^N 193. 1864. ÄmtMatt zur Lmlmcher Zeilung. 25. August. (164—5) Anöschlieftende Privilegien. Das Ministerium fnr Hands! und Vollswirlh» fchaft hat nachstsyendc Privilegien cilhcilt: Am 7. März 1864 1. Dem Anton Ohrfandt und Joseph Wanka, Vesit)er dcr kärnUniischen Cemcntfadrik i,i ^isenkappcl (wohnhaft Kl^cnflirl Nr. 372). auf die Erfindung, aus inländischen Nohstoffcn tincü Cement, genannt «ttappler PoriKmd'Ccmcnt" . zu erzcngcn, für die Dauer Eines I^hrcS. 2. Den Eoan Leigh und Friedrich AUcn ^cigh, Mechanikern und Ingenieuren zu Manchester iu Eng« land, l'idcr Einschreiten ihres Bevollmächtigten Cor-nelius K.ispar in Wien, Mariahllferstraße Nr. 51, auf eine Verbesserung dcr Egrcnirmaschincn und der dazu gehörigen Vorrichtungen, für die Dauer von drei Jahren. 3. Dem Hermann Ihfe und Gottlob Kaiser, Veioe Ingenicure in Wien. Ersterer Wiedcn, Faoo» ritcustraße Nr. 5. Lrtztcicr Margarethen, Hasengasse Nr. 3. auf die Erfindung einer eigenthümlichen Ma< schinc zur Verfertigung der Faßdauben, für die D^uer Eines Jahres. 4. Den Islvor Vraun's Söhnen, GnWahl« und Fcilcnfadrilanlcn zu Schöndorf '^l Vöcklabruck i» Oesterreich, auf eine Verbessern,,^ fcucl' und einbruch« sichere Easscn auch schnßfest zu erzeugen, fnr die Dauer Eincö Jahres. 5. Dem (3. Adolf Hardt. Äcrg« nnd Hütlcn-Ingcnicnr zu sittlich in Aelgien. übcr Einschreiten scineS Vcuollmächligtcn Dr. V. Trotter, Hof- und Gerichls-A^olalc» iu Wien. Stadt, Trallücrhof. auf die Erfinrui'g ciucr cigcnlhümlichcn Siedscßmaschine zur Verardcilllug von Hanfwcrk, fnr die Dauer von fünf Ialncn. Dilse Erfindung ist in, Flöüi.ireiche Belgien seit dem 26. Srplcmbcr 1863 auf die Dauer von zwanzig Jahren patcumt. 6. Dem Vincenz Kanduth. Schlossermeister in Marburg, u) aus cine Verbesserung ocr Construction oer feuer« und eindiuchsichcrcn (5>.sseu: b) auf eine Verbeslcrung dcr Combin^llonöichlössir m Verbindung mit einer Vuchstablu.Comblnaiio,!, jcocS für die Dauer Eine« Jahres. 7. Dem Samuel Tschelniß. Chemiker in Wien, Iosephstaot, Iosephstädlerltsajic Nr. 44. auf eine Ver> bcsserung der Wagtuschinicrc. s'ür die Dauer von zwei Jahren. 8. Dem A. Maczusti, Parfumeur in Wien, Stadt, Härnlncrstraße Nr. 26, auf die Erfindung einer eigenthümlichen Haarpomade, genannt »Voü' wellig«, für die Dauer Eineö IahreS. Am 14. März 1864. 9. und Incassogcschäsilö in Men, Mariahllf, Gumpen-dorferslraße Nr. 8, und Karl Ichmann, Uhrmacher und Mechaniker, Vewc in Wien, auf die Eifindung cineö mcchmuschcn Control »Äpparalcs ^ur PersontU-(ionlrolc für Omnibus und andere Wägen, für dlc Dauer ElneS Jahres. Die Privilegiums.Beschreibungen, deren Geheim« Haltung angesucht wurde, befinden slch im k. l. Pri-vilegicü'Alchwc in Aufdewahrnng. uno jene zu Nr, 5 und l), deren Gchcimhallung nicht angesucht wurde, können casclbst eingesehen wcrdcu. August Gürlh hat das ihm ertheilte Privilegium vom 2. März 1861. auf eine Elfinouug in der Er< zcugung uou Seide aus Pftanzenstoff, laut Abtrc> lnng^llrlunde ddo. Wien den 29. Februar l. I.. an Joseph Vvbi. Druclfabrilauleu in Wien, überlrageu. Gleichzeitig wurde oiescS Privilegium auf die Daucr oeö uicrlcn Iahrcs ucrläl'gert. Diese Pnuilegiumsüberlraguug uuo Verlängerung wurde vorschriftsmäßig einregisttitt. Vom k.k. Ministerium für Handel und Volköwirthschaft. Wien am 21. März 1864. (3» fl. öst. W. erledigt. Bewerber haben ihre vorschriftsmäßig belegten Gesuche, in welchen sie sich insbesondere über die Kenntniß dcr slovenischcn Sprache aus« zuweisen haben, im Wege ihrer vorgesetzten Behörde, wenn sie aber noch bei keiner Behörde in Verwendung stehen, im Wege der Bezirköbehörde ihres Aufenthaltsortes bis längstens W. September 1864 an die k. k. Personal'Landes-Commijsionzu leiten. Auf disponible Beamte wird bei dieser Besetzung vorzugsweise Bedacht genommen. K. k. Bandes ' Commission für Personal-Angelegenheit der gemischten Bezirksämter. ____Klagenfurt amlU. August 1864. (ll l 5 ^is " Nr. /254? Iagdverpachtung. Bei dem gefertigten Bezirksamte wird am 6. September l. I., Vormittags IU Uhr, die Verpachtung der Jagd der Ottsgemeinde Salloch für die Zelt vom 6. September l. I. blö zum 3U. Juli l«7l>, stattfinden. K. k.Bezirksamt Steln am »7. August 1864. (320—2) K. k. Dienstpferde weiden am »7. l>. M. am hiesigen Iahimarktplahe ?/«« «//««'««' verkauft. ^»K 193. 1864. 3ntMgenMtt zur Lmbacher Zeiwng. 25. August. (>«32—2) Nr. 4,24. Konkurs über daö Vermögen des gewesenen Handelsmannes Anton Baumann aus Laibach. Non d^'m k. k. Landesgcrichtc Laibach wird bekannt gemacht, daß über das gcsammte wo immer befindliche bl'wl'glicho und das in jenen Kronlä'ndern, für welche das kaiserliche Parent vom 2«. November 1852 Giltigkeit hat, befindliche unbewegliche Vermögen des gewesenen Handelmannes Anton Baumann auö Laibach dcr Konkurs eröffnet worden fti. Daher wird Jedermann, her an crstgcdachtcn Verschuldeten eine Forderung zu stellen beicchligct zu sein glaubt, anmit erinnert, bis zum 31. Oktober »8 scs auf den 7. November 1864, dann jene zur Wahl eines provisorischen (5olttmö-Masse-Vcrwalttls, und wegcn Zugestehung dcr Rechts-wohlthat der Befreiung von der Personal-Exekution auf den »9. September 1864, jedesmal Vormittags um !> Uhr, vor diesem k. k. Landesgerichtc angeordnet werde. Von dem k. k. Landeögenchte Laibach den 23. August !861. (,6:l5)--------------------Nr l4!)3. Firm.a-Protokollirung. Das k. k. Kreis- als Handelsgericht Neustadt! macht bekannt, daß über Einschreiten deS Herrn Ludwig von Äuschcl von Wien, Eigenthümers einer Zinkschmclz-Hütte nächst Kermcl im Bezirke Ratschach, dessen von ihm zu führende Flrma: Gewerkschaft Johlmncsthal von L. Kuschcl, so wie die dem Gewerködirektor Herrn Albert Ruttner von Grünberg ertheilte Prokura, nach welcher er zeichnen wird: "ln-. iir.g«merkschasl 3oyanneölhal uon L. Muschel A. Nultner v. Vrünberg, m./p. WerkSdirellor." unter Einem im dießgerichllichen Handelsregister eingetragen worden sei. Neustadll am is. August !8 l,'a,u, Gcrschel ron Kllinlnschit) als Mnch:l,c>dcr dcs Am?» Slcrnad von Sdsnülli^nsi. Letzterer Elbe ,mch Maria Polonzhizl). a.. 15. Dc^mdcr 1^53. Z. tt140. schuloiacr 105) fi, o. W. c. ß. c., in die sfclulioe öffentliche Versteigen"!^ dcr, ocm Lchtcrn ge-l'öiigcu, im Grunrl'uchc uou ZobtlS. l'rra 5u!) 3iktf,«Nr. 1^5 vorll,'mn:cndcn Realität sammt An» und Zugehör im gerichtlich tlhobenen Schähunaswerlhe von 2188 fl. 10 kr. ö, W. yewilliget. und zur Vornahme derselbe,, die einzige, dritte und letzte Feildicluligslagsotzung auf den 20. September 1864. Vormittags um 9Uhr,imOrl, der Realität in Kompale mit t>c,n Aichansss bestimmt morden, daß die flilznbitttude Realität bri bisscr Feilbietung auch »mter dem Schäyllligswerthe an den Meislbie-lcnt»en biiila„qcgcbel! werde. Das SchaßmigSprolokoll. dcr Grnnv» buchöertrakt und die üizitationsbedingoisse können bei diesem Gerichte in dcn gewöhnlichen Amtöstundtl, eiliglsehe» werden. K. k. Aezirksaml Großlaschih. al« Gericht, am 20. August 1864. (1612-1) Nr. 2382. Edikt zur Einbernflilig der Verlas- sellschaftS'Gläublaer nach dem vcrslorde „eu Johann Welsch« zhat von Slogaji, e. Von dem k. k. Älzirksamt Nassen» fup, als Gericht. werden Diejenigen, wclchc als Glcilldl'sser a» die Verlassen-schast deS nm 6. Mai 1864 n,it Testa« went ocrliorbrnen Johann Versch^val von Sloaajne eine Forderung zu lilllen haben, aufgeforderi. bei diesem Gerichte zur Anmeldung und DattlMng ihrer Ansprüche den 12, September l. )., Vormittags 9 uhr. zu erscheinen, oder bis dahin ihr Gesuch schriftlich zu üher-reichen, wibrigcns denselben an dic Vtt-lassenschast. wrnn sie durch Pezah. !»na der angemeldeten Forbcrunqen er-Ichopfl würde, kein wud ps»^. 3. Mai 1864. Z. 1361. hieramls eiugcbracht. worüber zur ordentlichen mündlichen Verhandlung die Tagsayuug auf den 21. November d. I. früh 9 Mir. mit dem Anhange des §. 29 a. G. O. angeordnet, und den Geklagten wegen ihres unbekannten Aufent» dalles Mathias Zvet von Ielcnoul al« ^ui-ulor naß die eiste auf den 17. August 1864 angeordnete erekuliue Fcilbietung der dem Johann Gcorg Veßlnmaycr gsho» rigcu, im Grimdbuche der Herrschas! Nassensuß "»»l» Urb.-Nr. 441 vorlon" mcnden Niese üver Ansuchen deS Exe-kutionSfuhrcrs als abgethan angesehen wurde, und am 17. September d. I. Vormittags 9 Mr. zur zweiten Feilbie» lung dieser Nealiläl hieramtö geschril. ten wisd. K. k. «ezirtsamt Nasseofuß. als G,< lichl. am 18. August 1864. (1621-1) Nr7^2317. Grekutive Realität- und Fahrnissen Feilbietung. Vom l. k. Vezllksamte R.'dmanns-dorf, als Gericht, wird hiemit bekannt gemacht: Es sei nder das Ansuchen der Aqnes Mrak. Inwohnerin beim vul^n Schi» mon von Velde« , gegen Franz Mrak, Müller von Seebach wegen. ans dem gerichtlichen Vergleiche vom 30 Jänner 1862. Z. 336, schuldiger 1050 fi. unl 60 fi. öst. W- c. l!. <:., in die erclutivs öffentliche Velst,igerung der. den, letzter» stedösigei». im Grundbuch« der vormali^»» Herrschaft Veldes oub Ulb.-Nr. 345). vorlommlnden. gerichtlich auf 2526 fi. bewendeten Realität sammt An« und Zugehör. so wie der auf 9 fi. 10 kr. bewenheleu Fährnisse gewllligel, und znr Vornadme derselben die erste Feilbie. lungs-Tagsahung auf deu 30. September, die zweite auf den 31. Oktober, und die liitte auf den 30. November 1864. jedesmal Vormittag« um 9 Uhr. ln locn der Realität mit dem Anhange bestimmt worden, daß die feilzubietende Realität nur bei der lehlen, vie Fahl« nisse aber bei der zweiten Feilbletung auch unter dem Schahnugswerlhe an den Meistbietenden hintan^egeben werden. Das SchäßungsprololoU. der Grund» buchstktralt und die Ülzilalionsbedlugnissc können bei diesem Gericht» in den gewöhn» lichen Amtsslunoen elngesehei, werden. K. l. Bezirksamt NadNlalinSdorf, als Gericht, am 30. Juli 1864. (1622—N Nr. 2704. Glinnerung an die unbekannt wo befindlichen Elisa> bely und Michael Schcvel, rcsp. deren allfalNgen- Rechtsnachfolger. Von dem k. k. Vezirköamte Rad. mannsdorf. als Gericht, wird den unbe» kannt wo befindlichen Elisabeth und Mi« chael Schevel. resp. deren anfälligen Rechtsnachfolgern hiemit erinnert: Es habe Josef Tomaschitsch uon Veldes wider dieselben die Klage auf Verjährt« und Erloschenerklarung dcr auf seiner im Gruudbuche der vormaligen Herrschaft VeldeS l>ut> Urb.'Nr. 514. vorkommenden, zu Veldes Hau«.Nr. 56 liegenden, noch auf den Namen der Mina Neppe vcrgcwährten Kaischen.Realität haftenden Forderungen aus dem Schuld» briefe ddo. 18. Jänner 1815, tntab. 1. April 1817, und zwar: für (tl'sabelh Schevel pr. 60 fi. und für Michael Schcvel pr. 10 « l'.'.her zusammen . '^I 70 fi. Hieramts eingebracht, worüber zur s»,m> marischen Verhandlung die Tagsahung >nlf den 5. Dezember l. I.. Vornntlags 9 Uhr, mit dem Anhange des H. 18 der a. H. Entschließung vom 18. Oktober 1845 bestimmt. und den Geklagten und resp. deren abfälligen Rechtsnachfolgern wegen ihres unlickann» ten Aufenthaltes Herr Anton Freimut! oon Nadmannsdorf als ^urntos u Gellaglcn wegen seines unbekannten AufcmhalteS Grolg Kolbe von Welsch als ^ul-»l(»r ,< her namhaft zu machen habe. wldi'igttiS disse Rcchlösachc mit dcm anf^efteUten Kurator verhandelt wcroen wild. K. k. Vezilkoamt iltttai. alö Gericht, am 4. August 1864. (1581—3) Nr. 2974. Zweite erekutive Feilbiettmg. Vl'ü dem k. k. Vczirkö.,lNte i'illai. als Gcrichl. wiro «nt Aezug auf das Edikt v^'m 9, Juli I. I.. Z. 2561. be. kannt gemacht, daß. nachdem zu der auf den 12. August I. I. über Ansuchen dcr A"to„ Vresnikar'schen Erben von Ustje augforduelen eisten erc» kntiven FeilbielunK d«r Martin Sauschek'' schen Realität i» Renke .^uli Nklf..Nr. 160'/, nli Herrschaft ^onovizh kein Kanf< lustiger erschienen ist, am 13. September l. I.. früh 10 Udr. in der Gerichlskaiizlei die zweile FeilbielungstligsliNung abgehalten weiden wird. K. k. Bezirksamt ^iltai. als Gericht am 12. August 1864. (1582—3) Nr. 1979. Erinnerung <1N den ülll'llamil lvc> l'efil'dl'chsi! Franz Pi,stou vou ObcrjsLenit) und dsssen all fällige Ncchlsnachfolgcr. Voil dem k. k. Vezirksamte Nasseüfnß. als Gericht, wird dem unblkannt wo be» sii'dlichen Franz Pristou uoi, Oderjeße' nil) und dessen allfälligen Rechlsuachfol. qern hiermit erinnert: Es habe Johann Werk uon Obnjcßl' uih wider denselben die Klage ans Er> slhung und Umschreibung dcr im Grund» buche der Heirschaft Nüsscosuß «ud Ulb.. Nr. 9 vorkommenden Vicrtelhube zu Obnjsßeuil) «ul) si^ae,. 22. Iulü 1864, Z. 1978, hieramls eingebracht, worüber zur ordentlichen mündlichen Verhandlung die Tagsahung auf den 14. November d. I-. früh 9 Uhr, mit dem Anhange dr«§. 29 der a. G. O. in dieser Amtslanzlli am geordnet, und den Gcklogten wegrn ihres unbekannten Aufenthaltes Herr Io-sef Pehani von Nassenfuß als ^urnlor ud noluin auf ihre Gefahr und Kosten bestellt wurde. Dessen werden dieselben zu dem Ende verständiget, daß sie allenfalls zu rech» tcr Zeit selbst zu erscheinen oder sich einen andern Sachwalter zu bestellen und an-her namhaft zu machen haben, widrig,ns diese Rechtssache mit dem aufgestellten Kurator vtlhalidelt werden wird. K. k. Bezirksamt Nasseusuß. alS Gericht, am 24. Juni 1864. (1584-3) Nr71491. Erekutive Realität- uud Fährnissen - Feilbietuug. Von dcm k.k. VezirksamleObellllibach. als Gericht, wird hiemil bekannt gemacht: Es sei über das Ansuchen dcsMatthäus Skerl von Sabozhcv, gegen Martin Ulaga von Stein wegen, aus dem Ver-gleiche vom 17. Oktober 1863. Z. 3994, schuldiger 230 fi. 50 kr. ö. W. c. 8. o. in die erekutiue öffentliche Versteigerung dcr dem Lchtern gehörigeu, Im Grund» buche der Herrschaft Frcudcntbal 5«l> Urb.' Nr. 83 vorkommenden zu Slciu liegen» den Realität sammt An» und Zugehör im gerichtlich erhobrmn SchähungSwcrthe von 2421 fi. 40 kl. öst. W. und der ans 547 fi. öst. W. geschählen Fährnisse gewilllget. und znr Vornnlune derselben die lllkuliven Feilbicluugs-Tagsaßungen auf dcn 29. September, 22 Oktober uud 2l. Novemberd. I.. iedcömal Vcilmilla^« um 9 Uhr, i" l«'<" der Nealliat ,n,d F.ihsiiisse ,,^> l>^' ^"' da>,gc brlN'mnit word,», daü die fcNzubll' lende 5ikalität und Fabrnisse nur bei ter lehttn Fcilbi^ung auch unter dem Schäplingswertlie an den Mcistbieteuven hinlangegsben werden. Das SchäßungSprotokoll. der Grund--buchsertrakt, und die Lizitalionsbedina/ nisse können bli diesem Gerichte in den gewöhnlichen Amtsstuuden eingesehen wcr-den. K. l. Vczirksaml Oberlaibach. als Gericht, am 10. Mai 1864. MOLL'S WM Seidlitz-Pulver. ^M Central »Versen^ungs-Depot: Apotl)cke „zum S'torch" in Wien. Zur Beacbtuna. „Jede Tchachtrl dcr vo» mir erzenste»» Teidlitz-Pulver ist ^l,„, Unterschied uou äh»-lichen ssr;e,lftnissen,n»t meiner 2chuh!narke lllld Unterschrift ucrscl,cn und a»s jede,», die einzelne PnlvordosiK umschließenden weißen Papier das >«cnn;cichen „Moll's 2eidlitz- lr. os!. W. — G!>l,r>Nlch«-?l»wrismil>s/. /^)>n^/l,.?. Gottschee: ./,).?. /^>i'u. Krainbura.: ^>b. .^^tt7/n/""l. /t,2Vs>// und ./^s/ ^^,