?o>ktn?na r,1s?zns V «otovsii? TS. L?,ei»ezo» «^öcdeatUct, lecksio«! twl« 6er k'sHertssic). Set>riF^«i»«os frel. IVr. 2S7Y). Vervsllooz li. Vuekckraoksrvi fr«l. 2024) ^arlkor, uUea 4. Uaouilinptv «eräea oiclit rewrvlen. — ^lltr»sell kückporto »ßss. 2S0 Lvnntag, 6sn 6. veismbsr 1956 u. ^Iiooaomeotz. Xnnskme ia Jurcicsv» ul. 4 fVerv»jtuax). Keinx,preis.': mnniit!. 23 via. ruiteNen 24 Via. clurck past llionstl. 23 Dtll, tür tiss ^uslso(j luovAtllclt 3^ Du». I^toielouiuluer 120 aritl 2 Diu. pe«t» 0t»i 2 — WndorerZtttMg Baldwlns Haltung unverändert Gtrillge AiuftGten filr elm Kompkvmißlöfung / Äiv?i Ausivege und eine weorettwe Mvglichtett V. X!!. 1326 20 k>iikols psAä /Xin 1v. IDe^emder liilirt siell Lin vL^ennium seit clem l'oäe cleti srvÜLli Lt^Ätsniu^lines, 6ön einer seiner k''l'eun^o in «jer »ö li m c) u s> r !t V li" vvjv kolzt LcbilZert: I^jkcila paZi^ -^v^r clu intellektueller, III 6c88en el8LiUliLlit)m XVesLn 08 nur >veiij.^ all tl^earotiZLkeiu i^lateria! sexe-del! Iiat. i^eincn inteUektuellen I^eicli» luni !)il6<^tc: eine ^ralZe I^elzenserkali-run.^, äie uui praler <.Ien vc!r8cllicc!elitliLlien (lesel^-!>iLli:lft8lcIeell unci tkeoreti^ellen Dvlctrl-nen er eine .^^an^ be80n6erL kin- ^tellun?. liiL >Vclt uncl uuk clas I^e-!)1iekte er me>8t clurell k^risma 6in1c:1Venri 08 notxvol^clii? >x'ar. >vurc!e er uucli xuiil ^etapliv ."i i l< c r, er lelinte uder clULll clio Xon-/esition IZnI:unin8 niclit ud. -^vonn es iliin lnö?^iiell ^^Q'^vLRen war, ^je erkolS' relc't iin Nieii^te un meinem ^:itiona-1 i 8 III II ?.ll deiüU/.en. ^l8 Politiker >vur ein ^vullrer ^leistor, al8 Wirt» .^^cli^llter ei- in lilleii Zütteln fe8t. l)ie 3c)^i0!c)L?ie '^vAr Mr ilm clie ^vielitix->!te cIie88eitiLe >Vi88en8Lli3ft, doed 8tu-(iierte e?' 8le nur in 6er praxiz. llnzvel-seüi.-^ft >vur x^oNlcommen erküllt vc,ii c!Lmc)!v'ein? ein llil!?einci!ie8 Intere88S !ii ^'r.i?'' .'(erteilt vvnrcie. X^iLlL. (^Üc: in ^er Ueber^eu-L^unx,' 'relelit 'luden, uns einen Lin» slul! üiv.'ii /n kcinnen. pu^iü v/ar tlber eili >'Ien8eIi. der in ^»8 Zclliepptau kei-nus- ^ln^eren Vn8ieiit /Ui /.ielien >var. l^m vcin I?ee!nf!nii8un^ dekrei- en, er nnr k^eiir lindern /eituneen->vu!jte er (.locli cial^ e8 llier !rem6e. e.?s)i6ti8eiie nnd intcre88lerto Lueseztio-nen ^ein .i?ei!^iiL!e8 >^^e8en strekte iniiner (i^^rnueli. -^in unai^ilänxixes unä In8trnnlent in 6er s'olitiiv xn «^ein liürte 8i^!i iin. xvaR anclere 'n'x.'iliilcn 'filier in V<,r-;c!ilil^ bracllten. vielm<^!l er uueli 8eine ^u8timmunt^. cinell nuiiin er 6nvl)n ilur s):^8jen!xe unc! in äeni .'Vllis^e. iilijnvveit 6ie8 suck sein ^IiLeile!> xvlu'. I^ie 1'i: e o r e t i ke r in (jer i^olitili xvulen iilni ein (Kreuel, für die l'rnlctiicer liutte er innner ein ee-nei^'ie8 <^!ir. Leine ellaruiveiL8!Mi- L o n d o n, 5. Dezember. Wie die Lon-doaer Bliitter berichten, begab sich Prämi-«rmlnister Baldwin gestern zum König in Audienz und hatte mit dem Herrscher eine eiueiuhalbstündige Unterredung, in de re« Betlause er ihm nochmals den Standpunkt der Regierung verdolmetschte. Der Premier berichtete d-m König über die im Kabinett erfolgten Beratungen sowie iiber die Stellungnahme der Dominions. Bald-wi« brachte seine Einmünde auf die Formel zusammen: Die Monarchie steht iiber dem Monarchen. Der Premierminister blieb vollkommen intransigcnt und wies alle Kompromißvorschläge ab, wie er dies bereits in seinen Unterhaus-Erklärungen gemacht hatte. Durch die S^rfe der Problemstellung, wie sie in seinen Erklärungen zum Ausdruck kommt, ist die Versassungskrisis nur noch mehr zugespitzt worden. Praktisch bestehen augenblicklich nur zwei Möglichkeiten für den König: Entweder auf die Hei ratspläne mit Frau Simpson zu verzichten oder abzudanken. Theoretisch ist allerdings noch eine dritte Möglichkeit vorhanden: Der König setzt seine Heiratspläne gegen den Wil len der Regierung durch. In diesem Falle mühte ein neuer Ministerprüsident berufen und das Parlament ausgelöst werden, den Mittelpunkt deS dann folgenden Wahl-kampses würde die Perfönlichkeit des Mo-narii^n gestellt werden. Wenn Baldwin zurücktreten würde, käme Winston Churchill als Premierminister in Frage. Solche Gerüchte kursieren zumindest in den Couloirs von Westminster. Die össentliche Meinung steht fast restlos hinter dem König. Die Mohr^it des ^r-laments ist jedoch sttr Baldwin. Der demonstrative Beifall, der ihm beim Betreten des Parlaments in den letzten zwei Tagen gespendet wird, zeigt, dah sein Prestige sich gehoben hat. Die definitive Entscheidung über diese Keise wird jedensalls erst am Mon tag sallen und das Bezei>cn zember als Tcimin. e n s, Dezeinber. Der Vorsitzende' dcs Genfer Ralec', i>er Chitone l5'dwnred. hat an Generalsckrciär A veno! eine Ai: tLilunc^ cierichtet, die )cn Absichten der -l^ierulig in ^>alencia nicht der bestcil Aussichtez: eröffnet. dölrerliund Paktes enthalteil se'ett. Dic chilenische Negie-runc; ^lanlic, das; diese Tasinn<^ fiir da.-, Än' sehen des '^Völkerbundes schädlich zn wordcu drohe und nur daini zur '^>eeruhi.^un,i der Geister beitrafi^^n könne, wenn die angeklagten Staaten daran teilnehnien können. (Edward «glaubt, das; der l t. Tezcnlber al'^ inln elltMand und Portugal stattfin' de, die an den Spanien-Vorgängen sehr ntteressiert seien. Hinter denl englisch-fran-ziilisckien ÄerunttlilngövorsÄ)lagc verberc^e sick) eine neue Taktik der Moskauer Regierung, die mn die Positionen der Regierung Thomas Mann die Neichsbiirqcrsci^st aberkannt. Berli n, l. Dezember. Die Neichsre.^ie-rnnq hat dein Dkäiter Thomas Mann we-aen scin>aup!st amtlicb besuchen. in Valencia besorgt sei. Deuts6)lan'd, Italien und Portugal sehen nur eii^' Frage: die Vernichtung -des Bolschewi'^nms auf der iberischen Halbinseil, die von Moskau alS Operationsbasis für die Vergiftung des We stenS gewählt worden ist. Der euglisch-fran-zösische Bermittilungsvorschlag könne als gescheitert betrachtet werden. Italien lehnt' nach Mitte-ilungen der italienischen Presse, ebenso wie Deutschland und Portugal auch' die Einsetzung von internationalen Hafen-kontnnssiouen ili^ 5innc do.^ Vors6>Iages des londoner Mchteinmii. Paris ^^ondon Newnork Mailand Verl'n 175, Wien 77.?5, Praq Apothekennachtdienst ü. bis Ii?. Do.',eulber versehen die Magdalenen-?lp0ithekc Maa. Savost) ani .Eralja Petra trg und »>!-.' ?lreb Auotlie ke (Mag. Vidmar) ain >>lluptplat.^ den Nachtdienst. keit war nickt eine k^olxe äer UntäkiL-keit. Lprecken, 80näern eine I'olse c!e5! t^icllt5l)reclienwc)llen8. Leine ^n-.^?iclite!i und Perspektiven offenbarte er keiner Seele, es sei 6en in k'üilen. in denen äies unveiLerücli unä unent-rinnbar ^escbeken mnöte. ^r >var äer ^N8icln. 6k^lZ )?eeen jeäe seine Keilnufl-tunL irLendeine Oppvstion seboren Verden könnte, eine Oppo.'^ition. die ilin niclit verstellen >vür6e. diesem (Grunde umril.! er seine Oedanken nur nl einisen durcbbrocbenen I^inien. die oft unklar und ver^viselit ^aren. au.-; denen lnan iedocli beransfniilen konnte, er xvill und aucli niclit '^vill. Viele seine Qesten Iiatten eine nmsekelirte l^edeutuns. >Venn paZie laut seine ^u-stimmune xab und läcbelte. so konnte dit^s vielkacb ancb bedeuten. dalZ er nieltt einverstanden ^var. IInd wenn er sclnvieLc und aufmerksam z^uiiörte, so >var dies meist oder vieileiLlit ein ^ei-clieii der ^ustiininunL. VVit^e, ^pereus. Verj?ieiciie. irrenden, i^^iciiein. Ltreiel^eln des sÜIieri^en smartes. dn'> nl-les Iiatte i?ei l^a5ic i^eine l^edcuun:^!. Nanut äui^erte er ^eine ('iedunkcn nnd Ltlmnmnz^en lnid sclir oft üulZert() er ni irj^endeineni XVit/. den liintix^cn llrn>l. I^ikola ?asi^' liatte ein seiir ^ciiar.t.'-. ^ULe. vv^lljte ^enan. >vann er iieu-»-5:en >vnrde. oinie i^s 2N ^ei^en. In, Uo-x?enteil. seiir oft iiörte er den I.i-clner vcr>vunderliLi> an. uis oii er nli('!> für bare iVIün^e Lenonnnen Iiatte. i'ür l'a- .Mrriborer Nunnner Z9V. 2 Smmtay. dm 6. Dezember 1S3 .^ic Lak es keinen dlinäen (iluuben, in-^c)!un^'e «.5 sicli ükei- Ii.«Ili ^en unäeren l^oNtikern iiberle-.:eii. weil er irxenclwie Qlück Uatto. 3on-Ueri, >veil er über LiLenscNaften ver-i'li.?te. die c^ie anderen niclit Kotten. Sein l.eken vur erfüllt von stürmen. 8ckI5i->:eii und l^rükunxen, und wenn er seine politi^clie l^eber?euLunL xvecliselte. i>o nur d.'^n!< seiner inneren i''e8tiss?leiten. t'ür ilni >v^lr keine fu.'>e!ieinuii.^' eine scrti>:e 'lutsaclie. Lr ^'etru'.-iitete 8io von allen Seiten und ver.'»ucllte iliie K^u.^ulitüt /.u ergründen. Xll .^^einen k^ntzclilli^Zen kan^ er immer uul deni ^VeL'.e der I.o^ik, xvold >v!8-d^di er d'icli niclit );ctüu?;clzt liude. ?^jeknal>: ul?er d.iclUe. url^eiteto imd ent-^cldnli ^'r <^iLli ini >Vflekt^ Momente lia-l?en lür üni keine I^olle ^^espielt. t^'ür ilni >v^ir .'ietir l)sl der /^LZtxev^inn >v i e Ii t i .1,'L r ^15; clie Vesclileuni^unL und tirliellunt? der IireiLnisse. I^nd vor ullem: Iiatte eine unLlaudIic!^e Xraft der nsiasun? uii die ^ ir k-liclikeit des I^ebon8. Lr vvottte nie der ^uuntlield ^ein. ?;k)Ic!ie I^ollen ver-teilte er lieber undere. I:r selbst Iiliel) die un^ielUdare Kraft, die rulii?. Iiei^urrlicli und >vürdiL die Djn.i,^e lenkt. Die n e li o r5 UNI e n und Unbe-^^elieidenen izfleLte er iluk seine ^V'^ii^e ^tr^ieu. tir liel^ d>!e verennen und lelil.!,^ellen. und 8ie dunn uuf Orund ilirer f^eliler Ltür^en und /ui besei-Seine Ueniulitllt Iie.^tand darin, da!^ er nietit einen >^-n>?enblick uut; der ^>^itt«! V()Ike!d >vieli. uu^ deni er die Kruft ^eine8 ^Virken:^ .^elwflkte. Gegenoffensive der Roten Lonqetrujftsche Dampfer bri«,gen neues Kric^material nach Katalonien. ^ Warual bombardiert wurde.__Die Rationalisten in der Abwehr. P i j 1» a o, -l. Dozenlber. ictjten aus dmr ^'«a^er der Madrider Kegierun-g habl^-n die ^i^oteu ^roße Fortschritte oiks Bsr Marsche c^oge:^ Oviedo uiu> v'^ur^slZs zu ^^erzLichniiar l^hauPtet, das; Äurt?os bct>roht sci. Na6) Ä-nnahlne der Döifer Isu6)iza uird Villa sei dc,- nmh Burcsos frei. Das-sÄbc wirÄ auch von Oviedo behauMt, )vcl--ches vsu <,li'en Äitcn eiilgesch'losjen sei. a d r i d, 1. Dezinnbcr. Die Ageuce l.>erich!ct.- Tas .'^rriegsmiuister'iuul eln<' Mitteilung erlassen, das; Augzcu-Naiionalisteil gestern Madrid jlbcrfÜegLN versuchteil, dabei aber von den l'vti»,! Melkern vertrieben ivurden. die dann ^'^'ara'biiuchel l'oinlmrd'ierten. i s s a b >o il, I. De^eut'l'er. .^tieutcr be-tidUet: '.il'adi ein<'r Äi<^ldnnc^ au«^ Salaumn-cn sMbeu natio-midisti'se Marinoeinl)cit<'n englisches x^arrdelsMfs .«zekapert, wel-ncrSächlig^ inurde, >t riegsim^lt-erial aus ie!rils',land !>esi.ir>err haben. V ir d o n. l. Dezember. Der Herzok^ '-.'l l b a, der diploniatische Äerlrerer ^^ciieral ^rancos in London, erklärte den Unterk)auS'delegierten. die sic!> scizt in Spanien befinden, ans ihre ProtesL^esche bc->üisi!d> der Bombardierung-, Madrids, General ,vranco sei hiozu gezwnncsen ge^vesen, da die .Noten die Skadt in eine ^eitunfs iittliieu'aiSdelt hätten. 'b a r i iZ, Dl'.zember. <'iner Mel-dn!u^ ans ?evisla haben die j^omnrunisten in Alicante 5>1 nationale Geiseln erschossen. und zlvar trot.i des Protestes de^- Kon-sutartorpc'. Der Biirclermeistcr von Alieantc crl'lärie. nian habe sich d-enl Drängen der anarchistischen (5leu!ente cr^ieben müsseiu ^ a l a IN a n r a, l. Dcz'ieder unt »loNeni (5lan znni Gl'ssenstos; aiit^rkckl'i<1^r..^n d^us- Englands KfW noch nicht beigelegt Die Frage des RüMrMes König Eduards viii. im Bordergrunde / Kein Rachgeben der ^Regierung und der Kirche / Rubigere Beurteilung der Lage / Baldwtns Erklärung vor dem tlnierbaus o n ld v l,, l. Dezenlber. Der „2 t a r" berid)tet aus der Umgebung des Prcmier-ministeriZ Ttanleii Baldmin, die ^^i<'li!ernng werdl! sofort zurücktreten, ivenn ^rau S i ni p s o n nicht in kür.^estex Zeit (England verläßt. Aus der gleichen Quelle verlautet, König Cduard habe den Beschlus; gefasit, iu? Abdankungsfalle mit Frau Cimp fon nach Arg<'ntinlcn .zn verreiseti. Um 2 Uhr inorgenS traf der !>töniq in: V<'lvedere ein, ohne nni .<^aresbreite von seinen: Etandpnnkt abgewichen zil sein. — Der ,.D a I ti T e l e g r a P l," stellt fest, das; die Persassnngsk.rise ans diese Art nnd Weise niit aller Vehemenz entfess<'lt worden sei. Die Abdankunqsfrag<' sei dadurch zu ihrer vollen Aktualität gelangt. N e n t e r berichtet. Fran Ciuipson sei nach Uhr früh über Dover und Dünkir-chcn nach Paris abgereist, um ihr .^^anZ in Versailles zu bezieben. In sournalistischcn ^t^reilen verbreitete sich das Gerücht, das; sich lder .Wnig in: Lanfe dcr Nacht endgiltig für die Niederlcguug der .^trone entschieden habe. 5>alban:tlich wird erklärt, das', die ?l?e giernn,^ am Meniag eine anttlich!? (Erklärung über die Verfassnngskrise und deren Li?sn:ig geben Vierde. L v n t» o n, !. Dezeinber. (Ävala.» Reu^ ter berichtet: Preniierniinister Stanl.'y B a I d n> i n betrat den S'i.nn:gssaal des Untcrl)anses nnter stürniischen .'^tllndgebnn-gen der Mehrheit. Der !?aal und die Galerien ivare:: dicht gefüllt. Der Opposition^-ftthrcr A t tlee richtete in: ,^nsannneichan g.' ntit der C'hefrac^e des .^königs an Vald-win das l5rsnchen nn: n>eltere (5rklänn?gen. Valdwin antwortete: „Wegen der grossen Publizität, die die (bedanken l'iber die verschiedenen Möcilich-ke'tetl der Chcschlieszuug S. M. deS Königs erbalten habe::, glaube ich. eine Er?lärnnc^ '^tbgeben zll müssen. Diese Gedanle:! sind gestern und heute in der Presse zun: ?lnödrnck gekoululcl uud uach diesen (Gedankengang gen soll es, falls S. M. ei:,? Ehe f6)lies;cn sollte. :ücht opportnn sein, dos; seine l^e-lnahlin ^öniqin wird. Diese (''Gedankengänge sind vonl PerfassnngSstandpttnkt ohne jel'j^iche (^iruudlasie. Unsere s^)eset)e kennen keine niorganatische (!^he. Der einzige Weg ist die A::nah:ne eines (^»eselzes. welches sich auf dieses Beispiel bezielieu loürde. Die Regierung l)at aber nicht die ''.'ibsicht, ein selches (wieset', zn erlassen. Äus;erde:n tangiert diese Frage i^'as ganze (Empire und 'öinite eine solche Vösnng ohne ^^nstinnnnng aller Don:inions aar niorschla(^ genwcht, .^kön'g c^dnard nlötontprontis; l'önnt-.' den Ttandpnnlt der Kirche nicht ändern. .^'leira'et der ^tiinig Frail Zimpson, w wären die Vez'ehnngen zwischen ^tirche und Zta^n in den Fnndamenten erschüttert." 5^^ie^n nieldet die „D i ni e s", das; der ^ (5rzbischos von (5au^erbnr!) nnd der Bischof von ?)ort - - d'ese beiden ^lirchenfürsteil vollziehen d:e Krönung — eine gemeuiionie (5klärung abgegeben hal^n, das; sie an tei^ neu: i^ffentliche Staatscgkr solange icilnel?-u:en n'ürdcn. bis diese .ttrisis beigelegt se'.. o i: d o n, l. Dezember. „(L v ^ n i n g e N' s" veröfsentlicht die :!achitel)enden Ciit'^elheiten der Andie:lz des Preinieriiiin!-sters Valdiuin bei M. dem ^itönil^: „Der Preiiiierininister inforinierte de,i .'derrseula!>l!jl zn machen. Die Regieruilss N'äre ain iilüuti^l'steil. weuil sie öffentlich erUii-ren könnte, das; der ^lönig iiberhanp! nicht heiraten loerde. Baldn>in verdoln:etschle denk Herrscher den i5rnst der ^'age, die für die ^troire entstehe und von der gelvichtis!..' staatliche Illteressen iln gegenwärtigei: kritische:: weltpolitischen Augenblick abhäncien. Valdivin erklarte den: König wörtlid): „Iul Nainen der Rog-ierung, die darin vollkoin-mei: einig ist. bin ich genötigt, (5urer A/a-jestät Nlit tiefstsln Bedaueril nlitzuteilen, dasz nur beschlossen habnl, zurückzutreten, weni: eine Lösung nicht zui'tandckoinnlt und die Bersassmlgskrise ausbrechen N'ürd'.'. Wenn Cure Majestät nicht in d. Lage ist, die Ratschläc^e der Minister anzuhörei:, wird das ^tabiirttt genötigt sein, zurückzutreten." (Aeich darauf habe Baldwiir betoiit, das; auch die sozialistische Opiposition der gleichen Meinung sei und das; sie sür den Fall, das; er ihr d:^ Bilduug der Regiieruug anvertrauen würde, dieselbe ableh::eil inüszte. Als Babdlvii: die Dentissionsdroliuii-g :nach-te, erklärte der König, er iverde der t^tr»)-uung elltsagcn. Der Regent köiine die Minister jedor^zeit entlasset:. In dic.sc:n Falle habe aber da.L Parlamt. Äez.ember. Der iil Lon don iinierzeichnele -sugoilawische Handelsvertrag nnrd den lieid^'n Länderi: die Aiöglichleil eignes vernrehrten (^iüteraus tau^sches gelieu. Mini/sterpräsiden.t nird An-szennlinister Dr. Milan ^ v j a d i n o-v i 6 gab in dieser Ange'legenheit die nach-stehen-den Ausklärungen: In London wurde vor einige» Tagen ein (5!gänzungsabl0mmen zu unserem aus dcm Jahre 19^^7 datierenden Handelsvertrag unterzeichnet. Nahezu .^ehn Jahre waren ersordcrlick) siir die Revision der handelspolitischen Beziehungen dtr beiden Ttaaten. Der Wunsch Jugoslawiens und Englands, dieslnal ihre Handelsbeziehungen zu verbessern, ist nur zu begriiszen, denn schon eine oberflächliche Uebersicht der bisl^rigen Entwicklung u»U> der erzielten Etappen in der lvirtschastlichen Zusammenarbeit läskt die breiten Möglichkeiten erkennen. Uein Staat kann solche Mögli6)keiten ausjer Acht lassen. In handelspolilisSicr Hinsicht drel;-ten sich die Londo,:er Perhandliingen un: zwei Punkte. Der erste Punkt ist die eiuoernetimliche und siir beide Teile zusriedenstellende R?ge lnng der Einsuhrkontrolle naS) Iugojla-wieli, diktiert voin Wunsche nach Herabsetzung des mengenmiiszigei? Imports ivcg riis^ fische Pileten. griechische '^in^pjer ^ ffchreii .^tril'i^smaterial siir Barcelona. Mangels an Devisen sür die Bezahlung der Einsllhr aus öcn Nichtclearingländern. England hat die (!^iinde, die bei nns solche ?>iasznahmen zur Folge hatten, gewiir-digt und bleibt die .^iontrolle auch weiterhin in .^lrait, sie ist nur genauer präziZicrt wor den. Der zlveite Punkt drehte sich um die Er-zietung günstigerer Bedingungen soivohl sür den engeren Giiteranstausch wie auch für eine breitere wirtschaftliche Zusammenarbeit. Da Jugoslawien England gegeniiber ständig passw ist in der HandelsbUanz, muhte die Formel sür die Sicherstellung günstigerer Bedigungen des gegenseitigen kommenden .Handels abgeändert werden. Jugoslawien mnh nach der Handelsbilanz mehr Waren nach England ausführen als von dort einsühren, wenn die Einsnhrkon-trolle abgemildert oder abgeschasst werden soll. Die .Höhe der Einfichr aus England wird von der Höhe der Ausfuhr nach England abhängig sein. Durch vermehrten Export nach beiden Seiten Ärb die Mitglich-keit gröherer Zahlungen in realisierten Devisen eingeränmt. Beide StaMen gewinnen auf diese Mise. Der Ministerpräsident erklärte schließlich, dasz man sür das freundschafNii!^ «Sntge- Dorweihnachts-glänz in der Weltstadt Seit einer Reihe von Jahren hat sich in Berlin die Sitte eingebiirgert, Weihnachtsbäume für alle aus Strahen und Pl^n ansju-slellen. (^»erl-Wldel^dien^'-M.) Immtaq dm K. Dezomber lWf?. WV ge«ko«men der englische» amtlichen Kreise sehr viel dem grotzea Interesse zu verdanke» habe, welches G. könlgl. Hoheit Prinz» regent Paul an den Tag gelegt ha^ Man dür?e daher der künstigen Entwicklung der jugoslawisch-englischen WirtschastSbeziehun-gen mit größtem Vertrauen entgegensehen, und zwar umso mehr, alK fie gemeinsam mit dem sehr guten politischen FreundschastK Verhältnis zu größtem ^imismus bereis tigen. Die Venvnlichkeit der Frau Simpson Der Mädcheinlahmc S i m P s o ist Bessie W a l l i s - W a r f i c l d. Die Warfields sollcil ein beinchc tauseudjähri-ges englisches A-delsgeschlechi unid mit Wilhelm ixm Croborer nnch En-glaird c^ekcmi-men seill. Die Mutter der Mrs. Zinrpsou ist eilte izeborme M o n t a g u c, wäre also enq stamlmverwaildt mit den Herzogen von Manchester. Die Linie der Montagues, der die Dtutter der Mrs. Sinrpson angehört, ist seinerzeit nach Amerika ausgewandert. erster Ehe ivar B^'ssie Wallis-Warsield neun Jahre mit dem anierikanischen Luet-ilant zur See Carl Winfvid S^ncer verheiratet. Diese Che wuri>e 1928 geschieden. 1931 heiratete die qeschiedem: Frau den eng tischen Kaufmann Ern-est Avdrich S i in P-s o n, Chef der Firma Simpson, Spencer Aoung, ZchisfsmaVler in London. Diese (^e wurde l^ekanntlich vor ganz kurzer Zei^ getrennt. Der Prozeß fand aber ni6)t, ^vie sollst üblich, a.m Wohnort der „Partei" statt, smidern wuvde nach Jpswich verlegt. Die Verhandlung dauerte 17 Mnnten. Laut GerichtsversügunH ist Mrs. Simpson ab S7. ?lpril 1937 wieder frei. Mrs. Siinpson hat Eduard den Achten gelegentlich der selnerzeitigen Ainerikarcise ^s Königs, als er noch Prinz Wales war, bemtengelernt. Äe ist indessen, besonders während der beiden letzten Jahre, häufige Bo^eiterin des Prinzen und späteren Ki.i-Mgs a-uf seinen vers6)i<'denen Reisen gewesen. In England siel es nach de,.- Thrmlbestei Kung Eduards des Achten allgemein auf, daß Mrs. Siiirpson zu den großen Gesellschaftlichen Veranstaltungen in der City sehr häufig eingeladen wurde. Vergange-iu;n Sommex begleitete sie den .^önig an Äord seiner Jacht während seiner ganzen Adria- UTld 'Mittelmeerrei^se. «arte von Mavrib ovel.- / gutG in Kation 5e^ie^t-5Oi^O »o mll/Oi»»^Ü5ckG ^ir6 15 9Glroekt->/ol!» un^ Wvr^vn lcolt I^vr Scliicli» ei^7tt/^l.7 5cttlctt7-5eife v/öscnt oilsin! Tie gleichen frenndschaftlichen Veziehnn« ! gen ucrbinden Frankreich init Z w j e i-! r u ß l a n d, das ebenso lvie Frankreich ! dein Werk des '^^i^^lkerbnnde'i^ treu bleibe. > l'er französis6i-russische Pakl sei ein Fric-denspaft, dein t^rankrcich to'ubleibe und der trotz gewisser Pressekainpasine seinen Wert bcs>alte. Frankreich ilieri)^' air der t e r b n n d refor ni auch ^veitcr nutarbeiten. In einigen Tagen niird es in (^enf einen l^grenz-ten, aber praktischen Plan zur Verhinderung der Riistungen allen Nationen vorschlagen (Veifall auf der Linken), besonders wird es die Veröffentlichung der Nilstnngsau'^gaben und die Beschränkung der ii'uftri'istnngen for dern. Unsere Karte zeigt dlc umstrittensten :;.Wntte am Monzanarse und in der Innenstadt (Tcherl-Vilderdienst-M.) Deutschland schützt auch seine tommunist!-schcn Staatsbürger. Der „V ö l k i s 6) e B c o b achte r" berickitct, dasj si6> in der Schar der in 5ow-jetrußland ^'erhasklei? deutsckien Slaatsbnv-^ ger anl^> der aus ^^ena stauimende Ncinliol!)j 5 ch i n d l e l- l'^'sinde. dei- sich während > scincs Attfctttbnlles in Deutschland als kom'! lnnnistischer Betriebsrat betätigt und insbesondere für die ?ln''n'an>erung na6i dem Son>setstoat<' Pvot^'^^gauda gcuiacht habe. Cr sei dann am April lW »elbst uach Rus; land ablU'reist. Nun sei auch er nne viele andere c^eulalige Mairi>'ten. die zu spiit ans ihr^'ik roten Träuineu erwackiten. der boiscl'ew'tiichen (^^en'alttat .zuni Opfer gefallen. Die deutsche Regierung lasse nbex al Delbos für deutsch französische Einigung Außenpolitische Erklärungen des französischen Außenministers Pari s, I). Dezember. In der gestrigen Sitzung der zkammer erklärte Ausjennnn'.ster Delbos, daß trotz der revisionistischen Propaganda die europäis6)cu l^^renzen noch besti'lnden. Die T!an h.^be Frankreich nicht d'eseil Eindruck gelasseii, als inan die Verträge zerris; uiid nch als '>i'ch'er üb?c die Beziehungen Frantreiäis zu anderen Ländern aufgeinorfen habe. Ta-^ sei das einzige >>iudernis gegeniiber e uer Verständig gttng. Ein Bodeir für die Cinigiing köunte geschaffen werden: Frankreia) suche ihn auf ivirtschaftlichem l.^eb'et und in dem neuen Locarno-Abkommeil. Frankreich fordere Deutschland auf, in das nei^e .^träfleiiel^; als gleichberechtigter Teilnehuier und mit den gleichen Sicherheiten einzutreten. Frankre-ch habe für die Be''orgnisse Deutschlands Verständnis. aber Deutschland innn'e auck» für die französischen Besorgnisse Verständnis auf bringen. Frankreich wünsche an^'r chtig. t^s; eine Verständigung znstandekoinme. Der Ge-i>anke der Blockbildung itl Europa nny'se ans geschaltet werden, denn Frankreich verurteile ent'chiedeil eine solche Blockbildung. Delbos begrüs;te dann auch d'e iun^iile ^Ilede des ainerikanischeii Präsideuten Noose-^'elt. Mit der l e i n e n E n t e n t e nuterhalte Frankreich nach wie vor herzlick?^' Be-',!ebungeu. Es wolle mit ihr auf allen Ge-bic'en. be'onders auch auf lvirt'chaftlicheui und ni'anziellcut Gebiet zlisainineiiarl'eiten. Georgi Dimitrow in Paris. V a r i s. -j. Dezember. Wie der „Figaro" bcr chtet, weilt der l^eneralsekretär der Drit ten Internationale, Georgi D i in i t r o w, seit einigen Tagen in Paris. Auch Mexito lehnt Trotzti ab. Mexito - Eil Dezember. Wie -u der Umgebuirg des Präsidenten Cardenas ' verlanget ist das An'ucsiei: Leo Trot^ ki sick» in Merito niederlassen zu dürfen, ab, '6Uägig Geschieden ivorden. Das Aniuchell wiirde mit der Motivierung abgelehiit, das; 'ein Aufenthalt die .Nuhe und jDrdinlng des ' Laudes frören könnte. * Frauen, die mehrere Schmans.erschaftcn durchgemacht l)aben, können dadurch^ ^las; sie täglich früh nüchtern e,n halbes Glas natür liches „Franz-Joses"-Bit:er!vasser ^ii nch nehuieil, leichte Darmentleerung un!) g-^r'--gelte Ma^ientaligkcit erreichen, ^^is „Franz-^0jcs"-Wasser ist alterprobt, ivärmitens anempfohlen mid üb.'rall erhältlich. Ic» min vol. nnr. S. dr. 15—I?Z ?Z V lZ.?» ------ le,i Reichsangehörigen im Anslaiid ihren Zchul.^ augedeihen. da sie sich oliue Rücksiclit auf die frühere politische Weltanschauuiig dei- Betroffenen vor die deutschen Volksge-liossen stelle. Denn, so erklärt der „Völki' iche Beobactiter". die deutsche Boltsgemein« scl^aft umsä^ließt alle ihre Söhne. i. Die Skupschtina wird am l1. d. M. u'.n Uhr ooriuittags zusaminenrr^'teii, uui die Tagev0i.dnung für die liäcti'^^ 3ikuiig zu bestiiuilien. i. Der neue Beograder (trzbischos Doktor ' ^oses lljcie hat dem Justiz- uii) .^tullusuti-nister Dr. Snb ot i sein.ii Besuch aoge-^ stattet, uiu ilrit ihul die init der llebeuiahuic der )urisprudc>iz in der Ci^idiözese Bco-> grad'Zluederovo zusaiuinenhängeiiden Fra-Igen ^;li besprechen. ^ Deutsch?! Gelehrter am .^aqreber Vor-. trngstisch. Aiii M o ii t a g, den 7. d. M. 'UN Uh.. Ivird «)er Dekan der Philo- i sophischeil Fakultät der llnioersitär Leipzig ^ Prof. Dr. B e r i.' e an der Zagreder Volls-uu'versität iibei- das Tlic.ura „Rom uii) )!arthago" sprechen. !. Debattiertluv der Beoqradcr Furiftcn. Die Studeiiten der ."puristischen Z-^rkuUäl .-».r Beograder Univeliität hatten einen De-oaitiertlud gegrüiioet, in dessen Rahiiuen iiiit .^)itse der Profeisoreu uud Fachleute alle aktuelleu PrMeme diskutier^ '.Verden solleii. Der tt'lub teilt sich in vier Sektionen und zioar für össentliches Rechu, Privat^ «cht, sozial-wirtschaftlich uiw allgemeiii re<^liche Probleme. ^ Ein BÄllerbundkommissär in Üeograd. .""^n Beograd ist am d. der Euiigration'^--lonlinissär des Völkerbundes Geiicral M a l c o l m, iul Flugzeug eingetrorfen. i. Der serbisch-orthodoxe Metropolit Do-jitej von Zagreb hat sich niif eiue Indien-Reise begeben, um in Misori deni !>tongres', der Gemeinschaft I uiiger Christen bei zu-wohii'?n. Für die '^eit seiner Ablueseiiheit wird seiii.' Ageirden Patriarch Varnava sel ber leiten, der zu diesenl '^iveck faltioc^se iiach Zagreb kommen wird. i. Ein Cafv fiir 1oA) Gaste iir ,^agreb. Di^' „Velika kavarna"^. die in den RäU' lneii des Hotels Miliuov soeben eingerichtet wird, wird Tische uiio l.'iM Stühle bzw. Sikgelegenheiten aufweiseii. Die Beleuchtung wird Watt ausniach-'n. Das Personal seht sich aus drei Direktoren^ Kellnern, 20 Garderobiers, I.'i bis .^0 Leuten des Knchenpersonals und ^ehn Mii-sikeru zusammen. Später soll i,n .besser noch ein Restaurant für ebenfalls l.')s>c> Gäste ein gerichtet werdeii. i. Eine neue Lpcrette von Ivo Tijardo-oiö. Der betaniite kroatische I^tomponist u. Schöpfer der Operette „Die kleine Flora-my", Ivo T i j a r d o u i hat soeben eitle neue Operette geschrieben, die deii Titel „Abeiiteucr in Schanghai" trägt. Der Musik i't das Libretto eines Wiener Lk-brettisten zugrunde gelegt. Die Mu'ik isr interitatioiial. beseiiders die Schlager. Die Uraufnlhriliig ivird iii deut'cher Zvrackx' ini Theater aii der Wieii erfolgen. i. Der Tod in der Badewanne. Iii greb ist der inl Ruhestände befindliche 7^^ l jährige Archir^beainte Ztesan P t r ! o i '! in seiiier Vohiiung aui l. d. M. lot j iik der Badeinann.' anfgefundei: ivorden. Ve^ ^ trovi^ inus^ von UiiN'obl'eiil befallen ivor^ ^ den seiii. In dieseni Augeiiblick ari'f er j iiach dein Badeefeii. der aiif ihii siel, s^-' das? er in die volle Badeivaiine ^urückl'l.'wo'.' fen uud ain >^iovfe verletzt ivurde. '.vebe' er erlraiit. Wieviel Juden leben in ÄugoNawien? Die erste Folge ('er iieueii. i^ioii /.iga Felliier redigierten ..B e o g r a d i ' e i d o v s t e o rii ii e" liriiigt Aiiga-! beit über die Zabl der Iiiden iii Iugosla-I ivieii. Diesen Daceli zufolge gi;.n cs in Iu-! goslaivien 71.071» Iudeii. die neli aiif die gröfzercil Ztädt.' folgeiidernias^en verteileil: Beograd ll.ll>». Zagreb Saraj^v«) ^ubotica Novj 5ad .'^098. >IsI. ick Vetrovgrad 5.n.ibor BaraZdin liAX». Senta Die Gesa:nt- zal)l der Iudeii in diesen ?tädteii beträgt rund Die iibrigen leben zerstreut in aii^eren tleiiiereii Städten. Martnleckeii ii. Dörferii. uiid zivar 'lUiiieist iin Donaii- uiid Savetiauat. Ani n^'enigsten Iudeii gibt es lin Draill>,iiiat -- etwas über Liubljana erieich! deren -^ahl Ziick^ eiiima! l. Es inus; verinertt iverdeii. das-, c-.- im Jahre in deii sloiveiiisct,en Gebieten kauui ll>7 Iudeii gab. ^och geiii^rt^' zu je' ncr ->'it Medsimurse. das gegen IWs' Juden l'elierbergte. ;u Ungarn. Die Zahl der Juden in 5low^'nleil selbst hat sici> datie: nur Uli! iucni^S erhöht. „Mariborer Zeitvnq" ??um?ner 380 4 den K Dezember ISA ^ 5tM Mxt Samstag, vtn s. Dezember 90 Zahre Männergesangverem SinMrende Worte zum Ftstkonzert M a r i b o r, Anfcing Dez^iill>er. neuil^zi'tiiährifte Vl?rein>>t'scschlchte vcr Mlichlet. Zie mmiu es denjcnisten, die sie in Zukunft q^'stallen werden, zur ehrenvollen -'lu^tialie Rückblick zu hnlteii un^d einen ncht' l»crren Markstetn zu sej^tüi, der üie Tradition v>^>n der künftigen Cntwicklun^ abgrenzt und 1lle'<1vz-cilili iinttierN't^sirender Zem^e dofiir .zu liloibc^ii hat, daß .>cr '^Lerein dlis über-ttolU'iireid.' Crbc treu gehütet uwd den gegebenen Mötzlichkeiten enlsprochend M vcr-n>erten <^ewuf;l hat. Ta es nlcl>! iimteriellc t^stter waren, die uns-er Minnn'crsiesangver-ein von den Münneiii. die sein<' l^eWckite be-t^onnen un'd bis in unsere T-acic fortsie-führt haben, iibernomm.n hat. srn<)crn «le:-stige wltnrsämffende Werte, iil es mehr als nal>c'lieliend qewelen, diesen MarNeii, in F'vrnl eines ?? e st k ii z e r t e s .zn setzen, iveles den deslou (5inblict in die derze-it'iqc Ver^assunsi de.z Vereine» ^^'ben wird. Die Portrasisordnnn'!i >dieses Festkonzertes zeigt nun. das', sich un'er Männerstesang »erein an Äuf^pben beranstewagt bat, die is?m Zeit sein'i's Bestehens noch nie siest^llt tt»ur-den. E-in ?)cassenailfqel'e^ von Zänssern u,l!d ein Or6>oster. wie «'s erst vlm den m?i>ernen ^vi'eistern Tonknnst in Dienst gestellt wurde (iisögesaint qeqcn 2W M'itwirkeiche'! sollen dom sienialen Koin^o-nisten und (5hormc'ister dec^ Vereines Prof. Hermann r i s ck> helfen, diese Mantischo Aufgabe zu ineiit'rn. Wäre es nicht Pro?. r i s ch, einer der hervorra^eirdsten Musiken '.TlisereS ^^aates, eil« schi?-pserische Kraft nsdui-, die unter den :no«derncn Meistern der To?rklmst nur wenige ihresgl-eickien findet, die Verantwortung auf sich ^enoin-nloi^ bat, so wüvdc' mm: ih^- (Belingen kanin fs'lr möglich halten. Es lafl bishcr im Pflichtei^krei? unserer Z>ent-'chen Gk^'anqven'ine, sich an Stan dar^dwerke der ninsikalischen Weltliteratur heranzumachen. Bmlins „^ckjicksalslie^", ruckners ,.Te deum" und Hu-sto Wolfs „Cliriitnacht" ivciren nur ganz hervorragenden Chorvereinigungen vorbehalten. Wenn daher uirser MännergesaiMerein diese W^'r ke airf ^die PortragSoch>nnn.si seines ??estkon-zertes csefet^^ hat, so geschalt es im Äewuf^t-sein der Verant'^vortun.^, mit der ihn seine bisherige an großen liinstlerilchen Ersolgen reiche und g^lanzvolle Geschichte belastet. Di'.' verantwortliche Leitnncs des Vereines »vill, Kosten scheuend, 'die Neunzigsalirteier M ei'nem musifalM>en Ei^eign'is nia^i'k'n, welchon nicht nilr die Pereinslieschi6)n? mchts Gleichwertiges gügenüb^'rstellen kann, l'ont>enl das iii unserer StM bisher N!xl> n-ie i'lberbo'ten imird-e. Drei Uraufführmigen sieht das Festkc^n-zert vor, ausschliesslich Werke von Prof. Hermann r i s 6), Ä5)i)pfunlien ans süng ster Zeit. Es Ware verfrüht, scho-u heute über sie ein Urteil abgeben zu wollen, doch aner-kamlte Musiker, wel-äx' lVeloc^enheit hatten?, die Prabecerbe^ mitzuimachvn, sind restlos begeistert und davon über.^eusst, daf; in m?» serer Stsd't noch ni-e Werke aus dex Taufe gehl>ben wurden, deren ki'lnstlerisclver Wert gröfser wäre. „ 121. Pslam" soll ein M'eisterwerk genialer Kontrapunktik und klassischen 'Ivugenftils sein, bei voller Nespek tierung der Grunid-elomente jelder Musik: Melod-ie und .'yarmoniv. Mnsikgewovdenes iimeres kleben ist seine mi>t knappen Worten gegel'o>l !en, hie^e Eule,! na6> Atl)en tragen, selten ^ ist Ä r a h m s so nahe an Beethoven h^r-angekonnuen als in seinen, „Zchictsc^lolied", dessen erhabene Schi>nheit in der Musitlitc-ratur aller Zeiten uux u>enig leichwert ig es finidl^t. Bruckners „Te deum" wieder ist einer lener Revolutionöakte, die uns-ere moderne Kir6?enmusik aus der klassischen, von Palästrina repräsentierten emporblühen lies;. Jahrhunderte hindurch wagte es niemand, mit der an^ Palästrina zurücksiehenden Tradition .zu brechen, Bruckner in seinem „Te d-eum" war einer der ersten, der neue Ti^we anschlug, die den ^^kenschen laut und vernehnlli'ch au das .Hilunielstor Poch'.'n unÄ ihn nicht nultloser, hosfnungsloser Ber zweiflunq aicheimfallen läs^t. Ein Fcstlon.>ert ohne lluseren Hugo Wolf, wäre wohl undenkbar. Vereinii^te sich in seinen: ?veuerko.ps doch die g^'isti>^e l^ner.i'e e^ii^er ganzen l^'-eneralion. „Christuacht" !>t al^ici, s<'i?iiger ?ava d?!N Hirn eines - rst Msäb'.iqen entsprunl^en. Alles in ihr deutet ans unerhörte l^enialität, nrit dei- jodes Iahrhuirder^ nur rienige je.-ncr besten !?i>pfc anfzulagen Eine würdige Wiedergabe dieser herrli-cli^?l Werke gewäl)rlcistet auch die Wahl der 'Zolisten. Ti.' Zopransoli^ n>ird Opernsän' gerin Frau Mansinger l>rintiLN, von deren stimme gelegentlich ihres Gastspieles an der Wiener 5taatso.per in agners „Meistersinger von Nürnberg", von der ^lri tik behauptet wuiide, dast sie „engelgleich '"^ber dem Quintelt schwebte". Die Aldvartie wurde Frl. Marion C l a-r i c c i, dercn l)errlicl)le Tti,wnle wir schon oft ^u bewundern Gelegenheit hatten, an^ vertraut. Herr Kemen y Ladislaus und Herr Jng. R eifi ng er bestreiten die Tenor- mvd Vastfolis, beide ^äni^er von überragen>denl Format. Es ist wohl wehr als selbst^>crstäni>'lich, ^an, der Männerzesangverein, der sich wie sein Brndervercin ans Ptuf, in unzählilfen Proben für diele Feier gewifsenhaft vorbereitet hat, eine entsprechende Würdigung sei ner Bemühungen erwartet, die wohl am besten in einem noch nie dagewesenen Massenbesuch dieses F<'stko'N.Wertes zum Ausdruck konimen mns> Schafflera Wettervorheilage !^Ur Jänner 1937. Normaler Ainterinonat mit reichlichen Schneefällen und im Mittel winterlicher T'-'uipcratur, kür den W nterport günst g. ,^u Begiun des Mona's massig ansteigende Tenlperatur. geringe Nieders6)lagsneigun:s. Unr den 7. Jänner ^^,uuahme der Niederschläge lnit nachfolgendem Temveraturfall, dem sedocl) uni den ll., !?. Tauwetter kol- Da« «;ek»n8tv VVeilinscktsxe^ekenk kür lien tterrn: VVüscke nacU l. vsk!' ^kir^dlir, ul. 24. geu dürfte. Im 2. Drittel häufige Tempe-raturschwankungen ohne Extreme. Nieder-schlagsnc'gungen um den !1., lk., 18. Jänner, hes.'ge ^'uftströmungeu. In den ersten Tajien des letzten Drittels reichliche Nieder-s6)läge, Teluperalur mittel, am 2''-. 2l;. stürmisches Nordwelter. liegen Ende des M'-natS wicder n^iirnier. Für Februar 1937. Ein bis auf das zweite Monotsdrittel durchschnittlich mästig kalter Monat. Zu Anfang verhältnismäßig hohe Temperatur. Nach heftigen Luftströmungen um den 4. Februar kälter, in höh^'ren Lagen Frost und Schneefall, in tieferen Regen. Gegen Ende des ersten Drittels wärnier. Das zweite Drit tel dürfte die niedrigste Temperatur des Monats bringen, wahrscheinlich um den 13 und 14. Fcbruar. Auch das Ende der z^tvei-ten Dekade kalt. Letztes Drittel Verhältnis-mästig warm, M!t Niederschlä.ic,, um den 21. und Februar. In den l^^yten Tag»"' Tenlperaturfall. Fiir Mörz 1y37. In sewen Wärmeverhältnissen sehr wechicl voller Monat, zeitweise scl)r stürmisch, von starken Niederschlägen begleitet. Ostern wahr scheinlich stürmisch, naßkalt. Um den 5. und 8 bei mäßigem Temperaturanstieg wiudiges Niederschlagswetter. Darauf Besserung und Erwärmung, um deit 12. und Ii?. März windig bis stürmisch, veränderlch, kälter. Bald nach Beginn des dritten Drittels Bcss?ruug und Erwärmun.g. Etnxr um den 2.). März Wetterverschlcheternng.i^larfreitmi wahrschein lich Regen. Ende des Monats Besserung und Erwärinung zu erwarten. Josef Schaffler Oberwölz, Steiermark, Österreich. Heute kommt der Nikolo! Ltlciner Borschuß auf die Weihnachtsfreudc. Am 5. Dezeinber sind alle unsere kleinen Jungen und Mädel voller Unruhe. Ne wissen, das; etwas Weihnachtliches i« der Luft liegt. Denn heute Abend macht .>er gute alte Nikolaus seilie Runde, besucht alle seine lieben .'»t.nder, nud während sie schlafen, bringt er ihnen irgend e ue ganz kleine, bescheidene t^)abe — vorausc^esetzt, das; zu diesem Zweck ein Kindcrst!efelcl>en vcr der Tür oder vor dem Fenster steht. Es ist ein alter Branch. das; alle .^iind^r znm N kolauI« tage die Schuhe herausstellen müssen. Und fast imnier pflegt sich das Vertrauen zum Nikolaus zu bewähreu, denn am näckHen Morgen findet das Kiud irgend etwas in seinem kleinen Schuh. Manchmal ein paar Pfefferkuchen oder ein bis;chen Schokolade >idcr ein paar Nüsse. .^eine Mutter scllte den Nikolaustag vergessen und rechtzeitig daran denken, dem lauten Nikolaus e.nen Wink zu geben. Denn es würde bestimnit eine schwere Enltäin'chung l^ebeu, lr>cnn unser Junge oder das Mädelchen den Schuh vor die Tür oder vor das Fenster stellt, nnd er .st ani nächsten Mor. gen leer! DaS ist ei'^LUtlich nur denkbar, wenn ein s^ind ganz besonders nnartig ge->weseu ist ^ da läf«.! es sich verstehen, das^ der Nikolaus einmU qan^ hartherzig bleibt, unr vielleicht durch diese kleine Mas;recisl uoch eine gewisse Bessernlig bis Wc.lmach'en in erreichen! Es gibt Eltern, die Nikolaus spielen und ihren ^^'indern eine Menge guter Zachen, v'.elleicht sogar ein kleines Tpielzeuc^ in den Schuh stecken, ^llx'r man soll da:' nicht tun. Der Nikolans seilest bäll bestiinntt nichts da. von. Nikolauslag ist ja nicht Weihnachtstag. Nnd heute soll es keine „Bescherung" ge''en. die vielleicht den, Wc'ihna htsfest schon vc>r-'^tt'?gre'ft. sondern nur einen ganz, ganz kleinen Vcrschus; auf die Weihuach ssreud?'. '^.>ie glücklich silid alle ^sinder, die incht ver-n>iihnt sind und d'e sich nlier die kleinste Ga^ freuen! Sch>on die Gewis;l)cit^ daß der . Jugoslawische phokoausfiellMg in Morwor Zur Eröfsnlm,^ am sonntag, den 7. Dezember im Narodni dom Am N-kolosoNtllnj^^ den t». d. voruultaZs siolaugt die von, jnngen „Phctoktub Mari-i'er" arrangierte l. Jugoslawische Ptlotoaus stettuidg iul Saale des Narodni doul zur l^r-öfsnuug. Die Vorgeschichte dieser in der ^raustadt bisher gänzl ch unbekannten Licht b!lderschau ist rech: interessant. Tie vorsährige Maribcrer F^'stiooche unt-fas'.te au6? eine kleine Lichtbilderaus'tellung, d!c jedoch ihren Zweck ni6it restlos erfüllen Zell Nerronwäseke suck »us mZt» 80dr.^ckten Ltokken erstklaZk'lxst: I. ku-b!ö, .^srlbor. ul. 24. konnte, da eben nicht alle Vorbedinguugen für ein glattes (Clingen einer von lauger Hand vorbereiteten Veranstalulng gej^eben waren. Wenn anä) in dieseni ,'>alle von ke'-nein grosjen Ecfolg j^csproclien werden kann, so trug die Veranslaüllng dennoch Früchte, indem sie den Anlas; zur Gründung des Mar borer Photoklubs gab. Die Mitglieder des t^llubs gingen mit gro s;cm Eifer vor. Kaum war in; heurigell Früh jähr der Klub ins Leben iierufen worden, als schon die Idee auftauchte, in Mar-bc^r eine groste jugoslawische Photi>ausstellung zu veranstalten. Für eine so junge Orcsanisation ^var dies wc»l)l ein c^e?wagter Schritt, doch zeigten die folgenden Vionate, das; die agilen Mitglieder keineg>n>egs zu weit gingeli Dem Mutigen gehört eben d'e Welt, und unsere Mnger der Lichtbildkunst schreiten daran, die Erfolge ihres draufgängeri'ch sä^einenden Schrittes zn ernten. Die Klubs, cin die sich die Organisation wandte, sagten gern ihre Mitwirkung zu. Bor 14 Tagen wurdeu die eingesandten Photos von einer Juri) begutachtet und nach ihrem künstlerischen Mrt zur Ansistel-lung zugelassen oder abgelehnt. Die Iurv setzte sich zusammen ans den Herren Peter Ko ci j a ne i e aus Ljublsana. Vlado C i z e l j, einem Mariborer. der schon meh rere l^ahre ständig in Zaareb wohnt, seruer Frcinso 5.V a c u Noman V a l e s und Franja P i v k a aus Maribor. Die ffonl-mission ging s<^hr streng vor und erklärte vvu den von l>s> Autoren einge andten LickMildern nur 167, also kaum 18?«, für geeignet, im Ralimen der Ausstellung dem Publikum vorgeführt zu wevden. Die Ph»^-toausstellungen in Ljnblsana und ^^jUarl'b nmvdetl ivohl zahlreicher beschickt, doch dail- delle es sicl^ hier uui inieruatlouale Peran-jtaltnnzen, wäl)reud in Mar>bor nur jugo«-slau'sche Pholoanialeure ihre Lichtbilder ausstellen werden. Ant stärksten ist in der Ausstellung dei Photoklub L jubljau a vertraten, nänl-lich n:it ."^6 L chtbildern, die von 22 Amateuren eingesandt wurden. Der Mari b o-rerPhot o klub belieferte die Veranstaltung nr t Arbeiten von 12 Mitgliedern und ist som t die zweitstärkste Krnppe. Die Photosektion Beo grad stellt 5 Bilder (4 Autoren), jene des T o u r i n ^ (5 l n b s M a r i b o r 9 (3) unid des .Kroatischen AlP^'nvereilies S u » a k 3 t?) Ar--be^^en aus. Der Photoklub Z a g r e b ist nut 12 <71 Werken vertrelen. Vorhanden sind ferner 2l) Lichtbilder von 1<> nichtorgani sierten Amatenren, wovon einer aus ?1?ar!-bor stanlnit. Die Ausstellung bleibt zwei Wochen geöffnet. Den Besuchern worden Führer durch die Ausstellung zur Verfügung stehen, d'e die einzelnen Lichtbilder erklären nnid auf deren Vorteile oder eventuellen Mängel hin weisen werden. O Ein Zeickien, das; die Mar^iborer Photo-amateure sich bereits einen Namen auch ausserhalb der Staatsgrenzen erworben ht?--ben, ist d<'r Umstanid. das; die in mehreren Weltsprachen erscheinende grosse Photorevuc „Die (^'alerie" den bekannten Ainatenr Fra^ nso P ' v ka aus Maribor zu ihrem stän-digeli Mitarbeiter ernannt hat. .'^^err Pivka, dessen Fachartikel in mes,''eren ausländischen Zeitungen erschienen sind, erhielt die Erumcht''gung, die besten L'ch'tbilder der Photiaussteskung in der ern^ähnten Nevue zum Abd'-nck bringen zn lassen. m. Internationaler Mordprozeft vo^ dem Mariborer Kreisgericht. Vor dem Maribo->rer .^eisgericht wird demnächst die Verhandlung gegen die beiden Mk^rder des Monteurs Wilhelm .^o^er aus Graz. Frit^ o d a r nnd Josef S ch e ll a n f. stakt-^ finden. Die beiden An^^eklagten, die der nationÄfozialistls'cheli <^>li<^imr>raanisati^on ^ in Oesterreich angehörten, begingen die Tat aus Politischen Beweggründen nnd en^flo-ben nachher nach Inaoslawien. Der in die-'sem ^usammenbanqe sestgenontmene Josef V t s ch ki^nnke 'eine l^nschnkd nachnieis^n und wuvde bereits atlf fr-eien Fu^ gesetzt. Tonnkag. K. Dez?mLer „Mriborer '?»c'itim/s" TZiimmc? Nikolaus wirtlich höclch persönlich dagewesen und diese guten Dingen in den Schuh qctan hat, läßt Kiirderherzen höher schlagen. Anl V. Dezember ist Nikolaustag. Dsr 6. Dezember l'rlngt bereits die gro^ Ueber-raschun^. Wenn man morgens aufwacht und natürlich gleich als Erstes n^ach dem herausgestellten Schuh guckt, mug sich herausstellen. ob der gu!e Nikolaus da war. In di^r ?!acht vom »um L. Dezember hat der Nikolaus ungeheuer viel zu tun. Er marschiert treppauf, treppab, schaut nach allen Türen, hinter denen kleine Kinder schlafen, und greifen, und greift innner wieder in seinen grossen schweren Sack, um die die vielen Taufende kleiner Schuhchen niit einer süßen s^bc zu si'lklen. Immerhin sollte sich der Nikolaus nicht beklagen. Als Vorläufer des Weihnachtsmannes hat er es ja eigentl'ch kinderleicht. Denn man überlege nur einmal, waS dagegen der WeihnachtSmmin alle-z zu schleppen hat, während Nikolaus ja den Ltlndern nur ein paar Pfefferkuchen bringt. Iinmerh'n, er meint es gut: und darum lieben ihn alle Kiltderherzen! 12S91 ß(itnig>n ia clen k^aekxesei^atten: ^ Itikkm»»», I l rr»»Zo Varv», Z6 Lo»po>Ir« 16 Hallet die Sehorbnung ein! Da in lej^ter Zeit mehrere BerkehrSun-fälle ,zu verzeichnen waren, niacht die Stadt Polizei die Bevölkerung inl eigenen Jnteres-le nuf die Einhaltung dex Verkehrs- und C^ehordnung aufmerksani. Daniach haben die ?yus;-gänIcr nur die Gehsteige, u. zw. die rechte Ceite derselben (in der Gehrichtung) einzuhalten. Ncberholt wird links und aus-gewlcheu rcchlv. Der Fahrdanrin ist nur dann zu betreten, wenn die Straße i'lber-t^uert iverd'>^ll soll, wobei je^dcch d'ie tkreuzun qen nicht zn benühen sind. Die Straßen iveröen rasch und auf -dem kürsesten Wege, d. h. rechtwinklig, i^rguert. Reisekredttbriefe ftlr ÄtaNen Der FremÄenvevk.ehrsverband („Putnik") leilt nlit, daß im Sinne des turistischen Ne-bereinkommens nlit Italien alle doi^hin reisenden Personen init ständigen: Wohnsitz in Jugoslawien Einspruch auf billige Reiseliere haben, welche bein: Reisebüro „Putnik" anzufordern sind. ES kömlen monatlich höch-Itens ''OVO Reiselire pro Person abgegeben werdeli, welche in Italien in Tagesraten zu 200 Lire lscweils für Q Tags im voraus) abgehoben !verden können. Außer den erwähnten Neisi'lire in Kreditbriefen können für Reisen nach Italien irur 300 effektive Lire Pro Person nntgenommeil werden. Die n^'heren Auskünfte «erteilt „Putnik". Maribor. Metsandrova cesta 35/Tel. 2122 nnd «KerMtswal !^>or dein kleinen Senat des ZiVreiSgerich-les in Maribor hatte sich heute der Llfäh-rige Besitzerssahn Vinzenz S P a n d l ln'<'nte, tvar die Schwiegermutter des Oberlontrollors der Staatsbahnen Franz Viseiijak ans Kreevina. '^-riede ihrer Asche! ni. Silberne Hochzeit. Im Lkreise seiner angesehenen s^ainilio feierte gestern der bekannte Mariborer Cafetier nivd Präses der Vereiilignng der (^^aststättemnhaber Herr Alerander K l ei <1 mit seiner allseits ge-schätuen (^'»attiu Frau Maria das schöne Fest der svlbernen Hochz,eit. schönen Ehe- jubiläum unsere herzlichsten Glückwiiusche! m. «»s d«« MamttTgesangoettin. Wir erlauben uns nochmals mltzuteilen, daß die Jeswersammlung im Anschluß an das Konzert im Saale des Hotelz „Orel" statt find«: Das gesch. Publikum, welches die hat, an di^er Versammlung teilzunehmen, wird gebeten, die Teilnahme im Geschäfte der Firma „Svila", Gosposka ul. 34. anzu-melden. Daselbst sirch auch die Gintrittskarten für dos s^tkonzert erhältlich. Die Vereinslei t!lmg. m. Am dem Postbienste. Die Po^tmanchu-lantin Anna K' o ? o l j wurde von Marlbor nach Mut« versetzt. Dem Postamt in ?elje wurde der Manipulant Ivana b e-l a ans Iesen!ce zugeteilt. m. Für ein armes elfjähriges, nervenkrankes Kind, das bei guten Leuten Aufnahme gefunden lMt und sich gesundheitlich sichtlich bessert, werden von mildtätigen.Her kleinere Speniden erbeten. Die Adre^e liegt in der Schriftleitung der „Mariborer Zeitung" auf. m. ««S dem Gerichtsdi-nste. Beinl Ap. pellationsgerichtshof in Liubljana legte der Kommandant der Gefangenenhauswache des Kreisgerichtes in Maribor Walter Sand die Grundbuchführerprüfung ab. m. De» 80. Geburtstag feiert lieute d-ie PostlerSwitwe Frau Maria M l a ! a r bei vollster körperlicher Nijistigkoit und geistiger Fische. Der hochbetagten Jubilantin unsere herzlichsten (Glückwünsche! m. Wichtig für die Teilnehmer de« Put-nir.«usfluges nach Wien. Für den Kompen sationsausflug nach Wien, welchen daS Rei-sobüro „Putnik" mit Sondsrzug vom k. bis 10. d. veranstaltet, lvurde folgender Fahrplan dcfinit-iv festgelegt: Abfahrt von Maribor ant Sontag, den 6. d. früh um 4. Ankunft in Graz um 5.20, Ankunft in Wien um 9.25; bei der Rückfahrt Abfahrt von Wien Donnerstag, de, grob«, sciiors-Icontigv pu»iköfp«s »i-NIf gsvvöknlii ersmo, rockt» kvinv, rvncjgvmoklen» puti Icöfpvs von Koloclont. ^vnn boc^anlcvn, ^slckvr ksonspfuctiung cjis !ükno «jurck cjo» pvtrsn im ^avfe vlns5 .lokssz, jc, «NO» ^vban» ouzg«5StTt sincj, ctonn >vercjsn Lie nicn» »Lgvm, 5»sf» Kolo^ont »u bsnvtz^sn. Venn bei Kolocion» seine fvncigemoklene putz^lcosper polier» «jen ILokn5ckmel2 ^irkÜck zckousn^. Unc! ciczs milUonenfock esprobis öulfofi^inOIsot, in cjiessm l^onctv vmziig un6 olleln in tiveser ^oiinleicion. ^ StG «ta» neu» K «Ioclon » Gnsk, keivtict, ers^^»eken«t. S/^KS'5 «kiKäiZcttes e k I e v s ^ 15 sich gegenwärtig auf einer Propaganda fahrt durch Jugoslawien. Der Wagen, der im Auftrag ewer schwcdischeil Fivma für das HolMZfahren wirbt, wurde, aus Osijel kommend, knap^ vor Akaribor von einem schlimmen Unfall ereilt. Gerade als der Kraftwagen einem Fuhrwerk ausweiche?, ivoll>te, geriet er infolge der vereisten Straße ins Schleudem und rannte gronis6)'en M a g c n-? a t a r -x h. Das Heillvasser leistet gnte Dienste bei der Behandlung der Magener-krankungen, die als Folgeerscheinung über-nläs'.lgen Genusses alkoholischer Getränke austreten nnd die oft ani Morgen Brechreize verursachen. 54^ l Nl. ^indcslelche in der Schottergrube, der Scholtergrub.^ iil -'^'tnava wnrde, in Pa pierluuipen geknüllt, dLeiche eine' neugc' borenen Kindes aufgLsunden. Die Gendar^ nierie hat ihre Erhcbnngen eingeleitet. m. Wieder einc falsche Müiize aufgetaucht. Ani Postamt wurde cine gefälscht.?' Mün^e zu 50 Dinar entdeckt, '.vüin glaub:, das; j:e aus der unlängst in Sv. .^urij d. P. .-lus-findig gemachten Fnl'chnuinzerei stannnt. m. Zwei Fahrräder gestohlen. In der JuröiLeva ulica kam gestern deni ^kinf-mann Vekoslan P o st r i n ein Fahrrad abhanden. Ein zweites Rad ninrde den: s>tea litätcnbcsit^er Simon a ^ e r in der Vc-trinjskä ulica entwendtt. Nl. Schachkautps RuSc gegen Pobre/je. Sonntag, den emat.5> gegen den Schachklnb Ru-^e au!^. Die stäinpse,' di. ai'.f Kehn Brettern ausgetragen werden, saben inl ersten Zusaunnenlreffen d^e .'^x^imisch.'n mit 8 ein halli : 1 ein Iialb siegreich. Nl. Gastspiel der Tlzcatergruppe Zoioric. Das bekannte 5chauspielcrenseinble Z t o v i absolviert ^aniötag. den 5. >. lun 21 llhr iul E-afe „Iadran" ein Ganip el. Am Programm sl'')en u. a^ luslige Einak ter. nl. llntcrhaltuugsaliend der .Äellncr. D.e Mariborer Kellner veranslallen ain D n--n ersta g, den 10. d. lun 21 Uhr in der GmnbrinuShalle einen gemütlichen ^'tbend mit verschiedenen ?^elnsl g'ni..^en> Nl. Mariborer Heu- und Strohmartt. ,^.u geführt wurden 5ainSlag nur 2 Wagen 5üs', Heu und l Wagallptplalz nui 7 und vom Bavl>ern mn l8 Uhr. Fahrpreiv l2 D'nar bis !)^ela nii»> 20 Dinar bis zur Abzn'»eignli<^ nnter^ lialb der Mariborika lo<'a. Die Anul.'Idnn' gen siild s'is bente, Sainstag, 1.^ Uhr iil ^er ^^'eitnng Plinarni?^ka nlica. Del. 2i7I, oder in der Vcrtehrstanzlei an» HauptPlah, Nummer ÄW. den V. Dezember Iv. Repertoire: ^nlnstaq, t». ^^cuilicr: „Baro>t Trenk". 5onntag. t». T^'Lember ilin 1.'» Uhr: „T^r -jigeuilerprimas". Ennümqle Preise. --„Aergernis im Tt. Z^lorianstal". (5i!nä' j'.j^ltc Preise. Zmn lcktcn Mal! Mulltafl, 7. ?e',einber: Geschlossen. T^enstnq. >!. De.;enllier uin 15» Uhr: „Baron Zrcnt". _ Uttt Uhr: „Mensch Gottes", (.^rsikussiilirung. Anlast dco !0jührl-. .^eil T>itis>felt>^jirbiläunlS dcS Pi'ibnenschrift-stelser.' Mil>iUlptroIleit. Dieses' tnitllsanie Lustspiel eri'.tete liliercill einen durcl)schlai?enden Er-lolii. ili N'Nllde er in '^^^'ien un.^ählZge Male venünl^eit. — Heule, ^anl^icig, u.m U» Uhr ^rol',e '.lc i l vl l' s e i e r niil feicrliü)em Eiiizui^ dec' Hl. '.^tilolo nni) anserwüliltent "unien!)prl.iunns. 7^ödes .'^lind üe- ichlul!-. .?^inntaj? nln l)all> l.', 1U)r svltz^ M'cil-e i1 Ulir solvie Tiensla^.^ um hald U Uhr l>el smrk eunä^i-glen Preisen „'^ld >^ller Helden", einer ^er besten Cvwboy-silnle nUiZ Vorllcrei'tU'Nji „Raztolnikov" (Schlili) nnd ^nhnc) :'.ach i>cnn lierilhntten Ronmn wn Dostojrnosti nnt der Peter Lorre. llnion-Tonlino. Die Preniiere ües fabcl-I?aft sl^inen (^>csan^- mi'd LiebcSfilms „Miidchen in Weis;" l^Die Pet^'rsbur^er '.'cachbiciaN), nnt der ji'iugsten .^lainn^ersän-^erin Äer Maria Cebolari, in der .<>attptro1le. Ein spnnnunqsvoller, abenleu' erreichor Filni nnv der vornehnien schast Pi^rkrieqÄnlsiland^'. Die Handlung spielt iin jt'reise Ves „ZniMy-InstitiltS", !>cr Cr^ilchungsstätte der aristo!ratisch-en Iun^nlndchcn in Pelersbnrfi. ?!cr-den tNict» die Vorüncrlmn^en silr Äie Ri'lck-.ahrt enl<^eliciu;cnvnmren, für die die qlci-Preise wie siir die Hinfahrt igelten. ^ Nilolo-Geschenke bei x^van >lravos-^tleksandrmm 13. lS747 Pesek, Radvanje: Sanistali und Sonn-ia,^ Wnrstschmaus. sÖauss6)lachtttng!) 12897 Aikoloabend des Sportklubs „Maribor". Äer Sportkluli „Maribor" ^veranstaltet auch Heuer seinen traditionellen Niloloabend und .',n>ar wird dieser am Sonntag, den . Iämier 1937 statt. In: Nahmen Ä'ieser Weininesse kommen solbstverstüA'dlich mir Weinc aus dem ^^juto-mer-OrmoL-Woingobrei MM An-l^ebot. Die lieurigen Moste entwickeln sick) skhr gut irnid sind bei M'imMalen Scrurege-haltnl sehr harnronisch. Das kalte Wetter anfangs Oktober mit denl dam immer .',u friedeni'tellend sei-n. Der WeinmÄriKt in Ivanikoi!'cl ersren-t firl> im .^.>inblick auf die I>aeinc rvjchiüAesi 'AchuchS':' sowohl der in- teressierten l^imner al.' auch in Produzenten ire'p'n. * „lZlektroinstalacija", Piuteri»! Pavel, konz. elektrotechnisches Unternehuien. Ve-trinjska 22, im Hof, Telephon 2711, fiihrt alle lll dieses Fach einschlaciisicu Installationen und Reparaturen aus. Licsening von Installationsmaterialien, t^lüblampen, Mo-tlircn usw. zu kmikurrenzlosen Preisen, nl. Weihnaäits- und Neujahrsausslitqe nach den Ttipnradiescn. Die Frennde des weissen Spor!'-' werden darauf aufiuerisani geniacht, das', die Städtischen Unternehinun-qen zu Veihnachlen nnd Neujahr dreilästui'.' Autocaransflülie nach den bekannten >^k!-Paradiesen ^traujola gora, Zniretovec. Mall Nitz und der Kanzelhöhe veranstalten 'Verden. Da die ?sahrpreise äusserst niedrig an--geseht sind, wird e>5 jedermann uil>silich sein, die erwähnten Wintersportplühc zn desn-6)en. (^einschlägige Inforulationei: erteilen die Leitnng des Städtisclien Autobn'^unler^ nelnnens in der Plinarni?;ra nlica. Telephon 2'l7l, nnd die Perkehrskanzlei ani >^>aup!-plal^<, Tel. 227'i, nw nnch die Annieldnnfsen entgegengenommen werden. ni. Schachturnier in ^ram. Ter iil letzter Zeit luiniei- mehr hervortretende Schachklub in 7vrattr veranstaltet zu Weihnachten ein grosses ''Manlischafts-!Schachtnrnier, bei dent die ''^>er1 reter der Schachklub'.' Polire/se. V^u^e, ^lov. Vistrica nnd ^-raul als <^>eq-ner auftret-'n iverden. <^iespielr v.)ird aus zehn Brettern '^-iir deil Sieger nnnde ein sÄMe^- '^^^^anderpotal gestiftcl, der nnn tiinf tighin sedes Jahr Anstraq soinun'n soll. in. Nach Grn,; jährt der Patnit-Antobus Donnerstag, den d. die Abfahrt erfolijt um 7.:^0 Uhr von? 5^otel ,/^rel". die !1I!'lck-fahrt von Graz unl 21 Uhr vom.'i^^otel „Ttei rcrhof". Fahrpreis sanlt Sammelvisunt 1W Dinar pro Person. Annieldungen sind an den ,.Pntirik" zu richten. ui. Silvesterscier der Feuerwehr. Die Ma riborer Feuerwehr wird Heuer in sämtlichen Räumen der Uuion-Brauerei einen grossen Silvesterabend veranstalten, worauf schon hente ansn^erisanl gemacht nnrd. »n. Im schönsten Fraucnalter von .'Z7 Iah ren ist heute sriih Frau Margarete S o-k o l aus Studenci nach lurzeni schweren Leiden gestorben. —. Friede ihrer Asche! * Alles eilt heute znni N'ikolli-Abend de'-^.mndelsangestellten itl den Narodni doni (^^schcnke ninnnt der .<>ansbes0rgcr entge-gell. 12857 Haben Sie schon ei^n Raidio der Weltmarke „Hornyphon" gehört? Die Modclle 1s>^^7 sind soeben eingetrossen. Machen Sie einen unverbindlichen Versnch. Alleinvertre tung siir Hornpphon-Radieapparate bci Meint ^ .<.^erold. Maribor, k^iosposla ulica 20. " Nl. Bültsbiiline. Inl Saale der „-jadrn/.-na gospodarsta banka" l^'sndsli oderj gelangt morgen. Sonnlag, den «!. d. nni 1.'^ Uhr das Äzoltssti'lck „Der Stuiniiie von üc?ch" zur Ansiiihrnng. Nikolk^rummel in (5ino-(5ase anl Sonntag, den «>. Dezeultx'r abend>5. Feierlicher (^'inzug de>) ^ükolo nnd der (^ingel'char. Nl. (tinbruchsdiebstahl. da.., '^L>ol!nzinl Nler des biastmirte-^ i r b i in der trinssta ulica schlich ncl, ein n^ich niil'ekan.i Lex ^'angfinger ein nnd I'cr. luelir-.'re dnng'^stt'nle nnt sttl) geh.'ii. m. t^rcmdcnucrkehr. Ini aligelanfeiien Mo nat t-ilo^iember nnirden in^^^-iesaini -2!:> Fremde in Mar^bor angeiueldei, diivon 117>1 Ausländer. Die Z.ilil der ')iiiflUigniig^n btlief sich ans ü8.'!7. n,. Der erste Wintersportlwrtrag silldet Mittwoch, den l). d. uni 2l> Ul)r iin Saale der V.olksnni.versität statt. '^)Nr '-I^cr'ühriing gelangen drei Spit.'.cnsilnle. n. zw. „Winter in den Oet^üaler Alpen", „Cin Tag in» Sti-dorf" und ein ^'chrfilni von .viauneo Schnei der. Nl. Ableben einer Hundertjäl^riqen. Vnzenica starb dieker Tage iiu I^i^ihen Atter von 1s>s> Iasiren die (5isenbasiner>.'N'i!nie n. .'>)ansl>esil.^('rin Frau Maria Tranipusch. Die Dahinges6)iedene, die vi.itle t'i» 7^ahre Ml l^enus; der Pension nach ihrein l^uitten gestanden N'ar, diirfte d-e älteste Frau 'u? gan.^en Drantal gewe'en seil,. i. p.! * Bei Stul»lve?slopsttNflen und Vcrdan-nngsstörunsten nehme man srüh niich'eln ein (^las natürliches „Franz'Ioses"-V''tter'oass''r. O«I mlo. soo. vol. o»r. eck/. S. !5-.ISö 25. V. lSZ5. * Die Longmesuhren gehören wohl zu deil l>csteil Erzeugnissen der Schiocizer-Uh-rew'^ndustrie. Ein Be^veis. slix lhre absolute Präzision nnd Zuverlässigkeit ist die Tal--s.iclie, das; die trnnMlantischcn'Ftie^ier diese PräzisioilSnhr -als Flugzengnh,- uiitführen. Ein zirviter Bewei'Z fi'lr die hervorragende Qualität d:!r ^^»inginesuhren sino die unzähligen Atteste, die bezliglich der Daner-haftigkeit der Lvngines-Eisenbahnuhr sowie lder anderen Erzeliglusse dieser Fabrik vc>r-liegetl. ".'llls der leisten Zeit staulint ein frei nnllige-.; ZengniS de? >>errn Iovali M. Ba^-lii«': aus ^^li^ über deil i''»7-jährigen nnunter-brochenen t^',ebrau s.iller ^'ongiilesnhr, die heute noit, ihren ganz präzisen l^ang aus-nieiit. 128!)1 ^ Ki«ß p. Unfug im Llino. In ber letzten Zeit ist N'iederliolt vorgeianunell, daf; gelvissc ^tiuobLsuche^- beiin Abdrehen der ilblichen Wochci:schan ihre Uirlnft gegenüber deil gezeigten Ereigilifsen in denlonstrativer nnd imi^ebührlicher Weis.' zmn AnSdrnä brin-tzen. Dieses Vorgehen ist absolnt zn verurteilen, handelt es sich doch ausschliesslich u!n Filuistreifen, die von der oberstell staatlichen Fililkzensnrstelle znr '-Lorfiihrnng sreigoge-ben lvurdell. Auf diese Weise r'ichtet sich eine solche unzlllüssige ^tundgebuilg gegen die l^lltscheidung der einzig nnd alteili zuständigen staatlichen Äehörde. Die !>tilloleiiung sollte deshalb auf derartige Auslassungell teille Ni'lcksicht nehilieu. p. Der Eislausplaj; inl Volksgarten lvird. ir-cull der Frost anhält, bereits in den nach steil Tageil eri^ssnet werden. p. Im Tonkino gelailgt aili Sanlstag u. Senntag das geioaltige Filnllverk „Li'leo-patra" zur Vorfithnkng. p. Den Apothetendienst versieht vom s». bis d. die Apotheke „Zunl Mohren" (Mag. Melitor). P. Wochenbereitschast der Freiwilligen t^euerwehr. Voni <». bis 1". d. versieht die erste Rotte des ersten Znges ulit Brand-nleister Stefail MoLnit, Rottführer Haus Merc sowie der Mauilschaft Antmi Kuhar, Andreas Pseiscr, Alois Dokl, Fraliz Brun-i^i^ uild Aleis Zallluda dio Feuerbereitschast tvährend Ehausseur Drag» Mar, Rottfüh' rer Ivsef .ffllletec sowie Allgnst Spat uild Acartin .'^.'»orval den Rettungjbdäenst über-llehmen. p. Gasthaus Savec. Sonntag Wurstschmaus. Gedenke! der Antitnlierkulosen-Liga! lu.' Traumis. Der Advokat Josef B uöar aus Novo mesto wurde mit Frl. Milena F urla n, Toch'cr des verstorbenen Rechte anwaltes nnd .^>ofrats Dr. Furlan, getraut. In. Pom Zug zu Tode gerädert. Frei lag srühmorgenü wurde unweit vml Dou,2ale der 52iährige Lairdwirt Jakob S v r /. u a aus Xeloduik bei Dob voin Äanlniter ^^okal^ zng überfahren. SvrLiua l^atte iin dichteil Nebel beim Ueberqllcreu der Bahnstrecke den hcranllahendcll Zug iveder gefeheu, noch regen seiller Schlverhörigkeit gehiirt. Der Malln, der seinerzeit mit größeren Ersparnissen aus Ameri^ s)eimgokehrt nitlv, blieb ans der Stelle tot liegen. lu. Eröffnung des Gchttlerkollegiums der «Franziskaner. Der Bau des neuen groszell SchnlerkoUeginlns inl (^rtell des Franzis-lanerk.losters in Ljubljalia ist bereits sv weit gediehen, das; Sonntag, den V. d. Fürstbi-schos Dr. TomaZie die Einweihung vor-nehuren wird. Im Saale des grossen (^ebän des findet sodanlk eine Akademie statt. ln. Den Bruder erschla^n. In Bregali-sko selo bei Belik^ Dolina in Uuterkrain gerieten dieser Taqe die Besitzerssöhne Anton nnd AnÄreas G o id e e in Streit. Der Jüngere, Andrea?, geriet derart in Wut, das; er eine Art crgriss und denl Bruder einen Schlag auf den Kopf versetzte, d<'nl der (^>etroffene na ins Spital uach Liuliljana überführt, doch dürfte er kaum mit denl Leben «davon-teilninen. Die Besiermtg. !)tichter: „Sie betlagen sich hier, daß Ihr Mann seinen ganzen Lohn vertrinkt und Sie nnd die Kinder darben läßt. Das sieht sä recht böse aus; aber sagen Sie. haben Sie denn nieinals versucht, Ihren Mann zil bcf'' fern, bevor Sie mit ihnl zU Gericht gingen?" „Doch, doch, .Herr Richter, aber jedesmal hat sich die Polizei dazwischengemengt." (in der Zeitung lesend): „Rasender Zyklon. 2tXX) Menschen getötet." — „Diese Äng^' solltell endlich verboten werden. Mich hätte unlängst auch einer fast überfahreir." Orlgln»! KevI»vQmaso!»iov» ! VLklsllKeit 8ie Okkert über ^6ter LekkeilImssekie»«» «AKSrUVZ. SHsr-do?. VIsvnI «r» 20. ?»1.2S»4 llllä üu >ve«iL Vevesuvk vmtorsüber ?äol1 liüukiL 6l« l)rsacüv vvn svi^eckter Ver-t^uuun?, SebvilxtvI. Vor8topkuoL uoä unrc. ^'elmüMser DarmtütZekeit. I^tvnto l roten unter äem KAteiotukluL korvor: Nümorrlwiäen. ?^sz?«>störunevu, Verstop-iunx, Vereiitunsen, Ds-rmletäsu. aULemeiutt im6 Z'.u r^scker k'vttsnsat». Koptsckmek», ^clilaslosik^oit. VIüImNLvv u»»l! öemmuueu-IlLit. losbegonäere reite u»6 Atero personell s1n6 cile5«v lZescbveixIvn untvrvorks». »?Ianink2«-l'ee reii^et 6«, ?ÄN2en Ore». nl5MU!i un^ ist 8vilm von 'ivobltätlker, Ks. ledenäer Wirkunx aot äsL (iessmtbe'ki'N' l^Ion. VerIan>!Lu Ao in /^pottiotcQu ausärtttUi-licli nnr ->pü»ninlca«-'l'ee öakvvec, ctlsr nur iil Le8cllios8ene!N uml pwmdiertei» I^aketen aI>Lepioden virck u. 2U IM 20.-^, tlM-imkot z?n s)ln 12.^ uml probopÄLkcllon A, Dill Z.50. Verl^nevl» Lio RokMttolZ kosten-ll>!-!0^ l^'luRtoi- vom I^rAsueer: klr. L. lir. NSö«>« den K. Deze-mber »»^W^^W»»W»^MU»»»»»WM^WWW»^>WW0MW»MV»«ZjSW>»>» Oraanislerung des euroPäischen AgmrmoM?« Verteidiquilq der regionalen Interessen der cnro-pälschen Landwirtschaft gegeniiber der Ueliersee VV^W 6Llic)n ^einer^eit er^vülmt. tuLte im äie l. l^unLurvflüi.^ckL ^srarkon-fcren?, clie vc)n t'uclileutLn llller v/ielUi-.^oreii ^ta^ten bc.^cluckl wurzle. In eiiiel' l?eilie v^)ii l^eicraten >vur6cn ulle ^v^ei^L cler .X^^'i-^r^virtsekakt ein^'elieiicl I?clian-Ucit. ^vobei uuck Nl L o ii I u i ^ Ii e l2xpert.e cla:; >Vc)rt ergriffen unä vi^^I ucktete VorträLL diellLN. Vie Uor mekirtÜLiLLN IZ(-8flreLlnm>cen ^vuräcn in einLni jet^t erd.cl>ieneiiLN XVerk nleclor '^elext. in <^eni die ^er ^Ättäxvirtsckai't in dluropu öoi äer Ourck^iLlN t^er im umfan>(l'oi-i^kLN Kericllt vvlLclerLeLebenen ^efci'ate delcolnmt limn 6. I5lnäl-uck, öal.', diL i-ar^virtsckakt in'cler Xonferen/. vvnlil ^um erstell /Viiil in cler Oe^iLlliclite von ^lU.^LLkIicljlielt cu r 0 p ü i c k e ni U e i» i c I; t p u u I< t aus kclillnäelt wuräe. Oio ^xiarkriZ^ ^vurcle xum cr-iiten ^um ^iiLelflunkt ljer Unter .'iucliunMN .^'LmaLkt. vvie cZer Kri^e kei-/.ukommon >väre. r)jL Konfercn^de-.«zeMüsse ^vuräen öui-ck-^ox^ii iiu Ninklic.'!v :ms 6ie kecleutun^c cle>i c-ul-osiüi- t-elicii I?liuern«itun6o>; xvurcic: ie8tLe?>tc!It. <.Iul'. r r k I' j e äei- Le^untten eurupüi-!>etien /,u5!^lunöo äenn ein .^ul^^Iixvun^ <^er eurc)püi5clieli Inöutitrie unä äe8 Nun^elh, i^t uncleiik-LvIkiNLco äil) ^XxrardevölkLrunx^ nielU m äer Z^t. in ont^preclienäen» lic 6iL eurc)pä!5clie In<^u8trjLprc)6uktic>n i-u konsumieren. Die.^e >^ksi!ln>?iLkei^ clor europäi^elien Inäu^trit^fruxe von der ou-roi^iii^eUen ^Lrrarkru^e v.'irä immer t^rü-öer anLLsielit^ der lnclu.';trja!j8ierunz^ c!e> uukereuropüiscllen >VeIt und 6e8 durell beäinL^ten V^irlu.'^teR Uer I^eder.^iee »nürkte für deii eurvMiiiclien i^xport. s)iQ tiauptur.'icielie der eurofläii^el^en ^«rÄrkrji>e lieLt in der l'ut.'^aclie, äalj div ^'rollen diinndesiedelten ^xrarproduk-tion^sebiete rinks um Luropil in der I^a-.''ind. Äur Orund de88erer sozialer und i^Iim^ltisclier VerllÄltni^se. L?iin5;tiLerer I^odendesellalieillieit und und^uer I^l-o-duktjon8kedink?unLen viele dilli^^ei-e rltrprodui'iie ^uf den ^c>r!verlLN nl.", die europüii'etie I.ulidvvirt5.eiiatt IDie>ie r e i >. >; >i u n n e >vird nocii ver.'itärkt dureli die exten5>ive und mu-seliinelle i^andxvlrt'^eliuft der u??er>ie»'-isctien >Vel! ini (je^,^en^ut.: /ur iiiten^i-ven k^odeiideurbeitnii^ der l^^iiiei'Iielien I^Andwjrt>ieltaft l1uropu.^> »lid deren Ue-beran^ekot ui, lund'.virl^ieliustli^'Iieii ^r-deit.'^knilten. i:.", >vurde >.-ju iV^-^du ^'e-^uclit. >vje die Uetreldelil)er.'!e!nl'^^e und die ilbrij?en .^Vz^rari^rodukte ü d l> ii r-e n r o I? u 5i in l-Inrnixl '^el!v>t /u Iicvor '/.n^ten Kedin^unkeu unter>?el)r:^le1u werden könnte». vie Konteren/, i.^t der >^n.'>lelit. d^^li die curoiiül^ictie >VLlrarkrj^e ilir^' I^'r.'^uci^en niclit in der l-Iekerliroduivlil»,. :>ondLru ^m e d e , ! ni li o r ! ilire.'^ i Iiut. 8Ze lülit >iell ül?er>vjnden durcii eine rul joneI le 0 r a n .Nation de.< europüi^<:I>en >X?riZl'N'.^rk te5. s1ll/u drün>;t die dlil?. in den UcUipt^^^veix^en der I.undvvirt^eli^lt! der eurofllii5e'ne Konlineiu ioline s^ul'-iund und ^li.?!und) meiir Kon5un^iert I^rodu/iiert. I'>en I?e8ierunLen >vird enipfoldeu. ?ietniell8len.«i uile ^ u l.i n u !> lu e n /u treffen, die nöti^ ^ind. uni den euroi'>üi-seilen "^Lrarmarkt ^u or!^uiu>iieren und deu euroi^üi.'^eiien ^^rursirodukten z^e.i^en über den ül?er>!eei.'^c1leti eine Vor/u^.'^-.'itellunt.'' ein^ui'üunie?^. .Xur auf «lisi^eln >Vc.!^e kunn die .^;?r3rkrl^e ver>ielnvin-den und d^^.«; ^ce'^innte eur')s>üi6elle '^Virt-?ieiiaftleiien ^'e!l0ve!nd-^r !. aui^ ^u^oiiii^xvien in>-.^e^iunU XVaj;j?on Weixen und in der /^e!'. Viiiu I. ^u^u)>t i>i^ >!oveni-Iier Weisen nu^>,^efii!iit. lüevon lülirte die I^riv. /^u.', sll!ir»,^e>.e!^'^^?!iast einen 'seil n^el, Deut^eli 'und lni'1 den l^e.^t naeli 'e!nl)er v.'urden xon> ciNvi^esüIirt. und /war >:in^en davon na 'i sle^terreieli I >Vu!<- IIn"^'li!^d 59. nu-^Ii der 1'>ielie-c!io^!ovvn!'.''^ naeli de' ^clnvei/^ und n^ieii XI!iun!..'n etwu'i ^^eni^e,- u!5 VVU"^s?^0!Z. '>I>ie I^ri/.ud« Iie^ielU dei^ >Vei/en von llelreideliiindlern, da die j'r^xlu/enten .^^elir ?.urüek!ic>Itend >.!nd. .Vlier uueli di>.! Nnndler. die /.u l^e '?iln, der '>''.i^^^n viel XVei/en ^eliauil lirikei? dielen lieine .i^rc'lieren /V^en>:en uu>.. da "^ie l,e.''5ere s'reii^e al^warten wollen. I>i'r l lelreidi-^Iiandel üeli .^ie!i ini .^Uiln^t l'nd !>el?temder /Xu.'iiulirkewüli-xiunt^^en für i'iker >Vu^' >Vei- ?:en x^e-^en. die voiu lllandel uu?>^^efü!irte ^en'.^e i'-it iedoell ^ielir z^erin^^. Die In-^und.^I?re''.e liulien in .In'.?05':nvien .^elwn IüN!<>u cüe XV'eltnarität üker.'ieliritten, dulier !'>e;.'Nlr^'^t .'>iel, der Nundel damit, den sZedarf der »I^rixud« ^:u di^el'ieil. Die l.^ei^enwiirtit'^en Inland'-prei^e liefen um ki."^ ^s>"" üker der >V'ellinurkti?a5ität und ^-I-i.'iorl^ieren fa.^it den l.In!er>jelned. s'ier I^-'un^eli au!>i den >'or/u>?^^ai,kommen fliesit al^^o die'^m.al xl'ni ?ros^en 'I'eile nielit cleni l^andel. ru I'..'n I^rodi'- /.cnton /tl. f'ür .1u;:!0>Iavvien i>.! e>. "^ellr un^iin-dal, e>i fiiiiier k^ine eiidu-'illielie ^u.'^!l'Iiror^'.!mi^atio>i iiir X>'eiiLen luUte. s>aiier X'^'eil^ inan nieiit. xvieviel VVei/en für die /Xu^nuin' l^ei den I^ändlern inid den Nrodu/.enten noeli vorlianden i^t. lnwl^ede-ii^en >ii!?d Ver!>and!uu>ceii niit inlere'^'^ierten ^taalen iii^er die XV'ei/.en au!>fl'.in' er.'^'.'lnvert und die s^rei'ie werden ^iadnreli .'>tark in die Hölie Metrie-den. Bwder 24.000 Waaovn Welzen ausgtflihii Der preis liskt 18 dk 29" ' über äer VVeitmsrktparität. >^'ie die I^riv. ^u^'fukrj^edieltsclnut lnitteili. wurden in der ^eit voni 2l. bis ^ .^nr?k0rer ^eiivveinem^rkt voni d. ^i'.'^^elülirt wurden I?t> !5ellweine. wovon '19 verkanft wurden, s'.'i ko^^teten: .?—6 VVoelien alte .lunx.'ieliweine 5,5—^)5. 7—M VV^oelien !I.^>—140. .^—4 .-Vionate lf^0—220, 7 IVIonate 2-15—.M>. k?—10 .>/^onale 520. einjüiiriLe 570—900 Abschied im Nebel Von ^ a ch i ui i s ch c r. ?S war ivekstl' ?lncbt. Die de? '^tebcls schwammen sich uin die Lampen, die 'llzn nächtlichen, arineil Winde ^uif der Briik- schailkeln. Der Neüel lam voin ?vlus; l>e:-nuf, er uianderte init dein 5trom durch daS Tal. W war nicht einmal sehr kalt. Aber auö i>cn Mnttdwink<'ln der lallenden quoll der iveiß'^' Dampf de^^ Ato.n<> ivie Teufzer enÄe Ge'peiViter erschienen t>ic Menschen ini Tunst. Nlir Ulrika und Gaston sd)r'dten lanl^smn. Er hielt sie ain Arm. Äe war nie völlig erkennbar aewesen, das wuk le <^)aston. Immer hatte er sich auf Uebc> raschunqcn vorbereitet. Denn es <^ibt Mäd-di-ott un^d Menschen, deni!n daS Unv^irheri^e-schene, Nnbe^ireiflich^ Z6)ictial ist. Und diese Zsele, diese .<>erzen, diese Menschen sind nie UN ^'ehten .'^n erfassen. Lie sind lvie Nebel. Gaston nntsite daS. (5s ^var auch nicht eimnal schwer, diesen: Wissen zu konlmen. Ulrike selbst halte ihm dann und n>ann l^'-rund Abgeben. Und daher war seine Liebe zn Ulrike imnier nlit An-ist llnternlischt. Wie .;n einein Kinde, da.z ohne Aussicht anl Nande einer hohen .^iaimaU'^'e spielt. In der nächsten ^eknirde kann es schon fallen. Und der, der schauen>d auf der Bank siitt, n>prun^.^. Die Männer, die solche Md^ieil lieben, IN denen keine Verecl)nunl^ st'inunt die lieben inlmer aliZ der Ferne. Sic uerjagen sich die Träunle ans da>5 (5ndvei 7^lihre schon und ein-ttlal hatte er davon l^espro-ct^en, sie zu heiraten. Tie hatte ihn abweisend angelächelt nnd geschwiegen, ^ie halte oorciussten>uf;t^ wa«? lei. Darum hielt (^ston sie in d1!atnn gesessen un'> Gaston hatte das -g^'tan, N'a^) Munner int-iner tun, wenn sie sich verloren haben, sprach dent Mädchens Ärängeitd und ernent, in>(5riilNLrllng allvtt Gliicl!-', werbend ntid wohlwissend, das; es vergeblich sei. Die schwei senden Augen >dcS Mädchens gaben kein (5cho, den der Muird hatte die Worte der Un^ewißli-.'it vernticÄen. Ulrike sagte, das; sie einelt andere,! liebe. Und ihre ^^tmeignng zu Gastoil s6mn ntir eitle Veg-'g'nung, ohne Reiz, ohne Zreldde. tvie eine glei6)mi'ltiqc Pflicht, ohtte die Wärine und jetlen Ueber--schwaNig des Gefiihls, de^ sie beh.'rrschte, alc' sie sich noch nahe glaubte»l. Gastoil ahnte, spiirte das und eS war ihtn wieder, wie es alle Mätlner gern ttln, eine Besriedigutlg, sein Gefilhl herzlos zu zergliedern, ein Ein wandern, Eiilsucheil iti deil s6Merzli6>en Berlirst. <Än Ztnrni brenil'.'uder Einpfindnit gell ging durch Gastoil, Tehnslicht nild Liebe, Verbtlndenheit lind Zuneigung, Erin-nerntlg utld Hoffnun.g belebten ihil utrd loie sie durch dell schwadenden Nebel schritten ttttd er ihren K^övper dulxl> die Halvd ain Arnle sllhlte, da verlor er sich völlig in die !?prack>e des verwirrten (Pfühls. „I6) koin-me inir vor, wie ein Moslent, der nach Osteil beten will un'd mit einein Mal fest--stellt, das; er si6> dummevweise in der Hinl-melsrichttlit^ Mirrt hat." Uttd inie er die^ sagte, fand »'r atich, das; e>> unendlich törich' sei, so zu spre nn^l^ergefnitdeneil .^>erzenc!. Traumhafte Loclüngetl schien ihni die'> 5'>iädchen zn sein, e dnlnnl bist dn, t'»'>ostoit", inustte er ztl sich selbst spreen. Uitd er verlor den Mnt. ^chweigeild ging er liebelt ihr her. Die l^^etiailteil kreisteli nm sie nnd er inar der Meütnng, das? seiil !»tllMlner dünn lind farb-l0'^ war lvie der Nebel. I'ie Z-dilvadeii ramlell ail den .'^äusertan teil eilllang, eiil paar tlinmelilde VInttvr kniiie'.l voll deil Bäniileil, die ilti Tnilst ver-lor.'ii staniden. ^ie fielen ltber deii schreitenden ">nf^ Nild bliebeil still nllÄ tot liegeii. Auch sie Iiatlell sich iill Schicksal der ."^''it er-jiill!. 7>'tn >'^ll'ge der 5tras;e halUetl ihre schritte. — Ulrike erzählte voin so-lnnler ntld il)-reit Erleb-en illid sie und ^^ston verglichen die Tage, die sie im 5cheill der Svilile, i>l der <^ellläf;igten Milde der 'Akäd^te verlebt hatteil. Nur war er iit eiiler andereil -tadt, lvei! es soiu Berus so il'ollte unld sie hier, aiN lieilnatlicheil, jeht in der Nal Nebel sen-dendell F-lnst. Da war das Uiivorhergeselzeiie getonimen, — iit dell milde il Wort eil schielt es trostlos. Es hatte dl^xl) keilieil ^inli vonl „inlmer nnd ilil'mer nll-d inlnler" zu sprechen. Iill Zu.g<^l)en ailf de,l letzten .'i.'^nlldedrut! dilrchstichten sie, tvie Pflii>i^r üi Aeck^'rn das Geschehell lllnd sie spracheil iill „Weißt Dti noch?" — Tenor des nersnllk-'llen Erlebens. (^^astoil war der ti'richiell Mcinuitg, das, schön sei, rill t^lirck ztl admell tilvd aus deill Vrelliren des .Herzens über das, Ivos tii^n dock) vorhergesehen sdMn, srl>stM? iM.i .Maribo^l'er .^e'suni^ immer Dillur pro !stüei<: d!^^ Kilo I^etzcndjZ«^-wicln 5—fi.50 und ^eIiIac!it>?ewiLiit 7.5'> —10 f)inur. Börsenberichte I, j u 1) I j a II 1. d. l^ e V i e li. lZerlin 174.5.0,?—l7.^s^.91. ^üriLl! 99l>.4> i00.z.52. I^ondon 212.28—214..^^. .Xew-vork 4.';0.,..?I—202.1s''.-21.Vi)<>. l^rus( I5.^.2Z—154.. ,4. Iriei^l 227.7»—2.?<1.78: ö.^^terr. ^cliüliii^' ll'ri-elearin!>^) ^.40. enxl. l^lund 24ll.2.^. d()i>l-?iel!e (^learili^:>elleck> I.?.95. / u ^ r 1?. 4. d. ^ l it u t w ». / l e. 2'/2''/» ! rar l)—.?2. 5"» Nepiluk 0—70. 0"^«- dalnia tini^elie ^>:rar <>—0fi.50. 7" " I^lair <>— 77, " i^lair ^i).5o—0: >V»5rarl?ank <>— 194. ^ Viek» und ^ekweinemArkt in l^uj. iV^ittv/oeU wurduu aui den V i e lt-Nl a rk l in Dluj 7!^ <.)(.'il^ell. !88 Küli'., s. stiere, 2.^ .luit^ocli^ieii. 5.^ Kall)lNiieii. Külber und 4» I^ierde anft^etri'.'ben. /n>,anlinen Z9I I^tüek. wovon l29 v.'r-kaiifl wllrden. ko^lcleii: (.tclideti 2.75 —4. Külte 1.75-' >. ^unLoetli^l^lt 2.75 .;.25. I^n -.5.75 Diilur pro Kilo j.ed(^dilLewt'-iil. l^f^rde 5.^i>—.Z0s><>. l-olileii 9<>!üek. k^acil i)enl!^elilai,d wlir-deil 2 Oell^en uild il^^Il (^eiiterrei^li k, Dterde verkuufl. — ^ui deil e ti >.v c !-n e ln a r k t wurden i)c)unordta^' ><>'> !5tüek xu^'Liüllrt. davoii .^4 .IltNL'icli^vei-ne: verkauft xv tirdeii 72 ^tiick. ti^>> l«^-.'iteten: l>- 12 VVoelic^li altc dttNi^i-cliVvei-ne 5<>—10? l)itlur pro ^tii^K. t'Iei.'^cll' .'^>>^!iweine 5 25—5.50. /^1ai;t!>eliweine 5 — 5.5t>, /l>elit.'^c!i'.v>.'itnz 0.25-^-6.50 I>ina'' pro Kilo l.el)ei>d!,'(^wt^.lu. Die Verordnung üder die - kericUto kür I^otinstreitii^lielten. die aiii 5. .^u^u5't d. .s. veröffentlielit v^l)rde:, war. i>r ^ani>ta!^ iti Krail .L!eti--.'lrii. d. li. vier .iV^onate na^li detii t-^^r'.elieiii'^^ti. I>!e Verordnuil^!< ^ielit die l^un.'^et/.tlii^t,' von l?c::>oildereil .^ui-i^cltü^i^eit ^L^>i>cd>.z.;crici> ten) vor. die die !>trLiti^l^e!t>^il /xvi^cln^'i /Vrkeit>;el?ern ul?d /Vrlieilneliiilern /.ti ."ieiiliellteii liul)i^'ii werdeii. fall'» da^. 5>treitobielVc!t von l2.<>c'.. Di'^ .^eiiied>>?eri'^lite >.et^l der l^anu-^ ein. .^ueli god^nivii iür die Nolxausfuilr-Kontrolle. lil Sarajevo fand dieser 'l'a>^^<^ eine Konseren/, der Vertreter dei lndn'-.trie >.tall. die ^iclt >^'Iientall>i sü!' eine >itreii^e Xoiltrolle der tlol/.ali^'snlir >.aiiit deit ent-iprel^Iieiideli wülij^uiü^^eil au.'^8praeli. l'^ie !ie.'icll!n5>.e ''ind unalli..' denen, di^ unläii.^st die i'iol^indti-.lri^) öloweniell'^ ulid de^^ tior.-iki Kotar !^e-lalZt lial. '.l^oht isilig dao Mä'l)ctleil Uilit.' i>.'d> neb^'u ihnr, aber sie trennleu sich von ^diritt ^'>n -^siritt, ne taineil iinincr lveiter au^^einan der. luie .«.wei ^'tiiise. die eiiluiat oev.'.'l schcineit. Auch da-.' el'il? de-5 v<'rliert sich iiil Matileii der Tro-pien _au'^ der Eiiilx'it ve'.'>tiiijrete e'> i^'gen^ivanii^ ^)!ebel. (''iasioil überlegte, ob er traurig sein soll lc. Abel- er entichlos'. sict> frel)eii Äin.^ ;n sein, '^iielleicht weil es Pflicht seines lnäiin-Itcheil .'derz'.'lt'^ schien. Der Wind blie-^. a!>> sie nlll Elte bogen nlid da-i' Ulri teils '^iiitkel steh.'n sa!ien. „>'dier ist aber gel'atir nwrdezl." Wie baita! diese ?ve'tslelttln^'; Itaii.^. (^ia-iloil hörte sich soriiiat eiil vaar gine Worle sageil^ so wie der gu: erzogene itiiige :'.>!aiili, der dankeild spricht, tvei! er bei iiet'en Leu-teil zilnl Essen eiiigeladen niar. Das (Besicht des Mädcheit.> schi.'n blist, ein weltig Mis'.iiint il'ar tiarin. (^'in Liebha ber, der die heimlichsteil (^^ed.in!en zu spm allsspricht, der seilte peiitlich geivabrte ritckhaltnilg anfgibt, inacht I^'iiie .^iite Fi-gur. Zu spät das Au''i'il scheuer Zurüdbal-tung — e's blieb eilt iveilig Uitsch^üisi^^l.'^r zwischen ihlieit Veideii, jetzt in diesen leln'n Wortell. Ulrila hatte das l^iesicllt de,il Ä^aiine zi'. gewalrdt, vielleicht sali sie ihn zti.n ersten Mal. Das ist aber das Eillgesd>Iosseile Ni das Schicksal, dieses 5pnrell der '^^ersäiim-nis glltvr Ditlge. So wurde es eiile Lektion über einen ditrchl'.'bten Teil diilerz. Äariborer Zeitung^ Stummer M FußbaUer für ihr Recht Lo^les Turnier, desscn Erlös die Entsendung einer Mariborer Delegation zur Jabrestagung des INS ermöglichen soll Der Fusjballvcrbaird (,'^Ns) iM, ivic l>ercits bericl>t>et, seine !>iesjcrsir!ge o?doiltli6)e Jgt wer- den sollon. Uns l.nteress?ert vo^ nNQm die Frag,.' der Rougrlinidunq eiircc^ Mariborer ^uhball-Unterverba-ndeZ. Nin d-io Antragstellung wirksamer Kn e,chi>gkeit für die Ml?rgan!saticm uirseres FiißballsportS auf-zei-tson soll. Daimit Äie Delests?ttkm vollMlig a'broisen sann, haben sich sämtliche Vereine zur Verfügung «FSstellt, .zugunsten der Reisespesen ?m >lM,izes F>ußballttlrnier zur ?lbwicklung M bringen. Das ^n?ste Ma^ch findet Sonn--ivq. d«l 6. d. vsrnrittags um 10 Uhr statt, unö zwar lvevden sich der Sü M a r i b o r und öle .,S l a v i j a" aus Pobre^je vorstellen. A.M Nachmitta^i sprini^en „R a p - d'' und „!! c I e z n i e a r" in die Br^lchc, uwd siu-dtt das Sp^el Uln Uhr statt, n>ährend uin 13 Uhr die be.!derseitigen Iugeu'dtemtls aiisciilailiderstojjen. Sämtlickie l^iele, die f. d. Propagandapreise festgeset)! wurden, finden iiu ,Lele^zii'''ear"-Äadion statt. Es soll kern lokaler Fuszb all Patriot fehlen! Aln D i c n s t a den 8. d. (Feiertag) werden sl
  • cu. Die Zahl der verifizierten k^iiizballer )c-läuft sich 19Zl» auf 31.l>l9, während 1!^.>^ nur Äi.17<) in Evidcnz geführl wurden D7N Sportvereinen stehen insl^elamt 360 Sp e!-Plätze zur Verfi'igunl^. auf denen insgesamt 7I!)2 Wettspiele aufgetragen wurden; ^ie-von liiaren intcrnationali.'. 33 Städte-, 83 ^iga-, 3091 Unter^'erbandön'cister^chaftZ-, :.^99 Reserve- und M7 J^igendsp ele SS2 SustbaMlubs w Jugoslawien Aarläs^ch ^er bevorstol^eniden VoNver-iammluiig hal der Illgofwwische ^-utzball-verband seiilen Jahresbericht in Äuchfor'N herausgegeben, aus dvnl folgende bemer« keilstverte Zahlen M elitnelMieu sind: Den: IMS fimd gogenwärtig t>ti2 FusjballklubS an gegliedert, die in fl)>lgc:nden Unterverbänden ei7Mt«lt sniH: Beogvad '^^anjalu?a 2i, 'Zagreb W, Kra^ujevac M, Ljilblsana .'>8, Ni^ 42, Novi Said Osijek 47, Petrov-qvad 3ü, Saraievo Sloplie .')<>, Split Ä, Subo-tica 60 und Cedinse 14. Aus deni Ber'icht dos Arbeitsansschlifses ist zil en'liKh-men, daß insgesamt 448 Fus^ballrichter tätig sind, vvn denen 323 rcgelnläfjiste und lÄ» einstweilige Spielleiter silch. Die sugo-sll-a-wlsehe ^^uszdallailsivahl trilg im vergangenen Jahre 5) Länderspiele alls. Die Ergebnisse waren: 10. Mai in Birkarest Ru* inümen—Ingos latmen 3 : 2 s1 : 0), 12. !^li in Stambul Ingosla'^v'keil^—Nirtei Z : 3, mn selb^'n Ta.gc in Beograd Ingosla-loien—Bullicirien 3:1, am escherko. Die erste Mannschaft hat ebendort uin 14 Nhr cmM-t^ten, und zwar m der Aufstellung ^Zernec, Belle, GMl, ^-nc^ikeir, 'liaker, Morb- UW, Heller. Edi, Mman, Vinzenz. Jaky, WNy ttnd Wagner. : Der Motoklub Mavibor vermrstaltet l^lkte, Sttmstag, den ü. d. a^vilds bei ,.^'7N^" iNaöi^, vovn,-t^ame ein>e Niwlofeier. Wr ^e Teilnehmer stil?^h^ am Abend iim 20 Uhr am yla-uHkplat!! tÄ, AutoibitS ge^ eine 7mnima!le Tour-imd Rc^tonrgebiihr zur Ve^fügirng. 'freunde des Wrbs lmd Miochc»jpo-?t>s herKliichist ein-' sie-tadenl : Buer »md «eNsel weie« m Amsterdam «M. Das englische Innenministerium hat mit Berufung auf das Gesetz, wonach zwA ausländische WetMwerber :richt auf englischem Te'l'ritorium ihren Kampf austra» gen dn-rfm, die geplante Begegnung VaerK mit !>en, deutschen Champion N e u s e in London untersagt. Der Veranstalter die^ setz mteressanten Borwettkampfes hat beschlossen, an einem n^ zn bestimmenden Datnni den ^wnrpf im ?tn^terdam avKtra-qen M lass^. : Joe Lmns wird „lmtmmMsth" Wett» Meister? Die Hintergründe der Bestrebungen, virr dem Zustandekommen eines Weltmeisterschaftskampfes zwischen dem Boxwelt /»»eister B r a d d o ck:rnd Ma^ S ch m e« i i n g als .?ierausf»?»«rer in Atlantic Ci» ts? im ^eber «nen K^mvf „obne Entscheidung" MijK.'N Braichock und dem von Schmeliug geschlagenen Negerbc'Gor Joe Louis abzuhalten, gehen ans einigen Erklärungen hervor, die seht in der amerikanischen Presse veröffentlicht iverden. So etwas wie einen „Mcht-Titelkanlpf" in der Schwergewichtsklasse gibt es nicht, heisst es, und diesen Auslassungen ivird noch hinzu-gefilgt, das; dann, wenn Louis i'ibcr Brad-dock ftegreich bleiben sollte, kein Zweifel dar an bestehen kann, das, Joe Louis dann auch automatisch Weltmeister ist. Es zeichnet sich also immer klarer ab. daß es sich nur darum bandelt, an Stelle von Braddock in diesem Sommer Joe Louis siegen Mar Schme-ling um die Borweltmeisterschaft kämpfen zu lassen. : Weltmeisterschaften in der Leicht« athletik. De-c Internationale Leichtathletik-verband hat die Durchführung der Franen-Euvopameisterschaften mn 10. lind 11. Sep-teinber W38 in Wien nuninehr endgiiltig genehmigt. Die Europameisterschaften der Männer werden-im I. während ^as Brustschwimmen über 100 Meter Kastesn in 1:?5.ii gewami. Bei einem Meeting in Oslo verbesserte Editb Petersen den norwegischen Reko'^ über 500 Meter Crawl von ?:^4.1 airf 2:43.ki. Dr. Fritz Z a n g g e r ist den Sängern ein leuchten^r Z-ührer, ein erprobter Sangwart sorgk für viele Stilnmen, das ist einfach das t^e^lmnis und das schafit die gewandte Resonanz. Zwei Chöre wurden »ou Herrn Heln rich A a b am Klavier begleitet. Sein sicheres und kräftiges Spiel trug viel zur Wirkung bei. Ein Sonderlob verdient das nach langem Dl.'rnröschenschlaf wiederenvachte OrÄ>estsr des Männergesangvereines, das ^omvositio-nen von Viktor .^"irnlw, Brahms. G. !^e Mi-ch?li uitd ??uLik spielte und so ganz hervorragend zu der Veranstaltung beisteuerte. Mit d"ni stürmisch begrüf^ien Auftritt des macke-rcn Pereinscinartetts „Die litstiqen Vier'' fand die gelungene Liedertafel ihren heiteren Ansklang. —at— ^ Letje Serbftlievertasei Der Deutsche Männergesaligverem 'n Celle bereitete Montag abeilds seinen vielen ?^k«unden mit seiner Herbstliedertafel einige Stunden bester Unterhas"-OnvertÄre von C'-lenbevg. Mit gieos»er Sorgsalt waren wieder die L'e der zusammengestellt, die den prachtvollen Ztlongkorper, den der Chor des Vereines bildet, voll zur l^ltung braäiten. Das stimmungsvolle „Gesang Geister über den Wassern" von z^nz Schubert, "Die drei Zecher" vo-n Viktor Kchldorser, „Die Treue" von Julius Wongert, „Die Grenadiere" von Ludwig Pütz untd das Dongemklde „Ja, wo kann's denn schöner sein?" von Armandola Kamen voll Kur Geltung. Ehrmchormei^r c. Auszeichnungen. Mit den! Orden des .s^ll. Sava Klasse ivurden ausgezeichnet die Bezirkslmuptleute Dr. Panl Teknvi^iL in Lak-ko, Matthias Male^iA in .Eonsice, Dr. Ivan Zobec in Celie und Dr. Dionysius Mara! tn ??marie Herr Stephan Törnar, Polizeivorstand in Eelse. wurde mit dem Orden des Hl. Sava 5. .Nasse ausgezeichnet Dr. Jl>sef OroZim, Bezirkshauptmann in La^ko, bekam den Orden der Jugoslawischen f^rone 5. Masse. g. Ter 1. Dezember N'urde bei uns mi6) 'N diesem Jahre in fi'ieilicher Weise begangen. Um 10 Uhr fand in der Propsteikirche ein Hl>chamt sta^t^ an dem ssch d^e Vertreter der Behörden und .^orporat'ionen sowie die S^si'.dliugeli'd beteiligten. Am Abend fand im Sokolhc'i'in eine Festvorstellung statt, der sich eine Tan^zuuterhaltung anMost. c. Ucberstthrung und Bestattung. Die Leiche des Geschäftsführers der Firuia Hans Hönisimailn in Celje s^-raliz e s e n aus Liiibljana wurde anl Freilag iil die Toten-kainmer Tv. .^n.»tof narh Lillbljana überführt und iul dortigen Friedhof Sv. Kri^ beerdigt. Wie bekannt, hat sich der Verewigte anl Dieilstagabend in der PreSernova uli-ca durch inehrere Schüsse in d:c Brust und in den 5topf getötet, ^esen erreichte ein Aller von 35 Jahren. Er war im Jahre 1015 nach Celje gekommen und l'egann seine Lehr iahre bei der hiesigen F'rnla Navnikar. c. Reserveoffiziere! Alle jene Reserveoffiziere und Militärbeainte des Kreises Celje, die Anspruch auf eine 50prozentige Fahr preiserinäs^igung auf den Staatsbahnen erheben. niögen bis zum 12. Dezember bei der' Militarabteilttna der Stadthauptmannschaft sich melden. Mitzubringen sind 20 Di-^ar nnd ein Lichtbild (Format KXS^ c. Philatelisten Berein „Celeja" in Celje gibt soinen Mitgliedern und Sammlergnsten bekannt, das; der Tauschabend am Dienstag den 8. Dezeniber (Feiertag) entfällt; ebensl) jene DienÄagtauichabende am 22. und 20. Dezonrber nnt Rücksicht auf die Weihnachts zeit. — Die Bereinsleitnzvg. e. Tödlicher Nnfall. Die .'^3iähriste Zei-tlingsausträgevin Elisabeth ^ nr a h e r stürzte Freitag naclM>ittags im Stiegen« s?aus ihrer im .Hause Zakresijo 14 gelegenen Wohnung und schlug hiebei derart ungllück-lich mit dem Kopfe auf, das^ sie aus der St'.'lle to4 liegen blieb. c. Apothekendienst. Den Nachtdienst ^vtvy-rend der kommenden Woche bis einschließlich Freitag, den 11. Dezember, sowie den ganztägigen Feiertagsdienst am Dienstag, dem 8. Dezember, versieht die Kreuzapo-theke in der .ffralia Petra i^sta. c. Kino Metropol. SamStag und Sonntag: „Schloff Hubertus", ein hervorragender Film nach dem gleichnamigen Roman Ludwig! Ganghofers. In den Hailptrollen .Hansi Knotek und Paul Richter._Tönende Wochenschau. ?«mntag. den S. Dezember 193 Leitlnger das Jagdrecht für die Dauer von 12 Jahren. u. Der Cyrig. und Method Verein bringt Dienstag, den 8. d. um 15 Uhr in Muta JurLik^ Schauspiel „Deseti brat" lm neuen Theatersaal zur Ausführulig. Bei der Vor« stelluug wirkt auch das neugegrnndcte Orchester mit. u. Wetdmannsheil. Bei einer dieser ^age am P.'rnitvnkogel abgchaltenen Jagd erlegte der Weidmann Bruno S ch u ll e r e nen kapitalen Achter-Bcu ^ Aestkvcheatt g. Bautätigkeit. Allgesichts der bevorste-l)-.'nden Ueberfie'dlullg der Bezirkshaupt-'liannschaf^ lion Prel>alie lla-ct) Dravograd silch einige WohnungSballten in Aussicht stellommeu worden. In Betracht kommende Baugründe »ii^d kiereits käuflich erworben nwrder Ms UM u. Trauungen. In Muta wurden dieser Tage der jwufmann Gregor Perus nlit der Mühlenbesitzerstochter Frl. Hermine H ö lb l sowie der Gastwirt und Besitzer Anton M r a v l j a k mit Frl. Vera H r i-b e r n i k. Tochter des Altbürgermeisters nnd Besisters N. Hribernik aus Gortina, getraut. — Wir grillieren! u. Jkagdverpachtmtq. Bei der Donnerstag in Mlta nnter dem Vorsitz des BezirkShau^ manns M i lae ans Prevalie abgehaltenen Jagdversteigerung erwarb der ^kannte WeidmQMl und Großgrundbesitzer Ench Sonntag, g. Dezember. L j u b l I a n a, 8 Uhr Schallplatteil. — 0.15 Flötenkonzert. — 11.30 Kinderstunde. — 12.15 Liederkonzert. — 1ö Frau^ enstunde. — 17.L0 Balalaikaki^nzert. — 20.30 Orchesterkonzert. — B e ograd, 18.20 Solistenkonzert. _ 19.50 Volkslieder. — 20.35 Operettenmusik. — SZ.8V .iylophonkonzert. — Wien, 11.45 Kon-zertmatinl^e. — 15.35 Kammermusik. — 17.45 Nachmittagskonzert. — 19.10 Unterhaltungskonzert. — 20.10 Lustspiel „Der .^raurpus". — 22.30 Biolinvorträge. — 23.05 Jazz. — Deutschlandscn- d e r, 14.30 Lieder aus Polen._18 Fan- farenulärsche. — 20 Singspiel. — M ü n-ch e n, 14.40 Lieder von Brahlns. — 19.35 Ruf der Jugend. — 20 Abendkonzert. — S t u t t g a r t. 15 Nachniittagskenzert. — 18.30 Lisdexstunde. — 20 Abendkonzert. — P a r i s P. T. T., 18.15 Konzert. — 21.Z0 Opcrettenübl?rtragung. — Straft- bürg, 10.15 Berübmte Sänger._21.A) Nikolofeft. — Mailand. 20.40 Revueoperette. — R o m, 20.40 Lustspiel. — 22.10 Cborkonzert. — Warschau. 21' .Heiterer Abend. — 21..30 Konzert._B e- r o m ü n st e r. 18..M Cellokonzert. — 21.20 Bunte Stunde. — Prag, 10.A> Salongnartett. — 15.35 Nack,nittags?on-zert. — 20.50 Volkskonzsrt. _ Budapest. 19..30 l^ialaversteltung in der Oper — 23.45 Nachtkon^rt. Montag, 7. Dezember. L i u b l s a n a, 12 Uhr Mittagsmusik. — 18 Acrztliche Stunde. — 19.30 Vortrag Pres. Ba« aus Maribor. — 20 Bokalkon-zert. — 22.15 Nachtmusik. — Beograd I7.20 Konzert. _ 20 Volkslieder. — 21 Sinfoniekonzert. — 22.20 Altwiener Mnsik. — Deutsch landsender, 20.10 Konzert. — 21 Bauernkomödir'. — 2?.30 Nachtmusik. — B e r l i n. 2s>.10 .Hans-Bund Abend. — 21 Unterhaltungskonzert. — 22.30 Leichte Musik. __ L e i p z i g, 20.10 Ungarisch-italienischer Abeivd. — ! 22..30 Tanzmusik. — M ü n ch e n. 20.10 ! Bunter Abend. _ 22.30 Funkover. Stuttgart. 1»^ Bla«?- und Volksmrtfik. — 21.10 Tanznlnsik. — 24 Nachtmusik. — .H a m b u r g, Ä>.10 Mozart-Abe^. — 22.30 Unterhaltungskonzert. — Prag, 19.30 Opernabend. — 21.25 Chorkonzert. ^ 23 Bach-Konzert. — N ri d a p e st, 20.10 Beetheven-Abend. _ 21.55 Jazz. — Warschau, 19.30 .Konzert. — 21.30 Schubert-Abend. — 22 Sinfoniekonzert. — P a r i s P. T. T., 19 Sinfoniekonzert. — Ä.35 Orchefterkon^^rt. — Stra siburg 21.30 Orchesterkonzert. — Mailand, 20.40 Bunter Abend. — 22 Liederstnnde. — Rom, 20.40 Abendmusik. — 31.50 Cellokonzert. — B e r 0 m ü n st e r, Klassische Musik. _ 20.05 Konzert. Verdächtig. „Warum ist delin Müller ans d«m Absti-nenzler-Berein herausgeschmissen worden?" — „Ja, er war nicht zuverlässig genug. Er hatte am Taschenmesser l?inen Korkzieher." Motterne Metamorphose. „Wer ivar die Blondine, mit der ich dich nill Mittwoch sah?" — „Die kennst du doch, das war die Brünette, bie ich bir am Sonn-vo-vgestellt habe." Gomi^ de« 6. Dezember 1WS. "Limmer ^Z^«USFKIU)elF Kleiner Mobefpiegel Hüte — sehr verwegen! . Vs rst keine F^age: die Älbouette der hat sich vi^llig geändert. Herbst uild Winter haben den l^roßen Umschwung, den grundlegenden Wandel der gesamten Linie gebracht. Sein wesentlichstes Merkmal ist die gan^ schlanke Taille (iibigens eine richtige „Taille", die weder künstlich zu hoch noch zu tief geri'lckt ist!) und der weite, glockig fallende dreiviertellange Mantel. Die Krönung jeder MoÄe ist der Hut. Ueber die Hit-te, die uns die neue Saison beschert, ist man zunächst ein wenig erschrocken. Sie sinid alle schr schick, sehr unternehmungslustig, sehr flott. Und was das Schönste daran ist: ganz besonders kleidsam und jugendlich! Eige?rtlich k«mn man von Hüten nur wenig sprechen, dem, auf der ganzen Linie herrscht die Kappe. Die Kappe in Pelzistoff, ln Mlz, in Samt steht im Vordergrund. Die hchen spitzen Jägerhütchen des Herbstes find im Winter zu spitzen Kappen geworden, die durch hochau^gend« Federposen usw. noch untl?rnehmungslustiger wirken. Im übrigen lassen sich die neuen Wintcr-kappen in nichts mit den Kappen früherer Moderichtungen vergleichen. Ihr auffallendstes Merkmal ist die riefengroße Schleife. Aus Filz oder Samt sitzt sie manchmal ganz vorn ü^r der Stirn oder dekorativ hock) o^n auf dem Kopf. Charakteristisch ist auch die ganz kleine ovale, schräl^ in die Stirn gerückte Kappe, die oben auf dem Kopf 'Pitz zuläuft unid in ewem weichen Samtgesteck endigt. K^leine, um den Kopf stehende, sehr dufti, ge Schleier sind grosse Mode. Sie passen besonders gut zu den eleganten weichen Samt kappen und geben dem Gc-sicht einen fligcnd-l'ichen unid zugleich interessanten (5ha >M'^. Biel getragen werden auch die kleinen krei? runden Filzkappen, die kiihn etwas seitlich auf dem Kopf thronen und durch sehr lange Federgestecke ganz besondere klott wirlen. Alle diese winterlichen Kappen jiel'^n dem Gesicht einen jugendlich beschmiiiqten Es ist kein Zweifel: nicht jeder w rd tragen können. Sie müssen gleichsam .'»uin und zum ganzen Wesen der ^-ran passen. Natürlich hat sich neben ihnen auch die etwas schlichtere Fc>rm des ^is.'^s>ikte5 erhalten, mit flachem ^opf und breiterer 5?ren:pe, die seitlich in die Ttin g<'kiogen wird, die meisten >>i"Ne sowi.chl >wie .^tappen ist kenn ze chnend, das; sie in einer e!nzig<.'n I^-aroe gehalten sind. Nur selten wird dic qrone de-korati'.ie schleife der >tMppc abstechend ge-n^ählt, also <'tn>a ^nr s6)war^en Pelzstoff-fippe die helle Zaintschleifc oder zu den klei nen ^'ilzf'ippi.^ in der ?iarl>e abüechond<.' 7?'cder>tiestel-k. 7>nnner pflegt sich die >>ntinade l)arnn^-n>>ch d<'r ?kleiderun^de an^npa'sen. Und gerade in di n'in ??ii?ter kl'nni'en wir nii'? den li.iiv'u iito^^i'cheu M'l)dessen keine schi)ne^ und .',ilgleich tse>ds<'!n?erei' „VehanP'un-l^^'n" denlen. ?!er nei!n'<'r-nkplet'?. das so li'.!>chiviiigt und el-'-l^iui n>irlk. lehin sick die n^Ddevne Uavpe air, sei't .^leillis.un den ans das I. ne .^nx'isel iverden wir all-' d <'>e win!erl>-ch<'n .'»tappen inii be>ouderer Freude tragen. Anna. Oel ist gesund ^ U!?S macht schlank! Mehr Verwendung vi?n Oel in der Küche Nicht ivahr. das le^vlere kolnmt Ihn'Ni uliiua!irscheinlich vor! Hiirt man doch immer wieder, dah zu der heute so unbeliebtsn „Fülle" neigende Personen mi'glichst wen?g Fett zu sich nehmen dürfen — und dann soll gerade Oel „'chlasik" inachen! Ja, es klingt paradox, und doch ist es was)r. Hören Tie, was ein Fachmann, ein bekannter Arzt, dar i'iber sagt: „Unbestri'ttene Tatsache ist es, da^ ein längerer Aufenthalt in Italien. Sndfranl-reich und besonders Spanien, selbst bei i'ip-piger Verpflegung, eine bedeutende Ge- nilcht!?abnahiite er,'»eng!, und .iwar in niilde-rer Fi.n'in, als es die bi'hin 'chen Vüdcr '.».Ila--rienbad und nildere bewirken, sicherlich er-fc'lgi INI bilden eine stärkere Turchbllitnng der 5^iinr und gleich'^e'tig eiue reg^'re Tä-! gleit des se^genannk'n s^^enieinsinne'?, d. l). jenes .''tonipse?>'s, der von allen Ziiinen-cirganeu nnd Nesleren gebildet m^rd. Aber das ist es nich allein: Schein die priniitinen ^teinzettmenschen be^iorzugten in grossen Mengen nn'ere nalirhafte .'<>a^'elnus^, von deren Schalen noch heilte gele-gentl ch gan^^e LaIcri6)ichten in Mooren gesunden werden. Die Wirluilg der »!>l--^ost, besonders ^'s Nuj; und Olivenöls ist in UtQncherlei L'-ziehung interessant. Nordenroptier lzallen o'r — beson^prs gegen ^^cinöl — eillen instuil-tiven Widerwillen der hänsi^i auf dem nullen (Geruch gewisser Zpei ^'le bernlN. ^^n den ramanischen Landern oagegen sirrd erstens die Speiseöle frischer und remer und serner ?illrch Geschmacks- und Ar^mazutaten veredell. Tiefe Oele fi^iden iiu weitcstv^n Maße iil der Wche Berwenduni, nnd es ist eine allgeme n bekannte Tat'ackie. dast 'o-wohl Korpulenz als Stofsiv^'^iselkranthctten bei den nieisten südlichen Viükern viel seltener auf re^'n als bei ilns. Docl? gelx'n nnr noch ein (sckchen weiter südwärts. 'R.'-kanntl'ci> ver^^^ehren d^e Eingebor<'nen 0i'r ^üdsl'cinseln l>edeu'ende ?.^ken.li''n von ^osölen, olnie an itörpers-hlinheit '»u .^erl^e-. ren. Auch bei ihnen sind Ztosf'.vecli'elkranü-Helten eine Seltenheit. Tie iDelkost hal eine in ldernde und zugleiäi anregende V rknng au' un'V're Verdauun^'s-^organe nnd ^I^el soll-e deshalb in weil liöherein Än nnier"r .''"^üche, an >ei noch ans die heilungstördernde Wirkung der Oeli'.iit bei Lungenleiden bingew'esen. Al'o. liebe v^ansn-anen, nielir ?)el in nn si^re .??i'lcs>en! (5's gibt ja so !.>ielfmbe '-Z^er-weiidiingsnlögl'chke'ten dann', — nnnl kann cs ^iln! '^^raten. Backen, stachen, knr; sliit i'lberall da vermenden^ nio man sonsl- an^ re, zuin Teil tieri'che ^elie lx'nikitte/^ Wir treibett Wintersport In Er»xuw»^lecki'rln werden in 5al^'^!r''sser 'le-kochl, abgeseiht, ab^^eschlvenluit nili) gul .vl»- M.. Mo feine Der?auf-sttlle am Orl, br;ici'e man ollr v5ck»,ltt- durck vm ?ey»rv»rlag, Leipzig, Hntvrnburastr. 8 22240. Neu an dem flotten Skianzug sind die schrägen Nahtteilungen der Kftlangen Jacke, denen farliigc Re stverschlüsse cingefngl sind. Erf.: I.lö nl Ve nkleidstoff, 150 rm br. l.60 m Iackenstosf, l-il) cm breit. Bun!c Veyer-'^chnitte für 9l) und lO^ cm Oberiv. W959. Praktische s^wrtsacke aus imprägniertem Stöfs nlit doppelter schulterp<,sss und Fallen 'm Rücken. Eri.: 1-90 m Ztass von I M cm Breite. Vnnte Vetier-Schn tle für s)i? nnd IlX) cnl Oberweite erhältlich. I? W3ül. ^kn.ckerbockerhose, die zum Winter, sport Nlit hol)en Ga^majcheil gelragen u>ird. KS»«« (!^forderlich sind: 1.80 m Stoff »l>n 140 un Breite. Bunte Beyer-Schnitte sind fi'n und 110 cm Hnftiveite erhältlich. K 39.^8. Zum Zchlittschuhlausen ist das Neid aus Wollstoff mit Sechsbahnenroci und Neisiverfchlus; ziveckmäszig und begliem. Erf.: L.tO m Stoff, 130 cm breit. Bunte Ve>,er Schnitte fiir 86 und Ni cm Oberiveite. k ZKiiW. Praktische .Hemdbluse aus Flanell zum Sportrock oder unter der I^acke des Si:-anzugeö zu tragen. Erforderlich: 2.15 ui Stoff von W cm Breite. Bnnte Z^ener-Schllilte für '^2 und 100 cur Oberweite erh. S Z66Z» KZZZ05 MW« UMS »22^64 22Ät5. Zum Eislaus nnd inr andere Sportarten überaus Praktiscli '.st der Noik, dessen tiefe >tellerfalten vorn durch Neis^-ix'rschlüsse beliebig iveit geöffnet werden können. Erf.: 1.70 ui Stosf. ÜV cul bre>l. Buute Beyer-Schnitte für K^. nnd 110 cnl 5''üfln>eite. s? 222i^ in Stoff, U^0 cu! breit. Bnn-le Bever-Schn'tte für nnd 104 eni Oberweite. 8 Für dl^' ^lnn Win^er'pori plat; arveilen lv r liil^' ciii cli. .l-le--. spor^ l cln's U'ostnln ans derbeni ^^^ollstofi. Ers^'r-derlicin -.'.70 n, ^lofs, l,';0 un breit^ iZ^nn e '^^ener^c!nlilte 'nr i^'t nnd 101 ciii '?!'er'v. llikuiibehrl cli für die e u't der bequeme Sportnninte! ans 7vi'cl>!irä!en''ll>''. Ter ragen kann offen nnd jU'ü'IUenen ioe den. Erfordert.(1,: vi Stoi'. ein breit. Blln e Bener -chnilte für !>' 1"! iii-'' l12 NN Oberiveite. .,?.Varibovcr Zoituni?" ?lummcr 259. 70 Vonntaq den 6 Dezember ?W< Schularbeiten am runden Tisch tropf?« golnsscn. .',0 Tckagramm rnndc Kav-tosseln worden wie zu gerösteten ^arloff.'ln »»'rbcieüet und in 1 Dekagramm ^6)mzlz ud'.'vri^st^'t. '.^^on I !^an-cn ?-i wird unt Milch, nlid etwtis 2cllz dünner Frittalentoiz b^r^'itei, n'elcher niit 1 ^icisfelosfcl scingehack-l«r lielersilie, ? staffcell'sfel feinqeschnitlenem 5chn ttlcinch, 1'_' Tekac^rannn gekochten?, se.n-l^'5.i.kteni ?elchfleisch nnd noch 2 '^ahnl ssut nerrnhrt wird. Nnn ir>crden die blecke»! n?>t den j^artosteln simnc der ^rit-!alentci!^niiichun>i ett nnsgestrichene nnd nnt Bröseln ansji<'-nreiite Vrnlpfanne gefüllt, Stunde !ni 'ivoln' ilberblitt^'n. Die Cpeisc wird mit schar-l'N? Messer in lünqlirl)c Tchnilien irntlinerwnrst l'estrcllt. Tiari'lber konnnt eine Schichte Mationnaise, die Milte N'ird niit '')ünner ?clicil>e eines hartjielvchte,, (^i'ies b,.-' leji! nnd rnnd nlu dicses ein ^tron.; gehact-U'r 'trcik.niernullst «le^qel'en. O well — ein?^'leck im Seidenkleid! Alerfcn >» üunstscldc und ihre Vntfcrnttnfl. ^^leckcn anö lunstü'id^uieir (5rzenglussei? In>-sen sich grilndsätzlich el'enso leicht und e^'enso gut enlfenu'n wie nus anderen seinen ?ex-lili'.'!?. der ^"ntsernilug wird je nach Art de..' Fleeten -' vorgegangen. ?!'leclett nnbetcrul,^ !er .andl)alsen liegenden Ttofs le'cht in'.i der >.'!and. .jeigl sich der Ivlect nach dem Tll.'tkiieil de.-. Z!offe..' noch iiinuer, so behau--deit nian ii)>! in gleicher '-^^<'eise nii! laiuvar-luer 5eisenleachten 'st ^U'er. das', nian be, ^itnnstseide <'bcnsowcnig N'ie bei '^t'alnrieide inld Ä^olle ichcriuas'.'g stai i ail den sleä gen Z'ellen ''Lilien darf. Die nachslei^enden Angaben sind ii? erster Linie snr N'eis^e Wnsche, .'»ileider n. t?gl. gc« diiml und gelieil, solveit niehl nn'idr.'icklich ander'5 vermerkt, sonwhl siir die als iiir ^^tnp'er- nnd ':'lee!at-.''t!insch'!!!e. ^nr letz'.ere ist bei der '^-leckenreinigiing ,^n bi-ach-ten. das; Ae<'tat..'^innstseide niel?l NU! 'Acet!^!!. 'Z^r alten Dingen l)<^ttc! >sic all ihren Zchniurk alic. dem x^vtelsase, ano deni V'.vian il)n sich g.slern abend>^ herano^elzolt liaite. Der Au-gi'stellte. denk die Uel^^rwachung des ^ase^^ ol'l<^g, nn'irde sicherlich I>cute naciifrageu, ob sie il?n N'ieder einliefern unirde, dli er nir als».' is,n: iibergebenen?Vertsa6)en verantwo^t licti n^ar. !^tur,; enljchlossen nalxn '''^>lv!an dN'Z niertelephvn nnd rief nnten b^i der ^afe--'/Cl^tvilnng an. ,.>^ier spricht Mis; '^^ronni. >>ören ^ie, :ch lmbe doch .gesieril nleuien ^nniragdschnluck auo den? Tafe genomnn'n. ^ch gelx' ihn zunächst nicht wi<'der lzerein, ich I)abe eine slviin' )>iepara!ur daran und l)al'e is)n ^>N!!i ^vittvelic'l' gegeben. Wenn er Ordnung iit, n-crde ich ilni nieder lx'i Ihnen deponieren. Ten Einle^elchein bel-nlten Äe lnlte bei „?o, nun N'.ar die erste l^^esahr abgewendet. Diese '.'lN'^rcÄe nnt d<'nl Juwelier n^ar Mnz glanbhasi. >.?alte doch nclilich die Mn!-irr sie erst darans ansnrerksaul gcniacht, dns; ^.assung deö dritten Smaragds ein .ve-n^^ blind le Miller s^chon j^j^ri'chstüklt, die <^n<"tdige "vran isl lx'reits sV^.^gefahren. U»ld 5.1lr. Berliu«.' linl ein paar Mal mlgern^eu, ob Mis; Arolvn schoil zu spiechen wäre. Gr l'oniuu nni zu>i.>lf Uhr zum ?ic l>cute halte sich V'wian noch nie angekleidet. ..Welches' >Äeid soll !U> lieran'^l'.'gen?" ^Me ist das Welil^r'^" .^eit ein puur .luliren 8inl^ runäe 'I'isLlie nwclLrn. un<^ i^ielit nian in 6'^n inei-5!ten DUNKLN lkuu.'il^altnnLen mit Kinclern rlliicle I^^li^iniinertiz^I^e. clie inei.'^ten l)us kleine pultdrott vi'IeictUvi't cls^ i^ckreiben. t^'uinilit^n» 1iiicIl^tt.'N!> ?^'»vc.'i- di>i Dit-'i/iin-ii'.^i-xv^IiNNkiLen Iiatien, ist L^ur kein vv?!-tcrer ^'r<)lier 'I'i.'^cli veirilanäen. nnä ."»iiicl äio Xin(.I''r .iie/.xvini^^en, nni riiNt^l^'N l'i^cli Injcli'.^ii ilirc: !><:luiI^irI?Litcn /.n er-!et^it?e!i. » oIiI Uie niei^ten .'^lüttei' 1inlien ^icli N0(.'li inclit ül^erle^t^ llie!.>^^i Allol)ol laltoholartigeii Parfüm^^), d'liloro-sorin ulid (5ssigester in Verübrnng kommen darf. Vei bunter "^^^äiche, gefärbten iind bedruek-teil sUeidcrii oi)cr aiidereil farbigen D^^ru-lien, die beim d'ilitauf liicht uiil denl I l5-ti-ketl auvge^;eichuet war.der dergle'chi^'ii. Am sichersten isl e-.' natürUch, dav ^'ittfl.'äen' eincr cheniischen ^^^>asch- uiid Reilligungoaiistalt ^;il übertragen, die über Lpezialtrsaljruugeii verfügt. DaS bezieht sich ui'^besoudere aiicli uns solche ^-l.'cken, die e--N'a iilit Benziil entfernt ivetden sollen. mair schon selbst niil Benzin reinigt, dann am osseneii ^eiist^'r nrbeilen und offenes ,'veuer oder ^^ichl im ,'iiiiimer dabei streng veriiteideir! Bierslcckc. tiareili, lauwarmenl Wasser „Wuuderschöii, Mis; Brown." Die Zose i^isfnete die ^-ensler von Bivians Wol'nzim-iner weit. „N'ckUigcr ?^rnliliiig. bcinahe schon he^s?." „Dailn geben ?ic inir da.^ weisze 5nl^'-lingtostüin ilnd Weis^fnch'-'. Biviau gilig iii-^ Bade/.imlner. (''>enan vier M lUlteii vor zwölf säst sie in der .'»)asle. Z'e "uisjte, I^rank-Nudolpl) tmv in als<'n Diiigen elis >die Miilute pünktlich. Nild wirklich, geiiau um zivölf Uhr fuhr sein Wagen vor denl v^otel vvi'. ^-rank-Ril--dolph war ilbcrrascht nnd doch ersrenl, wie ^.!'ii.,ian so l'ebenownrdig llikd vergnü^gt «^uf ihil zukam. Er hatte sehoii eiu recht schlechtes l^tewissen, das; er sich die ganzen Tage nicht ulil sie gekümmert l>atle. ^ie lnachte danii gern eine ihrer Trotzszenen. Aber hcul'.? toar davon n'chts zu s^n'iren. Mit dem liebenswürdigsten Lächeln kaul sie alif ihll zli, strettte ihm die entgegeii imd sagte: „Also, das ist schölk, Frailk-Nndolph, da^ du heute endlich einmal mit mir lui'chen willst. Aehst du, ich lmi auch ganz püllkt-lich." „Ja, nwl?cr nnls^tost du denii^ das; ich unl zwölf Uhr iils.^^otel zlirückkominen ^oolkte?" Pivian lächelte: „Ich l)abe mich erkundigt, nias der .^^oh^ 5.>err heute zu tuli geruhen, da habe ich .'r-snhreu, du hättest schon ein paar Mal bei mir angerufen. Und da Hab ich mir gedacht: sicherlich ivollkest du inich crreicheii, un, nllt nlir zllsamniell zu frühstücken. Und da bin ich." Viviau lonnle ganz reizend sein, wenn sie wollte. Eis hcitte dann einen 5charil!. der ^rank''!'ksi!dalps, ui't vielen Dingen bei 'hr velt über lken lii^-Lli vor. Vuäurcli wirc! Lr8ten8 äer IZruijt!vieäer tlie l^ei.'itnn^5fülii?keit i^L5 lZeliirn^ lzeeln-trüelltiLt. ^vv^iten?': clas KincI nocli l äen Kopf 8tgrl< nucki vorn. >va8 kür äie /Vn^en iickileclit ist. äenn 80 ent-5.telit äie Kurxsiclitixkeit. ^l8 wir bei unserem Geltesten auk äi'28e k^ekler »uk-lnerk^-lni vvnräeii. >/ncIlteli >vir svkleieli n^eli ^bkilke. ^eili erster (^eäanllicliteii äurnni nucli einen; okieren I^ultteil. äeil ,nun unk äen l'isckl ki^tte '.itellen I<ünneli. ^c) etwäs konniten wir ieäoeli ilir^^'.:näs kiiiäen — nnä so liliinen au!?wascheu, ev. unt:>wasch<'n ni't lauivarinein Wassel'. Verblelbelide I'^iefte elltfernt n>ail dnrck> Znsat.i noii cin gen Tropfen Wafscr-strsfsnl'eroxlidtösnng. '.^c'otsatls nlus; man daZ Gewebe nlehrere stunden lang in diese Lan ge eiiUegeil. „Z6) danke dir, Vivian. Ich hatte schon eul schlechtes (Gewissen, iveil ich dich in diesen Tagen so vernachläss'gt habe. Unailge-iichine Ge'chäste. aber nun scheinen sie in Ordnunl'5t kauft man sicli eine Sperrliol^-platte vcin !0 mm l^iclie lerliültlicli in jeäer l^nlxlianäwnx) Il)ie platte mul^ auf alle I'älle so Stadl! sein. äalZ sie keim Drueli vom ?cli>reil>2n äes Kinäes niclit nacl>?it>t. äer k^l^tl» ein« lelc^kite k^ei-?onL?^n Lel>en uixl äem s(inä äamit äa?? Senken äes Kopfes ersparen, nabelt man liinten unten eine l^eiste von 5 cm klölie init ein paar !<1e>nen k>IüL^sIn fest, unä nun ii>t unser billiges ^cliiilerpult ker-tis ^er etwa einen Kistenäeolcel ver-wenäen will äer kespanne äas l^ult mit weil^em ^Vaclistueli. was aucli nur eine tvleiN'2 /Xtisxade ilst .leäensalls stenen iVlü-lie nnä Kosten in ^ar !«?inei7i Verliält-nis i!u äen l^rleieliterun^en. äie inan äeni ar!ieitenäen Kinedcr dieser unmög--liche Verkäufer lnit leineni unmiigliäien Englijch. Ma hat nämlich neulich schon hie'.' gekauft. Da hatten wir doch e>n so gut englisch sprechende Verkäufer n", sie imterhrach lich sie sah ein junges Mädchen mit hen^ Kassenblock von der Kasse kommen. „Ach Fräulein", sagte sie auf Englisäi. „Sie haben uns doch neulich bedient, ^ch brauche Verschiedenes. Körmon S:e die B«'-d'enung übernehme:! ?" „Sehr Hern", war die Antwort Theas. Iul Innern dachte sie, hoffentlich ist die funge Dame eine ebenso liebenSwÄrdige 5knndin wie ihre Mntter. „Womit kann ich dienen?" „Ich brauche für ein Faschingskostüm Seide, Sammet, Spitzen, die Ze'chnnng habe ich h!er mitgebracht. Sehen Sie, 'o." Vlv'an legte eine farbi;^e Zeichnung auf den Tisch. Interessiert beugte sich Thea darüber. Der Schein der Lampe fiel ^auf ihr ive'ches, blonÄes 5?aar. Frank-Rudolph staiid ein tvenig abseits von! Ladentisch. Er »ah die Wpfe der be'den jungen Mädchen den dnnklen und den blonden, eifrig über die Zeichnung gebeu^qt. Gleickizeitig streif'e 'eni Blick die junge Bekäufevin. Da fwtzte er. Irgend etwas in diesein Gesicht, in dem Schilitt von Na^e und Mund, erinnerte ihu doch an irgend etwas, ivas er schon einmal gesehen hatte. Wie Thea setzt die Augen hob, nnl inchend die Reihen der bunten Seiden zu durchfliegen, begegnete sie denl Bla ^^lsttsttse §asistötie«»>AMtt^iMK (^Wststättcu soll(?u (Erholungsstätten scUi. 5)icr finden sich M^itschcn ein, die non ihren Geschäften vdcr Besorgungen ausruhen, m'-t Mus',<' und ^^hagen essen und trinken niol^-len, auch wohl eine ^jeituiig lesen iniichten. ?^cu6)tcrslel'en, d^r alte philosophische ?lr,>t, l'chauptct<' schon uor 10(> Iahren. dasz die innere Harmonie des Menschen abhängig ist von denl Zustand des Raunieö, in wächem cr weilt. G^lstwirte, die nicht nur t^^ctränke oder Speisen Uerkanfen wotteu, sondern wir? gartcn rcäit angenehur /,n iiiacheu, sollten auszerdenl kleine Tischleuchteik nüt i'«> Waü-lanrpen Verwendung finden. Für die einfacher^' Aussiihniiig der i')nsl-raum-Belcuchtung n>erden heute ulets.ich Opas-glaS-Lcuchten gewählt, docy darf selost für beicht.'idene ''.'lnsprüche die ^^ln^;ahl der Leuchten nicht .;n erfügllug, also jenen luftleeren l'>>lühlanchell in schlanker ^tao-forin, di^^ geiade oder krcisbogensörln'.g geliefert werden. Da sich aus i u e sc r ^7-ö l) r e n lückenlose !!.'enchtlinien, lv?? >ainii llii.',ähti<^l' annnltig nnrtende ^orulen lnldeu lassen, so ist der Phantasie des ^-achnl.unle'.' n;eiter ^pielmunr <^egeben. Tabei isl die Anbringung an Tecken od^r Wänden ans',erst einfach, ^'^nnial dies<' ii^iclit-anellen uninitlelt'ar aii jedes l^'ile'ch. Vcirx.u tcll-lZLleucktutt« in vinwelior «NlZ tineli »nspre-c.!>Ltt6er >Vrt. Lcklanitv OpJlklasleuektsÄulen üben vvor-keiiclv VVii-ltlln« aus; llio 6er LtrsVo /ukekvlirten (Zlaki-":iclien traxen eine kttl-zv IZeLckrIktun«. Den Ät^riium ^ rki^Nen ferner Vplilklasleucliten in >V«rkv!is>rm. oetiit^L Uie diinl! unll lu!>son tl»8 luz^estteltt einisllen. s)iv 6ie künstliche I?e!ettelitlu?K ^vurlje lleni lintlepakt. (liiiillaniflen /n iv l.> VV^tt kekinllen liinter lleii ?icmui^.tertcn ^»(.jn^^en nncl xeken clen Lli-aUvii (Zastrttuinen ein ^nkenekime.«» in reiLlier t iüle. l)ie ^VnlicllelrelULN erli<)l,en tien Uekorntiveii k^ln- tlrlicli. lich Änspruck) aus die Vezeichnnng erheben, benuchen sich also niit Rech:, ihre Näunie so auszugestalten, das; die Güs^v' silh l'ei ihnen wohlfslhlen können. Das liegt za anc!) iiu eigensten Interesse der l^Zastwirle. (5inen ivesentlichen Bestaudteil dcr Ausgestaltung bildet heute die V e l < n ch-! u n g ö a il l a e. Licht ist ein ansgespro-cheiies Ctinttnnngöullttel und leinesnie'^s nur eiil (5rford so aiil sei.!, nui^.^ auch, N'as »küche uud .>ieller tielevii, jeder >^rilik standhalten, wenn die '^^eleuch inng der (^)astrnulnc nicht einen ^jewissen '>anber anöübt, bleibt die Gaststätte gerade während der günstigsten Geschäftsstiinden leer. In Prnnlränmen uud sogenannten LurnS-' totalen ist ein besoilders alt iu». Vor- gute '^6irlullg- iilan erzielt oabe: eiiie seur (^leichlnäs'.iist' !^ichtverteiluug. ^»^n l>'ailvän-Nlei?, deren Besucher gri)s;erv'il Auswunid an ?lu!)stattung envarten können, soll die lenchtnngsanlage sich nköglichst der baulichen C'igenarl anpassen und uut der Einrichlii::.i i'ibereinstiniur.'n. Äic'N'eilen nnrd der Eiettlotic!it-,'^ach-n:an,r vor die Aufgabe gestetlr seili, nüchternen, fchnrncklofen Rännien dnrch die Art del! Pctenchlnng allein etwa') Freilndlichkeit, ^-i^ehagen nnd Slinknning zu verleihen. 5^ler-sür stehen ihiu n. a. Kerzenschast-^'ainpeu ll.')—.!li Watt), Opal-Soffitten-^^'aiupeu (l^ und i'.i» '^i.'att) oder die benl.' so beliebten e ct) s eIslroult icl, l > ieia 11s «.yl o s s en '.verd töliilen. ^ie bilden schon ai>l Tage einen N'irtnngovollen ^ianinschuilul und erniögl'^ chen abeild'? oyne jede "'.'tbschirmnng inid ohne lichtstr!l> 'ür Iiöhcre An'prüche bis l.'ii» !.'iir belrageli. ^-11 r -^tüluneiler sind atc, zilsähliche leuchtung andl e n cli t ir zn enipfeh-leu. deren 7vl-''ru^ slets '>n!n Ganz<'n passen illus;. Iinnier und überall nlus'. dao Licht in: Raunle so oerteilt lein. das; jeder Gait mühelos lesen kann. Vom Geheimnis des iechnifchen Wunders Flillf Hauptbegriffe iius der WcU der technischen (^rscheimliljiSforineli Auf Schrill ulld Tritt iieht liel) d'r Äens.l, uuserer Zeit von technischen '^^.'uudern nln geben. Cr macht zwangsläufig 'aon ihur ^'entbarteit dnrcl» den Menjcheli eiic>-gülli,^ entzogen. Ininler lzänsiger sah nrali jin .>er Technil deil 'jerstor'r aller seelischen j^^näfte. den Aeruichter aller t.iiuitlerischen '-l'^^erle. sah die Bclt ttnanshalisanr ihrer restlosen '^"ntseclung zutreibeu. Dieser lähmcn-den llutergangsstiinmung hat eine glanbens-starle Politische TSillensbildung Halt gcbo-len. Und doch ist die abergläubische Schen i>e-> :^.>lelchhen vor den Wundern der Technik geblieben. Jnuner noch nährt sie jene Untcr-.^angsstinnnnng, nährt die lranthaften Ueber KM wertungoi an siu> richliger Ertenntlliise, d't' Irrl<.'hrvn und die Asterwifsenschaff. )?un ist aber die Wun«)crwc1t der Techiut gar nicht unsagbar. Wohl sind ihre Crschei nungsformen nach -^hl und Mannigfaltigkeit schier unübersehbar geworden, — gehen wir aber einzelnen von ihnen ain .en Grund, so erkennen wir in ihnen ost dcn glcichcir Urgehalt, und danüt verwanötschas: licki^' !^>eziehungen, die nnc. eine »uohlgeor^ net<' Gruppenbildnng gar s.i jcl)n»er niu eben. Un^> i>iese Gruppen niiteinan.d.'r v^ r-nx^notei- technischer Erssiieiunng.>soulien ü, > durchan^' übersehbar. In fünf >>'lnpt1>egrifseu läs'.i iirl, die der t<'chuiichen Erfcheiiunlg'.-sornien er'a^ fen: !. Die ?>N'afr d^.'r '^>.'rbrenuliilg und ili re Beherrschung. die ilebern>indnng de: Sie "vortpflaiizuikg nn> '-^'^^and lung der Energie, l. di.' Erhalllin^^ der tigen E^^scheinilngei! uuo die '.''.^andlun.' des Stosses. Dieser ^-ünsi'.'illriig eutiv.e end zeijit nnn d^^r '!v<'!l)e von .lioiegesprärlien. das; >.. llrgeljalr jeder lectnii''chel? r>chcluung-.'seri!s liltl'einein begrelflia> gennniu n'eriien ^ann und das', damit ^ie aberglaiibiulie Z^ckien ver !^en A'llnderii oer TV.linil v'iii.'v e!N!icht>''0>'? len (slirfiirel,! vor d<'r inens.liiieln'r ^.^einini^i loeirl»!. l)u!' iZiiiett >virtj ?^rl)s^iZüeUi»?v8 (^berlicl.t uleZcll- nlülii^': uttä LUi'Liekix kelLiiclitet. Die Vitrinen Intlien eine ^onU^iiieleuciitunk. Der ^Vuklu'^ltsrguni iür llie Oüt;te ii?t lnZt iormsetlönen OpslLlgsleuedten uusLvstattet. (Züi^lclittim. in tien» l^inestrarttliren. t!iei>e tteu/eiilieilen l^ieiiteiuellen. in >virliunki>voller >Vei8o un einem Del<-Iten'lnrer^""^ ""«i nii tlen Wuntlon ini^tnitiert »ui-tlen. Pom Nnudwnk des Auslandes Tie ^'^usländige f r a n o ! i i ch < tiie l'rsten Arb^'ilen niv den '^>an e!?i i'.euen Nilndfuntseiider>> in Eanteer.i^ . ' der. der als Ersan inr Borlieaur-Laia'v i.'orgeset)eu ist ilno ge^eic Sep' a l j > el', e .''i/ g.erung <^ibt betannt, das; beabiicii''g!^ . .,loei nene l>)ros;sei:dee ',it oauen. Ein.'-- v. i'. ihnen soll westlich von Uzhorod errietzie. .o.. d^n niid .'^tarpatswrusitcind mit Sendung verserg'.li'. seilie Leinnng st vortan'i-^ .ü^' l'»<' t'^^!. festgesetzi, wobei jedo>^i, .^ie teil einer Erhöhung ans 1 i'eraeie!'. il N'ird. Der Ansstellort >des aiider.'n der-.', liegt nord:vesttirli von '^irüuni ie'i! Leistung U'ird aleic!? von An'ang an !'>> > betragen. Die ^Iregiernng d>'s >to!ligrelu)e--' r l l»at beschlos>en, in der Nähe von Bigd.'.''. etwa Ueilen von 'der Ztad! eut'er'i' einen ^>iundstlntgros',sender zn erviriz:^!^. '?cach „Wreles', -^^'or!d^^ I)aben die l s el, c!j s l. o iu a ti s cl) e n 'linndsnittln I'>ord^ ii iit '^'odietirad, dein t'eta>ln!en '^^adeor!, -n ^ alter Veschlennignng eitteir .^ttirzw^''en'ei t-er grosser Leistung errichten t^i^e.!. sül)rt' gegenivärt-g '-^^er'nelV.-'eudtlngen .'n' den ""^^'etten ni, nt nnd durch nach deren -,'lbschlns', er ^ndgi'ilt'g Betrieb geilomnnn? n'erden '.'ll. Die holländische Sendesielte d e .rste in Europa ''iuntisnnti.lidnng^n a l' ^'Ulrzirelten nnter deit '>ülfzeiel,en ^ durchsüin'ke, liac ih'e ^-.ei'inug l:.'<> tLi> erhöyt. Sie iviro ^anli: zn'.- mi'."'! .'.fnrzwellenaiilage d^r Aie getueldeL ivird, I)at die lsclzeclzesto v.: tische .^kommission zun: Zlndinm de^ "vc-n--scliens uorgcs6)lagen, eiticil !..'» tnrzivellenscirdcr für ^-ernsehzwecle zn erue^! teil. Dieser Plan dürfte vorauciichtliel) dn !.i g^^führt werden, nnd zwar verlantei, d' . ntan diesen Sender an>) Engtand be'.eii.^'. wird, d^i man eines der englischeir /vernieo Slistenlo einfichn'n nnli. Mit der "v^'r!''! nellilng dieses tschecliostoivatiicheil senders ist allerdings' liielir vor !!!.">'! '>.! rechnen. Inl Zllge der '^^erstäruuig .''er ^aitde'-' / teidiguug l'at die Schweiz na^.ch ..>>aut 'bar lenr" anf der Inngfran in m Abhörstatioileik eing^'rici'iet deren ^atigieit. bereich sicl) ans -t>t» lin int 1kmtr. !>-' erstreil ^ Mit »ilie der neiu'n Anlage kaint iedes ^-lugzeug. diiv in den Hörbereiei» gelangt, festgestellt werden, ^^nnerbalb vo,t S.^ knnden nnrd Alarm gegeben nnd die t"!tisl-liche '^^ernebelnng der Täler dnrrnaesi'iiirt. ".^lach den in'uesteil Siatisliten n^aren an: k. Jänner 19."'! in den 'i^ercinlfitcn Staate,r rnno von ill^'gesann e.merilanischen 7vamilien, d. I,. 7l". ini B.' skt?e von '^üindfnnteinpfängern. ')l'ach lien Schäl.uingeir der gleichen Stelle n^tirden ver gangeues .''^abr 1,-100.0,>t) Euipfänger in d^nr IkSA al'geselü, s>ierzn lomni^'n noch rund k, l00.(is»0 j^l'rastivageii Einpfänger^ '^artborer Nummer Sonntei nur /'il' zli rclt.'ii u^'linlig. >N!<1, I>liilt', in dcni'n >c!tcrke:l uu-Zj^csettl -— besoudel^^ b?i ^^ol<^lintien i^ii' dt'l >'^lii)N(' eine iIt > nIeI! IuIilü! c' „ lj'. eilv" - u' s it I) l u > i >1 eieiV^Nt'ie liclj eiiiuiu! >>l .'lntciii^i. Ter >tain--:ii. t'isinl^cr j.iiu l".? seilten 'p.elen lit'cr den c^ros'.rn Teich uuä) nach Ailn!i:!i, d<'v xiaiii.nst.idt deo sndlichcil k^ieorc^iu. nin dl.nl '^ierdio „Olhcllv" zu sii' llii. ''Iber dli.5 iv^n iiiiiu so li'icht. >.>> ki'i^ ihn den ''iiiicheiii l»eliel'!. nl^lir, ne sind direkt rvrhl^s'.t. ivarnle öeohnil' ^lez.U davor, jics» 'chil^nr^ )N set»iiiiiileu, denn ^tntlen .^e^'leki-üs'er dnrfle nch tein 'Ite^jer Wissentlich n'c'ilii?stene.ar nii.nöqiici), irod» nienic^er da»; sich ljeiiel'il' "I^eodeinona "benfsill.^. „anschi^^är-^eii" flnnit'.'. ^>1 t'sied denk >^>eiden- nirii!>7 lindere..' nluii^, als einen lveifli'n '>1>el)ren u^^n Penedil^ davzllstelleii! Vilich in der riihe" ereij^iieieii sid) schon Wnuderdiu.P'. !! ^^innder, i>a di^' nandlunt^ ja an--' nic-I<'u T^.'ünderl! desiehi. ,^^ni ersten '.ucir d-. -'.ull'erlran! daran Tchnld, dn- 7^'lN'st rsinlj',.n s>'ill'.v ^'^r .rar nicht da — sen'. 1'Iul^ ^^rar lei".. To stiirzt ^-aust, t>er erste ?^il?r, ;ni vln. deu^lt nch /.n ein^.'i'.i älier'Vll ^'^'icrrn in der Proszeninniölo^^e y^'r-si«>r nitd ntfi iliin, nil.^ d<'r 'Nolle fallen.^, ;il! „ -.'l^r. ."uüentialil, der t^oldene ''i^echer ist niili! da looiint soll ili> niich jel'.t versün' t^en:'" sjehl inich denn Becker an'^'' erividcrt an^'t^^resit der Vi'ihnenchc?, dessen ^topf 'l) rot >vie ein<' Toulate wiir^")', ..linnnlern 5ie sich gefälligst selbst dar-unl". ^ttirz. ein Wort i>il' dao andere und der '.liorl>t,nc^ nliis^t^' stallen. T'er eiste l'e^iann non vorn, der,ianl'erl'echi'r stand ..n seineni ^lat.^ und konitte ^an^t 1<'kl „dreifti) ^^alir uoni Leibi.' schasfeit". linczleich sch'.v:?rll^er der zn»'ite ,v^ .»inn ^chltts;bild dies.'r Oper i^an/, sainoö. ^n dcr lx'rühinten «erkersszeiie abcr lnach das UnHerl ^^lei6» uiit dl»ppelter malt l)etein. Bern windet t^retchöhe streckt. Dodurck) siel ^aust zn Vodcn und nnt ihm der Wasser! rutZ, der darauf stand. 'Ziur dcr Tenor blieb ganz, n'ährend der K-ru^ in tausend 'Scherben da lag. (5in Bild, das an ÄleistS „-^erbroä)cnen Urufl" erinnerte! Jedenfalls uinrde es von ebenso sröhlichenl Lachen des Publikums begleitet. Das schlimmste sollte al^er erst tomtnen. Faust erhob sich zwar, als l^'retchen ihn jedoch in ihrer VcrMeislunZ ailsang: „>>'innch — itUr graut vor dir" — d«': war es aus. Das Pliüliknin quietscht^.' vt-^r Vergnügen — nnd der Üiorhan^ ulach^e dem sl^iltichen Zpiel ein vvr.^eitiges (5nde. Cr fiel iveit frnl?cr, als die Partitur zn Ätdo inar Nur durch die Vorzugsstellung, die der ers;^' Tenor <'iniiinlint, scheint es begreislich, das; ein gef<'ierter ^^ohengrin einlnal 'N't l^^lan.; inci ü^asser fallen tonnte. (5r l)atle seinen ^ri'll)schoppen bis ^nr Vorstellung au?-i^edeliltl und si'ihlte sich nicht niehr recht sick'er ans den 'il^i'iiiv'n. Die Mtischel, in der er stand, bewegte sich ans Rollen, von denen eine ini ^ns'.boden stellen blieb. Tie ^vurde anszt'r von dent 5chwan noch von vier Män-inrn liinier den ^tillissen an cineni Drahtseil sort^ezogeli, und durch den Ruck, den es gab, als sich die ividerspenstige Rolle löst^'. verlor der lapfcre L/ohengrin das Gleich^ew.6): uns» plulttpste liiuteuilber ni das Wasser, 'besonders peinlich, weil cr gleich darauf zn sing-^n hattr: „Nun sei liodankt, niein liever Zchivan!" Ani liebsten l>ätte er ilin vergütet! Des.^töni^^s »tncippen l)oben den Ritt^'r auf und die .^^uschaner ivaren hoch ersre^it darüber, nlit ivelcher Sicherheit sie in den Wellcn spazieren giilgen. '".'tn den schwanen-dank aber glaubte keiner ntehr; (5inenl .Heldentcnor ails Karlsruhe erging es schlimmer. Cr sailii an der Convent-Gar-dcn-Op<'r in London inehrere Male den Tristan. Urlaub erhielt er nur fiir eine Woche, um dei, heimischeit Spielplan nicht zu stören. Bei seiner Abreise von London eritdeckte er er-st auf denl Bahnhof, dak ihn, die Brieftasche gestohlen lvar. Anker denl Honorclr enthielt sie auch seine Rlicksahrkarte. drei Minuten ging sein ,^llg — lvas nun begln-lten? Geld l)atte er keinen Pfennig. Kurz »«ntschlossen nahin er seinen großen «ofser auf die Zchulter und stürmte damit inZ erste l'este Abteil. Glnälicheriveise war <'s d>e erste Klasse. Der Zug geht ab. Der Schaffner komnit. Cr soll den Wagelt auf der nächsten Ctation verlassen. Er iveigert si6i und großer Tkandal entsteht. Da loinmt eiir .«izerr aus Mannheim aits dem Nebcnabtcil. (5r kennt deil 'Zünger, streckt ihni das Geld zur Re^se vor, und Tristan ist gerettet! Der l^Iückszn-fall spielt immer die ."^^anptrotte! Das; auch Tierc erirsten Opern gefährlich luerden können, be.viesen s6)ou öfter .sial^en, tils sie ulitten in einer Arie Mnächlich iibn' die Bühne IroUeten nnd das Pnbkiknnl a-is dcr Ztilnmnng rissen. Noch ungeheurer mnsj in der Oper „Tcll" der Unrstand wirken, wenn - ivie da<< vorgeschriebcn ist -- i^er Landvogt t^eszler stolz zu Pferde erschein! und das bll'de Tier ansgerechnet in denl Augenblick an Erlcichternng denkt, als der ganze l5hor ill lanten ^^ubel ausbricht nnd forttssimo singt: „Der 'Apfel ist gefallen!" Den reizendsten Anblick aber bot elne Äor-itettung der „Jungfrau von Orleans". a1:' >'rnf Duno'.s vor versannncltein .^>ofe Wut' 'chnaubend in die Worte ausbrach: ...Pier werf ich «leinen Nitterhandschuh !>nl, A^r lvagt's. sie e:n< Schuldige zu llehmen!':'^' nnd ein weißer Terrier aus der Kulisse springt, unl den .<)andschnh auszuheben ?>ni> seinem >>errn zn apporlien'n! Aus nvi'.'-?. Jungsran nnd Ritte'ehre langen in, to'en» den Beifall nnter. nnd dü!s befre^erilde Lachen galt nnr noch d<'nr .^'»nnde. Da hatte es dcr gros;te Tenor (laruso scr. (5r heiniste neben »einen» R'e>clli)onor>n auch nnvergicichliche Ehren ein. Nnr über die iitritik anl nächsten Tage mar er enunal reäit verwnitdert. Da las er in eurer liner Zeitung: „Dcr gros;e Sänger wurde als Don Ioso in der Oper „Earmen'' -ntt ApplmuS förmlich ilberschiUtet!" Man denke sich dies V'ld! Applaus war fiir den Te«^."' offenbar ein Fremdwort. Anekdoten u. Schnurren PtaMsche Verrechnung. Der Maler Hans Thoma niußte sich einmal in Frankfurt a. Main operieren lassen. Als er nach seiner Wiederherstellulig den Chirurgen um seine Liguidation bat. sagte dieser nachdenklich: „Ich mache Jhneil einen Vorschlag, verehrter Meister. Schenken Sie mir anstelle des Honorares irgend eine kleine Skizze von Ihnen, und die Sache ist erledigt." Thoma war einverstanden. Kurz daranf brachte er dem Arzt eine hervorragende ^ar benskizze zu einem seiner berühmtesten (Gemälde. Der Chirurg umr ganz erschrocken. „Aber nein, Meister", sagte er. „das aeht denn doch nicht! Das Bild ist ja viel zu nierlvoll als Belohnung snr nicine gerinq<'ss Benttthnngen. " Aber Thoma bestand auf der Annaliine des l^eschcnkeS. er habe eö sich nun eininal 'N deit Äopf geseht, ihn: diesec« Bild zn schen ken. Der Arzt lächelte. „Also gut. Meister. . -Aber dann haben Sie jedenfalls noch eine kleine Blinddarnioperation bei niir gnt." ole 0W »iu5Kc7jeke AMM-SMKÄWff l-"lW V«r»ijKMO I> uliiuulijicl» iVlu/urüi lii^r Le>vt)r<«.iii^n un^er».n Iiatte. unl den er «»i'c!! v.l.'iluiinNe. ül?' i^ie t<it.'in. >Vlzer 'iil linl/'.rec.'iienlicirL I>an ni^In iliri.^ l'r^uliclc.' iin ^ticli Lela8»eii. l'Ir^lnul^te «iieli inilieclüilit eine» vertrau- ler .^iiinn^i- '^iLliern, nnä .^ein ^rstei- t^edaii-kl' lu^^iiuii. cirr l^ureli ?ieini^ Kaltdlü- lj)^Iir!t »Nl.1 I)i>.'n''tsl'>.li^iLl^,.''^.1.1111111-' >!r. .?5f> unti vemL. al5 er IN i^em (jokanLenen seinen «Iten l'^eun«!, tlen l^ralen i^e kZocliekort erKainU^'. uncl unter verclen konnte, setzite vr sioli ne» I^en iini. um ilnl pvr8önlicl, >vg!,fenll äez 'I r.itt!;si<)rt^ :kte. ^ie »eien liinx^t t>)t!^ 0«r S»»< r»e »ut «t»m Nk«s »um »l.ult micil :suvrtit ciumul kören, vvinn eL clonii LelU!« krsete I^acliekort xeiipannt. »^uni trcltns!, inviii l-lerr!« »Tuni Karäinal? 'VV!l!> >v'ill cler clenn von mir?«t »variil)«)r kann icl» linken Iei«!er lieinen ^uk^elllulZ Loben.« >»vs?! ist ttnmöi^iieli. cl'>^rl^LU2N. Äe iijnä ja .'^n Iwkvrer ötelle üu Litt snLesckrlebon!« »Llc irren sicli. Die leiten »inck vorbei. IrotZi 21 .^skre treue l^ienste bin ic!> immer nocli nur l^eutnant.« »^a^ar^n i^t alsn innner ncx:!, ^ssarin.« Iconxtatierte !?c>cliekort> »^elir :il8 je 2llvor. I.^vbriL0N8 erzäkät man «iZeli. er ?^cl mit cler KSnIein verke^rKtet.« v^Va?! .»itttiön <->!>. U'XrtaLNÄN? Künixln ^^nn^l mit äom tterrn vorlioiratstk i(«nn lnsn xvc>l>I je su.^ cten Weibern klutc >vcräen. . Z^sn >var inZlv/isetien am ^icl a.NL0lÄNLt, lniä «^'^rtaensn fnlirte nun äen (Zekankenen XU k^a^rin Innauk. Vor cler l'tir lexte l^oelie kort äom k'reunä vüre. ^vkbrend dvL 'l'ri^nsportes ^u entkommen? leli kütte nur um ttilke ruken bruucben. und die crboLten lZitrxcr liätten 8ic1: bestimint kein Qevjzsen daraus xemackt. Sie und llire l-eude ?u ma8s-krjeren und inleli 2U befreien.« »/^ver >ve5lralb taten Lie es denn nielit?« »Oa^ Unxliick vollte, daü es einer meiner frvundo war, der die Vorantvortune kür mlcli llstte.« untvortele I?oel^tort mi^ der Wene «nes Mrtz^ers. .,Ma?iboi'?r Nmnmrr «^»la X^er!ce kerlin) Vvrt?. «Ivr vo?»üxliet»vn k^lO » ^nvert>in6Iict,e Vorküllruax - katen^sklunx lZTN Odorveitmo 3»mt1iet»e I^»kZ<^, I»sKrs trs v ZllüieüleüSis^lii^eltZlZileUldilil! Vstrinj!,!«» ul. im tloi ?ctiul>e -liier ^rt. wie ailcii !5ctlliee- unä (mmrmscl^^ie veräen ?ur I^epJratur :»nx°-nti^va It. vrNnlßi. ZpeÄsl icvksciinerei svr »Isi^Idsr, «o»po»k» Uli«» ? ^»ÜRkkoiten. K4o«lv?m»ivninzson, kspsrsturva, ?Srden kr»»kl»»»la«r Vsktrster tür l^juUj»n» umi ö>I»nt>or mit zxutsn ^sujmissvn UN«! Izeston Lmpkelllunxen' vir«! von t>eoeuten-6«m Vntvmekmen 6er Ii>KN»»?GnV?Wi»C>HG ^r Avkort z^esuvlit. ^i« 5tvIIv ist mit einem xu-ten ^<»n»tsvinieommen verbunden, /^n^ts mit ?euxnis»en un<^ l^ekenslsui unter »n 6ie Verv. «i klrm» AN«I?»ZiS ^aridor Vocimicov trss 4 li^vz ' t273t> öuckli. Heillz: ^snl^or, (2osoo'»lc» ul.2b ElnvucjiMf „Alle", indem Sie „zlleo" nscjisckiz'yen k?»nnen: Oer Neue 6roek!?aus vle lldessasckenve Nkusctiöpfuiig des Sttelren deutsclien l.erllionvti'Isgs: ein neuizeÄ»'belteteo n itttoreo l^eltatlao, bei dem d.io lZiic» dtn dcir^eicellten «Zcgenv nel?cn die karre tritt. ^ ««»< /oooo « (UtridsnO silic>n Illr lo Mar!»!) und die gUnstlZtN N?0tt.ltv1.llllun?cn / (sclion von L> ^ Mar«, «nl>. Srnüen ülr ntbensielienven mir x Ilkref fli'scj'flkt o» 0tn Verl-»?. Sie »flislktn dann untt Z(j, rln ftictibedUocrlta pi-ot^ktikkr und flu»liunk Udir dl< Ityt gtttenden gUnsklgei, 0ezuIobtvwsunJtn> Vroci^kaus.Leipzig - auerstr. ls .öu? ircif: Vescheid^« M ; -<-W ss M xvjr6 Ilinen verniittlls pflzn2llct,er Neilkrskt 6ie (Zssttnällvit vieäer «eben. Seien Sie sicli nicl^t Zelbst ieincl! I^eideil cle?» Xlimaliterium'; unä äer ^onat82vklen lindert Ner-8an>1eL. Stört ^ie Korpvleil^? >Vüii5cUen Sie Rckllinlc 2u 8ein? — vünn sollLn S'e Ner^8i^?>s-ieL ^cbr^uclien. >Va7um lassen Sie Sick von lZletu. unä KUe«lna8Lllm«r2ei, quälen. >.'onn ^liös r Lötix i5t. j^t äas beste i^ittel -!.rVw?^runz Ilirsr Ouslen. kiitt kei .^rtefleskleroze unä Nämori-doiäsii. iRt Iknen V.uli7!,ult ein xutes Mittel ist dei Maxen-. I^edcr- unci ^iLi-enIeiäen? Nit:l?5>^?^»'rLe i^t nur in Orisinsipa^eten in silsn /Ii«:k>telt Weriii «r aickt» ^r»^»en. «I» «in p»»r leiten ikrer ,o iinnnen ikren «rl«n D»i^m !»»»«» >«Iu>se ^«n,o>>«o a«n ^»»pkolo- ^lücko ^"-ut-cliten ou,»rb«it«o. 1^1»» vvrnlir ,iok «n ti»» SLsriU?s»KA SST»«KiCD, U»«>sßR« un,j «jrm 8ekr«it,«n «inisr 2«ilen ^gnl^ickritt, L>edu»t»«i»tum unij 1(^0l>>a titr »oitukr ^n»Ii»e uaci bei. jZ7t t MUSS^SM klcini't^r ^trmiivLl'kr:Zll^'k — IiliLli!'le !.cl!?tlinL — Iieri'ül.'l?. — keill ditort c!^»i I'^inMAlls:. — i>c'^'lc:lne li-il8r.itei> oIniL i^reizerli'ilttlNL. — l-lmtriu^t.'!! alter — ?pe^i!i!xve5k'!tätt<^' fsir 1?-»>- ^«iknsekisn verweisen ^ir aus unser reickes i^sAer von 5»t<«rn K0«>V>IH ej»A«S,USAVN Kinilanxen aller ^rt, sowie Ztöclcen un<ä Vi/scl^s, wie auet^ alle ükrixen ^port-Utensilien. w i ^«e un5oro nous r^iir 1^«Sl,r, «I, IS^V ^'.inrie -H « <'VVi)W?/! ÄZitSlik^W SLöieg^tgüe W O; 5^11 K^zlcirion, sclilllclvenkk'c?!. Lelnclilli5. .i^Ue^ Oluintuni iii5 i'Iaus kestellt, llw Uin .?2. je .Xl'imtiine. lxtlillii^kk, IN. Lekenüder Uoiil ^tuüüs^iicil I'eleiilicin OOGGOOOoGOGOGGOGOSOOVV^SAOOSSTHGOGGOchO«» Ssii Vo»ei!?«ni^Ln SN c>ensc>L! ^Vjrk^varei, liiic! >Vinterxvü5!c^!ie. ^trüinpfe. ^siik en llainl-'^Llittlie etc. l^Ii'^k^eenre^sei-ei. ^tosjknoiifpi-i.'.'i'^erei. '»ix'^iai- i l/V l ^^iirilior. ^lelt'iiilillrltv:^ t.e»>t.i I'^. , Mari borer ??ummer delk 6. DeMnber l93K. >^e e ? en UNCl ltlslÄS^StSkse neuester lauster einxetroksen! I!Eai»aLa>ttA»rHV»reni»»i»«Ui»iix »«»rido?. UI»«» 10. o todra 5»b'iksp.e!--n e'kzltlick ist Mtt»ee ^«iseiKee XI«i>ia LO p^o Wo^t, in rj«r' ..Xanno» »izc»ict»n-" 1 Oin»?» / Oi« InUsnatSsiAtsu«!» (3 Oin»»» di» 4O ^ öl? Oln«!» sü»'/X«i»«Igoii) wli»^ dsf-scilinat / O!« «in» kloin» /^iizoig« iO Oinsi' / f^üs'«ji» ?u» »«ii« ckifts». Sf'I«so«i !»t «li« V»düki- von 1O Omsr- »u / ^nks'ag«!'« i»t «iki« von 2 Oinm»' in f^o^tivia^ksr^ ti«i»u»ckll«»»«n «»» ! kür Vellivseliteo XVli.Ici, cin,.' l^Ui.ililuts- iiclirt;ikln.'i5;cliiiic. claiui xuu-s^'ii ^ie ^jL unvLrvttstlicdv »VVgNtlerei'-t^ontlnonta!«. Ni«. I'neliiL ?^liiU lim ct'müd- .Xlleinvcrkuus: lva'.i I^e-!>pc.'?.iaIjLt lür ttü^oinu->'^'I>i!>'.'ii. Vctrliii^k.l Iii. t'lliale: I.inli>>nniz. s'lu >cri>c)v^l iil. -1-1. 1185.'^ t >iiiol'.vui'eii. I^umicinvLLeii. >cli2ukelpfer(lt:. I^oäel^^ctilit. teil. t>^lii'i.'^tdÄUM8ckml>Lk icu I>ecjeuten>.'ii. ^iil'ikoi', tllav- ni 24. I.Mjy k'el/v jc^er ^rt erluiUcti ^ic Iiitlitiiit bei ^öle?!nilt. Xox»^!!->!< > iillcu (!^elierkaum-p^vil-jliii). I-^'llclimüiuiiscliL .^usar-l'Litun^^ uiic! ÄIllos»?" "1!^ (Z^ ?«IN ^ i»! / ! > V s?pllnh«>'illufäi5^vcz 6 «u» «»gvno? 5»rSek«ksS N:.nicl!>e!uilic. i^lruiiwi.'. i>c)k-kei!. ^Llinl^^'liauden. Kniev/ürmer uii?^ leiiicr nlierjert «'illivr'i !>'ikn> !iul;;keIlLr äLu S. Do^embei' iint^r .^itxvirkuliz: uLt^l- nlS5ik;cker I^ekvsuUnn. l'^e5!c>ienkc ild^u-'.:ed>en Iiei icli iür .^nk^rtixiin^^ ii, „iicl lui5 l^ein ^iclavslia 5. 1?y^» Uiitt- licjer Uackkuda xli jecZer 1'z?e!>;?eit 15 UIu-(nmsci. tinteli. IiicZilUidi. pl-jiii.i Weine, uucli i^inster Urliani. muskitteller. t?N5tkauij »^^e->itn I^tuj«. 7, runL ^^lirieä. 129?8 ^lekantL tterrenkleläer nlieli dillixiiit. ^Il2 I^eosrntu-ren. .s. !Zrz;!l:!>, d^cluieiäerni^!-Lter. .^nridor. Koroöks L. 18. 12999 lZsstliau!!! I1srtder«er (kvckt. bl'rxer). Stullenci. u. >Viir8t?;cIimauii. pri-in.t XV.^il»e. wcZet IiiiNiclist ein «^ie siu^itwirtlii. (Zede iiltervm Herrn 2^ ^aii- re ."ielir «ute VeryNkzeuii»?. Kleicler. uuell l'asLlienxel^I. !>!eti>>iied! ^nnmer ii. Ilelievol-I^' IjellaucNuttL kV.0t» vlnur uuf >^li1eben, xvenn mekk- i^t. kluui aiicl» fZueli «^ein. /ViitrÜLe uiNei' »(inte Neii^cllc'N« uii 6ie Vervv. Z.ZW? 1UV4'' «^KUkk Lol<^ uncj örillanten ZU k^üelistpreisen Ai»t. 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Vo^nllcc» vu nl. 28. StuSQNLi. !Ml9 Iiu /^entrmn ein Ammer l'^er ol^er miMiert. niit oäer vinie ver'niieten. ^<1r. Ver->vultmi^'.__1ZV20 ^ulzl. /immer, ^tie^en^in-init V^l-i'sle^nnt: ^olart /-n verinioten. KolvZ^eva uli-cu 5. tlnclniurt. link.''. I3l)52 d^trenL niüiil. Ammer uh 15. De^emder' ^tciinu 5-l. IW.?0 Ammer !tn besseren ^rlieiter .sofort /n v^'r?^el)eu. ^är. Vor >v.iltnn^^. l.^>29 Ätt-iete» ses^elit '^^ölil. Ammvr, im ^entruln ub l5. De'^cnider vun Ltii^tsdeamten >^utrüse unter ^I^ur Ltie.?L!> einkQnx« UN äie V^r^v. 1281? I^«errLumo-^is«a?Ine. lldso-lut trneken, jni Lt:lver i.len .?L8ncIlt. ^V>!)lmuni?. ?;ellrjften unter »I^k 2?« Ln 6je Verv. l29.H» I^ulltse Partei !;ucnt vrel. xlmmorvolmun« unU i;21 tiiiepa^r ^uelit all 13. I^exem» l?er Z /immer. Küelie. Var-Zimmer. In, !>tacit?esitrum. >^u sclirikten unter '>I'ün!ctIi.:!le ^liler« lin die V^crvv. 12ys,5 vreklmmorvolittuiil?. >^v. 2 Limmer, K^iiiieett nüt Stimmer, ^entruni tx^er äe?;';cl, l^üiio. liucli k<üiie «^er !?eicli8» krüclvirä L^e^uclit. l5i»ter »I^ein« ' leiter eine XVelierei von 5l) ."-itiilileii un<1 xuxieitürencieu ^^n^eilinen l^ei^itet. k^'ilil? l'lniIIiLinier. Koviii .125. l)nn^v!!ili!t Iiauoviiiu l2.'^77 lleutseke«^ k^iÄulein ^iuelit l'u. .^ten /n Ki!i<.lel- !>!> ditentiil i^n ei>ic:iii /Xr^r. Xu- .^^cliriiteil uiit>.i' >V. ieiiei ii!«-. ____ /itlilltellnerltt illt i)r.lvic^l<). Lueltl. evLNt. tti'^ i'Icitcliitnbt^nnlu»^' elien. ^lni liob.'itLN in Xullre!)-!<^nti<)n>if.iin^. l^ltter ^ UN Veru'. I2!^i')lj />1ül!eliett. 25 .luiu'^ uil. >vu8Lln^n nncl r^ilien üli; sieclienerin. i^lotiierjev!! ul. 47. 12!)iii'lc7, /^einnn. Kralju?etr^l 2<->. 1270!> v«ns«r' «Ssck« Iirin.^t in reiclier ^"^ULXvalii ^^lurilivr lZospOsIts ul. l^. d^uelle kieiiie^ Veritgullokill UN verkeliriireicilem Punkts, /^ntrüke nnter »l)vder plae-nik« UN die Vervv._12879 Ammvr. >itr^nL »epar.. ?cnlruin oder l'arlcnälie, >ncl>t junger Herr. -Xdr. Ver» waltukiL. I293^i .^lielie einkacli mül?l. l^arter-re^immer. >voinüLli>^!! tun-.^unx vnn« Vor- «der ^tie^:^-'N-Ii!tU!i. Zentrum, nüt 15. oder .?!. l1^/enilier. /Xntrü.iie i.iiter l^arterre«. 12^1^5 I^IeilZi^eR reines Ltukenmüd. clivn iür ieines Nau.>; nacli vudrovnik ^esueilt. liinrritt «c-Lleiell oder nacli l^'Li^er.»in. kommen. I^ur ^^olclie. ^veiclie auf Oauerposten i2ilelxveni^cli und deutRcli. ileiLi.? und ellrliell. Zl)l) Din Kaution. >v'Ird auk-t:Lnomn:en. ^aril)or. Lmeta-iiova n!. 59.__12841 ^lii l^!tl»orsnt wird lür c!ie-nn^elie Industrie junxer iV^anii mit eiinxier I^al)orator1nm8-lertiz^keit kesueiit. IZesondsre K^.znntni!iRe nielit nöti?, da der selbe angelernt >vird. träxe nnt<.'r »l^aborant.-- an die Vervv._I288Z perkekt deutseli und slowe-niscll oder kroutisel» ^ten.,. Lrasiluerende üotte .^laseliin-»ekreiberlii wird niit x:utem (22iialt als 1ainenlri> i^eurbLiltl Iiat. xvird ..ul.^<.'l!>')ni >N(^». Hain^'llsri'ienr.'^alnil Xa-kruj^ek .Vnliu. .Vlaiibor, .>U'I-»a ,ii. I. >2'.'«!.? l«»eln'n. .';;^II>^tündi^'. niit ni.'il Xeil.^'liil^deli. 4l> ^lalii'c aU. ^e^Ut^Iit ix'r .^d-^r 15. I)e/einii^'i'. i.ui> I^o->l^r. I^lii^c._ 12'.M d^n^In! v^'rliilüicliei!. iui^üii^i^n lt.ll l?urii(.'ilen lnit 5 i">iiiar Kaution iiiid I'aliriud. iu'iiell und 'Vnträ?'.' lintcr »d'i.v und I'i'nvi^ion < l.ii die Vcrv^'. I periV'kte l<öetiln iln-lnit längerer Dien^l/i^ir in be^Leren l'iiiu^Lrli an .I^'.ini(:r siir kinderloses l^IIieiian- v>.-5;uellt. ^nkauxsLeiialt ^'..Xl >)in. Kenntnis der dent^eli^u ^zira clie erv/iinscilt. ali'-iwär-ti^L !?>pesenverLüt>.i»^ Iiei Vorstellung. >lur iieliriltl. /Xn-geböte unter »I^crrekle Kü-ein'n 19.^7<: llii die _ 129>';y_ '! üeittitie .>l2m«ell xviid !,otort a,lf»:LliomnlLn. /Vlode^ialon Mara >VoIf. XraIja l^etra tr>: I-U._^^1 Veutseke» Klnderkränieln >vird ^li 2Z<'Zülu'. tauben ^ok^tt .^e-."iuclit. Ol'lerte nut l^ielitbiid I^ekeren^en. und lZelialtsan-:^nruell :'N »Interrzklant« ^u-l?0tiea. postiaeli IVI. 13ll33 I'ilelititie frlLeurin und Was» d!,er^vvllerln >vird iür ein riborer i^tadtLLseliäl't .^ueltt. (Genaue lotterte nnter :>VVaL8erw2lIerin« an die Ver-vvaltlul»:. iZgll? .1 lindere inäiuilieii^ Xrait ii'-r Handcl'i^ellnII^üdUli^^ und c!-l.il^^en .laiireu I'raxi^ wird ^^I(:ie>i ain'^^iuinnneii. Ijedi.l-'il«)vvt.'nl.'ieli!^r «M'i 8erliolio>vle lVi.l^eliiii^clu'.i I'>.li. lt?»nden^ et^'. /Vi!-tiäsie iinl. >'I'.)raniia. an di,.' Ver^v. lZrave.^ t^rideurleln inü^clt^ii ^vird ^ini!i:enolnn!'.'n. Karo^k.i e^i^ta 7. VVlr duelien .>IIerorl> Person. ,.Ij^ VVolui- ort inlt .^rlit>ert.'r t.^.n.:el>inl^ t^nie l'iljul'.' <«.iiiv.'rtri^ii^-deiilit> Iiali^'ii xviil. ^liinats'.'iü koiiinieii !n>i I>in. '->!'><».- . ^11.^ kniNt: idli. Kla^ll^eiiflirt. /^n-"itriu. 1^1.35, t-'räuleitt init /^u'istatiun^^ und et^va^ liarv^rlnu»;el! >>ueut ernste Ijekunntseliair «^ine?^ intell^. !^ut^!tuiert(.'n ileri-ii. l29s!s. >'olider lierr xviinsellt 1^2-kainit.'^eliast eiiic^i l'räul.'in:?. 25''».j!> lullre alt. niit ^ater I^r/iellun.ll.' und etvva^> Kapital. /VnträL<: unter ?.?^cnjali.'^-l^liiek 5!<>7»: an di'.: Vervv. 12884 /^lijllelien. das selbständig: ko-elien kann, wird xu kliincr d'annlie ^e^uelit. >Xdr. Vervv'. _1.?02.?_ plmtvxrsstlienLellilii». tlolte >Ie^.- und pos..l^etouclleurin. nnt Luten l^inxianxsformen, findet Dauer- und Vertrau-en58tellunL. l-'oto-Ki^Rer. Ve-trinZska ,ll. 1ZV24 LroKe ^usvvakl von «WI'.kMlI-llRllMl!! Lotion von 12^^^— suk^ärts, soivie slle ancleren l^eüe kür VerIzrämunF ^ei A, ?u!tvlGN. I^oslca ulica 18. l^auke kae!»»-, Ke!»- unci ^ViläkasenteUe ^en t^öcllsten k'reisen. ll?n?lZlvefik'led : ülnt^'Z I clwk?, ttoteller, .^5 .laliro alt. nette I^^rselieinun^^, suclit I^liLbe. Iakt niit intelliLentsln I'räuloin von 25—30 ^aUren^ licsciiätls- und Koelikenntin,. sowie etwa^ /^1it?!ft er-xvünseilt. /^nträse unl^r >l'.al. di?^^ t'IIie« an di^' Vcrv>'. __1 _ Xv^-'j jiln^e dcnt^^lte Herren v/nli'^ttkel?otL lin-II II 47<' an die Vervv I297I .liiiiuerer Pensionist lllansi^e->il^er) .'^uelic ^einütiieli^ I'reuiidiii. .^lit I^^^'itsioii «ider Ilalis Iievlir^u^^r. tieineins^".!. Ilall''liall inü>:li^Il. VertraliU-ein.' /Xniraue lniter .^redi ni!.! >ila !>n d>>^ Vervv. I2'>7>^ ivanimumi. Ilaus- und I'!can-täl.:nbos!l^^'l-. !i;ntsitul^'rt, 1'^ lulir^ alt. uan/. alli^tu. uiial). I^an^ci'.:^-. vviin^eltt i'.iclt iia^.'^en. d^' i.!.'l)ensz^'elalirti>i. .^ntra!^^ luir init voller .Xdrt^.sse nnt^r 6eU'^'ne ljcI^'^'t.'iUieit uii die Vervv. 129ö>! liin^'ere >Vll>vv t/^iisländerin) V erniii?:elid. vollkonnnc^n un-ai,I,ä»jii^^. vviiitselit idealen brieiaell^n t^edankenau^-tauseli nnr vorn».lnnen. älie> ren, verniö^enden Herrn Un-ter >,llartNttnie iil ^'reu'id->'cliait! an die X crvv. I2!)95 .Ilnii;^ VVltne. /Xiu'an^s l)rei. s'.i»,'. in ^^utcr l^osition. ^zuclir I?!:s>^ereli. clirbaren l'rennd kennc'il /.ll lern^'n. /^nseiiritic^n inUer Krau I'»l- an die Vervv. vesmtor >^ue'lt f'iid^^Ivanut-^Lltait lnIt l^er.^on init kleii!^ Vermöx^en. l.Inter Äl^rn-^t- .iii die Vervv. I >^>.'5 Zrküne Iton»«rvi«rts eikk so o^ut^ wie sriseli, wiecter 2U Imker, tsx-licli von 8—1l) l_Iln-. Alnol. /uvp»?»i »d.iv.c!i l'Ieiselikoiiserven I>t.'l^'r!i vvl>^ dl8 /u >VeiIlnacIileil init ^ ' NLin Iii.''.oiid^'.''> (.'rinulü'.'l^'^i l^ri^l>e einen postlvvrli nüt 12 !>tijel^ vcrL^'Iiiedeneu l-'^Ieii-eli kon.^'erv^'ii xil n^lto -i'i ki'. ir.'niko jede pcx'it^'tatlon. n>!l l)in. ."><>. " ncr ^laeinialun.: ü init Dill. 75.— i^e^en Voreiu->ielidlnii,' dieses' l:etra^.;e^. ser ljeo?iratSiiark i ->(.'ttkonto Xo. .'?2l'>57). I^'n..!' diesen Iv'r.iisei'Vcn !)^iini^>?> .''icil aue!i «.in XVt^üina^!?'. ^'eliinl^esnol.tt in Dozr. « k« ? v 5 Z k« lvornica ^aiaili«^ i Ivoni^ervi Xaukmäuliiseli :äulein. bi8 28 laln'.) alt. KvusmailNlistöcliter mit eillse liilirtein tiLscliäkt werden i?e-vortust. ^ntra?e nnt l^lelit-l>il?^'r. 12941c: an di^ Vervv.__12941 l'rüulein. siiarsanl. Iiänzlie'i. ^ nlit XVolnnnix^. suelit t'Iliesiart-n .'r. braveli. bes^ereii Pen- ^ :.!onisten, In8 s»5 .lalire. Uu-ter >XVeil!naLllt5wnnscil^ an die Vervv. I294lt >^IIeiiisteI,ettde Vsmo wiinselit leinen lierrn von 5U .laliron anlvvärts l^ennen /li lernen, l^nter »stilles (uliiek« an die Vervv. 12959 Lclilitcs^erlüllt ^et^en die I^ntor^eiclinr'tcn llllcn Vcr- wandten, I'rcundcn und lZel^llvutci, die iraurizre l^aclii-iclU. ciulj ilire inmFs1.?cIielito unverxeLlielio l^iitte'', (irostnmttc:r, l^r^roömuttci', Leli^ie^crmuttoi-. I^5au l^StSlLßv PsKI l^olcomotlvfükrerkivitve am !>amstaL'. ^en 5. Deremlier um 2'15 i»t >»8. l^<'-l^ensjalli'e Fottersse^en verscilieden ist Das l.0 clienoeg^ilnAnis clor unver?e!ZlicIi l)itllil,^oLcI^ie-klcnca linclet ^ontuy, cieu 7. DeTcmI,cr um Ik» Dkr. vvs> cler ^cickk'.nliilll« ir» k'olzi-eLic' suz stutt. 13058 0ie tiektr.^uernden liioterbliekenvn. _I^enaraio parle werden ni.lil IZSIHkSSNlUIAV. Wir dailken ailei» l'reun!>anroix)nioe - ii:r die ^alilreielie ljeleili>;un^ an de,n De^rälinisse unseres lieliea 'l'oleu. lierrn Abusus« lk^lsll< ear. rev. l. l,I. v n. >ovvie lür die vielell sellönen Krau/- und iil». ilieusfiendLit. I^amilie k^lul,. .>1arta tiolot>. DHiintvI» un«> KIel«t«r» »kotkv in soliden Oualitäten 0sr KI. ?ßikols ist «la! ^lles. was er l^nngen vvir^l, kault cr in clcr Miss,u 1 — vinsrl ^taribor. Lusposka ul. l t. vonbonnisrs Orient im pcllais tlcr kZgnatsLsiarliasse in cler dosposlca ulic» vvc, l^crr Ivo Zurivvii üüzer lOW verscliloclene ^rten Konlzons, Kan6iten,ZeI,olcol^cien. Kel<5eli türlciseken l^onix uncj nocl, viele andere Lüssi^l^eiten vokkereitet I,at. WLll-II^^eM'8 0»Vlr l)rinFon scköne VamenMäntel, Kleiner, Kluscn Wolle, u. Lc i-(lenstokfe sovv. t2U5en6e allerlei l^este?u I^olvkisa! killiiren l^reisen Zparlcaoslllink^lic'I werden In I?l?c!nnms? »cnommen. 7KL0V5ici ovil . l^Zzkilso« . i»l».KX5^k«0k0V5» 25 ^.^.'ariborer ??ummcr ?8s ?s scwntQg. deu 6 T^^mber W8s Vollkommen« I^armonis !8t clsL I^enn?eic^en r^es Apparate» 33. Dieser suLeelieti !e^eme 8uper eine ^eiLtunx ^ie zroke ^mpkanxer. Voriüxlicke V^iecterxstzen nickt nur au^ Littel-unc! l^ÄNAVvellen, sonciern aucl^ suk l^unevollen ^ucll kei xrüLter I^autAtärlee milero-ioniekrei. Die Tonqualität t>ekrie6ixt suek k>o»< kaoio losi,» ^srlwor. TRlics S pcl.?c >225>I PL?K« LZ »1X0 je6er uncl Ouslitst in z^üLter >^us^»I,! sowie ^nkertixunx un6 I^oEo^«Ne» l>I»rld»r» vQ»po>ck» «l. 37 8pe7iali»t kür 8lrui»lt»p«l»v«k»rl»eitu»I. «««»nke» cßer kun«ernÄK»w ff». in so? ^ DD, >«^Q»ß» !W WiM Will. lilM 8iziuun6 ViUto^; >U»n Zrv»»l»»«r» 0»ruv»r Zümt^iclie I^es^keic»viiten smei-ilcsvisckea I^loteila^srelien. Lrööte ^nl^xe im Ltssto. Letivitt- und Vurttlrekeo. ^äkr» !icke ?rorju^tion einixe Millionen Ltiie^. 0?ixin»lr^ue!l? rjcl^ weltdelcavvten Lelektioven fr«Iski » » a»6 Xvb«r 5 »S) I^reis^IsU uuk vei-jsoxcl» gratis u. k^i-salco. Der zroüen siallzer erKitten wir öestellun^vn sclion km t-Ierkst« -ius?>^?eken. «»ßl^ovlßo ^2SVeiknsct»tsLlnIvauk unverbio«isI»trU» ^U. I». tisridor. ^Iele8an6rovs «st» 13 m Unoleum >X^»ckstuek, Kunstloser» ^utoleinen xummivrt» erkalten Lie külixst kei kr. VßQV»k V«t?i»j»k» «Uv» 7 Itoroik» e«»t» 8 (jslanteriv — StrlcIlHvsrvn -Lpltrvu — ttosentrUxer — — ?rlkot»Ten ^ Issn^tücker kei 124Z2 5!avav kiksriv VIsvnI tr« lä ll^Ntlisus). 2ur 2ULseror^UW» r 2 7 0 ?, vfvlQlie ^ittvoel» «^en It«. Oeziemlser 1936 um 9 t1!^r in 6en denossenscl^stsräumen. /^Ivlcssncirovs eesta 14, «t»tttinKl »lG«G»tG »ßQ«lG! I« »ßlG«I?lWG P?GI«G IMt H. pkkac tiW»id0k. v!tnvüLer!n unci 1'czckter, k^rau lilarzarets 8olrvl AN 8sm8wL» äon Z. Dezember 1936 um l oaeli kurzem. Lcliweren l^vi^en ullä verseden mit äen l'röstuneen 6er lil. s^eliLion im 37. I^edensjakre. Lotter-eedea versellleÄea ist. Vas I-eiekevdeLÄll«tü8 cler unverLeljliellen OsdiuLesetlieäeuen kinäet am ^vntae, äea 7. ve^emder 1936 um V»16 lllir von 6er 1.eiclienks?le in Ltuclenei aus 2IUM k^ÄMlljenLrad statt. 3 t u cl e n c i, am 5. l)ez:emder 1936. 13063 k^ksa? Sokol» (Zatte. Mamillen Sokol. voÄeek. ^nns ^lSt. o«av5Ke v^ovißie »«^mvok >» «t »tF«».«« »« «t VRol»«» mut la i»us»»il»r li«ekmnv »»gLi»»Ug»t»» 6» Kr d»l 6«» mit 60» »« fklirt »tie io» i»»»iupt »xl Ia^l»»t «Imoli Llietre^sictvur uuä 5iir 610 R«Zaicbi«>v versatvortlieli: I^L?k!k. — vruelc 6er »klandorslcs tisksrna« in Illsribor.^ ?ür 6ea kvr»u»^eber u. 6ev Oruelc ver«»tv^ortlieb virelctor LtsnI^o VITkLI»^ — Lei6v vo!»»Ii»Lt i» Alaribor.