Mr. 90. Sonntag, den 7. November 1880. V. Jahrgang. Zeitung. Pränumerations-Bedingungen. Mit Post-Versendung: WerteliäSTiq . . i.«o Halbjährig . . . z.»» .. . *.*'• sammt Safttliint Einzelne Nummern 7 kr. Aür (killi: — 1.50 S.— Erscheint jeden Donnerstag und Sonntag Morgens. Inserat« vorcivn sngvnommsn i» »er Expedition der „Silier dcitant". Her. tenjallt Hi. * (tBMdtuAtui »»» Z»h«n» H«laM). «ulaiärt» ittDmrn Inlcratr für lit „iliUut ,-i'iiuoz" »»! R. Waffe in tt;«n. und «B gegen ; sein Töchterchen folgte ihm. Bianca zögerte einen Augenblick ... wo war Lord Rutland? Sollte er wirklich nicht mitgekommen sein? Hatte die Freude ihre« Herzens sie betrogen? Und wo war Wolf? Da kam er mit lautem Freudengebell um die Ecke de« Bahnhofgebäube« gesprungen, al« wollte er seinen Herrn, den er bereit« be-grüßt, ankündigen. Jetzt erschien auch der ?ord selbst ... in einer Minute war er an ihrer Seite. — Sie sehen, ich halte Wort und kehre zrrück, sagte er, ihr die Hand reichend, nachdem er sie schon von Weitem gegrüßt. Haben Sie auch da« Ihrige gehalten und sich darauf gefreut? Er hielt die kleine Hand im grauen Hand« schuh fest, bis er Antwort erhielt. — Ja, Lord Rutland, ich glaube, daß ich auch Wort gehalten. — Ich danke Ihnen. Und haben Sie e« freiwillig gehalten oder nur, weil Sie e« ver-sprachen hatten? Sie schüttelte lächelnd den Kopf. — Sich freuen ist stet» eine unfreiwillige Handlung, Lord Rutland, die erst durch einen Andern veranlaßt werden muß, und deshalb ge-bührt auch der Dank für eine Freude nur dem, der sie hervorruft. Er gab ihre Hand frei, denn Daisy kam daher galoppirt, um Onkel Lionel zu bewill» kommen und zu melden, daß Mama auch da sel und auf ihn warte! Nachdem man Mylady'« Wagen erreicht und sich nach herzlicher Begrüßung auf den Heimweg machte, ritten Sir Heniy und Daisy neben dem Wagen, nährend Lord Rutland und Bianca dem-selben folgten. Er fragte sie, wie e« ihr ergangen, was sie in seiner Abwesenheit gethan, und al« sie kurz be-richtet, wa« er zu wissen wünschte, fragte er nach den Gästen, welche korest Castle am häufigsten aufgesucht hätten. Als sie Colonel Watley nannte, wandte er schnell den Kops zu ihr und sigte, sie forschend ansehend: — Ah, da« freut mich für . . . Sie. Bianca blickte ihn fragend an. Den E zechen macht die in einigen Wochen stattfindende Volkszählung b:reit» Sorgen. Si« haben bereit« eine Agitation eingeleitet, damit die Rubrik „Sprache" ein für sie günstige« Re« fultat ergebe. Zwischen den Eabineten scheint jetzt die Frage erörtert zn werden, ob die Demonstration«-Flotte in den Bocche überwintern soll. Die Ueber« gäbe von Dulcigno kann sich noch monatelang verzögern, und die Mächte hoben bekanntlich officiell erklärt, daß sie ihre Geschwader erst nach dem Vollzug dieser Uebergabt abberufen würden. Trotzdem haben einige Regierungen große Lust, ihre Schiffe schon jetzt heimzubeordern, und dieser Entschluß wäre vielleicht bereit« zur Ausführung gelangt, wenn nicht da« Mißtrauen gezen die Zurückoleibenden stärker wäre al« der Wunsch, die verunglückte europäische Action zum Abschluß zu bringen. t Mit der Verkündigung de« kleinen Belage« rungSzustandc» haben in Hamburg am 1. No-vember die Ausweisungen der Socialisten begonnen. Am ersten Tage sind 48 Personen die Ausweisung» Urkunden zugestellt worden, unter ihnen befinden sich sämmtliche seinerzeit au« Berlin Au«« gewiesene. In dem vorliegenden Verzeichnis finden wir unter Andern die Redacteure Karl Hillmann, Wilhelm Blos. H. Oldenburg und I. Auer, sowie den Buchdruckcrei-Besitzer Dich und den Reich»« tagS-Abgeordneten G. W. Hartmann, vier der Ausgewieseneu sind Hamburger Bürger. — Au« Altona wurden bisher 13. au« Wa»d«beck 3 So-«allsten verwiesen. Au« Oltensen, Lauenburg und Pinneberg, welche ebenfalls zum Hamburg'schen Gebiete gehören, fehlen noch die Nachrichten. Die Ausweisung der geistlichen Congregationen in Frankreich dauert fort. In AngerS entfernte sich der Bischof mit den »opuzii ern; überall wurden die Thüren unter P otcst der Geistlichen erbrochen. In mehreren Orte» stiegen die Evin-missäre durch die Fenster ein. Ja Dijon verlangte der erste Präsident vom Eommissär eine Vollmacht. Letzterer wie« den Erlaß de« Präfecten vor, ver» weigerte aber, die mitgebrachten Schlosser und Maurer namhaft zu machen. In Nantc« wurden gelegentlich der AnSwei-sung der Kapuziner auch GOO ihrer Parteigänger vertrieben und 20 verhastet. — In Lyon ist bei der Ausweisung der Maristen ein Arbeiter mit einem Degenstocke — wie man fürchtet — tödtlich verwundet worden. In Mailand fand gestern unter großem Zu-laufe die Mentana-Feier statt. E« sprachen mehrere Redner, unter Anderen auch Rochefort. E« herrschte vollkommene Ordnung. — Weshalb. Lord Rutland? — Nun erstlich, weil Eolonel Watley ein so angenehmer Gesellschafter ist und dann . . . — Und dann . . . Lord Rutland? Ihr Auge fragte abermals verwundert, weshalb er nicht fortfahre. Er ergriff die Zügel ihre« Pferde«, da« durchaus nicht mit dem seinigen Schritt halten wollte. — Und dann, weil ich glaubte, Sie zögen seine Unterhaltung jeder andern vor. — Ich muß abrrmal« fragen, wie Sie zu diesem Glauben kommen, Lord Rutland? — Ganz einfach . . . weil ich ihn, so lange ich in korest Castle weilte, fast ausschließlich an Ihrer Seite gesehen habe. — Ist damit gesagt, daß da« mein Wunsch, oder auch nur mir angenehm war? — Nein, nicht gerade da«: aber Eolonel Wailey ist ein so prächtiger Mensch, von so un» widerstehlicher Liebenswürdigkeit, daß c« wunderbar wäre, wenn Sie ihn nicht ebenso wie alle anderen Damen . . . bevorzugten. — Ich gestehe Ihrem Freunde alle guten Eigenschaften gern zu, und muß dennoch bitten, den Gedanken auszuschließen, daß ich ihn . . . bevorzuge. Da« „Bevorzugen" ist ein unvorsichtig Wort, Lord Rutland, das leicht von dem Be» treffenden falsch aufgefaßt und gedeutet werden Kemeinderaths-Sihung. In der gestrigen GemeinderalhSsitzung th-iltc der Vorsitzende Bürgermeister Dr. Neckermann mit. daß der Sparcasseausfchuß die KündigungS-frist für den anzustellenden GaSletter, deziehungS-weise städtischen Ingenieur, auf ein halbes Jahr festgesetzt habe. Die Ausschreibung der Stelle werde nun in einem technischen Fachblatte, in der „Tagespost" und in der „Cillier Zeitung" stattfinden. Da der städtische Ingenieur laut DiensteSinstruction verpflichtet ist täglid eine be-stimmte Kanzleistunde einzuhalten, die gegenwär« tigen AmtSlocalitäten jedoch sehr beschränkt sind, so wird die Bausection angewiesen, für den Ge-nannten im Stadthause ein Zimmer disponibel zu machen, welches gleichzeitig auch der Stadtarzt als Bureau zu benützen hab«. Ein AmtSbericht des städtischen Oekonomen Peer motivirt die Nothwendigkeit der AuSbes-serung der Grazer«, Wiener- und Ringstraße. G.-R. B o b i s u t beantragt auch in der Nexgaffe Schlejjtlschotter aufzuschütten. G.-R. Stepisch-negg empfiehlt gleichfall« die sofortige Ausbef-serung dieser Straßen mit genanntem Materiale und die Planirung derselben durch eine Walze. Der Antrag wird einstimmig angenommen. Eine Gedenkschrift für daS Volk und dir Jugend „Kaiser Josef II." wird der Section II zur allfälligen Aniragstellung übergeben. Herr Earl Traun zeigt an. daß er au» Gesundheitsrücksichten seine Stelle al» Sparcasse-ausschuß niederlege. Der Vorsitzende bemerkt, daß eine Neuwahl sofort vdrzunehnen fei. Weiter», daß der Gemeinderath ihm gewiß zustimmen werde, wenn er Herrn E 5 rl Traun namens der Stadtgemeinde für die rührige und umsichtige Lei-tung der Sparcaffe den Dank ausspre.de. Drr Ausschuß gibt hiezu einhellig seine Zustimmung. August Klein au» Wien empfiehlt sein Etad» lissement ,ur Anfertigung von HuldigungSadressen ,c. Diese Offerte wird dem Fünfer-Eomitö zugewiesen werden, welche» da» Programm für die hiesigen Festlichkeiten anläßlich der Vermählung de» Kron-Prinzen festzustellen haben wird. Der Bürgermeister theilt weiter» mit. daß die Statthaltern die Entscheidung der Bezirk»-hauptmannschaft in Sachen des Sima'ichen Weh S umgestoffen habe und daß letztere eine Verhandlung auf den IV. November behufs Erzielung eine« gütlichen Ausgleiches angeordnet habe. Die Ge-meinderäthe S t e p i f ch n e g g und Dr. Langer betonen die Nothwendigkeit der Entfernung de» Wehr«. E» fei mehr als wahrscheinlich, daß, wenn die Stadtgemeinde sich bereit erkläre einen höheren Theilbelrag der Ablösungssumme zu tragen, die übrigen Interessenten sich gegen die Ausheilung nicht so sträuben würde». Der Bürgermeister Dr. Neckermann wird daher beauftragt an der gedachten Verhandlung teilzunehmen und im noth- kann, und mich in diesem Falle um so peinlicher berührt, al» schon hier und da ein ähnlicher. .. Scherz hingeworfen worden ist, zu dem ich mir bewußt bin, keine Veranlassung oder gar Berechli-gung gegeben zu haben. Er war mit stiller Freude ihren Worten ge-folgt die so stolz und verweisend au» ihrem Munde kamen. — Ich habe nicht gescherzt. Miß Orlandi, sagte er langsam, ich mußte wissen, ob Eolonel Watley so glücklich sei, von Ihnen bevorzugt zu werden oder nicht. — Und gesetzt den Fall: er wäre e» . . . glauben Sie wirklich, Lord Rutland. daß ich o5er irgend ein Mädchen im gleichen Falle e» einem Andern zugestände? Lord Rutland faßte die Zügel ihre» Pferde» mit so heftigem Ruck, daß das Thier sich bäumte. Al» er es beruhigt, sagte er leise und dringend: — Wenn sie wü^te, daß ihre Antwort für diesen Andern ein« für sein ganze» Leb«a «nt-scheidende wäre ... ja, dann glaube ich, müßte sie antworten. Nehmen Sie an, es wäre der Fall, ich hätte ein Recht, da« zu fragen, wa« für jeden Andern ungehörig und anmaßend wäre. Sehen Sie wieder ein Mal von dem Gewöhnlichen, Herkömmlichen ab . . . ich weiß, daß Eolonel Watley sich um . . . Ihre Hand bewirbt, und bin c« mir und meiner Ehre schuldig ... Sie wendigen Falle 5% der Ablösungssumme seitens der Stadt Eilli zuzugestehen. Bei dieser Gelegen-heit referirt der Vorsitzende auch über die statt-gefundene Commission bezüglich der Sannregulirung von der Kapuzinerdrücke abwärts. Er habe bet derselben erklärt, daß die Stadtgemeinde die Re-gulirung freudigst begrüß.' und zu derselben nach Maßgabe beizusteuern gew llt sei. Die Statgemeinde müsse jedoch erklären, daß die Ursachen der noth-wendig gewordenen Regulirung nicht in der Natur de« Flusse» liegen, sondern kunstlich geschaffen wurden u. z. durch die Stellung der zweiten Eifenbahnbrücke und den Eisenbatmdamm unter dem Schloßberge, sowie durch die Regulirung de» Flusse» im oberen Sannthale selbst. Die Ueber-schwemmungeu seien Slauüberschivemmungcn, welche schon bei mittleren Hochwässern emstehen. Zur Tragung der RegulirungSkosten seien daher vor-nehmlich die Südbahngesellfchaft und das Land heranzuziehen. Den ersten Gegenstand der Tagesordnung bilden Berichte der RechtSsectioa. Ueber die Zu-schrift deS Herrn Abt W r e t s ch k o bezüglich Umbaue« der Leichentammer am Hl. Geistfrievhofe in «in« Meßner-rohnung beantragt Dr. HigerS-p e r g e r namens der Section, daß die Stadt-gemeinde allc Rechte, die sie auf gedachte« Gebäude habe, gegen dem au die Kirche abtrete, daß letztere einen Betrag von 200 fl, an die Stadtgemeinde bezahle. Der Antrag wird angenommen. Dem Rekurse der Frau Ludmilla Wolouschegg in einer kleinen Kammer ihre» ShmicdegeoäuZe» einen Ofen anzubringen, wird nicht stattgegeben. — Da» HeimatSrecht der Familie Luschnegzer, des Johann Schummer und de« Locomotivführer« Carl Schubert wird anerkannt. Nun referirt der Obmann der Begräbniß-commission G.-R. Stepifchnegg über Herad-fetzung de« Begräbnißtarife« am neuen Friedhofe. Bekanntlich wurde in der vorletzten GemeinderathS» sitzung von acht Gemeinderäthcn der Antrag ein-gebracht: „ES sei die Gradtaxe für da« Reihengrad, besonder« für Kinder, bedeutend herabzumindern und e« sei ferner die Beerdigung der Armen sofort an den höher gelegenen Theilen deS Fried-Hofe« vorzunehmen, im Bedarfsfälle der untere Theil vor dem Wiedergebrauche entsprechend zu trainiren." Bezüglich de» ersten Theile« de» Antrage« befürwortet die Begräbniß Eomnnssioa die Taxe für ein Reihengrad der oberen zwei Beeten mit 15 fl. für die übrigen mit 6 fl. und für ein Kindergrad mit 3 fl. festzustellen. G.-R. Earl Mathe« erklärt, daß, da die Rentabilität de« Friedhofe« sehr im Zweifel stehe, e« geboten er-scheine die Taxe für ein Reihengrab ohne Unter« schied mit 6 st. und für ein Kinarrgrab mit S fl. festzustellen. Dieser Antrag wird angenommen. Weiter« wird über Vorschlag Dr. Langer» die Begräbniß-Eommission beauftragt zu erwägen. zu fragen, ob er Aussicht hat. dieselbe zu ge« »innen. O. wenden Sie sich nicht so zürnend ab ! Sie müssen fühlen, daß ich nicht au« tactloser, müßiger Neugierde frage. Denken Sir groß von mir und von sich selbst . . . mein« Frag« kann Sie incht beleidigen, wenn Sie verstehen, warum ich dieselbe an Sie richte. Miß Orlandi, da» LebenSglück eine» einsamen Manne» hängt von Ihrer Antwort ab . . . lassen Sie mich nicht vergeblich bitten I Aus Bianca'S Antlitz war jeder Blutstropfen gewiten. Was er sagte, und mehr noch, wa« er andeutete, erregte sie auf das Tiefste. Sie war nicht im Stande, ihm in die erwartungsvoll auf ihrem Antlitz haftenden Augen zu sehen, und doch fühlte sie, daß sein Blick mit zwingender Gewalt auf ihr ruht«, als sie endlich erwiderte: — Ich dedaure tief, was Sie mir soeben von Eolonel Watley gesagt haben, denn ich schätze ihn zu sehr, als daß mich der Gedanke: er gäbe sich einer Täuschung hin, nicht schmerzen sollte . . . aber er ist mir ein Fremder und wird mir immer ein solcher bleiben. In Lord Rutland's Zügen leuchtete e» auf wie warmer Sonnenschein. — Armer Watley! dachte er. Ich habe Dir den Vorrang gelassen und Dir Zeit gegeben, den-selben zu benutzen, aber sie selbst hat Dein LooS gesprochen, und mir dadurch da» Recht gegeben. ob und unter welchen Modalitäten die imperative Beerdigung am städtischen Friedhofe veranlaßt werden solle. WaS die Beerdigung der Armen auf den höher gelegenen Stellen des Friedhofe» betrifft, so theilt Referent mit, daß solche bereit« stattfinde. Ueber die Trainirung deS Friedhofe« wird in der nächsten Sitzung berichtet werden. Zum Schlüsse wurde die Wahl eine» Spar-casse-AusschiisseS vorgenommen uns hiebei Herr Victor Wogg mit 13 von 22 abgegebenen Stimmen gewühlt. Kleine Chronik. Lilli, K. November. (Zum deutfch-österreichifchen Parteitage.) Der Gemeinde-Ausschuß beschloß ge-stern in vertraulicher Sitzung mit Einstimmigkeit sich auf dem teutsch österreichischen Parteitage durch Abgeordnete aus feiner Mitte vertreten zu laffen. (Ernennung.) Der Aertchtshofadjunct Carl Sock trurde zum Bezirksrichter für Oberburg ernannt. (EifenbahnCilli Llnterdrauburg.) Am Ib. August wurden vie Vorarbeiten zum Baue der Secundärbahn Eilli-Unterdrauburg durch SlidbahN'Ingcnieure begonnen. Die k. k. General» inspectiou selbst Halle eine General-Trace zur Berfiigung gestellt, welche auch mit einzelnen als nothwendig sich herausstellenden Abweichungen ein-gehalten wurde. Vorgestern wurden die technischen Vorarbeiten auf der genannten Strecke beendet. Run wird das Detailprojert ausgearbeitet und der Kostenvoranschlag gemacht werden. Letzterer dürfte jedenfalls ein großer fei», da eine Strecke von circa 17 Kilometern als Gebirgsbahn erster Elasse zu betrachten ist. Es verlautet, daß ein französische» Consortium sich fitr den Bau dieser Secundärbahn lebhaft imereffire. (<5onverfations Abend.) Sonnabend, den 20. d. findet im Easino der erste Conver» sationsabend statt. (Schlußprüfungen.) Am 25., 26. und 27. v. M. fanden an der Laibacher Husbeschlag-Lehranstalt und niederen Thierarzneischule die Iahresschlnß-Prüfungen statt. Die beiden Schule» zählten im abgelaufenen Schuljahre zwölf Schiller, fünf derselben stammen aus Krain, fünf aus Sleiermaik und je einer aus Kroatien uno dem Küstenlande. (Schutz der Vögel.) Die Vorboten des Winters sind erschienen. Dichte Herdstnebel weben ihre weißen Schleier. Durch die entblätterten oder vergilbten Kronen der Bäume sausen ver-sengende Winde. Der Sängerchor, der ihre Aeste belebte, ist verstummt. Er betrauert das Ersterben der Natur. Auch ihn bedroht des Winters Unge» nun meinerseits nach ihrem Besitz zu streben. Gott gebe, daß ich mich nicht auch täusche und die stumme Sprache ihrer Augen, ihre» ganzen Wesen» nicht mißdeute. Sie hielten vor dem Portal de« Schlosses. Lord Rutland sprang vom Pferde, dem Diener die Zügel zuwerfend, und hob Bianca aus dem Sattel ... sie halte die Empfindung, als habe er dabei flüchtig mit seinen Lippen ihr« Stirne berührt . . . wie betäubt stieg sie die weißen Steirstusen empor und blieb allein auf ihrem Zimmer, um über da» nachzudenken, was er ihr gesagt, und ihre Fassung wieder zu gewinnen. Al« sie kurz vor dem Diner in den Salon trat, wie immer Abend», im weißen Kleide, trat ihr Lord Rutland, au« dem angrenzenden Winter« garten kommend, entgegen. Außer ihm war noch Niemand anwesend. Er hielt eine prachtvolle Theerose in der Hand und sagte bittend: — Miß Orlandi, ich möchte so gern die Rose in Ihrem Haar sehen . . . wollen Sie mir die Freude bereiten und dieselbe heute Abendtragen ? Sie streckte zögernd die Hand aus. — Ich tanke Ihnen ... wie schade, daß die schöne Blume im Haar verwelken soll. Sie betrachtete den köstlich duftenden, röthlich goldenen Kelch, und drückte dann in tiefer Beweg» ung ihre Lippen auf die Blume. mach. Mit der herein! «chrnden Kälte, mit dem ersten Schnee schon beginnen die Nahrungssorgen der leichtbeschwingten Sänger. Schützen wir daher auch Heuer, w>« im Vorjahre die gefiederten Be» wohner unserer Umgebung, damit sie uns um so Heller das Wiedererwachen der Natur, den neuen Frühling durch ihre Triller verkünden können. Wir appelliren an die Thierfreundlichkeit unserer Einwohner und erklären uns gerne bereit eventuelle Beiträge zur Errichtung von Futtertischen entgegen-zunehmen. ^Aufgelöste Klöster.) Die Zahl der französischen Klöster, die vom 29. Mai bis 1. November aufgelöst wurden, beträgt im Ganzen 110. Vom 16. bis 30. Octcb.'r wurden 38 Klöster — 16 Karmeliter, 4 Kapuziner, 4 Recollecten, 3 Dominikaner, 2 Oblaten von Maria. 2 Saint-Jean be Lateran, 1 Eamillianer, 1 Väter des heiligen Sacramente», 1 Väter des Sacrö-Eoeur, 1 Benediktiner, 1 spanische Missionäre, 1 Pvre« SomaSqueS und 1 Barnabiten — auf Grund der März-Decrete geschlossen. Nachdem einige Polizei« beamte unter der Angabt, daß eS ihr Gewissen nicht zulasse, sich an der Ausführung der Dekrete zu betheiligen. ihre Entlassung aeuommen hatten, gab der Minister den Präfecten strenge Weisung, jeden Beamten, welcher den Gehorsam verweigert, sofort verhaften zu lassen. Gegen die Militär», welche bei Ausführung der Dekrete den Gehorsam versagen, wird nach den Instruktionen, welche der Kriegsminister den Generälen ertheilt, ebenfalls auf da« strengste verfahren werten. (Reliquien.) In St. Peter bei Marburg wurde in der Pfarrkirche vor einigen Monaten ein Reliquienfchreia erbrochen und das werthvolle Kleid, welches über 600 Gulden gekostet hatte, feine» besten Schmucke» beraubt. Am vorigen Sonntage nun wurden, wie man dem »SolkSdI." schreibt, die Reliquien de» heil. Faustinu» wieder geschmückt und in den Glassarg gelegt, welchen der hochw. Bischof von Lavant versiegelte. Am nächsten Tage wurde dieser Reliquienschrank wieder an seine frühere Stelle in der Faustinuskapelle übertragen. (Verunglückt.) Am 31. v. M. Abend« machten mehrere Kinder aus Oplotnitz auf dem Felde Feuer. Das vierjährige Mädchen der Tag-löhnerin Maria K w a S kam hiebei den Flammen zu nahe; die Kleider fingen Feuer und das Kind erhielt au den Füssen und am Unterleib« er» hebliche Brandwunden. (Schadenfeuer.) In der Nacht auf den 29. Oktober brach in der aus acht Pfeilern ge» bauten und mit Ziegeln gedeckten Harpfe des Grundbesitzer» Jakob S p e ß in BreSje, Gemeinde St. Georgen auf eine bisher unbekannte Weife Feuer au«, welche erwähnte Harpfe sammt den darin befindlichen Futtervorrälhen und drei Fuhr» wagen in A'che legte. Der Gesammtschaden be» — Was haben Sie? fragte er theilnemend. Sie sind so bewegt? Sie erwiderte, nur mühsam ihre Thränen zurückdrängend: — Theerosen waren die letzten Blumen, die ich trug am Abend vor meine» Vater« Tod. Er liebte sie so sehr und brachte sie mir eigenhändig. Al« er zum letzten „Gute Nacht" seine Hand auf mein Haupt legle, entblätterte eine der Blumen, wie kurz darauf mein . . . Glück. Ich habe seit jener Stund« keine Theerose wieder in der Hand gehalten . . , darum bewegt mich ihr Anblick so«. — Ich bedauere innig, ohne e» zu wollen, eine traurige Erinnerung in Ihnen geweckt zu haben . . . Miß Orlandi, ich möchte Ihnen so gern den Vater ersetzen und Ihnen Freund sein . . . wollen Sie versuchen, mich al« solchen zu betrachten? Können Sie Vertrauen zu mir haben ? Sie neigte stumm daS Haupt. — Und wollen Sie hent: die Rose tragen . . . für mich? Sie wollle dieselbe al» Antwort in ihrem Haar befestigen, aber er nahm die Blume au» ihrer Hand und sagte, indem er selbst sie zwischen die dichten Flechten schob - — Gtstatten Sie mir da« nur ... ohne so scheu zurückzuweichen. Sie haben versprochn,. läuft sich auf 1400 fl. und war die abgebrannte Harpfe sammt Futtervorrälhen auf 1000 fl. assecurirt. (Raub.) Am 19. v. M. drangen zwei Männer mit geschwärzten Gesichtern durch da« Kllchenfenstcr in die Wohnung der AuSzliglerin Maria Strelz in Dobrova bei Gonobitz, schüchterten letztere durch Drohungen ein und ent» trugen 3 fl. in Silber und diverse Effecten. Die gleichen Thäter dürften auch in derselben Nacht den EinbruchSdiedstahl in der Mühle de» Ajtic in Dobrowa verübt haben. * 0 * DaS soeben erschienene dritte Heft der „Heimat" ist, namenllich waS Illustrationen betrifft, sehr reich aus-gestattet. Es enthalt die PorträtS von Jacques Osfenbach und des greisen Dichter RestorS Gottfried R. v. Leitner: die Reproduktion des berühmten Gemäldes von Zeuer-bach: „Plato'S Gastmahl", dann de» Gemäldes von Bohrn: „Ein glücklicher Fang"; ferner die Original» Zeichnungen: „Die königliche Burg agte: — Das war nicht meine Schuld, Bessie. Weshalb mulhet Ihr Miß Orlandi zu, ein fo eigensinniges Pferd zu reiten. Ich habe meine liebe Noth gehabt, es zu zügeln. — Der „Graue" ist sonst gar richt eigen-sinnig, Onkel Lionel, rief Daisy herüber. Miß Orlandi reitet ihn immer, und kann sehr gut mit ihm fertig werden. Das kam nur, weil Du da-neben warst, und ihn durchaus zwingen wolltest, langsamer zu gehen. — Ganz Recht, Dv kleine Weisheit! Und da ich Euch von jetzt an öfter auf Euren Spa-zierrillen begleiten werbe, und nicht Lust habe, mich jede« Mal über das ungehorsame Thier zn ärgern, wird Miß Orlandi e« nicht wieder reiten, sondern ein anderes, das Henry und ich gestern in S . . . ausgesucht haben. — Wie sieht e« au«? fragte Daisy neugierig. Wie soll e« heißen? (Fortsetzung folgt.) Leben und Gesundheit wieder erhalten! lük—4 Braila IRumänien). Herrn Iah. Hoff, Wien. Ich bitte schleuniqst um IZ Flaschen Joh. Hoff'iche^ Malz,(Sei undtieitsbier und ? Beutel (in blauem Papier« schleimlösender Prust-Malzb«»-b»NS, die Dame, für welche dieses Johann Höfische GesundheitSbier bestimmt ist. sactisch od«t dieses nicht Irbrn kann oder leinen rindigen grsu»dc» Tag ohne dieses hätte. Rit aller Achtung A. Borghetti. An Herrn Hof-Lieferanten Johann Hoff, Wien, Stadt, Grabe», Bräuncrftrafse Rr. 8. Amtlicher Heilbericht. Ä. I, Feldspitäler-Tirection «. Schleswig: Das Hofs'sche Mal^extract Gesundheitsdier hat sich in allen beobachteten Fällen al» ein gern genomme-nes die Wirtungen eines Nähr- u. SlärlungSmit-tels entsaltendes Getränt erwiesen, besonders bei Trägheit der Funktionen der Unterleibsorgane, bei chronischen Katarrhen, großem Eästeverlust und Abmagerung. Plrz v. Gayersfeld, Dr. Mayer, Reqimentsarit Hand« Tcvot i« Cilli: I. »unfrrschmidt ?lvolb., Baumbach Apoth. Haupt-Gewinn ev. 400,000 Mark. Glücks-Anzeige. Gewinne garantirt Staat Einladung zur Betheiligung an den Gewinn-Chancen der vom Staate Hamburg garantirten grossen Geld-Lotterie, in welcher über 8 Millionen 600,000 Mark ■loher gewonnen werden mttssen. Die Gewinne dieser vortheilhasten Geld-Lotterie, welche planen»**» nur 90,500 Lose enthält, sind folgende, nämlich: I>er grösste Gewinn ist ev. 400,000 Mark 6 Gew. ,i 4-000 M 108 ew. 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Die erste Gewinnziehung ist amtlich festgestellt und kostet hierin das ganze Original-Los nur 3 fl. 50 kr. das halbe Original-Los nur I fl. 75 kr. das viertel Original-Los nur 88 kr. und werden diese vom Staate garantirten Orl-ginal-Loose (keine verbotenen Promessen) gegen frankirte Einsendung des Betrage* selbst nach den entferntesten Gegenden von mir versandt 497— Jeder der Betheiligten erhalt von mir neben seinem Original-Lose auch den mit dem Staatswappen versehenen Original-Clan gratis und nach stattgehabter Ziehung sofort die amtliche Ziehungsliste unaufgefordert zugesandt. Die Auszahlung n. Versendung der Gemnngelder erfolgt von mir direct an die Interessenten prompt nnd unter strengster Verschwiegenheit. Jede Bestellung kann man einfach auf eine Posteinznlilunffskarte oder per recom-mandirten Brief machen. Man wende sich daher mit den Auftrügen der nahe bevorstehenden Ziehung halber bis zum 15. November <1. J. vertrauensvoll an Samuel lVecksclier «en, Banquier nnd Wechsel-Comptoir in Hai»bürg. Herrn Oscar Silberstein in Breslau. Mittel: Der Gefertigte fühlt sich angenehm verpflichtet, Herrn Oscar Sil berstein für sein unübertreffliches ,BRESLAUER UNIVERSUM u welches ihn von einem 18Jihrigen Fussübel (7 offene Wunden) befreit«, und der nur diesem Mittel seine Genesung verdankt, da alle anderen versuchten Mittel nichts halfen, hierait »einen Dank öffentlich aufzusprechen. Johann Heber, Waffenfabrik-Arbeiter Objekt VI. in Steyr. Anmerkuni;. Langwierige, veraltet«, tief im Organismus eingewurzelt« Krankheiten aller Art. insbesondere Gicht und Rheumatismus, Lähmungen, Brnst-, Lungen- und Magenleiden, Hämorrholden, Knochenfrass. 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Buonaventnra, Prof. Gil Zunarates, Dr. Theophil Helmhorst und Dr. Albert Schmidt. Die Unterrichts - Briefe sind complett in 2 Cursen a 18 Briefe. Preis des ersten Briefes: 50 Pf.; aller folgenden: 1 Mk. — Die italiankheiten,Wimmerln am Kör-per oder im Gesichte, Flechten, syphilitischen Geschworen, Anschoppungen der Leber und Mih. Hämorrhoidal-Zustände, Gelbsucht, hesligen Nervenleiden, Muskel- u Gelenks-schmerzen, Magendrücken, Windbeschwerden, UnterleibSverswpsung, Hornbeschwerden Pollutionen, Mannesschwäche, Fluß bei grauen. Ekrophelkrankheiten, Trüierige« schwulst und andere Leiden vielseitig mit den besten Erfolgen angewendet. was durch Tausende von Anerkennungsschreiben be-stätiget wird. Zeugnisse a. Verlangen gratis. Packele smd in K Gaben getheilt zu l Gulden, Stempel und Packung 10 lt., zu beziehen Man sichere sich vor Ankaus von Fäl-schungen und sehe auf die bekannte» in viele» Staaten gesetzlich geschützten Marken. 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Zur nächsten ersten Gewinnziehung dieser grossen Geldverlosung kostet : das ganze Originallos nur 6 Mark oder fl. 3'/i das halbe » » 3 , » » 1 * , das viertel , » I V, » , 90 kr. und worden diese vom Staate garantirten <>rl g>»all»»e gegen Einsendung, Postein«ahlnng oder Nachnahme des Betrage* nach den entferntesten Gegenden von mir franco versandt. Kleine Beträge können auch in Postmarken eingesandt werden. Das >?»,,« Slelndccker hat binnen kurzer Zeit tresae Urwlnnr Ton Mark 125000, 80000. 30000, 20000, mehrere von 10000 u. «. w. an seine Interessenten ausbezahlt und dadurch viel zum Glücke zahlreicher Familien beigetragen. Die Einlagen sind im Verhältnis* der grossen Chancen sehr unbedeutend und kann ein Glückver-such nur empfohlen werden. Jeder Theilnebmer erhält bei Bestellung den amtlichen Plan and nach der Ziehung die oSiciellen Gewinnlisten. Die Auszahlung der Gewinne erfolgt stets prompt unter Staatsgarantie nnd kann du'ch directe Zusendungen oder auf Verlangen der Interessenten durch meine Verbindungen an allen grösseren Platzen veranlasst werden. Aufträge beliebe man umgehend und jedenfalls vor dem 30»ten d». MU- vertrauensvoll zu richten an die bewährte alte Firma Josef Steindecker, Bank- & Wechaelgeaohäst, Hamburg:. P. ». Da» llmiM Stteliadecker — überall als solid nnd reel bekannt — hat besondere Recla-men nicht nöthig; es unterbleiben solche daher, worauf verehrt. Publikum aufmerksam gemacht wird. Ein möblirtes Zimmer 2 Fenster, gassenseitig, mit separatem Eingang, ist zu vermiethen. Adresse in der Expedition. 1881. Haschen-Kalender ÜW für den Landwirth. "9€* Reichhaltigster GeschKftakulender f. den Land' nnd Forstwirth. Alle Zweige der Land-und Forstwirtschaft, die Viehzucht und der Pflanzenbau, die Wein- und Milchwirthschaft, die Spiritusbrennern, Köhlerei, Theergewinnung, der Viehhandcl etc. etc. beachtet. 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Wi« ftreude» in»« «ch el Ihn« brttiueit, dn| kt Unul 3»x(« M»I,-stract-»,I»ndHe>I«b>eie« »» k«< fri« »«. tttui tat. Ich war (hu schreit lich laugf Ant Ina«erleidend, nnd »ein t»p«r licher Zustand warde »i! de« Zeit immer be-beuNicher. »aleat war ich faitm «»ch im Stande etwa» ,» qc-ieten. denn d >» Senoffene e»I>eerte sich durch HSnfige» Er» »reche,; ich Wbft war i« l»offnnnz»t»« geworden, daß ich »ich «»I »ad «ade meine« Le»e,» rorderntele. Dr ei w oche» lang Hob« ich ZHr r»ii»terd«re» Bier je»r»achl und bin jetzt »ollstiindig Hergestellt, wofür ich «et, and Ihnen danke, Gerne din ich bereit, ans etwaige »lindliche «der schriftliche Anfragen ,el»mnschte Aulkunll »n ze>ni, »» Ihaea »inigSen« einigermaten »ewe T>attkb»rte>t für »ein »erelieie« ?edea »a de»eik». Bitte um Zusendung vo» M gl«!chen Maljdjer & Silo Moi,-Sh»k°ta»!. nnd 10 Beutel M°l,dondo»«. Wirwe Xnol>ioel>, Wieaerfirafse *». Amtlicher Heilbericht. Dr, ?iyx»klt, Oberstabsarzt: Du* ,1«dann Hol'fche R»l,ert»»ct.Ge,'»ndIieit»bi«>i i« ei, ««,ü«lich tt diäteiilch » Etj>aorihoid»tteid«a ganz besonder« ,» empfehlen «6»—4 Hanpt-Depöt in Cilli: J. Knpfersctiniiit Apoth., Baamhach Apoth. Die ungarisch - französische Versieherungs - Aetieii - Gesellschaft (Franco-Hongroise) 5 Actieneapital von 8 Millionen Gnlden in Gold " worauf -i Millionen Gulden in Gold baar eingezahlt versichert: 191—8 1. gegen Feuer-, Blitz-, Dampf- und Gas-Eiplosions-Sch&den; gegen Cbötnage, d. h. Schäden durch Arbeits-Einstellung oder Entgang des Einkoramens in Folge 2. Brandes oder Erplosion: 3. gegen Bruch ton Spiegelglas; 4. gegen Transportschaden zu Wasser und zu Land; 5. auf Valoren, d. i Sendungen von Werth-Papieren aller Art und Ba»rgeld per Post zu Land und zu Wasser: 6. auf das Leben des Menschen, auf Capitalien mit und ohne anticipativer Zalung der versicherten Summe, auf Renten, Pensionen und Ausstattungen. Das bedeutende Actien - Capital gewährt den Versicherten vollständige Garantie. Vorkommende Schäden werden prompt, coulant abgewickelt und ausbezahlt, ebenso werden den P. T. Versicherung»-suchenden die weitgehendsten Begünstigungen eingeräumt. Versicherungs-Anträge werden entgegengenommen und all^ gewünschten Aufklärungen ertheilt sowohl bei der gefertigten General-Agentschaft als auch bei den Haupt-Agentsohaften in der Provinz und bei den Speclal- Agenturen In aUen grösseren Orten des Lande*. Sie General-Agentschaft für Stoiermark, EArnton nnd Kram in G-raz, Radetzkvstra»»e 8. Juroli Syx m/p. Die Hanptagent.schftft für Cilli & I meebung befindet sich bei Herrn Gnotay Gollitacb, HftVptplsta in Cilli. ^ ÖOOOOOOOOÜOOQOOOOOOOOOOOOOOOOOOC^ „THE ORESBAJI" Lebens - Versicherungs - Gesellschaft in London. Filiale für Oesterreich. Wien, Opemring 8. Reolienschafts- 13ori<*lit vom 1. Juli IM97 bin Ind. SO. Juni 1878. Activa ....................................fc. 02.319.818 — Jahreseinkommen aus Prämien nnd Zinsen..................... 13,050.747-15 Auszahlungen für Versicherung«- und Rentenverträge, RückkUufe etc. seit 1848 ..... 86.000.000— In der letzten zwölfmonatlichen Geschäftsperiode und bei der Gesellschaft für...... 54,736.050-— neue Anträge eingereicht, wodu-ch der Gcseinmtbetrag der in den letzten 25 Jahren eingereichten Anträge »ich auf mehr als................... 899,000.000*— stellt. Tom 1. Juli 1818 bis Inel. 30. Juni 18,» Activa.....................................kr. 66,576.023-95 Jahreseinkommen aus Prämien und Zinsen...................... 13,628.70 40 Auszahlungen für Versicherung«- und Rentenverträge Rückkäufe et«, seit 1848 ...... 96,343.390_ In der letzten zwOlfmonatlichen Geschäftsperiode wurden bei der Gesellschaft für . . . . „ 58,310.600._ neue Anträge eingereicht, wodurch der Gesainmtbctrag der in den letzten 26 Jahren efngereichte» Anträge sich auf mehr als .................... 945,000.000,_ stellt. Die Gesellschaft übernimmt zu festen Prämien-Versicherungen auf den Todesfall mit 80 Percent Gewinnantheil oder auch ohne Antheil am Gewinn, ferner gemischte und auf verbundene Leben; schliesst Renten- und Ausstattung*-Vertrüge ab; gewährt nach dreijährigem Bestehen der Polizei, den Rückkauf für Polizen auf Todesfall oder gemischt, welche hiesn berechtigt sind, oder stellt für Polizen auf Todesfall nach dreijährigem und fstr Aussteuer-Versicherungen nach fünfjährigem Bestehen reduzirte Polizen m. weic]le datin keine weiteren Zahlungen zu leisten sind. Prospect« und alle weiteren Aufschlüsse werden ertheilt durch die Herren Agenten nnd von deml Genoral-Agenton filr Krain nml Hndstciormark. Valentin Zeschko, Triester-Strasse Nr. 3 in Laibach. ■S- I liHlttl H s. -=n •t c* Öt ^6 /3 ««6 öeren Iotg^- 3>» "—lo" *» JE 2f -S.» Ä) <•-* C-» o S-> o § o Ä J3 M «u >o SS 3 2S « iO Äem hochgeebrten Publikum erlaube ich mir hierdurch folgende Mittheilung zu machen. " ' Bekanntlich hatte ich, als der erste und alleiniae Erfinder der Gichlketten and Gicvlapparate, mein Geschäft früher in Berlin, Invalidenstraße 159, verkaufte dasselbe aber vor 2 Jahren nebst meiner Firnia „Adolph Winter" auf 10 Jahre an ein Konsortium. Trotzdem, tast i Firmeninhaber zu dem Geschäft gehörten und dasselbe von einem Dr. weck Josef Beer als Mitinhaber geleitet wurde, untersuchte ich gelegentlich die Gichtkelten und fand eine Masse von Metall, das nicht geeignet ist, den rheuma-tischen Stoif vom menschlichen Körper vollständig zu vertreiben. Um nicht den guten Rui, den sich meine Firma bisher erworben halte, auf das Spiel zu setzen und die Lei-denden nicht länger im Irrthum zu lassen, habe ick 41,000 Mark geopfert, um wi.der in den Besitz meiner Firma zu gelangen. Ich brauch« die Leidenden daher nur auf meine frühere Thätigkeit hinzuweisen, um den guten Ruf der alten Firma auf'S Neue zu be'estigen. Bei meinem GcschaftSverkauf fanden sich sofort einige meiner früheren rbeiier, «Schreiber, Geschäftsführer :c. und singen daS Geschäft der „Erfindung" der Gicht-ketten auf ihre eigene Faust an, und so entstanden Erfinder, die daS Publkum nur täuscht,n, sogar ein E Winter, ein H. Winter, ein Schwarz in Berlin u. s. w. Da dem Publikum von diesen wilden Erfindern daS Geld aus der Ta'che «cU-cft wird, so warne ich die leid.nde Menschheit in eigenem Interesse vor dieser Art von Leuten. Außerdem warne ich noch besonders vor solchen Geheimmitteln, namentlich (fliditfelten, die durch wissenschaftliche Anerkennungsschreiben von Aerzten, Medizinalrälh«« u. s. w. begutachtet sind, da sich selbst Aerzte nicht scheuen, idre Dienste solchen unsoliden Geschäfte« anzubieten. Ich bin im Besitze mehrerer Briefe von ge« richtlich vereideten Aerzten. Medizinalräthen je. und von denselben wiederholt aufgefordert woiden, mein Fabrikat für ein Honorar begutachten zu lassen. Ich verachte jedoch solche Handlungsweise, da ich derartiger Reklamen bei der Rcellität meines Fabrikat» n cht bedarf, außerdem habe ich Hunderttausend« von wirklichen Dankschreiben in Händen, die von solchen Leidenden gegeben wurden, welch« durch meinen Apparat chre volle Gesundheit wieder erlangten und in welchen sie ihr« leidenden Mitmensch«« aus mein« Appa-rate aufmerksam machen. Adolph Winter, erster und alleiniger Ersindcr der verbesserten Gichtapparate. Stettin (Preußen), Oberwiek 22. 'Preis eines Apparats mit Gebrauchsanweisung 6 Autven österr. Währung. Wei Abnahme von 5 Stück 20 Hutöen österr. Währung. VT Da ich mich seit einigen Jahren mit den Geheimnissen der Elektricität beschäftigt und viele Leidende mit meinem neuen Apparat hergestellt habe, so ist es mir jetzt Z? gelungen, einen GichtableitungS-Axparat herzustellen, der alles bisher Dagewesene übertrifft. Bein Anlegen an den Körper verspürt man sofort ein angenehmes, sanftes Ziehen. ^ Mein ganz neuer GichtableitungS-Apparat wird überall als ein wirkliches Wunder angesehen. Die meisten Krankheiten entstehen bekanntlich auS dem Magen; durch gg V Erkältung leidet derselbe und so entstehen die sogenannten Flusse und schmerzhaften Leiden, wie Gicht und Rheumatismus, Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Nervenschwäche, rheu- » Z Ä malische Auaenentjünduna. Hämorrhoidalleiden. Flechten. Schwerhörigkeit. Maaenkrampf, Epilepsie und Krämpfe. Daß aeam diese Leiden oft keine är,tlicke Sülke möalick ist. 7^^. <7>* 53 «-» »5» SS © a malische Augenentzündung, Hämorrhoidalleiden, Flechten, Schwerhörigkeit, Magenkrampf, Epilepsie und Krämpfe. Daß gegen diese Leiden oft keine ärztliche Hülfe möglich ist, brauche ich wohl nicht erst zu sagen. Der Apparat kann in der Familie von verschiedenen Person«« getragen werden, von schtwr Leidenden ist er jedoch allein zu gebrauchen. Ich will daS leidende Publikum vor Schaden bewahren, und stell« deshalb meinen Apparat so billig, daß Jeder, d«r im Besitze eines solchen ist, ihn nicht für d«a zehnfachen Werth zurückgiebt. Sollten in einer Fabrik, Bergwerken u. s. w. mehrere meiner GichtatteitungS-Apparat« auf einmal verlangt werden, so daß die Zahl 18 überstiegen wird, so hat ein Gemeindevorsteher oder ein Beamter dieS zu beglaubigen. Ich will nicht, daß mein Fabrikat als Handelsartikel benutzt wird. Mein Apparat heilt innerliche wie äußerliche Krankheiten; solche, die bis jetzt unheilbar waren, werden unter meiner Garantie durch meinen Apparat geheilt.'Magen-leiden, deren Namen unzählige sind, Nervenschwäch«, Unterleibsleiden, alte rheumatische Wunden werden zusehends durch meinen Apparat geheilt, da die größten Schmerzen schon beim Anlegen des Apparates verschwinden. DaS Blut wird durch diese elektrisch« Heilkraft in immerwährende Circulation gebracht; daS alte, theilweise geronnene Blut, welches sich an den Nerven resp. Knochen angesetzt hat, wird durch diese Eirculation in gesundes Blut verwandelt, das Blut sondert sich von der Galle; dies sind Uebel, die biS heute kein Arzt sicher heilen konnte; die römischen so wie russischen Bäder tonnten in sehr wenigen Fällen den Leidenden Hülfe gewähren; jetzt ist auch dieses von mir gelöst und werden Millionen Leidend« ihrer sicheren Gesundheit entgegen geben. ...... Beim Anfassen am Apparat verspürt Jeder sofort ein sanfteS, angenehmes Ziehen, welches durch den ganzen Körper geht. Von den viele« von anderer Seite angepriesenen Gichlketten besitzen nicht fünfzig zusammen so viel Heilkraft, wie ei» einziger meiner Apparate. Ich habe in circa einem Jahr bereits über 250,000 Dankschreiben von Genesenen erhallen. Die Besteller erhalten ein Buch über die glücklich Geheilten. Sollten Besteller, die sich zum zweiten oder dritten Male Apparate schicken lassen, ihre Atteste nicht veröffentlicht wünschen, so bitt« ich dies in dem Briefe zu bemerken, da mir Tau-sende derselben zu Gebote stehen, die ich nicht verwerthen kann. Leidende, di« durch diesen wichtigen Apparat ihre Gesundheit wieder erhallen haben, brauchen denselben nicht mehr zu tragen, im Winter ist er jedoch am Tage um-zuhängen und wird Derjenige keine kalten Füße bekommen, und daS Beschwerliche beim Tragen deS Apparats fällt hier ganz weg. Für Denjenigen, der meinen Apparat noch nicht gebraucht hat, gebe ich eine kurze Beschreibung. Derselbe ist wie eine Ubr, die fortwährend in Bewegung ist; der Apparat ist nicht in Thätigkeit, wenn er nicht am Körper angelegt wird, dann entströmen demselben die Flüsse, die er von dem Körper empfangen hat. Beim Anlegen wird daS Blut in Bewegung gebracht-. Blutarme und Magenleidende, die an kalten Flißen und kalten Händen leiden, können jetzt sagen, daß das lästige und künstliche Fußwärmen sein Ende durch diese wütige Erfindung erreicht hat. Ferner hat die Erfindung das erfreuliche Resultat ergeben, daß auch den kleinen Kindern, die an Zahnkrämpfen, Flechten. AuSschlag und andern erblichen Krank-heiten leiden, durch meinen Apparat geholfen wird. Ich leg« eS daher allen Eltern dringend ans Herz, sich für ihre lieben Kleinen einen GichtableitungS-Apparat anzuschaffen. Derselbe leitet bei Kindern den ganzen rheumatischen Fluß in einer Nacht ab und ersetzt die Stelle eines ZahnbändchenS. Man leg« den Apparat bei Kindern im Alter von 4 Monaten bis 4 Jahren alle 4 Wochen einmal an und die Eltern werden die große Freud« erleben, ihr« kleinen Lieblinge von allen innern Schmerzen, die das Zahnen verursacht, verschont zu sehen. Auch ist eS meine feste Ueberzeugung, daß ein Kind, dem mein GichtableitungS-Apparat angelegt wird, ebenfalls im späteren Alter uott allen rheumatischen Leiden verschont bleiben wird, da der Keim des FlusseS durch meinen Apparat abgeleitet wird. Das Nähere lehrt die Gebrauchsanweisung. Meine GichtableitungS-Apparate sind gesetzlich gegen Nachahmungen geschützt und mit meiner ooenllehenden Schutzmarke versehen. Die Sichtketten, d. h. die guten, hatten oft großen Erfolg, der Fluß ging meistentheils nach dem Korper wieder zurück; jetzt ist auch dieses grc-x Uebel und leitet mein Wärmeabieiter den entströmenden Fluß nach dem Apparat, und ist derselbe so konstruirt, daß derselbe im Apparat aufgenommen wird und nach atneauiu ö. o. sobald der Apparat kalt wird, entleert sich der Apparat deS aufgenommenen rheumatischen Stoffes. Jeder wird staunen, einen solchen Ableitungsapparat für «inen so Ssl- 3 I y Preis zu erhalte«. Würde ich meine Erfindung dazu ausnutzen wollen, um den Leidenden noch sein Letztes abzunehmen, so könnte ich den Apvarat in mehrere Tbeil» zerlegen ~ z o '. 7.d J. V. 1. etatn gufeaMtiiunfiÄttatmet herstellen. 2. für kleine Sind« einen ZahnhalSableiter; ich habe abc: die z:oe- HeUl^st vereinigt und ist ein Äichu»bleitungS>Äpp^ tut atitttäP.nh. tn eiltet ftamilfe r.lle Uebel m ftei'fcitiatn. S\rb feöh# mcf\t itftthirv t»n/H talmiforA m^n# 9/hMWAf« m f *&*«« ka„.. -m - .-jr. ...........1 .. . rat genügend, in einer Familie eile Uebel ju beseitigen. Ich habe nicht nöthig, noch besonders m«me Apparate ju loben, denn t» haben sich unparteiW ^itupMN und . ! blauer sehr günstig und lobend darüber ausgesprochen. Bei Cchwerleidenden, d. h. bei einer totale« «erKtzPÜung, wo der Zterv' abgestorben ch, kann mein -'vp^ral » r,, Nicht helfen. Liele kennen die grcxe Heilkraft dcr ElectriMt noch nicht." 'Maxi hört oft, wie kann fo ettva« den rheumatische« Schmerz lindern und sogar dapc'nd ^els-n-tiefrS auseinander ZU fetzen, gestaltet mir dcr Raum nicht, und wird Jeder Kaum« beim Berühr:« des Apparats, daß derselbe solche groee Elec::i.nut heriwtb: " S;.tine Ausgabe soll ii Um, die lästigen Gichlketten oder sonst ähnliche Heilmittel, die dem Leidenden mir Geld kosten, gänzlich ;u verbannen. Um nun mrinc .Hppar ;c üt-ull ntbehrlich Apparat ldnaang finden s< ■£* 8 «- er *a V *£> o 5? !? c >IIII ........ bietet tau senden Attesten ju überzeugen. unterzeichnet und glaube ich, das; daS für d? , . . - . .. — J»irb überall freudig anerkannt, daß ich meim' r>,ndung ,tia)t um des Geldes wegen verbreite, sondern mir die grohte Mühe gebe, um den Leidenden zu helfen. Da ich über 100 Leute beschäsuae so wird das Bestell: um selbigen Tage verschickt. Bei vorheriger Einzahlung. bn& hci an Gicht und Rheumatismus. Alle Srjtlisen Mittet fctsljen niAt}. Da hörte ich von Ihren Gichtletren '^nd beauftragte Ixn Postboten, bei Herrn VvrNeber Bent« in ^loflerbiimd sich darnach ;u nkandizn». und n!s terseid« Ih?» Kttttn nur lebte, besieüte er sofort eh;e tetftlbn» {fix mich. In 8 Tagen war ich im BesiK Seyet den und »>e guten Wirtmigen derselben visendarien sich >ogieich. Zwar exisuren in lenzer Gegend auch Selche ven einem E. Mnler in Bertm, dcr sich Gurt) allemiqer tt= inw solcher Ketl-n nnutt, cl*t solche gar keine Wirkung brachten, VerveiZ: daß dieselben die Rechten nickl sind. Dcn gmen Erfolg ^chrer Gichttetten ; i erite ich mchreren Leideni^mvsscn mit, wurde air.'t von den Inhabern der E. Winler'schen Ketten au^setachl. Doch die guten Wirkungen Jbrer tieite zeigten sich bei mir tiijlich mein, und so bestellten fünf solcher bettenden bei in« je eine Ihrer ochwohlgebor.-n! sich «in gewisser E. Winter. Bn-nburgersir^ 29. bal Attest übet mtdre« Hellunani, weiche« ich Ihm» »»gesandt d.ibe. »»geeiffnel und baeitJ in alle Welt versandt tat, so erkläre ich sekvigeS für «i«jäticht Auch bat benannter E. Winter mir beiliegende Lcpie ge> sandt, um meinen?iamen darunter ),u setzen, »trfüi a nur eine Jitite grau» mitsandte, um einem Le>d?»dabe ichvon Ahnen. Herr Ave! rh Winter. Invaliden>tr. l'«9, dernts seit einem Jadre für unsere ^kmeind« &4 Stüct von Ihren , iiästkettkn erhalten, und haben sekZnge alle gut gedolsen. ich sage Ihnen nochmals dasür meinen besten Tant. öS baden sich bereuS iiicd-nre brieflich an mich gewandt, um Üluituujt über G. Winter ju et" teilten, indem sie meine Atteste in Zilun^en gelesen haben, u. Ä. V.'nerullvutenant v. j!avh«>gst in Frankfurt a. O.. Toi^Iedrer F»in!< in Slabsurt. W.Waldthausen in Godetver», Nitler^>u-besitz>r v.nr.3 eingewiesen habe, hiermit gesiatie »ch Ihueu. ObigeS »u ver^ismiluhen. Äivtungevoll ererl^nU C. Beck, Äauelgut-besiber. ^ Zur Bestätigung d«Z v-ranstebenven S4«,ben? lass« ich hier den Vnej des Herrn ^Senelal-Lreutenant v. Äaphengst in Fr^nkjurt a. 0. folgen: Frankfurt a O., den 8. März 1878. Sperrn ?.so!»h Winter bitte ich. eine Gichtkeile zu schicken, aber eine solche, rrtt Tie dem BaurrzutSbesitzer he?r» C. Beck in R«,genw»lde ge'chUt haben. Bor Kurzem lag der KreuvZtitunq eiiv Kmi.sehtung der gleichen NichttelNn von C. W'.nter. Berlin, Bern-hur^erii»a»e 29. bei. wonn er sich au» obengenannten C. Beck und einen (L venipe in Luckenwald« bezog. Ich schrieb d«duld an Beide; von S. Beck bekam ich ein gutes Zeugnih über Ihre Ketten, von einem E. Winter wußte er nichts; von C. hempe bekam ich die Antwort, dasi derselbe überl«upt kerne Kette bejogei» habe, weder t>i'M A »och Winter, mithin da» AtUft vollständig gesälscht ist. Um bald ge Uebersendung bittet 0. Kaphengst. Seneral-Lieutentnt j. D. Hier«« mache ich die Bemerkung, daß der «?> «usprrcheu u« die Wohlthat, die nur du«ch Idre GichtkeUnr ju ?!' Wochcn Ihr« b«riibmtcn Vichttttien und Umn aufrichtig sagen, bii )ich bei mir unter allen in den 8 Jahre» nngi-wandttn he:!»!,tirln teil»es sich s« gut bewährt hat a!s Ihre GichttrUe». Auch halte ich gro^-s Z,.h>'.«ch: icd kann je» schon die Glieder langsam rühren. Äitte mir »loch ö Stück iAichitetteu zu senden. Mit hochachlimz Ihr ergebener Klcia Zipirr >tat'.. GSrk.'.il in Lobmen. den M. Axril ISSO. G: hrker h rr! Untevichneter bittet nockxnali uin eine Sendung r.n 8 Stück Gichrnsparatcu > er Pojcnachnahme. Da dieselben vortrefflich tins. !o emvsehle ich sie noch Bieten und spreche Jdnen hi«iu>t meinen ?öftichilen DÄü aus. A^tungsvell hlcr»tivmus K»««i>i»tpli. KrempeIswii'tet. Kallivdorf bei Ziitrih in Sieder.bürg?». den 1 ^bruar lü^Oi Herrn Ädolpb W>uter, Wvdlgebcrqil Dx mir nn vorigen Jahr« pigesandte» 4 Stück Gick«ketten wirk n bei den vetressenden Kranken gegen Gicht, Rheumaki?»:>»§ »tut Kcv schmerzn w^dlibeUig. Nun b*n ich wieder beaustriq?, zur die <5d>l?rnu Wtltwr v. Paltani^uZ bei Id-^n 4 Stück Gi^tiet'.eit gegen Älachnähme zu bestellen. Ergebenft Johann Klein, Ps.irrer. Kronstadt, Siebenbürgen, den 29. März ItC'.). Wl'btgeborner Herr! Ich ersuche Sie sreundlichst, mir 18 Stück Kichtketre.i zum er-mäsnguu Preise zuckenden. . "IHit hat Ibr« kette übe gut geholter., ich babe in den dre» Wcchen sehr viehvou mrinen srüberru verloren. Ich mache kein Kcichäf« mit din K-tten. ich vertheile dieselben unter di« leidende Amschheit. R»tun.,->uoll Arte»rlch SchmlSc, Äsi«kuranz«Jnsxettor. Auerbsch bei Munderfing. Oter-Oesteer., den 5. Junuor IS80. (*w, Wvblgeboren k Ich krnn Ihnen bestätigen, daß sich mein Zustand, seitdew °ck Jbre Gichtreite gebrauche, bedeutend gesessert yat. Ich HenöiHig, eben tiir eine zweit? Person noch eine u>id ich bitt« Sie, dieselb. gegen Posworschup zu schicken. > örgebenil Zranj Ablinger, Eastwirth.. KrügZ bei Zte^tliebau, Mähren, de» 9. Avril Eeihrter Herr Wintert ich vor eiuiscr Z«it 4 Stück Gichttetten von Ihnen erbalter babe. so to»ii ich Ihnen mit grobem Dank bezeugen, daß sich die selben in diz'er kurzen Zeit scvr gut bewert Haben. Ich ermch-:, rrur uoctz ij stück uderscn:«» zu wollen. Betrag solzt durch Post« aiureisung. In aller Hochachtung Au ton Mückstein, Schuü.-itcr V\ — ^ Or » 55 •ft© <3 er 3 Devtschschmalicken hei RenHaut, Böhmen, den 1V. März 1S79. he««> Adolph Winter? Nachdem auch hier in der G?:ne!iide Ihre iverthvollen Gicht leiten die gruxte Wirkung geleistet haben, so bitte ich um 4 Stuck dieser GichiableitungsteUeu gegen PostnachnaHme. Achtungsvoll Laapar Puchrer, Gcmeilive-Vorftcl .'r Altstadt bei Tetschen in Böhmen, den 2. Mär; 1660. Geehrte H«rr! Da sich die 8 Stück G-chtableitung?- - Apparate, di« Sie dem Auger^ders bei hos, Mähren, den 15. Dljei.ibcr 1"'. i hcchgeehrter Herr Ädotpd Winter! Die von Ihnen «esandten G Gichtkettei! vom Novcii.br- d. I nach hiesigem Ort. wurden vom Unterfertigten an 0 derfchiedrm meidend, ausgefolgt. Ick' erkunoiate mich d«, denselben und iiörte, dah Ihre GichUiUen von guter Wirkung gewesen seien: darum hab« ich heute daS Vergnügen, wieder 'i Stuck gegen PostSorschuh zu er-bitten. Üi zeichnet mit freundlichem Gruv Josrl Krumphotz. Gemeinde 'L»r,t«ver. Bilhm. Rr.chtteN«n haben «rllcn. sv bitt! ich, Mii noch H Stack gegen beiliegenden Betrag zu «chicken. Achtungsvoll J.iinz Siegel, Lehrer Henndorf bei Salzburg, den 7. Ap«l 1879 hochgeehrter Herr! Nachdem die vor enüaen Wochen geseodeten Gicht» und F!i -»—. H-2. £ ^ 5's* •Ii tc*» Kl5> S-T=' s ^ £ 31 n tr ^ o §.5 •* Ss äj»«? %Ss. » •-» " S i.te ffi SXrt w . ä;o P!f O V^rau vyiajiafiruun^v - pcm ^(accwill Clf vor cmtQcn Wvcyen aekafieun und jtll S «fc« fflenjt'i Meinet aesandt baben, fut bn«?äine». so ersuche ,cd ^ d senden. hvchachtun^ÄvoU _ Josef Noner. Gensdarm. Ernbdorf bei BieZ'.tz, ?sterr. Schlesien. Ew. Wehlseboren! Ihre Gichttttten werden iti der hiesigen Gegend mit grofttw Erfolge getreue», iuiö daher bitte ich, mit dal'c.'i 4 cuns i eund-lichst zu schicken. Der Betrag erfolgt anbei durch Mstauwciiung. Achtungsvett Jot». Mrkwa, Pfarrer. 'iirob-Lt^irowiv hei AuÄ'iN. Mähren, »en A>. Juli 1K8. hochgeehrter Herr Winter! Zufo'g« IhreS wiederholt am li>. Lttober 1877 hierher ge-sch ckteu Prospektes sind durch meine Äekowma»d«Iil>n bereits vier Stück Idrer dex^hrten vortrefslickien Gichtableltung^kttlen mU fetr »linsrigem Erfolg in der obengenannten Gemeinde gebraucht wortm; da noch niehiere Leidend« >>ch nach diesen» Hilikmittel sehnen, so bitte ich, »nir »roch 4 Stück gegen PostnachnaHme gefälligst Held zu überi'enden hochachtungovoll Josef Zchtor, t^meinde ^ Porftesier. Ihr ergebenster Iah. «üchsucr. Psstmemer. ' —■ Rottalowitz bci holleschau. Mähren, den 2. April 1679. Ew. Woblgedorenl Die früher bereits erhaltenen 5ketten hatten sämmtlich gutr Erfolg. Ich bitt« abermals, mir noch 4 Gichtkettm für 4 eui. Patienten icudcn zu »eilen. Skchwak- vielen Tank ^ccbachlungsvoK ^ IoH. Blazej, fau,oi. Pfarrer Stilles. Tvrol, den si. April 1879. Hochgeehrter Herr Adolph Winter! Ihre Gichtketten leisten sehr gute Dienste, so dab d esilbcn, . .. sie d»ch kaum 5 Wochen in unserer Gemeinde bestehen, schon v > Gichllerdenden gesucht werden. Im Auftrage mehrerer Bürger >i such« ich Sie neuerdings um 4 Stück grg> n Lonnachnahme.' hochachtungsvoll kesrg hasler, Gemeinde>Borstel>?r. Messern. ?l -Oejic.r.. 10. März 187'». Ciro. Woblgeboeen! Da sich die nur neulich zugesandten Gichlketten gui t»eiv.-il>ren, bitte ich Sie im Austrage einiger l^inwohiier. mir noch weitere 5 Stück gegen Postvnschuji gütigst senden zu wollen. ^ochacht>jngZvoil »ranz Ulupp. t. k. Postmeister Mlttelliita bei Grulich m Böhmen, den 7. Aor'l > ^' Nochmals baben sich 4 leidende Personen in der Geuuiu. e ii« Bestcklunz v»:» 4 Gichtapparaien »per Nachnahme) aemelkei loh i'rcuic» »eher. Z