^ G^kUMfviis. V«e««tf»«W ^ V«Ädt««kersi, M«ribor. 2u?eueoa uli^a 4. Telephon 54. 2Zezns»N»Eise: D. 10--11 !0 w — 80'— 18 — - 75 1 50 Adbolen, invnatltcy ^uptllen Durch Psft . DurchPost vierieN.. Ausland: monatUch Einzelnummer . . Sonntays-Nummcr . _ Vestellunq de: iE der Vbon- i'.ement»k>etra<» >ur Slowenien in? rnind«» ften««l»un?Aonat. !»ui!?7dalb lur mnide^'en» d?ei«on»t?ktilli's?''»en.^u k»ean!wc'' te!,d« Sriefe ohneMarke werben uicht k'r^ä:'" '. ngl In^eratenannayme in Marjbr^ ili de» LdmiNlitratton der^itung: ^ure-äeo^ ulica 4 in Ljubliana bei Vekeliat nnb Matelir. in )^grcv b» vlacki^er u.Moiie, in Ära» h^ien7eich.Ra<:eiAei^ »^ntrag'.iuWi-T vei allen Lnzei» <;en-^nn«'hme» Mk. 235 Dienstag, den t?. Oktober tH22 S2. Zahrg. Die wirtfchastltHen Aspl-raüonkn Stinnes in Äugo-Nltwien. Iihren man Nsmen: !n f.cht all?n ZeiwNiic'N i>cr euro^ ^äiichi^n Län^t-l'r. >Zeine mäck)tig2 Aapitol'^'-Kpwolt, ilin s>I'? ^maiiMacht in d>io vor^-d.'re der amenkimischk'^ Gi'ldi^röhen bat, nn^ dll' dm Naiig dt'N bis^ vor einimn Il7h''?n «'''ch mächtiq-^^ei6?sk^uts6)m !k^l?pitabist?n strittig sein<' P?r<. Srltchtnlond und ble TLrkki. lDc?nn »er Anlaß i.iei«r ist. T-I-q.a»:-' .» ./-?.......-.- w N-ra»..«,-. ^ » , ,.. . . .. s Volc^kvbmrl^ratc^Z zur Roseitmuna som-'s ?i'»- Ae.nst^nt'nopel. l.",. Ottab<'r. Die Allner. zu unterstutzm und dic Pkiist wr d,e inwrna^ic>nal.' <^«^raMie für ten OksürsommiWro bÄi«'n dei, kk'malistisckien wc^ndsrunc, und für di-c' Ein'etzunq dl'r Anlc'ih-' lxfcinriiit ^Dic^V Vcrtrotl?r ein? (Erklärung t^lni"?cilkc>m- f<'n in 2'>irazi^'n ^ erftr^^clen. Die qrichische' niissär'? üb?.rq5bon, mi^rin b''ißt. ili.' flri?'« Nl's/ui'uNi^ süqe hin^u, sio flczmunqcn sei, chische Nc'git'runss c?rju6it die Mächte, die si6) zu tr^te sie der Entschlieszun«) oou Atts^mand^erun^ ^er Christen aus Thro/^ien Mu^t^nia 5si. Da« Lrtett im I!awena»wrss«K. der ..MarSvrgkr ZeNung". nnrd mit ipschluß non !W Msslic»nen krönen, k>ie c^cr auf siilfhe Veise unt^i'sti^tzte' .^taat bereit? norsck^ißweise empfangen Hot, im stanzen Mil>.imlen (^ol^dkronen kc^« trai^n, und di^" Blätter, auf se'' Tatsache Wieds? anfangen, Oestenvich skli^ckl^ch zu preisen, rechnen ihrei, Lesern vor. Leipzig, 14. Oktober. Da^ Urteil iin Nati?''-- ??eroi'dnimi) tietn^sfend den Waffenbesitz zu 2^ das nicht weniger «ils 75iM Milliarden sönlichk'^it in di^n Nc'r^^r^run'!^ !>eä Jnterei--! n'?u-Prozef', vnr TtaatSgerichtShof wur^ Monaten ^efö^ini'?, schult und Diestl we« ^^'^s^ler^^'^nen i>eS heutigen Kurses, 35« se^> Tne k^^bel hat !'»äfiir geio^gt, daß sein! de heule uin Uhr nickimitj-ags nerfiindct. s.en Begiinstigung j^u » Monaten s^eiänMi'^, ^ c'iner Monat-^einnnhme des StiaateS I??!7me fast^ dnrchmcq? im Mititelpuntt ein.'H! l^.5 wurden verurteilt: Erirst Vern:r Techr.w ? illefen weqen Vers^chenS gegen l'^ie iiffent- t ur^d so weiter. In der Tat ist das fkr> ^-rsignisse:^ stand: bald tauftt er ^^eitung n'egen Veil?ils? am Morde zu 1r' ^Hren liche Ordnung zn ^^ohren (^k!sängnl'?,) l^men^'Ltaat von Millionen Bewohnern >old 7ici"'»'cil'en; dann wollte er sämtliche eu- und M ^,abren Ghrnerlust, Han^ "INaaß w>.'gen di'^sesjbsn TeliktS'? zu 2 Iahren cn'e >!^umme, die sehr ins Gewicht fällt, uM ropäWe (^lsenbahnen in c^in Trindifat zn-'Gc-ora Tecbi'^w wegen Veil)iOc' un'd VegiiN' (^csängniä. Die kosten de^ Perfohrew^ iver- ^l^ll^icht ist pS wirklich icher Inti?ressen führte und zugse'ch den bekannten yolit'isch n^ii'tschaftlichen Kampf geleitet hat. Immer fand sich irgl'-iid etwa^, das seine sagenum^-wolbene lVestalt in den Vorder^und des allgemeinen Interesses ri'ickte; die letzte Tätig« keit, dis man vön ihm gewahr wurde, war der Abs6)l.usi deS deutsch-franziisi!sÄ)cn Wie-dermubail-Bertragr», mit'deni er sich der oon ihm so lange und energisä) bekämpften ^GrfülluncsSpolitik" der deutschen Regie-ik Prozent Nutzen mit Haar und .tzat^^i^extaufte. Nnd nun ist Ztiwws auch in J'Ugoslawien .«rschienen. Dieser Tage wurde in Zagreb tmter Mitwirtung der kroatischen Eskomp-rebarrk und der i)sterreichischcn Alpine-^)kon-wnAesellschaft ein Montan-Syndikat gegründet, dessen, wenn auch nicht oflen herausge« ^agt es, so doch leickit erkenntliches Ziel die Hosclstenterror. Telegramm der „Marburger Zeitung". SiebAEh« neue Forderunqe« s«r halten. Die Fasciskenverbände aus ganz Itatte«1sier«q Sü^liroks. Italien werden vertreten sein, auch Bozen Bozen, 14. Olitober. In.einer Kund- wird eine Abordnung senden. Neaps! gebung der Trientin'er Ortsgruppe der I^tbst zählt an ZO.OOO bis Aö.OOOFasclslen, Gesellschaft „Dante Alighieri" «ird die dazu werden 10.000 aus der Provinz Aktion dtt Fascisten in BoZen im Namen Neapel und 25.000 aus de,n übrigen der Sesellschast gutgeheißen. Die Gesell- Ilatten stoßen, die-Fascisten werden w schast stellt sieözW» zuM'Tsil neue For- militärischen Verbänden aus ^er.^P!azza derungen auf. die aus die vollständige del Plebiscito defilieren. Auch eine sasci- Italienisierung Südtirols hinauslaufen, stische Fliegerabteilung lrissl in Neapel ein. Das PrOfirRmm für wird während der militärischen k»»«retz t» Neap2t. Parade 40 Ehrenzeichen an Abteilungen Mailand, 14. Mtober. Der allge- verleihen, die solche noch nicht besitzen. N^R^,-.f>?''«1m«ineFasn Die Fasci,len Kesten in Erlrazügen in -...nM,... M. »>-.«^ s, eessensplfäre der Stinnes'schen Nnterneh- mit einer Sitzung im Theater San Carlo ^ Palazzo Maddalom aufgeschlagen. ?tante Fuß Wer ljt Dtmne'A arjo m ^l^nchrelt. Oesterreich, in der Tschechoslowakei, in fassen will, wie er ist, wie'seine Wirtschaft?- i > c?m i?««?, mvd m'lt rhm von an auch m der Mgo-^ Norwegen, Gkandinavien, Sovjet- tiicke beschaffen ist und wollen damit darauf ' in Oesterreich diesen ^seZ^uß, .^',ch-n W-rt,chaft zu r^Men h°bcn. dn Schw°iz. s-mtilch- C.stigli- hi>-d°-u»<.n. W-IS wir Ion ih». M °rw°rt-n «M» auÄi habcn. Bor einem Johrc war er in seinen, l^ein AU kennen. Hvute ijt Ätlnnes tatiarh-Eirgla^rd stehen unter seinem Ein- Streben nach sort^dauernder Ausdehnung in k kapuattrastiMe umernehm^ in . arbeiten Nlit Stinnesschöm ü^apital. Wien airgelangt. Zlinne-! ante Portas orients! Nüt^A-lropa. seine Z^em^werb^^ mirtschaftÄtche Machtstellun-g wird Jetzt hat er eine eine neue Etappe seines ert dem dadurch erhöht, daß er Boiltandsnut- Siegssfe^ldzuges erreicht; Stinn-'s, der durch >. - l^lisd zahlrsickier wirtschaftlicher Verbände, seine Hochi)ferl uniumschränkter .l^ierr deS qe- '^"'"-'l«l!sd ,-hlr-ich-r wirtschaftlicher V-rbii»!», seine Hochöfen u«un?schrnnner »err !>e» qe Wo EelekwM^werke, >Vo TranS. «z^^dikate und Kartell- ist, so spielt er eine samten'Edsemnarltes ist^ der kurch de» Er- -»i^nteriie^mungen, IM ^uken Md Hail- ^ ,^g^gxbl:nde Roll« i>. a. in den Kartellverei- nienb der österreichischen Alpine-Rontange- ^^t-rnehmm.gen ^ St-b-isenh°.«°r. dc>r s^llschast °i.ch die österreichische Eisenindn- ^ageS^mlgen und ZMchrPen, IN son- d^x PaPierfalbriten, im stric beherrscht, will sekt die qesanite Nsvn- t.g° d«ch.°dm°rt>z° I^nter^ ^ Stchw-ert-verba^d, im BerbaU der eleltri- industri^. vielleicht vr di« K^e amtindustrie l^o-w-1400 Ver-iaussyndilat sür Pa- des Balkans »ttd d-s Orients unter seine Mrrgwelse Schweizer Francz- unÄ übrigen Depots nicht niterngerechnet. Dieses Kapital ist natürlich »urch «die <5ntivertung der M^rk gewaltig »zstiHgen. In Teutschland beherrscht Stinnes -aht öie gÄsammte Ruhrindustrie; die großen ?^onzsrne und Trusts, der „Rhein-E'lbe Uni-n", „Siemens und Schuckert: (ein Mm-irutgebild? Elektrizitäts-Inidustrie, das /eute faßt in allen Städten Europas und !lmeriias Zweiystell-en besitzt), die Deutsch-?uxemburgilsche Bergwerk^-?!.^^., die ge^ len und Niederlassungen, so daß es heute tatsächlich die gewallbigste wirtschaftliche Or- ganisation der Welt darstellt. Die Wafse die- /^t^VaNierUNk!! Vend .^al^ke A.-lP. in Verein; >der größere Teil »er !?iolill'nbc'ran>er.?e im Nnhrgebiet, ein /'roßteil der .^nrbuvger Schifisrhe^WM schast1i6)er Machtau^dehnung; unser Wirt- ner Zeiten anklingt. Es sind die Blätter der sshaft^^id^al ist wahrlich nicht das Aaufsy- regiers'ndi'n Partei, die heute juö.'ln, wie- ^ . . . ^tem Sannes. Wir wollen mlr Mayu wohl doch kein GrWÄ zuln Flohloclen ist. /dcu ^^e>ljt dieser Anleihe ^u bestreiten, so Die Sieger im Weltkriege haben Oester, reich durch den Frieden von St. Germaiin daran gchittdert, sich nach dem Serbstbestim-nnlngsrecht der Völker dort staatlich cvnzu« schließen, wohin eS ^lbstamnUmg, Denkart. Kultur und eine tmiisendsahvige Gaschichte w'iesen, an Deutschland, ^rum verspnlch man dem unglücklichen Lande von Zeit Pi Zeti iinmer wieder, man wevde ihm vurch finanzielle Unterstützung zu wirtschaftkchem Eedl^ihen verhelfen, und abwechselnd mit diesen" Verfprechii-ngen drohte man für dvn Fall des Anschl^ifses mit d«m Vers^agen vevsprocheircn Kredithilfe. Dieses Spiel s«»^ sich solange fort, bis vor etn>a zwei Moniten der österreicjbische Vundeskanzler Dr. Scivel erklärte, er könne die Verarvtwortung für den weitcn^^en Bestan'd die'ses Staates nicht mehr weiter tragen, wenn nicht von aiußen her die Nachbarn und die anderen an denl Bestand Oesterreichs interessierten Mächte dem bedrängten Staat zu Hilfe kämen. Das war damals, als in der Londoner !,^ouferenz die V-^rtreter der Siegerstaaten die ilmmer v'iodc) -urüclgsftellte österrsichi-so)e Frage >' !! '-).i'>l.kevbu«d übeowie?s>m. Nach den (5'/!.'^'V'^ugen, die man bis dahin !'-i^ > em Völkerbund gemacht hatte, faßde vzenn nicht als bitteren Spott, so doch als eine kränkende Leichtfertigkeit auf, urvd Herr Sei» pel reiste, um auf die Wichtigkeit der österreichischen Frage hinzuweisen, nach Prag, Berlin und Verona, um mit den Staatsmännern der Nachbarstaaten Besprechu-ngen abzuhalten. Zu einem konkreten Erge-bnis führten diese auch nicht, wohl aber erregten die uuistänjdlichen und auch über den AaifenthaU des Herrn Seipel hinaus ausgedehnten Ber-handlungen mit Italien in ^ris den wohl nicht gai^ unbegründeten Verdacht. Jtizlien wolle sich eine Art wirtschaftlichen Protetto» rats über Oesterreich sichern, !vaS dann wie« 'der zu bedenklichen Verwicklungen hätte führen tonnen. Das alles zusanrnlen hat dann die Bereitwilligkeit reifcn lassen, nun wirklich Oesterreich eine Hilfe zu erweisen, unid so hat der Vl?lkevbund im letzten Augenblick die Bedingungen soruduliert, unter denen Oesterreich geholfen werden soll. ^k^an wird nicht sagen können, daß di<.' Helfer das, was sie gewähren, nut der Ge-'bärde des reichen vornehnren ?)!annes geben. Im (Gegenteil, sie verfahren mißtvaAisch. Was sie leisten wollen, ist eme Garantie für die sährlicheil Fälligkeiten dei' oben bezeich» neten Anleihe. Dti Oesterreick» vermutlioi a'-s ."v.ibi c' nicht in der ?ac^c sein wiri». !-n> raffinölc u, a, m. Das „Reich StinncS" hat Bracht bringen. Wir haben alles Auieresse >, ^ >q?l auch bereits im Uobcrsöe-, in Nord- und Kiesen Bestrlckunqeu mit besonderer Aufiuerl- b-MMmacht war .m Io . »Z, Zweigftol- toi. M verfolgen. Mngwnft 4S M'llmr^n Mark, d.° Dollar. Niödcrlaiiu.^n^ so dag es heute __ 'ecks»^_______ dird t»S eme rvak« Leistung Was segm von Oesterreich sozu^n als Sicher. ^ gefordert wird, find Bedin^ngen poli-tscher Art. Die eine ist die V^^rpflichtung, ^ die öistorreichische RepMii d« tm Arti-i?l 88 des Friedens von Saint Gevmain ihr "uferiegte .UnabhSnFigkeit" nicht aufffc^ben »nd alles imterlassen wevde, was diese Unabhängigkeit beeinträchtiyen tSnnte. Die pveitc fundmnentale ?^ngung, die Oester-)eich eingehen soll ist die, dah sein Parla-irent den Beschliuß faßt, für die nächsten ßwci Jahre sich selbst in allen Finanz- und bndqetären Fragen ausD^chalten und der jc'weiligen Regierung (^«^neralvollmaäit zu tobe«, alle ihr nottveichvg scheinenden Maßzahmen treffen. Dust es parlmnentarisch legierte Tta-aten sind, welche diese Forde« -ung stellen, macht den Fall besonders ^ifant. Doch mag man die Vorgänge, die zur itrsditgewährung geMrt haben, glossieren vie man will, die 5>a>uptsache bleibt ja doch, l>aß Oesterreich endlich einmal zum Tlufbau r^es Wirtschaftslebl'Ns unter günstigeren ^p^ien als bisher, schreiten kann. relevvontjche Rathrlchtc«. V«tte»ch hie Filei»e Enleule und tzßO Orie«tko»ser?nz. Parts, 14. Oktober. Malin* melde! ,us Deograd, daß im Lause der jüngsten Besprechungen zwischen Cchanzer und Benesch in Venedig der italienische Außen-«inisler versucht habe, die Grundlage zu einem gemeinsamen Vorgehen d?r Kleinen Entente und Italien aus der klommenden Orientkonserenz zu schassen. Vrevze mN Albanien. AM. B-ograd, IS. Vktob»r. Der Vberß» Rat hat die Vorschläge unsere Regierung angenommen und beschlossen, daß ple Orenzsomm'.ssion zwischen unserem Staate »nd Albanien ihr« Arbeiten fortzusetzen hat. Vis Hlommiffion erhielt zur Richtlinie, nördlich »om Ochridasee keine neutral« San« zu bilden. PaV^L über die Reßieru«gGk»Ne. IM. Beograd, 1ö. Oktober. Prü-pdent Nidola PaZis hat gestern vormittags die Minisler OmeroviL und Pucelj «mpsangen. Er hat mit ihnen die gegen-»s!^g« polit. Lage besprochen. Aerr Pakte hat sich geäußert, dab er Ende dieses Wonates dt« Demission des gesamten Kabinettes vorlegen werde, weil die Demokraten eine Kompromißresolution angenommen haben und die Radikale Partei ein weiteres Zusammenarbeiten aus-Ichliebt. ! IM. Beograd, lö. Oktober. Dor-gepem nachmittags konserierte PaSte mi; P^bieevtL über die innere und ändere Lage. Kerr PaiiL hat sich noch nicht ent- MINnaerabdrückt. 'Kriminalroman aus der Gegenwart von »eich Sbensteia. pltheberrecht tVI3 durch Greiner K Comp., »o Berlin 80.) »Ich möchte auch setzt lieber noch nicht da-rübn reden", antwortete er nachdenklich. „Auch hier gibt es den verpönten „Unbekannten*, der eine entscheidende Rolle in der Sache AU spielen scheint. BlS London habe ich i>ie Spur verfolgt, dort steckte alles." „Die Spur d^ vers^. Es ist sehr möglich, ja fast wahrscheinlich, das^ dieses Mä^n ^^nwärtig nicht mehr lebt. Ich schieden, ob und wann er die Demission der Regierung vorlegen wird. Nach diesen Besprechungen hat Pa5iva^Ori>ms ausgezeichnet. Kurze Nachrichten. Beoqrad, 16. Oktober. Die Sij^inig deS Demokratischen Klub, welche gestern embe-rufen n>urde, konnte wegen zu geringer Zahl der verschiedenen demokmtiischen Abgeordneten ni6)t abgehalten werde?!. Die Sii)ung wur^e für den 16. Oktober anberaumt, in der die Wahl der Delegierten für die Feierlichkeiten in Kilmanovo und Prag stattfinden wird. Bei dieser Gelegenheit wird auch über die Mtion Angselinovi«^, wk'lcher auf eigene staust mit Radi^ Besprechungen gepflogen hat, gesprochen werden. Paris, 15.Oktober. Der Nationalrat des allgemeinen Arbeiterverbandes, der gestern tagte, hat sich in einer Entschließung sür die Verteidigung des Achtstundentages ausgesprochen. WKB. Paris, l 5. Oktober. Der kommunistische Äongreb. der h?nie vormillags eri^ssnet wurde» wählte Marzell Cachin zum Vorsthenden. WKB. Le Gourget, 15. Oktober Boussotrot und Dreuhin haben sich an Bord eines Doppetdeckers 24 Stunden, 14 Minuten und 7 Sekunden in der Lust gehalten und aus diese Weise den offiziellen Weltrekord von 28 Stunden, 19 Minuten und so Sekunden beträchtlich geschlagen. ZM. Beograd, 16, Oktober. Gestern vormittags vvn 9 bis 11 Ui>r wurde eins Minislerratssitzung abgehalten. Aus der Sitzung wurden die lausenden Fragen der einzelnen Ministerien erledigt. Marburger und Xagesnachrtchten. Lode»fchll. Im Rrankenhaus« in Celj« starb am Aonntag den 14. d NI. nach schwerem teiden Frau Susann« Skaza. Groß-grundbefitzerin in Velenj«, im t«benH« jähr«. Di« L«ich« wird am IS. d». nach velenj« überführt und »m 3 Uhr nachmittag» in de, Familiengruft in Smartno beigesetzt werden. Vurchreise fremder Mrstlichteiten sur ArSnung in Rumänien. Au5 Zagreb wird gemeldet, daß auf der Reis« nach Ru« würde Jh^len also raten, den alten Herrn in Wiesental allmählich «lus diese Möglichkeit vorzubereiten." „Das soll geschehen, obwohl eS kein angenehmer Austrag ist, denn der Baron hat sich förmlich in die hineingelsöt, wenn nicht den Sohn, so doch wenigstens Kinder desselben aufzufinden. Es wird ihn hart treffen, besonders jetzt, wo auch der andere Nachwuchs auf Wiesental durch Lauterbecks Tsd auf Awei Erben zusammengeschmolzen ist." 1V. Kapitel. Frau Luiowika von .Hergsell saß in ihrem Iimmer am Fenster. Sie strickte an einem Pmir Socken für ihren Sohn und blickte dabei verbissen hinaus in den immer herbstlicher werdendem Park. Sie fühlte sich von Tag zu Tag unzufriedener auf Wiesental im Joch dieser „Dienstbarkeit", die sie Übernommen hatte, um bei den reichen Verwandten nicht geradezu Gnadenbrot essen zu müssen. Was ivar das doch für ein elendes L^en, das sie hier seit Iahren führte! Vom frühen Mvrgen bis zum spitten ?lbend nichts als Arbeit und Verantworwng. Dabei keiner, dem sie innerlich na?)estand oder für den sie auch nur herzliche Gefühle hätte empfinden können. Sekbst Valentin würden sie ihr noch ent-freinden mit der Zeit, diese Drewendts, die es so gut verstanden, sein Talent und seine Kräf-tie für sich aüszlmuhen. War er doch, seit- man : Z^eNnng« . ^--------... mAnien L)rinz Th^smas von Savoyen, der Vetter de» ikalienischen XKniG», fernes der ^erzsO von r?sr?, der Trauzeuge unsere» K5nia5, und der Infant »o»t Spanien durch« gefahren sir.d. «U»ich»tzfitzu»g de» Äer^severe?- «eG. Wir werden um Ausnatime nach-slehender Zeilen ersucht: ZdravniZko drußtvo in Maribor qibt bekannt, daß am Dienstag, den 17. d. M. in den Räumlichkeiten der Babnt)osrestauration eine Ausschußsihung stattfinden wird. Sehr wichtig! Die Kollegen werden dringend eingeladen. AußerordeniNche Generalversammlung des Handelsgremiums. Tainstag fand in der Gambrinuchalle eine «.ußerordentliche Versammlung der?Nitg!ioder des hiesigen ^elsgreiniunls statt. Die Versainnllung war sv'hr gut br'sttcht. Der neue ^i'ollektivvertrag mit den kaufmännischen Angestellten wurde angenommen, .hierauf referierte 5'>crr Dr. Rant als Mitgled des ReviisionSauSschiisses in Ljubljania über die neue Finanzpolitik der Ziegierung, die bereits schöne Erfolge zeitige. Er steTte auf verschiedene Aufragen auch in Aussicht, dab in Iukunft die Angelegenheiten unserer Kaufleute, getrennt von den librigen, pünklich und schleunigst erle^digt werden würden. Um elf Uhr nachts wurde die Versammlung geschlossen. Die Polizeistunde mnhrend der Winterszeit. Die Landesregierung von Slowenien hat für alle Orte, die in ik^rein Perivaltnng'?-bereiche geleiten sind, nut Ausnahme ^r Städte Ljublsana, Maribor. Celje, Ptuj, Kranj und Novomesto für Gastb^user die Sperrstunde auf zehn Uhr und für K'affe--I^auser auf elf Uhr während der Winterszeit festgesetzt. Ver verkauf der deutschen Rep»ra-tionspflüge in Jugoslawien. Die ser. bische tandwirtschaftgesellschaft in Beograd ist mit dem verkauf der von Deutschland auf Reparationskonto gelieferten pflüge betraut. Di« bäuerische Bevölkerung überbietet sich derart, daß pro Stück 5000 bis VVW Dinar gezahlt werden, während sonst in Jugoslawien bessere Pflüg« nur 6t)l) Dinar kosten. Allerdings werden die pflklg« nicht in baren, sondern mit Vriegsentschädigungs-bons bezahlt. Scheckverkehr iin September. Der Schcckoerkehr im Monat September bei den Postscheckämtern in Zagreb und tjubljana und der Postsparkassa in Sarajevo betrnG nach der Ulitteilung der Zagreber Direktion des Postscheckamtes: Ls würd« an Gnlag«n und Auszahlungen 243.180 vorgenommen, der Ilmsatz betrug 1,628 59.3.394 Dinar, k^ievon entfällt auf den Clearingverkehr 9.906 ZNanipulation im Betrag« von 169.050.097 Dinar. Neu« Rechnungen wurden SS eröffnet und 8 alt« geschloffen. Die Zahl der Besitzer der Scheckkontis war End« S«ptember 7949. Der Stand der Einlagen »eist 5nde September den Betrag von 2Z4 639.703 Dinar auf. NLchNtcher Ue»eewll. Wie das Novi Sader «Jedinstvo- meldet, ereignete s^ch aus der Eisenbahnstation in BeSka vorigen Sonntag gegen Mitternacht ein ihn hier zum Verwvlter machte, mehr auswärts als daheim, bald im Vorwerk, bald im Maierhof, ba-ld in Wirtschaftsangelegenheiten verreist. Auch jetzt wiei»er weilte er für ein paar Tage in Berlin, denn er hatte die Verbindung mit der Hochschule dort, an der er studierte, eifrig aufrechterhalten, bezog Sämereien, Setzlinge und sMfchinen von dort und beriet sich über jede Neuerung, die er auf Wiesental einführen wollte, erst mit seinem ehemaligen Lehrer. Und was hatte er für all seine aufopfern'de Tätigkeit? Etwa Dank? — Gott bewahre! Das hatte man ja neulich gesehen, als Andreas so gehässig gegen ihn ausgetreten war, bloß weil er neuen Walld-kulturen vor alten Weibern und Bettelvolk schützen wollte. Und gleich hatte man dabei auch die Wohltatei^ durchblicken lassen, die er den Drewendts verdankte. Er selbst war ja gutmütig genug, die Sache gleich nachher zu vergessen und förmlich um die Liebe Andreas Dreweneni!g wie vieles andere, so wenig lvie ldeu Umstani», baß damt)ner Ielenko AistiL aus Sukovo kam dieser. Tage nach vollbrachter Arbeit nach Kause und da er vas Nachimayt nicht sertig sand, prügelte er seine Frau durch. Seinen lOjährigen Söhnchen, das sür die Mutter Partei ergriss, schnitt er mit einem großen Messer die Gurgel durch. Ristiö, der sehr stark an Kopsschmerzen litt, soll die Tat in einem Ansalle von momentaner Geistes-gestvrtheit verübt haben. Ei« Knriosum. Nach Mitteilungen des Gesundheitsamtes in Ljubtsana starben dort die vergangene Woche 27 Personen, geboren wurden aber ebensoviel. Gestorben^ sind 13 Frauen und 14Männer, während-, dem 13 männliche und 14 weibliche Kinder, geboren wurden. RaubanfaN bei heNichkem Tage. Vorigen Montag gegen 9 Uhr vormUtags! ging der Beamte des Zollamtes in Split-Kerr Kurir in Begleitung eines Dieners' mit einem größeren Geldbeträge in die! Filiale der Spliter Narodna banka. Im Kaustore der Bank warteten zwei unbekannte Männer aus die Beiden. Einer derselben schleuderte nun dem Beamten ein Fläschchen Tinte in die Augen, so! daß er momentan nichls sehen konnte und' der zweite entriß ihm, bevor noch der überraschte Dtener beispringen konnte»! seine Aktentasche mit dem Betrage voNj 40().l)(X) Dinar, worauf beide bUbschnelll verschwanden. Der Beamte mußte ins Krankenhaus überführt werden. Von den beiden Tätern sehlt trotz eisrigster Nach-sorschungen jede Spur. Sin liebenswürdiges Paar. Thomas M. und Barbara C. leben mit einander in wilder Ehe; ihr gegenseitiges Verhältnis ist aber durchaus nicht liebenswürdig. Sie kamen gestern ziemlich betrunken von Götz nachhause und begannen in der Wohnung mit einander zu raufen. Der herbeigeeilte Hausherr mußte einen Wachmann als Verstärkung holen, um die zwei zur Ruhe zu bringen. Wie anders hatte ihr Leben ausgesehen, als sie noch die schöne, vielirmworbene LuÄo-^ wika von Drewendt war, um die der schneid dige Oberleutnant von Hergsell warb! Wie sehr hatte ihre Kusine Melanie, die später den armen Privatdozenten Lauterbeck heiratete^ sie um d^ese fflänzen>de Partie beneidet! Denn Hergsell war sehr reich und schön, ^ ein echter Kavalier gewesen! Lei.^r erwies er sich später auch als schwach, liebte das Spiel,' die Weiber und den Wein. Und eines Toges,i als Valentin eben sechzehn Jahre alt w^,.-brach er beim Offiziersrennen ldas Genick,, wonach sich ergab, daß von seinem großen. Vermögen nichts mehr vorhanden war. Ev hatte alles inl Börsenspiel verloren. Da sie mit Valentin unmöglich von der^ winzigen Hauptinannspension leben konnte,! hatte ihr Vetter David auf Wiesental ein Asyl angeboten. Bald d-aruf starb auch Melanies Mann, und sie kam mit ihren bei'den Kindern gleiche faNs nach Wiese:yal. Und damals schon hatte die Ungerechtigkeit: begonnen. Denn während man ihr Angebot,> die Wirtschaft zu führen, ruhig annahm, und. sich in Valentin einen tüchtigen Sachverwal^ ter ansbiÜden ließ, wurde die von ihrem Mmul verzogene Melanie wejter verhätschelt wie eine Prinzessin bis zu ihrem Tode. Ihre Kinder aber konnten tun und lassen, was ihnen beliebte. Tante Sabine nahm sie, unter i^ren Schutze Onkel David, verzog «r. lSZS."» TM» Sw ««qEmüNicher VO?k. Bei dem gestrigen Weinlesesest dei Götz war auch ein Spenglergehilse, Zranz V.. AUWen. Da er ziemlich betrunken war. belSstigke er sor^Ährend die übrigen Gäste. Schlieb» sich wollte er sogar mit dem ossenen Messer losgehen. Er wurde von der Polizei verhastet. Alh»hOlOxz«IIe. Sin gevisse S^on S.. vohnhast in der Pobrezka cefia. kam gestern ziemlich angeheitert nach Äause. wo er mit seiner Frau zu krakehlen begann. Polizei mußte geholt werden, um Vrdnuna zu schaffen. Simon S. wurde wegen Trunkenheit zu süns Tagen Arrest verurteilt. — Stesan A. machte in seiner Weinseligkeit soviel Lärm, dak ihn die Polizei sestnehmen mus^te. Zur Ausnüchterung erl)ielt er acht Tage Arrest. LweTariftundmachung' In „N«rodne Nchvm«" vom 10. Oktober d. I- Nr. 232 wurde die Tarlftundmackung de» Velkehr»-Ministerium» Nr. 31.794 52, Beograd, 23. September d. I., verSffenllicht, wonach die Anordnungen de» TarifeS bezüglich des Gütertransporte» darin abgeändert «erden, daß in dem 5alle, wenn di» A«»liefer»ng v»n lvare au» irgendwelchen Gründen nicht möglich ist, ode» der Empfänger nicht ermittelt werden kann, der ^isenbahnverrvaltnng da5 Recht zusteht, die lvare zn verkaufen. Die EisenbakinverValtung muß zuerst jedoch den Absender darüber verständigen, daß di» Sendung nicht übernommen »vrd», um vsn ihm eventuelle Dispofition zu er??alton. Die» geschielkt jedoch nur in dem Falle, wenn für die Bestimmungsstation die Möglichkeit destflst, die N?are an5z«laden und anfzube» waren, widrigenfall» kann sie die 1V«re ver kaufen, olzne den Absender darüber in Rennt ui» zu setzen. Außerdem steht der Eisenbahn Verwaltung da» Recht zu. leichtverderbliche lvaren, wenn sie nicht sogleich von Lmpfän gern bezogen »i»d, zu verkaufen, fall» dieselbe weder der Eisenbahn noch «inem Spediteur zur tagerung übergeben werden kann. Ebenso kann die Station Varen »erkaufen, die vom Adressat nicht empfangen werden und die der Absender nicht innerhalb 4 lvo« chen z«rückempfangen kann. Fall» das Stand geld dem tverte der aufbewahrten Ware nicht entspricht oder fall» die Vare Wert durch die Lagerung einbüßen würde, kann die Lisenbahnverwaltung die lvare noch stüher verkaufen, muß darüber jedoch nach MSzlichkeit den Absender in Venntni» - fetzen. Beim Verkauf solcher war» kann s^ch die Lisenbahnverwaltung die eventuellen Unkosten vergüten. Diebstahl. eincn, in tiefausgeschnittcnen Kleidern nach Pariser Modellen, durchbrochenen Seidenftrümpfen und mit kostbarem Juwe-lenschmuck. Es sind das die Töchter der neuen Reichen, die während des Krieges große Vermögen ansammeln konnten. Manche der jungen Damen fahren in ihrem eigenen Kraft?lvagen zur Schule, und d^ Luxus ist zu einem wahren Sport geworden, in dem die Mädchen einander zu übertreffen suchen. Die Schulbehvrde betont, daß durch eine derartige Ueppigkeit, die in so schwierigen Zeiten au-sreizend Wirten müsse, die Erziehungsar-beit außerordentlich ersc!^ert, wenn nicht unmöglich gemacht werde. Bvrfe. Zürich, ie. Oktober. Eigenbericht. borse. Paris 40.00, Zagreb 2.125, Loniw« 23.9«, Berlin 0.1825, Pr«g 18.00, Italien 22.85, Newyork 540.00, Wen 0.0072, gest. Krone 0.0076, Budapest 0.21, Warschau 0.055, Sofia 3.42, Nukavest 3.35. llnsere Krone notiert in Zürich 2.AV. Nach Schluß des Blattes erhielten wiir die Verständigung, daß mvsere Krone bei Bürson« schbuß in Zürich mit 2.30 noiterte. vr. Karl Ipavic ordiniert «leder. — cankarieva ulica Nr. 1. «>« Büglerin fSr Kemden und sonstige Weiß-lvSsche wird sofort anfflenom» men. Nur ^ute Kräfte wollen sich melden tn der Aleks«ndro»a e.RS im I. Stock. LSll benötigt gebrauchte» gut erhsllene aber Billigste Anträge an Mar-Stan, Posredovalnica za preskrbo novit) stanovanj, lokale itd. (Vermittlungsbüro fiir neue Wohnungen, Lok^ale usw.), Maribor,-Aotovski trg l. 8554! Prlvat-Kammerdienn' und StubmmSdch«! der deutschen Sprache mächtig, wird sür Serrschast v«? sosort gesucht. Schristliche Osserte an Leopold MONNM« Ilica 42, Zagreb. Buchhalter der slowenische» UNd der deutschen Sprache mächtig mil der a«M' kanischen Buchführung vertraut, wird zum lialdigen Eintritt gesucht. Desgleichen ein mit Kandelsschutbildung. Offerte sind zu richten au Mrma voetor i cirug Kontortst Modernes Zinsi^aus an der Peripherie der Stadt, Neubau, z»ei Stock und Mansarde sind umständehalber äußerst preiswert zu verkaufen. Die Wol>-nungen sind parl^ettiert und mit elektr. Lichl versehen. Anträge sind zu richten an Firma Luttenberger S- Weinert, Graz, Uettschulgasse Nr. ^4. nächst Celje, eben gelegen an der Chaussee, mit eleg.,, Parkett., etektr. beleuchteter Wohnung von 5 Zimmern, großen Gärten, wird mit oder ohne Grund (15 Io6)) verpachtet, event. verkaust gebraucht, gut erhalte«, HU kause« gesVcht. 8683 »s Vferbe-geschirr Teße. Medlog. WN > »lie« i». 2 Knechte gesetzten Alters und nüchtern sofort gesucht. Vorzustellen «l. Str.K. . V ' öS22 >»»» «r. Z2S. — 17. L.'Io:« lv:?. Kleiner Anzeiger. A«tri»«ieMe «»» ß»de«chte Gch»Oi»«MßM»»<» tt«s«et »«5 z. LP«,l«lseschSst fß? Eichreid-»«schinen u«K VGiB«?tiWl An», «u». Leq«t.Vavi»»r.«»»»eii«>»« vttc« 7. »v»l G«H»Oit««IchW«« n«ie «»d jstbrtxchte. liewt A»ßricL« Im» pert C»»p««V. W«ider. Ro-k«»»t cest« 24. 8l4S tziemtt »en ß,«tzr!en De«en meinen M»bT-Ual«ii. ^sondcrs^ fSr K>ftü«e MSniel Albine Alvc, C«»?l<»jev« ul IS.! 2. _8487^ MMscherw^Oeanimmt Wüscde' Zszm »aichen. Kl»?men»en?ch u. deutsch für die erste nud dritte Volks-schull'.lllZse geiucht. Anjusragen Pobreika cesta 3^^ Fillipitsch. 8ö0? PvnlWSen BiNiA« Prima K A»»««- nn^ andere Llichkr sind von l K. bis 20 A. per Stück M verkaufen. ?lnfraae om Vormittaa. Maf'irova nl. ?. Part, ttnks. SS! 2 DavI , 5Am.v. Manbo?' »u ve7?iau'e:?. Etl?sien Vclznsw'ion. Pre'? nach lieber-Oinz^sinmen. 5'd?,''se Vw. 85?8 GsiL» Mit Garten zu vertttiuien. «nfraqe bei Aeau Vantt. Lan« Aarjeva uUea 9, Aludenci. 8boA Echönc* Belitz, an ein.er Der-ke^ttilrake in der der eu^!. belietienö aus fchSnem Kons, sür tL'e.cdäit geeignet, mlt prvkem Virtschastsoevüuden. W Loch Wiesen und Felder, schöner Ok>sls pnd Samüsegarten. «^d iosort um Dinar »er!,aust. ^lnsrase Fr. Rvgler. Mrogersti». o^l)7 Zwei bis drei Stllck VagerfSf« fer Nr. 56-40 Kektoliter. sowie Oel- und s?sil?c!fser fwd abni-aeben bei Zgnaz Tischler ?lse> ks.'^nk^rooa ce??a 19. 8 8. 1. Stock, ltniis. ö«21 Kl«»ich» LSpinetl) »ird »egen RaRW»«tzel bil^jss «diesebe». Anfrage» «leksandrova cesta 4V. l. Stock. 7.Td«P. »vn l1 bis 12 Zltze »o»«. »»ö IS bis IS Utzr «ach»ÜtOqs. ' 8<0L MDPch»«»lOiSer.ö«t»i«terTonz- ftundenweid zu oerkauten. Can-tarjevU ut: ?» 2. Stock. Tür 8. Trotzes ßle^ntes II«««? mi! feiner ÄarMe Ausliuvst w der tU vermieten, er». K3S! Ak»IvWrft»ch, Perfekte dentfche KorrafPon-.öemw . sKafchinschreiden und 1? K lonnen. 1 ^otorr«^ ..?uc!i" 6'7 k^p. 1 Sen2inm<)ior 4—5 tt?. Hg»ckl«» O »ßMeMS««,, tt»rllkae. ' < - !>lomLkl>v trx 14. 85^6 EO^MidON »WtTlOUOU j emtsjtt Mr 8c)fc>rt vircl xesuckt (vsrtiejratet dsvor^u^). Otierte unter Ltiikkre ^k^arbenmeister" a. cl. Ve7v^'. 9582 'S Aa>a«fchß»« bei eiiekr Vauern-oerköuferw anlS«üpiplatz Samstag um IL Utzr liegen gelassen. Adzugekßir' gegen Vetohnung tn der VerW. 8S0Z HMPVOsPOAGsNI Pr»f«ffw»N». «ilteliSdrifi. un-abhSngig. wlMscht ArSutßin oder Witwe zur baidigeig»t«n prsisen. .lalcob l.ak, l^srllior^ Elsvni trg 2. IM», 5uckt 5ekHne5 Ämmer im 8tsi6t» ^entfum. (zeiRllisse ^ntrSxe unte? .^nxenesim* SN äie Verv. 8543 Äli? »U«i»«!N einen «««»»lA«« ^oKKoKlS ir» Ltüclt^a, troelceo, ksvkt je^es yusntum, »uck lovama TS dvker. Zlovensks kistries. »»0«W»Ul Bei der Aerrschast Ormo^ findet Donnersla,, den 19. d. M. um N Uhr ^vormittags die v^enn möxlicli leäiZ ?ur j (jsuemäen LesckMFunA. Offerte mit ^nxsde von ^eieren?en yrketen sn veo- j ^rsä. postfsck 2IS. 8593 von 4 Wagenpserde und 2 Fohlen statt. Ort der Versteigerung ist der henschaftliche Meierhos. Ä r' Tieferschülierl geben wir in unserein sowie im Namen Äler Verwandten die krmmge Nachricht von dem Ableben unserer innigstgelieblen Vatlln, bezw> Muöer. Großmutter, Schwiegermutter, der Frau Srobaruudbefidtria in Delenje welche heute den Oktober um halb lv Uhr abends nach schwerem Leiden, versehen mit den hl. Sterbesakramenten im 5l. Lebensjahre sanft entschlafen ist Die entseelte Sülle der teuren Verewigten wird am 1k Oktober um II Uhr vom Ärankenhause in Celje nach Vetenje überführt und sodann um 3 Uhr nachm in der Familiengruft in ömarlno bei Belenje Sur letzten Auhe bestattet. Me heil Seelenmesse rvird Dienstag den 17. Oktober um ö Uhr früh in der hiesigen Pfarrkirche gelesen werden. ^ Velenje, den 14. Oktober 1922. Pepi, Sana, Anica «w»». JoslP 5ia;it »««« Seriea Skaza GchWwDO«l»chk«» Serica, Vladila Mtchte».