Llliblllher O Zeituna. «r. W Freilag, 27. April. 4 s«ll« »5 f,. «l«hell pi .^«l» « t, ; b«i »ft««. 1877. Mit ». Mai beginnt ein neue« «bonnement «luf die n^uiöuc^er Ieitung." »,;, ^«numeration«.Prei« ^^z«l ^ ^ ^ "°M 1. bis Ende Mai: ^ N ""er Schafen.....I ft. tb kr. ^, 3m^ ^" v"" iu«estelll . . . I .. - .. "Mptvlr aoaehott......- „ s« .. Ail ^^ ^'^ "" ' ^"^ " ^"^^ ^""^' 5k z7°? ""ler Schleifen.....2 sl. bO tr. ^«^^" d°"iuMelll .. ...'..- .. ^^ptotr abgeholt......I .. »^ .. 3lichtamtliä)ei Theil. Die ruffilche ltriegselllärung. 'uyz ^" Winstl find gefallen, die russische Krilg«erkiü-bclln h "^«t! Um 24. d. haben die Nüssen mit grb elnl^^austl, l»„ Prulh überschrillln, nachdem schon EolH '^ früher, wie sich jetzt herausstellt, fliegende lnil dlw ^ ^^ D»nau vorgeschoben worden. Oleichzeilig bllsz^ . ^'"Marsche del Südarmee in den türkischen "schilpn ^ da, Krieg « « anifeft i> e « Zaren ^lis^ ^ ^" weitläufige« »clenftück. mehr eine diplo-«" t»!t ^ ' ""^ Rlchtferllgung«schrifl al« ein «pplll bei ali^f""'lll^ Krieg«bege«,terung der Nation, aber ^nftlwli ^^ formelle Ankündigung de« Kriege« «u« <«intl A^tl wird gemeldet, daß der Padischah vor lnlfllil^ ""le 'n da« Lager die ssahne de« Profeten ^Nlit i»t> frohen Olauben«lrleg proclamieren und Ü^cUH^/^^itn ^^f,,^^^,^^ seincr mohamedanijchen , ^ ^s!!.^^ ^um «leuherften entflammen wolle. Der ^t. ^ ^ zu eme« furchlbaren Verzweiflung«. "W ^ '> weil sich die Dinge jetzt überblicken lassen. ^" «l, h ' ^> tntwlckelnde Kampf ein ebenso langwieri. » ^o« hz^s lt werden, da die Gemülher beiderseil« Ml ili./"l lirezt sind. Da« Manifest, «it welchem "st« °^^" seinem Volle die N°lh»enolglell de« ^. ^ns" ">. lautet: ^lttlss/" treuen Unterthanen lennen da« lebhafte ^ T"r,',, "5" W^ b«ftünd<8 den Oeschicken der von U ^ "Abrückten christlichen «eoallerung »ewid. 'ütrn ^' Unser Wunsch. d»s i^«« derselben zu ver. 3^^ ^" ««wührleiften. »ird o»n der aanzen rus fischen Nation getheilt, welche fich «mnehr bereit zeizt. neu« Opftr zu bringen. »» Ue lz,ge der Christen aus der Vallan. Halbinsel zu erleichttrn. Vut und Vlul Unserer treu» UMerttz«» ift UM wlwer theuer ye» «sen. Unsere «Mlze RlGiu»«, h^eogl die beständige Sorgfalt, Ztußland die Nolthaten de« Frieden« zu er. halten. Diese Sorgfall hat Un« «,aufh»rUch seit Ve-,i«n d« traurigen Ereignisse l« Vo«nien. der Herze-«o»ln» und Vulgarian beseelt. Wlr hatten Un« vor allnn d«O Ziel glsleckl. ans dem Wege friedlicher Ver. Handlung«» »no im Einvernehmen «it den europäischen Großwüchlen. Unseren »lliierlen und Freunden, zu einer ve'besserunß der k»ge der Ehriften i» Orient zu gelangen. Z»ei ^ahre hindurch haben Wir unaufhörlich Nn» ftte,>gnnz,en gemacht, um dte Pfcrte zu Ueformen zu oer« anlassen, «llche die Christen in Vulgarien. Vo«nien und der Herzegowina ftchcrftellen tbnnten vor der Willlür der polalbehiirden. Die «u«führung dieser Refoimen ging in absoluter Weise au« den früheren Verpflichtungen hervor, welche die Pforte feierlich de» gesammten Europa gegenüber eino/gingen wal. Unsere Vemühungen. obwol unterftützl durch diplomatische Volstlllungen. »clche in Oemeiniamlell mit anderen Mächten gemacht wurden, haben indessen da» aewünschlt Hil. d°e Gefühl Unserer eigenen Würde legt Un« die« gebieterisch aus. Durch ihre »blebnung Hal Un« die Psorle in die Noth. »endigktil versetzt, zur Waffengewalt unsere Hufinchl zu nehmen >uf da« tiefste überzeugt von der Gerechtigkeit Unserer Sache und indem Wir in Demuth der göttlichen Gnade m>b Hilfe Un« anvertrauen, lassen Wir Unsere treuen Unterthanen hiebnrch wissen. b»h der Augenblick, welchen Wir oorau»sllhen, al« Wir jene Worte sprachen, auf welche ganz Mnßlanb mit so großer Einmbchigleit »ntworlttt — bah dieser Augenblick nun-mehr gekommen ift. Wir hatten die Abftcht »««gesprochen, selbständig zu handeln, f«b«lb Vir t« für nothwendig halten und die Ehre Mußland« e< erfordern sollte. In. dem W,r heule den Segen Gotle« auf Unsere tapferen Armeen herabfiehen, ertheilen Wir ihnen den Vefchl, die Grenze der lürkei zu überschreiten. Gegeben zu sischenefi den 12. > >-il t»e« Jahre« der Gnade 1><77, im 23. II. ssr Re- gierung Gez.: Alerander " Das Rundjchleiben Gortjchaloffs. In einem »n die riMchen Ootschll^er : - V^lin, Vie„, Pari«. Gondln, und Mom ^ id» schreiben hat stch drr russische Nel.^!^.^> . ^zirft Gorlschaloff veranlaßt gefühlt, die Gründe dar-zulrgln, welche Ruhland nach Erschöpfung der diplo» malischen Verhandlungen jl!^ Entscheidung durch da« Schwert greisen lassen. tlaut dies<« in vieler Hinsicht interessanten Scl,^, . ">»' ""'<"> u,»,^, reichung an die Großmächte ei» tung der türkischen Grenze durcy ^li iu^i> erfolgte, ist nachstehender: „Das kaiserliche Kabinett hat ' me der orientalischen Krise alle Mittel > ^. ___ er- schbpft, um unter Mitwirkung der Großmächte eine dauerhafte P«sisir«tion der lürtei herbeizuführen Alle msolge de« zwischen rx», Kabin-il-n der Müchte her-gsstelllen EmoelstllnbnisilS s" nach ««d n«ch nemachlen vorschlüge sind ze ., ^, unilf»»^—'»"^lich.n Widerstand der Pforte gestoßen. Da« am Itt.öl. März d. ^. i„ ^, ^ ,,. zeichnete Protok»ll war der letzle «i^c>s!^ >-f /-sammlwillen« Europa« Da« kaiserlich- Ku^' rll halle dazu al« zu einem letzten Versöhnung«^!sü!,' ^> Hont» geboten Da«selbe halte durch eine dem ^ xi> gegebene Declaration von demselben läge die ^"'., ^..ügen bezeichnet, welche, wenn fte loyal und aufrichtig von der türkischen Regierung l,en und ausgeführl wur- d»n. geeignet waren, .erHerstellung und Vefefti- gung de« Frieden« herbeizuführen. Die Pforte hat mit einer abermaligen Ablehnung oarauf geantwortet. Diese Eventualität war von dem Feuilleton. ^schichte und Mososie des tabaks. >»! ölt'lick <«°n,,tzu',ll > l/n.^ t°b«, "^ "'ch unter den Menschenkindern. 3"' la ,l>c^ ^^ b,,ehrl hat. hie und da Sell-„'° Ittzt nock - ^" ""' "" "''' bereit« bemertten ^^ ""ll,«..!!',^ "" p°" """ Theil erstaunliche,, »o'litr ".'Elchen Veijpielen belegen wollen. Der V' tXm «'^ leine Pfeift ««^ ,egt sich dann. da« 5° /'ch led?r II' "«ll'hlt. p'a't aus die Erde hin, ">t^' "urmel. . "'" hlmmelsgeqenden eine Wolke ^ ^»mdv.NI^ ^bet und verschluck, schließlich ^">li,er Un ^^"°l" Dao..rch entsteht eine mit !° k. > Vli...!?^""'^'l »"bundene Berauschung. ^ ^ er a ."7 ""lt. Ift der Rausch verfiogen. ^!t ^'broch^' ^"'"/inen Schluck Wasser und setzt hte?^"lto, «..« ^^'»un, oder Unterhaltung fort. H,»^'s«lltn ,"s' ^,u<°" (einer der Philipp.ne,,) lassen '"»^ "e sond" "^ °""^"' «"»den aber ..ach «. V. ^l^^"en »«?"" "'wohnhtil. dieselben mit d,m ^ bericht^"? '" ^"" ^«nd zu stecken, o Vchlaa->" ^' b'"n sie _ "* V'nterindien. daß die Vergbewohner »ll». " ^rdbod.« ^" "°^"' ^""' lleil't Vertiefungen ^"^ ^' Vbertt/lü!"^"' *"^l dann etwa zwei Zoll ll°l>i eine i^!<, , "^ einander verbunden werden, ^i, ^laiis « "' ^°bal mit etwa« brennender ^d 3""pf d,« °"^" ^«l man den Mund, um hüb. leerem", '"""kn ^"°" einzuziehen. In X,il " logar °, " lxs Himalaya bohrte man solche >. ^er Hyh, ^^ ^irnenei«. Auch hier war e« leicht, l^laziy^,' l>en Tabak brennend zu erhallen, und s"!z vor^m^p"' d°ß ihm der «auch de«. «""refsllch gemundet habe. Gchr einfacher Pfeifen bedienen sich gewisse Gerber. ft«»»e. E« sind die« die «öhrrnknochen von Schafen oder Ziegen. in da« eine Ende der Nohre wird der Tabak gestopft, an dem anderen saugt man. Vei den Oeduinen in «ldu Vlrrich herrscht der Gebrauch, daß sie ftch gepulverten Tabak, den man Vordugal nennt, auf die ^unge stallen und sich ihn mit einem Pinsel in« Zahnfleisch streichen. Die Oewobner der Halbinsel fjorl in Australien sind leidenschaftliche Tabakfreunde. Kk sie sich leinen Tabak verschaffen, 5" «nchen fie di' trockneten Vlütlrr emer ' ein Vaml'u« röhr von dritthalb ^......,„ "va vier Zoll Durchmesser, geht. mit «auch gefüllt, den einer der Gesellschaft vorher für alle durch eine Rohre hinein, geblasen hat. im Kreise herum. >>>rt»in. der die« be^ richtet, sah einen Raucher, der nur emen einzigen Zug gethan hatt,, umfallen und mehrere Minuten in schwerer Vllüllbung liegen bleiben Wie da« Rauchen ift auch da« Schnupfen und Kauen nicht blo« unter zivilisierten, sondern auch unter wilden „nd halbwilden Vslicmen weit verbreilet. un>, !,N5,, ,,„,,^ >>.„ letztere« ln sehr verschiedenen, of! ! men. Ds'" in diefe« Gefäß und drückt au« dem s» durchw ^»»k den Saft herau«, nimmt von diesem eine Han^u und schlürft s^ i" 5i? Nase, die er dann durch Einklemmen mit ei, ,mmer aus einige Mlnulen verschließt. ^i«l .....^ ..lamschen ^blker, nameütlich die Kaffern, find leidenschaftliche Schn,lpfer. letztere können aber den ^ lmupftllbak selten fein und krüftig genna bekommen; reiben dssdalb d»f ber-its prilparierle Masse nochmals zwisä,' ilchei' sie mil einer Art Psefferlsau« Eifrige Verehrer oe« Primchen« sind außer unseren Matrosen und den Zänker« bi« zu ^-- "-.........nd Präsidenten binaui die Vewohner t. l«, di, Ts^ '>ar bare«ls! zen in Dschesire rmschen rhren Tabak m«t Wasser und Natron zu einem Vrei, den sie Vucka nennen und von welche« sie au« einem Gecher bann und wann einen Gchlutzl nehmen, der daraus eine Weile im Munde ' hn b,»^'« ^'-,l,s.- be. schleicht, »erm »hnen beim Eintritt, ir -me mit Atla« und Edelsteinen geschmeckte < 2's? schwebt und. eh, sie ihnen on, M«ch zum K, bietei, den hier auch fremde al« Zeichen de« W,Ull,m-men« zu erwarten haben, erst mit de« ros»«en Finger spitzen den geliebten TabaNnüuel au« der Vacklntojch, entfernt 754 Londoner Protokolle nicht ins «luge gefaßt worden. Europa hatte, indem ts seine Wünsche und Entschließungen formulierte, fich darauf beschränkt, ;u bestimmen, daß die Großmächte, falls sie in der Hoffnung fich getäuscht sehen sollten, die Pforte die zur Verbesserung der Lage der christlichen VeoöltVrung bestimmten und einmüthig als für die Ruhe Europa's al« unerläßlich erachteten Maßregeln mit Energie zur Ausführung bringen zu sthen. sich vorbehielten, gemeinsam die Mittel zu be» zeichnen, welche sie für geeignet halten würden, das Wol der Bevölkerung und die Interessen des allgemeinen Friedens zu sichern. So hallln die Kabinette den Fall vorausgesehen, daß die Pforte die Vesprechungen nicht erfüllen würde, welche sie machen würde, aber nicht den Fall, daß die Pforte die Forderungen Europa's zurückweisen würde. Hur gleichen Z?it ift durch die Declaration, welche ^ort» Derby zu dem Protokoll abgegeben hat, constatiert wor« den, daß, da die Regierung Ihrer Majestät der Königin von England nur im Hinblick auf die Interessen des allgemeinen Friedens in die Unterzeichnung des Proto. tolls gewilligt hätte, es sich von vornherein verstände, daß in dem Falle, wo dieser Zweck nicht erreicht würde, nämlich die gegenseitige Abrüstung und der Friede zwi» schen Rußland und der Türkei, das Protokoll al« null und nichtig betrachtet werden sollte. Die Ablehnung der Pforte und die Motive, welche ihr zuarunde liegen, lassen leine Hoffnung, daß die Pforte den Wünschen un« Rothschlaqen Europa's enlgegenlom« men werde, und schließen auch jede Garantie dafür aus, daß die für die Verbesserung des ^ose« der christlichen VlvSllecung ins «uge gefaßten Reformen zur Ausführung gelangen. Gie machen auch den Frieden mit Mon» lenegro und die Ausführung der Vcdingungen unmüg» lich, unter denen die Abrüstung und Pacification herbei« geführt werden könnte. Unier diesen Umständen ift jedes Gelingen eines Nusgltlchungsoersuchls ausgeschlossen, und es bleibt nur die Alternative, entweder den Hustand der Dinge fort« dauern zu lassen, welchen die Mächte al« mit ihren In« terlssen und denen Europa's für unoerträglich erklärt haben, oder zu versuchen, durch Hmangsmitlel das zu er» reichen, was van der Pforte auf dem Wege der Verstän» digung zu erlangen den einmülhigen Anstrengungen der Machte nicht gelungen ist. Mein erhabener Herr hat beschlossen, das zu unter« nehmen, wozu Ge. Majestät die Großmacht: aufgefor« dert hatte, in Gemeinschaft mit ihm thälig zu sein. Se. Majchä: hat seinen Armeen Vefehl gegeben, die Grenzen der Türkei zu überschreiten. Sie wollen diesen Veschluß zur Kenntnis der Regierung bringen, bei welcher S>e beglaubigt sind. Indem mein erhabener Herr diesen Schritt thm, erfüllt er eine Pflicht, welche ihm durch die Interessen Rußland« auf erlegt ist, dessen friedliche Eutwicklung durch die bestün« digen Wirren im Oriente gehemmt wird. S« Majeuül Hai die Ueberzeugung, zu gleicher Heil den Anschauungen Europa's zu entsprechen. Gezeichnet: Gorlsch»l«ff. Saatensiandsbericht des l l Ackerbauminlfterium« nach dem Stande vom 17. April d. I. (Schln«) Der Raps hat nicht nur in Galizien, sondern auch in Oühmen, Mähren und vielen Theilen Ungarns den Winter ziemlich schlecht Überstanden, da ihn die Märzsröste in einem schon zu sehr entwickelten Zu» stände getroffen hatten. Da er nun beim Eintritte der letzten Fröste bereits zu einem ziemlich großen Theil in Vlüte stand, wurde er neuerdings sehr geichüoigt. Der Klee steht überall, mit Ausnahme eines großen Theiles von Oalizien und kleinerer Theile der Vu« kowina und Ungarn«, vortrefflich und zeichnet sich durch geschlossenen Stand aus. Aus Krain wird gemeldet, daß Klee seit zehn Jahren nicht so gut bestockt gestanden sei; derselbe ver« spricht auch eine sehr frühzeitig« Mahd. Luzerne wird in Gsrz sowie in vielen Gegenden Ungarns schon vor ecuug«lalh Paoloo«zty uno de» Bischof« Xanay die Fragen b?« im «»galischen St»«drultn feiellicher Welse begangen und br„ llandlkalell: den Orasen Andrea« Mocenigo au« Venedig, Johann« ,n »heoenhuller.Vlclich an« Oesterreich und ««f«,,»»«» ,. «rco» «ally, ter «illerlchlag »ltzelU. — lkll»» e,n Soldat lost,,) Indem jetz'gen »uge». blill, »n »eiche» die polllilchea Iage»e«,gn,ss< »,« «„smerlsam» le»t dl« Publitum« ans d,e Uimeen der «eeschiedenen ^»»der Europa« lenlen. mag ,« nicht nnlnteress»»» sll», zu ersahrm, w»e hsch fich die Au«lagen fUr d»n einjtleen Soldaten «n den gi» »„«yllbn, ein,« jed,n tzer ein»»»«,» Stolen enlfall« fUr d,n Un» «erhall der ^nd> und G« «l»ee, !n Perz,n«,n »n«q,dr»ck«. >n «nßlan» 34 Perzenl, in England 52 P»l,,nl. „ Fl<,nt,„ch 3/ P,rzent, in Dän,m»it 29 Peiz«!, ,n Dex'chland /7 V'z,l,l, >, der Illlle, 23 Perzenl. «n «Velgien n England find; auch die P,lzen», ,,ff«r der g»s«mmte» Nlm»l»ften iß bi« ,«j eot lleinl Dlft iln, ,»«>lnsttn Ilallen« und Sff»il»« »nch fllr 0«H«n« nledligste. — l^'n i»«»llgf«rd Er hatte ,«n snnem v«»,r ew ansehnliche« Vermöge» geerbt. »,lche« nnler s,inen Händen z» nne» der n v°n«<,i,) ä.!f nm»chs? noch Harburg. 2)lt " tigen nach Vrob. — Die Traurigen nach »lage'furl. ^ ' Weinenden nach Zilhringen. — Die Juristen auf Jura — Ellllcämer in« Hennegan. — D»e Frommen nach Fll°"'^ . — Die Uebt'srommen nach Neunlirchen. — Die 3«»" " Iägernborf, Hirschber«. in« H°«>ithal oder aus dle Fuchst _^ Dle Schneider nach Ziegenhain ober nach Oei«»nzlN. -^ «ahllopfigen nach Vl°h °der »ahlenberg. - D>e «°mts.erw«b« noch Zofingen. — Die Emgebilbeten nach De «ellieblen nach l^"^ Die Welbersreunke nach Magdeburg. — Die vl>e!lll,el» Oporla. - Die «ecensenten nach «ugen — Die kehr" ° Schulpfort». — D«e »allbllitigen nach El«l,b,n. - ^" <> frauen auf die Iungflauen.Inslln »der auf den Vtllbchenlpl^. fokales. ltrainer Landtag. VIII. (»bend.) Sitzung. ,, «aibach, 21.«p"l> (Fortsetzung., »bg. Dr. v. Schrey gegen den Ml"" anlrag: Der Vorredner hat unter anderen au« ">"'^ daß die Regierung w-gen der Kürze der SW" Tchuld daran trage, wenn die strage des IlttN? ,^ baues nicht eingehmber berathen werden könne. )« ' ^, glaube es doch als eine sonderbare Hlllnnthllng a" ^ Herrn »liglorüneten bezeichnen zu liinnen, "^" D Or. Vleitvtl« verlangt, wegen Kürz« der Sm"" ^ eine Frage, die noch nicht reiflich erwogen sei, l'"^, fehlten Beschluß za sassen. Allein denn «bg- ^ ^ ji »els lann man sich dessen leicht versehen, "^ ^ doch nicht Uafland. dle Zunahme der lOeisttsllanl ^ Verfassungswirren in d,e Gchuhe zu l^tben, ^. vielleicht der von der gegnerischen Partei senühllc ^ henwahn und die von ihr angerichlele 6orM?" ge« rung mehr zur güllung de« Irrenhauses " ^il Die ^andesausschußoorlage in dieser grage b'tttl "" ^l mindeste Gtwahr dafür, daß der ^andesausschuß ^ ^. den Projekten je eingehender besaßt und «" ^< wogen hab:, mlt welchen Kostn, eine« oder d" ^ wird ausgesührt werden müssen. Daß der O"" ^ stall, wie ihn die Majorität beantragt, seitens ,^ ,,l!üt«olgal,e mit greuden begrüßt wird. dala« «^, ich mcht, denn der Ärzf, wenn er den Palte«"« ^ will, ocrjchreibl ihm i/.ne Medizin, von der er t ^ daß sie ihm nützen werde, er tummert ft») ° „„!»«"' d»,um. «b ber Kranke die Medizm auch bcM^ll"' Da« lOieiche «ill in dieser graze; e« ift jtdo

ne, wer en. Wer sül e.nen ^rien viel bezahl^ ^M den,e>ben ftcher nicht in unsere, sonder» '",, zel ^^ mitlle au««ilrlige Nnstalt senden; die ^!^slll" ^o aber w«rb lediglich den barmaerz«"«" ^" ^ie ""^1 lom.nen und deren «e^ieloften verminder"-^ ^ ^l, s^er «n^ahme de« Ml,jol,ta«>volum« si'°^ „ll Z'"^ oem Koste,iauimande von 4.lXX) ^' ",^!r«al ll ,^ lnt^an^ dieje« K.p"°l« ^,t c"e »"ft«" ^sni"'!'^ dann qill die jllvsla"t»e«l,fl!n^en bi« «"' ^ ler zu oerausaaben. . ^ die f">^ Der ^llndl«haup"»ann "'"".^ ist. ' «edner. da die strage eine streng stonol" ^ bei der Sache zu bleiben. ^ ,"l sicher nicht dagegen opponieren. Vor neun Iatnen wutdc die Versammlung der Aerzte, unter ihnen auch "r Vltiwels. umständlich über dle Irrenhausfragc befragt, und sit erllarle sich mit dem, was heute die Minorität lchuff'.n will, vollkommen einoelstanden. Nun will ich es °ura»llu« nichl leugnen, daß die immer forljchleiltl.de ^lsenschaft in dieser Frage heule bereit« weitergehende Forderungen aufstellt, aber so groß lonnen dieselben nicht «tworden stin. wie man sie jeltens der Majorilül st llt. oenn — jz, ^^ ^ ^^ ^ entweder haben die damals lMaqten/lerztc ihre Aufgabe nicht ocrslanIin. ober sind l?lc hculi^n ,)?rd:rungeu übertrieben, ein Drille« gibt " nicht. Der zweite Umstand, den «bg. Dr. vleiwci» "geführt: die besseren Hellungsresullale. will ich gerne zugeben, aber nach dem Durchschnitte unseres Irren. Nanbe, würde tine «nftall für «0 Irre genügen, wozu °lauch? also eine Irrenanstalt für 200 «0pfe zu °'UtN l» Mn^ 2l,„ »tiler« sagt, da» «and werde die "Awe der Irrenanstalt für die anderen Kranken be« »Pgen, s, ^,uß man den Mangel an genügenden ^"lnlichlelten wol bedauern, allein die Verpflichtungen ^'^anbes »ehen nicht in» Unendliche. Wir haben zwar ^^llhlitigleilsanstallen übernommen, aber nichl zugleich bef , '^'^lunz, alle idealen Wünsche der Aerzte zu lsNebisse,,. Daß ein Vau nach den Antrügen des ginanz. "'«ussl« yys, dtr Slaalsoerwaltung mit Dank enl. Angenommen wird. begreife ich. die Bevölkerung aber, «. ^ ^eld zu ocm Baue hergeben muß, wird daran !»tn »"'^ Mticipieren. Wenn der »bg. Dr. Vleiwei« s!r i^ ^ ^" Rcalilül in Sludenz al« ein Glück b,ts, " ^and bezeichnet, so muß ich aestchm. bah ich ^'..""lchauung nicht theile, da seit dem «nlaufe der »Mat i„ Sludenz der »ppelil sichtlich immer großer worden ist. lchllll?^ "'^b. daß dcr Abg. Dr. Vleiwci« mil der gc-^°Mnen Phzia,,^. slinlr politischen HesinnunllSgcncissen !" /k.^'^ '>'» ^^" Majoritatsantrag zum Beschlusse Uit,,« ' ""^ dadurch dem ^anoe eine <>. bis ttperz. dc« ^ °"^ den Vteuergulden. blos für die Erhaltung es ^°^n,crltl, Irrenhauses, aufzubürden. Thuen ^ie del, l ^^ Herren, jedoch mit dem Äcwußlsein. daß an llebln ^ "^ltrlcn l00,000 st. noch weitere 300.000 si. V ^ ""d daß, haben Tic emmal A gesagt, Sie auch Vtwub, " ^"^" '""lsln, Veschlicßtn Sie es mit dem Schul, '"' ^'' ^'^ ubrldcrathenen ^Hndbevölkcrung die elnstdt ^°" ^" Augen fallen werden und daß sie es so tny "'^. daß Sie es sind. welche die Umlagen zu ^lel»s«^ ^^ stljchraubt haben, nur um persönlichen datz ^'^ l" dicnen. Thuen ^ie es mit dem Vewußljlin, Mh^ "" der Moment der Enttäuschung bei Ihren werbt,, 5 ^Milll. Sie Ihr Thun und Treiben "ichl ^ttll^^'trligtn ldnnen. »cil Gie ihn in Ihrer jctz>gen Sie ^ "lchl mehr erleben »erden. Vcschließen Sie wie Plinfj "l,, ^ ^^^ ^^ Minorilill haben unseren Stand, lege,, ^7 ben der Sparsamkeit — ss,wahrt; wir haben ttnltl, l!. b"l"e Belastung des v< n und Miß. gleichster gedrückten ^ande« ui,..^ . inme. wenn» ^'»vuri ^^"' «hoben. Die Minorität wlll gegen den hllbey . stsichert sein. für eine Ausgabe «estimml zu ^l ied "^^^ ber Schweiß der Vteuertrager Nebt. 0tijilh,f ^^ere Verlheidigun, der Minoritalsantrage ^."Berichterstatter der Majorität de« ^ort V"ll". «bz. Dr. Zarnil, ergnlsl das jochz^ ^"cine Herren! Als Verichterstatter der Ma. ^^Ntrü ^"U"za"»jchusss«, liegt mir die Aufgabe ob, die VersA derselben zu vertheidigen, und ich lann Ihnen und. y,j'"'"ung geben, daß ich die« in möglichst kurzer lhun wt /6 der Gegenstand verlangt, odjestioster Welse "lltrbts^, ^"H ich b,n der Anschauung, daß es am bahn llu^,^^^' """" wir gav nicht« zu bauen und wir aber ^'" ^^ zu verausgaben brauchten. Da ^tniss« «">, ^" ^""' l>" Irrenanstalt durch die Per ^e t»ic "^ ^"3l werden, so habcn wir uns in erster ^"anlen ^"^ vorznlcasn. wie wir die« in tvr die ^lst'llia, . ^'"^^ l"' " «rt „. be^ eine« Ba,, ^""cn - ob l) ein Hl., 5ci ^ Wltt.«^^ ^t Bedingungen zu einem rationellen, und dc.n Hci'?-^ ^ : " den esser w" b.. „e sinanzielle7, bllriff. ? ^" die iUtrftnd^ ""'n wir d, . ,^ ^....... , ,. Ahveiz ir'" , 'lcr Dichtung sind uns Vander. wie die ^ als die '.'^5 ""^ Deutschland weil voraugeeill. ^«l habt, ^" °"l dem Gebiete der Vesnndheits- !' l"»s chrU" '^""^ "' p' ^ Zungen "« es ?', f"""n Va„der in ds. .mi.eren >l°"en.^n"?""'^ unsere.'^'d!7t! ^""rlsam "'^ '""^ '' — '"erst auf e.n Prinzip ^erwäl,.^"'^lch" in den Irrenanstalten aller ?" lortytschr..', "^^" ^bielt der q,!,, nämli^ "Wen ° diese Anstalten sich zum«,. Mende>^^"" b"" "no: w ^... ^..,„ ,., ^ «rbelt d.r ?>" '"«"^' viel Platze zu schassen und ^ Met,, x «)""" so gut als möglich zu verwerthen ""bschuss« n. ' al« ich die Referate der vom Vande«. jagende m'"b""" ^'^" ^pe'tcn ub,r die her. '°"»ol zum ^I""bung der Arbeitslast dcr Irren «""' Heilzwecke al« zur Erhaltung der Anstalt la«. ich die« letztere lediglich nur für eine Spielerei zur Zerstreuung 5er Irren hielt, allein ich habe mich in Sludenz überzeugt, daß dle Irren d,e ihnen von früher her bekannten Arbeiten mit einer Energie und Aus« dauer verrichte», dic wirklich staunenswerth ist. Ich fand ss daher begnisiich. wenü in den Referaten der abgeordneten Sachverständigen behauptet wird, daß man den Grundbesitz der Irrenanstalten überall zu vermehren strebt, um so durch die erHöhle Verwendung der Arbeit«, traft der Irren die Anstalt leichter zu erhalten. Wenn man sagt, daß die zu erbauende Anstalt nichl auf Pen. sionare rechnen dürfe, so muß ich nur lnlmrlln, daß unsere Anstalt gegenüber der vom ^ande Slriermarl in Feldbach erbauten Irrenanstalt, die mau bekanntlich als eine Wüstenei bezeichnet, in Bezug auf ihre reizende Lage und GesundheilSoerhältnisse eiu »ahres Paradieb ist, und doch hat man in geldbach Platze für »« landschaftliche Vauaml selbst beton', hat, e« habe die hbchsten Ziffern der Ausgaben «gefetzt. Go itt ba« ^>«,n!,2l,< n»jl einem Kostenaufwantx p» 40lX> fl pr nnd ich bin sicher, daß dasselbe mit 1000 ft. yc^t,.läl wer-den »ird. Ueberhaupl werden sehr billige Preise erzielt »erden lbnnen, dmn für die beschüftigung«losen Vao» s gewerbe würbe dieser Vau ein Nolhstanb«bau sein. Dah l die Irren immer mehr die Anstalten füllen, daran ist! leine Partei schulb, nnd gehbren derartige Vemerkun» aen »ol nlchl z« heutigen Dcballe. Wenn Abg. Frei' Herr v. Apsaltrern sagt, daß da« ^anb diese saften nichl tragen lönne, so m0ge er eine diesbezügliche Resolution einbringen; wir »erden alle dasür stimmen, allein Geld »erden »lr vom Slaale l»e«halb doch leine« bekommen, denn der Glaat laboriert selbst seil Jahren an seinem Defizit. Und »enn derselbe Abgeordnete weiter« melnl. wenn da« Spital voll ist. so lünne da« i'and nichl« weitere« thun. so »»ß ich darauf nur antworten, daß es mll dem Prinzipe der Humanität »ol schlecht oer-lraglich ist. zum hilfsbedürftigen Kranlen etwa nach die» se» Prinzipe zu sagen: gehe. »o du hin »lllst. das Spital ist voll. Dafür, daß e« nicht so komme, seien Sie überzeug», wird schon die Rezierung sorgen, sie »ürde un« einfach zwingen. Rau» zu schassen. Daß e« nlcht z»e anderl Schulen gebaul werdll». uno »in» Sie sagen, daß wir die Umlagen de« ?»rwe« so riesig erhöht haben, so bemerle ich nur. daß diejenige Um'age. für die anch Sie milzefti»ml haben, die höchste von allen ift, namllch »le Sch»l««lage. der wir all«, dinu« »tber ausweichen »olllen noch lonnten. Ich e»» psehle Ihnen daher hrln^endsl dll Anlrüge der WajolilLl zur Annahme. Zu« »bsatz i der Antr»^ »<« Fln«z«»«lch,fi«< stellt Abg. Dr. «lei»ei« den Antrag, e« »»5« «ch in da« »»»Programm der z»ei Jahre a«f^nn»»«« werden die Küche, die E, «grübe, da« Centt»^V«»dtz»»« und die gedeckten Vangc. »a« nach dem Pr,000 fi. tlfordert. «bg. Zagurec spricht den Wunsch »us. e« »0,e mit mbglichster Schonung de« ^ande«säckel« ßebaul »er» den, da doch allen Herren die Armuth de« ^««d«s bekannt ist. Er glaubt, wenn »an die Anftalt oe» GU»tze der Bewohner gemäß baut, vie ja zumeist ^andiente find, >o werden 100,000 ft. genügen. Denn sollte oa« ^and wirklich eine halbe Million dafür zahlen, so »eroen 0»-durch sicher noch mehr Irre geschaffen, al« deren sch«, jetzt vorhanden find. Abg. Desch « ann erklärt ftch D»ge» bie Antr»^ de« Ab. Dr. Vleiwei«. Die jetzige Küche »erde fur »ie erfte Zeit schon genügen. Redner ersucht n« gesonderte Abstimmung über den Antrag be« Dr. Vlei»ei« Abg. Freiherr von Apfallrern erklärt, er fühle sich nichl veranlaßt, Verbesserungen an den Antrügen vorzunehmen, und verzichtet nunen« der Minorität a»s da« Wort. Berichterstatter Abg. Dr. Zar nil »«terftützt die Antrage de« Abg. Dr. Blei»ei« al« hochft zweckmäßige. Ueber den Absatz 1 der «n!r»ge tznVlaj 0 rilüt »ird namentlich abgestimmt «d »ird derselbe mit 2l gegen 10 Stimmen angenommen. Abg. Ha« gorec enthält sich der Abstimmung; Abg. R. 0. G»> riboldi ist im Hause nichl anwesend. Der Antrag de« Abg. Dr Blei »ei« »ird fohin mil 16 gegen 14 Glimmen angenommen. Zum Absatz 2 beantragt Abg Deschmann. oer pande«au«schuß möge beauftraal werben, vor oer B»u-oelgebung eme mbalichsl olvllvluiicht Prüfung de« Bau» plalimina.es vorzunehmen, dir Bauplan« ourch andee« Techniker überprilsrn zu lassen und vor Beginn oes Baue« eine Enquete von Sachverständigen z» veranlassen. Nachdem der Berichterstatter Dr. Zar nil ven Antrag de« Ab^. Dejchmann unterstützt halte, wird der-selbe jamml den übrigen Un^ägen oer Majviilal be« Kinanzausschusses angenommen uni» werben die Antrüge hierauf in driller ^esnng genehmiget. Abg. Dr. Zar nil stellt nach eine« im Finanz-ausjchusse einstimmig gefaßten Beschlusse den Antrag, dem ^»noesingemeur Herrn Witsch'., der i« Interesse de« Bandes unermüdlich lhalig ist und alle Vorarbeitn für die Irienanstall gemacht hat, au« be« Ir«nh»«s. Vausonde eine Remuneration per 300 ft. zu be»llUße«. Oirb einstimmig ohne Debatte anaenommen IV. Ab^. Nobil oellchlel nnmen« oe« Fi««««« ausichufsl« übel t.e»> Voianichlag des Irrenhaus Bau-s^no.» für da« Jahr '"'» Derselbe »ird ohne Deball« genehmiget. V. Debatte übe: «n Rechenschaftsbericht des ^ande«au«lchusse« Ab». Gras Marg her, al« Berichterstall« be« Nechcnich»fl«berichl«.V!ui-"^»-?schuh >^>ll beauftragt, gegen da« k t. H Kullu« und Unterricht »s^-ü Verweigeru!^ i»fs >u^ncben Beitrage« per 129l> fi, »>i sl an den lrainijchrn Normalschulsond beim hohen Reich» gerichle llagbar aufzutreten. 3) Der Landtag spr«cht oie Erwartung au«, e< werde ihm zur Wahiung leiner oers»ssung«maßigen un» oerüußlrli^ ' nothwendige Z^l gegönnt w' über die politisch?" und ^ üleqenhenen t>e« i'ande« berathe« und bc,^!> ,,,,<«. 4.) ? >a wolle den Rechenschaftsbericht be« Vl. 1. Illnner bi« (tnds Dezember I lnl«> nehmen. < D »» M« > >A »«nc t mtllt ,» de» l l > l»e».) (,, ilrmt« »u« t»sn ilfttr l,,»jelbsn hlden wn <» Aochftthtnden «lmmo «» «Ich«««; - z»» O belfi be» tn»n« und Ue1er»^»»n««»»«»« d« In»«»lesll'»s,'Msn,« fftnberl , »,hn. »ti. 17. Fr^drich Vl„. „,l^ zu ll b , l fl l , , u len a «l e d,t M«j»rt: I»tzO» Khoh von Kvf!fn. Rill» oon Slelneug, K»»»»«ub«»l ö«« 7 F«»d,»,,l:!v«!»lll«m«. und «du«ll. P,ssl«l de« G««i«ß«»«« — s»»mll,ch, m„ Veksiun, »> ihlln >»lln^««e« »>ß«>»«ß» ^ — zu Vl »l »len d« y«nptle,ll erst« »l«fi»: ») i« v« In!«»' »,'! s Nnssust i' ' 7 ^ — ' «« «H«««r ßll kll, bs,m ^»' ^sy 0 u»» 0w««Mw be« ^j.«,« ^l„t>fll vl ^, >» »s,'»«»<»; ^ l,) ,« bn » l > , ll , l > e ^ I.^, _ :l» d„ " «,,,»«»« i» Ms," «enlt »Nd »en»«! Holttet, Pl»v »°»««nd»n' b« P«lv,^f«bl»l »« ?s '. »il ,l.ich,,,lig,,«l«»»»,««»>tfi« »«»»«»«»«"d" 7SS nar«coip«: lec de» «eneralstab« zugetheilte vbtllieutenant de« 17 Ins.»Reg, Nnhnr Freiherr kenzendorf v. Tampa di Santa knei» ; b) in der In fa n l e r i e: die Hauptleute zweiter Klafft: Thoma« Vemliner uud Franz v. Polh de« 17. Regiment« und Tmanuel svelitamn de« 53. Regiment», sämmtliche in ihren Regi» mentern; — znm Hauptmaun zweiter Klasse. der Ober» lieutenant Joses Vlraoo'i d«< 53. Regiment« im Regimenle; — zu Obtllieulenant«: die Lieutenant« : Ferdinand Ivani» semi nnl> Johann kjustlna des 53. Regiment« im Regimente; — zu Lieutenant«: die Kabelten (Offizier« « Olelloerlreltl): Josef Milauc, Karl Vobll, Ios:f «llar und Johann Vernot de« 17. Regiment«, erstere drei a van der Hoop de« 19. Vataillon« im <3ala>llon; — zu Hanptlenten zweiter »lass«: d,e Obeilienlenant« Alo,« Hiller »e« 7. nnd Vlarc'ssn« Kvpai l>e« 19 Nalaillon« indemselben; zn Oberlleutenanl«: die Lieutenants K»U Freiherr Gchneider v. Nr^o be« 7. und F^lician Fre,herr Mycbach van Re,nfell» de« 19, «atoillon« in demselben; — zn ?>» «tenant«: die Kavellen (Off!zler««2«elloellre>el): Johann Pildner dt« 7. «alaillons ,m V'taillan, «agnft Vtembilct de« 7. beim 4, Bataillon, k«!»«l»u« Kerele« de« 7. biim 33. «a» lalllon, Tm«l Pa^llooac dt» 7. uut> Hugo Slala de« 13. bataillon« in v^mselben. — 6) In der Kavallerie: zum Rittmeister erster Klasse: der Nl«tMt,ft der Poloec'ablil >n Ete»n; — zn ))anptltnten zweiter Klasse: d,i Obtllieulenant« Samuel Ka,s« be« I2len Regis, »n e.mselben, « Magrinelll de« 12. Regt«, im 5. Regt. — zu OberlltNtenanl«: d»e Leulenaul«: Tmil 2V»lalllon Nr. 11; — znm Lieu» len ant: d« itad«»» (Off,ziei««Sl<:lloerlretel) Vitn« Kaftelac de« 1i Regiment« m demselben. — In der O e n ie» « sfe. zum Oderllentenaut: der Lieutenant Philipp Freiherr v. Rech« hoch de« 1 Regiment« unter Znlheilnng zur Vlilua'r'Vandtreclion in vlUnn — In der Klleg«m»r«ne: zum Linienschiff«, lieutenant erster Klasse: der Llni«nsch!ff««Lleuten«nt zweit« Klasse Karl Schont». — I« Iruppen-Rechnung« fllhrer« Ofsiz>er«colp«: zum HinplmanN'R:chnung«sllhrer erster Klasse: der H»uplm»nn»Rfchn,lng»j«hrer zweiter Klasse Wenzel Vühm »on der 4. Valleiiediv'fion de« 12. «rllllen'regimint«; - zum Ober-lieutenant - R.chnnng«fub,rer: der Lieutenant« Rechnung«sllh,er Vlarlll.illan Kailllnig der 2. Vatter»edl0lfian de« 12. «ltillerit' in ihren Einlheilungen; zu?ieutenant«.Rechnung«« ^er Rechnung«-O^erillger Vlal!,!!,« Valxi »om terintendanl.n zveitec ülafft: der OberliiNtenant»Rechnl ng«flllirer Johann Vl2ll?r de« 53. Infanterieregiments. — In dec U e« serlie: znm Oberarzt,: dn mllit«rllr,lliche ,ch. (Veter » nenoe r ei » ) D?r l. l. ?»n>e«pr»fidel,t hat der Leitung »e« allgemeinen traiuischen Vl>l,!ar.Vet,lankN»ele,n« in Laibach eliissüe». dah Se l. nnd l. Hoheit der dmchlauchligst» Heic 2 ,heiz°g »brecht ssr d!e ihm zur Kerntnl« gebracht,« ' ' He de« Vei?,n« au« «nlatz seine« 50illl,ligen Dienste«, semen wärmsten Danl cu«ge , . ^l,sch.n schuleralabemle ersucht nn«, an jene P, T Logenbesitzer, welch» die genannte «labsmie nicht zn besuchen gebenten, die höfliche Vitle zu richten, ihre Logen im Interesse de« wolthätigen Zwecke« dem Eam>t6 zur Verwerthung gefälligst Überlassen zu »ölen. »n«eld»ngen solcher ^ogen werben in der K. G Till'schen Vnchhaudlung mit Dcnl entgegen ge» nommen. — (Der Schulbesuch in Laibach) Die Oesamml« zahl der schnlpfiichtigen «nber in Laib » ch lm laufenden Vchnl-jähre beträgt 2520, und zwar 1314 Knaben und 1206 Mädchen. Von ersteren besuchen nach Angabe der „Laib Schulzeitung" 310 die erste, 494 die zweite fiildlische Vollsschule. 128 die l. l. Uebung«schule. 94 die Realschule. 103 da« Eimnafium, 44 die evangelische Schule, 5 da« Institut v, Zallerndorf, 6 die Klein» linder.yewahranstalt. 31 da« Institut Waldherr, 1 die Handel«« Lehranstalt, 4 die gewerbliche F«rthe der l. l. kehreriNnen.Vlldungsaslstalt, 2rf. 39 da« Institut Hull», 26 die K!einllnder«Ve»ahl»^ftalt, 2? d«e evangelische Schule, 8 die Spmnfablil«schule, 1 die Plivatschule skl. 30 b,e sscur» rendcschule a»f dem Moolgluxde, 13 auiwurlige Schulen. 39 gc« nißm PlivllluiUerricht, wegen Kianlheil eihalten 14 nnd wegen geiliiger Uilfilhigteit 5 leinen Untelricht. Die sremden SchNllr, welche die Lalbacher Schulen besuchten, wurden hiebet mchl mit-gezahlt — Im Jahre 1875/76 gab l« 2604 Schulpflichtige (1372 Knaben und 1232 Mädchen), im Jahre 1K7K77 gibt e« somit im ganzen 84 Schüler <58 Knaben und 26 Viildchen) we» nig« al« im Vorjahre, — («ine VHrin erlegt.) »m 19. d.M. um 10 Uhr oornnltag« wurde »m fUlstlich >uel«ptlg'Ichen Reoiere P a i n «l. im Gotische er Vez'lle, vom heilschafllichen ^oisthuler Fron, Urbaniii au« Oberproh ein« Vilin erlegl. Dieselbe w^r llber 1 Jahr »lt. I 25 Meter l«ng nnd 0 5 Vtetei hoch. — (Schadenfeuer,) Da« in der Ortschaft Fuch«glaben, Gemeinde Gavenftein. im Enrlf elder Vezirl» g'legene Hau« be» Vlfitztl« «lefander Leu stet würd, am W o. W samm« de« Heuvorralhe und mehreren Hau«gelü!hschast,n ein Raul, dei Flammen. Der durch da« Feuer angerichtete Schade belänsl sich aus circa 500 ft nnd war mchl »«lficherl. Conftitutioneller Verein inLaibach. Ginladung an die P, T, M'tqlieder zur diemndsechzigsten MonalsvnsawVlung. »eiche heute ' hafen.Ungelegenheil nach Wlen reist, vom StadtteH "' machtigt werde, den Rtichsralh zum Vcsuche von TlW zur Prüfung der Sache einzuladen. Der VolslM w.nde ohnc Debatte einstimmig angenommen. Paris, 25. April. Die Rcdc Moltlc s hat h" große Veunruhi^ung hervorgerufen. Man glaubt indeD"' daß Fürst Hohenlohe Instructions habc. Mißdeutung durch beschwichtigende Erklärungen vorzubeugen. Paris, 25. April. Dic .Age„ce Ha^s" lnel°".' ..Die Pforte hat in Beantwortung des russischen Ma"' feste« ein längere« Rundschreiben an die Mächte 8"'^ let. Dasselbe führt aus, daß die Türlei in keiner M'° Rußland provociert habe; es erinnert an die Ans!""' aungen, welche die Pforte «emachl, um das 5?o« ^ Ehristen zu verbessern und die Mächle zufriedenzustel^ und fügt hinzu, daß die Pforte, nachdem sie den «nM Ruhland« nicht bereifen könne, den Pariser Vertrag <">' rufe und an die Mediation der Garantiemüchle appellier«. Vul are st. 25. April E« ist noch lein S«"ß gefallen. Die Türken verlassen eiligst Widow in o" Richtung gegen die Dobrudscha. wc, sie den H°"p' angriff dlr Russen zu gcwärligm scheinen. Die Tu^ führten ltinerlei Bewegung au«, um Kalafat. Ma»""^ Oltenitza oder Oilnaiewo zu occupitien. Die ^«11^ Armee setzt ihren Eilmarsch über Bolgrad. ^eooa un Iassy fort. Da« russiiche Hauptquartier wird in elnlgc. Tagen nach Iassy verlegt werden. Telegrafischer Wechselkurs „nm 2«. Npnl H.ft, Patoer - R«nle 57 W. - Glider, Rente ^ !<0 ^ 7.i„ Rente 69b5 - l««<),i H'cnlO^.ilshen 107 20, - V-nl^c 767^. Kredil ^ '",20 - roxdon 12!» 50, ^ f"«z ^ N3—. - K. l. . >en «10 Navo'sl.nsb" »"" — lO"! Reich«marl >,>',.» »,en, 2< «pril. Z»ei U>,r «achmMag, ^chl"HH Kredilactien 136 40, lMxr ^°s, ,07 «5. ! ^«l»' «Nerrl^ckilche «teme m Papier 57 80. ««»»l^ ' ^,,,, »al>n I76b<). A).Franle«ftüa« 1027. unjji>l>!ch> .^ " 1>3z5. oll,rre chi>che sssancuba„l - - . «M,sr"ch'!cht «4—, Lombarden 70 50. lln,«,,,' isn-o" . - V«nl — —. ?loyd»<-t,s>, 305- . c> ^ >v"l ^., »twische l!«,e l!50 K^nmun« . «»lsd'" ^' . »«" -—. «oldrevl, 69 50. « achb « rse: 20 Franlenstucke 10 35 ^. Handel und MkswilllMstM «ttocdenauswel« v,r?iat»onall»ans. Derselbe "^ im Yf?haltn,fss ,i, dem d,^ "— ^ «.,...,!-,. Ns,ll,'>'^ ^, au«: Banlnnlen^lm!<,»s sl.', <3>l0:«Umlagen sl. Zt^,'.>i.^, .,......,,,, ,. _. .,, , ,,^, Vanlznwtlslingen und »nde,e sällige Pasjlva ft. ^'^'.!>Kl Zunahme fi. »97.07^- Metayschalz st. l36,«l7.k!»«i ""''"^t st —; in Metall zahlbare Wechlel fi. 11349,677. ^"^ st. 63.375; S><,a!«!!ic>!'ii sl 2.'»N.1K0, Zunahme fi- ^ '..heil ««lompt, fi Ml fi.'<.405.«3li ^" fi. 28.257.60 , ''X,. ^^^.^ Älnstssvmmenc ^remve. «m 26. «pr,l 5i««llll y«tel Tt«»t »ie». »7Ügei. Vternbng - »lobo^'l. «^,. — Klem und ^iscbei. Nz,en H^bl. jamml tochltt, "^" Hansen.— Eleo,'>>' .^, ,'.. - ^„,^ G,»,, , j ^ h«lel «lef«»l. Helen». ?"' f, ^o!,«nz,f. »laz ......, ^,.......'...... »laldano. ^^ »«ijer »,n ^efterrelch. Vetra«. - Vt,lai. sammt Zot,", " Dl«hren. ^!o,aü, «eloe« i'^naltn, Cessna ^^^^" I ? M !- ^ :i ill ?U,Mu 7,lz,7, ^l, »l^el ^ ,6,2.«, 7:^2., l i:i,, W, ,.h,.,.„< d"t" < » . «d, 733.,, ^9, S« schwach X'chl l"" j.fl l^ Nebel, mchl lang» anhaltend, dann heilem; '""V^'M Da« T»ge«m!,lll «er W«rme ^ 8 l'. »M 2«' «"" ««le.___________________ ^ ««««»«etlicher Rebacte«»: 0«»«»«rD>" ^^ ^_________________________________________________________________________________________^_________________________________________________^-^ee<"' 'N^»»»/»»,^^ <<», ^l" ^- ^lplil. »', 272 2 < - "»^ . ' « — ,03 :»j d»r «»,»»»W^, ny __ V> — ^"l. . . . K5s<) z»4 z«n l» «. Ü» . . 92 — 9« ,5 «ruuöenl<»nun«»c»l»««tl«»<«. »02 - ' ! 1.L -. — l ^...„. ........Ri«l Sl-oc! ««tknbllr,^, S«b0 «7« temper ^an«t----------- - ^ Ungar» 70 50 7l — «ctie» »«« V««le«. »nql««»st^r >»«tt W « «3 75 K 13'.«" »2b «0 l I« — K>-^^a,!!7^ . n:,^,l. . . l 9dU l'9 75 ««l,m,t,'»««««......«» - 544 ^« ^lban«.......?«H . 7^,« Vaatzefellschaft ... ^. — — >'N< ni«»t ........4, 50 4< - «ntchr«»««k .......7,— 7l V»>e». «s6ld.««tz,........88^« 5, Lo D«»«u.I»»,yschifi., Oes»»sch«ft 3 »0 »4 — VlUadeih-Vestvahn . . . . ,2k ,,7... Ferdinand«,«,rbtz«hn . l?75 l?80 . Fran,, I°<^»h . Vatz« ... 1 »> ll' ^ O»!,,»sche <<>s! «'.,«,,«.V,Oi, Ii«H >V'5> Kajchan'^berberqer »Hohn — -. « fcmbel» 0»< ztnd«u«<«»dn »0 z ,s)l ^ K>l«l«,«»^ lll< <»4 Ktldbatzn 7Y-. ?, t,eiz-««b» ,4«. 148 U»g«l »l»llj. Veld,ntunß»b»h, - ^ l»4»7,,on . . «« 87 ^. Wt«»«r tr»m»^y «',., 91 - Pl««»»rlefe. «>«. »st v»deAfrebi,«st »- ------------- ^ ,„ ^ «,l ».rl.snd,«, «.. 1 «m. '^, H O^ers «»„s^-ft yahn ^ ?«. ^?^ St^^b«tz» ,.«».. '^ '»i> 5». . . »u, v,?7»'ch, Vl«H, »',«,)« '^)<> «««»«». l«^ «ich, ' ' is'"" '3l^ r»tz»«, l«»f^ Sich« ' h, »b " P«n« . D«l^e, . . «eich«- k!» - ^ , Kr«„«ch, Ornnde««««««»"^ ^ ^' Vri,«t»««i«nl»»: G«lb l" ' .. «««tN,«: ll» 1 Uhr 20 «imtten notieren: Papierrente 57,5 «« 57«. «il,erre»te N20 ,i« N4> Golwnte 61 so hi« S8 « «l.öit «4«"«« l«d --. ^^" «««0. OM« lH,sO h«« 13^50 «t«p«l«»« 10 4^ ,i« 10^44. «Ubu I13 7V ^.« liun. «»«v «> ,