^M Z25. Mittwoch den 3I. Mai K8VI. I. 103. a (l) Nr 69^0. Zu besetzen ist die Kontrolorsstelle bei der Landeshauptt'asse in Trieft, in der IX. Dlaten-klaffe, dein Gehalte jährlicher !2 ein prachtvolles Honoratioren-Schlamm-und Wolksbad neu erbaut worden. Die Badcgefalle werden in vier Parlhieen am 20. Juni l^ttl in Topusko selbst unter dem Volsitze dcr löbl. vorgesetzten Brigade von Pc-trinja mit Vorbehalt der Genehmigung des hohen k. k. Kriegsministeriums altermativ auf it "nd 5 Jahre, auf die Zeit vom l. November lkttl, öffentlich versteigert werden, und zwar: l. Die Piegelbä'dcr-Traiteurie im Vereine mit den Unterkunfls» und Bädcrtaxen, der Au5-schanksgerechtigkeit und der Bäckerei, dann Hafer- uno Heuverkaufsrechte, wofür dermal der jahrliche Pachtbetrag mit 5>25 si. entrichtet wird. Hiezu gehören: ») Die Wohnung für den Pächter nebst dem Kaffeh- und Speisesaal, die Küche, das Waschhaus, der Backofen, dcr Keller, die Stallung und die Schupfen, ein Brunnen, ein großer Garten, dann ein Joch kulti-virter Ackergrund und eine Eisgrubc. !') Das ein Stock hohe Gebäude mit l2 Gastzimmern. ^) Das Piegelbadgebaude mit lll Gast- und 1 Domestiquenzimmer, einem Gesellschafts' bad und 5, Exlrabädern, dann einer Kaffch- . küche zum Gebrauche der Badegäste. ") Das Altgebäude mit lit Gastzimmern und einer Kaffehküche. ^) Die Hauptmineralquelle. ') Das Bischofbad, in welchem Schlammbäder errichtet sind, mit 4 Extraba'dcrn und 2 Badwäscherzimmern H) Das Abkühlungs, Reservoir. " Die Schlammbäder-Traiteurie im Vereine wit dem Unterkunfts- und Badetaxen, der ^usschanks Gerechtigkeit, dem Flcischauö-schrottungö-, Heu- und Haferverkaufsrcchte, wofür dermal der jahrliche Pachtzins in 3«7 si. 5<» kr. Oesi. Wahrg. besteht. Hie-. äu gehören: ' ^ Dle Wohnung für den Pachter, der große Spcisesaal, der Keller, die Stalling, und daran anstoßend der Gemüsegarten, die Schlacht- und die Fleischbank, eine Eisgrube , dann der große Keller am Fuße des Nikolaberges. l)) ImTraiteuriegebäudc selbst 7 Gastzimmer. o) Im Ncugebäude !3 Gastzimmer. . Vormittagsstunde im Badeorte Topusko beginnen, daher die Pachtlusiigen eingeladen werden, am obigen Tage daselbst zu erscheinen. Zu dieser Lizitatton werden nur Jene zugelassen, welche sich mit obrigkeitlichen Zeugnissen über ihre Befähigung und hinlängliches Vermögen auszuweisen vermögen, und zur Sicherstellung des Aerars eine dem halbjährigen Pachtbctrage gleichkommende Kaution zu leisten im Stande sind. Diese Kaution kann nach der Wahl des Pachtlustigen entweder im baren Gelde oder in Staatspapieren, oder in vorschriftsmäßig sichergestellten .Bürgschafts - oder in Hypothekarbestellungs-Urkunden geliefert werden, und es bleibt dem Ersteher auch freigestellt, die erlegte Kaution mir einer der hier aufgezählten nachtraglich zu vertauschen. Die Staatsschuldverschreibungcn werden nach dem Wiener Börsenkurse angenommen, jedoch nicht über ihren Nennwerth. Sie müssen mit allen noch nicht fälligen Coupons und dem Talmi übergeben, und außerdem in der Regel auf den Zweck ihrer Widmung vinkulirt sein, von welcher Vinkulirung nur dann Umgang gemacht werden kann, wenn der Kautionsleger zugleich mit den Obligationen eine rcchtsförm-lich verfaßte Widmungs-Urkunde übergibt, in welcher die erlegten Papiere nach allen ihren Merkmalen und Daten individuell beschrieben sind, und worin der Aussteller ausdrücklich bemerkt, daß er diese beschriebenen Obligationen als Kaution zur Sicherstellung seiner durch den genau zu bezeichnenden Vertrag übernommenen Verbindlichkeiten widme, und dem Aerar hierauf das Pfandrecht einräume. Diese Kautionsleistung durch, auf Realitäten einverleibte Pfand-verschreibungs - oder Bürgschasts-Urkunden ist nur dann zulassig, wenn die betreffenden Urkunden u»d die Art ihrer Sicherstellung bei Militär-Grenzbewohnern durch das betreffende Rc» gimentsgericht oder den Komunitäts - Magistrat, bei Auswärtigen abcr durch die betreffende Finanzprokurator vorläufig geprüft, und die Bestätigung dieser Behörden, daß w'e Kaution für die speziell zu bezeichnende Lizitations-Verhandlung annehmbar sei, der Urkunde selbst beigefügt worden ist. Als Ausrufungspms wird der gegenwärtige Pachtzins angenommen, wovon die Lizita-tionslustigen ein ll)^/<, Reugeld vor dem Beginn der Lizitation zu Handen der Lizitations» Kommission zu erlegen haben. Dieses Reugeld wird den Nichterstehern dcr Objekte gleich nach beendeter Lizitation zurückgestellt, dagegen haben die Erstehcr dasselbe auf den halben Pachtbetrag als Kaution zu ergänzen. Schriftliche Offerte, welche mit dem gesetzmäßigen Stempel versehen sei» muffen, werden auch angenommen, sie werden aber nur dann berücksichtigt, wenn sie n) die Uebernahme der Pachtung, um die es sich handelt, mit Hinweisung auf die in der Lizitations - Ausschreibung festgesetzte Zeit genau ausdrücken, und bei mehreren Mitoffcrenten die'Solidarverpsiichtung cnt' halten; l)) wenn der Offerent hierin ausdrücklich erklart, daß er sich den ihm bereits bekannten und zum Beweise dessen von ihm oder seinem Bevollmächtigten unterfertirten Li-zitations - Bedingniffen für die in seinem Offerte bezeichnete Pachtung vollinhaltlich unterwirft; o) Wenn in dem Offerte ein bestimmter Pacht-schillingöbetrag in barem Gelde nicht bloß die Aufzählung von gewissen Perzenten über den zur Zeit noch unbekannten mündlichen Bestbot angeboten wird; ä) wenn die Offerte mit der vorgeschriebenen der Hälfte des angebotenen jährlichen Pachtschilllngs gleichkommenden Kaution oder mit dem Kaffascheine über deren Erlag, dann mit der Fertigung des Vor-und Zunamens des Offcrenten unter Angabe seines Charakters und Wohnortes verschen und gehörig versiegelt sind; endlich <;) wenn sie noch vor dem Beginne dcr mündlichen Llzitation, nach deren Eröffnung kein schriftliches Offert mehr ang.nommen wird, überreicht wordcn sind. Die I>raeliten bleiben von dieser Pachtung ausgeschlossen, auch können dieselben weder als Pachter noch als Bestellte irgend welchen Antheil an der Pachtung nehmen. Die näheren Bcdingnijse können übrigens von heute angefangen, während dcr vorgeschriebenen Amtsstunden in der Regiments - Verwal-tungskanzlci täglich eingesehen werden. Glina, am Itt. Mai lttlll. K. k. Graf Iellazhizh ». Vanal-Grenz-Ne» gimeut Nr. Rtt. Z 2074. (S) ^ NrT^U^ G d i k t. Von dem k. k. Landesgerichte in Laibach, werden über das Einschreiten kor Frau Barbara Freiin von Ztechbach, alö Eigenthümerin des Gutes Kreutberg , die unbekannt wo befindlichen Frauen Maria Rosalia verwitwete Freiin von Valvasor und Nothburga Gräfin von Rasp, und deren ebenfalls unbekannte Rechtsnachfolger hiemit aufgefordert, ihre allfälligen Rechte 248 aus dem seit 22. März l?Ml, für sie auf dem Gute Kreutderg am I. und 2. Satze haftenden Uebcrnahmäuertrage ddo. li>. März ltt63, so-gewiß binnen Einem Jahre , sechs Wochen und drei Tagen , vom Tage der ersten Einschaltung dieses Ediktes in das Amtsblatt der Landcs-zcitung , hieramts geltend zu machen, widrigens nach r^klamationsfreiem Verlauf der obigen Frist diese Satzpvsten , über neuerliches Anlangen der Frau Bittstelleriu, amortisirt erklärt und laud-tastich gelöscht würden. Laibach am »3. November I8«l». g. 8lO. (3) ' ' Nr. l54l. E d i k t, Von dem k, k. Bezirksamte Sittich, als Ge-licht, wird hiemit bekannt g^'nacht: Es sci übcr das Ansuchln d.-5 Hri», Rudolf Schliß lu)l»inn dcs Herrn Heinrich Grafen ^''lisch'Mönich von ^jobllSbcrg. gegen Jodann Falur, vo» Mullau, wegen schuldigen 52 fl. 50 kr. ö. W. e:. «. <., in die er»'kuuue öffentliche Versteigerlüig der, dem l!etz. lcrn gehöligen , im' Grundbuchs der Herrschaft Sillich des Nru,;crain^S «„!> Url>. 9lr. 86 , im gerichtlich erhobenen Schatzüllgswerlhe von 400 st, ö. W-, gewilliget und zur '^iornahme desselben bit Feilbiclungs tagsatzungen auf den 30 April, auf den 7. Juni und auf den !). Juli »86« , jedesmal vormittags um 9 Ul)r hierqerichls lnit dem Anhange bestimm! werden, daß die feilzubietende Realität nur bei der letzten Feill'letuna, auch unter dem Schätzungswcrthe an d.n Mcistbictinden hintangegeben werde. Das Echatzungsprototoll, der Grundbuchscx, trakt und die Lizttalionsbedingiiisse können bci die-sein Gerichte in den gewöhnlichen Amtsstundcn ein-gesehen werden. K. k. Vezirtsamt Sittich, als Gericht, am 12. Jänner l86l. Nr. l54l. Nachdem stch l'ei der l. exekutiven Feill'ietungS. lagsatzung tein Kauflustiger gemeldet hat, so wird zur 2 auf den 7. Juni l. I. angeordne» ten exekutiven Feilbielung gelchlilten. K. t, Bezirksamt Sittich, als Gericht, am 30. April l8UI. ' Z, 820. (3) Nr. 59, l. Edikt. Von dem k. k. städt. deleg Bezilksgcrichle in Laibach wird hicmil bekannt gemacht: Das Kode k. k. ^andrsgcricht in ilaibach habe wider Franz Stotlin wea,en Vrlschwendung die Kuratel zu ver-hangen befunden. und es wurde demselben unter Einem Thomas Schischkar von Hrastje als Kurator bestellt. Lail'ach am 27. April l«6l. Z. 8.22. (8) . Nr. 37l9. E d i k t. Vom gefestigten k. k. Bezirksgerichte wird hie mit bekannt gem >cht : Es sei in der ErelutionZführung dcs Valcl'lin Pippan von Vischmarje, durch Hrn. Dr. Nuvolf, gegrn Franz 3ampizh und l'<55r»«<'li'v« dessen Erben, wegen aus dem Zal)!ungs>iu!lrage vom 12. Sep leinber i860, Z. »3230, schuldigen 420 fl. <- «. o., die rrckutive Feilbielung d«r gcgner'schen, im Grund, buche H.ibbach «uli Ncktf. Nr, l»l. ^ '1'<»»«> l, Fol. 65 voikommenden, gerichllich auf 766 st 50 kr. bewertlielen Realität, bewilliget und zu dcren Voinahme die drei Feilbielungstagsatzungen auf den 8. Ilini, den 8, Juli und dcn 7. Augost d. I,, jedesmal Vormittags von 9 bis «2 Uhr im Orte der Realität mit rein Anhange bestimmt wotd.n, daß solcbe nur bei der dritten Feilbictungs. lagsatzung auch unter dem Schätzungswerthe hint-angegeben werde. Hievon werden die Kauflustigen mit dem Bei.-s.ifte in Kenntniß gesetzt, daß die Lizilalionsbcding. Nisse, das Schatzungsprotokoll und dcr neueste ^rund-bl!chß,!> Urb. Nr. 29, 'l'om. l, z)»^'. 35 vorkommenden Realität. im gerichtlich erhobenen ScdätzungSwerlhe von l686 fi. 80 kr. ö. W. gcwilligot, und zur Vornahme derselben die drei Flilbietungstagsatzungen auf den 27. Mai, auf den 28. Juni und auf den 29. August l«6l , je. desmal Vormittags von 9 — l2 Uhr in dieser Amtskanzlci mit dem Anhange bestimmt worden, daß die feilzubietende Realität nur bti der letz- ten Feilbietung auch unter dem Schähungswerthe an l dcn Meistbietenden hintangegeben werde. Das Schätzung5prolotoll, der Glundduchserlratt und die ^izitalionSbtdingnissc ki)l«neli bei dicsem Gerichte in 0en gewöhnlichen Amtöstunden eingesehen Werden. K. k. Bezirksamt Stnos«lsch, als Gericht, am 2. November i860. Z. 840. (3) Nr. 674. E d i l t. Von dcm k. k. Bezirtöamte Scnoselsch, als Ge> licht, wird hiemit bekannt geinachl: ES sei üocr das Aosuchen deS Andreas Gru den von Hraschi, gegen Johann Gruden von St. Michael, wegen schuldigen 53 st. 53'/, tr. ö. W. c. «. l^., in die exekutive öffentliche Versteigerung oer, dem il.tztern gehörigen, im Grundbuchc 0cr Hcrc!cha»t Adelsbcig «ul»U>b. Nr. U8l vorkommen den iiiealiläl, im gerichtlich rlhobcnen Scha^ungs. weithe von 23il9 fl. 60 lr. ö. W. gewilligt!, und zur Vornahme deiselbeu die dcci FllldielungStogsatzungen auf den 27. Mai, aus den >. Juli und au> r.n 5. August I. I , jedesmal Vollniltags von 10— «2 Uhr in oieser AmtStanzlei nut dem Anhange destlmmt worden, daß die feilzudielendc Rc>>Iiiät nur dei der letzen ^cilblelllng auch unter dem Schätzun^sive«lhe an den Meistblr londen hintangegeblil weide D'>S SchalHungöpsotott'll, d"de von Kreuz, pctu schuldigen ,70 tl. 40 tr. l^M., die auf den 24, April und 24. Mai I. I. anberaumten Tag. satzungen zur Vornahme der etekutiven Feilbittung d,r, dein Erekuten gedörigen, im Orundduchc Kreuz »,>l> Urb, Nr. ,095, Reklf. Nr. 8l2. vorkommen, den Driltelhube über Ansuchen des E,rekut!onsfül)re,s alS abgehalten angesehen, lind es hat bei der auf den 24 Juni l I. angeordmttn 3. und letzten Feil.-b!ctungötags(,l)Ulig sein Verbleiben, bli welche die ol'lqe, auf^828 y. 30 kr. ^M. b<,Vtlthelt Realität allenfalls auch unter dem Schälzungswerthe hintan, gegeben werden wird. Das Schatzungsprotokoll, die Bcdingnisse und der Grundbuchöixlrakt können täglich hieramts in den gcwöhnlichn, Amtsstlmdm eingeschcn werden, K. k. Bezilköamt Stein, a.s Gericht, am 19. April ,86l. Z. 888. (2) Nr. 2l26. Edikt. Von dem k. k. Äechlöamte Slein. alö Gc> richt, wird den unbekannt wo abwesenden Prlmus, VIas. Magdalcua. Maria. Andreas. Helena und Katarina Schabniker. und ibre» Erben hicrinil erinnert: Es habe Maria Pauli voil Domschale. wider dieselben die Klage auf Verjährt» uno Erloschener, kläruna. des. für dieselben auf der. im Grundbuche der Hrrtschaft, Michelsteltcn ^,b Urb. Nr. 089, Post Nr. 137. inlabulirten Schuldbskcuntinsscö °l",o Inleresscu seit Nl. Oktober !82Ü, «ul) I>i-!l<'«. t9. A^ril 18«l. Z. 2126, hieramls einge. bracht, »vorüber zur Verhandlung die Tagsaßung auf den 1l). August 186l. flnh '.) Ubr hicr^richts an. geordnet, und den Geklagten wegen ihreS unbekannten I Aufenthaltes Mallbäus Koschischa von Stein als 6u- ^s«l(ii- ml nclmn nuf ihre Gefahr mid Kosten bestellt wurde. Dessen lverdcu dieselben zu beM Ende verstä» diget. daß sic allenfalls zu rechter Zeit selbst zu erscheinen, oder sich ciueu anderen Sachivaltcr zu be» stellen und anher namhaft zu machen haben, rvidri« genö diese Nechtssache mit dem aufgestellten Kurator verhandelt werden wird. K. k. Vezirlsamt Stein, als Gericht, am 20. ________März 4861^___________________ Z. 802. (2) " ' Nr. li7ö. Edikt. Von dem k. l. Vczirksantte Krambnra,, als Ge> richt, wird hiemit bekannt gemacht: Es sei über das Ansuchen des Gregor Luschar von Obcrferiül. gegen Michael Aumann von ebcndort, wegen aus dein Vergleiche vom 14. Mai 18l)8, Z. 18üll. schuldigen l0ä fi. ö, W. «. «. o.. in die exe» kutiue öffentliche Versteigerung der, dein Letztcrn ge-hörigeu, iiu Grundbuchc Habbach «uli Url». Nr. 32, vorkommenden, zu Oberfernik gelegenen Naldantheile, im qerichllich erhobenen Schähungswerthe uon 220 ft. ö. W.. gewilliget und zur Vornahme derselben die drei FeilbielungetagsatM'grn auf dcn 18. Juni. auf den 19. Juli und auf den 20. August d. I.. je« desmal Vormittags um 9 Uhr Hieramts mit dem Anhange bestimmt worden, dab die feilzubietende Nea« litat nur bei der khten Feilliietimg auch unter dem SchäyungSrveithe an den Meistbietenden hiittangc» geben werde. Das Schä'hungsprotokoll. der Gruudbuchsertrakt mW die Llzitalionsberingliisse, können bei diesem Gerichte in den gewöhnlichen Anttsstundcn eingesehen werden. K. k. Bezirksamt ^rainburg. als Gericht, am 13. April 1861. Z. 872. (2) Nr^lN2. Edikt. Vom k. k. VezirlSanlte Idria, als Gericht, wirb hil'mit bekannt gegeben. daS yolie k. k. Bandes« gerichl ^aibach habe unterm 4. Mac l86l. Z. 1682, den Frau; Suetlichizb. Grundbesitzer von Saurah, wegen Hanges zur Vcrschwlnduna. unter Kuratel zu schen befuiideu. AlS Kurator wurde Mathias Kauzhil) von Sau rat) bc stellt. K. k. Bezirksamt Ioria, als Gericht, am Itt. __ , _M" !86l.____ 3. 9l8" ^,) ^ " Nr. ^i7ö^ Edikt. Vom k. k. BezirkSamle Feistiitz, als Glicht, wird dein unbekannt wo besindlichen Herrn Kasper HIemenz voi, Adelsberg, Tabulargläublger auf ter, dem Valentin Frank in Zhelle grhöligen, im Grund, l'uche dlr Herrschait Prem «ud U>b. Nr. 7'^ und 8 vorlommenden Realität mittelst gegenwartigtl! Edittcs erinnert: Es werde obige Re.'litäl in via «x^eutlnuis am 22, Mai, 22. Juni und 22. Juli d. I. fcilge-boten, und es sei die für ihn bestimmte Rubrik dem unter Einem alS ^„r»!«,- iul nclun» aufgestellten Herrn Jakob Lnmssa in Feistritz zugtstcllt worden. K. k. BezilkZamt Feistlilz. als Geiicht. aM 2«. April lX«l. Z 922. (l) " ' Edikt. Vom k. k. Bezirksamtc iiandstraß, „Is Gericht, wild im Nachhange zum d eßämtliclnn Edikte vo>n 22 Februar l, I., ^iir 4N4, hiemit bekannt gemacht daß in der i5rui den 3l. Mai d. I. angeordneten Feilbielung verbleibt. ^. t. Bezirksamt Landstraß, als Gericht, a>" ll. Mai !86l. ,^ Z 3247 (!) ' ' Nl^ l«94. Von dem k. t.Bezirksamte Adelsderg, als Ger»«?', wird hiemit bekalint gemacht: ^ Es sei l'lbcr das Ansuchen des Herrn Karl Plt!"^ uon Adcls^crg, qegcn Gregor Smeidu's Erben ^ Dorn, weqen clus dem Vergleiche vo,n 20. M ,858, Nr. llll)2, schuldigt» 238 fl. »4 kr. ö. ^' c. ». c., in die erekuliue öffentliche Versteia/r» » der, dem üetztcr» gehöriqen, im Grundbuche ^"^.^, schaft Prem n„l) Ürb. N>. 2« vorkommenden "'"^^ >m gerichtlich erhobenen Schätzungs'verthe von «-.^ qewilliget, und zur Vornahme derselben vic dr" 3 ^ bietungStagsatzunlien auf den 27. Mai, aul ^e> . Juili uud äuf den 27. Juli »661, jedesmal 3,>ollN^^^ um !» Uhr hicramtS mit d,M A''h«"ge ^'^^,„ worden,das, die feilzubietende Realität nul l',l oe ^ Feilbietung auch unter dem Schätzungswert/ den Meistbietenden hintanaegeben welde. .^.^alt Das Schätzungsprotololl, der G''""^''"^.,,, O" und die ^izitalionSbcdingnissc könnt'i be< ^'.' ^sihe" richte in dcn gewöhnlichen AmtSstunden """en. ,. l«„lcht, ""' ^' K.k. Bezirksamt Adclsbcra. ali Glll^ , April I8Sl.