lu-"fan^ »loch nicht angenommen worden sein, und er hebe die Ämtswaltunss nur wegen 'Heines G esun^'l^itMlsta n des vonwe r c?che nd WodergelLgt. ! - ! — De? «euv Beznkshatupt,»ann von Ma. llbor. Zuin Bezirkchau!ptmann in ^iaribor ist der bisherige VezirWauptmann vou ^7ovomesto, Herr Regierungsrat Dr. Vonöi-Mi ernannt worden. — Trmumfl. Am Montag den 5. d'. fand In (5e»lije die Trauung des.^>errn I!van To-^e? d. I.. Für-bers und Inhabers der chemi-Aschen Pustei^i in Ceh'e, mit Frl. R«si Ogri-^ek al»s Tel^je sbatt, . ^ Wichtkq sür Mieter uxtd Nmnketer? Tas s!KdtffcZ>e Wohnungsamt tei'lt uüt: 1. Ga in'lden Zeitungen wiederholt Wohnungen ,Mr WWse" angetragen werden, werden .die Parteien aus die Vorschriften des Arti-lkW 4 des Wolnvungsgesekes, bWo. ans Ar-tik^l 14 des M0l)nungsreglements ausmer?. 'sanr gemacht. Wer cchne Bewilligung des lWohuunfl^^nts in eine Wohnung eingeht, !mus; di^Me wieder räumen. Die Veftiin-niMMn gelten Mich für die HauS'besifter. i>?e außerdem noch bestraift werden. 3. Im Glv-ne des Artikels 1l> bat die Neber-siedlung it^mes Meters auch die des Mtermieters! i.zur ^olge :nid hat der Wtermieter kein ^orreM au>f 'die geräumte Wohnung, wenn er auch schon längere Zeit die Wohnung als Astermieter innehatte. 3. Ein einue^täuÄli-. che? Wohnungstausch ist nnr dann Mtig, tueis es sich tatsächlich um einen lim Mg han-delt, inr ent-gegengesehten ?salle mi'chte nach ^dem Artilel des Wahnungsstatutes, be-treffend die NerteTung der Wohnnngen, ^oroegau'^n werden. Im Falle, als es siä? -um einen Vetrng handelt, würde die Auge-legenheit der Etaat-sanwaltschaft angezeigt sw^rden. Die Beoölkerun'g wird auf diese 'Besinnungen aufinerksau: gemacht, um un-?rMgen Änsg/iben oder einer eventuellen Nelogrerung a'.^ dem ^Zege. tfehen zu wu-j "nen^ ^ ' Wir verweise» auf das Inserak der) Firma N. Adainiö in SNaribor, welches ihre ^ > „ Selten^ Iastdbeutc nm Bachern. Im Reviere des Herrn Prof. Dr. Mravljak bei t 'St. Anton na Pohorju wurde am Eonn-! tag den 4. d. eine t^emse erleqt. Sie verlief sich mit ihrer Herde von vier anderen Gem-len hierher und fühlte sich schon vollkommen heimisch. — Dns eigene Kinb stranguliert. In Jstok tiotete vor einigen Togen der Kauftuann Ianilnse <^>as!ä sein eigenes, erst einige Mo-uate altes 6lind a,uf vuchrhaft bestialische Weise. Er nahm das 6dind des Nachts zu sich .ins Bett, legte ihm eiue Schnur um den Hals imd zo«g so lauge daran, bis es tot war. Tags darau-f geilste ihn seine Arau und seine beiden Schwestern bei der Gendarme-rie an. Ms man ihn verhaften wollte, war er »geflüchtet. Angeblich haßte Gasie Kinder und wollte nicht, 'daß seine Fran Kinder zur Welt bringe. _ SMstmoddversuth eines GrohgruNd. bcsit^rs in der Bocka. Wie aus Subotica gemeldet wird, hat der Groftgrundwsitzer Ladislaus Halbrohr sich vor einigen Tagen in scWmörderischer Msicht in die Brust ge-schössen und verletzte sich schwer. Halbrohr ist einer der angesehensten Großgrundbeisitzer in der Baöka. Ar hatte ein großes Biehex-. Hwrtgeschä'ft abgeschlossen, kouute gnsatovi<5, der ^dortsetbst große Betrügereien verübt hatte. > Die Untersuchung stellte fest, daß der Haupt-mann auch in Beograd, Zagreb und Sara-sevo das Leben eines Hochstaplers gefi'chrt hatbe. WM)reud des Krieges hielt er sich in Italien auf, wo er sich als königlicher Ad-'suwnt ci'uAgab- — Selbstmord erms Gendarmen lws un. glücklicher Liehe. Der (Heu darmeri ekorporal Tomo Inrape, der dem Kommissariate der Bahnpolizei am Zagreber Hauptbahnhofe ^geteilt war, jagte sich vorgangenen Sa ins-tag, auf einer B-an? ain Aofienwege in Za-greb sitzend, eine Kugel in den Kopf imd war sofort tot. Bevor er sich erschoß, besuch-te er noch eine gewesene Geliebte, die Kell-neriu Iosefine Breznik, mit der er sich schon seit einigen Monal^u zrestvitten hatte, und wollte sich mit ihr versöhnen. Da sie aber dauan nichts wissen wollte und sich mittler-weile schon eiuen anderen Geliebten an sie-sclvasft hatte, gm-g der junge Mann freiwil-lig in den Tod. — Schwerer UnM bei einem NeubM. Bei dem Neubaue eines .Hauses in der Mi-sloMcwa cesta in Ljubljaua stürzte vergangenen SamStag vormittags das Gerüst ein und alle fünf am Gerüste beschäftigt gewesenen Arbeiter stürzten in die Tiefe, wobei sie mehr oder minder schwere Verletzungen er-litten. Alle fünf Arbeiter mußten von der Nettungsgesellschaft ins Krankenhaus über-Mrt l)verden. Es wurde, eiue strenge Un-tersuchung eingeleitet, unr festzustellen, wer lau dem Unfälle die Schuld träigt. ? — „Finsteve Viihne" in NoviM. Die ^ßiovisader Schauspieler wendeten sich vor ! kurzem an die Regierung mit der Bitte um Erhöhung ihrer Bezüge, 2m sie mit ven bisherigen Gehältern das Auslaugen nicket finden konnten. Die Negieruug hat diese ! Bitte abschlägig beschieden, worauf die > SciMuspieler ihre Tätigkeit einstellten. No-ivisad ^t nun kein Theater. Seitens der ! Stadtvertretung wurde eine Delegation nach lBeoqrad entsandt, um diese Angelegenheit ^ inl günstigen Sinne zu rogetn. — Ob's was nützen wird? — Brtefdiebstählo bei der Post in Nävi, sab. Am Postamte in Hcovisad wurde schon durch längere Zeit bemerkt, daß zahlreiche einfache und auch rekommandierte Griefe spurlos verschwan'den. Infolge der vielen Reklamationen hat die Postverwaltung eine strenge Untersuchung eingeleitet, wobei fest, gestellt wurde, daß die Briefe der Postdie» ner Sova »lozaröie geswhlen hatte. Er wur» de dem Gerichte eingeliefert. _Unglück in einem Steinbruch. In ei. nein Steinbruch in der Nähe von Beograd, auf der Avala, wurde zum Sprengen der Steinmassen Dynamit verwendet. Dabei ex. plädierte eine Mine vorzeitig und richtete furchtbare Verheerungen an. Von den m der Nähe befindlichen Arbeitern waren vier; sofort tot, während einer Woer und sieben leicht .vernetzt wurden^ « . ^ — Robert Bodansky -f. In Berlin ist am Z. id. der brannte Operettentextdichter Ro. bert BodanSky im Mer von 50 Jahren «p. »storbeu. Bon ihm stammen «die Texte zu de» < .Operetten „Ziaennerliebe", „Der Graf VW ^Luxemburg", „Vva", „EnÄlich allein» upw, ! — Ein neues Herlmittel gegen Arterße». Verkalkung. Nach Präger Moldungen ist dentz i Professor der tschechischen Universität Dok-1 tor Mbade^ovsky geluntgen, ein Mittel zmt 'Heilung der Arterienverkalkung Au entde^ j ken, welche Krankheit bisher mit mangels , haften Behelfen behau'delt wurde und seKe» positive Resultate zeitigte. Die Ergebnisse der Anwendung des neuen Mittels sind noch nicht überprüft, doch verlautet, daß es dem Kraulten schon in wenigen Tagen Erleichte» rimg verschaffen soll. Es besteht aus einer Verbindung von Lewissen Präparaten, wie Nredin, und hat 'die Wirkung, in kurzer Ie-itz den Blutdruck wesentlich hera'hzusetzen. Sonderbare Nache! Wenn alle, die «ml eine Gehaltsaufbesserung ansuchen und fi« .nicht bekommen sollten, sich so rächen wür-den, wie ein Bankbeamter in Genua, dam» Ware die schönste und be'ste Deflationspolr-tik. Ein Bankbeamter in Genua, Pellegrini mit Rainen, 'stoll-te sich nämlich freiwillig dem dortigen Polizeikommissarwt und ^ klärte, daß er Äankscheine im Betrage von fast einer Million Lire verbrannt habe. Weil er mit seinem Gehalte nicht mehr das AuK. langen fand, suchte er um eine Verbesserung au, die ihm aber erst für das Jahr !N37 in Aussicht gestellt wurde. Da beschloß er,^ sich zu rächen. Er behob in wiederholten Fällen Äreschille, brachte sie nach Hause, durch, tränkte sie mit Benzin und verbrannte fis kann. Auf diese Weise vernichtete er 950.000 Lire._Der Mann verdient denn doch keine Strafe, sondern guie Pfle«ge — lim Irren., 'Haus! __Hochwasieckaitastrophs in Spanien» Nach Meldungen aus Madrid steht das Lauo in der Gegend von Valencia vollständig unter Wasser. An mehreren Stellen hat daÄ Hochwasser Brücken und Stege weggerissen und auch die Eisenbahnlinien sind strecken. ? weise unterbrochen. In einzelnen Ortschaf. *ten steht das Wasser bis über Hwei Meter StNMvMl. Aomanr^vn Hoest vo« Werthern. Skrttgcnck^ReqnmtM« ^' t^ -C. Mösvynn, StnttMrt, -IS ^ DtüMle. ßie, ftch 5osmachs ^ r sv sehr .idxün"'chte«., ovÄl!ch <4mi^rvffen^ Hugos .Hände ^wchMen da? zar^e Aubitz, und seine ^iHpeu TvrÄhrten ^üe kbeen. „Heute hon; bamrt sinb meiue Hoff-«MG« eiPlll^ iird uveks ist be- Jetzt kann ich e? ei-st wagen, das ^^cWc^l eines Äe se>ne»» errötend Ge^ick)t «7 bug hertig. Aus dl5 sie fragte: ,^ch bin hier doch vollständig fremd; wer z kann elwa? schreiben, das mich betrifft? DaS ist ein srmderbares Znsamnn'ntreffeil!" „Ja, wir?Nch", sengte Hugo, sk^iur Taschen ditrchsuclflmd imb einen Brief zum Vorschein lnin'genz ans den Augen verloren babe. Er ist setzt Arzt in Möllen an der Ostsee." Maries Antlitz nalvm einen s'^r ernsten aber ieiner voil den beiden Anwesenden gewahrte es, und Hugo fühl! fort: ' „Er schreibt mir über einen ganjz sektst». men Fall, der ihn gegenwärtig beschäftig da er meint, er müsse auch mich interesfie. ren. Er selbst ist ein großer Enthusiast unH bespricht seiine besonders interessanten Fälle! gern mit anberen Enthusiasten." , „Aber in vx'lchem Zusammenhang steh5 .das alles mit mir?" fragte die junge Fra>n mi.t einem lieblichen Ausdruck von Staunen, und, Mvohl eine unverkennbare Spaimn-wg in ihrem Geburen lag, merkten weder Huga noch Dagmar etwas davon. „Mein Freund Werwlein schreibt mir, daß er einen Patien-ten ins Hospital aufgenoin-men hat, der am Chri'sttcrg gebracht wurde, nachdem man ihn halb bewnstt'los und er. ^ froren an wr KWe aufgesnnden hatte. EÄ ^ toar leicht zu erkennen, daß er das ü?vfcr I eines SchGbriM's und an die felsige Küste; . angeschwemmt worden war." I Marie, die bis dahin n-elum Dagmar arN Kamin gesessen hatte, lich sich plötzlich in einen Lebusl'uhl sinken^, bedeckte ihr' Gesicht nnt den Hauben, als ob sie es vor denk Feuer schützen wollte. „Wie es scheint, kann der Patient selbst seine Auskunft geben; er weiß nicht, wie ey am Ehristmorgen iu die Bucht von Mol-len gekominen ist, und erinnert sich wedev on seinen Namen, noch au sonst irgend et^ - wasz was -zur ZMlelluug Mer Identität 7?umMr Vmn 3. M « ? v » « » y?,, V bcich und 5«t furchtbaren Scharm an^ich-tet. 5luck) die Äai>t Valencia ist bedrcht. ! — Geheimnisvoller M«Zd w «0»«». Marokko erregt ein zehe^mnwoller ?Xord, der an Mouley Me^di, deminsten ^N'lik'n der spanischen Zone verübt Atrde, ''^^ izszes Aufsc'hcn. Man fan-d den KvliDn in seinenl .<^rem tot aus und konstatiert^ d-zß ihm ein scf^eNwir?endcs, absolut tödliches Gifit beiff<>brackit worden war. Der Ber^ä^ ' ichtet sich qegcn die Favoritin deS Me^di, von dcr das Gerücht i^t, das; s^e vsn ('^:?giier des Mohedi zu dieser Tat geduI.7remösteschichte wird wohl nie ganz akfqe-tlän werden tönTlen. - ^ . — SpolÄerung van Geldbrieft«. Zkach einer Meldung aus Bela Crkva NTurt^ beim i'.^rtiqen Postamke m letzter Zeit wiedetüott d-ie Bt?merKiln<^ qem>acht, daß aus den ein-aetausenen l^t^ldöricsen qroße Beträip; verschwanden. EZ wurde nun scharf aufgepaßt, und schon am lestten Samstaa ging der Dieb in die Falle. Es war dies der Postbeamte Dittrich, der auf frischer Tat ertappt wur-als er eben Dinar versl^inden lassen wollte. Er wurde sofort verhaftet. ^ — Der Pr»zeft die Mörder Worow- skis. Der Mord au dem russischord i:nd gegen den Sekret^är der alten "russsschen Ziote-^irenz-Orgianisation Polumn am Mittäterschaft. Vertreter der Presse o.us aller Herren Läudvr sind bei diesem Pro-zes^ zugegen und es wurden große Vorbe-reituncsm ßetroffen, um der qroßen AnzaHl von ^Journalisten die Möglichkeit zu bieten, den Fortgang der Verhandlung behuss ge. nauer ^richterstattung ungestört zu verfol-gen. Die Bechandlun^g'findet in jenem Saale statt, WS vor eininn die Frieden^-/on^eren.^ von Lnnjanne tasste. ?ll? 5!cu.qcn sind oucki einige Personen aus der ufsischen Hoch^ristokratie geladen. Statistik des Gelbstmordes. Im allge- meinen glaubt man, daß der Selbstmord aus !.^i>^de in der Statistik die ssrijßte Rosse spielt, aber eine genaue Untersuchung, die unlängst von einem srauzöfischen Statistiker angestellt wurde, zei^gt, d.ij^ diese Vermutung nicht zu ti-iA. Der l^elebtte bat 4M0 Selbstmord, fälle unt-rsl,cht. die in der legten ??eit vor-kanien, und festgest^^llt. da^ nur bei 3lX^ die Grunde in Li^beöanären lagen. Die gri^ßte stellten diejentg''n. die aus b'äuÄichs'n Eorqen in'ein^ andere W.'lt gingen, nämlich in Fassen war l^ekd'der ?eweg-erd'nd. Lielbe iteht erst an dritter Stelf?. L'unaer und ??ot /^wang 277 ;um Sel'i'st-?.'?7 entl^il'ten sich au? ??eurast'benie, lZä ^jsä k^c^wif^enähissen und 12? infolge 'enden W-is nun die näb»'- l^'riln^'e der 5'ie'b'''ätv<7g^^dien aN'>''bt. j ?elk>itniord führten, so'wird bei ll7 einfach kür dk^n Selbstmord ver- '^nt'wertlich sis'wacht. Vei 8?^ die Tatsache, ^aß i'^r liebende verlassen wurde, in ^wllen, daß der .^^eirat unübemiindlich'' ^-chwieriakeiten im Wege standen, w ?^-äs-I^n der T^od der Verlobten, in Fällen Trennung, in ebense^iielen Etrei-t'akeiten Mischen Liebenden und nur in 3 nällen Untreu«. MS dem Gerlchtsfaale. Dkbsttchl ach der Slldbahn. Friederike Supanc a'Us ^udenci und Julie Frank aus Pobreije entwendeten am 18. Juli d. I. aus der Sü^dlbaihnwerPätte in Etudenci 26Kilogramm Altmessing, das sie ver--Vaufen^ wollten. Sie luden das Messing ««ns einen Kinderwagen und setzten das 9 Mo-nate alte Kind der Franlk darauf. Unterwegs <^r fiel das kleine Kind aus dem Wagen heraus und begann vor Schreck heftig zu weinen. Dies war der Anlaß, daß stch ein eben vorübergehender Wachmann der Sache »'r sind. Partl^ien, die /^u o'bgenanntem ,^w^cie persönlich nach Iadar kommen, müssen sich mit einem diesbezüglichen Dokumente über die suffoflawische Stadqona. Da^^ Ministerium für .Kandel und Industrie hat tiier Gemeinde (^ornj« Ra^k^ona '(!>berra8- kersburg) die Bewilli'gung erteilt, vier Jahr-markte abhalten »zu dürfen. Demgemäß t^'ilt das Gemeindeamt mit, dvß die Jahrmärkte Kr Vieih und ^rämevware jichrlich an fol-stenden Tagen abgehalten weliden: 3. Feber, 25. Mai, tO. August und 15. November. Der erste Jahrm-artt findet demnach am 15. d. M. statt. Der Viehmar^tt wird auf der Gemeinldewielse „na Tratah" nnd der Krä-merniarkt in der Mee unv in der Haupt-stvaße von der Mutbrücle weiter am „Sp. Gris" abgehalten. X Marktpreise in Maribor «m< 1. Rovem. ber. Rindfleisch: 1. Mte 26, 2. 17 bis 24, 15 Vis Dinar; Mlbfbersch: 1. Güte .^..'>0, 2. M; Schweinefleisch: 30 ^s 40; Ge^ selch^es 45 bis 4^; Schin^ken 52 bis 5^; Milch .?.5(); Butter 4<; Sis 47; ein Ei 2 bis 2 25; Mchl „0" <'..7.5, „2" 6; hartes Brennholz Kubikmeter 20i). weiches 110; Hgu .75 bis 1 „Ich we'lß nicht, ob Sie etwas mit ihm schaffen haben", antwortete .'dugo lä-chelnd, „«ber mein Freund Wernlein ist anf d?« t^k'danken qekomnlen, daß Sie vielleicht IN der Lage wären, ihm zu Helsen." „Ich kann uiir nicht vorstellen', was ich t'm klinnte. Ich wäre gswiß von .Gerzen yern bereit. allc'S zu tun, was in meiner N'ocht steh?!" Maries' Stimme klang imsicher; sie ließ ii^b in^ie ^Nlsen de? ^'nsvnstnbls zurücksinken, ili^d die Hand vor ihrem Anlsit) bebte. „Der siern der Sache ist", sa-gte Hiugo, einen Bliglich wälv, 'den Mann Fu besuchen und möglicherweise seine Identität festzustellen. Mein Freund' dcickt, daß, falls Aie wiMiK bc^ide a^f ^n; erkennen würden. „Doktor Wernlein verlangt, Vaß ich den Mann besluche?" Für einen kurzen Augen-blick flatterte etwas wie An-gft in Mari-es Blicken aulf, aber sogleich fand sie ihre na-türliche Sicherheit wieder. Sie ließ die Hand sinken 4ind blickte Huqo voll in die An gen. „Ich kann es nicht ertragen, an das ent-setzliche Unglück und an das Wrack ziu den-ken", sagte sie mit einem tiefen Seufzer, „aber wenn wir'klich eine Möglichkeit vor-Händen ist, sene-m Ung/lücklichen zu helfen, dann bin ich gewiß gern bereit, ihn nusM-fuchen. Bitte, teilen Sie das Jhvem Frenn-de mit. An-tworten Sie ihm, daß, wenn es m meiner Macht steht, seinen Krianken zu identifizieren, ich es natürlich schr gerne tun werde." X Bcrsteigerunq von Autanwbilen. Die Grenzkomniission wird am M. d. um 10 Uhr vorniittags in 'der t^ara^ie, Kladnis^a uliea (Baracken des Stationskonrmandos) im Wege der öffentlichen Versteigerling 2 Ailtomobile, Marke Puch, Type ?. zum Verkaufe bringen. AnsrufungDreis: 1 Auto nlit Spitzkil'hler und Boschanlage s^.000 Dinar, das zweite Auto 40.000 Dinar. Der Ankaufspreis ist sogleich zu erlegen. — SHS-delegarija: koniisye za ra^raniLenje sa Avstrisom. '! Theater und Kunst. Repertoire des Natioaaltheaters in Maribor Mttdung auif dem Programme vertreten. Einleitend bringt der Männer chor Hans Wagners wuchtiges Werk „Go tlientreue". Wagner hat es meisterhaft ver stanlden, für Felix Dahn's herrliche Ballade die richtigen Tone zu finden. .Hämmernde eherne Noten malen neben weichen, lyri schen Stellen den Untergang des mäF)t'ige Gotlhenheeres. Wie Fanfarenmiisik klingt der elcheben'de Schluß. ?lus dem Gebiete der hei teren Muse sei erwälint Banmbach's „Lacri mae GhrW" in Weim^ierl's stimmungÄiol-ler Vertonung. Aus Kebldorfes „Schwäfel-HHUzle" plätischi'rt «der Born .i^arter Volks-liederpoesie. Auch Eduard Strmch wurde mit seiner melodischen Serenade zu Gaste geladen. Im flotten Temvo schließt sich da-ran der lustige Vhor ,..Nrraus" von Kebl-dorfcr. Eine SeHbidverstän'dlicb'feit ist es. daß des Vereines Ebrenchormeift'er Rudolf Waaner in 'der Vortra'g?->rdnnn><7 entfpiv-chend zu Worte konrmt. Der Chor hat sich aus dem reichen Schatz«' seiner unsterbsichen Tonschöpfungen den heiteren ,.Bauern?alen-der" evwMt. Er wird, anch diesmal seine schon so oft erprobte Wirkung nicht verfeh-len und mächtig „einschlagen". Das Ver-<'insqllartett wird ebenfalls Wagnersche .Kompositionen bringen und die Zuhörer mit seinem reizenden „Reizend" sowie dem Vier-gesana „Aus Hirschkäfers Kreisen" in heite-re Stimm'ung versetzen. Die Musik wird vom Bereinsorchester unter Leitung des Vereinsmitdes Herrn Mar Schönherr >bestrit?wn. Sein Name bürgt für eine qe-schnKll^olle Zusammenistellungl des Pro-aramms. — Der Kartenvor^aus beginnt an-fangs nächster Woche und wird noch Nä'he-res hierüber bekanntgegeben. Die Veranstal-t,lN'g findet vor ^deckten Tischen statt. o ^ schegg, es in seinem GehÄrse schbieUiS ÄNgwe^lig wurde, hatte keinen ernsten StoU a?bzuwehren. Die beiden Berteidiq>er stände» auf ihrer ffmoohmen Höihe, nuii sollte der! ^ rechte Flügel das UnsporLliche oibstreifeir^ ^ 'ü^r rechte Fliitgel Löschni-g-Turino war ent^ j Ä^I^den der bessere, währen/d Tevgjletz voll«! Slrbeit leift^'te. Nachstehend der «^eÜver^ nuf: Vonl Abstoß weg belagert RaM ort das gegnerische Tor, doch maych scha-r^ en Schuß hält der Tornmnn. Nazpid lätzk nicht locker und in der sechsten Mimrte sen» det Turino eill. VaraZdin kommt nur 1« Nnzelstöfzen in die Rapil^älfte. Vinen schar en Schuß Tera^et^' halt d^ Tor'mxm>n, doch vei-wandelt Durino einen Bo?^eger l«« Loschnig in der 22. Mnilt«. In der 24. nute lbucht Tergletz den dritten und in d« Z2. Mnute Baumgartner durch ewen EÜf» Nleterstoß den vierten Erfolg. Nach melhre. ren erfolglosen Eckstößen erzielt Banmgmt. ner durch einen glänzenden Kopfstoß daZ 'ünfte Goa>l und mit dem Resultate .»iio geht es in die Halbst. Nach SeitenwechsÄ yivk es in dm ersten 15 Minuten ein .zi^nÄich charles Spie?, doch als Rudl in der 17. M» nute das Endergebnis herst^'llt, flaut di^ vollkonimen a^b. Vara'?.din kommt Mmr ei^nigeinale vor der Riapidtor, doch wgart zu übernehnieii, und ich glaul^, ich werde sie ergreifen." Aus aker Kino. 1. Ma-rilborSki bioskoy. Ab heute Don-nerstag dns einschließlich Sonntag wird der großartig, herrliche orientalische Film „Jnch'aliah", ?ine ErMlnng in sechs ?skten, voraeführt. Näheres in der nächsten Nnm-iner. Sport. : Sp. V. Rapid — BGK. VaraSdin k:0. VaraZdin kam am Sonntag init einer kom-binierben Mannschaft, die mehr vers^prochen hatte^ Nils sie hielt. Dos Uebergewicht der Rapidtniannschaf^ war demrt deutlich, daß es den Anschein hatte, als ob Rapid das Re-fülwt nach Belieben gestalten könne. Dabei aber bot d^ VaraZdiner Tornmnn eine vor-Leistllnig. Anch die Verteidigung und der MitteV^cker spielten ailsgezeichlret, doch vers-agte die StÄrinerreihe. die die vor-bildlicheit Zenterbälle des linken Flügels nicht verwenden konnte. Bei Rapi/d war Bailmgartner Hlie See^ der Mannschaft, wiHre.ild seinv Nebenleute weniger Gelegen-heit hatten, sich ausgiuzeichnen. Auch Doliw. Schon in der Bibel. ReiTich tra?' Stelle eines verstorbenen Abqoorimeden evn^^ bekannte Frauenrechtlerin in den ReichSti^^ ein. Die Dame ist eine auffallend gro^ schr magere Erscheinung. Ein ails WitzlboM bekannter Abgeordneter machte den denten auf das neue Mitglied avsVQHiWM und fügte hinzu, das Evschemen die^ Krauts Mgeordnete sei schon in der B-iibel angMiu,^ digt worden. Erstaunte Frage des PMdvn^ ten: „Was, in der Bibel?" ^ Herr Präsident, denn in der Bibel steht schrieben: Und! es kam eine große Dürre.^ j Die gröhte Bibliochek der Welt. Die bliothek des Vatikans ist jetzt dne grStzte Wlt geworden, da durch einen Beschlich-^ des italienischen Kabinetts dis berühmt« Clhiyi-Biblliod^ mit ihr vereinigt Diese Büchersammlung bandet sich iy da».^ von Papst Alexo-nder 7. erbauten PalaW» Chigi und wurde von dieser bekanntenP^ trizierfami'bie gesamnielt. Zu den ksstHarpenl^ Manuskripten gehören Sonette vo« 20 Bän'de mit Dokunienten über de« fäbi schen Frieden, ein Missale von 1-^ vM" die Chroniken des hl. Benedikt und hll. An^ dreas. Diese Schenkung, die der grs^ va^-tikanischen BMiothek eine auß^rdentkiH bedeutsame Bereicherung zuführt, wird dia^ durch noch bedeutsamer, daß sie die erste' Schenkmig des italienis^^ Sta»i»W» AD» N»Srett«U «Ge»G» «im Gttzvch f»» »w sws«S»««ch»Y«» WltMSlW »»hi Bse«. «»1v»chey?>A»»»H>lt HK Mtz». »erWÄ-en« s Tchöner Smyrnateppich, 2X3, billig zu verkaufen. Zn besichti« gen von 1 bis 2 Ukjr Trnba^e« va ullca b,,>Krösvina LStadt« park) V75t; iSchreibmaschlnen «. Soplerms' ^nen. Rechenmaschine«, «oaraph, El^irograph, Brief-vr^ei^ Zymbbäader^ Kohlenpa« DmschMaMapttti, Stem« UtempeMjs^. Ant Mtu Legat» Mar!bor, Cloveu-^!a Mea 7..Teleph. 100. IVSK.-^ «»S«Ue»fft«I«l« Nr. 40. ein Gitterbett und Kindertilcherl mit zwei VSnke» z« vertäuten. Ketteieva «lic« L» t. Lt. 97SZ l NUH»«sM»O, g>t erhellen, u« 1N0 Dt»a? zu verkanfeB. Koseskega ulic» 5. Ws««dekf, LenenmUniel. Mantel fSr Mädchen V»» 14—15 Zai»ren. MsUrova ulica l6. beim k^aus« meiste?. V849 >Gßt»«i« Nimmt «eitz- und >K»i>ststtckerei «n. 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Novrmbzr um 7 Uhr i» der St. «agdalena'Pfarrltirche gelesen werde». Maribor, den 7. Novt«her 19W. ««d»ej Somr«ki» Eshn. Andrej GOmr«k, Datte/ Ee5«»«re Parke werte« vichk a«sgegeb»a. 983Z Städtische Lstchsn-Vesiattungsanstali, Tavibor. N:.' .-.V V-rwg ^ M^r-ks