(roBtnma placan# ▼ gotovini.) Erscheint wöchentlich zweimal: Donnerstag und Sonntag sriih. «»ristle'rttlnq und Benvalwna- Preiernova vlica Nr. S. Telephon »I. — Anttlndrgungen werden in der Verwaltung gegen Aerechnnna billigster Gebühren entgegengenommen. «e,ug«preis»: Für das Inland vierteljährig Tin «S—. halbjährig Din 50—, ganilührig Din 100-—. Für das Ausland entsprechende Erhöhung. — Einzelne Nummern Tin l —. Nummer 361| Sonntag, den 4. Mai 1924 49. Jahrgang Der zerstörte Parteitag. Da« Novisader ..Deutsche BolkSblait" schreibt: Jugendliche Elemente, die Im öffentlichen Leben noch keine Rolle spielen dürsten, weil ihnen zum g, äßten Teil daS gesetzlich vorgeschriebene Aller zur Ausübung politischer Rechte maugelt, haben am Sonntag in Werbaß mit frevler Hand in die staatsbürgerlichen Rechte der deutlchen Wählerschaft eingegriffen. Sie haben die Gastfreundschaft verletzt, die ihnen durch die Teilnahme cm einer deutschen Parteitagung ge-wählt wurde, sie haben die deutschen Abgeordneten in ihrer Redefreiheit behindert und der deutschen Wählerschaft die Möglichkeit einer öffentlichen AuS-spräche und politischen Stellungnahme geraubt. Noch mehr! Diese jungen Leute haben deutsche Abzeord-nete und Wähler tätlich bedroht und mit Stöcken, Dolchen und Revolvern da« Leben deutscher Mit« bllrger ernstlich gefährdet. Unschuldiges deutsches Blut ist g'floffen und wenn die Verwundungen nicht allzu schwerer Natur find, so ist dkS bloß einem Zufall zu verdanken. ES ist unerfindlich, welchen Erfolg sich die fa> «atisierten Elemente von ihrer G-walttätigkeit, ans geübt an einer deutschen Versammlung, erwartet haben mochten. Die Partei der Deuisch-n einschüchtern und schwächen? Wenn sie daS wollten, fo haben sie daL Gegenteil dessen erreicht. Wären sie bessere P'ycho logen, so hätten sie einen solchen Plan überhaupt nicht ersinnen könne?. Oder die deutsche Wählerschaft zu Patrioten bekehren? Dessen bedarf eS nich', denn die Deutschen sind lcyalere und treuere Staatsbürger als manche andere. Den Patriotismus dieser jungen AimsKe Joptice (Aömervad). Von Lberst d. 9t. Leopold t'ottspcich. Wie vieles Schöne und Gioße bleibt dem staunenden Auge Jahrhunderte verborgen. So, Römer« bad. Im weilen Umkreise der geheimnisvollen stein scheu Bergwelt, welche nebst ihrer eigenartigen Schönheit FeuerungSstvff für Jahrtausende in ihrem Schoße birgt, herrschten und hausten einst die Römer und vom Tempel ihres Donnergottes auf der Spitze des MonS Claudii (des heutigen Douati-BergeS) schauten sie auf die fegenspendenden Thermen, die Hyziea ihnen reichlich au« klare» Bornen sprudeln lieh, — insbesondere aus Römcrbad, wie e« Münzen, Gefäße, vier von dankbaren Genesenen den erhabenen Nym-phen geweihte Votivsteine und ein Löwe noch zur Stunde beweisen. Unter den malerischen Punkten, mit denen die immergrüne Eteiermark Herz und Auge erquickt, nimmt wohl Römerbad die erste Stelle ei». An der Hariptbohnlinie Trlest—Wien zwischen Zidanimost— Eelj« (Steinbrück—E'lli) liegt eS, mitte» im Wald-weich gebettet auf sanftem Hang, daS herrliche stei rische Tibur, daS unterländifche Gastein, daS ge> priesene Topl'ce der Wenden, daS Römer bad, nun-mehr RimSke Toplice mit feinen hellschimmeinden Bauten, die scharfkantig auS dem Dunkelgrün des Waldes hervortreten, überragt vom Turja Gebirge und dem gewaltigen Senc«:k, zu Füßen da« Silber-band der lieblichen Sann. Der Surort bildet die Hcuptstufenreihe eines prSchtigen Amphitheater«, als dessen Rundung der grüne Kranz der Berge, dessen Decke der südblaue Himmel, dtff'N Wächter an der Einengung deS Menschen aber sich anzueignen, die mit Sacken, Dolchen und Revolvern friedliebende Bürger desselben Baterlandet anfallen, lehnen die deutschen Wähler energisch ab. Oder wollten die jugendlichen Elemente die deutschen Staatsbürger durch das Verlangen, daß sie öffentlich nicht Deutsch sprechen dürfen, zu» Stu-dium der serbischen Sprache aneifern? DaS wäre wohl eine Lehrmethode, die in keinem Lande der Welt bisher praktisch angewendet wurde. Oder suchten die jungen Leute nur Streit und Krakeel, um ihrem jugendlichen Tatendrang als Sonntagtvergnügin zu frönen? Dann haben sie sich in der Wahl der Mittel und des An-laffeS gründlich vergriffen. Denn, sagen wir eS nur gerade heraus, in Wer baß ist am Sonntag durch das Vorgehen der jungen unveranworltlichen Elemente nicht nur der deutsche Parteitag gestört, sondern auch da« Ansehen unseres Staates geschädigt und der gute Ruf d«» serbischen Namen« im Inland« wie im Auslande bestickt worden. Was als politische Begebenheit nicht sonderlich ausgefallen wäre, wenn die Demonstranten die Veranstaltung einer slawischen Partei unmöglich gemacht hätten, wird einen ganz anderen Charakter gewinnen, da sich die Gewalttätigkeit xezen eine anders-nat'onale Partei und besonder« gegen Angehörige der deutschen Minderheit gerichtet hat. Denn in diesem Falle wird man sich im Ausland sagen, und leider nicht chne Grund, daß die nationalen Minderheiten im Königreiche der Serben, Kroaten und Slowenen an der Ausübung der ihnen nicht nur Verfassung«-mäfjij, sondern auch kraft internationaler Satzungen zustehenden politischen Freiheiten behindert werden und daß die Regierung oder die Behörden entweder Sanvtale« unter Celje der Nikolai- und der Schloß-berg, und a'S dessen Vestibül Die Vorarme deS Koritnik- und SchiegebirgeS zu betrachten sind. DaS ncch allen Seilen gegen Nord geschlossene Tal ist von frostigen Winden geschützt, während gegen Süd d-e fächerartigen Zweige des Tu,ja.Gebirge«, und der Sencsek d?n erschlaffenden ErflußdeS Scirvcco abhalten, der rasche Laus der Sann selbst aber in den heißesten Tagen einen willkommenen Ventilator abgibt. DaS Klima ist daher mild, subalpin, stärkend, die Luft rein, vollkommen staub- und rauchfrei, der Himmel heiter, anhaltende Regen selten, das Trink-waffer vorzüglich. Der Kmort liegt so ziemlich im Mittelpunkte jener scharf ge'chninenen, von schmalen Tälern dui chzogenen, von der hellgrünen Sann durchrauschten Bergweit, die auS Juraformation und Alpenkalk be-steht, die gegen Nordoflea und Südwesten bei Liboje und Trbovlje an die Grauwake, gegen Norden bei Te-harje an die Golau> oder Sandstein», gegen Südosten bei Sevn'ca (Lichtenwald) an die tertiäre Foimation, gegen Norden von Eelje bis Zalec (Sachsenfeld) an da« Alluvium der Sann flößt. Da« Bad mit feinen Bauten, dos Dorf Mmgareten und Ogeke am rechten, die Bahnstation am linken Sannuser sind die einzigen Ansiedlvngtn im Engtale, auf welche die Lirchlein St. Nikolai, St. Gertrud :c. wie helle Aliäre herabsunkeln. Vom Bahnhofe kommend, überschreitet der Reisende vorerst die steinerne Sanndrücke und erreicht in wenigen Minuten im Schatten einer herrlichen Ka-stanicn Allee, begleitet vom Gimurmel eines GibirgS- nlcht den Willen oder nicht die Fähigkeit haben, jene Untertanen, die nicht dem herrschenden SlaatSvolke angehören, in dem ungeschmälerten Genuß ihrer staatsbürgerlichen Rechte zu schützen. Wenn auch die Verhinderung des deutschen Parteitages in Werbaß vom deutschen Parteistandpunkte au» bedauert werden mag — moralisch ha« die Partei der Deutschen durch d-e Werbaßer Vorfallen heilen nur gewonnen — so ist der Schaden, den die jungen Leute jenen Idole», in deren Dienste und Jntereff« sie zu Handel» glaubten, zugefügt haben, dennoch größer. Wir bedauern die Werbaßer Vorfälle noch aui einem Grunde. Im nlten Ungarn und bis in die jüngste Zeit haben sich deutsche und serbische Mit» bürg» aus« beste verstanden, ja unter dem früheren Regime geradezu Schulter an Schulter gerimpft. Nun aber wächst eine serbisch« Generation heran, die, unkundig dei gemeinsam erduldeten Leide« und der gemeinsam geleisteten Arbeit ihrer Väter, sich eine Art Sport darauS macht, die ehemaligen Schicksal«» geführten des Seibentums in der Woiwodioa zu drangsalieren, zu terrorisieren, am Leib und Leben zu bedrohen. Und niemand von der älteren Garde findet sich, der den jungen Elementen Vernunft pre» digte und sie in die gebührenden Schranken verwiese. Und da« bedauern wir am allermeisten, gerade deS» wegen, weil wir mit unseren serbischen Mitbürger« wie ehedem so auch sürdnhiu — unter selbstverständlicher Aufrechterhaltung unserer völkischen Eigenart und selbständigen politischen Betäligung — in Frieden und Freundschaft zu leben wünschen. bache» und umschmeichrlt vom Duste herrlicher Blumen» beete, die stattlichen Bade- und Wohngebäude. Schon beim ersten flüchtige» Rundgang fühlt man den Triumph der Menschenhand über die starre Kraft der Natur und zollt Bewunderung demjenigen, der nach achtzehnhundertjährigem Schlummer die herrliche» Thermen der Imperatoren, der Mitwelt wieder gab — Gustav Uhlich! Nach Den Sturze der römischen Weltherrschaft lagert achthundertjährigeS Schweigen aus Römerbad ; Fluß und Gebirge, Waldbäche und die üppige Natur selbst trugen bei, «S zu überschütten und mit dem üppigen Pflanzenwuchse einer Wildnis seinen Schutt zu verhüllen. In lt. Jahrhundert haben laut Ur» künde von 1323 die Karthäuser von Gairach die Thermen teilweise ienützt, doch schon im Jahre 1529 tobten die Türken, an welche noch der Turje pol (der Türkenweg) oben im Walde erinnert, heraus und zerstörten die junge Kultur. E'» Graf Wilden» stein mvchie da« Bad im 18. Jahrhundert wieder zugänglich. Dann ging e« durch mehrere Hände bi« endlich im Jahre 1336 Gustav Uhlich da» Bad er» stand und durch seine Beharrlichkeit, seinen Schön-heitSstnn und ichöpferischen Geist, da» heutige RimSke Topl ce (Römerbad) schuf. Lustige Gänge, mit dustenden Blumen geschmückt verbinden daS Kurhaus mit dem Römcrhof, Kroaten» stöckl und dem BadehauS, während daS Sephienschloß separiert auf dominierender Höhe «wen stolzen Pracht-vollen Anblick bietet. Eine geräumige Terrasse mit einem Musikpavillon, eine geschmackvolle Kapelle, ein Tennisplatz, eine Kegelbahn und die May:rhoservilla ergänzen den Kurort zu eine« vornehm«, Gesamt-bilde, während die alte und die neue Post, da« Jägerhaus, mehrere WirtschasiSg'bäude und ein GlaS- •ritt 2 Politische Rundschau. Inland. König Alexander reist am 25. Mai nach $arts. Die Reist deß König« Alexander nach Pari« wurde für den 25. Mai festgesetzt. Min erwarte«, daß bei dieser Gelegenheit auch der Defensivv ertrag zwischen Jugoslawien uad Frankreich unterzeichnet wird. König Alexander wird in Pari! mit großen Feierlichkeiten empfangen werden. Sitzung des Ministerrates. E» wurde «ine Sitzung dtf Ministerra's abgehalten, in welcher über die politische Situation ver» handelt wurde. In dieser Sitzung hat die Regierung für die Kiinftau»stellung in Pari« 10 Millionen Dinar votiert, in welcher auch unler: Künstler teil» nehmen werden. Der Bericht de« Chef« unserer Dele» gation in der Reparaliontsrage, BoS?ov'c, wurde ia dieser Sitzung angenommen. Aus Vorschlag de» Bautenministea« Trisunovi^ wurde über den General-plan Beograd» verhandeli. Er hat in dieser Auge-legenheit ein ausführliche« Exposee gegeben. Bevor da« Ges.tz über den Geaeralplan ausgearbeitet wird, werden noch Fachmänner in dieser Frage befragt werden. Aus Borschlag de« BerkehrSminisler» wud« die Bahnhvsrestauration um 600.000 Dinar jährlich verpachtet. Allgemeine Verurteilung der Werbaher Vorfälle in Aeograd. Die Vor fallen heilen anläßlich de« Parteitage« der Deutschen Partei in Werboß finden in der gesamten Beograder Presse allgemeine Verurteilung. Der Berichterstatter de« „Deutschen VolkSblatteS" in Beograd, der mit einigen Abgeordnet?» de« oppo» stlionellen Blocks auf die Werbaßer Vorgänge zu sprechen kam, konnte feststellen, daß die Empörung in diesen Kreisen einhellig sei. Die Beograder ,No vosti" bemerken, daß e» traurig ist, daß ein Partei» klüngel solche Ua^ehöcigkeiteu unter dem Schutze der Regierung bcg-hen könne und die voa der Verfassung garantierte Versammlungsfreiheit so miß-achten dürse. In diesem Tone schreiben auch alle übrigen Blätter, die nicht vom Regime bezahlt sind. Die Aadttabgeordneten al» Klub konstituiert. Die Abgeordneten der Raditpartei haben sich vor einigen Tagen ia Zagreb, was bisher noch nicht geschehen war. zum parlamentarischen K!ud der kroatischen republikanischen Bauernpartei konstituiert. Zum Obmann wurde der Abgeordnete Georg Valecr gewählt und die» dem Präsidium der Skupschtina mitgeteilt. Diese Konstituierung ist insofern von Be» deutuug, als die Radiöpartei bisher, da sie keinen parlamentarischen Klub darstellte, bei den maßzeben-den Verhandlungen, Audienzen usw. nicht berücksich-tigt zu werden brauchte. hau» mehr abseit« gelegen der Vollständigkeit halber augeführt werden. Die Räumlichkeiten Römerbad« find durchweg« komfortabel und geschmackvoll eingerichtet. Peinlichste Sauberkeit und durchgreifende Ordnung herrschen im ganzen Kurorte. Der Sursalon zugleich Speisesaal bietet in seiner stattlichen Größe und Zweistockhöhe einen imposanten Anblick. Ein p achivoller Lüster wird Heuer den Saal zum ersten Male ia elektrischer Beleuchtung erstrahlen lassen und die Schönheit de« Deckengemälde« — 10 LaadschaflSbllder von der Meisterhand Frisch'S gemalt, da« Volksleben im Süden darstellen», — zur vollen Geltung bringen. Da« Sophienschloß, erbaut im Jahre 1850, gemalt von dem bekannten Maler Bachschmidt au« Trieft bietet in jeder Beziehung eine Sehenswürdigkeit für sich. Die Kapelle hat auf ihrem Hochallare «in schöne« Schnitzverk des Bildhauer« Probst, der Heiland tot auf dem Schoße der Mutter, eine meister-hafte Grupp: von sieben Figuren, 1817 vam Kardinal Fürst Sal» hieher geschenkt. Die Thermen von RimSke toplice zeichnen sich durch «inen außergewöhnlichen hohe» Gehalt an freier und gebundener Kohlensäure aus. Dieser hohe GaSgehalt verbunden mit der Radioaktivität stempelt Römerbad zur Heilstätte erster Ordnung. Temperatur biS zu 37-5° C. Die großen Heilerfolge bei Rheumatismus, Gicht. Aufsouzung von Exadat-n, Nervea» leiden, RckonvaleSjevz nach erschöpjenven Krankheiten, Muskelatrophien und Syuphstauunge» nach Verletzungen sowie bei nervösem Asthma sind von den >e ..Jugoslawische A.-G. «eota Schicht", unter welcher Firma da-? Unternehmen arbeitet, hat die Fabrik nt der modernsten Weise erbaut und eingerichtet; sie ist sonnt in der Lage allen Anforderungen zu entsprechen. Es wird jetzt also auch in Jugoslawen die seit Langem und als beste be-tannte pirsch--Seife in der BorlricgZbeschaffenhett her» gestellt, die wohl allenthalben nachgeahmt, »n >hr«r Güte zeboch nach wie vor unerreicht ist. Den geehrten haussrauc« wird daher in ihrem eigenen Interesse emvwhien, beim Einkauf von Waschseife stets auf den Namen Schicht und auf die Marke ..Hirsch' zu achten und alte Srzeugniffe zurück zuweisen, welche ihnen als Schichtseife verabreicht werden, die Zeichen der echten „Hirsch"-Seife aber nicht tragen. ~artich>isisministerS wurden im Jahve 1923 an 5.115 cOO Hektoliter W-in produziert. Die Hälfte dieser Menge genügt vollkommen zur Dickung d<« heimischca Bedarf««, während die and«« Hälfte zur «ubsuhr gelangen sollt'. Fill« e« erirö^licht würde, daß der üderschüssig« Wein tatsächlich zur Auisuhr gelangt, würde der Ellö« eineinhalb Milliarden Dinar betragen. Verzollung jum MwimaUarif. Die Ge-schlftLweU wi»d verständigt, daß alle Zollämter de auftrogt wurden, Postsendungen, die den Zettel „Sendung mit Begleitschein" tragen, zum Minimal-lanf ju verzollen. NeneStempelmarken.DieZtaatimonopol« direkrlon Hit verlautbart, daß neue Stempetmaiken zu 5. 10 20 und 50 Dinar fertiqgestellt find. Si« sind auf viel dünnerem Papier gedruckt al« die bi«> herigen, fo daß sie fast durchsichtig sind und sich voa den alten Stempelmarken wesentlich unterscheiden. Der Bau der Eisenbahnlinie MursKa Sobota—Ljuwmer—Ormot. Da der Kredit wiederum bewilligt wurde, wird an den Bauarbeitea »er Eisenbahnlinie weitergearbeitet. Die Linie soll im S ptember dem Verkehr übergeben werden. Sport. Rad- und Motorradrennen. Der Radfahrerklub „Eselweiß" ia Maribor hält am Tonn« tag, dem 25 Mai l. I., auf der Trabrennbaha (Sahnlänge 1000 Meter) ein Runen ab, welcheT offen ist für alle Fahrer I igoilawlen«. Der veranstaltende Verein scheut keine Kosten und Mähen, um die Rennbahn in einen tadellosen Zastand zu ver» sitzen. Noch in dieser Wsche werden die AuSfchrei» buvgen ersetzen, damit die Nennungen abgegeben werden können. Sämtliche Zuschriften sind zu richten an die Sportkomm'fsion „E?e!>veiß", Maridor, Hot«l Haldwidl. Futzdallw«ttspi«l am Ostermontag, «u» iseätanj wird bericht«»: Sportv«r«in anj" gegm Lporltlub „Troja', Brej ee 8:1 (7: 0). Bet schS» riem Kombinationsspiel konnte »0.000 Din zu verkaufen. Heini, Besitzer, Varazdin, töatfjarska ulica 9. Suche möbl. Zimmer oder Kabinett für einen Herrn für die Dauer von 2 Monaten. Anträge an die Verwaltg. d. BI. 89913 Trikot, Kostüme und Jacken die grosse Modo überraschend in Preis und Auswahl Anna Hobachcr, Maribor Aleksandrova cesta 11. Eine fast neue, grosse Pfaff-Nähmas chine mit allem Zubehör, für jeden annehmbaren Preis sofort gegen bar zu verkaufen. Elektrarna Niederreuz Nr. 9 bei 2alee. 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