«r. 132. »llnnmelat!«n»Ple<»: Im «lomptoil ganzl. fi. ll. halbj. fi. b'bu. Nlll die Zuftcllun, >»« Hau« halb!. 5<» ll. »ill btt ^ost n«n,j. ft. >5, halbj. ft. 7 50. Samstag, 1U. Juni. ?«s«rti»»««lb»lr! Für Neine Instate d«f,» « Zeilen l!5 lr„ große« pl. Zeile « li.; be< rsl««^ wit^erholun «n s>. .^eilc 8 i,. ^7«. Amtlicher Theil. y, ^e. k. und l. Apostolische Majestät habe» mit der AMchsten Entschließung vom 5. l. M. den Sections- yts im Ministerium des Imlern Karl Freiherrn von ^hlin zum Präsidenten des Verwaltungsgerichts, ein« ü" ernennen und demselben »leichzeitig die Würde "" «eheimen Rathes mit Nachsicht der Taren aller, """bigst zu verleihen geruht. Auersperg m. p. ., Se. k. und l. Apostolische Majestät haben zufolge "" «llerhochsten Entschließung vom 5. l. M. den Scc-"Nschef in, Finanz.ninisterium Dr. Julius Fterlinger '"^enatspräsidenten desVcrwaltungsgerichtshofes aller-«"''digst zu ernennen geruht. «uersperg w. p. . St. l. und f. Apostolische Majestät haben zufolge "r Allerhöchsten Entschließung von, 5. l. M. den Mini. '«rllllrath im Ministerium des Innern Moriz Ritler "Schmerling, ben Hofrath und Finanzbezlrlsdirector in Wien Joseph "Nedrich Ott, ben Hofrath der niedervfterreichischen Fillanzprocuratur "r. Karl Postl. den Ministerialrath im Ministerium für Cultus und Unterricht Karl Stransly v. Heillron. ^dcn Hofrath der lllftenlündischen Vtatthalterel Andreas Vlnller, den Hofrath a. D. Maf Freiherr« v. Scharschmid b Adlertreu, den Statthallereirath der Gtatthalterei in Tirol und Vorarlberg Joseph Erhart v. Erhartstein, dtn Slatthaltereirath der niedervsterreichischen Statt» ^terel Alexander Ritter v. Strangfeld, 5 5« Gectionsrath im Finanzministerium Franz «tulsli, ^n Landesadvocaten und Mitglied deS böhmischen ^tsausschussts Dr. Rudolf Alter ! A."Nthtn hei dem Verwaltungsgerichtshofe allergnä» "l zu ernennen geruht. Auersperg m. p. der ol^- l- und l. Apostolische Majestät haben zufolge ll.v. höchste,, Entschließung vom 5. l. M. den qules« Nlü« ! ^nanzrath in Verwendung bei der Berghaupt, «nnschaft in Wien Moriz v. Kempelen. Hof,« ^"Hssecretärs-Adjuncten des obersten Gerichts- '^ Adam Freiherrn v. Vudwinsli und Kitt . "'ederosterreichischen Bezirtscominissär Ferdinand ill ^c^' ^aimann , , „ zHMcretären bei dem Verwaltungsgerichtshofe aller« "" zu ernennen geruht. Auersperg w. p. Ge l. und l. Apostolische Majestät haben mit Allerhöchst unterzeichnetem Diplome dem Großhändler Christian Mathias Schröder in Trieft als Ritter des Ordens der eisernen Krone dritter Klasse in Gemäßheit der Ordensstatutcn den Ritterstand allergnadigst zu verleihen geruht. ________ Der Iustizminister hat dem Staatsanwalts-Sub» stituten Dr. Franz Zechner die angesuchle Versetzung von Klagenfurt nach Graz bewilligt und den Gerichts» adjuncten bei dem Landesgerichte in Graz Dr. Gustav Zistler zum Gtaatsanwalts'Substituten in Klagcnfurt ernannt. Der Iustizminister hat den Bezirlsgerichtsadjuncten in Wolfsberg Guido Ritter v. Andrioli auf sein Ansuchen zum Gerichtsadjunctcn bei dem Landesgerichte in Klagcnfurt ernannt. Nichtamtlicher Theil. Iournalstimutttl. Die Blätter fahren fort, fast durchsehende h^ poli. tischen Consequenzen des Ablebens des enllhrouten Sul» tans Abdul Aziz zu erörtern. So mcint die Neue freie Presse, daß durch den Thronwechsel sich die Aussichten fur die Türlei wesentlich gebtsfert haben. Nur frage es sich, wie der neue Sultan die vortreff. liche Gelegenheit ausnützen werde. Selbst Rußland, denkt das Blatt, werde der Türkei Muße lassen, ihre inneren Angelegenheiten zu ordnen. Die Presse betont den wichtigen Umstand, daß nunmehr lein orthodoxer yanaliler ftch in seinem Ge< wissen beschwert fühlen könne, ob er Murad Khan an> erkennen dürfe. Die türkischen Staatsmänner, von einem Alp befreit, löimen nu„ oh»e Vesorg«eS Selbstmord!« allen jenen Angriffen unterliege, welche vor elnrm europäischen Gerichtshöfe in einem ähn-liche» Falle zur Gellung gelcmaen würden. DieDtutsche Zeitung betont, daß die Sue. cesslonsfrage erledigt sei, und ist für eine Lossagung Oesterreichs von sm.er bisherigen Politik. Die Vorstadt-Zeitung hält den Glauben, daß in der Türkei jetzt ernstlich eine Reformära an. gebrochen sei, durch den letzten ..düsteren Vorkam." " c das tiefste erschüttert Das Vaterland endlich führt, eine " „> Argumenten auf, um wiederholt nachzuweisen. ,> ' reich jetzt die unabweisbare Pflicht obliege, .,. llcmm Bündnisse zu Ruhland zu stehen und ihm ,o«m die erste Stimme zu überlassen. Vom ullgarischcu Pallllmclltc. DaS ungarische Parlament Hai noch line llcmc Eampayne mitzumachen. Nach der Erledigung on Alio» dierungsvorlage werden noch linigc Ai,grlei>cnheiten ulit zutragen sein, so namentlich die Angcl^cnhcit drr Osl' bahn, und zn ar sowol der Anlauf dcr fertigen, wie uuch der Nüsbau der Tömöserlinie dinH den Sluat. Auch die Affaire drr Kaschau-oderberger Eisenbahn wird — wie die „Politische Correspondenz" versichert - ncch einmal vor da« Parlament gelangen, da dic Erwibe,unn auf die bekannte Slmonyi'schc Interpellation noch aussteht und diese jedenfalls uonseile dcö Intcrpellanlen uigierl werden wirb. Und außerdem harren no« mnnche l!ei-nere Vorlagen, so die über die Friedensrichter u„d über das Wuchergeseh der Austragung vor Schluß der Session Die Volksvertreter werden daher noch ungefähr li»c Woche zu schaffen haben, ehe sie auf Ferien c.cd n tonnen. Nicht so bald jedoch wie die Abgeordneten ..»., ^,^-naten tonnen die Minister, namentlich TiSzu imd Szell, an Ferien denken. Ganz abgesehen von den auf Grundlage der wiener Abmachungen zu vcrflAnden Vorlagen wird gerade während dtr Parlamentsferirn die Regelung der Baulflage, die Einrichlung uud Ergänzung der geschaffenen Verwaltungörefonnen sie vielfach be» schuftigen. Auch werden die beiden Mii.jster voraussilwlich Gelegenheit nehmen, noch vor Abschluß der Delailver. handlllngtl, in der Zoll frage vor ihren Wähle,» eine gleichzeitig die ganze Nation inleressiriende Muni. festalion abzugeben. DaS zu thun, erscheint nnaesichls der außerordentlichen Agitation, wrlchc vonscilc der Opposition im ganzen ^ande betrieben wird, mehr aber noch angesichts dcr Mulhlosigleit, welche dic Freunde ier ^.s'l/una in dieser Gczichu.sg belhälige,., ueradezu ..... er aßl.ch Man rechnet es Iokai als einen großen Mlsgrlff an, daß er. der populärste Mann in Unaar,, Scheu trug, die in seinem Pfmgstman,feste nie^rgelea>.n Wahrheiten den Wählern nicht mündlich, so.'dern dnrch d,e Zeltung bekannt zu gebe... Das wirlt wenig cr mumernd auf die übrigen Abgeord,.slcn. deren ^r»< u« ^ ^ ^". ^^^' ?"""" "le Versteckenspielen aussehe, die daher zu Hause unter de>, Ihriqen erschei- "le Hängersahrt der philharmonischen Gesellschaft nach «illach am 4. und 5. Inni d. I. y (Schluß) ^wl^ Schluß des Concertes, das der villacher ^ Md^B^^^s^^ ein Reinerträgnis von circa !^lt. geführt,hatte, strömte alles in den Casino» ^tk."' woselbst auf 8 Uhr abends der Beginn der tto^lafel angesetzt war. Ein freundlicher, reich ^lchllln karten, dessen Einfriedungsmauer zahlmche X, 2 ^ ^"slen sch'nückten, empfing die iu hellen ? ^"'trömenden und war binnen wenigen Minuten ,>lel^ "l'chen Si„ne des Wortes bis auf das letzte ? Kw? ?'lülll. So mancher von uns laibacher Gästen, ! ^X. s.? selbst viele von den Sängerinnen und Sän- '"lthren ^ sich nicht sehr sputeten, hätten rcsiguicrt i, tln V s^lh vor der absoluten Unmöglichkeit, auch ?"g »u '^^ leeres Plätzchc» im ganzen Garten aus- »l'ch '!'?^n. zurückziehen müssen, wenn das nn» 3V. tätige und in allen seinen Arrangements so X ^'gegangene villacher Festcomit^ seine licbens» !l?lsll„Vorge uns nicht auch diesmal wieder un ^. schon l?^ zugewendet hätte. Sowie dasselbe nem. !s>^« ^ die Concertaufführuna im Theater eme l«>N >.^"zahl von Sitzplätzen für la.bachcr Gaste 3 ^'.'"d dieselben trotz des eigenen großen Bedarfes » ^'luna l«e dessen vielseitig nothwendig gewordenen > " "°" lartensuchcuden Villachern noch bis in die späten Nachmittagsstunden standhaft bewahrt hatte, so daß niemand von uns, der sich diesbezüglich an das (5omit6 wandte, vergeblich anllopftc, ebenso hatte dasselbe auch bei dcr Liedertafel, trotz des hiebei sehr beschränkten Raumes, für unsere bequeme und allseilige Unterbringung reichlich Sorge getragen Eine lange, »ntcr einer halboffenen, jedoch gedeckten, fount gegen alle Witterungszufälligleiten geschützten Veranda befindliche Tafel war dazu bestimmt, uns aufzunehmen, und gewährte uns zugleich durch ihre erhöhte Stellung die beste Aussicht sowol auf die an der Breitseite des Gartens errichtete Sängertribüne, wie auch auf das an den einzelnen Tischen im Garten bunt wogende Publikum, unter dem wir zu unserer ßanz besonderen Augenweide einen reichen Kranz jugendlich-schöner Frauen- und Mädchencrscheinungen erblickten. Circa halb 9 Uhr abends nahm d,e Liedertafel inren Beginn. Als Eröffuungschor wurde Marschners Ein Mann — ein Wort" gesungen, dem bald Hierauf ^'edvöds „Frühling und ttiebe" mit RaÄers Tenorsow. uud Otto's lieblicher ..Piraten-aeiana" folgten. Gleich d,c ersten Töne. die von der Sängerlribüue z« uns lierüberllangen, brachten unsere ursprünglich gehegten Besorgn.sse über die stimmliche Ausdauer unserer Sänger m erfreulichster Weise zur Beruhigung und überzeugten uns. daß sich letzlere trotz der im Vaufe des Tages bereits vorausgegangenen anstrengenden Leistungen doch ihre nnvcrmmderte Stimmenlraft bewahrt hatten. Speciell aber müssen wir hiebei unseres verehrten prime wuoro. dcS Herrn Razinger, gc. denlen. dessen sympathische uud zuglclch starte Tenor» stimme im Verlause dieser beldeu Festtage ihre voll-giltige Feuerprobe bestand und dessen wunderbar kräftige Ausdauer bis zum letzten Liede des letzten Tages troh dcr nicht geringen Anforderungen, dic an ihn. als gegen wärtig einzigen Tcnorsolisten oek Vereinb, bei jcdn Gelegenheit gestellt wurden, geradezu slaunrnöwnlh genannt werden muß. Daß sich unter so bcwanoten Umständen glrich den. Concerte auch das reichhaltige, 14 Nummern umfassende Program»» dcr Liedertafel - von dem bis ans einen, der vorgerückten Nachtstundc wegen gestrichenen Cngelsbcrg'schen Chor (..So weit") auch lhnisnchUch alle exccutirrt wurden — durchwegs tadellos abspulte, brauchen wir daher wol nicht erst cm dcr Hand eines von Nummer zu Nummer schreilenorn Rcfcratcs, zu dem uus übrigcus auch dcr Raum maiMll, zu consln tiercn. Wir wollen daher nur nuch in» allgemeinen hnvm' heben, daß sich dcr stürmische Applaud, mit dein snmml lichc Pvoduclionen unseres Mäunevchorcö cmsne.wmnun wurden, in» glcichrn Maße auch auf die alö vorzüglich bekannten Vortrüge des Suwquarllttö „Eintracht" (g>.-bildct aus den Herren Razing er, Schaff er, Bale nta und Kagnus) — worunter besonders dab reizende „Schön Cläre" ansprach ~ sowie ans dic ganz außerordentlich gelungenen Declamalioncn „nserrs gcschiihlcn Vcrcinshumorislcn Laililin, dcr dicömal einen besonders glücklichen Abend halte und zu nicht weniger als drei Vortragen („Dcv Doifmusilant" ..Die beiden Freunde" und „Dcr Vcsuv") a>>oränftt wurdc, erstreckte. Zn den schönste,» Mcmzpunllen deö Abend« müssen wir jedoch unbestritten die emgrflochte nen Vortrüge der Villachcr Liedertafel zählu, deren meisterhaft s,esuns,encn und in so herzlich cnchrimcln' der Weise zn Gemüthe gehenden ..Kiirn l nerlirder" uns allen unvergeßlich bleiben werden. S» sehr sich »ms«» 1018 nen müssen und einmal dort, doch „die natürliche Pflicht" Hütten, sich mit ihren Wählern auseinanderzu» setzen. '________________________________ Die Situation in Serbien. Die Sachlage in Serbien ist zur Stunde eine eigen« lhümlich gespannte. Deutlich erhellt dies aus einem inter« essanten Berichte, der der „Pol. Eorr." aus Bel grad zu« gtht und die dortige Situation mit markanten färben und in ihrer ganzen Schärfe zeichnet. Wir entnehmen demselben nachstehende Stelle: Während die Regicrung durch ihre ostentativen Krlegsvorbereitungen selbst fast alle Brücken hinter sich verbrannte, und einen Rückzug nahebei zur Unmöglich-leit machte, lann sie doch andererseits leinen Schritt vorwärts thun. Die meisten Brigaden sind an den Grenzen aufgestellt, das gesammte Vollsheer ist aufge» boten, schon befindet sich die gesammte Wehrkraft des Fürftenthums an der Schwelle Bosniens. Bulgariens und Nltserbien«. Trotzdem lann aber doch nicht losgeschlagen werden. Die Ereignisse in Konstanlinopel haben unserer Regierung das Concept verrückt. Der Panzer aber, den sich unser schwacher Staatslörper umgeschnallt, ist zu schwer um durch längere Zeit gelragen werden zu können. Die Kriegspartei, die im Lande leinen Raum zu Extravaganzen mehr hat, erhebt drohend ihr Haupt und drängt die Regierung zu einem raschen Entschlüsse, den sie, abgesehen von dem conträren Drucke, welchem sie gerade in diesem Augenblicke von der fremdländischen Diplomatie ausgesetzt ist, doch unmöglich jetzt schon fassen lann. Die einfachsten Regeln der Porsicht gebieten, die Stellung abzuwarten, welche Europa zu den Vor« «längen am Bosporus einnehmen werde. Ein blindes LoS-schlagen lönnle für Serbien die verhängnisvollsten Fol» gen nach sich ziehen. Wenn je, so ist jetzt für unsere Staatsmänner die höchste Vorsicht geboten. Nun will. man ihnen aber leine Pause gestatten, und stürmt auf sie wülhend ein. Was soll unter solchen Verhältnissen geschehen? Vorerst glaubt Minister Risti^l mit lleinen AuSlunfts-mitteln noch auskommen zu können. Er will, daß der Fürst einstweilen die Stellung der Truppen an den Grenzen persönlich in Augenschein nehme und zu diesem Behufe mit den Generalen Zach und ^crnajeff und dem großen Generalstabe am 7. oder 8. sich nach Cuprija verfügen solle. Die Kri-gspartci würde in diesem Schritte eine Annäherung an ihr Ziel erblicken und sich wenig' stcns vorläufig zufrieden geben, während die Pforte in einem solchen Vorgehen des Fürsten Milan noch keinerlei Bedrohung, am allerwenigsten eine Kriegserklärung erblicken könnte. Auf diese Art würde man Zeit gewinnen — und dieser Gewinn ist für Serbien im Momente von größtem Werthe. Der Fürst hatle in den letzten Tagen viele fremde Besucke zu empfangen. Von der Audienz, die Dr. Soe« tvjar Milctiö im „sonal" hatte, wird hier am meisten aesprochtn. Man legt aber dieser Audienz eine viel grö« here Bedeutung bei, als ihr wirklich innewohnt. Miletic tam in Privatangelegenheiten nach Belgrad und benutzte diese Gelegenheil, um dem Fürsten seine Aufwartung zu machen. Die Audienz dauerte kaum eine Viertelstunde. In dieselbe Kategorie von Besuchen fallen jene der Herren Fillpovii und Vranisavljevi^ aus Petersburg. Dieselben find durchaus leine Träger irgend welcher Mission ; als Serben von Geburt, fanden sie sich in dieser ernsten Stunde in ihrem alten Valerlanoe ein, um ihm ihre Dienste anzubieten, die wahrscheinlich auch angenommen werden dürften. Fürst Milan hat den neuen Sultan zu seiner Thronbesteigung beglückwünscht. Die Versionen über eine Anerkennung durch die serbische Regierung sind jedoch der lautere Unsinn. Ein Vasallenstaat kommt ja gar ni«tt dazu, seinen Souzerain anzuerkennen. «politische Uebersicht. Laibach, 9. Juni. Das ungarische Amtsblatt veröffentlichte vor. gestern den SlaatSlassenausweiS für das erste Quartal 1876. Nach diesem Ausweise betragen die ordentlichen und außerordentlichen Ausgaben zusammen effectio 67 Mill. 975,393 fl. 21 lr. gegen 69.450,845 fl. 48'/, lr. in demselben Quartale 1875, was eine Abnahme der Ausgaben um fast 1'/, Millionen ergibt. Die Gesammt« einnahmen während dieses Zeilraumes stellten sich auf 42.982,54? ft. 42 lr,, also um nicht ganz 300.000 fl. niederer als 1875, wo während des ersten Quartals 43.278, l84 ft. 97, lr. Einnahmen sich ergaben. Trotz der ungünstigen Zeilverhällnisse und der verschiedenen durch Naturereignisse hervorgerufenen Schäden ergab die Einnahme aus den direcien Steuern eine ansehnliche Erhöhung. Die Pest «Ofen er Handelskammer sprach sich vorgestern nach mehrstündiger Debatte für die Gemeinsamkeit des Zollgebiets und Annahme des Ausgleichs in dieser und der Bantfrage aus. Dagegen äußerten sich zumeist die Gewerbetreibenden und die aus der Provinz herbeigelommenen Kammermitalieder. Das „amtliche Protokoll über den Tod des Sul» tans Abdul Aziz" oder, genauer gesagt, über den Leichenbefund liegt nun vor. Die neunzehn Aerzte, die nach der „Daily News" alle den fremden Botschaften angehören, äußern sich sehr vorsichtig. Der Tod des Ex-Sultans erfolgte durch Verblutung infolge der Verletzung der Gefäße der Armgelentc; das den Aerzten vorgezeigte Instrument kann diese Wunde verursacht haben; die Richtung und die Natur der Wunden und das Instrument, welches dieselben hervorgebracht habcn soll, läßt auf einen Selbstmord schließen. Wie mau sieht läßt dieser Befund für alle Vermuthungen weiten Spielraum; er ist bei weitem nicht so apodiktisch, als nach dem ersten Telegramm zu schließen war. — Andere Aerzte hingegen erklärten, es sei anatomisch unmöglich, daß jemand bei einem Selbstmorde mit der Scheere die Cubitalarterie treffen und dann noch so große Wunden schneiden könne. Wie die „D. Ztg." in Erfahrung bringt, ist der Leibarzt Omer Pascha, ein polnischer Jude, der zum Islam übergetreten war und erst vor kurzem von Abdul Aziz zum Divisionsgeneral ernannt wurde, von» Kriegsminister wegen Schmähung des todten Sultans im Eon« silium der Aerzte vor den» Leichnam verhaftet und später degradiert worden. — Die Gattin des englischen Aomi» rals Drummond wurde bei der Sophia-Moschee von den Softas mit dem Rufe: „Hoch England!" begrüßt. kaut einem pariser Telegramm bringt die „Agtnce Huvas" weitere Mittheilungen über das Waffen» stillstands project, welche das jüngste, bereits telegraphisch avisierte türkische Vezieralschleiben in einem ganz andern Lichte erjcheinen lassen, als die einscltlze Darstellung der ..Times" und der „Köln. Zeitung." Nach dieser neueren Version ist der Waffenstillstands» Antrag an die Insurgenten Ergebnis von vertraulichen Vorstellungen, welche die europäischen Mächte gemeinst z in Konstantinopel gemacht haben. Es soll neuerdw wieder größere Harmonie im europäischen Concerte he^ schen und infolge von Besprechungen, welche emerst! Fürst Orloff mit Lord Lyons i„ Paris, andtieN"'' ! Herr Nigra im Auftrage Englands mit dem MW Gortschatoff in Ems gepflogen haben, in Bezug auf °' WaffenstillstandSfrage ein Einverständnis erzielt woldl" sein. Die Mächte sollen in Konstanlinopel die <5rMl' tung ausgesprochen haben, daß der Waffenstillstand l° i einer Verständigung mit den Insurgenten führen wew' treffe diese Erwartung nicht ein, so würden sie nicht"» die Türlei und die Insurgenten ihrem Schicksal lM lassen, sondern auch sich fernerhin nicht mehr für vl? pflichtet halten, Serbien und Montenegro am Lo«M«'j gen zu verhindern. Aus Montenegro liegen heute wieder Ml«> Nachrichten vor. Nach einem Telegramme aus Ct<>» wurden alle in Montenegro weilenden Ausländer aM' fordert, das Land sofort zu verlassen. Weiter N)Ulb< alle Schulen geschlossen. Die fürstliche Regierung ^ gert sich, den neuen Sultan anzuerkennen, und Hal ll>" Vertreter in Konstantinopel abberufen. . Noch eine andere Nachricht trifft ein. die. wen"!'' sich beställgen sollte, einen jener sensationellen ZnM' fälle bedeuten würde, an denen die innere Geschichte^ orientalischen Staaten so reich ist. Danach hätte!> Mulhtar Pascha, der Obercommandierende dlr>ü tischen Truppen in der Herzegowina, geweigert, den »>> von Konstantil'opel anbefohlenen neuerlichen Zug ". Nilsiö anzutreten. Mulhtar Pascha, heißt es in ^ Telegramm weiter, sei ein natürlicher Sohn des e" thronten Sultans Abdul Aziz, und er suche seinen"' glücklichen Vater durch Widerspänstigleit geae« ' neuen Machthaber zu rächen. Wir wollen indessen"" Nachricht vorläufig noch mit aller Vorsicht aufs^ men wissen. . Am 6. d. erhoben sich zwei bulgarische Dsl!>' Hamcr und Oflscha, vier Stunden von Sistoo. NaE. die dort befindliche Truppenzahl sich als zu gering el^v ging Faxly Pascha mit größerer Truppcnmacht oah>>' ^ In der Sitzung des französischen M"', nelerhauses vom letzten Dinstag brachte Herr M, einen aus neunzig Artikeln bestehenden Gesehen!^ ein, durch welchen die Scheidung, wie sie nach ^., (>'0(l0 civil bis zum Jahre 1803 bchand. wieder?, gestellt werden soll. Der Entwurf zerfällt in zwei T>^ von denen der eine von der Scheidung auf Grund be>' leitiger Zustimmung und der andere von der Sche>^ ^ auf Antrag des einen der beiden Theile handelt. ,' AuS Brüssel wild der „Allgemeinen Z. Der Fassungsraum aller Arten von Füssern für Flüssigkeiten wird durch den Transport und wicdcrhol-"" Versandt derselben geändert und vcrnundcrt, mie "nlürliche Aenderung, welche dadurch veranlaßt werden "'"ß. daß die Faßreife vor jeder Versendung wegen s'che» "" und besseren Zusammenhaltens angetrieben werden > müssen. Hiedurch eben und durch den öfters wiederholten Transport der Bierfässer entsteht eine Alteration und allmäligc Verringerung des ursprünglichen Fassungsraumcs. Während nun die für Nein, Spiritus und sonstige Flüssigkeiten bestimmlcn Fässer solider Construction sein müssen und nach der vernünftigen und natürlichen Behandluugswcisc nur mit dem erhobenen Rauminhalte bei einer allfälligen neuen Aichung (die sich erst nach Verlauf mehrerer Jahre als nöthig dar» stellen lann) bestimmt und abgestempelt werden, ist in Gemäßhcit deS ß 4 der obciticrten Verordnung vom 28. Juli 1875 die ämtliche Aichstempclung der Bier. füsscr nur auf ein Jahr giltig und sind dieselben nach jeder Reparatur einer neuerlichen Aichung zu unterziehen. Jedes Bicrtransportfaß muß demnach in der Re» gel alljährlich, die schadhaft oder allmülig im bestimmten Fassungsraumc lleincr gewordenen Fässer, sowie auch nach jeder Reparatur oder Umgestaltung und Herstellung auf den gesetzlichen Rauminhalt aber in jeden« solchen Falle wieder abgcaicht werden. Abgesehen von den später zu erörternden hohen Gebühren für die Aichung und Abstempelung, wurden durch diese ange» ordnete, in anderen Staaten in diesem Modus nicht gelaunte Verpflichtung den österr. Brauereien enorme und nutzlose Kosten auferlegt. Bei jeder Umgestaltung und den größer zu machenden Fässern müssen sowol neue Böden und Dauben, stücke in der durch das Gesetz bestimmten Holzstärle verwendet werden, wodurch Unkosten mit Zurechnung des Arbeitslohnes von mindestens 50—W kr. per Faß erwachsen. Durch den wiederholten Transport und das Pichen werden die Bierfässer in kurzer Frist derart abgenützt und beschädiget, daß die Herstellung derselben auf den früheren normalmäßigm Rauminhalt entweder nicht lohnend oder nicht möglich ist, indem die Umar. beitung in den nächst minderen Fassungsraum nur bei 2(>0 Liter auf 100, bei 100 auf 50, bei diesen letzteren auf 25 stattfinden lann, bei jenen auf 25 Liter auf eine mindere Größe aber gar nichl gestattet ist. Bei solchem Vorgange geht demnach durch die Umgestaltung der Bierfässer in den drci ersteren Abstusun» gen bis auf 25 Liter zum mindesten 50 Perzcnt, bei jenen auf 25 Liter, weil eine mindere Abstufung bei diesen letzteren nichl gestattet ist und solche Fässer weder kleiner noch größer gemacht werden können, der ganze Faßwerth verloren. Der Schaden, der jeder Brauerei hiedurch erwächst, ist daher ein sehr bedeutender und beträgt bei größeren Brauereien alljährlich die Auslage mehrerer tausend Gulden. Dieser sich in jedem Jahre wiederholende Schade bringt dem Acrar gar keinen Nutzen — und andererseits zwingt die beschränkende Maßregel das Brauergewerbe zu einein unvernünftigen Verfahren und zu einer Verschwendung dcS National« ucrmögclis und Vergeudung des Faßholzes, durch die auch die Eichenwaldungen der Monarchie übermäßig und unnützcrweise devastiert und der Werth und die Preise des Faßholzcs von Jahr zu Jahr vertheuert werden. Bei solchen Erwägungen ist es um so auffallender und unerklärlicher, daß, während die mchrbczogcnc Verordnung vom 28. Juli 1875 in der dadurch festgesetzten Beibehaltung der bestimmten Größen für das Inland keine Aenderung oder Erleichterung erfahren hat, doch eine spätere Verordnung des Handclö.n'nisteriums vom 10. Dezember 1875, R. G. Bl. Nr. 150, für den Export der Biere in das Ausland die Verwendung beliebig großer Fässer gestattet. Diese nur zugunsten des Bier-Exportes erlassene Ausnahme — abgesehen davon, daß die Ausfuhr der österreichischen Biere in das NublandM nur einen lleinen Bruchlhcil drs inländischen Vicrverlehres« bildet — ist demnach laum eine halbe Maßregel, und andererseits steht diese Begünstigung, durch welche uns eben der Verkehr mit dem dem Fortschritte und der freien Entwicklung des Handels und Verkehres huldigenden Auslande erleichtert werden soll, in einem zu grellen Widersprüche mit der für das Inland oclroyierten Beschränkung auf den bestimmten Faßrauminhall. Diese Darstellung dürfte das dringende Bedürfnis der Abänderung der mehrerwähnten Minislerialverordnung « und der Gestaltung der Verwendung und des Vrrlehres M mit geaichtcn Bicrtransportfässern in beliebiger Größe genügend begründen. (Fortsetzung solgt.) M — (Grundsttuer'stegelung.) Im Schätzung»-bezirle Laib ach (Land) beginnt die definitive Einschätzung « der elnzelnen Kulturen in die festgestellten Ansähe de« «llassifications» M Tarife« am 18. Juni l. I. in der Steurrgemeinde Ober. Pirnilsch. — (Die Staatsanwaltsstelle in Vraz,) welche durch die vor drei Tagen erfolgte Ernennung de« bisherigen Staatsanwaltc« Julius Mitterbacher zum Oberl»ndesgrrichl«rathe in Oraz in Erledigung lam, scheint eine lebhafte Lomprlenz« bewegung in hiezu geeigneten juriftlschen Kreisen hervorgerufen zu haben. Der „N. fr. Pr." schreibt man nemlich hierüber au« Graz: „Als Nachfolger des Vtaatsanwalte» Iuliu« Mitterbocher bezeichnet man den llageufurter Staatsauwall Wilhelm Pich» ober den hiesigen StaatsanwallölStellvertreter Grafen Gleispach. Die Vesetzung dieser Stelle bürste Übrigens zu mancherlei Er-wägungcn Anlaß geben, da sich uuter den Vewerbern auch ein Adoocal befindet, der sich «n forensischer Richtung wiederholt be> merlbar machte und auch als Fachschriftsteller durch Lommrn-tieimig der neuen Strafprozeßordnung belannt ,st. Es >ft die« Dr. Vincenz N e u m a y e r, welcher von der Adoocatur zur Slalltsanwallschaft übertreten will." — (Nnastasiu« Vrnn.) gu den schmeichelhaftesten Zeichen ehrenvoller Nncrlennung, welcher sich unser gefeierter Landsmann-Dichicr im weiten Gebiete der deutschen Zunge er« freut, bürflc derselbe gewiß selbst die ihm lürzllch au« dem sei« nenAmerila zugelommenen Huldigu.lgeu zählen. Wic man nemlich dem „Frcmdenblatt" hierüber berichtet, ging da« 70. Oe. burtsseft de« großen österreichischen Dichtere auch in Amerika nicht unbeachtet vorüber. Die dortigen deutschen Heilungen brachten Viographien und Auszüge au« Grün« Werleu, und au« so maucher Stadt gingen dem Dichter Zeichen der Anerieuuung uub Bewunderung zu. — Auch in Ph, ladelphia wurde vo« einer Anzahl daselbst lebender Oefterieicher dem Dichter folgende Oiatulallon zugesendet: «Die soeben eintreffenden Tagesbläller au« Turopa bringen un« die Kunde von der siebzigsten Geburt«» seier des eisten Dichter» unsere« geliebten Vaterlandes Oefter. reich. Durch Land und Meer von den Schauplätzen der zu Ehren unsere« greisen l'ost l»l . Nachdem die Gesellschaft i„ einzelnen Gruppen der ""urbewunderung ihren Tribut gezollt hatte, ward auch ^ Kirche ein kurzer Blsuch abgestattet und oaselbst m ^«nglung eine« eigentlichen Gottesdienste« in aller Helligkeit ein von NtdvSt» componierttr und von ?' Elementine Eberharot unter Orgtlbtgle,tuna "^2 vi8ta gesungener Psalm improvisiert, l... Die Zelt bis zu dem, bald nach N Uhr anget«. ."" Ubsl.tge wurde im Freien bei Küche und Keller s"d unter Anstimmung heilerer Lieder — ja thellnmse ' »" unter Arranglerung eine« kleinen dai oi.^w^lro "'dem dortigen Witsenplane — fröhlich und vergnügt ltr li?""' bis sich endlich der Hug unter den «längen stll,s< sil gegen Velden zu in Bewegung sehte, wo. d°l, *°lr - entzückt von dem Anblicke des in seiner ^"tn Schönheit sich uns präsentierenden Würlherstts M "tnige Minuten nach Mittag einrückten. ld°r«?" begreifliche Appetit, den die Emotionen deS °ul^ .'«" in allen Mägen unleugbar errcgt hatten, sich ^ '«in« längere Veschwlchliguna und so tttzte man r<^?" °uch ohne weiteren Verzug °n die in Wrann« ^«nder Galtenv.randa einladend aufgenchlete lange ">", )«ln stch »lit voller Mußt den bald nachgtsolgten Tafel'ceuden zu überlassen. Daß nach den magenberuhi» gcndcn Resultaten der ersten Gänge endlich auch der Redestrom scine Befriedigung suchte und dieselbe zumeist auch in gelungener Form fand, braucht wol nicht erst nor Ionium ot, lawm constatiert zu werden. — Der bedenkliche Raummangel, der uns in Gestalt unseres verzweifelt mahnenom mMsur-oii-p^og entgegentritt, nöthigt uns, die Schwingen unserer Reporter. Gegcistt. runa ein wenig knapper als bisher zu halten, und wir müsstn uns daher begnügen, in Kürze mitzutheilen, daß die Reihe dtr Trinlsprüche vom Gesellschaftsolrector Dr tteitmaier mit einem in feurig.bcredten Worten aesprochenen und durch den «vchmuck potlisch gehaltener Bilder ausgezeichneten Toast auf das in seiner vollen Lieblichteil vor uns liegende rcichbegnadtte Kärnten eröffnet wurde. Diefe schuldige Ovation gegen das Hei» matland unserer liebenswürdigen Gastgeber wurde un. mittelbar hierauf von Herrn Ghon, unserem unermüb. ll nar, Hau«-Nr. 18, die erwähnte Dreschtenne, außerdem noch die Siallung, Vorrathslammer, Harpfe, das Wohngebflude, sowie sämmtliche Wirlhschaftsgeräthe — im Gesammtschaden von 1500 Vulben (»ssecuriert bei der grazer allgemeinen Versicherungsanstalt aus 800 fl.); — dem Vesiher Franz Konlar, Hauspect sür die Staotabonncnteu der heutigen „Lai> bacher Zeitung" beiliegt, Pränumerationen übernimmt die Vuch« Handlung v. Kleiumayr ä Vamberg in Laibach. — Wir machen hierdurch auf die im heutigen Vlatte stehende Annonce der Herren Kaufman nHSimon in Hamburg besonder« aufmerksam. E« handelt sich hicr um Originallose zu einer so reichlich mit Hauptgewiuueu ausgestalteten Verlosung, baß sich auch in unserer Gegend eine sehr lebhafte Velheiligung voraussetzen läßt. Diese« Unternehmen verdient da« volle Vertrauen, indem die besten Staatsgarantlen geboten sind und auch volbc-nannte« Haus durch ein Nets streng reelle« Handeln und Auszahlung zahlreicher Gewinne allseits bllamit ist. Wichtig für Viele! Iu allen Vrancheu, insbcsondere aber bei Vezug der allge» mein beliebten O r i g i na l - L of e rechtfertigt sich da« Ver» trauen einerseits durch anerkannte Solidität der Firm», andererseits durch den sich hieraus ergebenden enormen Absatz. Durch ihre Pünktlichkeit und Reellllät bekannt, wird die Firma Valentin ck t> die Einberufung einer europäischen Conferenz unter vl' theillgung Englands zur Schlichtung der orlenlaliM Krise nahe bevorstehend. ^^ London, 8. Juni. Die ..Times" meldet: ««" Marine-Pensionären unter 35 Jahren wurde besohl"» sich zum activen Dienste bereit zu halten. Den Marl^ Pensionären unter 45 Jahren wurde die Erlaubnis el< theilt, in der Reserve zu dienen. Telegraphischer Wechselkurs vom 9. Juni. ^ Papier, Rente 64 95. — Silber-«ent« 68 50. - 18"" Slaals-Anlehen 108 25. - Vanl-Actien 809 -. «rebil-llcltt' 132 90 - London 121 90. - Silber 103 40. K. l. Ml«'»'»"' laten 5 80 - Nllvoleonsd'or 9 70'/.. - 100 Reichsmark 59'?b, Verstorbene. Den 2. Juni. Ngneö Ialii, Inwohnersaatlin, 66H Eivilspital, Lungenentzündung. — Josef »lovaö. Commission«" Sohn, 6 I., Stadt Nr. 96, Rachenbräune. — Johann Vreg" ' Handlungsbuchhalter, 24 I., Stadt Nr. 269, LungenlubettUl^ — «ntonia Dimnik, Näherin, 40 I, Livilspital, Herzbe""' Wassersucht. Den 3. Juni. Anton Iejet. Kellnerssohn, 7 I,, ll»n°" spital, Pyämie. Den 4. Juni. Johann Porenta, Kutscher, 40 I., s«° hofgasse Nr. 112. Gedärmlähmun«. ... Den b. I u ni. Maria Keber, Arbeiterin, 35 3, """ spital. organischer Herzfehler. . Den 6. Juni. Anton Haling, gewes. Hausvern»«'' 56 I., und Jakob Vizjat, Väckergeselle, 24 I.. beide im »">' spital, Lungentuberculose. — Agnes Isienit, Arbeiterin, ^l ^ Eivilspital, gehrfieber. .,,, Den 7. Iu n i. Martin «olha. Schuhmacher, 79 I.A"'' spital, Altersschwäche. - - Pietro Farobosco, Taglöhner, 50 >" Hivilspital, Tubeiculose. . Den 8. Juni. Agnes Nento, Meißlerswilwe. !" f" Civilspital. Lungenentzündung. — Agnes Katrasnit, Arbelt"'^ 52 I.. Civilspital, Lungenentzündung.' — Karoline Sedmal, 0' wohlieiölochter, 14 I., Tivilspilal, Lungentuberculose. ^^ Angekommene Fremde. «m 9. Iuul. ^.^ Hotel Stallt Wien. Pfeffel. Gutsbesitzer, Valleusels. - X,"' Tirolt. Muöquitter, Veimann, Hauh, Uiobitschel, Toltar,«,^ und Herz. «eis,, Wien. — Iosefa Iatlitsch, Gotljchee. - ^" llsm,, Lyon, — Preißel. Ingenieur, Laibach. ^. hstel Elefaut. VoSanjatovie, Kfm.; Petlo und Vorovjak. «g"l, — Fabijam'ie. Unterlrain. — Praun, Trieft. Wiomar sa^ Frau, Graz. — Schweiger, Linz. ttalser von Oesterreich. Schrei s. Frau, Nßling vaierischer Hof. Olepp s. Frau. Trieft. «ohreu. Mayer, Trieft. - ijalrajschel. Privat. Untcllla,» . Schurer, Seifensieder, »gram. — Kobl, Anstreicher, v^. Meteorologische Veoliachtunsten in Laibach^ 7 U.M«. ?29.«7 ^22/! windstill heiter „ , 9, 2 ,. N. 729.^4 -l-25.4 SW. mäßig fast heiter "' 9 .. Ab 729,8» 4^9,4 ISN. schwach sternenhell ., Dauernd heiß, meist heiter, etwas windig, sternenhelle "^. Da« Tagesmitlel der Wärme > 22 1", um 4 0° Ub« dew " male. Verantwortlicher Redacteur: Ottomar Vanibell' gebrachten und sofort zur Allerhöchsten Kenntnis ge« brachten Kalsertoast durch nachstehende Worte huldvollst erwidern ließen: ,.Se. l. u. k. Apostolische Majestät haben die Aller-höchstdemselben bcim Sänaerfeste der laibacher philhar« monischen Gesellschaft in Villach dargebrachte Huldigung allergnildigst entgegenzunehmen und den Festgästen hie« für den Dank auszusprechen geruht." Die Verlesung dieses huldvollen Telegramms wurde von der erfreuten Versammlung mit stürmischen Jubel, rufen aufgenommen. Mit dem allmäligen Hereinbrechen des Abends rückte auch die Abschiedsstunde immer näher heran. So sehr auch jeder von uns geneigt gewesen wäre, den Moment des Abschiedes noch um einige Stunden hinaus, zuschieben, so mahnte uns doch der unaufhaltsam weiter rückende Zeiger der Uhr, ..daß mit den Elsenbahnmächten kein gütlicher Bund zu stechten" und daß es nun ernst, lich zum Scheiden gekommen sei. Schwer nur trennten wir uns von unserem beneidenswerlhen Nachbarlande und von unseren rasch liebgewonnenen villacher Freunden und Freundinnen, in deren gemülhvollcm Kreise wir im Vaufe der letzten zwei Tage glückliche Stunden der reinsten Harmonie verlebt hatten. Noch einen letzten Blick warfen wir auf die Schön« heilen der uns "rings umgebenden Natur und bestiegen sodann den Zug, der uns im raschen Fluge nach Villach brachte. Hier — am Güdbahnhofe — harrte unser noch das Schwerste von allen: der Abschied von V'llach und dessen treuherziger Bewohnerschaft, die sich m aroher «nzahl auf dem Vahnhofperron eingefunden halte, um unsere Einfahrt zu erwarten und uns sodann nach kurzem, kaum einvierlelstündigem Aufenthalle mit einem herzlichen, viel hunderlslimmigen „Glück auf" das Geleile zur Heimfahrt zu geben. Nachdem wir in aller Eile den neuen Zug bestiegen und uns die nöthigen Fahrkarten und Vepäcksscheine besorgt hatten, wurden die wenigen noch erübrigenden Minuten rasch dazu benützt, um uns von unseren anwesenden lieben Gastgebern, an deren Spitze wir den ver» ehrten Herrn Bürgermeister Villachs, das gesammte Fest-comil6, sämmtliche Vereine und einen reich vertretenen Kranz von Macher Damen zu unserer Freude begrüßten, so gut als dies in den wenigen Minuten und in dem Trubel, der daselbst herrschte, überhaupt möglich war, zu verabschieden. Unter herzlichem Händeschütteln und freundschaftlichen Umarmungen bestiegen wir endlich auf das zweite Signal unsere Waggons, von wo aus Director tteitmaier, umgeben von uns allen, nochmals in rasch improvisierten und von Rührung bewegten Wor. ten dem Danlgefühle Ausdruck ga'', das uns Alle gleich» mäßig beseelte und das uns den Abschied von Villach und dessen herzlichen Einwohnern so außerordentlich er» schwerte. Als der Zug sich bereits langsam in Bewe. gung sehte, stimmten unsere Sänger noch unser stimmungsvolles Motto an, und unter herzlichen Zurufen und Tücherschwenten hüben und drüben verließen wir mit einem aus hundert Kehlen tönenden: «Treu da» Gemllth, Frei unser Lied" Villachs gastlichen Boden. Die gleiche Scene wiederholte sich auch noch in Bad Villach, dessen Gäste es sich trotz der vorge-rückten Abendstunde auch diesmal nicht nehmen ließen, uns gleich wie bei unserer Ankunft durch voWl^ Erscheinen am Perron sympathisch zu begrüßen-ihnen tönte zum Gegengruße unser Motto entgegen» z Fünf Stunden der reizendsten Fahrt mitten ° z die mondfchelnbeglänzlen Gebirgslandschaften "Nl^, romanlisch.schönen Oberlandes brachten uns e"dli«> ^, der nach Uaibach zurück, und trotz der begrelft ^, hochgradigen Mjp^unmg und Ermüdung, die ""? ^>ell dem Mitgemachten erfaßte, stehen wlr doch nicht a", >p ^. diese im vollen Zauber einer mondhellen Sommernacht i"h< gelegte Fahrt mit zu dem Schönsten und ErgstN el< sten zu zählen, mit dem uns die Ereignisse der Ml' «>, fiossenen zwei Tage in bunter Abwechslung und '" 'An" chem Maße überschüttet hatten. Niemand, der sich "" ^ für Naturschünheiten überhaupt noch bewahrt ^l^Il-mochte sich dem auf Herz und Gemüth ""ais^ e ^ lenden Zauber zu entziehen, den der Anblick ^. <,^ silbernen Mondenllchte geisterhaft umflosscnen ^" t>es thäler und Alpenkolosse unseres herrlichen b""" M. bei dicscr nächtlichen Fahrt unwillkürlich auf l^ lende Menschenkind ausübte. ^, „^ Und so fand denn unsere schöne Pfi"^'^«^ Villach — für deren prachtvoll gelungenes «"a"» ^ wir nicht nur allen den, in unserem vorstehenden "„" des llftern genannten, hochverehrten Damen "^Higt" Villachs, londern gleichzeitig auch unserer'^ Verelnsdirection. in erster «wie deren vieloerdle^ ^ manne Dr. Ueitmalcr. zu innigstem Da»" ^e" den bleiben — auch noch in ihrem letzten Stao>" ^r hochbefriedigenden Abschluß, der uns dieselve ^ ^ Hinsicht im wahren Sinne des Wortes unveru? scheinen lassen wird. 1021 "ot^kN^tNA^ ^"' ^' ^"^' ^ ^^' eröffnete den Verlehr in teineSweg« glinftiger Stimmung. belebte sich aber infolge der eingelaustnen Telegramme und schloß in sejler «»,, . »elb «art A«-,'«.».. << ^ .^.- «^!3 ^zz «ll. 1889 ........ 2vl> - L «rund- l ' ' ^'1 ^ ^ «l'btnl>«r«en s l°" 1 . . 73 7b 74 50 ^°"°u.«tllulierun««.i!ose . . 10835 1037b .""«. E'lcllbuhn.Ul»..... W2b 837b ^,» Pell«.»«..««,...... klllv 69 - «ltner sommunal - «nlehen . 91 Lb 917b Netle« »»» v«nle». ^Ugl».V10 — 812 — Oestrrr. V°nlgtsellsch»st . . . 142 - 144 — Unlonbanl ........b6?b b? — «erlthr«l>°l,l .......»4 - 8b- Nctlen v«n Transport-Uuterneh-«ntlge». «elb »v«« Nlsöld.Vahn........99 bt) 10050 «arl-Ludwig.Vahn.....I!»I bO 191 7b DonllU'DaniPschifi..Gesellschaft 888— 840 — Elisllbtth-Westbllhn.....141- 142- Vllfabeth.Bahn lLinz-Vubweiser Strecke).........— — - — ßerdinllnd«°«ordbahn . . . 1807— 1812 — Fran,. Joseph. »ahn .... 137 — 128— Lemb..«zern..Iassy«Vahn . . —'— 120- Lloyd'GeleUsch........»20 — 823 — OeNtss. Vl°rdwllll>,b» .... 18b — 136 — V«ld lwa« M,,bolf««V»hn.......I0S7b 107 3b etaatsbahn........855 50 356 b9 Sllbbllhn.........7b-— 7b3b Thciß-Vahn........191 — 193- Ungarische Nordofibahn . . . 99— 100 - Ungarische Oftbahn.....L0 — 8l 50 Iramwlly'Orselllch......10V — 110 — v«n«ese»sch«fte». «llg. vfterr. Vaugesellschaft . . —«— —-- Wiener Vaugesellschaft..... —>— — — Pfandbriefe. «llg. vfierr. Vodmcredlt . . . 108 50 104 — dto. in 83 Iah«n 88 — 88 3b Nlltionalbanl ». W.....973b 9750 Uu,. Vobeucredit......S4'7b 8b — PrlorUitten. Elisabeth.-». 1. Vm.....87-- 67 3b ßerb.,?iordb.«G. ...... 104 — 104 bV Hrauz.Ioscph.V.......89 b0 897b G»l. ^arl.Ludwiß.V., 1. «m. . 97 35 97 50 0«l»,rr. ««rbwfsi.« .... 8b 3b 8b bv »«» »«« «iebenb«rger....... 62 «3 3d Gta»l«bohn........ 151 Ibl-by Glibbahn i 8«/....... 10«b Anzeigeblatt. . Ein Cmmis z" Manufacturbranche wllnscht seine» Posten zu N"n. Offerte an das Unnsncen-Vureau ^lstenhof Nr. 206). (l?»0) 3—3 Kur Nachricht . Guter schwarzer Szegzarder Wein, Über die Gasse das Liter mit 28 lr., zu haben bei ('34,) ? Franz Ghrfeld. Mensche Weine aus Kofier's Kellerei in Pettau ^ Nuöschaul, Gebinden und Nouteillen bei H. Billina, ("56) 10 ^«Zum Polarstern". Laibach, Iudengasse. Gasthans R „Stallt Mach" V»hnh»f,«fft 115 . 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AlryVi Katutjeilmttbobt", 1 f tgrci« tio 2r. ii)tt in biefcm On 1 I rti&ttttcu inufrr., ca. 500 e. fiarr. bauten jTaiifcnbc ityre 4#rfttub^rit. ©ic in^Irfi(i tolfte JTranrc nprtj ^.ilfc flffunUrn, ; tit, ber VrritoriflunB nait, ttU i tllttflöloft titrlorcn jrtjlenqi; eöfoOte | baber biefl HoriMgl. Pf rt T» UitttX I gfamilir fctlrn. IV Wan torr» I loitflf unb ttrlwt«Mf baa„an«^ i 1 ftrirlr Orininalwm bon Mi«> i A lla", wtUbt auf 2üun(« aud> M ^^ ciiien BuSiua beffelbcn gra»^H ^^^ tt* unb franco t>a* ^^H ^onütfyia bei lg. v. Klelnmayr & Fed. Bamberg in i'aibad). (4113) 15 Eine GGWiniBleteieit, wie sie bisher nirlit dar^boten, daher einem joden 7.ur Uollteilinung aiinelt^eiillic.hst empfohlen wird ! Durch die gänzlich neu umgestaltete und verbesserte 27Osto, vom Hamb. Staate garantierte grosse Geldverlosung isi dem Publikum eine außerordentlich grosse Gewlnngelegen- helt eroH'net worden. 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Aufträge werden baldigst, jedenfalls aber bis zum 14. un 15 Juni erbeten. liniiere Devise: (1400) 9-9 Wo gewinnt man jedesmal? Bei Mindus& Marienthal! hat nit-h bisher stet» so glänzend bewährt« dass wir hoflen dürfen, auch unseren neuen Kunden hiervon Beweise zu liefern. Wir ersuchen iiOclimnN, gefällige Auftrüge raSChestenS an uns direkt gelangen iu lassen. Mindus & Marienthal (II. 015O1.) «ffrcIfnljrtiiMuMij, ijnmburg. Epllepnie (Fallsucht) heilt brioflich der Spe-cialarzt Dr. Killisch, Neustadt, Dresden (Sachsen), liercits über 8000 mit Erfolg behandelt. ________________________(1) 35 Die tzauptniederlage in Kram der Cementfllbnk in Markt Tüffei befindet sich zu Laibach am alten Mailt Ni. 15 (l. l. Tabal'Hauptverlag.) pr, 100 Kilo ab obiger Niederlage 2 fl. — lr. v, W. ^ „ „ Bahn Laibach 1 ^ W „ „ Alle Vestellungen für directen Vezua vou Tilffer werden daselbst entgegengenommen, Muster auf Verlangen zugestellt und Nuslunft bereit» willigst ertheilt. (817) 12 Uotiz-Mchet billig zu haben in der Vuchhandlung von Zprrialarit, UBlT*rrlU.ta-Pror*«»*r ». h Dr. lilMens, t)ti(t flrflnbKd) obnt&truitfltwunfi die geschwächte Manneskmft (Impotenz) fowls aBt geheime u. Hautkrankheiten. Ordination tfifllid) bon ll—t Ul)x. BjBC Wliittj roiTt) ourd) Cprrrf^ott» b»m bftjanbrlt unb tertW» bir Ilrintltn besorgt- BjSjr (ibrnbafffbR ifl |n («tni ba« EStvi ('.<. nuflogf:) Die geschwächte Manneskraft brien tlrfadjrn unb $rilnng von Dr. Blitu. 9)trtl t. fl. t. Vs Man biete dem Glücke die Handll w 3°7°" 7 NlMiftN 771,800 H.N. deren erst« «ewlnnziehuna »«Ulcl, scst«est»llt 8ek0n am 14. H 15. «luui ä. F. stattfindet. " j«"" 375.»»» Reichsmark, speclell aber Gewinne von: 1 il 250.00U 1 il 125O0U 1 il «<»,<><»« I il 40,000 1 ^ »«,000 3 k 3<>.OOO 1 il 25.000 5 il 20,000 « il 15,000 7 k 12 000 lt«>l,»!«m»s!l ll ^ l0,0<»0 2«il «,OO<» 55 k 4OO«» 1 k 3,000 I ^ »,5OO »OO K 2.400 5 ^ 2,ooo 3 il l,5OO 4,2 il I2OO «2l il 500 vtL , lU8«lMM«N 43400 Lv^inne. wtl4)t \n 7 M6t[ifltunflcu planmäfcia inncrljolb roeniflfr Wnnatt jur 8nHd)tibiitifl tommtn. (Bcgtn Sinknbuiifl btt Utira^ti ober ßegru < ?lrbfr Xbrilne^mrr erholt von mir bit mit bm POHtnachituliino vcrftiibc i<3) Ijlerju: Kts»(Nwi»|)|ipniitrltüeufiiOrlifliiallooiesofort Ganze Oriainalloose k ö. W. fl. 3.30. Misrtanbt. crrainiiiriioiurriDofunetpianiDirb ui »li " i " «?' bif «"»»mi«elb.:r nebst amtli^er Kif&ung«. Viertel „ a ,, .aö. »ft« ben anterrfltntfn prompt Uberfanbt. unUrH»ifi(6erm«n t»roni|) tester AtrtUimiifl. OMP wan bcltrbf ficb balti^ft vrrtra«fu^\jt>n unt> direct, \v tvenbrn «n Jllliliw Herz, Hamburg "-^«^' Lewefeltliei-me ------"- (V»s2illin8l(« loplioo). I2nts«uu2« vo» <1er 8«l.««l»lio.. ö^»tnun» 3 8w>.«,e«. von <,«,.. lj.lm.li.Uone.. ««,«, u.., ^oprvluiti ^e 4 8lum!o,,. «"«»« u,,^ «vUfHdi-tvor^vlu- vom 15. kl»! dig 15. Z^lemlier mit ^H^tunru li!... ^,« ^i r»8l>c,!> l^o.m»!; l<-!.^e«^7,w!- l'lei« ,» 2 N. tt W. — «il I^«»nt«^^ » "«»»«!ln roi..l.e...!er ^„«l.!. .'ll. «u«i!l!. (1348) 11-7 ^U^.NHa«.Ve^llttUNlk ^»^äinIölzMx. 1022 Wiener Weltausstellung 1873 Verdienstmedaille. Niederlage der k. k. fB^M priv. Klattauer WäsclÄii von Rosenbaani & Perelis bei A. J. Fischer Laibach, Kundschaftsplatz jNr. 222. Verkauf zu Fabrikspreisen. Preiscourante auf Verlangen gratis. ¦¦F" Für schöne und gute Ware wirdgarantiert. 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Die ,in,<,1l«".!><',, "^winnlislen sowie die Ails» zablung der Gewinne erf^l^t sofott nach Ziehung. Das Ver« trauen, welche sich dies,- Loose so rnsch enuorbm haben, läßt uns bedcutenocAnflräge erwaiteu. solche werden bis zu den klein» ston Veslelllltt^en selbst ua(l)dcn ei'tferiUcslenGegenden prompt 5 und verschwiegen alulg^fiihrt. . j Dle erst« G«wlnnz<«bun« findet lchon den K4. »«Ä R5. «Annl H. «f. ftlltt,und beliebema» sichbahcr»»»>«>I«»» lind /^war ,!i,r«l>«'««t z» wcüdcnan: Vt»»t»>Vffecten-H ondlunss, Wicitttgr für Damen und Kinder, und »war von schwächlich masserem, in der Entwicklung zurilclgeblicbclicill Körperbaue oder insolqe verschieb^ Kraniheitszuslände herabgelommen. Nlutarm!: finden dagegen baldigst sichert Abhilfe durch das »ervenftärt«»" blutverbessernde und volles Aussehen verschaffende Nähr- und Verschönerungsmittel lHabrosyne!. ,nb Pulver, ähnlich dem belanuten Il»o»!ioul än !'<»7mnt. >cdoch einc vicl qroficrc Virluna «zieicnd, »»!"»»". gesetzt und lann mit dem besten Ersolqe gebraucht werde», ohne Widerwille» zu erregen. Dieses Mittel A gegenwärtig n, mebieren «inderspitältin und öffentlichen Anstalten bei schlechtaenährten oder sonst in der»' l wxllung zurückgebliebenen Kindern in Anwlndung ssebracht, so wie e« auch mtt Vorliebe von Damen dtp Erlangung plastisch-schöner ssormcn vielfach iu Mcbrauch ncnommen wird. (KX^) ll' '^ Haupt-Depot: Wien, Äpothclc „,ur hell. Dreifaltin,lcil". Wicdcn, Hauptstraße l«. I» Ualbas " Herrn LrafjMU«« Nlrljvllii«, «v o tbcler Vor Fälschung wird ausdrücklich gcwarnl! Durch 2ft Jahre erprobt! von l>r F « I «P,,, k. l. HoflIahnarzt in Wien, Vognergasse Nr. 2. , Zum Ausfüllen hohler Zähne ^'^7»'.'«"^V I^>»n>>»«, welche sich jede Person selbst ganz leicht und schmerzlos in den hohle» 5 "^ bringen kann, die sich dann fest von weiterer Zerstörung Mtzt und den Schmerz stillt. PrelS per Ot«! 2fi. I",., <«llUll)cNl^^clUll)wUl1(.l lickste Mittel bei rheumatischen Zahnschmelz. bei Entbindungen, NeschwUlften nnd Aeschwilren des Zahnfleisches, es l«?t ^''."„,c hai.denen Zahnstein und verhindert dessm Neubildung, befestigtt locker gewordene i)"^ durch Kräftigung des Zahnfleisches; uud indem es die Zähne und das Zahi'flcis<" , allen schädlichen Stoffen reinigt, verleiht eS dem Munde eine angenehme F"!«^ beseitigt d.u llblen Weruch aus demselben schon nach lurzem Gebrauche. .„^ Anatl^rin- ^ti^n^tifta D'chs Pitiparat erhält die Frische nnd Reinhe" , "lMlycNtt^ttyllpUslU. vlthems. es dient Überdies noch. nm de" ^" e,n blendend weißes Aussehen zn verleihen, nm das Verderben derselben z" ""« «. und um das Zahnfleisch zn starten. PrelS per Tose fl. I'HH. per Palct.'^„K Vegetabilisches Zahupulver. ^ gewöhnlich so lästige Zahnstein entfernt wird, smidern auch die Glasur der M" Weiße und Zartheit immer zunimmt. - Preiö her Tchachtcl tt3 l. ö. ^' HahnbÜrsteN fllr Erwachsene per SlOck »0 lr. filr Kinder per Stuck l»l» ^ftl Depot« in Laibach in sämmtlichen Apolhelen, snvie bei NrUder Krisper, »' „z Karlnaer H «asch. V. Petrtiii, ^'. Pirler, O. Mahr, ss. M. 3«'"»", A^n' Tercet und in sämmtlichen Npothclen, Palfumerie, und walauleliewaren' v°" gen Krams. Waruuna. « Da sehr oft «efälschte Präparate meiner Erzeugnisse mit meinem Name", ^ „^ Ausstattung zum Verlaufe billiger oder zn gleichem Preise ansgeboten werde», ""^s torlsch dle nachthelligften ssslaen nach sich aezoaen haben oder aanz »"irlu"'' ^ blieben. benen Nroschllre, der Schachteln zur Zahnplombe und Zahnpulver, der ^'^,,,,,iB'' Zahnpasta, s wie mit einer protolollierten Schlchmarle versehen, sowie au« '',^sch«l« Präparate in dieser Art und Weise gegen Fälschung dnrch Muster- und «""^l ^ in Oeste.reich.Unssarn, Deuischlaud. Italien. Viiißlan», UtUlnänieü. Hullalld g^ , ^,r. .1. «. P"PN' ^ s l. ,. Hof.Zahnarzt. Wien, Mnanergasfe '^^ 1023 WiesenVerpachtung. Tomtta« am il.Iuni 1876 »m 5 Uhr «ackmlttags wilv meine Wiese am Carol,nen. wnmde, an d« Lipafiraße gelegen, Partien» weise verpachtet. ^ Vontag am 12. Juni 187« «m l) Uhr »ormittasss findet die Verpachtung meiner drei großen Wiesen im tyrnanrr und waitscker Stadt« walde parzellcnweise in loco statt. Das Heu ift durchgehend« bester Qualität, lur NindvieMteiung tauglich. ») 22 A. Malitjch. Staunend billig!!! Echt amerikanische Kinderwagerl !"il g«nz eisernen Gestellen und (lorgleichen "idem, die Körbo mit Dächern und Vorhängen gellen, in sehr gelälliKen verschiedenartigen Jormon, von bester Construction, sind in dieser Art einr.ig und nllein zu haben l»ei (1140) 10-10 Johann Dolcher jun., _ KldRcnsurtcrstrassß Nr. 91, Laibach. ^F.Kcrnrcuter,^ I Wien.Hernais,Hauptstrasse IIDJ lüti. an btr Vf«rt«bah«. I («4iri«M- iinb ftriirnVrf*nt mit i I Kugclventllen, I Sdjhluclir, jV'ifnixIjr-WiiSrapuaflw, I Brunnen-Schöpfwerke ' I f |€b(2icff d. 5BM!rrtic|cvutiQ, *>au>, I XiH» A ^^ timtmm&in lc— anufttirU J ^^. ^rfitcoutante flratit. Ay ^ Triester Tliejt. < Die Biester Commereial-Vanl z "'pfängt Geldeinlagen in österrelchl-^ lyen Banl. und Slaatsnoten,wie anch » ".^wanzig.Franlenftückcn in Gold, N'^t der Verpflichtung. Kapital und »fressen in denselben Valuten zn-»^"zahlen. ll„ dieselbe cscuinpticrt auch Wechsel ll^ gibt Porschüsse auf öffentliche 8 nl "Spiere ^ Naren in den ob-ll«l"«""lm Valuten. (3874) 31 ^..^«mmtliche Operationen finden zu »d, it ^" bester ^ocalblaltevn zcit^ U/'^ angezeigten Bedingnngcn statt. I Mau bieste dem Glücke die Hand !¦ 375.000 lt.-Mark I oder I öl©,75O Oulden I Hauptgewinn im günstigen Falle bietet diel nllornouest© grosso (ield Verlosung, ¦ I welche von der hoben Kogierung ge-¦ I nuhmigt und garantiert ist. ¦ I Uie vortheilhaste Einrichtung des neuen» I Planes ist derart, dass im Laufe von wem- ¦ L'cn Monater« durch 7 Verlosungen 4J.400 ¦ I diuwiniiC zur sicheren Entscheidung koin- ¦ Imcn. darunter befinden sich Haupttreffer ¦ I von eventuell R.-M. «75,000 oder Gulden ¦ I 218,750 S. W., speciell aber___________¦ I 1 Gewinn M. 250,000, I I 1 Gewinn M. 125,000, ¦ I 1 Gewinn M. 80,000, ¦ I 1 Gewinn M. 60,000, ¦ I 1 Gewinn M. 50,000, ~ ¦ I 1 Gewinn M. 40,000, gl I 1 Gewinn M. 36,000, *? H I 3 Gewinne M. 30,000, M ¦ I 1 Gewinn M. 25,000, «¦ I 5 Gewinne M. 20,000, 11 I 6 Gewinne M. 15,000, *°W I 7 Gewinne M. 12,000, I I 11 Gewinne M. 10,000, I I 26 Gewinno M. 6000, ¦ ¦ 55 Gewinne M. 4000, I I 200 Gewinne M. 2400, I I 412 Gewinne M. 1200, I ¦ 621 Gewinne M. 500, I ¦ 700 Gewinne M. 250, I I 24,350 Gewinne M. 138, I ¦ etc. etc. ¦ I Die nUchste erste Gewinnziehung dieser! ¦ grossen vom Staate garantierten Gold-Ver-1 ¦ losing ist amtlich festgestellt und findet I ¦ schon am 14. u. 15. Juni d. J. statt I ¦ und kostet hierzu I ¦ 1 ganzes Orig.-Los nur M. 6 oder fl. 3'/i. I ¦ i halbes • . . 8 > > Is<, I ¦ 1 viortcl . . . I1/. " • 90Jtr. I ¦ Allo Auftrügt! werden »osort K^g«1'1 K«n-I ¦ Hciiduiifj, l'osteinznhlung oder NHchnnbine I ¦ dos lU't.-iines mit der grössten Sorgfalt aus- I Igeführt und erhalt Jcdcrmunn von uns diel linit dem Staatswappen versehenen Original-I ¦ Lose selbst in Hunden. I I l)cn licslellungcn werden die ersoider- ¦ lieben amtlichen Plane gratis beigefügt, und Q nach joder Ziehung senden wir unseren Interessenten unaufgefordert amtliche Listen. Die Auszahlung der Gewinne erfolgt stets prompt unter Slaatsgarantie und kann durch (liierte Zusendungen oder auf Verlangen der Interessenten durch unsere Verbindungen mi allen grösseren Plätzen Oc»ler-reiebs veranlasst werden. Unsere Collecto war stet« vom Glucke boffunslisl »>»(1 ll8ttü Sldl tlicBclbe unter vieler, anderen bedeutenden Gewinnen olt-m»\* der ersten Hiupttreffer zu erfreuen, ¦ die den betreflenden Interessenten direct | ¦ ausbezahlt wurden ¦ Vorau^ichtlich kann bei oinem solchen, ¦ nlI( der soüdOSlon Basis gegründeten ¦ "Unternehmen überall auf eine sehr rege He-I theibeung mit Bestimmtheit gerechnet wer-I man beliebe daher schon der nahen I Ziehung halber alle Auflage baldig.t ! I direct /•> richten an I Kaufmann & Simon, .1*i- und Verkauf aller Arten Staatsobbga-I uonen Kisenbahnactien und Anlehcndoje. »W? aller best renomierteften Systeme "" Ike M!e V«ml«r" ,..^>,...».«»!H!,-......»""' Vtltauf mit «oller Haftung l« w,e auch auf Ratenzahlungen. »^ Ernst MM, Alle Diejenigen, dic noch zu del auf den 14. k 15 5uni 6. 5. »Mtliol» fcstgrsfptcn U'en ^ill'imq dci vom 8tn2il! llvnenmlgtvl» und >»s»>. tlsten 270»«'» Ilni»l),!s^<,- (Hcldverloosllnn, Origin:»Ils»o^<^ z^,^« «»»^i<3l' ^bom Glücke begünstigten VoilOeto^ 1U brzishm lviinschc», brlisl'ln III!^ ihlf glfälllgstsN Auftlägc nunmehr balbigft äirsot zugchen zu lassen, da »üsel Vorrath durch die zahlreich einlaufettden V»' stellungt« bald vtrssriffcn srin dürfte. Preise der Loose 1 «lasse: «?ln ««,,««» <>, >«,«»ll<»«»x F <» oder ö. W. ft. 3^. l!ln vleit^l <^»<^>»!»ll«»«« » l>» » » » —l. Die Aufträge werdm gl-qc,! ^iüsnirlinq otcl n!il0dnllt>mv deS Vetraaes ^»sompt ausgeführt »ud rie nmtüonen Plaue lll-»t!8 beiqefü^t. Hmtllol»» Gewinnlisten uub ^u»l»!ilunn der Gcw'üM' sofort nc,ck ^„tschsidunq. 8. 32ol<8 H 6o, Namburg, (1726) 5> 5 Echte Ware! Slivovitz, I vioriährig a 84 kr., zweijährig ü 70 kr., neuer u 5(J kr. Wcinlajffr, Kratint- I wein alter a 70 und 84 kr., neuer 50 kr., Wacholder-Hraiintwein 11. 1-10 j ;:3f:r>rhabenbei H«ll»e.,«tel.,er, (1523) 10 & Petersvcrstadt. „Puritas", Haarverjünßunsismilcli. tiericbtlichjaoi.-i.irif Hchut/i^nke. „Purlt»Mu ist keine Hautfarbe, sondern eine 7<\ milchartige Flüssigkeit, welche die nahem wunderbare ¦ -'^a^ /:-->"-¦'.'..'.r. -..-i—| Kigenschaft besitzt, weisse Haare i\i verjüngen, d. h. »II- y/^\rrrfüjsh\y7 aComP "^5r »"'»''K. Ull(l zwar I*'»««» lAnfatenaj vlerzrhn / Ul I C/, T nMIli. a. - l TageM| ihnen jene Farbe wiederzugeben, welche sie ur» \^ Winn Maric/Jn tnrs^rasscN.dg rtf i gprÜMg|ich besassen. „Purlta*i(( enthüll keir«»D Farb- /H^ " 'T"^^^-™ <>L, V^ Dampiblider gebrsu Eduard Mahr, V fl. 2.—. ^!T Parfumeur. frntfsrt In KluRendirl bei Joaef Detoni, Friseur. ' ^5 * In Villuch: Mathia» Pür»t, Sohn, Galanteriewarenbandlung (1043) 25-22 Warniuijr: vor I iils< liunj: und INacliahiiiunjreii. Die p. t. Abnehmer werden gebeten, genau auf unsere Firma zu achten, welche sich am Boden und Kapselverschluss der Flasche befindet, da unter den Namen: „PlirllaS fflMr« verJAllgllllgBinllell" Nachahmungen existiren, die nur auf Tüuschung d*« y. i. Publikuim berechnet sind. bester, feinster Zusatz zu indischem Kaffee von Heinrich Franck Söhne in Qlduiigstwrg. Vesitzer der fNns Fabrilen in Vndwi»löl,«ra. Mieth, Vretien. Melmbhein und wrojmnrlach. Verschleiß dnrch die meisten besseren Spezcreihandlungen hier nnd Umneqrnd. Warnung: Viele ssabricanten ahinen den Zinnien Frauck in einer Weise nach, nm ihr Fabricat für das allseitig begehrte echt Franlt'schr vrrlanfrn zu können. Das einzige äußere Erlrnnungszeichen des „echten" Francs Kaffees ist die Unterschrift von Heinrich Franck Söhne. Alle Kistrl, Palcle, die nicht den Namenszng tragen, sind nachgemachtes Fabricat. Wir bitten daher dringend, doch beim Einlaufe stets genan auf die Unterschrift als einziges äußeres Zeichen für den ,.rchten" Franck-Kaffee zu ach!en. Kai bach im Mai 1876. (1590) 10—g Der Vertreter von Heinrich Franck Söhne in kudmigsburg: Johann Lininger in «aibach. 1024 Danksagung. De, Gefertigte sieht sich in die angenelime Lage »mseht, fllr die während seiner schweren «ranlhM ihm durch Herrn Tr. Anton Vlnter, Secund»rarzt im hiesigen Krankenhause, zuge-lommen«, in kürzester Zeit vom besten Erfolge gelrbnte ärztliche ««Handlung seinen »värmften D«nl tzlemit öffentlich «»«zusprechen. (1893) l. t. PofiOfficial. Damen, welche ihre Entbindung im geheimen vollziehen wollen, finden freundliche Aufnahme bei der Frau 2«h««»« «lebel. Hebamme, alten Vlarlt H«Us')ch bei Herrn Apotheker Mayer und den Herren Karinger H K«sch zu belommen. Vieftnllttpachtllug. Um 24. Juni l. I. um 8 Uhr vormittags werden die herrschaftlichen Wiesen in Villichgraz, Vezirl Laibach, zur diesjährigen Nbmahd par» zellenweise verpachtet werden. (1855) 2-1 Elegante Sommeranzüge aus Panama (Lustre) .... nur fl. 13*— aus echt Leinen......nur fl. 11-— aus russ. Leinen......nur fl. 8*50 fl. 6 — lustre-Sacko — fl. 6 in grösster Auswahl bei (1895) 5—l M. Neumann, Laibach, Luckmann'sches Haus. Auswärtige Aufträge werden prompt gegeu Nachnahme effectuiert und NkhtconYenierendes anstandslos umgetauscht. Cllfö Schwcycr - Haus^ Twolipart, schönste Anlage in Laibach. Kaffee, Chokolade, Koslers EiSbier, trainer Weine, Schinken, Butter. Käse. (1803) 3-2 (1802)4-2 Hy frllh, nachmittags und abends guter ttaktt, feine Gholslade. frisches Uuer'scheS «<". steirer und schwarze Weine, lalte «ilche. Gegen Hantkrankheiten aller Art, insbesondere gegen Hautausschläge, Krähe. Flechten. Erbgrind, Schmeerfluß, Kopf' nnd V»^ schuppen, sowie gegen Sommersprossen, Leberflecke, sogenannte Kupfernase, Frostbeulen und Schw"! süße wird mit stets sicherem Eifolge angewendet. Dieselbe enthält 40 Perzent conc. Holztheer und un«erscheidet sich wesentlich "'> allen übrigen Theerseifen des Handels. Verger's Theerseife ist von ärztlichen Capacitäten s^, ^ pfohlen. Sie dient auch als Wasch- und Neinigungsmittel slir die gesunde Haut, die sie ml>,w z und verfeinert . ., Veraer's Theerseife lostet sammt Nebrauchsanweisung 35 lr. V. W. und ist im Vent"'' Depot von Neigers Theerpsäparaten ii, Wien, Nysthele ^z«m «oldenen Nlller", Kllrulllll rlng slr. I^j, sowie in den meisten Npothelen WienS und der Provinz zu haben. , Niederlage m Laibach bei ^.z,Vtd«lc«? N^ubo6». (l«,4) 1^ I i IC Sie österreichische Haselrasictauns-feilscyt ) übernimmt unter günstigen Bedingungen I Versicherungen gegen Hagelschlag. \ Versicherungsanträge werden entgegen genommen bei | J. Dobrin, ' (1894) Fraoziskanerplatz Nr. 4f>. k _ A Krainische Escompte-Gesellschaft. Die constituierende Generalversammlung der mit dein Erlasse des hohen k. k. Ministeriums des Innern vom 24. März 1876, Z. 3554, coiiccssionierten kral-nUolien Eseomiite-Ciiesellselitifi findet NaniNtiiK tleii !»• Juni 189« um 4 Chr nachmittag* im Lokale dar steiermilrkischen Escomptebank-Filialo in Laibach, am Hauntnlatzo Nr. 239, I. Stock, statt. Tagesordnung: 1. Constituierung der Gesellschaft. 2. Festsetzung der Anzahl und Wahl der Mitglieder des Verwaltungsrathes. 3. Wahl der drei Mitglieder des Revisionsaugschusses. (1874) 4. Bericht über die von den Concessionären für die Gesellschaft unternommenen Schritte. Laibacb, am 10. Juni 1876. Die Concessionäre. »r«ck u»b Verla, »,« g,»a, ». «lel»««tzr ck Ftöor «««berg.