1864. InlMnmMall zur Laißacher Zeitung, ^wm (333—l) Nr. «5l3, Edikt. Von dem k. k. Landesgerichte Laidach wird hiemit kund gemacht, daß die für Josef Aichholzcr auf den, dem Wincenz Verhouschck gehörigen Hause Nr. 70 l) in dcr Kapuziner« Vorstadt in Laibach pfandrechtlich sichergestellte Forderung von 666 ft. 33 kr. öst. W. bei den hiergerichtS am 18. Jänner, 8. Februar und 7. März l8«4 abzuhaltenden Tagsatzungcn feilgeboten, bei der ersten und zweiten Tagsahllng nur um oder über ihren Betrag, bei der dritten Feilbietung aber auch unter ihrem Betrage gegen gleich baare Bezahlung hintangege-den werden wird. Laibach am !2 Dezember »863, Z. 7ttl. Nachdcm auch bei der zweiten Fcilbietung kein Kaufiustiger erschienen ist, so hat cs bei der auf den 7. März l. I. angeordneten dritten Feilbietung sein Verbleiben. K. k. Landesgericht Laibach am 1 »^Februar l864^ .,___________ "(25?--2) " " "' Nr. 572. Edikt. Das k. k. Landeögcricht hat die exekutive Feilbietung dcr dem Andreas Mlakar gehörigen, in der Polana 8,ll) Consk -Nr. 3l alt, 4U neu, liegcnden, im Frcisassen-Grund-buche 8ut) Urd.-Nr. 47 vorkommenden, gerichtlich auf 2l2! st 40 kr. geschätzten Hofstatt zur Hor-sinbrmgung der anö dem Zahlungs< auftrage ddto. 3. August »863, Z. l N68, schuldiger 525 fl. o. «. o. bewilliget, und zur Vornahme die Tagsatzung auf den 14. März, l». April und 23. Mai l. I., Vormittags !> Uhr, mit dem Beisätze angeordnet, dasi obige Realität bei der letzten Feilbietungötagsatzung auch unter dem Schahnngöwerthe hintangegeben würde. Schahungsprotokoll und Fcil-bietungsbcdinglusse erliegen zu Jedermanns Einsicht in der dießämt» lichen Registratur. Laibach am 3. Februar 1864. "(3l9—2) Edikt. Von dem k. k. Landes« als Handelsgerichte zu Laibach wird dem Ferdinand Mlaker, unbekannten Aufenthaltes, zur Wahrung sciner Rechte mitgetheilt, eS habe Primus Hudoocrnig in Laibach, durch Dr. Uranitsch, als Bianco-Giratar des vom Friedrich Kochmeistcr in Pest auf Ferdinand Mlaker gezogenen, von demselben acceptirten, und drei Monate » 6uw zahlbaren Wechsel vom 26. August »862 auf Zahlung der Wcchselsumme pr. 232 st. l2kr. öst. W sammt 6^ Zinsen vom Verfallstage, ^ Provision, der Protest-speftn mit 2 fl 82 kr. <-. 8. c. die Klage (j« pi-»«?«. >l. Februar l I. eingebracht, und hierüber der Zat> lungsauftrag 6e 6»lo kollierno cr-wirkt, welcher dem Herrn Dr. Anton Rudolph als bereits mit Dekret vom 7. März »86», Z. 1236, dem Wechselschuldner aufgestellter Curator »kli^nti» zugestellt worden ist, mit welchem sich demnach Ferdinand Mlaker ins Einvernehmen setzen kann. Laibach am 13. Februar »864. "(263^2) Nr749207 Edikt. Vom gefertigten k. k. Bezkksamte, als Gerichl, wird bekannt gemacht, daß zur Vornahme der gegen Johann Marolt von Großliviz wegen Nichtzuhaltung der ^'izitationsbeoingnisse bewilligten Nelizita-llon ver zu Großltviz Hs.-.Nr. 20 gcle« gcuen. im Grundduche Gutcnfcw .^ud Rktf.-Nr. 58 vorkommenden Realität im Schal)llng«lverlhc pr. 777 st. 80 kr. die Tagsatzung al,f den 11. März 1804. früh 9 Uhr, hieramtS mit dem Beisätze angeordnet wurde, daß die Realität auch unter dem Schä'tzungswerche hintangege« l»en werden wiro. DaS Schätzungsprolokoll. der Grund. buchSauszug und rie Bedingnisse können hicrgcrichtö eingesehen weiden. K. l- Bezirksamt Großlaschiß. als Gericht, am 0. Dezember 1863. (265-2')" Nr.'4611. Edikt. Vondllnk.k. Bezirksamt« Großlaschitz. als Gericht, wird hicmit bekannt gc> macht: Es sei über das Ansuchen des Johann Kozianzhizh von Klcinoßolnik. gegen die Josef Grebenz'schc Erben von Rnschiza. zu Handen deS Vormundes Simon Grebcnz. von Kleinlaschitz wegen, aus oem gerichtlichen Vergleiche ddlo. 23. April 1861.Z.1956. schuldiger 129fi,94lr. oft. W.".». c., in die excknuve öffentliche Versteigerung der den Leytcrn gcyörigen, im Gmndbliche Aucröpcrg »uli Urd.°Nr. 43, Ntlf.-Nr. 94, vorkommenden, in Raschitza gelegenen Hubrcalitäl s.mimt 'An- uud Zugtyör im gerichtlich clliovencn SchäßllngSwerlye vo» 1060 fl. 40 kr. öst. Währ. gewilligct, >»nd zur Vornahme derselben die drei FeilbictungSlagsatzungen auf dtn 18. März, 20. April und 25. Mai 1864, jedesmal Vormittags um 9 Uhr. im Amtssitze mit dem Anhange bestimmt worden, daß die feilzubietende Ncalität nur bei der letzten Feilbietung anal unter dem SchähnngSwerthe an ocn Meistbietenden hinlangcgcben wcroc. Das Schätzungöprotokoll, dcr Grnnd« l'nchömract und die Lizitationödedingnisse können bei diesem Gerichte in den gewöhnlichen AmlSstunden eingesehen werden. K. k. Bezirksamt Großl^ckif. als Gericht, am 13. November 1863. (264—2) Nr. 4232. Edikt. ^ Von dem k. t. Vezilksamte Grop« laschiß. als Gericht, wiro Yicmit be> kannt gemacht: Es sei über das Ansuchen des MatyiaS Grebcnz uon GroNaschil) gegen Malyiaö ^kitsch von Podiicrmky "cgcn. anS dem 'Uergleiche vom 2. September 18^)-. ^ 4l47. schuldiger 73 fi. 89 kl- ost. W. c. 5. o., in die erelullvc offcnlllche Versteigerung rer dem ^'cl)lern gehörigen, im Grundbuch« Aueröperg, Nklf'Nr. ^i. und Urd.'Nr. 120 vorkommenoen. zu Povllcrmetz aelegtlim Realität samml An. u»d Zugehör lm gelichtüch erhol)t,,en SchahungSwerlhe von 2455 st. <'0 kr. ö. W. im Reassnmirllligslvlge gewiUiget. u„d zur Vornahme derselbetl tie Feil. bietungStagsahungcn auf t>cn 18. März. 20. April und 25. Mai 1864. jedesmal Vormittags ,im 9 Uhr. vor diesem Gerichte mit dem Anyange bestimmt worden, daß die feilzubietende Realität nnr bei der lehten Feilliie-tuug auch unter dem Schähungswerche an den Meistbietenden hintangegcben werde. Das Schähnngsprotokoll. der Grund» blichsetlract und die Lizilatiousbedingnisse können bei diesem Gerichte in den gewöhnlichen Amtsstnndln eingesehen werden. K. k. Bezirksamt Großlaschih. alö Ge< richt, am 14. Oktober 1863. "(266^2) Nr. 4587.' Edikt. Von dem k. k. Vezirksamte Großlaschiß. als Gericht, wird hicmit bekannt gemacht: Es sei über das Ansuchen dcS Anton Vrornil von Kompalli. gegen Anton Schnidcrschiy von MalavaS wegen, auS dem Vergleiche vom 21. Juli, 1852. Z. 3375. schuldiger 241 fi. 50 kr. öst. W. o. 5. o., in die executive öffentliche Vcr» steigernng der dem Achtern gehörigen, im Grunobuche von Zobelsberg 5uti Ncklf.« Nr. 44, vorkommenden, in Malaoas H.-Nr. 22 gelegenen Realität sammt An« nnd Zngchö'r im gerichtlich crho. bcncn Schäpnngswerthe von 1658 fi. 65 kr. öst. W. im Reassnmilnngöwege gewilllgct, und zur Vornahme derselben die drei Fellbietlingötagsayiingen, und zwar auf den 6. April, 4. Mai und 3. Juni 1864. jedesmal Vormittags um 9 Uhr, vor die> scm Gerichte mit dem Anhange bestimmt worden. daß die feilzubietende Realität nur bei der letzten Feilbletnng cnich nn« lcr dem Schatzmlgswerthe an den Meistbietenden hmtangegebcn werde. DaS Schäyungsprotokoll, der Grund-buchscnract und die LiMtionsbedingnisse können bei diesem Gerichte in den gewöhnlichen Amtsstundcn ciilgefthen werrcu. K. k. Pezirköamt Großlaschitz, alö Gericht, am 11. November 1863. (267—2) Nr. 4654. Edikt. Von dem k. k. Vezirksamte Croßla-schiß, als Gericht, wird hicmit bekannt gemacht: ES sei über das Ansuchen des Anton Kouschill von Oberdorf. Bezirk Neifnip, gegen Vartholmä GiUatsch von Bru> chanavas wcgrn, ans dem Vergleiche ooto. 1. Mai 1860, Z. 2627, schuldiger "9 fi. 40 lr. ösl. W. c. «. c., ill die exe» klllivc öffentliche Versteigerung der, dem letzter» gehörigen, im Grundbuche Zo« bcloberg t^ul) Rktf.'Nl. 119 volkommen' 0cn, in Vrnchanavaö liegenden Hubrca» lität sammt An> und Zngchör im gcrichi» ltch erhobenen Schäßungswerlhe von 1297 fi. 40 kr. öst. W. gewiUiget. liNd zur Vornalime derselben die drei tiellbielllngslagsatzungen auf den 6. April, 4. Mai und 3. Juni 1864, jedesmal Vormittags um 9 Uhr, im Amtssstze mit dem Anhange benimmt worden, daß die feilznbiettnde Realitäi nur bei der letzlen Feilbictnng auch un» lcr dem Schätzungöweithe an den Meist» dlktcl'den lulitangegeben werde. Daö SchätzüngsprotokoU. der Grund» buchöcrtract lind oie ^izilalionsbcbiugnisjl können bei diesem Gcnchle in den gewöhnliche» AmtSNunden eingeseben werben. K. k. Bczllksamt Großlaschih. als Gericht. am 17. November 1863^ (269.-2) Nr. 4692. Edikt. Von dem k. k. Vezirksamle Reifnitz. als Gericht, wird dem AudreaS Ander, kühl von Masern. Maria Mihizh und d,rcn unbekannte» Kindern, dann Paul Sbaschnik von Maserlbcn. allen nnbr. kannten Anfinthalics. hiermit cri"nert: Eö habe Georg Mchizh von M^sc. reden wider dieselben die Klage auf Ver- jährt» und Erloschenerklärung folgender, auf seiner im Grundbnche der Herrschaft Gottschee 5ul) Urb. . Fol. 2442. und Ncktf.'Nr. 2088. vorkommenden Ncalilät in Masercben Haus-Nr. 1 noch haftenden Satzpollen, als: 1. Der für AndreaS Anderkuhl von Masern in Folge ortssserichtlichen Be-scheid,s von 19. Mai 1792 vorgemerkten Forderung pr. 281 fi.; 2. des für Maria, vcrchlichten Mihizh, ion Mascreben inladulirtcn Ehevertrages odo. 11. August 1821 in Betreff ihrer hciralsansplnche pr. 238 ft. 40 kr., zwei halbjährige Kalbizimmer und 2 Schafe mit dämmern, dann des für die Kinder bestimmten Erbtheils pr. 200 fi. und 4 Kalbizimmer nebst 20 Stück Kleinvieh, und 3. der für Paul Sbaschnik von Masereben in Folge gerichtlichen Ve» scheides ddo. 16. August 1824 Z. 1194, intabulirten Forderung pr. 200 ss.; «ul> pine«. 23. Dezember b. I., Z. 4692. hieramls eingebracht, worüber zum münd« lichen Verfahren die Tagsatzung ai.f den 10. Mai 1864, früh 9 Uhr, Hieramts mit dem Anhange des §. 29 a. G. O. angeordnet, und den Geklagten wegen ihres unbekannten Aufenthaltes der Herr Ioscf Thuma von Masern als ("ul-uloi- lul nc'luin auf lhre Gefahr und Kosten brstcNt wnrde. Dessen werden dieselben zu dem Ende verständiget, daß sie allenfalls zu rcchlcr Zeit selbst zu erscheinen oder sich einen andern Sachwalter zu bestellen, und an« her namhaft zu machen haben, widri« gens diese Rechtssache mit dem aufgc» stcUten Kurator verhandelt werden wiro. K. k. Bezirksamt in Reisnih. alö Ge« ^^m_^^,Dezembrr 1863. (270^-2) ^ Nr^'471 l7 Edikt. Von dem k. l. Vczilksamtc in Reifnltz. als Gericht, wiro bekannt ge« macht. daL in dcr Erefullonssachc dcs Andreas ^auiizh von Großberg wider Anton LcnNek von Tlannik wegen, ans dem gerichtlichen Vergleiche vom 23. Inni 1854. Z. 4076. noch schnldilier 106 fi. 35 kr. c. s. o., zur erekuliven zcilbiclnng der dem Letztern gehörigen. scheinen oder t>em Gerichte ellien andern 104 Sachwalter rechlzeiliz namhaft zu machen , widrigcnS auf ihre Gcfal'r und Kosten mit dem ihnen aufgesteUttn l^u rnlor. verhandelt werden wird. K. k. Bezirksamt Planina, als Gericht, am 18. Jänner 1864. (272—2) Nr. 5384. Edikt- Von dem k. k. Vczirksamle Planina. als Gericht, wird den unbekannt :vo l>e> findlichen Niklas Kreidl, Anton Ekel. Georg Pfeifer. Friedrich nnd Anton vcm Kre>zl,'erg, Michael Josef Goßar und Venedikt Fleck und ihren gleichfalls un^ bekannten Erden, dan» dem hohen Aerar, zn Handen der löblichen k. k. Finanz--Ploknraturs-Abtheilnng in Laibach, lind Herrn Anton Moschcl von Planina hie-.nut erinnert: Es habe Herr Franz Kovschza von Planina wider biesclden die Klage auf Verjährt» und Orloscheucrklärung meli-rercr. auf feinen. !m Grundbuche der Pfcnrgilde St. Margareth in Planina 5ul> Urb. «Nr. II und Nektf. - Nr. 23 vorkommenden Realitäten, inlabnlirlen SaßpoNeu, als: 1. Der feit 20. Juni 1815 zu Gunsten des Hoden Acrars auf der Niese „I^u/ n<>,' »w.^ll" intabulirten Kaulion des Herrn Niklas Kreidl pr. 2000 fi.; 2. des stil 24. Apr'l 1824 zu Gnnsten dts Herrn Anton Oll! inladulirlen Scknld-scheincS ddo. 1. April 1821 vr. 1000 fi.; Z. dcs seit 7. September 1824 zu Gunsten des Herrn Georg Pfeifer prä» „olirten Scheines ddo. 13. November 1823 pr. 200 ft.; 4. der seit 15. Oktober 1824 zu Glmstcn der Herren Gebrüder Friedrich u«d Anton von Krcizbcrg intabulirtru 1850 ft. j 5. der seit 6. Dezember 1824 für Herrn Georg Pfeifer gerechtfertigten Präuotirung pr. 200 fi.; 6. der seit 15. März 1825 für Herrn Michael Josef Goßar pränolinen 3500 fi.; 7. d,r seit 3, Februar 1826 für Hl". Michael Goßar gcrechlfenigten Prälw» talion pr. 35(X) fi.; 8. der seit 24. Mai 1828 zu Gunsten des Heirn Anlon Moschel auf die For° derong der Herren Gebrüder von Kieiz^ berg snperintabulirten Zession pr. 635 fi; 9. derftit 25. Mai 1828 für Herr, Venedikt Flek auf die Forc-erung dc? Herrn Michael Goßar superinlabulirlel« 2080 ft, 19 kr. c. «. e. «ul) pla^,8. 13. November 1863 Z. 5384. hieramls eingebracht, worüber zur ordentlichen mündlichen Verhandlung die Tagsatznng auf den 10. Mai !. I„ früh 9 Uhr. mit dem Anhange deö § 29 a. G. O. anlnorenet. und den Ge» klagten wegen lhres unbekannten Auf' enlballcS Herr Maidias Korrcn von Planina als (.'urilll»!- ucl uclnm auf ihr» Gefahr und Kosten bestellt wurde. Dessen werden dies.lben zn bem Ende verständigst, daß sie allenfalls zu rechtei Zsit selbst zu erscheinen, oder sich einen ande>en Sachwalter zu bestellt« unc anfter namhaft zu machen haben, wi« drtnens diese Nechlssache mit dem ant-glsteUten Kurator verdandell werden wod. K. k> 'V»zirrsaml Planina, als Ge« licht, am 20. Jänner 1864 (251^3) " Nr^9244^ Edikt. Von dem k. l. städt. deleg. V,zirks> gerichle Neustadt!wirdhiemitknndgegeben: Es sei die Relizitation der dem Johann Noditsch erecutiv verkauften, und von Maria Rodilsch erstandenen Hnb. realität zu Gcsindlldorf, Rktf.» Nr.46'/l ad Grundbuch Snugg wegen nicht zuge« baltener Lizitationsbedingmssen bewilliget, und zu deren Vornahme die Tagsayung ouf den 16. März 1864. Vormittags von 9—12 Uhr. hlergerichtS mit den, Veisahe angeordnet worden, daß diese Realität bei dieser Tagsatznng auch unter dem Ausrufspreise pr. 1163 fi, on den Meistbletendll, hintangegeden werden wird. Der Grundbuchserlract, das Scha> znngSprolokoll und die Lizilationsbcding-nisse können Hiergerichts wahrend den Amtsstundcu eingesehen werden. K.k. start, dcleg. Bezirksgericht Neu« stadtl den 10. Dezember 1863.____^ (318-2) Kommiffionettfür Wien! Gewiß fühlen viclc dcr Provinz-bcwohncr das Bcdürfmß, in ciner Menge selbst unbedeutender Angelegenheiten auf cinc billige Wcisc mit Wien in Verkehr zn trctcn. Diesen Zwcck zu verwirklichen, besorgt cin Beamter, zugleich Hcmscigcnthümcr, in Wicn: Vinkäufe uud Verkäufe dcr verschiedenartigsten Objckte, allenfalls gcgm Postnachuahme, <5'inkassj-rungen, Mtalinunsseu, Klassen, Gänge zu Behörden, die Be« schleunigunss gerichtlicher und behördlicher Erledigungen, überhaupt Geschäftövermittlun-geu nnd Auskünfte in jeder stichtung. Das Honorar bleibt dem Ae-licbcn dcs Auftraggebers übcvlasscn, wird jedoch zum Theile vorhiucin entrichtet. Aufträge wollen nach Wien, Alscrstraßc Nr. 35, 2. Stiege, 1. Stock, Thür-Nr. 10 gerichtet werden. (287—2) Wohlmuggm'randcrutlgs-Anmge. Unterzeichneter macht lMichst be> kanitt. daß er von »un an !n seinem eigenen Hause wohnt; weilerS empsilhlt sich derselbe der bochwüvdigcn Geistlich» keil und dcn oerehrlen Herren Kirchen-Vorstehern zur Anfeil»^ nelirr n:il> Ällsvtsserunss alter Kirchen »>p<»ra» mente, Fahnen und Valdachine, und verspricht möglichst biliige Preise lind schnellste Bedienung. Es bittet daher um geneigten Zuspruch Kirchi'üparamentei, < Btlsfrtigcr. wohnhaft am IahrniarltSplah Hs.'Nr. 76 in Laibach. (342—l) Wohnung zu vergeben. Im Hause Nr. 17 in der Vorstadt Tirnau ist für Georgi d. I. die große ebenerdige Wohnung mit 3 Zimmern, Küche, Keller :c. zu vergeben. (2440—12) Der zuverlässigste Arzt. Holloway's Pillen. Diese berühmte Arznei. weltbekannt durch ihre heilsame Wunderkraft, erwies sich als ein gegen viele, noch so gefährliche Kränkelten anwendbares und erprobtes Mittel, so zwar, daß ste mit Nccht zum unentbchrlichsten iiebenöbedürfniß ocö Menschen gerechnet werden kann. Wenn man die PiNen gegen diese Krankheit nach den vorgeschriebenen Maß. regeln in Anwendung lningt, und mit starkem Einreiben der Saldc an dcr Nieren« regend wenigstens einmal des TageS fortfährt, daß sie durch die Poren der Haut einzudringen vermag, so wird das leidende Organ nach nnd nach wieder here gestellt. Ist al'er ein Vlasenstein oder Gries vorhanden, so wird in diesen, Falle die Gegend deö Vlasenhalses mit der Salbe eingcricben, und die Wirkung geht sogleich nach einigen Tagen in so erstaunlicher Weise vor sich, daß der Patient uder die Vortreffiichlcit dieses zn vollkommener Ueberzeugung gelangt. Diese sind die Quelle der schlimmsten Krankheiten. Ihr Einfluß auf die Säfte ocs Körpers ist sehr verderbender Art. denn diese verdorbenen Säfte verbreiten sich mittels der Circulation durch alle Kanäle des KörperS. wodurch dann die Hyn'plome der schwersten Kranlheilen zum Vorschein kommen, die heilsame Wirkung dcr Pillen theilt sich dem Körper dadurch mit, daß sie die Gedärme reinigen, die Function dcr Leber wledeibcrstcUen, t-cn geschwächten und gereizten Magen in dcn vormaligen Stand sehen und vermittels bcr Organe dcr Absou« i'ernng der Säfte auf daS Vint wirken, auf welche Art sie die Person vom krauten Zustande in den der gewissen uud völligen Genesung leiten. Die Unregelmäßigkeit bei ocn speciellen Functioncu dcS weiblichen Geschlechtes werden durch den Gebrauch dieser Pillen ohne jede Empfindung von Schmerzen orcr anderer Unannehmlichkeiten wicdcr in ihr regelmäßiges Geleise gcbrachl. Diese Medien ist gegen alle Krankheiten der Frauen, ohne Unterschied des Alters, als das sicherste und vollkommenste Mittel zu betrachten. Hollowau's Pillen sind als das beste Mitte! gegen folgende Krankheiten anznseheu' ^sthina Hämon-Hridc» Ruhr Tic Douloun'ur Viliösc Vcschwn'dcn Inbigtstwn Rheumatismus Uüterlcibskmillhcitm (ltysipelaS Inflammation Etuhlvn-sicpfmig Uurezelmp. Menstrua tra,,l» und bei allen Apolhclcrn und sonstigen Medizinhändlern aller Mittheile zu haben. Icde Schachtel lst mit cincr Gebrauchsanweisung ill deutscher Sprache begleitet. Hauptlliederlage bei Herrn Gerravallo, Apotheker in Trie st nno in ^aibach bei Herrn V. Gggenberger, Apotheker «zum goldenen Aoler" am Knndschafisplnß. 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