Hl'. ^O. Samstag den i. Juli s^M. vermischt c V c r l a u t b ar un g e n. Z. 1N49. (3) Nr.7 pstichtige Indioiduen vorgerufen, als: Geburt 6 - ^ Tauf - und Zuname. ! I Pfarre Anmerkung. K 2"hr^ Ort HZ __________ 1 Martin A.dar !828 Babenfcld ^ l<> Bavenfeld Illegal abwesend. 2 Georg Tuscheg ,< , « , '^ " " 3 Matthäus Ianesch ,. " . ^ '^' 4 Blasiub Macher „ Verchnig ! »8 ^aas 5 Ioscph Kotnig .. iiaase an, See I ti Anton Starz ,. ^ " ^ ^ «^''. « " ? Johann Matschig ., Radlcck ' 4 Odlak 8 Mathias Modih " Neudors ! l^ 9 Jacob Sgonz ., ! ^roßdcrg ! 4 Itt Ignaz Storr " ^ ^.." ! ^' " , l «ndrca^Kovatsch "! Bo'cnderg II „ „ 12 Paul Turk " ! Topol l!> „ , « , ,3 Mathias Pautschitsch ,. , Runaröku ? .. « 14 Ioftph Marouth „ Bcnelte :t ,. „ 15 Johann Marouth „ ,, ! 4 '' . " !? H^^K' '««! ^' ^ '" '^' .uf°.^ou,».chtersch, 20 Johann Mucha " Großberg Z<> <^i. oll'-n l'abon slch bi»ncn vier Monaten 5 <<..'.> dcr ersten Einschaltung in die Zeitungöblatter 3 acwiß vor diescr Bezirksobrigke.l zu stellen u,d ihr Ausbleiben vom Assentplatze standhaft zu rechtfertigen, als sie widrigens nach dm dießMlqen Vorschriften behandelt werden würden. Bezirk6obrigk.it Schnccbcrg am !9. Juni l«w. V o r l a d u n g ä - E d i c t. Nor der Bech^odriakcit ^chueeberg had.n nachstehende Landwchrpstichtige blnnen vler Monden so gewiß z^ erHnen, aw sie sonst nach den bestehenden Gesehen behandelt werden. - ^— Ocburtb.- Z Name " lH Pfarre Anmerkung. 4 Jahr O r t i3Z " 3».__________________^___^—^._____l^.^ ^^.________. ..^^..._ .,_-—» 1 Joseph Sgonz !825! Storrcu (j Schinzhe 2 Michael Iuvantschitsch l^4^ Runarsku ,4 Oblak -z Matlnaö Schiuzh I«2»! Oßredeg ,1 St. Velt 4 Michael Nelz l^2! ^"^"'2 , 4 ^aä < (Aeorg Lach . ! Ps'anort Oblak z3 Oblak l Georg Mucha .. !, Mosiverg ,« 7 Lorenz Onusch'tsch i«2lj Kojarsche « Laas » Joseph Paltschitsch ,. Pudop 8 9 Andre Sakraischeg „ ^ Neudors 22 Oblak IN Stephan Sakraischcg ,. z Rnnaröku 1« ., ,, Anton SaNer . iiauranou I Schiuzhe ,2 Andrcas Urbicha l82N Podgora zl Laaö ,3 Matthäus Rauschet .. Iggcndorf 6 „ ,4 Johann Betscha, ,«,»' Andrcizhie 2 Schmzhe ,5 Johann Zchcbal »818^ Aabenfeld 37 Babenfeld IU Lucaö Korren ,. > Nadlesk 15 Laaö i Bezirkvobrigkeir Schnccberg am »9. Juni 1848. ___________^_________________ H d , c :- Vo>, dcm k. k. ^e^irksgelich-e Henoselsch ,rnd hiemit belannt gemache. Es sen übe ercculwc Fe'lblc-lunq der, l.ntt scl'^u:l,qt'p'o!0(0lls ll , ^. 6li1, ftevichci'ch aul N,0'» si 2,', t.. qc schrien"und dem Orccnlen M>,lduis Ech.idc^, Nlin dessen 3>ermöqe>lt'lil.'erlwdcr !t)^5 Ic'cl) ven Hle-n^ vih gehörigen' u'id dem Gute N.ukosel zul) Illb. i'l.. s«.^ dienstbasen lsinh.Udhube, wegen auö den, qc« rich,lichen Velsslcichc . M.'.i v. I., ä. >5.i^, schuldigen 2! sl. <:. -> c. bewilliget, u„d zur Vur. n.ü),nc dciselben die Termine aus den »5. Ium, a^,s oei, ,7. Juli und auf den 17. August l. I., jtde6. m^l Hjovmiilags W Uhr im Orlc Hrcuovil) mit dem Beisaye bcsiimim worocn, das; die «edachie Pfand' le^ila'i nur «rsl b,i der drillen Feilblciuugstagsaliu.ig auch uincr dcin Sch^^uligSweltye Hinlangegeren wei den wi,d. Das Schätzmigsprotocoll, der Grundduchöexlracc und die pilitatiolisbedillßnisse können täglich hieramis cingiselici« werden. K.K. B^iltsgerickt Ccnoselsch dcn 9. Apnl »848. Aume,kung. Bei der ersten Fellt'ieluügstügsa« tzung ist kein Anbot gemacht »roiden. H.- »l,55. (3) Nr. 1l72. E d i s t. Vom Be^nksqenchle Scklicederg wird hicmit bekannt glm^ckl: Es seu über Auslichtn des Paul Mall,ar^)izl) von Pudop, (^cssiol^ar drs Henn Si-M0N Sterle von Planina, gcqen Anton ^terle von Pudlaas, in die necutloe Fcilbictung des, dem Left-lern gelwligcn, 5l,l> U>b- N>. »65, Nect. Älr. » l9, der lödüchen Herrschaft Scknceber.q dlenstl?a>en, ge^ ricktlick auf i2^s) si. geschätzten '/« Hul'e, wegen schuldigen 20i ft. 54 kr. «'. 5. o. gewilliqct, u»d,^u deren Vornahme drei Frilbietlmgsia.qsahungcn ,.nif den l9. Juli, >9. Auillst und !9. Sepicmdcr >848, jcdeslnal f'ül) 9 Ubr in loco Podiaas mit dem an-qcoidnet, daß diese Nr.Uilät nur bei der diitteü Fcildieiung auch unter ihrem Echä^ungswerthe hiut« >uigcae!.'en weiden wurde. Das Schäpunasprolocoll, der G»u>,dbuchscrlract und die lficitalionsl'edingnisse tonnen täglich hieramls 5U den gewöhnlichen Amlssiundcn eingesehen werden. iüc,irsßgericht Schnecberg am 30. Mai 18ltt. Z. Ntti2. (») Nr. IU59. Mlnuendo » llicitation. Die Hcrabsteigerung der für die Herstellung zweier Brücken an der Tucheiner Bezirksstraße über den Rekabach bci Mö'ttniq , Mlt löbl. k. k Kreis-amts-V.rordnung vom »0. Mai d. I., Nr.!>74i», adjustirten Kosten, als: Maurerarbeit sammt Materiale pr. 145 st. 2s kr. Zimmcrmannsarbcit sammt Materiale pr, .....' 227 „ 5 „ Schmidarbcit sammt Matcriale pr. 1^ ,, 42 ,< Zusammen . . . 26^ si ^ kr. wird am 10. Juli d> I., Vormittag von 9^12 Uhr, in der hiesigen Bczirks-Kanzlei Statt finden, allwo b,s dahin auch die Licitationsbedingnisse und die Bauacten täglich eingesehen werden können. Bczirksobrigr'eit Münkendovfam 2t Juni l818, Z. 105.5. (3) Nr. 2055- Edict. Vlim k. k. Bezirksgerichte Neustadt! wird hiemit bekannt gemachl: Cs sey zur Erforschlinss des Aclw - und Passiv-standcs nach Adsterden deS Iosrph Piljovitz, k. k. l^ame>al-Kan^listen, c>ne Tagsa!)ung auf dcn 25. Juli d. I., Vormittag um 9 Uhr vor diesem k. k. Bezilkögerichle bestimmt woiden, bei welcher die Verlassenschaslsgläubiger bei Vermeidung der im 3. U.4 b. G. B. ausgedrückten Folgen zu erscheinen vorgeladen wcrd.n, K. K. Bezirksgericht Neustadt! am 5. Juni l«4». Z. ,06U. (5) Nr. 1294. Edict Vom Bezirksgerichte des Herzogthums Gottschee wird allgemein kund gemacht'. Es fty über Ansu» chen des (^eulg Mayerle von Dnrnbach, wider Andreas Löschte von Büchel, in die lfecucioe Feilbic-tung der, dem Letzlern gehörigcn, zusammen auf .^95 st. W kr, geschabten Fahrnisse, als Pferde. Och. sen, Kühe, Schweine, Getreide. Wein, Wägen und andere Wirlhscha^s^erälhe, wegen schuldiger 400 si. c. 5. <^. gewiUigct. und seyen zur Vornahme dieser Heiloieiung die Taqjatzungen auf den 3., 17. und 3l. Juli ,6^8, jedesmal um 10 Uhr Vorintttags in loio Büä)el mit dem Bcisalze angeordnet woldcn, oaß die'e Fährnisse nur gegen gleich bare Bezahlung, oei der dritten Tagsal)ung auch unlcr ihrem ^chä» tzungswerlhe hinlangegeben werden. ' Bezirksgericht Gotlschee am »6. Mai 1848. Z. »06l. (2) Nr. »56«. Edict. Von dem Vezuksge',icb:e des Herzogthums Gottschee wild hiemit bekannt gemacht: Es sc» ü^cr An» suchen der Maria Hlöihel, in dle erecuiwe Feildie-lung des, dem Johann N>;nke! gehörigen, auf9a si. gescholtn Hauses C,nsc. ^Itr. »>» zu Gotlschee, sammt Garten, wegen schuldigen ?3 fl> a ». c. gewlliigel, 2ftft und l)Zs;u die » Tagsatzunq alls den ,o. Juli, die ? aus den c), A'.lgust. die 5. am den 7. Sepleinder s. I., jedesmal um die 9. Vormill^gksiundc mi: dem Beiftde anqroldllrl, daß, wenn dci oen ersten zwei Tagfayllen kein Anbot liber den Schai>uns,swertd gemacht wild, bei der drillen m:ch eil, Anbot uine» rem Echayungtzwcrlhe angenommen wird. Hieooll rrerden all« Licilütionöluslige mil dem wei' ltln Bcisaye^elständiget, daß da^Sch^tzuna^vroiocoll, der Grll:'dduchserlr^ll und die Zeiltnetun^ödedm^' lliffe ditlglnchls eingesehen werden können. B«zlttsgelichl Gotlsctiee am 3l. M^i »8^. I. ,o9tt. (,) Nr. ,767. E d i c l. Von t>v:i» t. k. tt>^ilk^ftt>nchle Egst und Kr> seyen zur ÜHornaynle der in dcr E^cuiicnvNmnillg dcä Joseph Schreyer, Handllsnzannei, in 8ail>ach, »vidcr ^sl'rg Prrloll, lcheg von Aich, ^lo. schuloigen Wcchsel'.echleö pr, z^«l si. OA fr. l- 8. <:., "on, doieil t k. ^.'.»nii'cdell Sladt» linc> Vaüd,echle m>t Be,chcio vom »4- Äkärz d. I., 1). i^l u^'i-s:,, ^williqiln ll'scu:irlla,l^, dem'>'u:c Kirn-- >en, gerichtlich mit 5U5 fl- ^^ k^. z^,ck.'.i)lei'. Haue^' »ealilai. s^' «vie oel aui »^ sl. '.z t,-. z;nichsllch ge-fchählen Mt'dila^Effe.lin, die Tetmiue »>u^ oei l7. Mai, oen l4. 5 Ut'l i» lrlu drl' ^recucea nül di'N» Andn,ge ds>:ilnuu ivol^,:i, oa^ tie )>lliUl:.i!, li'^d die :>"^dliai' ^sssu Äausluslu'.e mil dem Beisätze lingela^cn ^ wk'den, dc>^ vsi "cornl:llluoll zu erleg«.'» l)Hbc, ta^ t>:e Mli'in»n -nn gl^e.» „ttlch d^^e ^>iz«t'jul!g tUllians^ged.n w^den, uuc tav oi!^'edil^!l,jie »n-d der lHsUnobllchc-lrl^icl biermuls fil,g>' zwcilen '^eildic» lung anch tein Hausillsiig« e»schien, so wnd zur drillen Feildieiung gcschlnten. ij. l0l)9. (») s". l922. O d i c l. Vom Bezlstsnecichl? Krupp wnd biemil zur all» gemeinen Kenneniß gediacht-. ^ls sey übll Ansucken d«t> G^c»cg Knmp ocm Heulader, (isssic^älZ d^ M^> na Nöll^el von Malgem, die srecuiioe ^cildielung i.,er, dcn de»dt» Orellilen Mario »nid Hv.er Dajuk ^>on Nüdorlzc, Nl> »d und » grh^igen, der ^.,-schast iiinodl dinchd^len P^ud»cali^teli, alö: ») der Vielitll.u^e ^u ^tadov»za z«l> (Zonsc. N-. l^l und Recl. A,. i»4'.,, i»n g,'ichtl'chen ^chähuligt" wtllhe von lvu^<, tdenoort «-»"' ^oilsc. '1i,. , und slecl. ^,c. 49. il« ftttichllich«« Lchäkungrwe<:he von . <:epitmdrl d. I., im mer lljoi«nllag von ^ ... l i Unc im O»:e ccr Pi.md-realilaitl, n,il d^m ^tlsl^e a«gco»dnc: worden, taß solche dei der drillen H<'l0ltlu.l«pp am »6. Juni »8^>U. Z. lftltt. (2^ '.Nr. v^o. Edikt. Das gesen^lc Bt^iit'i'ftetichl m,»ct,l dll,,nttt'. Es st'^ ln d.'r ^vtcn'ionö'^cve ceä ilnlvn Iuoesch von Htlm^or^dt'.^. trioc, Mick^e! Kr^schsu^ von Hochouza, p. schulttucr ^>^ f.. 2lj kr. si . ,encl «ui, Hr. öl aus 9U ft,, jener .«.ut» 9^l. <>7 .ut< 5N ft. u„l> jel^r «ui» Nr. lj aul 42 ,l. g'enchlllch gejchayl is,, - gcwiüige:, und zui Voni.U,/Nt die T^gsatzun^tn »ms den l l. Juli, il. Ailguu »ult l2. S.plemb«» l. .^., jedesmal früh um » Udr in loco der Realisten mir dem Beifüqen a,i.zfo>dnel w«/ren, das; d,sag:e Weingär-len bri der, M. ze>l0ll:lll,<,vl.,q,a^un^ anch unle» di' 3ch^unz.^vrolocvU, die Luilalion5dtdina,' »n'sse und die Gtnndbuchöouarle ll. d. M. nicht erschienenen Individuen, als: '" '^...... '"..... ........'........'.^.....^ — "— ......!^''' Q^ N a m e ! Wohnort !Z« Pfarre Z-Z Anmerkung. ^___________ j ^ ^^ ^ ^^ ^V« ^ t lUdnn Ach^tschicsch z St Anna ' i»H , Neumarttl ! I^2U ^l Slmon Datzrr ! Obcr-Dupl^ch > ltt j Unter - Duplach! ^, i^ Valentin Ankclle St. Anna 2!t ' Neumarkcl i 1827 4 Franz Icsch , 2^ . „ , « 5, Joseph KoUmann ,. «31 » , „ t» Andreaö Oußcneg ^ Visotsche ' I Kaier ! ^ 7 Johann Möglitsch It. Katharina 5l ! Neumarkll ^ ,< « Valentin Icsch St. Anna ' 23 >' „ i,828 !l Georg Kautschitsch ^ „ ! ls ! /. „ 1l> Anton Supan ^ .. i s>5 > „ „ l l Mathias Plimoschitsch Tt. Katharina ' 5,« ! „ l „ l'^ Joseph Kaulschitsch .. ! 58 ! " ! " l:z Franz Tomz Goiöl) ^ l ' Kreuj; „ 14 Andreaü Klcmcnz 9icumarkil t ! ^teumarttl ! ^ 15» Matthäus Douschan ., , «7 i „ i »817 lt» Franz lllwkonniss El. Katharina i 38 ^ ! <, l7 Blac, Kraill » ^-3 .. ! 181« l^ Ioscph Icray Br^q ! 4 ' Kreuz ! »8l3 > aufgefordert, binnen 4 Monaten hieramtK zl, erscheinen und ihr Ausbleiben zu rechtfertigen, widrigens sie als R osseneö Geschäft in Italien hatte, gcnöthigtt, daöftlbe aufzugeben und in seine Heimat zurück-^ zukehren. Da derftluc sich noch l,n Bcsilie ciner großm Parchie Waren befindet, so sieht er sich ^genöthigt, dieselben, um alle weiteren Spesen zu ersparen, zu solchen billigen Preisen zu verkaufen, daß ei» geehrtes Publikum sich bei Ansicht d»r guten und dauerlMen, auü reinem Leiuen-,gam gearbeiteten Waren, bestimmt veranlaßt sehen wird, bedeutende Emräufe zu macheu. Als Vorrath befindet sich: ! Feine FlaclMinwand, 38 Wiener Ollcu.....st », lUundi». ! ,. Hanfleinen, >lN u. 45 ., „......„ — 15 — 2<> ^ ,. B,elcfeldrr Leinwand, 45 Wiener VUen . . . . „ — 2<> i „ Hollalldljche ^'inwand, ^5 ^ » . . . . „ — 24 —- 45 zZ^ Feme weiße Haschentücher, das Nutzcxd........ — 4 — ß. ^ T i s ch - u n 0 T a f e l l »l ch e r. ^ ) 1 Tischtuch ohne Naht (Damast), mir K Servietten < . . . ft. G. ! 1 Tafeltuch « ., mlt 12 Servietten.......,/ <»> ! ^ K „ ., „ (Damajy mit 12 Servietten - . . . „ 13. ^ ! 1 .. „ „ feinste Qualität, 12 und 24 Servietten, von „ 29 — 5U ! z Tyeesewietten, daö Dutzend si. 3. ) Hisch-Servietten, .^ Dutzend si. 3. 30 kr. > ^ Handtücher, Tlschtücher und sonst noch mehrere in dieses Fach gehörende Artikel. ^ ^Das Verkaufslocale befindet sich im i- Stock des Sparcassegebäudes. z Urenkel auo Holland. Ausverkauf. Die italienischen Unruhen bewogen einen Wiener Fabrikanten eine Sendung der ! neuesten Warcn von nnem Kaufman dorl ><^,.,> z^ nehmen, und hier wcchreno !oes Marktes deoeulcni) unlcr 0em Fabrikbpreijc zu verkaufen, bestehend: für Herren: neueste Westenstoffe „ ' ,. '. Hosen- ., feidene Halstücher; ", Damen - neueste Umhänc;tücher „ ., Sommer-l^liu,^ « Seiden- ^ „ Seidenstoffe z ,. « « Sdawlstucker i»l/„ ,uj/. breit. ! Der Verkauf wird sehr kurze Zrit bestehen. Das Vcrkaufölocale im Hotel „zum österreichischen Hof", Thür _________ Z 1101 (2) Ein aanz neuer, noch Nlcht ge. brauchter, vertiefter Sänvim^cr, mit woißcm Seidenstoff ausgemacht, und . mit Glasfenstern und Jalousien ver- sehen, ist um einen sehr billigen PreiS 5U verkauftll. Das Nähere erfährt man beim Hausmeister im Fürstenhof. 29! AemUichc Vcrlnutburnngrn Z. mi- (l) Nr. ""/.„5 Concur ZrKundmachung der k. k. steie r märkisch-illy r. Camera!« Gefallen-Verwaltung. (Wegen Besetzung einer Rechnungsrevidenten-SteUe mit Eintausend Gulden Gehalt.) — Im Bereiche dieser (Zameral-Gefallen-Verwaltung ,st die Stelle eines Cameral-Bezirks'Verwaltungs-Rechnungö - Rcvldciiten der ersten Gehaltsclafse, »änUlch mit dem Gehalte jährlicher Eintausend Gulden in Conv. - Münze, und der Verpflichtung zum Erläge einer Dlcnsteb-Caution im Gehaltöbetrage, erledigt. — Tne? jenigen, welche diese Stelle, oder für den Fall, alö sich hiedurch eine i/iechnungs-Revidenten-Ttelle zweiter Classe, mU dem Gehalte jährlicher 3icun-hundert Gulden in Conv -Münze, und der Verpflichtung zum Erläge der Caution im Gehalts betrage, erledigt werden sollte, diese letztere zu erlangen wünschen, haben Sorge zu tragen, baß ihre gehörig belegten Gesuche durch lhre unmittel bar vorgesetzte Behörde zuverlässig bis dreißigsten Juli IS! tt an die k. k. Camera! Bezirks-Verwaltung in Gratz gelangen. Bittsteller, deren Gejuche spater einlangen, haben cs sich selbst zuzuschreiben, wenn auf sie nicht die angemefscnc Rücksicht genommen werden kann. — Es ist sich in dem Gesuche über die zurückgelegten Studien, über Gefallskenntnisse, über die Kenntinsse in. Verrechnungs-, Caise- und Manipulationswesen, und über sonstige Eigenschaften und Lprachk diget. — Diejenigen, welche diese Stelle zu erlangen wünschen, und nicht ohnehin im Concretalstatus der Kanzlei-Ofsiziale oder Kanzlei-Assistenten enthalten sind, oder für den Fall, als dadurch einr Kanzlei»Ofsizialen - Stelle der zweiten Classe mit 500 st., oder eine Kanzlei-Assistenten - Stelle der ersten, zweiten oder dritten Classe mit 400, 3U0 oder 250 ft. erlediget werden sollte, diese zu erhalten wünschen, haben Sorge zu tragen, daß Ihre gehörig belegten Gesuche durch ihre unmittelbar vorgesetzte Behörde zuverlässig bis letzten Juli 1848 bei dieser Camcral-GefälleN'Verwaltung einlangen. — Bittsteller, deren Gesuche spater hier einlangen, haben es sich selbst Muschreiben, wenn auf ihre Gesuche keine Rücksicht genommen wird. — In dem Gesuche ist sich über die zurückgelessten Studien, über die Staatödienstleistung, Gefälls-, Cassa-, Vcrrechnungs- und Manipulationskenntnisse, über Sprach- und sonstige Kenntnisse und Eigenschaften auszuweisen. Auch ist anzugeben, ob und in welchem Grade Bittsteller mit einem dieser Cameral - Gefallen - Verwaltung unterstehenden Beamten verwandt oder verschwägert sey. — Gratz am 17. Juni 1848. Z. 1115. (l) Nr.'°"/.°«. Kundmachung. Am 8. Juli d. I. wird bei dem k. k. Haupt' ioll-und Gefallen-Oberamte zu Laibach in den Üewöhnlicken Amtsstunden, d.i. Vormittag von 9 bis ,2 Uhr, und Nachmittag von 3 bis «i Uhr, eine öffentliche Versteigerung von verschiedenen unbrauchbaren und entbehrlich gewordenen Inventarial-Ge-^nständen, dann Kupferdraht, Säbel, Gewehre, Schrotte, Schreibpapier, Druckpapier, Bkart-papier, altes Eisen und Schafpelze, abgchallen "erden. — K. K. Gefällen-Oderamt. Laibach am ^- Juli 1848. Vermischte Verlautbarungen. Z. ill» (!) Licitations? Kundmachung. Vom r.k Bezilkscommissariate Neustadt! wird bekannt gemacht, daß am tt. k. Monats Juli, >rüh !> Uyr, hier zu Ncustadrl vor d»-m Commiffariats-Gebäude, zwei Paar gleich gepaarte und gut eingeführte Wagclipserde, namllch ein Paar sechsjährige, Kl Faust hohe Thallerschinuuel, lmd ein Paar fünfjährige, 15 Fault hohe, lichtdraun, dann zwei zum Militärdienst gut drlssirte Reitpscrde, als ein neunjähriger, 15 Fauü hoher Schimmel, lmd ein sechsjähriger, lli Faust hoher Braun; ferners Pferdegeschirr, Sättel und anderes Reitzeug, ein gedeckter Wursilvagen und ein gedeckler Fuhrwagen, gegen sogleiche Bezahlung licitando veräußert werden, wozu Kauflustige migeladcn sind. K. K. Beznkscommiss^riat Äeustadtl am 27. Juni 1848. 5 »»»6. (l) Nr. 254?- Edict. Von dem k. k. Bezilksgerichle der Umgebung Lt, wegen aus dem dicßgerichilichen Unhcilc ll)ellchlstosten schuldigen (i? si. 50 k>., in die necu llve FcilbielUlig der, dem Erecuien Anton Äobck gchöngen, zu Senile »ut> l^onscr. Nr. l6 liegenden, oer Bisthmnsherlschasl Pi.ilz l.'aibach «»!, Vilclf. Nr. 52 dienstbaren, gerichtlich auf 2605 fi. 5 kr. bcwerlhelcn Gai'zlMe gewilliget, und zu delen Vor« nähme die drei Heilbieiuligdlagsatzuiigcn auf den 27. Juli, 28. August u>,d 28. Sep^'mder l. I., Vor« mitliigs von 9 — »2 Uhr in ^l'co der Realität mil dem Beisatze angemdnet, daß oir in die VxelU' lion gezogene Ganzhubc nur bei dcr drillen Feil» l'iemns/'lagsatzung uiner dcm SchahUtigswerlhe hinl-a:,gcczel'en, und daß jcder lücilant vor Bcqinn der Luitalion l Kronau, liommo de) minderj. Franz Krainer, gigen Joseph Aouk >.'l>n Htaschach, zur Vornahme der mit dem ^cichcioe des gedachten Bezirksgerichtes . Mai iU-l6, ^. 4U3, deivilligten crecutiven Feildieiung von 4 Pserden, 7 i^cnlncr Slroh und «mes Wllihschasls' wagcns, die TagsatzunZcn auf den 2^. Juli, ans den 7. August und auf den 2l. August I. I, je-dcsmal aiornnllag von 9 — »» Uhl in Loco Hia^ fchach mit drm Beisätze angeordnet worden, oaß dieselben nur bei dcr letzten Fcildieluna, unler tcm Schätzungswctthe hintangegcbcii werden. K. K. Bezirksgetichl ^'admannödoif am '. M. Alle Postämter und Buchhandlungen nchmen Bestellungen an, in Laibach Ign. Edlen von Klein-mayr'schc Buchhandlung. Wcr in dcr Berlagshandlung in Wien selbst pramnmnrt, erhalt die Nummern vom Juni gratis als Bcigabc. Briefe llnd welder wcrdcn franco erbten. Z7i051^ ft) "^" Anknndig n n g einer Stellwngenfahrt Mischen Idria und Laibach. In einer Zeit, wo bei ocm wachsenoen inoustrlcllen und comluercnUen Ver« kchr^ die Vervlelfältiguna uno Erleichterung der Berdindungsnuncl zwlsckcn oen Städten sich immer erwünschter,^, nothwendiger herausstellt, dürflc d«c Bekanntgabe, daß in Kürze auch zwlschcn dcr für Relscnde döchst merkwürdigen Bergstadl Idria und zwischen Laibach eine regelmäßige Stellwageufahrt uis Leben lrelen soll, dem Publicum willkommen seyn. Der Gefertigte hat über seme dießfällige Einlage von der hohen vandes-stelle mittelst Decretes vom ^8. April ,»>.«, Zahl 95»), mittelst Decrclcs der k. k. Bezirksobngkeit Idrla ^lci^ ,5 Mal l I., .><. ,l i6, nntlelst Verordnung des k. t. Kreisamtes zu Adelsberg ^. ()'Mai l. I , 3.3678, und endllch mittelst Besckel-des der k. k. Odervosterwaltung zu Laibach vom t.'. Juni d. I., ? »«'^ d»e Concession zur Errichtung und zum Betriebe elncr wöchentlich zweimaligen.Stell-wagenfahrt zwischen Idria und ^aibach erhalten, welche vom «5. Iul» d. ^j. von Idria aus eröffner werden wird. Es ist festgesetzt, daß der bequeme, auf Federn rudende und mit 2 Pferden bespannte Stellwagen jeden Montag und Donnerstag früh <» Uhr von Idria abzufahren und um 2 Im CsliseumS-Kaffehhans sind, vom i. Juli angefangen, folgende Zeitungen für den 2ten oder 3ten Tag zum Lesen zu holen, als: „Die Wiener Zeitung," „der österreichische Lloyd," „der Radicale," „die Gratzcr Zeitung," „die Industrie-Zeitung," „die Laidacher Zeitung" und „der Volksfreund," worauf man sich billig abonniren kann- Z. -lW7. (2) Anzeige. Die gehorsamst Unterfertigte hat in Wien' in allen weiblichen Arbeiten Unterricht erhalten, und tst im Stande, Mädchen von jedem Alter in allen Gattungen Arbeiten zu unterrichten. Auch gibt die Gefertigte ausier dem Hause Lcctionen im Sticken. Sie empfiehlt sich den verehrten Aeltcrn, und verspricht für ein billiges Honorar dieses zu rechtfertigen. Allua Krail, wolmhaft am allen Markl Nr. ""/,<» , 2. Siock. Z. IW4. (3) Wringende Ditte. Die Laidacher Nationalgarde, welche bei dem Umstände, als das vaterländische Regiment im Felde der Ehre steht, den gröstten Theil des Gar-nisonödienstcö der Stadt mit Unverdrossenheit und Eifer versieht und die öffentliche Ruhe und Ordnung schuht, leidet Mangel an Waffen! Oft erneuertes Einschreiten an die hohen Ministerien des Innern und des Krieges konnten nicht Berücksichtigung finden, weil alle Zeughäuser geleert und nicht einmal im Stande seyn sollen, für die Ergänzung der Armee in Italim den Bedarf zu decken. Die für die eingegangenen patriotischen Geldbeiträge in einer Faorik in Brunn bestellten lllttt Gewehre werden kaum in einigen Monaten vollzählig eingeliefert seyn, und die Na-tionalgarde, dermal WO Mitglieder, und in Kurzem, wenn dieconstitutionclle Verpflichtung aller Staatsbürger zu diesem Ehren-Institute allgemein gewürdigt und erkannt seyn wird, vielleicht die doppelte Anzahl zählend, kann nur über 146 alte Gränzer-Stutzen verfügen, die ihr durch die Gefälligkeit des löblichen k. k. Militär-Commando's geliehen wurden, und kaum zur Bestreitung des täglichen Dienstes und der Ablösung genügen. Da die Aufrechthaltung der Nuhe und Ordnung in der Hauptstadt durch die Nationalgarde für das ganze Land von Wichtigkeit ist, weil nur durch diese die kleine Militär-Garmson für den Fall des Bedarfes auf das Land disponibel erhallen werden kann; da sonach die Bewaffnung der Laibacher Nalionalgarde im Interesse des ganzenLandes licgc, so glaube ich keine Fehlbitte zu thun, wenn ich alle Jene, besonders die löblichen Domini n des Landes, welche entbehrliche Waffen, Feuergewehre, Säbel u. d. gl. besitzen, einlade, sie zur Auftechthaltung der Nuhc und Ordnung im Lanoe, der Laibacher Nationalgarde geschenk- oder leihweise, bis sie hinlänglich Waffen besitzt, zu überlassen, da es sich eben um Bewaffnung zweier neuorganisirten Compagnien handelt, in welche die, der Nationalgmdc mit so vielem Eifer bcigetrctencn, den Studien obliegenden Söhne des Landes eingetheilt sind, von . denen billigerweise weder erwarret noch verlangt werden kann, daß sie sich auf eigene Kosten bewaffnen. Möchte diese meine Bitte recht bald Gewährung finden! Gütige Einsendungen dieser Art können in der hiesigen Nachhauswachstube gegen Bescheinigung zu jeder Stunde abgegeben werden. Laibach den 25. Juni 1848. Sühnl, Obrstl., der Nat.-Gardc Commandant. Z. 10!>l. (3) Realitäten-Werkauf. In ocr Stadt Gurkselo in UnM train, an dem Savestrome, ist ein Haus, bestehend aus U großen Zimmern, I Spcisgewolbe, I ^iorsaal und I Küche; — im Erdgeschosse aus einem geu'ölbten großen Zimmer, zwei kleinern Zimmern und einem gewölbten Keller, 1A—14W österreichische Eimer Wein haltend, zwei Slalwngen aus lA Scück Wiey, einer Wagemvmiso, woraus Heu-vorrälhe in beträchtlicher Quantität untergebracht werden tonnen, nebst einem Kucyclgarten, der bis zum Navigationswege sich erstreckt, — laudemial-srvi, lm guten Bauzustande, aus freler Hand gegen annehmbare Zahlui'güdedingnisse zu verkaufen oder auf mehrere Jahre zu verpachten, und kann j 0 glcich bez 0 gcn werde n. Dieses Haus ist als Gasthaus benützt, und könnte auch zu einem Kaffehhause oder einer Bierbrauerei, wovon daselbst fühlbar oer Mangel ist, mit viel Vortheil benutzt welden. Das Weitere ist in L-aibach im fürstl. Auer-sperg'schen .Hofe, bei dem Herrn Georg Mathias Dlcnig, mit srankilten Briefen, oder persönlich zu erfayren. Laibach am 25. Juni 1848. ^_______ Z. IWS. (Z) N a ck r i ch t. Der unterzeichnete homöopathische Arzt hat sich in dieser Stadt niedergelassen, und gedenkt Hierselbst seine ärztliche Praxis auszuüben. Indem er das verehrungswürdigste Publi« cum hievon in Kenntniß seht, erbietet er zugleich allen Jenen seine ärztliche Hilfe, denen in vor« kommenden Fällen daran gelegen sey,l dürfte. Die Stunden der Hausordinationen sind von 7 bis 8 Uhr Morgens^ und von 2 bis 3 Uhr NachmittogF. Arme sind sowohl von Behandlungs» als auch Arznei-Kosten frei. Laidach am 2U. Juni 18l8, Dr. Mader, wohnt am Hnuptplaß Nr. 1H. Z. 1083. (3) Wohnung zu vermiethen. In dem Hause Nr. 8 in der Carlstadtcr« Vorstadt sind vom I. Juli 1848 angefangen, oder auch für nächstkommende Mlchaelizeit, acht große Zimmer, zwei Küchen, zwei Speisekammern, Stal« lung für vier Pferde, Heuvehaliniß, Wagen« schupfe, ein sehr trockenes Magazin für Getreide, zwei Keller nebst schmackhaftem Geschirr von mehr als 20U Eimer, in jeder den Miethlustigen er« wünschten Abtheilung zu vermiethcn. Das Nähere ist bei der Hauseigenthümerin, wohnhaft in der Polana - Vorstadt sud Conscr. Nr. 66, im ersten Stocke zu erfahren. Einladung M' Prmmmeratnm auf die s^Aher UntuNK Mit dcm l5. März d. I. haben wir der in unserem Verlage erscheinenden Gratzer Zeitung eine Richtung gegeben, welche den Zciierfordernissen entsprechend seyn dürfte. Wir haben hierbei keine ^pfer gescheut, um für dieses Organ der Oessentlichkeit daS 83er» trauen der Üescr zu gewinnen. AUcin wir wollen nicht stehen bleiben auf der nun betretenen Bahn des entschiedenen und besonnene», Fortschrittes, oder ermüden in unserem redlichen Willen, min — wir werden vielmehr AUes aufbil'len, um zcdem billigen Wunsche unseres Lesekreises zu entsprechen und dle allgemeinen Interessen sowohl der Stadt- als Landbewohner zu vertreten. Demnach wi»d die Glatze» Zmunq m!r l. Juli d. I. ""e neue Gestaltung erhalten; sie wild im größeren Formate, und statt wie bisher viermal die Woche, sodann täglich, mit Aus' »ahme dcs Tster- und PfingstsonnlageS, dcs FzohlUrichnamSc und Cynstlages, erscheinen und täglich mittelst Post on dle Orle außer Grah bekndnl weiden. Der Zeitung wi>d wle bisher das Amts- und Intelligenzblatt beigegcben. Die bishcr'erscheinende belletristische Keilschrift „Hlina« wlro unter der Benennung: »Der Volks freund," auch fortan der Kratzer Zeitung dreimal die Woche, nämlich: Dinstag, Donner« stag und Sam^ag, dcigegebcn welden, und vorzugsweise die Tendenz der Unterhaltung und Erheiterung dchallen. Wir haben für beide Blatter tüchtige Mitarbeiter und Correspondenten gewonnen; wir wollen das N«ucste, und AUeö, was den Zctt-Interessen cmjpricht, unsern Blättern cingcreihl wissen, so daß sie die Zeitungen des Auslandes entbehrlich machen. Um aber als Organ der Ocffenllichkeit die Spalten unserer Zeitung für Jedermann inner den Gränzen des Gesetzes zugänglich zu machen, ohne hierdurch den Naum der Gratzcr Zeitung, welcher ei« gcnllich den Ereignissen von allgemeinem Interesse gewidmet seyn soll, zu schmälern, so eröffnen wir Nir jene Aufsage, die mehr im Privalinteressc Einzelnei sprechen, und die hierdurch hervorgerufenen Erwic« derungen, ein Beiblatt als „Sp rech < Hal le," in welche dergleichen Au'säyc, in so ferne sie vom Vcr-lesser unterzeichnet sind, und nicht gegen das unterm >tt. Mal d. I. brtannt gegebene provisorische Preß« gcsetz vcrstvs;e>i, gegen Entrichiung einer billigen IMenionsgebü'hr einqerückt werden, da für dessen In-yall nicht die verantwortlichen Redacteurs, sondern nur die Verfasser allein einzustehen haben werden. Als Redacteur unserer Gratzer geimng blelot Herr Dr. Gustav Franz Schreiner, Professor der Staatswissenschaften; für das Beiblatt: »Der Volks freu nd," haben wir Herrn Hyacinth v. Schulheim gen'onne,. Beide bekannt als Manner von höherer Bildung und festem Charakter. Die äußerst billig gestellten FrsaiiiimeratioBis -Preise fiir die siebenmal die Woche erjckeinende Gratzer Zeituug sind folgende: 2) Bei Selbstal'yolung im (Zompwir vierteljährig ...........4 fi. b) Bei 5wszcUu!i>! in die Wohnung dm ch Hubüäger Vierteljährig......4 fl. 4O kr. welche P'änlimerationen im Zeiiungs'lZompioir angtüoinmen werden. c) Bel täglicher Zusendung mittelst Post sammt Couvcrt halbjährig . . . . RQ fi. Einzelne Exemplare der Zciiung kosten im (Comptoir H kr. das Stück. Jene verehrten Abnehmer, welche die Zeitung durch die Post zugesendet zu erhalten wünschen, wollen ihre Pränumcration entweder bci dem k. k. Oberpostamte in Gratz oder bei dem ihrem Wohnorte nächstgelegenen Postamlc, oder bei der nächstgelcgenen Briefsammlung gefälligst bald einleiten, damit die Zusendung der Zeicung mit t. Iul, pünctlich erfolgen könne. Di« Ausgabe der Zeitung geschieht taglich im Comptoir, Slempfergafse Nr. 142 zu Gratz, um «l Uhr Vormittags. Gratz am ,6. Juni »64s. Verleger der Gratzer Heilung.