Amtsblatt M KmbllcherIeitung. H». 3«9. Dinstag den 24. November »G57. Z. 7i2. N (») Nr. Wl77. Kund lll a ch u n g. Mit Beginn des Studienjahres I85»?^5"l sind folgende StudentenstMendien in Erledigung gekommen: """" 1. Bei der von Andreas Chron unterm 25. Jänner ^6^8 errichteten Stiftung der l. Platz im jährlichen Ertrage von 7« st. Zum Genusse dieses Stipendiums sind berufen siudirende Söhne armer Bürger aus Laibach, Krainburg oder Oderburg, vorzüglich aber aus des Stifters Verwandtschaft, nur müssen die Studirenden mindestens Schüler der 5. Gymnasialklaffe sein. Der Stiftung hat sich auf die Musik zu verlegen, und diese Stiftung, zu welcher das Präsentationsrecht dem hiesigen fürstbischösiichen Ordinariat zusteht, kann. nach zurückgelegten Gymnasialstudien nur noch in der Theologie genossen werden. 2. Die von Michael Deschmann unterm N. August ltz3l angeordnete Stiftung jährl. 74 fl. CM., zu deren Genusse Studircnde aus des Stifters Verwandtschaft, hernach jene der Ioscfa Deschmann, gebornen Langenholz, endlich in Ermanglung auch solcher, jene aus der Pfarre Radmanndsorf berufen sind. Diese Stiftung kann in jeder Studien-Abtheilung genossen werden und das Präsentationsrecht steht dem hochw. Domkapitel in Laibach zu. 3. Die von Jakob Anton Fanzoi laut Testamentes vom 1. Februar l795 errichtete Stiftung jährl. 3tt si. Diese kann in allen Btudienabtheilungen bis zur Vollendung der Gtudien genossen werden, und ist für arme Studirendc vom Bürger- oder Bauernstände in Krain überhaupt bestimmt. Das Verleihung^ recht übt die Landesregierung aus. 4.. Das von Benjamin Icllouscheg Ritter v. Fichtenau unterm tt. Juli 1836 errichtete Stipendium jährl. !2 si. CM. Dasselbe kann, von den Normalklassen angefangen, in allen Studienabtheillmgcn genossen werden und zum Genusse desselben sind vorzugsweise Stlldirende aus des Stifters Verwandtschaft, unter denen der Aermstc den Vorzug haben soll, und in Ermanglung solcher, auch wohlgesittete Jünglinge aus der Stadt Ncustadtl berufen. Das Prasentationsrecht zu demselben hat ber Aelteste der stifterischen Familie, derzeit H"r Josef Iellouscheg Ritter v. Fichtenau, gemeinschaftlich mit dem Probsten oder Vorsteher des Kollegialkapitels zu Neustadt! auszuüben, 5. Das von Felix Karl Marquis ck'lio. 5»m'8t (xl'oi-ß'« unterm l. Mai l85tt crrich. tetc Stipendium pr. 5l> si. CM., auf dessen Genuß Studirende, die in der Stadt Krain-bürg gebürtig sind und in deren Ermanglung jene aus der Stadt Bischosiak, von der I. Gymnasialklasse an bis zur Vollendung der Studien, Anspruch haben. Das Velleihungsrecht hat sich der Herr Stifter lebenslänglich vorbehalten. <». Bei der von Kaspar Glavatitz laul Testamentes ddo. Kropp am !5. Juni !7ttl ^richteten Stiftung der erste Platz mit jährlichen 35, si. CM. Dieses Stipendium ist für einen studirenden Anverwandten, in dessen Ermanglung aber für heilige Messen und Be-lheilung der Armen bestimmt und kann vom Gymnasium angefangen in allcu Studienabteilungen genossen werden. Das Vcrleihungsrecht übt die Landesregierung aus. ^ , 7. Die vom Priester Valentin Hozhcvar ^'richtete Stiftung im dermaligen Iahrcscrtrage von 38 ft., zu welcher ein Studierender aus des Stifters Verwandtschaft in Ermanglung desselben! sodann ein aus der Laibachcr Vorstadt Krakau gebürtiger Studierender mit der Verpflichtung berufen ist, in jedem Monate zwei Mal zur Beichte zu gehen und alle Wochen 3 heil. Messen beizuwohnen. Der Genuß ist auf keine Studienabthcilung beschränkt. Das Prasentationsrecht steht dem hiesigen f. b. Ordinariate zu. 8. Das vom Lukas Ierouscheg unterm 5. Juni «763 errichtete Stipendium jährlicher 52 ft. ! dessen auf keine Studienabtheilung beschränkter ! Genuß nur auf Studierende aus des Stifters Verwandtschaft beschrankt ist. 9. Bei der von der Barbara Kazianer unterm ».März lU52 errichteten Stiftung der 2. Platz pr. 6!) fl. 48 kr, (5. M. Auf den Genuß desselben haben arme, der Musik kündige Studierende überhaupt, so lange sie in Laibach studieren, Anspruch, und der Stiftling ist verpflichtet, in der hiesigen Stadtpfarrkirche zum heil. Jakob am Chore bei der Musik mitzuwirken und für das Seelenheil der Stifterin und ihrer Anverwandten täglich 5 Vater Unser und Gegrüßt :c. :c. zu beten. Das Verleihungsrecht steht der Landesregierung zu. 10. Bei der vom gewesenen Pfarrer zu Fraölau, Valentin Kuß, unterm 29. Juni «729 errichteten Stiftung der erste und zweite Platz, jeder mit 45 st. 32 kr. C. M.. auf deren Genuß studierende Anverwandte des Sttftcrö vor Allen den Vorzug haben. In Ermanglung von Anverwandten dcö Stifters sind zum Genusse des ersten Stiftungö-platzes Studierende, die von der Stadt Stein ^gebürtig sind, berufen. i Auf den zweiten Platz haben aber in Ermanglung von Anverwandten des Stifters, Studierende aus der Pfarre Laufen in Steiermark, und in Abgang solcher, die aus der Pfarre! Fraslau in Steiermaik, nnd endlich substituto-risch die aus der Pfarr Stein Anspruch. Diese zwei Stiftungsplätze können jedoch nur von der l. bis zur Vollendung der 6. Gymnasialklasse genossen werden und der Stiftlmg ist verpflichtet, an Mittwochen und Samstagen für das Seelenheil des Stifters die h. Messe zu hören und einen Theil des Rosenkranzes mit der Lauretanischen Litanei zu beten. Das Prasentationsrecht zu dem ersten Stift-platzc steht dem Stadtpfarrcr zu Stein und zu dem zweiten nach Umständen dem Pfarrer zu Laufen oder Fraslau in Steiermark zu. 11. Bei der von der Frau Katharina Freiin von Lichtcnthurn, geb. Machkot, errichteten Stiftung der erste und zweite Platz, jeder mit dem jährlichen Erträgnisse von l!l> si. 3« kr CM. ! Zum Genusse dieser Stipendiumsplätze sind vor Allen nichtvermögliche Blutsverwandte der Stifterin, von der zweiten Normalklasse angefangen bis zur Vollendung der Studien und nach diesen noch durch ein Jahr, wenn sie sich über die zweckmäßige Verwendung der Zett auszuweisen vermögen , in Abgang solcher aber arme, gutgesittete und gut studierende Jünglinge aus der Vorstadtpfarre St. Petcr in Laibach, nach Maßgabe ihrer Vorzüge in Sitten 'und Studien, mit Ausschluß jedoch der Kinder von Beamten, berufen. Das Verleihungsrccht steht der k. k. Landesregierung zu. 12. Bei der von Christoph Plankelli vcr: möge Testamentes vom 2U. Jänner 178t» errichteten Stiftung der erste Platz pr. 30 fl, C. M. — Zum Genusse derselben sind befufen studierend? Bürgerssöhne von Stein und in deren Ermanglung jene von Laibach; — jedoch darf dieses Stipendium nur vom erreichten l 2. bis zurückgelegten l7. Alteröjahre genossen werden. Das Verleihungsrecht steht der k. k. Landesregierung zu. !3. Die vom Priester Thomas Pokluker errichtete Stiftung pr. 2» fl., zu deren Genuß vor Allem Studierende aus des Stifters Verwandtschaft berufen sind. Dieselbe kann bloß bis zur Vollendung der Gymnasialstudien genossen werden, und nur dann, wenn kein anderer bedürftiger Studierender aus des Stifters Verwandtschaft vorhanden ist, kann der Genuß der Stiftung dem Stiftlinge bis zur Vollendung sämmtlicher Stu» dien belassen werden — Unter mehreren Anverwandten entscheidet der nähere Verwandt' schaftsgrad. In Ermanglung der Verwandten haben arme Studierende aus der Pfarr Obcrgörjach hierauf den Anspruch, sind jedoch gehalten, im Falle ein stiftungsfähiger Verwandter vorkommt, demselben zu weichen. — Sollten sich um dieses Stipendium nur zwei Bewerber mit gleicher Qualifikation und bezüglich der Verwandten im gleichen Verwandtschaftsgrade melden, so haben sie die Stiftung zu gleichen Theilen zu genießen. Das Prasentationsrecht steht den Anverwandten des Stifters und in bestimmten Fällen dem jeweiligen Pfarrer und Kaplane in Obergö'rjach zu. 14. Bei der von Anton Raab errichteten l. Stiftung der erste Platz pr. W fl. C. M., welche für Studierende BürgerssöHne von Laibach auf drei Jahre, d.i. von der 4. bis Been-! digung der besetzen ist die KonlroUorsstellc bei der Vandeöhauptkasse il, Laibach in dcr IX. Diäten-' klasse, mit dem Gehalte jährlicher 1200 fl. und mit der Verbindlichkeit zum Erlag einer Kaution im Gehaltsdetrage, Bewerber um diese Stelle, oder evcntuel um eine Hauptkasse-Adjunklen? oder Kassiersstelle mit dem Gehalte jährl, 900 si. oder 800 si, habm ihre gehörig dokumenlirten (Aesuche unter Nach' Weisung des Alters, Standes, Religionsbekenntnisses, deS sittlichen und politischen Wohlverhal-tens, der bisherigen Dienstleistung, der zurück» gelegten Studien, del mit gutem Erfolge abgelegter, Prüfung aus der Staatslechnungswissen-schaft, und jener für Bedienstungen bei Staats« kassen, der Kautionsfahigkm und unter Angabe, ob und in wachem Grade sie mit Kasse- oder Finanzbeamten dieses Verwaltungsgebiete5 ver^ wandt oder verschwägert sind, im Wege ihrer vorgesetzte!, Bihörde l)is 15. Dezember l85? 6n dcr k. k. Bleuerdirektion in Laibach ein.^.« bringen, K. t. Finanz« l'andes-Direktion. Z. 2055, (1) ^lir. 5795^ Von dem k. k. Landeöger'.chte Laibach wird bekannt gemacht, daß übe'c das gesammt? bewegliche und im Lande Krain brsindliche unbewegliche Vermögen der gesellschaftlichen Handelsleute S ch n e i der H Sch i gan, der Kon« kurö eröffnet worden sei. Daher wird Jedermann, der an erstgedachte Verschuldete eine Forderung zu stellen 'oetechliget zu sein glaubt, anmit erinnert, biä zum ersten März 1858 die 'Anmeldung seiner Forderung in Gestalt einer förmlichen Klage wider den, zum oießfälligen Massa« Vertlcter aufgestellten Oi. Kaulschitsch. unter Substituirung des l>,. Rudolph, Kei die» scm Gerichte sogcwiß einzubringen, und in dieser nicht nur die Richtigkeit semer Forderung, sondern auch das Recht, kraft dessen er in diese oder jene Klasse gesetzt zi» werden verlangt, zu erweisen, als widrigens nach Verfließung des erstbestimmten Tages Niemand mehr angehört werden, und diejenigen, die ihre Forderung dis dahin nicht angemeldet haben, in Rücksicht des gesammten im Lande Krain befindlichen Vermögens der eingangsbenannten Verschuldeten ohnc Ausnahme auch dann abgewiesen sein sollen, wenn ihnen wirklich cin Kompensalionsrccht gebührte, oder lvcnn sie auch ein eigenes Gut von der Masse zu fordern hätten, oder wenn auch ihre Forderung auf ein liegendes Gut des Verschuldeten vorgemerkt wäre; daß also solche Gläubi« ger, wenn sie etwa in die Masse schuldig sein sollten, die Schuld, ungeachtet des Kompen-sations-, Eigenthums- oder Pfandrechtes, das ihnen sonst zu Statten gekommen wäre, abzu« tragen verhalten werden würden. Uedrigcus wird den dießfälligcn Gläubigern erinnert, daß die Tagsatzung zur Wahl eines neuen, oder Bestätigung des inzwischen aufgestellten Vermögensverwalters, so wie zur Wahl eines Gläubiger -, Ausschusses, auf den 3. März 1858 Vormittags um 9 Uhr vor diesem k. k. 3an> deögerichtc angcordnct werde. Vo,i dem k. k. ^!andesgerichte Laibach üc« 23. November 1857. Z, 2047, -, (») Nr. 2386. Kundmachn u st Bei dem k. k. Bezilksamte Nasscnfuß wird in Folge höherer Ermächtigung ein Tagschreiber gegen dat Taggeld von 40 Kreuzern vorläufig c>uf die Damr von 6 Monaten aufgenommen. Bewehr um diesen Diuroistenposten haben ihtk Gesuche unter Nachweijung ihrer bisherigen Verwendung und tadellosen Aufführung person» llch oder schriftlich Hieramts zu überreichen. Nassenfuß am 18. November 1857. 891 2. 2Y«3 (l) Nr. 39 l». E d i k ,. Vcm''. k. Bezilteamte Seuofttsch, >ils Gericht, wild hiemil aUgemeln tund gemacht: Es hade Andrä Plemrou von St. Michel die Klage auf Verjährt - und Erloschenerllarung nachstehender, auf der ihm Andra Premrou gehörigen, im Grundbuche der Herrschaft Adelsberg «ul) Urb. Nr. 982 vorkommenden Realität haftenden Satz' Posten, a!v: 1) Das zu Gunsten des Jakob Abram auß Groß-ottok am 25. Oktober l8l5 intabulirten Schuldscheins ddo. l3, September I8l5pr. . 150 fi. 2) das zu Gunsten des Johann Spillar. am 30. ^ Jänner l 8 l 6 intabulirten Abhandlungs - Vertrages ddo. ,6. Oktober «806 pr.....3000 fi. 3) ver zu Gunsten des Rochus Pauer aus Laibach am 6. September <8l7 auf die Forderung dcs ^3akob ?ll,ram «upsi-intaü. Cession ddo. I März «8l7 pr...........»50 fi. 4) des zu Gunsten kes Rochus Paucr aus Laidach am «0. Februar 1824 eretutive nitabulirtei, Ver^ gieiches ddo. 28. Februar «822 pr. . 186 fl. hieramls eingebracht, worüber die Tagsatzung auf den 24. Februar 1858 um 9 Uhr lrüh bei diesem Ner chle mit dem Anhange des §. 29 G. O. angeordnet wurde. Weil der Aufenthalt der Geklagten und ihrer Rechtsnachfolger unbekannt ist, so wurde denselben Herr Karl Demscker zu Senofttsch als Kurator "M'gsstcllt, und c6 werden die Geklagten: Jakob Adram, Johann ^pillar und RochuK Pauer zu dem Ende verständiget, daß sie zur Verhandlung seibst zu erscheinen, oder dem aufgestellten Kuratvr ihre Rcchlsdshtlsc mitzutheilen oder diesem Gerichte e<"c» andern Sachwalter namhajt zu machen haben, widligens tiefe Rechtssache mil dem aufgestellten Kurator nach den bestehenden Gesetz«, verhandelt weiden wird. K. k. Bezirksamt Senosetfch, als Gericht, am 20. Oktober «857. Z. 20,4 (l) Nr. 3732. E d i t t. Vom dem k. k. Bezirksamle liaas. als Gericht, wild hiemil aUgemcil, besannt gemacht: Es sci über Ansuchen deS Lorenz Kowschezh von Wramorovo, in die Nelizitation, wegen nicht zugch>i!le,len^'zitationsded!Ngnissen oer, laut liizilar t'oüsprotokolle vom 13. Dezember >856 von Jakob 2y!ir aus Scbivzhe um oen Metstbot pl. I250fl. e^andenen, im Grundbachc dei vormaligen Herr. lchast 3iadlischek »ul> Ulb. Nr. !6^l66 vorkommen ben Realität zu Mramorooo Haus - Nr, 3, Z/williget, U!id zu derri» Vornahme die einzige Feildielungs' tagsatzung a»f Gefahr und Koste» des säumigen Erstehcrs auf den 18. Dezember I. I früh um 9 Uhr vor diesem Gerichte mit dem Anhange angeordnet, daß die obgennue Ncalität nöttngenfalls auch unter dem Schätzungswerthe veräußert werden wird. K. k. B.zi:t5am.' Laas, als Gericht, am 22 Oklobcl 1857. Z.^20lü. (1^ Nr. 3772 Edikt. Vom t. k Vcznt5a,nte LaaZ, als Gericht, witd ^efannt gemacht: Es sei über 7lnsl,chen des Andieas Skrabetz ^""' Ullakn, gegen M^hiar, Pikounik von Groß-^ü's, wegen aus dem Vergleiche vom 23. Juni .'855, Z. 4019, schuldigen «30 fi. C.M. <-. ». <:.. l" die ixtkutive öffentliche Versteigerung der dein ^ttztern gehörigen, im Glundbuchc der Hrri schift Nadlischck < 1846 ^Huldigen l<)2 fi. 8 kr. CM. <^. «.<'..!" die erekuüve öffentliche Versteigerung der, dem Letztern gehö'rl' A". im azlundbuche der vormaligen Herrschaft ^adlischek »ul, Urb. Nr. 250M4 vorkommende!' ,Realilät sammt An und Zugeyöc, "n gerichtlich eclodtnen Schätzungswerlh« 0l>n «287 st. 4i tr (iM., gewiUiget und zur Vorxahme dtlselbli» die geiloielungslagsatzungtil ^us i^en 7. Iannel, auj t.ln 8. Februal- und auf dci« 8. März l858, jedtSmal Vormittags um 9 Uhr in lolo Hruschlarju mil dem Anhange bestimmt worde», baß die feilzu bietende Realität nur bei der letzten ztilrnlul'g auch unter oem Schätzungswcrlhe an den Meistbie-tenden hintangtgeben werde. Das Schätzungsplotokoll, der Grunvbuchskl' lrakt und b>c ^^llal>onsbt0lngnisse können bei o>l' sem <Äerlchte in oen gewöhnlichen AmlSstunden tin. gesehen wtlden. K. l. ÄeziltSamt Laatz, <,iS Otlicht, am 2 ft. (i. M. «, « e., in die eretulive öffentliche Ve,steigelung der, dem Letztll» gehörigen, im Gruüdbuche deö Gutes Weisel, stein «uli Urb, Nr. ö9 vorlummenoen '/, Hude, im gerichtlich erhobenen VchätzungSwerthe von 207 fi. (ZM. , gewiUigct und zur Vornahme derseldtl, die Ieilbietungb. Hagsatzungen auf o gefordert, seldst zur rechten Zeit zu erscheinen oder entweder dem aufgestellten oder onrm beiondelS namhast zu machenden Kurator ihre Behelfe mit. zuihiüe». widrigens sie die Folgen ihrer Verabsäu mung sich selbst zuzuschreiben haben werden. K, k. Bezirksamt Weirelstein, als Gerichl, am 2l. Ottober 1857. ^. 2028. (.») Nr. 3025. (? d i k k. Von dem k. k Bczi>ksamte Litlai, a!S Gericht, wird bekannt gemacht: Es seien zur Vornahme drr in del IrekutionS fache der I. ?l. Valero und Bohne in Wien gegen Herrn Iokob Ieralla in tlaibach. s»l:tli. 583 st. 22 kr. c, «. <:,, vom t. k. LandeSgtlichle in Wie» dewil. ligte.1 eretuliven Feilbietung der. für Letzteren in Folge des Schuldscheines dbo, 9. September ,8Z5 aus dcr, dem Georg Dodrauz von Watsch yehöligen, im vormaligen Grundbuch? der Herrschaft Ponovltsch «»!> Urb. Nr. l5, Rellf. Nr. 9, vorkommenden Hubrealilät inladulirlen Forderung pr. l0N fl r «. '-.. die Tagsatzungln auf den 4. Dezember, auf den 22. Dezember »857 und auf den 7. Jänner «858 fiüt) von 9 biS '2 Uhr mit dem Anhange angeordnet worden, daß obige Fordlllmg hfl der ersten und zweiten Feildietung nicht unter ihrem Betrage hint' angegeben, bei der drillen aber hcm Meistbielenden um den wie immer geaileten Anbot übellassen wird. K. k. Bezirksamt Lttiai, als Gelicht, am 12. Oktober >857. Z. 2029. (l) ^ Nr. 2928, E d i k ,. Vom k k. Bezirtsamlt Radmannsborf, als Gericht, wirb hiemit bekannt gemacht: (5 s sei in die Meassumirung dee am l8. Mai l»5«,Z, 936, bewilligt,« lrefutive», Feilbletling der dem Josef Ianscha gel öri^en , >>i, Osundbuche oer vormaligen Helrschast Radmaln.svorf «,,li Retlf. Nr. l06 ri' kommenden zu Hraschach »„!> Conts. Nr. l6 ßtttgenen Hubrcalität, wegcn ^em Joses Men-zinger aus Sgosch, Zessionar des Prinniö Gollmaier von Scherouniz, aus dem ge,ichtlicc,en Vergleiche vom 23. Juli I8ll. Z. 3265, schuldiger li7 fl. sammt /lnhang, gewilliget und es flic«, zur Vor nadme terselbsn die Haglatzungen auf den 23 De. ztmber l. I., auf den 23. Jänner l858 und auf oen 23. Februar 1858, jedesmal VolmitlagS um 9 Uhl in der dicßgenchtlichen Amtskanzlei ange. ordnet worden. KauNustige werden tnezu mit dem Oelsatzeei»' geladen^ daß diese Realilal erst bei der dlitten Feilbietungstllgsahung unter dem Schähungewerlhe von 2613 fi. hintangegtbeli wird, und daß Jeder, der einen Anbot macht, >0H des Schätzungsweltheö als Vadium an die Llzilationslommission zu tlle, gen hat- Die Lizitalionsbedingnisse, das Schätzungkpio. tokoll und d,r Grundbuchsextrakt formen während den Amlsstunben hieramls eingefehe» welden. K. k. Bezirksamt Radmannsdots, «ls Gerichl, am ll. Veptember «857. 3. 2030. (l) " Nr il7o4^ s b i k l. Von dem k. t. Bezirtsamte Radmannsdvtf, als Gericht, wild den unbekannt wu befindlichen Josef Grilz'chen Pupillen von Veldrsfr Dodraoa und deren gleichfalls unbekannten Nechtsnachfolgeln hiermit erinnell: Es habe Ialob Wohinz von Unterleibm'h wi der dieselben dl, Klage auf Verjährt, und Ello schmllflarung oer, auf seiner im Grundbuch« der Herrschaft RadmannSvolf »„», Rett. Nr. 6ßz vor tommenden, in Untetleibnitz gelegenen Halbhub, has. lende Sahposten, als: 1. des Schuldscheines ddo. l?. März ,8o? pl 500 fi. D. W.; 2 dch, mildem aufgestellten Kurator verhandelt werden wird. K. t. Bezirksamt Radman nsdotf, alS Gericht 29 September ,857. Z. 2039. (l) 3lr 2405 Edikt. Von dem k. t. BeziltSamte Idiia , als Gelichl, wird dem Thomas und der Gertraud Preck und dem Martin Iurjauschizh, unbekannten AufenlhallSorteS, und dessen undetannten Rechtsnachfolgern hiermit erinnerl: (^s habe Anton Machorizh, von Pezhnig Nr. 2, wider dieselb»n die Klage auf zUeljahrt, und Etlv' schenerllätung des zu Gunsten der beiden Glsteher der auf seiner Vlealltät Ulb. Nr. ,61 und l«2 »6 Lack. aus dem Ueoergabßdelt«aa.e bbo. l l, April l?93. jnt»kulul<> ,8. September 180» versiche» lcn llebensunterhaltes und des Betrages pr. 200 fi., jo »vie des zu Gunsten des Martin Iuljauzhizh aus dem Kaufbriefe 6ml dem Anhange des z. 29 a G. O. ange» ordnet. und den Geklagten wegen ihres unbekannten Aufenthaltes Johann Schubitz von Raspotje alS (.'»»l-nwr »846 schuldigen 268 st. E. M. 0. ». c., ill dir erctutivc öffentliche Versteigerung der, dem Letzte,-,, gehörigen, im l^rnndbuche der Pfarrgült Bcoosctsch l>u!) Ürb. Nr, 6 vorkommenden Neaütat, im gerichtlich erhobn nc„ Schatzungsw.rthe von 2466 fi. 5 kr, EM , gewilliget und zur Vornahme derselben die drei Feilbie-tunqstagsatzmigcn aufdcn 24. Dezember l857 auf den 28. Jänner und auf den 27. Februar 1858, jedes-mal Vormittags von 9—l2 Uln hicramts mil dem Anhange besti-nmt worden, daß die fcilzubiltende Realität nur bci der letzten F^ilbietui'g auch unter dem Schätz'ingsrveithe an den Meistbietenden hint, angegeben werde, D^s StliatzunqsprotokoN, der GrundbuchSer-tra?t und die Lizttacionsbedillgnisse können bei di^ sem Gerichte in den gewöhnlichen Amt5stunden ein-gesehen werden. K, k. Bezirksamt Scnosetsch , als Gericht, am 9. September >857. Z. 2tt0l. (2) Nr. 3663. Edikt. Von dem k. k. Bezirksamte Senosetsch, als Gericht, wird hicmit bekannt gemacht: Es sei über das Ansuchen des Herrn Karl Premrou von Pnwald, als Zessionär des Franz Kalister, gegen Jakob Peßcga von Stranv, weaen aus dem Vergleiche vom 2l, Jänner 1847 schuldigen !0l si 45 kr. CM. «'. 8. «. , in die exekutive öffentliche Versteigerung der, dem Letzccrn gehörigen, im Grundbuchs der Silticher Karstergült 8,ili Urb. Nr, 28 vorkommenden Nealitat, im gerichtlich er. habenen SchatzungZw.rthe von 2126 si, 40 kr. EM,, )?wiU?qet und zur Vornahme derselben die drei ^e>lbie° .'jungen auf den 24. Dezember !857. >iuf ocn 2Ä, Jänner und auf den 27. Februar l858, jed^älnal Vormittags von 9—>2 Uhr Hieramts mit dem hinhange bestimmt worden, daß die feilzubi^ rendc Realität nnr bei der letzten Feiloictung auch unier dem «Hchatzungswcrthe an den Meistbietenden hintangegeben werde. Das Schätzungsprotokoll, der Grundbücher' trakt und die Lizitationsbcdingnisie rönnen lni di?r sem Gerichte in den gewöhnlichen Amtsstunden ein gesehen werden, K. k. Bezirksamt Senosetsch, als Gericht, am 9. September 1857. ä, 2002. (2) Nr. 3789, Edikt. Vom k. k. Bezirksamte Senofetsch, als Gericht, wird hiemit allgemein kund gemacht: Es habe Anlon Schager von Prewald, ^egen den unbekannt wo besindlichen Peter Schager u»d gegen dessen unbekannte Rechtsnachfolger die Kl.ia/ auf Ersitzu„q der im Grundbuche der Herrschaft P>ewald8n!»^<)m. i 1'«ss. 25 vortammendcn Realität hieramts einoereicht, worüber die Taasatzung zum ordentlichen Verfahren auf den 24. Februar l858 um 9 Uhr früh hieramts angeordnet, dem underamU wo befindlichen Geklagten aber Herr Karl Demscher zu Senosctsch als Ku^tor aufgestellt wurde. Peter Schager und dcffen unbekannte Rechtsnachfolger werde,, dessen zu dem Ende erinnert, daß sie bei drr Tagsatzung entweder selbst zu erscheinen, oder ihr« Behelfe dem aufgestellten Kurator oder einen andern Bevollmächtigten abzugeben und für ihre Rechte zu sorgen haben, widrigens diese Rechtssache mit dem aufgestellten Kurator nach den bestehenden Gesetzen verhandelt werden wird. K. k, Bczirksomt Senosctsch. als Gericht, am »4, September !857. Z. 2004. (2) Nr, 3920. Edikt Vom r, k, Bezirksamte Senosctsch, als Gericht, wird hiemit bekannt gemacht: Es sei über Alisuchen des Herrn Pantaleon Lenaßi von Hieriovitz, gcgcn Josef Poßegor von St, Michel, wegen aus dem Vergleiche ddo. 28, Jänner 1854 schuldigen 225 st. 44 kr (5M. «. 8. <:., !n r,e e^kutive öffentliche Versteigerung der, dcm A^s^ ^ehörlgen. im Grundbuche der Herrschaft "oeiZberg 8,,!. Urb. Nr, 989 vorkommenden Neali. «^ss"/^^«H erhobenen Schätzungswerthe von ^?.^ > . ^" ^"'Uiget und zur Vornahme derben d.e drel FcilbietungZtaasatzungen auf den 24. Dezember ,857, auf den 28,' Jänner und auj den 27. Februar ,858, jedesmal Vormittags von 9 — ,2 Uhr hleramts mit dem Anhange bestimmt worden, daß d!e feilzubietende Realität'nur rci der letzten Feilbictung auch unter dnn Schätzungswerlhe an den Meistbietenden hintangegeben werde. Das Schatzungspiotokoll, der Grundbuchscr trakt und die Lizitationsbedingnisse können bei die. i >em Gcrichtc in den gewöhnlichen AtMsstuudc» ein-grsehe,', w,rden. K. k. Bezirksamt Senoselsch, als Geü.^t, am 23. Scpten»I',,- l,^5? 3. 2005, (2) Nr, 3934. Edikt. Vom dem k. k. Bezirlsamte Senoselsch, als Gc. richt, wird hiemit betluuu gemacht: Es sei udcl ?lnsuchcu des Herrn Pantalb, Nr, l3l vorkomme»: l)e>i 6lealitat, im gerichtlich erhobenen Schätzung werthe von 2555 ,!. 40 kr. EM., gewilliget und zur Vornahme derselben die orei Feilbietungstag-satzungen auf den 24. Dezember l857 , auf den 30. Iäll,,tr ul,d aus den 4. März 1858, jedesmal Vormittags von 9—12 Uhr Hieramts mit dem An-hange bestimml worden, daß die feilzubietende Nea,-liiat nur bei der letzten Fcilbietling auch unter c-em Schatzunssswcrthe an dcn Meistbietenden hintangege^ leil werde. Das Schätzungsprotokoll, der Grundbuchscr-lrakt und die Azitatiunsbedingnifse können bei die-scm Gerichte in den gewöhnlichen Amtsstundm ein-! gesehen werden. K. k. Nezilköamt Scnosetsch, als Gericht, am l, Dklober 1857. Z. 2006. (2) Nr. 4l9l. Edikt, Von dem k. t, Beziitsamte Senoselsch, als Ge-, richt, wird hiemit bekannt gemacht: Es sei über das Ansuchen des Herrn Matthäus Premrou von Großudelsku, gegeil Jakob Natlazhen »von fb^ndort, wegen aus dem Vergleiche vom «0. j September 1856, Nr. 4642, schuldigen »50 ft (^. M. c, 8. n , in die exekutive öffentliche Ver° ! steigtiung der, dem iictztecn g>hörigen, im Gruno.-buche der Herrschaft Prawald tjil!) Ucb. Nr. l^20 vorkommenden 3iealität, im gerichtlich erhobenen Schätzungswert!)? von 89? ft. 40 kr. E.M-, gcwilli' get u»d zur Vornahm« derselben die drei Feilbtetungs-tagsatzungen auf den 24. Dezember 1857, auf den 30. Ianmr «nd auf dm 4. März l858, jedesmal Vonnilt.igs von <> — ,2 Uhr hicramts mit dem An-hange besti>l,mt worden, daß die feilzubietende Re.,-, liiat nur bei der letzten Fcilbictuug nuch unter dcm Schatzungswcrthe au den Meistbietende,' hmt.ingc-gcbeü werde. Das Schä'tzungsprotokoll, der Grundduchsex-tratt und die Lizitationßbcdijiguiffc können bei diesem Gerichte in den gewöhnlichen Am:5stnndcn eingesehen werden. K. k. Bezirksamt Senosetsch, als Gericht, am !9, Oktober »857. 3. 2007. l2) Nl. 4204. E d i k l. Von dem k. k. Bezirksamts S<'noselsch, als Ge^ richt, wird hiemit bekannt gemacht: Es sei l'ider das Ansuchen der Anna Natlazhen von prawald, gegen Anton Nallazhcn votl Prä-wald, wegen aus dein Urtheile vom 30. Dumber 1856, Z. 6493, schu,d!gc:i 2tt» fi, 50 kr, E. M. «. «. s!., in die exekutive öffentliche Versteigerung ver, dem Letzter,, gehörig, n, im. Grundbuch«,' dcr Hcrrsch.'ft 'präwald ««l, Urb. Nr. 43 vorkoinmen ocn Realität, im gerichllich erhobeneü Schätzmigs? werthe uo» 1133 si. 20 kr. E. M., gewUligct und zur Vornahme derselben die drei FnlbicluügStagsat zungcn aus den 24. Dezember 1857, auf den 30. Jänner und auf den 4. Mä'rz 1858, jedesmal Vok mittags von l0—12 Uhr yieramls mit dem Anhange bestil'nnt wurden, daß die feilzubietende Realität nur bei der letzten Feildietung auch imter dem Schatzungswcrthc.01 den Meistbietenden hintangege. den werde. Das Schä'tzungZprotokoll, dcr Grundbuchser-tr,'kt und die Lizitatiunsbldingnisse können bei die» ftm Gerichte in dm gewöhnlichen Amisswnden eingesehen werden. K. k. Bezirksamt Smosetsck. als Grrichf, am >8, Oktober ,857. Z. 2008. - (2) Nr, 2554. ^ 0 1 l l, Von dem l. k. Bezirksamte i!.nk, als Gericht, wird hi.mit bekannt gcmacht: Es sei über laß Ansuchen des Simo)i Kotel, von Lack, gegen Elisabeth Schint von Lack, wegen aus dem Vergleiche vom 23. September !856 sckul-diqen »00 si. EM. 5. «,.,«., in die exekutive öffcnt' lichc Versteigerung der, dem Lctztcrn gehörige», im Güiüdduche des Stadtdominiums Lack «uli Urb. Nr. 92 vorlommenoeü Hausrealität zu Lack, Haus-Nr. 93, sammt dcm Terrain mit ciner gemauerten Schupfe beim Hause, im gerichtlich erhobenen Schat-zungSwerihe von 15«3 si. 40 kr CM, gewilliget und :,ur Vornalüne dclselben die FeilbietungstagsatzUN-' g.l! >nif den 26. November und auf dcn 23. De^ ^embsl, jedesmal Vorlnittags um 9 Uhr vor die»-stin Gerichte mit dem Anhänge bestimmt worden, daß die feilzubietende Ncv.Iilät nur bei dcr letzten Feilbi'tung auch unter dem Schatzungswerthe an den Meistbietenden hintangegeben werde. Das Schätzui'gsprotukoll, der Grundbuchsex» trakt und die Lizitationsb»^inqnissc kö»»en bei diesem Gerichle in den gclvöhnlichcn Amlsstunden eingesehen werden. K f. Bezirksamt Lack. als Gericht, am 15. Juli 1857. Nr. N857. Weil bei dcr ersten Feübielungstagsatzung kein Anbot erfolgte, wird am 26. November 0. I. zur zweiten Feilbielung geschritten. K. k. Bezirksamt i'ack, ais Gericht, am 27. Oktober 1857.^ Z?20?,^"(2") ..... " i^^'. 3710. Edikt. Vun dem k. k, Brzirksamte Laas, als Gericht, wird hiemit bekannt gemacht: Es sti 5vcr das Ansuchcx des MathiaS Grcbcnz von Großlaschizh, gcgcn Tho-uas Pauli:, v. Hruschzhe, wegen aus dem Vergleiche vom »2, September 1859 schuldigen 120 si. EM. c. 8. <:,, in die exekll^ live öffentliche Versteigerung der, dcm Letztern gehörigen, im Grundbuche «ul> Herrschaft Nadlischek Urd. Nr, 235^226, und Nittf. Nr. 457 erscheinende Realität zu Hruschzhe, im gerichtlich erhobenen Schahungöwerlhc von «580 st. EM., gcwilliget und zur Vornahme derselben die Feilbictuügstagsatzungcn auf den 19. Dezember d. I., auf den »9. Jänner und „ufden !9. Februar «858 , jedesmal Vormittags um 9 Uhr in dcr hierorligen Amlskanzln mit den' Anhange i'csiimmt, worden, daß die feilzubietende Ncalital nur bcl der letzten Feilbictung auch unter dem Schatzungi'weithe ^n den Meistbietenden hint> a'igegcbci, werde. Das Schatzungsprotokoll, der Grundbuchsex» trakt und die Lizitationßbcdingnissc können bei die-sem Gerichte in dcn gewöhnlichen Amtsstundcn ein-gesellen model,. K. k. Bezirksamt Laas, als Gericht, am l5». Oi'toder »857. Z.20,2. <2) Nr. 37,1. Edikt. Von dcm k. k. Bczirksamtc Laa?, als Ge>icht, wird hiermit bekannt gemacht: Es sei über das Ansucht!, des Mathias Grevenz von Großluschizl), gcgcn Anton Kchcmezy von Neudorf, wegen aus dem Vergleiche vom 15. September 1852 scbuldiM 31 st. >2 kr. E M. <:. «, <-., in oieexckulioe öffentlich? Versteigerung der, dem Letzten, gehörig?», im Grundducke «,,ii Herrschaft Schnceherg Urb. Nr. 2>0, .Ncktif, Nr. 192, vorkommenden >!ical!tat, im gerichtlich erhobenen Schätzungswcrthe von 839 fi »4 kr. EM, gewillig'l, und zur Vor> nähme derselben die Fcilbietu!igs<,gsatzungen ans den 22. Dcztmber, l.I." auf dcn 22. Jänner und auf 22. Fedru" »858, icdesmal Vormiltags 9 Uhr in der hiesigen Amtskanzlci mit dem Anhange be» stimmt wordc» , daß die feilzubietende Ncclll-tat nur bei d^r letztcn Fcilbietung auch unter dem Schätzungs'vnthc an dcn Meistbietenden hint' angegeben werde.». Das Schätzunssspro'okoll, dcr Grundl,uchser> tr<,kt und die Lizitations^edingnifsc können bei die-sem Gerichte in den gewöhnlichen Amts stun dcn ein' gesehen werden. K. k, Beznkäamt Laas, als Gericht, am 20. ^ttober l.857. Z. 20l8. ^2^ "^ Nrl^Tl^. Edikt Von dem k, k. BczirkZ.nnte Laus, als Gericht, wird hicmit bekaüüt gemacht: Es sei über das Ansuchen des Mathias Gre-benz oo,i Großlaschizh, gegcn ?lndrcas Schustcr-schizh von Lipsein, wegen aus dcm Verstlciche vom 3-März !853, Z. 1773', schuldigen ,03 fl^ 53 kr. EM-c. 5. <-.. in die. exekutive öffentliche Versteigerung dcr, dem Lrtztern gehöngen, im Grundbuche t^l Herrsch.ifs H,.as!'crg «u!i U'b. 9lr 80<)jl dorkoM' mend^n Realität, im gerichtlich erhobenen Sch^' zuüg5lve:lhe von 605^ fl. E M., gcwilliget und zur Vornahme derselben die drei Feilbictungstag/ s^tzungen auf den »8, Dezember d. I, , auf VN' »8 Manner und auf den l8. Februar l8b8, jedesmal Vormittags um 9 Uhr in dcr Amts-kanzlei mit dem Anhange bestimmt worden, daß die feilzubietende Realität nur bei der letzten Fell» bietung auch unter dem Schätzunqswerthe an den Meistbietende» hintcmhegeben werde. Das Schätzlingtzproiokoll , der G rund bucks«/-trakt und die Lizitationsbedingnisse können bei dlo scm Gerichte in den gewöhnlichen Amtsstunden em-gesehen werden. K. k. Bezirksamt LaaZ, als Gericht, am 20-i Oktober 1857.