24S7 Amtsblatt zur «aibacher Zeituna Nr. 294. Montag den 24. Dezember 1877. (5246—2) Nr. 8344. Studcntcnstistung. Beim Beginne des ersten Semesters des Schuljahres 1877//« kommt der vicrle Platz der Schiffer v. Schifferstein'schen Studentenstiftung jahrl. 140 si., welcher vom Gymnasium an noch in der Theologie genossen werden kann, zur Besetzung. Auf diesen haben arme Studierende, welche dem Stifter verwandt, und in deren Ermanglung solche, welche aus der Stadt Kraindurg gebürtig sind, Anspruch. — Das BerleihungSrecht steht dem fürst-bischüsllchen Ordinariate in Laibach zu. Bewerber um dieses Stipendium haben ihre mit dem Taufscheine, dem Dürsligkeits- und Im-pfungSzeugnisse, dann mit den Studienzeugnissen von den zwei letzten Schulfemestern, und im Falle als sie das Stipendium aus dem Titel der Nnver-wandtschaft beanspruchen, mit dem legalen Stamm« bäume belegten Gesuche bis 18. Jänner 1878 im Wege der vorgesetzten Studiendirection zu überreichen. Laibach am 15. Dezember 1877. K. k. Aanäesrcuierung für Krain. (5168—3) Nr. 7401. Gestohlelle Effecten. Auö der Hiergerichts abgeführten Untersuchung gegen Simon Tomazin und Blas Petan wegen Verbrechens des Dieostahls erliegen hiergenchls: 2 Stück Leder, 3 Leintücher, 1 Regenschirm, 1 gelbeö Tuch, 3 Weibcrkittel, 1 rothes Tuch, 1 Tuchröckel, 1 Kinderhemd, 1 Kopftuch mit Spitzen, 1 weißes Tuch, 1 Beinkleid und einiae Stoffreste. Die Eigenthümer werden aufgefordert, binnen Jahresfrist Nach der dritten Einschaltung dieses EdicteS ihre liigenthumSrechte so gewiß hiergerichtö nachzuweisen, widrigenS dieselben gemäß §377 St. P. O. der-äußert und der Erlös der Staatskasse zugeführt würde. K. k. KreiSgericht Rudolfswerth am 2Osten November 18??. , (5214-3) Ar. 7235. Kundmachung , zur Gesehung mehrerer Waisenstistungen. Im Laufe diefes Jahres sind mehrere Waisen-stipendien im Iahresbetrage von 48 ft. und 50 ft. in Erledigung gekommen, zu deren Genusse arme krainische Waisenkinder, welche der Bolks' schulpfticht in gesetzlicher Weise entsprechen, vom vollendeten 6. bis zum vollendeten 15. Lebensjahre ohne Unterschied deS Geschlechtes berufen sind. Vewerber um diefe Stipendien haben das Alter durch Borlage deS Geburtsscheines, die Ber> mögensverhaltnisse, die Art ihrer Verwaisung (ob Halb- oder Ganz-Waisen), ihren jetzigen Aufenthalt, den Umstand, ob sie eine Volksschule besuchen, nachzuweisen und insbesondere anzugeben, wer ihr gesetzlicher oder gerichtlicher Vormund ist. Die ungestempelten Gesuche sind im Wege der betreffenden Bezirtshauptmannschast (in der Stadt Laibach im Wege des Stadtmagistrates) bis 15. Jänner 1878 zu überreichen. Laibach am 5. Dezember 1877. Vom krumijcken H!unäe»au»sHulse. (5285-2) »tr. ^,114. Kundmachung. Der Gemeinderath der Stadt Laibach hat m seiner Sitzung vom 12. Jänner 1877 beschlossen, vom 1. Jänner 1878 an das Standgeld von jedem auf den Markt zugetriebenen Stücke Zug oder Schlachtvieh von 5 auf 6 kr. zu erhöhen, und es ist dichr Beschluß vom klinischen Landesausschusse unterm 9. Juni 1877, Nr. 2005, genehmiget worden. DieS wird mit dem Beifügen zur allgemeinen Kenntnis gebracht, daß dieses erhöhte Standgeld vom 1. Jänner 1878 an auf allen passiert werdenden Mauthlinien und eventuell am Marktplätze selbst eingehoben werden wird. Stadtmagistrat Laibach am 17. Dezember 1877. Der Vürgermeister: Laschan m. p. (5231—3) Nr. 18,020. Einladung. An der bestehenden humanen Einrichtung, sich beim Eintritte des Jahreswechsels durch milde Spenden für die Armen vom Glückwünschen zu entheben, festhaltend, lade ich alle Wohlthäter zur Löfung der Enthebungskalten mit dem Beifügen em, daß derlei Karten gegen Erlag von je 50 kr. bei dem Herrn Handelsmanne Karl Karinger zu beheben sind, und daß die Namen der Enthobenen durch die „Laibacher Zeitung" werden bekannt gegeben werden. Laibach am 12. Dezember 1877. Der Vürgermeifter: Antvn Lasch«». (5298—1) Nr. 18,363. Kundmachung. Zur pachtweisen Hintangabe der sämmtlichen Gefalle der Stadt Laibach für die Jahre 1878, 187!) und 1880, d.i. der Pftastermauth, deS Standgeldes, der Schlachtgebür, des zweiten städtischen Bierzuschlages, der Spiritus- und der Brannte weingebüren, wird hiemit eine Offertverhandlung ausgeschrieben. Der Ausrufspreis beträgt 43,360 ft. für jedes der drei Pachtiahre. Das Offert ist mit einem Badium von 1l) Perzent des Angebotes zu belegen, und wird der Elsteher dieses Badium beim Vertragsabschlüsse auf eine Eaution von 30 Perzent des Erstehungspreises zu erhöhen haben. Die übrigen Bedingungen sind beim Stadt-magistrate einzusehen. Die Offerte sind gesiegelt und als jolche bezeichnet bis 27. Dezember 1877, früh um 9 Uhr, beim Einreichungsprotokolle des Stadtmagistrates zu überreichen. Die Genehmigung des Offertenergebnifses ift dem Gemeinderathe vorbehalten. Stadtmagiftrat Laibach am 2I.Dezember 1877. Der Vürgermeifter: Laschen m. p. Anzeigeblatt. (5019-3) Nr. 10,838. Executive Realilätcll-Aclfteiaenmg. Vom l. l Vezirlsgerichte Aoelsberg bird belannt gemacht: 6s sei über Ansuchen des Varlhelmü Verne von Nußdorf die erec. Bersteige-lung der dem Michael Sajooic von Nuß-b°N gehörigen, gerichtlich auf 1153 fi. »tichahttn ittealital »ul> Urb.'Nr. 3l »ä Außbvtf pclo. 100 fi. e. ». e. bewilliget und hlezu drei Flllbittungs'Tagsatzungen, ""d zwar die erfte auf den Ib. Jänner, "t zweite auf den Ib. Februar ""d dl« dritte auf den Ib. März 1878, ^desmal vormittags von l0 bis 12 Uhl, ^trgerichl« mit dem Anhange angeordnet b°ll>en. daß die Psandrealilül bei der trften und zweiten stellblllung nur um °"r über dem SchühungSwerth, bei der "ten aber auch unter demselben hintan-^geben werde. «Die Vililationsbedingnisse, wornach ^"sondere jeder «icilant vor gemachlcin ""bole ein lOperz. Vadium zuhanden del /"t«ltion«l°mm,ssi°n zu erlegen hat. sowie ^^^chühuligeplolololl und der Grund- buchseftracl lvnnen in der dlesgerlcht-llchen Registratur eingesehen werden. lt. l. Gezirlsgerlcht »delsberg am 8. November l877. (4939-3) Nr. 7406. Gzecutive RcalitHleN'Verftclgcrullg. Pom l. l. Vczirlsgerichte Krainburg wirb belannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Kaspar Su-panz von Krainburg (durch Dr. Burger) die erec. Versteigerung der dem kiulas Stirn von Oversell, gehiirlgcn, gerichtlich aus 2«40 ft. geschätzten, im Orundbuche Michelstetlen lml) Uib.'Nr. 107, Oinl.» Nr. 684 vorkommenden Realitüt potx>. schuldigen 200 fi. f. ». bewilliget und hiezu drei Fellbielungs-Tagsahungen, und zwar die erfte auf den 16. Iünntl, die zweite auf den 16. Februar und die dritte auf den 16. Mürz 1878, jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr, in der Oerlchtslanzlei mit dem «nhangt angeordnet worden, daß die Psandrealilüt bei der ersten und zweit n Feilbietung nur um oder über dem Schätzungswerts bei der btllten aber «uch unter demselben himan-gegebtn werden wird. Die Ulcllationsbedlngnisse, wornach insbesondere jeder Licltanl vor gemachte» Unvote ein lOperz. Vadium zuhanden der Llcitatlonslommlssion zu erlegen hat, sowie das SchatzungSprotololl und der Grundbuchserlracl ttnnen in der dies-gerichtlichen Registratur eingesehen werben. lt. l. Vezirlsgeclchl «rainburg am 21. Ollober 1877. (5074—3) Nr. b421. Ezemtive Realitäten-Versteigerung. vom l. l. Vezlrlsgerichle unbekannt abwesenden Thomas Gi»«nii 8ud i>llw8. 12. September 1877, H.48S4, da« Gesuch u» Abtrennung wehrcrer Kataftralparzellen von der Realllüt »ub Urb. . Nr. 195 56 Herrschaft Lacl und Einverleibung seines s<>i»oh«rerden, ">Plin ¦>MhKttrol HnnUn«. l^lllau- i" ti'nü»t fenirr «feilt, w<*"^^' — ,-. uont.. Arämpf«, "'¦ janfttfle iütif« f"1 )!liUei rxflauif lu1.: rn-i •;»«> : 3 riir. Ij. Frust. Pest, 3tv*t«bl«r««fft »4. I 5Dafctbft til ^ii be\\thtn Dai berühmte für 9«b«r« 'mann unrntbelnliiDe «ütfitfin „Ble Selbst* hilf.'": ,- !-,-,-• .'«,^v..... ;;u.r ttVtZ- : ic, entlialt ein 1 :c. 1»rei«Sfl. ohn« die v«rs»n»n» störende MetlcamlNle, ohn« I°«I^«^»n»ld»lt«!, unb »«. nt»««o r^n« heilt nach einn in nnMligen Fallen best» bewährten, «»»>» u»n«u >l»tdo..«nstalt »icht mehr Hab«l»n»g«r««fs«. l»»ben» Men. Ttadt, Ccilergaffe 5lr. N. >uch H«u!,!!<>>chläss'!, Slricturen, l^ln«» 3e, ^»»»»», Vleichsucht, Unsiuchlbarleit, Pollutionen, H>»»»»«»»«>»« ill >»e, ibenso, oll»»» »n »ol»»«l«l«l» od^r »u bl«nn«>, «lleslich d«e!«lb« Behandlung, tlrengste Discretion ««rbüigt, unb »erben Vlebicamenle aus Uerlangen -288S l5. „lum zalli. N«ien»«ps«l," > empfithlt den geehrte« Lesern nachstehend verzeichnete, dulchweg« nach langjährigen «rfuhrungen al« W vorzüglich »irtsam »nerlannte phai«aze»tlsche Vpeclalität«» unb bewahrt« Hausmittel. UM. Vei Veftellungen «irb n» gen»»« «ngab« tn «dress« unb Poftstorion ersucht. — Ruh« d«n unten ^W ss«n<,nnt«i» find n»ch »i«le and«« «»«ialitätn» stet« am <»g«. unb werden all« «luftraz« auf «wa nicht ^ vorhandene Vräparote auf« schnellste unb b,U>«N« bcsorgl. scwi« Uu«rllns>« «us» »n«^"°n Kropsbalsam, ^N".^n^3 > >«z erhalt da« Ohr N«t« »arm ^ s> ,5^^.^ . - ^«r» W ,1 «< vor Erlaltnng unb deren F^Ull»^l^Nic, ^ rel» M regelmäßlge «bsonberun« be« ni^eiten d«r Haut. ^c>, .,1, ,. >. . ....... l fi. W c n Mangel «ine Houptursach« s« » - .---------- - ------7«^^..>. ^-------7 ,,.^. ^ '""_ ' ' Hühneraugen-Pstästerchen, ^«?n > Alpenkräuter-Essenz^s^?b"?n ^b^n^.^r. In«ch^.«ln..«etü ^ />»^---------->--------------^-------e------- V^^lUUNg«- ^--. ^»'^ - „ ...« ««<^^,n... W ''— "^- ^ "" -'^....."..... 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W ^1 fr , 1 «olle mit » Schachtel, > st » lr.. »er m.ttel «e^- ''">"^»'»'ibl», «!«««»<»»«. «od. M P^q 1 N. w t>. (Wnnger «l« «in« «0«« »i?d mcht brennen. ' stopfung,c. i «chachtel M v.v^nd»:«.) l si, »« ' . lr^_______________ M DU" «in« Nniahl «chr«il«n find eingelaufen, in !'„ ,«.,!^" r-n 'i.^sn ^:,, d^>« >,,s^ „,!te, W '^n betanle«, 3«d«r, ter ^^., ^ ^,,, ^ ' ramit gemacht hat, em> ^s ^> ^ ^ <'2sNnu Äs«»m^^'^^ Universal-Meinigungssalz^^^ > K », »,»u »« «»»>»»>,»^r ,«n be« üblen ^,n v^Ml'ch«« Hau«m,llel aeqen all« ,fclz«n «. W ch d«« »auchen »c, ft^^«i «erbanuna, «I«: «ovfweb, «ch»,nb«l M«» W ^^^^______ genlrampf, G«lbrennen. HHmorrhoidalleiben, V«< W «^,,, ,^f^ da« «°U. ftovirng,c. l V« .>—,,,!., --amm-............... 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Trockenes Brennholz, eiters Buchen« und Fichtenholz 'in,t o«n Lerna poto. 3l3 fi. sammt luhang wurde d»«: eflcutlve sls«Nse>l-ietung der dem letzteren gthörlgen Rea-üülen auf den 15. Dczllnver l^?7 unl, 5. Iünner und den 15. gebruar 1876, edeemal oormlliags um 9 Uhr, hier-ellchls angeo.t»nel und dem Nl,lon Slmon» ,i (al« Tübulalgläubigll) zur Wahrung clner Interessen Herr Jakob Eppich zum lurator 2ä 2ctum aufge>leUt. K. t. Oez,rt«««rlcht Stem «m 14trts^erlch:e ligg wlrd elannl gemacht: e zweite auf oen 9. Februar >nd die diltle au> den 9. März 1878, eoesmal vormittag« von 9 dis 12 Uhl. ler^erichls mu dem Anhange an^eo5dnet ,«roen, bah d,e Planbrealnül be« der elften lld zweiten Helldlttung nur um oder üoer rm Schahuli^gw^ttl, be» der drillen ade» uch unter demselben hintangegeoen werdtl. »lrd. Die L«citationsbedln,jnisse, »ornach ^«bejonderc jedcr ^»cllanl ?or gemachtem »nbole ein lOperz. lvadmm zuhanden dc, 'icilllt'ol s'omliüssion zu e, legen Hal. sow«, a« Schüyungs^rolotoll und der Gr».nl>. uchOlfliacl tonnen in c>er dies^lllcht« lchen Nlglflralur elngejthen »erden. K l. Vez>rt«gtlicht dbuch Zobtlebllg »ud sictf.Nr. 41, tow. I, sol. 385, auf dm 19, Iünner 1878, vormittag« um 10 Uhr, m>t dem fruhcrn «nh^nge übertragen worden. s. l. VezlrlS»erlchl Gioßlaschiz a« 14. November 1877. (5018—3) Nr. 10,768. Dritte ezec. Feilbietung. Hom t. l. V^lllsgl.lchlc in AoelSoelg wird belannt gcmuchl: <3« <«l ln d« Efecullonssache dt« l. l Sleueramte« «ldel'belg (uom. v.« h»^«a l. l. Aerars) gegen Ioyan» H'Ndeiö.i von Nadajiieselo Nr. 19 wegen di ft. ^6 lr. ble mit dem Befchrlde vom 10. Februar 1877, Z 1610. auf den 26. «prll 1877 angeordllct gewesene orttte efec. Feilbitlung oer «eal'tüt Urv.-Nr. 14 »ä Pcem dle ncuerilche Tagsatzung uuf den 1ü. Ianne r 1878, Vormittage von 10 bi« 12 Uhr, mit de< vorigen Aühange angeordnet. K. l. Vczirlsgerichl Udelsberg am 8tel» Nooemiier 1877. (4936—3) Nr. 729b. Erecutive tltealitätett«Ujrrfteigeruttg« Vom l. t. Bezirksgerichte Kralnbulß wird belannt gemacht: Ls sei llber Ansuchen des l. l. Steuer-amtes Krainburg die «f«. Versteigerung der dem Iatob To,i',chm Verlasse oo« Ooliie gehörigen, gerichtlich auf 1265 fi> > geschützten, ime ?«cltat!on«bed«ngnisse, worn^ lnsblsondere jeder i^lcilant vor gemalbte A. dole ein lOperz. Radium zuhanden l> ^icilatlon«tommlsfiol' zu erlegen hat, s^ das Schiihungspiotololl unb der Hl"" liuchseflracl tonnen ln der dieogenai >chln Registralur eingesehen werden. K. t. Vezillsgericht Krainburg ^ ib.Otlober 1877. ^ 2469 ^ 5 empfiehlt d,r ergebenst Gefertigte dem geehrten P. T. 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