2380 Ämlöklalt zur Laikacher Zeilung Nr. 281 Ireitag, den ?. Zezember 1883. (5258-2) Grkennlni». Nr. 11220. Im Namen Seiner Majestät des Kaisers hat das l, l, Landcsgcricht in Laibach als Press« gcricht auf Antrag der t k, Staatsanwaltschaft zu Recht erkannt: Der Inhalt der in der Nummer 275 der in Laibach in slovenischer Sprache erscheinenden politischen Zeitschrift „LiavoiMi ^laroä" vom 30. November 1883 auf der ersten Seite mit der Anffchrift: ,Mi8Ü ät^ulskogu, Llovonok" abgedruckten Artikels, beginnend mit „V potc» Into" und endend mit „noobdocino i>otroduo," begründe den objectiven Thatbestand des Ver-gehens gegen dir öffentliche Ruhe und Ordnung nach 8 300 St. G. Es »ocrde demnach zufolge der §§ 489 und 498 St P, O, die von der l, k. Staatsauwalt« schast verfügte Beschlagnahme der Nummer 275 der Zeitschrift „8!«vun.M Narcxl" vom 39stcll November 1883 bestätiget und gemäß der lj§ 36 und !!? des Prrssgcsetzes vom 17, Dezember 1862. Nr. 6 N, G, Bl pro 1863, dir Writrrver-breitung derselben verboten, aus Vernichtung der mit Beschlag belegten Exemplare derselben und nnf Zerstörung des Satzes des beanständeten Artikels erlaimt. Laibach am 4. Dezcmbc^ 1883, '(5248-1) Kundmachung. Nr. 10254. Mit Beginn des Schuljahres 1883/84 kommen folgende Studenlenstiftnngen zur Wiederbesetzung : l.) Das Blas Alaznil'sche Studentenstipe»-dium jährlicher 40 st., welches auf keine Stu< dicnabtheiluug beschränkt ist. Anspruch darauf habe» Studierende aus der Verwandtschaft des Stifters, in deren Ermanglung Studierende, die in der Pfarre Sel-zach gebürtig sind. 2.) Der erste Platz der auf keine Studien,-abtheiluug beschränkten Josef Deu'schcn Studentenstiftung jährlicher 100 ft., auf welche Ver> wandte des Stifters, dann feiner Ehegattin Maria verw. gewesene Killer, in deren Ermang-lung die besten Schüler des Marltortcs Neu-marktl Anspruch haben, 3,) Der erste Platz der auf das Gymnasium beschränkten Iolmun Dimitz'schen Ttudeutenstif tung jährlicher 50 ft. 20 kr. Anspruch auf dieselbe haben: .-»,) Studierende aus des Stifters Verwandt« schaft; d) Studiereude aus dem Dorfe Podgier; c) Studierende aus der Pfarre Manusburg, 4,) Die auf keine Studieuabtheilnng beschränkte Valentin Huceliar'schc Studentenstiftung jährlicher 40 st,, auf welche Verwandte des Stifters, in Ermaügliuig dcrfelben aus der Laibacher Vorstadt Krakall, gebürtige Studierende Anspruch haben. Das Präsentationsrecht steht dem fürst-bischöstichc» Ordinariate in Laibach zu, 5.) Der vierte Platz der Anton Iellovschek Ritter von Fichtcnan'schen Studentenstiftung jährlicher 462 fl. 50 kr. Zum Geuuffe sind berufen die ehelichen männlichen Descendenten der Kinder des Stifters: August, Vruuo und Eugeu uud seiner Tochter Ida, verehelichte Langer von Podgoro, nnd in deren Ermanglung die ehelichen manu-licheu Nachkommen seines Neffen Ferdiuaud Ritter von Fichtenau; ferner die männlichen ehelichen, den Namen Iellovfchek Ritter von Fichteuau führende» Drsceudentcn, der Neffen des Stifters: a) Toufaint Ritter von Fichtenau, dailu jeue dessen verstorbenen Vruders Franz und dessen einzigen Sohnes Julius Ritter von Fichtenan uud d) Heinrich Ritter von Fichtcnau. Die zuni Genusse Berufene» müssen das 8. Lebensjahr zurückgelegt und dürfen das 14te Lebensjahr, falls sie sich noch nicht in den Studien befinden, nicht überschritten haben. Der Stiftungsgenufs ist auf leine Studien-abthciluug beschränkt. Das Präsentationsrecht steht dem fürstbischöflichen Ordinariate in Laibach zu. 6.) Die alls keine Studicnabtheilung beschränkte Lukas Icrouschek'sche Sludcuteustiftung jährlicher 47 st. 38 kr., auf welche Studierende der Nachkommenschaft der Töchter des Lutas Ierunfchck Anspruch haben. 7.) Der nennte und zehnte Platz der von der Mittelschule an ans keine Studienabthciluug beschränkten Johann Kallister'fchen Studenten-stiftung jährlicher 240 st. Anspruch auf diefelbe haben vorzugsweise im Adelsbergcr Bezirke (wie er 1864 bestand, mit den Pfarren Adelsberg, Slavina, Kosana nnd den Exposituren Dorn, St. Peter, Nadcmje-selo, Mautersdorf nnd Nussdorf) gebürtige arme studierende Iüugliugc, sodann solche in Kram gebürtige überhaupt. 8.) Der erste nnd zweite Platz der von der Volksschule an auf keine Studienabtheilung beschränkten Mathias Kodclla'schcn Studentcnstif-tuug jährlicher 54 st. 60 kr. Auf diefelbe haben Auspruch: Schüler aus des Stifters Verwandtschaft aus den Häusern Nr. 19 und 20 in Duple. 9.) Der zweite Platz der auf keiue Studien-abthcilung beschräulten Vlasius Kortsche'schcu Studentenstiftnng jährliä)er 40 fl., worauf Verwandte ui,d in deren Ermanglung Studierende nus der Gemeinde Schwarzenberg bei Wippach Anspruch haben. 'au ^ ^ 10.) Die auf keine Studicnabtheilung beschränkte Lukas Marenig'sche Stndcntenstiftung jährlicher 30 st. Anfpruch auf dieselbe haben: k) Verwandte des gewesenen Pfarrers in Wip° pach, Rcpitsch, d) Studierende aus Wippach. Die Präfentation steht dem jeweiligen Pfarrer in Wippach zn. 11.) Der zweite Platz der nach vollendeter zweiter Volksschulelasse an auf keine Studienab-» theilung beschränkten Franz Metcllo'schen Stn-dentenstiftuug jährlicher 76 st. 2 kr. Anspruch darauf haben vom Lande gebürtige, fleißig studierende Knaben aus des Stifters Verwandtschaft und bei deren Abgang aus der Pfarre St. Cautian bei Gutcnwert, oder aus einem dicfer Pfarre näher liegenden Orte. 12.) Der fünfte Platz der auf leine Stu-dienabthcilung beschränkten Musilfonds-Studen-tenstiftuna. jährlicher 53 si. 92 kr. Auf diese haben Anspruch arme Studierende, die der Musik kundig sind und ihre musikalischen Kenntnisse weiter vervollkommnen. 13.) Die auf keine Studicuabtheiluug be-» schränkte Canonicus Johann Vap. Noval'schc Studcntcnstiftung jährlicher 55 st. 70 lr. Auf dicfe haben Anspruch arme Anverwandte des Stifters, beim Abgänge folcher arme Laibacher Bürgerssöhne, arme Idrianer oder arme Studierende aus der Pfarre Gereut. 14.) Der zweite Platz der I. Anton Raab-schen Stndcntenstiftung jährlicher 116 ft. 60 kr., auf dercu Genufs vom Anfange der IV. bis Ende der VI. Gymnasialclaffc studierende Bür-gerssöhne von Laibach Anspruch haben. Die Präsentation steht dem Stadtmagistrate in Laibach zu. 15.) Die zweite Anton Raab'sche Studen' teustiftung jährlicher 200 st. 4 lr., auf diese habeu nur Studierende aus der nächsten Verwandtschaft des Stifters oder desfen Gemahlin bis zum Eintritte in einen geistlichen Orden oder in den Pricstcistand Anspruch. Die Präsentation steht dem Stadtmagistratc in Laibach zu. 16.) Der erste Platz der Lorenz Ratschky'schen Stnoentenstiftung jährlicher 79 st, 16 lr., welche von der Volksschule an, ohne Beschränkung auf eine Stndienabtheiluna genoffcn werden kann; auf diefelbe haven bloß studierende Allverwandte des Stifters, unter welchen jene der männlichen Liuie vor der weiblichen Linie den Vorzug haben, Anspruch. Die Präsentation steht dem jeweiligen Pfarrer in ssara bei Kostcl zu. 17.) Der zweite Platz der Rcservefondsstif-tung jährlicher 113 st. 54 lr., worauf Studierende überhaupt Auspruch haben. 18.) Der zweite Platz der auf das Gymna» sium und die Theologie beschränkten Adam Franz Schagcr'schcn Studeutenstiftnng jährlicher 48 fl. 60 lr. Anspruch auf diese Stiftung haben: 2,) Verwandte, li) arme Vürgerssöhne aus der Stadt Stein. 19.) Die auf leine Studienabtheilung beschränkte Andreas Schurbi'schc Studcntcnstiftnng jährlicher 30 fl., welche bloß für Studierende aus den drei hiezu berufenen Familien bestimmt ist, deren Repräsentanten und nächsten Anverwandten des Stifters: Andreas Schnrbi, Ma< thias Slnga nnd Jakob Vaupetitsch, im bestandenen Bezirke Münkendorf sind. 20.) Der zweite Platz der auf keine Stu-dicnabthriluug beschränkten Mathias Sever'schen Studeuteustiftung jährlicher 50 st. Anspruch auf diefelbe haben: a) Studierende ans des Stifters Verwandtschaft, n) aus der Gemeinde Losicc, o) aus der Gemeinde St. Veit bei Wippach, ä) aus der Pfarre Wippach. 21.) Der fünfte Platz der Schiffer von Schifferstcin'schcn Studrutrnstiftuug jährlicher 140 fl., welcher vom Gymnasium an noch in der Theologie, bis der Stiftling einen Seminarsplatz dieser Stiftung erhält, geuosscu werden tanu. Anspruch hierauf haben arme Studierende, die dem Stifter verwandt, und iu deren Ermang' lnng folche, die aus der Stadt Krainbura ae-bürtig fiud. 22.) Der vierte, fünfte, fechste, siebente uud achte Platz der Johann Stampfl'schen Studcu< tenstiftung III. je jährlicher 200 st. und der zweite, fünfte, siebzehnte und zwanzigste Platz der Johann Stampfl'schen Studcutcnstiftung I. je jährlicher 50 fl. Zum Genusse dieser Stiftung überhaupt sind bernfcu Studierende uud bczichungsweife in der Ausbildung Begriffene, deren Muttersprache die deutsche ist und welche zugleich Gott« schcer Landcslindcr sind, das ist dem Lande Gott-schee nach dem ganzen Gcbietsumfange des bestandenen Herzogthums Gottschce angehören, uud zwar zum Genusse der Stiftung III. Studierende an höheren dcutfchcn Lehranstalten (Universität, Vodcncultur und technische Hochschule), mit Ausnahme der Studierenden an theologischen Seminarien; znm Genusse der Stiftuug I.: a) Studierende an höheren deutschen Lehran-stalle» (Universität, Bodcncultur nnd technische Hochschule); t>) Studierende an deutschen Mittelschulen uud deutschen Lehrerbildungsanstalten; e) an deutschen Forst und Ackcrbauschulen; cl) an deutschen gewerblichen Fachschulen. Das Präscntationsrecht steht der Stadt« gemeinde Gottschee zu. 28.) Die Iohauu Andreas von Steinberg» sche^Studentenstistnng jährlicher 54 fl. 38 kr., auf welche Studierende aus der Familie Steinberg und in deren Ermanglung ans der Familie Gladich,iMe den Studien in Graz oder Wien obliegen, Anspruch haben. Präscntator ist der jeweilige Beneficiat zum heiligen Grabe in Stefansdorf bei Laibach, derzeit Friedrich Ignaz Ritter von Friess', Domherr des Wiener Mctrupolitancapitels. 24.) Der zweite Platz der auf keine Stu-dienabtheilung beschränkten Dr. Josef Stroy'fchen Studentenstiftnng jährlicher 121 st. 60 lr. Zum Genufse dieser Stiftung find berufen: Die nächsten Verwandten des Stifters und uuter diefen jene, die sich d»rch gute Auffuhr ruug uud durch^ guten Fortgang im Studieren am meisten auszeichnen, in Ermanglung solcher aber vorzugsweise brave und gut studierende Jünglinge aus Birkendorf. Die Präsentation steht dem filrstbischöflichen Ordinariate in Laibach zu. 25.) Die auf das Gymnasium beschränkte erste Dr. Georg Supan'sche Studentenstiftung jährlicher 44 fl. 50 kr. Znm Genusfe dicfer Stiftung sind vorzugsweise Studierende aus des Stifters Befreundschaft, in Ermanglung solcher aber Studierende vorerst aus der Pfarre Vrczniea, dann ans den Pfarren Vigaun, Radmannsdorf, Lees und Lö< schach berufen. Die Präfentation steht dem fürstbischöflichen Ordinariate in Laibach zu. 26.) Die auf das Gymnasium beschränkte zweite Dr. Georg Snpan'schc Stndcnteustiftung jährlicher 63 fl. 84 lr. Zum Genusse dieser Stiftung find vorzngs-weise aus der Pfarre St. Martin unter Groß-kahlenbcrg, in den Dörfern St. Martin, Mitter-gamling oder Untcrgamling geborene Stndie-rc»de, in Ermanglung solcher aber Studierende aus den Dörfern, welche zn den Pfarren St. Peter in Laibach, Mariafeld, Lipoglov, Brezo-viea, Ruduik und Iesca gchörcu, oder aus den Dörfern St. Ulrich in Duvruiue, St. Ulrich in Savogle, Vescnca, Gleimz, Wmtsch, Kusarje, St. Martin zu Podsmrel uud Untcrschischla berusen. Die Präsentation steht dein fürstbischöflichen Ordinariate in Laibach zn. 27.) Der erste, zweite nnd dritte Platz der auf das Gymnasium und die Realschule beschränkten Maria Tvetina'schen Studcntenstiftung jährlicher 50 st. Anspruch auf dieselbe haben studierende Anverwandte der Stiftcrin, in Ermanglung solcher aber zunächst aus der Pfarre Bischostact, dann aus der Vorstadtpfarre Maria Verkündigung in Laibach gebürtige Studierende. Die Präsentation steht dem sürstbischöstichen Ordinariate in Laibach zu. 28.) Der dritte Platz der Anton Talnitscher von Thalbcrg'schen Studcntenstiftnng jährlicher 103 fl. 66 lr,, welche nach absolviertem Gymnasium nur noch in der Theologie genossen werden kann. Zum Genusse dieser Stiftuug sind Vorzugs« weise Abkömmlinge der Schwester des Stifters, dann andere Aspiranten im fürstbischöstichen Knabcnscminar (Aloysianum) zu Laibach berufen. Das Präscntationsrecht steht dem Laibacher Domeapitcl zu. 29.) Der zweite Platz der auf keine Studien» abtheilung beschränkten Johann Thaler von Neu-thal'schen Studcntenstiftuug jährlicher 30 st. Auf diese haben vorzugsweise Verwandte des Stifters und seiner Gattin geb. Posarelli, in Ermanglung solcher, andere arme Studierende Anspruch. 30.) Die Maria Tomc'schc, auf die Gym-nasialstndien in Laibach beschränkte Stiftung jährlicher 65 fl. Anspruch hierauf haben in erster Linie An« verwandte der Stifterin, in deren Ermanglung arme uud fleißige Schüler des Laibacher Gymnasiums. Das Verleihungsrecht steht der Gymnasial-direction in Laibach zu. 31.) Der zweite uud dritte Platz der vom Gynmasinm an auf keiue Studienabthcilung beschränkten Georg Töttingcr'schen Stndentcustistung jahrl. 59 fl. 90 kr., anf welche Studierende aus den Pfarren Oberlaibach, Billichgraz, Horjul oder Veldes Auspruch haben. Das Präsentationsrccht steht dem Pfarrer von Horjul zu. 32.) Der erste Platz der auf die Studicu in Laibach beschränkten ersten Stiftung «Unbekannt» jährl. 54 st. 60 lr., wozu Studierende in Laibach überhaupt b«ufen sind. 33.) Die auf keiue Studienabtheilung beschränkte Josef Vallitfch'sche Studentenstiftung jährl. 60 st. 14 lr. Anspruch anf dieselbe haben: a) Anverwandte, d) arme Schüler aus der Pfarre Canigna oder Hciligcukrcuz bei Haideuschaft. Die Präsentation steht dem jeweiligen Pfarrer in Canigna zu. 34.) Der erste Platz der Audrcas WeischM scheu Studcnteustiftnng zährl. 63 fl. 50 kr. > Diese Stiftuug kann nach abfolviertem l^'> nllsium mir noch in der Theologie genossen wtt^W Zum Genusse sind berufen Studierende As der Wcifchel'fchen oder Gorianc'fche» Befrei! schaft lind in deren Abgang Studiereude <""« dem Dorfe Oberfeichting. W 35.) Die Friedrich Weitenhillcr'sche Stifts jährl. 41 st. 98 kr., worauf gut Studierende ^ sechste» Gymnasialclasse An'sprnch habeu. ^ Bewerber um diese Stipendien haben UW mit dem Taufscheine, dem Düchigteits- »W Impfnngszcngnisse, dann mit den Studieuze>W nisscu von den letzte» zwei Semester», und >'W Falle, als sie das Stiprudium aus dem Ti«'! der Auvcrwcmdtschaft beanspruche», mit dcM >'! galen Stammbaume belegten, die Bewerber ^ die Johann Stampfl'schcn Stipendien aber zut^ noch mit dem Heimatsscheine und dein N>^ weise der dentschen Mnttcrsprache documenticr^ Gesuche, welche auch die Angabe zn enth"^ habe», ob der Bittsteller oder eines seiner ^ schwister bereits im Gcnnsse eines StipendiB oder einer anderweitigen Unterstützung sich ^ findet, bis 20. Dezember 1863 , im Wege der vorgesetzten Studiendirectionen h^ her zu überreichen, Laibach am 1. Dezember 1883. K. l. Landesregierung für Krain. (5267-1, Kunämc,«znn». Nr. 166?l> Das k. k. Postamt i» Rakel ist als S°^ melstellc des k. k, Postsparcassennmtes in Ä>^ ermächtigt, Rückzahlungen auf Postsparcass^ Einlage» im kurzen Wege, d, h. ohne dass b» Kündigung vorher an das Postsparcasse»^' i» Wien gcscndet wird, in Beträgen von 1 ^ bis 20 fl.. ohne dass hicdurch das Einlaß büchel saldiert wird, vom 16. Dezember l8^ ab zu leiste». . Was zufolge hoher Verordnung des l, >' Handelsministeriums vom 29. November d. 3" Z 1899 H. M., zur öffentlichen Kenntnis g<' bracht wird. Trieft am 3, Dezember 1883. K. l. Poftdircctio» für dns Küstenland und Krain. (5206—2) KunämnHun« Nr 16 3^ für die Stcllnn gspflichtigen. Mit Rücksicht auf die bevorstehende regel' mäßige Stellung des Jahres 1884. zu welcl's' die in den Jahren 1864, 1863. 1862 uud 1s" geborenen Jünglinge bcrnfcn werden, w>^ kundgemacht: 1.) Jeder hierorts anwesende heimische odel fremde Jüngling der zur brvorstchrndcn re>ic!' mäßigen Stellung verpflichteten Altersclasl^ hat sich bei Vermeidung der Folgen des 8 ^" W. G. im Monate Dezember 1883 im hiesigen Expedite zu melden. 2) Die nicht nach Laibach Zustäudisic" haben znr Vcrzeichnnng ihre Ncise-Urkundc" oder sonstigen Ducumente mitzubringen. 3,) Aus ihrem Gebnrts» oder Aufenlhcilt^ orte zeitlich abwesende oder kranke Stellung' Pflichtige lönncn durch die Eltern, Vormund^ oder sonstige Bevollmächtigte gemeldet weldc» 4,) Jene, welche den Anspruch ans die zc>>' liche Befreiung oder Enthebung von« Präsens dieuste erhebeil wollen, habe» znr Zeit der VA zcichnunss den Familirubogen und die allcnsal!' sonst noch erforderlichen Tocumcntc eilizubringe^ 5) Die Pflickt zur Anmeldung sowie d'' aus dem Wchrgrsetze entspringende» Pslich<^ weiden durch den Mangel der Keuulnis dics^ Obliegenheiten nicht beirrt, Stadtmagistrat Laibach am 23, Novemb^ 1883. Der Bürgermeister: Grassclli w 1' (5255—1) KunllmaHunl,. Nr. 7444 Vom k. l. Bezirksgerichte Illyrisch-Fcistr>z wird bekannt gemacht, dass die auf Grundlage der zum Behufe der Anlegung eines neuen Grundbuches fül die Catastralgcmeindc Grafeubrm»« gepflogenen Erhebungen verfassten Vesitzbogcll nebst den berichtigten Verzeichnissen der LiegeN' schaftcn, den Mapprncopien nnd den Erhebung^ Protokollen durch 14 Tage vom Tage der crst^ Einschaltung dieser Kundmachung an zu jed<^ manns Einsicht in der diesgcrichtlichcn Anll^ lanzlei aufliegen, Für den Fall. als Einwendungen gcg"' die Richtigkeit dieser Vcsißboge» erhoben »uc^ de» sollte», wird zur Vor»ahmc weiterer ^" Hebungen der Tag anf den 17. Dezember 1883 vorläufig in der Gerichtskanzlei bestimmt. , Zugleich wird den Iutcrcssentcn bclal'w gegeben, dass die Uebertragung der »ach i? ^ des allg. Grundbuchsgesctzes am^rtisierbal^ Privatforderunaen in die neuen Grundlnim^ einlllge» »»terblciben la»», we»» der Veipst'^ tele noch vor der Verfassung der E>nl°g" darum ansucht. ^ K. l. Bezirksgericht Illynsch.Fcistriz. °" 2. Dezember 1883. Laibacher Zeitung Nr. 261 2381 7. Dezember'1883. Änzeigeblall. >¦¦ Das neueste, hochfeinste n. Tascüentuch-Odeur ist Rieh. Gründers Dornrösohen, von höchst lieblichora, erfrischendem und dauerndem Wohlgeruch. Depot beim Coiffeur (5085) i—i >- Lud. Businaro. ¦* Zwei Wertheim-Cassen ganz neu, sind billig zu verkaufen: Nr. 0 mit Tressor fl. 95 Nr. 3 mit Tressor fl. 145 bei (5280) 2—1 Laibach. Boi (5197) 33-4 I Karl Till Spitalgstsse 1O ' Geschäftsbücher, vorzügliche Copier- und Schreibtinte, Co-pierpapier für Lottocollec- j turen, Block- n. Wandkaien-1 der, Visitkarten in Druck und \ ^ithographie,Mercantil-Briel-i Papier u. Couverts mit Firmadruck. 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Von dem k. k. städtisch - delegierten Beznksgerichte Rudulfswert wird im Nachhange zum Edicte vl)M 21. September 1863, Nr. 10 337, bekannt gemacht, dass am 19. Dezember 1883 hiergenchts zur Vornahme der zweiten executive» Fnlbietung der in der lraini« schen Landtafel Band 17, loi. 373 vor. kommenden, aus den Parcellen Nr. 969 und 970 bestehenden Ackerrealltät ge« schritten werden wird. K. k. städtisch . delegiertes Bezirks« aericht Nudolfswert, am 23. Novem-ber 1883.______________ (5243-3) Nr. 7979. Bekanntmachung. Vom t. l. Bezirksgerichte Reifniz wird mit Vezug auf die erfolgte Verlaut« baruna des EoicteS ddto. 8. August 1683, Z. 5251, den Ullbelannt wo befindlichen Tabulargläubigern von Urb.Nr. 743 aä Herrschaft Reifniz, nun Grundbuchseinlage ')ir. 76 aä Herrschaft Neifniz, reels Calastlalaemeinde Oberdorf, als: Fran» ciscaLovsln, Blaz Lovsin und Marlja Loo. sin von Vreg Nr.23, bclannt gemacht, dass denselben zur Empfangnahme der Feil-bietungsbescheide und Wahrung der Rechte als Curator kä aewm Herr Franz Erhovnic in Reifnlz aufgestellt wurde und dass die Feilbietungen auf den 11. Dezember 1883. 11. Jänner und 11. Februar 1884, vormittags 9 Uhr, angeordnet worden sind. K. l. Vezirtsgericht Relfniz, am 21sten November 1883.___________________ (5093-3) Nr. 2823. Executive Realitäten-Versteigerung. Vom l. l. Bezirksgerichte Scismberg wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen der Anna Nachtigall von Muhaber (durch Herrn Dr. Rosina) die executive Versteigerung der dem Anton Nachtigall von Freihau gehörigen Realitäten Grundbuchseinlage Nr. 35 und 36 der Steuergemelnde Ober« kreuz, wovon die erste auf 2338 fl. und die zweite auf 160 fl. gerichtlich bewertet wurde, bewilliget und hlezu die Feilble tungs-Tagsahung auf den 18. Dezember 1863, vormittags von 10 bis 12 Uhr, im Amtsgebäude mit dem Anhange angeordnet worden, oass die Pfandrealllätcn bei dieser Feilbielung auch unter dem Schätzwerte hintangegeben werden. Die Licllalionsbediuglusse. wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein 10proc. Vadium zu Handen der LIcitatlonscommission zu erlegen hat, sowie die Schätzungsvrotololle und die Grundbuchsextracle lönnen in der dles° gerichtlichen Registratur eingesehen werden. K. k. Bezirksgericht Veisenberg, am 6. September 1883. (5170-3) Nr. 3583. Zweite exec. Feilbietung. Vom gefertigten l. k. Bezirksgerichte wird mit Bezug auf das Edict vom 27. September 1883, Z. 3583 und 3584, bekannt gemacht, dass oei fruchtlosem Ablaufen des ersten Feilbielungstermincs am 22. Dezember 1883 zur zweiten exec. Versteigerung der dem Andreas Revö gehörigen Realität Urb.-Nr. 421 aä Herrschaft Veldes geschritten wird. K. t. Bezirksgericht Radmannsdorf, am 23. November 1883.________________ (5172—2) Nr. 4913. Dritte ezec. Feilbietung. Da zu der mit Bescheid vom 23sten Oktober 1863, Z. 4913, auf heute angeordneten zweiten exec. Feilbletung der dem Josef Kopaöin von Slerle Nr. 31 gehörigen Realitäten lein Kauflustiger elschirne» ist, so wird zu der dritten auf den 22. Dezember 1883 angeordneten exec. Feilbietung mit dem frühern Anhange geschritten. K. l. Bezirksgericht Wippach, am 23. November 1883.________________ (5021—3) Nr. 7963. Erinnerung an Josef Pirc von Ravno, resp. dessen unbekannte Erben. Von dem t. t. Bezirksgerichte Gurlfeld wird dem Josef Pirc von Ravno, respective dessen unbekannten Erben hiemlt erinnert: Es habe wider dieselben bei diesem Gerichte Josef Plrc von Ravno die Klage Mo. Ersitzung der Realität Berg'Num-mer 1230. Rap.-Nr. Ill aä Herrschaft Gurtfeld, Parcellen Nr. 713 der Steuergemeinde Ravno, eingebracht, worüber die Tagsatzung auf den 14. Dezember 1883, vormittags 8 Uhr, hlergerlchts angeordnet wnrde. Da der Aufenthaltsort der Geklagten diesem Gerichte unbekannt und dieselben vielleicht aus den l. t. Erblanden abwesend sind, so hat man zu ihrer Vertretung und auf ihre Gefahr und Kosten den Andreas Pirc von Ravno als Curator aä aewm bestellt. Die Geklagten werden hievon zu dem Ende verständiget, damit dieselben allenfalls zur rechten Zeit selbst erscheinen oder sich einen andern Sachwalter bestellen und diesem Gerichte namhaft machen, überhaupt im ordnungsmäßigen Wege einschreiten und die zu ihrer Vertheidigung erforderlichen Schritte einleiten können, widrigens diese Rechtssache mit dem aufgestellten Curator nach den Bestimmungen der Gerichtsordnung verhandelt werden wird, und die Geklagte», welchen es übrigens freisteht, ihre Rechtsbehelfe auch dem benannten Cura« tor an die Hand zu geben, sich die aus einer Verabsäumung entstehenden Folgen selbst beizumessen haben werden. K.k. Bezirksgericht Gurlfeld, am 15ten September l883. Frische Milch ist läglilü zu llakm Römcrstraße Nr. 15 ________ersten Stock. (5132) 3-2 (5146-3) Nr. 23 793. Zweite erec. Feilbietung. Vom k. k. städt.-deleg. Bezklsgnichte Laibach wird bekannt gemacht: Es werde in der Executionssache des Josef Petrouc (durch Dr. Moschö in Laibach) gegen Johann Tomaz von Dravlje bet fruchtlosem Verstreichen der ersten FellbietungsTagsatzung zu der mit dem dlesgerichtlichen Bescheide vom 6. Oktober 1883, Z. 20160, auf den 22. Dezember 1883 angeordneten zweiten executlven Feilbietung der Realität Vinl.-Nr. 97 aä Catastral-gemeinde Dravlje mit dem Anhange des obigen Bescheides geschritten. K. l. städt.-deleg. Bezirksgericht Lai-bach, am 26. November 1883.________ (5171-2) Nr. 8486. Executive Realitäten-Versteigerung. Ueber Ansuchen des Dr. Mencinger von Gurlfeld ist die executive Versteigerung der dem Franz Bizjak von Oberarto gehörigen, gerichtlich auf 320 fl. geschätz-ten Realität Berg-Nr. 532 »ci Herrschaft Gullfeld bewilligt und hiezu drei Fell« bietungs Tagsatzungen, und zwar die erste auf den 22. Dezember 1883, die zweite auf den 23. Jänner und die dritte auf den 23. Februar 1884, jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr, hlergerlchlS mit dem Anhange angeordnet worden, dass die Pfandrealität bei der ersten und zweiten fteilbietung nur um oder über dem Schätzungswert, bei der dritten aber unter demselben hintangegeben werden wird. K. k. Bezirksgericht Gurkfeld, am 6ten Oktober 1883._____________________ (5137—2) Nr. 21386. Bekanntmachung. Vom t. l. städt..deleg. Bezirksgerichte Laibach wird über das Gesuch des Johann Semec von Iggdorf um lasten« freie Trennung der Parcellen, als: 1.) eineS Antheiles von der Parcelle Nr. 669, Wiese mit Obst, mit 824 m Klafter, und 2.) der ganzen Parcellen: Nr. 386 Acker mit 1120 UlKlftr. .. 416 „ „ 851 .. 3.) . 480 ., „ 999 .. 4.) .. 531 ., .. 859 .. 5.) .. 546/a , .. 475 .. 6.) .. 546/d , ., 476 . 7.) .. 481 Wiese .. 110 .. 8.) .. 241 Weide „ 21 .. 9) „ 122 „ « 84 .. 10.) „ 1501 Hochwald mit 1 Joch 15 lH Klafter; II.) Nr. 829 Niederwald mit 5 Joch 800 Hl Klafter; 12.) Nr. 663, Wiese mit Obst, mit 61 lü Klafter und der in der Steuergemeinde Dobravca gelegenen Wiese Nr. 1064/a mit 2 Joch 1448 lH Klafter von seiner Realität Einl.< Nr. 151 Sonnegg den unbekannt wo befindlichen Tabulargläubigern Josef, Io. sefa, Helena und Alois Tischau und respective deren Rechtsnachfolgern hiermit bekannt gegeben, dass für dieselben und zur Wahrung ihrer Rechte der Herr t. l. Notar Franz Vot als Curator bestellt und demselben der diesbezügliche Tabu-larbescheid vom 18. Oktober 1883, Zahl 21386. zugestellt worden ist. K. t. städt.-deltg Bezirksgericht Laibach, am 18, Ollober 1883. «albacher Zeitung Nr. 281 2382 7. Dezember l883. O eg*r iiiiilet an no 1G7O. von foinen holländischen LIQUEUREN. Fa/forilcs - 2sried.erla.g-e: WIEN, I., Kohl m a r k t N r. 4. -----------»¦?*----------- Zur Bequomliohkeit dea p. t. Publicuuis Bind die Liquoure eoht auoh bei dou bekannten renommierten Flrmun zu babon. Berger's medicinische THEEBSEIFE i«roh mtdic. 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Folgende "Waren sind noch vorräthig: 4500 StUck Dameuhemdcn aus foinatoni onglischon Chiffon und echte Schwoizor Stickoreioinaätzo, oino wahre Kunststickeroi, per Stück fl. 1,50, per Dutzend Ü. 16,50. 1500 StUck Damen-Nachtcorsets dersolben Qualität, sohr lang und der ganzon Längo nach mit Schwoizor Stickoroioinsätzon höchst olegant ausgestattet, ein Prachtstück für jedo Dame, per Stück fl. 1.50, por Dutzend fl. 16,50. Dio-solbon aus schworoui ßarchont por Stück fl. 1,60. ftliOO Damen-Unterrtfcke aus feinstem Grauloinon, mit echten Schwoizor Seidonborton goputzt, por Stück fl. 1,40, per Dutzend fl. 15,50. Dioaelben von rotnom Croton per Stück fl 1,50, per Dutzend 11. 16,50, aus schworom Filz per Stück fl. 1,75. Dieselben aus feinstem schworen Barchent, reich goputzt und mit Zacken fl. 1,75 per Stück. 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Dr. I^eyers J IFiAt©®ma€®i»IIlEtE5&©ts Durch Professor Friedländers neueste Entdeckung, dass selbst I die Lungenentzündung durch oinen oigonen Pilzkeim auf go- f sundo Lungen übertragen wordoii kann, ist die hohe Wichtig- 1 keit der möglichsten Reinigung unserer Einathmungsluft neuer- I dings bestätigt, und sollte daher niemand versäumen, in don | Wohnräuiuen, bosondors Kinder-, Krankon- und Schlafzimmern, 1 das harzreiche Fichtonnadol-Extract auzuwondon. | Bei katarrhalischen Brustleiden, Husten, bei Brust- | f sclnvHche der Kinder, krampfhaftem, schwerem itheni, I Bluthusten und rheumatischen AfTcctionen ist das Ein- | athmen einer mit Dr. Leyers Flchtennadel-Extract aroma- * tisierten Hnd desinficiorten Luft von oinor durch zahlreiche I glänzende Erfolge bestätigton wohlthuenden und nerveustärken- I don Einwirkung. g Preis einer grossen Flasche 60 kr. Preis eines Patont-Vorstäubers daau 1 fl. I led. Dr.l. €. Leyer, j k. k. 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Vou nun an Krainer Würste, grosse und kleine, zu haben bei Jos. Pauliii In Iiaibac*li, [5081] 6—5 Wienerstrasse Nr. 19. T&uiidiiiacliutig* Die p. t. Mitglieder des Casiuo-Vereines worden nach § 11 der Voroins-ntatuten zu der am 9. Dezember 1883 unT3 Uhr nachmittags stattfindenden Generalversammlung hiermit höflichst oingeladon. Programm: 1.) Dio Wahl dor Diroctionainitglioder nach § 11 lit. a Veroinastatuton. 2.) Dio Wahl zweier Rochnungsrovidonton nach § 11 lit. b Voroinsstatuten. 3.) Allfiillige anderweitige Anträge der p. t. Yoroinsmitglioder nach § 11 lit. k, wolcho jedoch 8 Tage vor der Generalversammlung anzumel-don sind. Unter Einem wird bokannt gegeben, dass die abgoschlosseno und rovi-diorte Jahresrochnung pro 1883 durch 8 Tago vor der Goncralv«raammlung nach § 11 lit. c der Voroinsstatuton beim Voroinscassier zur gefälligen Einsicht aufliegen wird. Laibach am 26. Novombor 1883. (51S2) 2-2 I>ie Oasino - Vereinscliroetioii. Entsetzliche Katastrophe in Casamicciola. Am 28 Juli wurde der Schwoizor Uhrenfabrikant Johann DemUB aus Chaux des *Ws . - ¦¦r^ aut Iscnia verschüttet ^H und ist dort im 41. Lebonsjahro dem Erstickungstod© orlegon. Trotz aller Nachforschungen des bcatollton Curators Giacomo ßullati in Neapel konnten woder Verwandte noch sonst rechtliche Erbon aufgofundon werden, wodurch das ganze Vermögen dem Staate zufiel. Eino Sendung, bestehend aus 2463 Stück ochton Schweizer Uhron und Goldschmuck-Gogonstündon, wolcho für don Orient bestimmt war und via Wien transportiort wurde, muasto sonach durch den Spoditour Herrn Franz Ecvauxfils am 7. August zuriickgohalton werden, und ist dioso Sendung dom Pofertigton Uhron- und Goldwaron-Commissionshauso am 15. Oktober d. J. mit dom Auftrage übergeben worden, sämmtliche Waren blos gogon Vergütung dor Pracht- und Zollspesen, also beinahe umsonst zu veriiussorn, um die Vorlassonschafts-Abhandlung °hostons durchführen zu können. Sämmtliche Uhron sind repassiert und auf dio Minute roguliort, und haben die Gravierung dor Gohäuso und die Paeon der echten Goldschmuck-Gegonstände so viel gokostet, als jotzt für alles vorlangt wird. 350 StUek Cylinder-Taschenuhren in feinstem französischen Golddoublo-°dor schwor vorsilbortom Nickelgohiiuso, feinst graviert und guillochiort, sammt schwor vergoldeter Uhrkotto, Goldfagon, feinst auf die Minute ropassiort, allos zusammen nur fl. 4,95. Dieselben aus ochtom ISlöthigon Silbor, vom k. k. östorr.-ingar. Punzierungsamto geprobt und schwor vergoldot, nur fl. G,(iO. Diesolben Cylindoruhron aus schwerem, ochtom 14kar. Gold, vom k. k. östorr-ungar. Punzio-rüngsamto goprobt, frühor fl. 45, jotzt um den Spottpreis von nur fl. 17. 250 StUck Ankeruhren in feinstem französischen Golddoublo- oder schwer vorsilbortom Nickolgehäuso, feinst graviert und guillochiort, auf 15 ochten Rubinen ffohond, mit Präcisionswork, Secundenzoigor und hnrrlieber Uhrkotto, feinst repassiert, nurfl.7. Diosolhen Arikeruhron aus schwerem, ochtom 131öthigon Silbor, vom *• k. östorr.-ungar. Punziorungaamto goprobt und schwor vergoldet, nur fl. 11,50. 200 StUck Washingtoner Remontolruhren aus schwor vorsilbortom Nickol °dor Golddoublo, am Bügol ohno Schlüssel zum Aufziehen, mit mochanischor Zoiger-vorrichtung, Flachglas, Emailblatt und Socundenzoigor, feinst auf dio Secunde ^guliert, mit Präcisionswerk, bosto Capitaluhr der Wolt, Preis sammt herrlicher Uhrkotto nur fl. 8,50. ISO StUck Silber-RemoBtoiruhren aus schwerem, echtem 161Öthigen Silber, ^°Qi k. k. östorr.-ungar. Punziorungsamto goprobt, am Bügol ohno Schlüssel zum Yufeiohon, mit mochanischor Zeigorvorrichtung, Flachglas , Emailblatt und Socun-jjonzoigor, auf die Minute roguliort, ausgezeichnetste Uhr der Wolt. Früherer Prois '• 25, jotzt um den Spottprois von nur fl. 13,50. 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Gold, vom k. k. östorr. ;,Ull2iorungsamto goprobt, mit wunilorschönon imitiorton Brillanten bosotzt, per l^uek fl. |,80. Sämmtliche Schmnckgogonstiindo haben einen solchen herrlichen Diamanton-Schlifl' xxnd ein solches Fouor, dass duich solbo joder echto, mit so theuren Capitalien 2ü bezahlende Schmuck orspart werdon kann. v Postali8clio Bestellungen sowio tolographischo Auftrage, wolcho nur gegen ,achnahmo odor vorherigo Einsendung des Betrages offoctuiert worden, sind zu n<-li boi: F. J.Hafuer, Jftlioii.KaMnur, Peter Lussnik, «loh. Luckmann, Ed. Mahr, Pohl & Bupan, Schussnig & Weber, Gustav Treo, J. U. Paulin, II. L. Wencol und Josef Tordiun. Dom. Kl/zoll, Apotheker, Kudolfswert. (335) g„s ^--- _______________________ Mannesschwäche, Nervenkrankheiten, geheime Zugendftwden nnd Ausschweifungen. 3r. Kruns Peruin-Pnlver (nue. peruanischen Kräutern erzeugt). ! DllÄPcrninPlllvcr ist ciuziss und allein dazu licciguct, mn jede Schwäche der Zeussungs- und Mlmrtsthcilc ,^l dlyebcn und so beim Äiianne die Impotenz (Mmmrsschwäche) und bci Francn die Unfruchtbarkeit zu beseitigen. Auch ist das Prrum-Pulvcr nnfehlluir bei durch Säfte- und Blutverlust cntstmi denen Elltlräftunssen lund nanientlich bei durch Msschweifulmcu, !lluauic und uächtlichcu Polllitioneu ("lö ullciulne Ursache, der Iuipotcu; lMauuesschwäche!) heruuvgerufcnen Tchwächezuständeu; ferner qec^cn nlle ^crueulraulheittN, wie: Siunesschwäche, Schwinden der itörperlrast, Schuierzen iin Krell.;e nnd Nückgmte, Vrnst- und Kopfschnlerzeu, Migräne, Mattigkeit, Kemuthsucrstimnnmg, hartnäckige Verstoftfnuss, nervöses Zittern an Händen und ssüßeu, Vlutarmut :e. Alle olieu aiinefilhrteu «raulheitru werdcu durch teiu anderes bis nun i» der Hcilluudc bctau'utes Mittel so sicher uut> uulllummcu geheilt, als durch Dr. Wnms Pcruin-Pulocr; für Unschädlichlcit wird yaranticrt. 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Die Triester Commercialbank empfängt Geldeinlagen in österreichischen Bank- und Staatsnoten wie auch in Zwanzig-Frankenstücken in Gold mit der Verpflichtung, Kapital und Interessen in denselben Valuten zurückzuzahlen. Dieselbe escomptiert auch Wechsel und gibt Vorschüsse auf öffentliche Weitpapiere u. Waren in den obgenannten Valuten. Sämmtliche Operationen finden zu den in den Triester Local-blättern zeitweise angezeigten Bedingungen statt. (2) 52-49 Dr. ITavtiiiuniis» Aimlium, bestbowährtos Heilmittel gegon Harnröhrenfluss boi Herren und Fluss bei Damen, ein strong nach nieilicinischon Vorschriften boroitotes Präparat, heilt ohne Einspritzung schmerzlos, ohne Folgekrankheiten, frisch entstandene, noch so sohr veraltete gründlich und entsprochond schnell. 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Dezember 1883 vorgonommoiuui Veil...sung wurden 5°/0ige Pfandbriefe im Botrage von fl. 1361 500, 4 V/oitfo Pfandbriefe im Betrage von fl. 262 300 und 4%igo Pfandbriefe im Botrago von fl. 72 400 ausgelost. Die gozogonon 5°/0igon Pfandbriofe werden vom 7. Dezombor 1. J. an boi dor Hypothokar-Credit8casso der östorroichisch-ungariachen Bank in Wien und vom 10. Uozoiubor 1. J. un auch bei allen Bankanstalton, dagegen dio gozogonou 41/«- »»^ 4°/oigon Pfandbriofe zum nächstfolgenden Coupon-Termine — 1. April 1884 — sowohl boi der Hypothekar-Croditscasso in Wien als auch boi allen Bankanstalten ausbezahlt. Das Nuiiiinernver/.elclinis dor am 4. Dozombor 1. J. gezogenen Pfandbriofe» dann der aus frühoren Ziohungeu noch unbohobonon 5tt/0-. ^1!a"!o- un(l 4°/0igon Pfandbriefe wird von dor genanuton Casse und von allon Bankanstalten auf Vorlangen unontgoltlich ausgofolgt. Die Bositzor von Bank-Pfandbriefen werden hiervon mit dem Bemerken benachrichtigt, dass die Verzinsung verlostor Bank-Pfandbriefe mit dorn der betroffondo» Vorlosung zunächst folgenden Coupon-Tormino, dahor bozüglich dor »W 4. Dozombor 1. J. vorloston 5°/uigon Pfandbriofo mit 1. Jünner 1884 und bozüglicli der am 4. Dezombor 1. J. verloston 41/a- und 4°/8igon Pfandbriofo um 1. April 188^ erlischt. Dio Coupons derselben werden zwar im Falle der Präsentation auch fortan ausbezahlt, jedoch wird bei der ElnlUsung der Pfandbriefe der Betrag der abgliiigigeu Coupons vom Capital in Abzug gebracht. Wicii am 6. Dozombor 1883. (&268^ Oesterreichisch-ungarische Bank. Lleloen, -£>-- 3*£ o s e r, Le o n. "h. a, r c3. t > Ueneralrath. üiiuvcrneur. Gcncralsecrctür. Bäcker-Hefe, haltbar und vorzüglich in ihrer Triebkraft, vorsondon wir franco jeder Baliu- und PoHtstaüon nii* «4 kr. per Kilo. kleinste Sendungen nicht unter 4'/2 Kilo. Spiritus-Presshefe -Fabrik Fünl'kirchen (Ungarn)- (5173) lO-2 Druck und »erlag von Jg. v. Kleinmayr H Fed. Vamberg.