Intelligenz Matt zur Raibachrr Nettung ^ ° 147. Zamstag Ven 8. December 1833. vermischte ^erlautbarnnZen. 3. I?2l. (l) Rxl,. Nr. '<"V.0,5 Zdict. Von dem Bezirksgerichte der Umgebungen Lcnbachs wild hiemit bekannt gemacht: Os sey in der Oxecution^sache der Maria Terbschan, wi» der Bl^sius Sladina von Podgorih, wegen schul« tigen 25a st. c. 8. c., die executive Fcilbiethung dcr, dem Blasius Sabaina gehörigen, eer Pfarr« gülc Stein «ul> Rect Nr. »66 dicnsibaren, zu Pödgoritz 5ul, lZ^nsc. Nr. 2a gelegenen, auf ,27.) fi. 45 kr. gcschähten Ganzhube bewilliget, und deren Vornahme auf den 2g. November, 22. Dcccmblr I. I,, und 3,. Jänner ,8Ic), je« desmal Vormittags um 9 Uhr in Loco der Rea« lit^t mit dem Anhange festgesetzt worden, daß die Realität, fa^s sie bei der ersten und zweiten Feil« viethungrtagsahung nichtwenigste-is um den Schäz« zungöwcrth an Vtann gebrockt werben tonnte, bei der dritten auch unter demselben hintangcgeben werden wird. Die Licilationsbedmgnisse könne» täglich hier« amts eingesehen werden. Laibach am iH- September 1658. Anme r k u n g. Bei der ersten Feilbiethungstag» satzung hat sich kein Kaustustiger gciucldet, daher zur zwciccn auf den 22. December »U5Ü angeordneten geschritten wird. Z. »7 »2. (>) I^xk. Nr. ZM G d i c t. Von dem Bezirksgerichte Krupp in Unterklain wird hieniit öffentlich kund gemacht: Oä sey üb?r duö An>'uchcn dc) «Ixccutionsführcrs Anoreas Iaklllsch von Ottcrdach, Nezirt Gottschcc, in die öffetltliche Feilbiethung der, dem Gxccuten Jure und Strphan Rom von Nuklo, Haus «Nr. 7 gehöligen, gcrichlllch auf ,287 ss. M. M. geschah» ten fahrenden und liegenden Guler, »regen aus dem Urtheile vom 9. August lU56, Z. iüiü, schuldigen 1700 >I M. Vi. sammt 5^ Zinsen, n fi. 5, kr. Kiags- und Grecutionskosten gcwilügct, undsind hiezu drci Fnlbicthungstagsahmigcn: die crsieaus den 24. < cceinber d.I-, eiezwcits auf den 2,. Jänner und die dritte auf den 24. Fcbruar k. I Vormittags von 9 blä ,2 Uhr, in Loco der Güter zu Nal'lo Nr. 7,'mit dem Beisätze angcoro« net worden, daß, weun diese fahrenden und lie» genden Güter weder bei der ersten noch zweiten Feilbicthungstagsatzung um den Schätzungswcrtt) an Mann gebracht werden, dieselben bei dcr drit« ten und letzten Feilbiethungstagsatzung auch unter dcmselben hintangegcbcn lvcrdcn. Wazu die Kauflustigen mit dem Bemerken vorgeladen werden, daß die Licit^tionsbedingnisse bci den 2eildiethungZtagsaM,>ücn htkannt gcina^t »rerdc-n, und während den Amtöstunden in dieser Amtökcnizlei eingesehen werden können. Bezirksgericht Krupp am ,4. November »636. Z. »7'3. (») Die nsi erledig« n g. Auf der Bezirköherrschafl Neudcgg in Krain, Neustäst!»r.5ireiscs, ist die politische Actuarsstclle mit jährlicher Besoldung von »2» st. C. M. ncbst einigen andern Smolumenten, dann 5voss, Woh» nung und Wäschb^sosgung erledigt, und mit i5. Jänner i83c) z.: besehen. Die Kompetenten um diesen Dienstposten haben ihre eigenhändig geschrie. benen Gesuche, belegt mit legalen Zeugnissen üdcr chre schon geleisteten Dienste auf einer oder an« dcrn BczilkoHerrschaft in Is?yrien, und sich dadurch erworbenen Kanzleikcnntnisse im politischen F.ichc, so rvie über ihren untadelhafccn Lebcnsir^ndel, .dlb^ zum 20. Decelnder d. I. an die Bezill^odrigkelt Neudegg porccfrci einzusenden, oder persönlich zu überrnchcn. Vczlrl'sherrfchaft Neudegg am 2Z. November ,838. Z. »7»4, (^) ^^ I. Nr. i^0o,. Edict Das vereinigte Bezirksgericht Neudegg hat nach dem am 4. Mai »9Z7 ohne Testament m der Mühle zu Brcsin verstorbenen Realicätenbe-siher Anton Aparnik, auf Anlangen seines L>ohne6 Herrn Franz Aparnik, dieLiquidationg > und Ah. handlnngstagsahung auf den ? Jänner ,83cj, f,ah 9 Uhr anberaumt, wozu alle jene, welche auf dicse Vcrlasfenschafc entweder, .,ls Erben oder Gläubiger, oder sonst auö wa) immer für einem Nechtsgrunde einen Aüsprucd zu haben vermeinen, persönlich oder durch Bevollmächtigte zu erscl«inen haben, als widrigens sich die Vertaßgläudiger die Folgen deS §. Ü»^ a. d. G- B. scibli zuzuschreiben hätten, unv der sämmtliche Verlaß dem sicb schon aus dem Gesetze bedingt erbserklänen Grdlasscrö-Sohne Herrn Franz Aparnik sogleich ema/antwor-let werden würde. Neudegg am 7. November i633. Z. »^79. (5) Nr. ^^35. Edict. Von dem Bezirksgerichte Haasberg wird be» kannt gemacht: Es sey übcr?lnsuchcn ocs Georg Tschuk von Petkouh, im eigenen Namen und ais, Borinund der m. Georg Tchul'schei! «Zrbcn, in die Reassumirung dcr mit Bescheide '^om 3,. Juli d. I., Z. 3,56, bewilligten exccutiven Fcilbicthung dcr dein Thomas Tschut vcn Hothederschitsch gc' hörigen, der Herrschaft Loitsch «ub Urb. F^l. Nr. I99 zinsbaren, gerichtlich auf 472 st. 40 kr, geschätzten Mahlmühle fammt Zugedor, dann deK auf 2 st» 44 kr. bewertheten Mohllalvclmögens^ 956 ^ «vtgen schuldigen 65 fl. ,3 kr. c. 5. c. gewilliget, und es se^en hiezu i>er 7. Jänner, der 6. Februar und der L. März ,63g, jedesmal früh 9 Uhr in Loco Hothcderschitsch mit dem Andange bestimmt, tah diese Mahlinühle und Fährnisse bei der ersten und zweiten Feilbicthungslagsatzung nur um die Schätzung ader darüber , bei der dritten aber auch unter derselben hintangegedcn werden wurden. Der Grundbuchsextract, die Scdätzung und tie L'cttationsdctlngnisse tonnen täglich hieramls eingesehen werdcn. Bezirksgericht Haasberg am i3-November,338. Z. 1^83. (3) Nr. »,94, Besetzung ter Bezirks » Wundärzten- Stelle in Oberdlirg, (Zillier.Kreisel. Durch den erfolgten Tod des bishengen Be« zilks ' Wundarztes in Oberburg ist desicn Stelle, rvelche mit einer jährlichen Remuneration von 5c. fl. 6. M. aus der Bczirkscasse, ßcgen Uedei« nähme gewisser Verpsiichlungen , und mit dem Sitze im Markte Oberburg verbunden ist, in Or« Neigung gekommen. Beirerber hierum haben ihre mit den Stu> eicnzeugllisscn und dem Diplome instruircen Ge" suche, in denen auch ihre bisherige Dienstleistung, sa wie die Kenntniß der winiischen Sprache dar« zucdun ist, längstens bis 20. December d. I, bei dieser Bezirksobrigkeit zu überreichen. Bezirköobrigkeit Obcrbmg am 22. November ,233. Z, »689. (2) Nr. 639. <3 d i c t, AN? jene, wcl<.be an den Verlas; des am i3. Mai l. I. verstorbenen Peter Kobbc von Schö. rfenlatz, Haus» Nr. 4 als Gläubiger oder sonst ouö einem Rechtsgrundc einen Anspruch zu stellen vermeinen, oder an dcnsclbcn elwas schulden, ha» ben sich am >8 December l. I., um 9 Uhr früh vor dicscm Gerichte so gcwch anzuiuel^cn, als so,,st die Gläubiger sich die Fclgcn dcs tz- 5,^ a. b. G. B. selbst zuschreiben müßten, die Schuld« licr cibcr im Rcchiölvcge belangt würden. Zugleich trird Öen, undekannt iro abwesenden, ErN^sströ Söhnen, Johann Kodbc von Thal, und Jacob Kodbe von iDberraecnzc, hiemit bedeutet, daß zu ihrcn Handen ihr Bruder. Hr. Georg Kcd« bc, Pfarrcooperator in Semnsch, als (Zuracor 2>i a^uisn aufgestellt rvordcn ist, mit rrclchcm sie fich zur Wahrung ihrer Rechte in das Cinvernch' men zu seyen habcn. Bezirksgericht Pölland am 2. November '353. Z. 1672. (3) Nr, 20Z1. G d < c t. ^ Von dem Bezirksgerichte Rcifmtz, als Abband-lungt'instanz, werden alle jene, welche einen all» fälUgcn Rechtsanspruch an dcm Verlasse des im Markte Rcisnitz verstorbenen Grundbtsihers und Krämers Georg Kr'schman zu macden sich berech' liget, erachten, aufgefordert, denselben am 7. December l. I-, Vormittags um 9 Uhr hieramtZ anzumelden, rvidrigens sie 5ch die Folgen des Z. L14 b. G. B. selbst zuschreiben wollen. Bezirksgericht Reifnitz den 9. November ,633^ Z. ,673. (3)" Nr7^a32. Edict. Von de»n Bezirksgerichte Rcifnitz, als Ab« Handlungsinstanz, werden alle jene, die einen ali» fälligen Rechtsanspruch an dem Verlasse öcs im Dorfe Rethje verstorbenen Grundbesitzers Mathias Debellak zu machen sich berechtiget erachten, auf« gefordert, denselben am ic». December l. I,, Bor« mittags um 9 Uhr hieramts anzumelden, widrl« genö sie sich die Folgen deS §. 6>4 b. G. B. selbst zuschreiben wollen. Beziltsgericht Neifnitz den 9. November »656 Z. «708. (2) Nr. ,217. Edict. Jene, welche auf den Nachlaß des am «9. Mai i63Ü zu Kleinschallna, verstorbenen Ganz hüblers Andreas Koplieutz, aus «ag immer für einem Grunde einen Rechtsanspruch zu machen glauben, oder. in diesen Verlah etwas schulden, haben zur Liquidation und Abhandlung am 2a. Decemher ,633, Vormittags 9 Uhr, bei sonstigen Folgen oes §. 6>4 b G-B- Hieramts zu erscheinen. Beziltsgericht Weixelberg am 3o. November ,338, Z. 1709. (5) Nr. ,,l7« G d i c t. Von dem Bezirksgerichte der Herrschaft Wci-xelberg wird hiemit bekannt gemacht: Es sey in der Executionssache des Lorcnz Kachee von So« stru, wider Joseph Scdidan von daselbst, die Feil-bicthung der dem lehlern gepfändeten, auf l56 ft, 3o lr. gerichtlich geschätzten Fahrnisse, tvegen ruckstäntiftcnLedensunterhaltcs bewilliget, und hie» zu die Tagsatzungen auf den 24. November, >o,und 24. December ,8^8, jedesmal Vormittags 9 Uhr il! Loco Sostru mit dem Bemerken anberaumt wor-den, daß falls die Fährnisse bei der ersten unL zweiten Feilbiethung nicht um den Schcihungs« werth an Mann gebracht würden, solche bei der dritten auch unter demselben hintangegeben würden. Bezirksgericht Weixelberg am 7. November ,638. Anmerkung Bei der ersten LicttationZtagsaj/ zung ist kein Kauflustiger erschienen. Z. :72a. (») Wohnung zu vermuthen. Im Hause Nr. io am Platze ist im dritten Stocke eine Wohnung, bestehend aus zwei großen gemahlten Zimmern, mit den dazu gehörigen Wohnungsbestandtheilen, für Georgi 1809 zu vermuthen. Nähere Auskunft ertheilt der Eigenthümer des Hauses im zweiten Stocke daselbst. Z. l/oo. (2) " — 987 »»3 Donnerstag, den ^ÜU des kommenden Monats Iünncr, findet bestimmt und unabänderlich die --? ^ i^ N ^ ^lf ^ c^i ^ ^ V ^ ^ ^H lder großen und reich dotirten Lotterie des ? a.! a i « ^° 302 in ^ i 6 n, Favorilenstraße, Statt. Bei dieser Ausspielung gewlnnen 34,REDV Tresser, laut Spielplan, die Summe von fi. VOEV,^^E^ W'W' Vas ist, eine halbe I HM WWW DMDD ^«»> ,^^ W^^^ ^W ^^^^R ! ^W^««U UNd ^weimalhunderttauftnd Gulden in Wiener Wahrung. Der Haupttreffer beträgt Gulden 2V U>,O OV Wien. Währ., die Nebentrcffer betragen 5 3K3,VOO W.W,,lieGl«!il-Vl»in».-Amlngewinnenfl. 3R5,VOchcn Vkrsieiglrutlg vcn 9 bls 12 Uhr Vor, und von Z bis 6 Uhr Ilachmntags aue, gefetzt wirden. — z. Das dem Staalsdomä« lienfonde angchörige Schloß und Flste Kar» ne,tz, ob Kardaun auf l»n«m Zilsen liegend, sammt seinen Ingedäudln, wovon e«n Zhe«t gsg'N d»e Straße, svwrhl »m ersten als zrvci» tcn Stocke ganz wohl «thaltcn »ss^und eme Kapere, »eli St. Mltharlnam genannt, enthält, nnt Nr. 2 bezeichnet. Dazu gthör«: il) Eln abgckcmmcner Weinbau, n^ovon nu^ em Hhell mit Rtbttd belegt rst, von H Gräber ^2 Klafter. I)) Ein anderes Weu.Ieil^ po^ 2 Gia^ ber 2» Klafter, e) Ein AHer von 1 Slaar kand od«r 2vc> Klafter, ck) Em W^efiecll ucn ^ Ma^dftett 26 '/^ Klafter, e) Em Laubbcrg u»o Waldung, so unter dem Gchloß lie^f, von ungefähr 4V5 Morgen 32'/, Klafter, l') Anr Be, hausu»^sig». mtt Nr. Z sawmd elnem Garlel vo« 6 Klüfte^ auch b'ß^blt sich bei dem Echlos? ft em E sklller. — Diese beschriebenkn stücke WgeN' bclf^MVks'^ sub zlnS» und zchentfrei vntz gränzen ») dls u.,'l»r ,mk hohe Wand in gerader Rlchtung, w^' d-e Blrg^abthclluligvcm Schloß und Pltznerhof Hasllbst ,n e n?m Gi«m ein X eilig.hauen zu e»flh3'n;- 2>an dtl^ Bi, schofe Gutci; 3) m das Zhal bis an den ge» nannten Katdaunback, und ^) durchaus des P'tzners Berg und Gürer. Kai. Nr. 29^ — 164. — 2. Em kaubberg außer den Pumof, «erhof ven Z 9Aorgen 10b Klafter, gränzt i) an Parlschonners Hofwald; 2) an dee Meßr.er-Hofs iaubbe^g; 3)an elnen Wasscrrunss, vcn Karneld heradssießend, und ^) an Lie La^bssta, ße und den Elsackftuß. Kat. Nr. ^c>—lioZ. — 3. Eine Wiese im Viertel Eummer liege» d, von t2 Tagmahd, yra^zt l> an Unter« u»id Obereggerauch sbls.hofersWlejen, 2>> Z) und /,>an des Pcter Huck Filzen Wiesen. K? sogcl'ai nte Wlljchnefer oder Gerichis-«lpe au^er dtm Gerichte oder emcm Dritten zu weiden us.d zu genießen befias-dlwelse vlllassen, dem Urdaltd.jihel 10 Käse und ein rreißseidc, nks Florttttuch ocn ^ Eljep, und ebinso, rren,, sie Holz triften, noch der Trifiung emen Käse und l,n Lamm zu gedtn. An landetfürfllicher .DomlNlcolttiuer kcmmen j.ähll>ch auf 6 3er» Mlne Z9 ft. 22 kr. ä'/^ Perncr, ^s.d an Ru« filcal-Sleucr für t>t gleiche Ztii I st, ^ kl-. I Vlerer bV«, Plrmr nn 2, fl. Fuße zu'ent-rlchlen. Für ,awmll>che l)on Nr. , ltclufweH befchrlcbcnen Rkaluälen us.d Eerechifame be-sttht der Ausruftprc'ß s an dl« Ruih^ps«, v. n doit an aber bis in Wel!chncfen her du^halber. Kai. Nr. ^i— 667 und ^.2—666- Vor. dllser Flschers-ssereckt» same iss jährlich auf 6, 2llm,ne 1 fi. ,7 kr. 2?Vo^ Perser >m 2l ft. Fuße glvcck:süm? ,,tt läyrltch auf 6 3?tmine 1 st. 27 fr. 5 N«ei^t ü"/^ Pc-mr «m 2l fi. Fuße an lal)de«fülM>cher Nu^ikclsisUsrzu cntrichlen. Für diele Flscherliglrechlsame ist cm Aukiufs» pre s fistgeseyt von 25o si^ ^. M. - 8. Dee de^ Rcl!g«ontf?nde ln Fußsiapfen des aufgeho-benen Klosters der Eermten in dlr Waldrass glhür'g^^ m der Gemtinde ^icbentich, ehcmoll» Z?n Gerichts Neuhaus gelegene Datuwhllf. Kot. Nr. 217 Ali. ^. m II. Dilftr Hof be-sichl in dem sogenannten Herrrchallse mn kinem Stockwerke/ worm sich zrrel he,tzda^ Zimmer, eine ehtmallge Kapelle, dann zwl» Kammern, eine Küche, Epetfegsrrölbe ur,r> Brodkammer bisinden. Zu tdener Elde bcsindtt sich e,re sehr sseräumig« Ansaye und 2>:rtl, M'd unier d«rZ selben e«n geräumiger Wein» und auch «M Z) Amts-Blatt Nr. 147. d. ö. December !9Zg.) 8Ho Krautkeller. Hart an die zum Htrrnhause füh» ^enbe Stiege befinden sich jwel geiäumigt durch» aus gewölbt« Vlehstallungen, mitten zwischen denselben cm« Treschtenn« und über dnser 0le sehr ausgedehnte H^sHuppe; hinter diesem Gebäude ist e«n geräumiger Sommer > Aufcnt» hall für das Borstinvieh erst neu gerichtet, so wlt sich vorn gegen den Gavten zu d«e Ställe für da« Borftcnlnch bcsindm. Vor dem H^use befindet sich tin Gemssegarten, der neu rlgolt und mit drctjährigen Näseln auf Helden Ge»nn besetzt »ft, dl« nunmehr aufzuschlagen kommen. N^ben dem Garten rechls befindet sich «me Branntrveinküche mit zwezrn Hafen, dann d»e Waschküche Mlt cmem eingemauerten Or hölzerne Kornkasten, welch' letzterer ein Invcntursflück bUDet. Hte, ben diesem Gebäude stcht ein andere? Pferde« stall für zwei Stücke mit e«ner Heudllle.'Vor d»«i«in Gebäude steht eine sehr geräumige/ erst vor drei Jahren erwl,t«tte Wagenschuppe. Um und neben dein Hause blsindm sich Ich Graber 32 Klafter Weinbau, wovon das sogenannte Küchenräutl zum Theile nul zwei- und dreljahs ligen, dann dcr Theil gegen den Margarlthen, wald eben mit zweijährigen Rascln belegt »st. Der in dem Steuerkatafter 3ad Zltt. O. btschrie« bene öde Grund von 5 Tagmahd 65'/^ Klafter ist vollständig gerauiel, durchaus mll b?c,jäh» rigen Rafeln belegt. Ferner besinden sich del dt«sem Gute 22 Ta^inahd 226 Klafler über. schüttetcr Grulid, der größten-Theils mn Aspen, .Zähren und Fechten, a^ch m,t elwas Z-lchen bi» setzt ist. Em Eich- und Förchderg von 83 Morgen H5H Klafter, mit emer m diesem Berge stehenden Baumannsbt-hausung, worm Z^m» mer, Kammer, Küche und Gattung für ^. Stück Vleh, dann eme St^öbhütte sich bfe da» Olmemderecht auf dem Hört< moose, so im Slcuerlataflkr sul) ^r. ^/,5 ein» kommt. Endkch das ehemalige Gemnnderechr über der Ecsch von Au und MoosKat.Nr.743 im Viert! Klaus, Kal. Nr. 7^3, wrlchcs nun, mchr dem Rellg,on<>fonde über e>ne oorh,rge« gangene Ausmeffung zugethnlt, und zu Türk< acker hergerichtet »st, u.)» gTagmahd225 Klaf? te?, gränzt l)an d»e slsch ; 2) an die Zuthei« lung dls KlkurudatscherS; I) an jene des Iu-deyhofes; 4) an den Graben, der sie von dem ehemaligen Gericht« Altenburg und Hohenco» pan trennt. Der Datumhof Kat. Nr. 3,7 H. in lt. ,st dem Pfandscdaft«ubar Neuhaus mit Grundrecht unterworfen und zinst dahin jah»H llch zur gewöhnlichen Zmsje,t 3 Uhren Most und 2 Kapaune. Von ungefähr Z V^ Grabern bezieht der Pfarrer '/ä Zchent, der U'berrett lN zehentfrel. Von dem Baumannshause wurden dem OberamlSurbar in Botzen6kr. ^luer« stättzins entr-chtet. Es wi^d aber dieser Zins dem Kaufer m,t «ingegeben, und hat für die Zukunft aufzuhören. Di« Wiese Kat. Nr. 2l6, so wie das Recht auf dem Hörtmoose Nr. 7ä9, endlich die neue Zuth?llung i»ber.dcrEtsch Kat, N^. 7ä^, sind aller Bürden fre,, mit Ausnah» ' me der landesfürftlichen Stsuern. Won diesen . ReaUtalen »st i» der Uemeinde Glebcneich ab > i532 ft. 3i kr. T. W. an landesfürstl'cher ! Gteuer auf 6 Termine 18 fl. 6 kr. und von » dem neuen Turksck^r Kat. Nr. 7^3 in der Gl^ l memdt Klaus ab ,8 st. 2»'/4 kr. T. W Ka« . pilal 1^ kr. im 20-st. Fuße zu'entrichten. Fü« , dl« gesammttn ii^^> Nr. 6 beschrlldenen Real^ » täten befiehl mn Einschluß d^s Feuersiattpnscs » ein Aubrufspre-.s vl)n 13002 st. 3o kr. E. M. z ^- g) Oe« ln d«r Gemeinde Klaus, ehemaligen . G richts Nlußaue !^ul) Kat. Nr. 2«4 litt. ^-^. »n I^. beschriebene, dem Religionefondein Fuß-« stapfen des aufgehobenen Klusteis auf der Wald-? rast gehörige Großrubatschhof, bestehend in , 104 Gräber 126 Klafter Weinbau, wovon » 284a Quadralklafter neu geräutet, und mit » zweijährigen Raseln belegt sind. Ein Wiesfeld 1 von 19 Tagmaho 336^ Klafter. Cm Ströb-) myos von 19 Tagmahd »Zgsslafter; beide die-« se sind in Folge der Zeit ihe>ls zu Ackerfeld, s und ein Theil der W»efe zum Vewässern her? 2 gerichtet worden. Die im Kataster einkommen^ s de Au, mit Aspen, Alben und Forchen be« n wachsen, von 49 Morgen 669 Klcher, ist zur 641 Hälfte in Türf>nacklung, und lN grunb-zins^, u^d jchinlfrti. Das lm Steuerkataster I<.^i Nr. ,07 beschriebene Wies« und M^okfcld von 28 Tagmahd 464 Klafter, »st dem Pfand-schaflSurdal 3^cuhaus mit Grundrecht unter-^«vorfen, ,'nst dahin jährlich 6 Star Roggen - Zinsmaß und lft dem Pfarrer zehentbar. Die in dem Neuhaus.r Kataster 3u1> Nr. 7^! be-schrltbene GlMllndczuth«ilung auf dem sogenannten Kuhmoose von 2 '/2 TagmahbZ? Klafter. Endlich das Gemelnderecht auf dem lm Ka« taster 3ud 3lr. ^^2 beschriebenen Hörtmoose, sammt dem welterln R chte, auf dem ganzen Hörtmoose zu j«der Jahreszeit Lehm zu siechen Und zu graben. Auf diesem Hofe sowohl als auch auf dem Datumhofe sind alle vorhandenen Fruchtbaume sett I Jahren veredelt, und der GroßlUbOtschhof m>t Loa Maulbeerbäumen bepflanzt. Zudem befindet sich bei dem Hause und zwischen dem Z»egelstadl «ine Maulbeer, bsumschule von 1 zu 3 Jahren von mehr denn 800 Pfianzen. Sämmtliche diese 8uk Nr. 9 aufgeführt« Vntien steuern ab 6 Termine lan-dcsfurMicht Steuer »c» st. 43 kr. E. M. und für den mitgegebenen Domimcal» Bezug eben« fMS auf 6 Termine z fi. 32 kr. E. M. Der Ausrufspreii für sämmtliche dies« suk Nr. g beschriebenen Realitäten besteht mlt Einschluß d s mttvlräußerlen Grundzmses ln 17750 ss. E. M. Zum Behufe der Laudimialberechnung wird indessen ftstgts.tzt, daß aus dem tutsan« schlage von 17000 st. für das dem Ncuhauser Urbar grunbrechlbare Stück Kat. Nr. 207 als Ausrufsprels 660 ft. angenommen werden, unl» b,e Steigerung des Gute« nsch dem Maßstabe von twVz zu «727^ zu berechnen und zuzu» schlagen kommt. — io. >3ln von derGemtlNde ke>« fers neu zugtlhelller, dem Rellgionefond« m Fußstapfen der Dominikaner gehöriger Grund von 4 Tagmahd 772 Quadrat? Klafter, in der Verthe,lungs»Mapp« mit Nr. X. beztlchnet »ft, und von einer Glttt durch den Graben von dem nachfolgenren Vntheile begranzt wirb, auf der zwnren Sclt« gränzt er an die Zus theilung des korenz Kürzel Nr. IX., von welcher denselben «in kleiner Graben trennt, der mtt dre» Gränifieinen dee länge nach be« zeichnet ist, auf der dr»tt>n Seite an die Land« ftraße. Auf diesem Nntht'le haftet d,eVerbind-llchtelt, den neuen Weg auf gemeinschaftlich« Kosten durchzuführen, der sich an dem Wassergraben hinziehen soll. Um diesen Antheil bt« stcht der Ausrufspreis mit ^96 fi. 3o kr. E. M. — l l.Vin von der GiMtlndetelfers gleich» zeltig m»t dem Vorigen zugetheilter, gleichfalls dl,n Religionsfonde gehörlg«nNou5, Mürize verzinset wird,, bmnen fünf Jahren in fünf gleichen Jahresraten abgezahlt werden.. Wen»? der Datumhof wlt seinen Zu-gehör,g,en,, w^e «r sut> Nr. 3 be^ fchriebcn rft , knnen Kaufsliebhaber sinden solb ,te> fo wird der Großrubarschhof in der Klaus «icht verkauft. Indessen werden in diesem Fatte beide Hofe mufammln ausgerufen, «a« auch für den Fass einzutreten hat, wenn ßch lieb-^ hablr sü« beide Höfe vorfinden ^ oder fchnft» tiche Offerte auf bei-de Höfe gemacht werden. Zur Erleichterung jener Kaufstusiigm, welcks voegen großer Entfernung oder wegen anderen Urfachsn bep der Licitation nicht cischcinen fZNl Ven«.. oder nicht öffenlkcb li^dren wollen, wird gestattet^ vor oder wahrend der Listtations-Verhandlulig „schriftliche verstellte OOrtl" der kicitatwns'Commission einzusenden, oder ^schriftliche versiegelte Offerte^ der Licitations, Eommiffion zu übergeben.—DleftOsserte mü-ssm aber: 2) Das der Versteigerung ausgefetzte Ob, ject, für welches der Anboth gemacht wird 5 so wie es in dieser Kundmachung angegeben rst, mit Hinweisung auf die zur Versteigerung des« silben festgeftytt Zeit, nämlich Tag, Monat und Jahr gehörig bezeichnen, und die Summe in Convention«»Münze^ welche für dieses Ob-zcct gebothen wrrd, in einem einzigen, zue gleich mit Ziffern und durch Worte auszudrKs-kenden Betrag bestimmt angtben, indem Of-fme, welche nicht genau hienach verfaßt sind, mcht werden berücksichtiget werden, b) Es muß ZanN ausdrücklich enthalten lsyn, daß sich der Offerent allen jenen Licitatlons, Bedingungen, unterwerfen wolle, welche in,,dem LlcltatioNs, Protocolle aufgenommen stnb", und vor dem Beginne der Verstelsterung vorgelesen werdend c) Das Offert muß'mit d?li> zehnpercentigei Vadwm des Auerufepreifts belegt fcpn,w'l, ches im baren Gllde oder ili annehmbaren, und haftungsfreien öffentlichen Obl>gal>onen, nach lhrem Eurse tferecdnet, ober »n einer von der k. k. Kammerprocuratur geprüften und nach §. LÄo und lZ/H. deS allgemeinen bürgerlichen Oese^büches annehmbar lrklävten Elcherstel-tungsacte zu bestehen hat,' und ^) mit dcm Fauf» und Familiennamen des Offerentcn, dann dem Charakter und Wohnort detselbei! unterfertiget feyt^ Die versigetten Offerte werden nach abgeschlossener mündllcher lilcilatisn eröffnet werden^ Da indessen mehrere Reali? taten an einem Tage au<«qcbolhcn werden, so müssen die fcbl>ft,l>ch«!n OArte nebst dcr Addreh fe auch noch mit der kurzen Bemerkung „Offert »^ sie nach vollendeter Versteigerung em oder der anderen Resl^ät^ ^öffnet werden können^ und-die Versteigeru'ngsl'ufiiMN nicht den ga-nzenTaA hingehaltin sind». Neberstcrgt der m nnem der» lei Offerte gemachte Anboth den bei der lnünb^ lichen WerfteMvvng erzielten Bcstdoth, so wird der Offcrent sogleich als Nefibiether »n das ^i^ ci t a,t, 0 n s - P:c 0 t 0 cc l!^ ein gell ä Ke n und hi t r na cb' behl^ndctt werden. Sollte> e'm schrift^ches' Of« fert dcnftlben Betrag ausdrücken, welcher bei-dev mündlichen Versteigerung ats BlstbottZ er^ zielt wurde, so wird dem mündlichen Eestbn--ther der Vorzug cn?geraumf werden.. Woftrw stdock mehrere fchr»fNichg Offerte auf d,e»v gl^ei, chen Betrog lautssiL wird sogleich von d,ev W>> citationseEommisslon durch das Los entfchie» den nerden, welcher Offerent als Bestbiether-zu betrachten sev. Die Kaufes treten übrigens mit dem Verwaltungsjahre i9I3/3g in der» voLen Genuß der Dominical^enten sowohl als-dcr Grundgüter^ daher haben ße auch alle von diesem Zeitpuncte angefangen verfallenden La-siln ohne Unterfchild ihrer Entstehung zu tra-g^tt. Die zur GeurtheilunO des Ertrages dienenden Rechnungsarten/ über bie beiden Höfe in Oiebeneich und Ver Kkaus, sy wie die ausführlichen Kaufsbevingniffe können täglich bei dem Rentamte Botzen «ingesehsn werden. Aucd steht es dew Kaufslustigen frei, diese Güter in anen ihren Theilen zu besichtigen. — Inns-brucf, den 29. October zgZg. — Won dei^k. k^ Gtaatsgüter»Veräußerungs, kommiPon ßü^ Tirol und Vorarlbttg. 5< l?o3- (2) NemtliOe 17 e r l a u t b R r n n V e tt. Nr. ^79. ^ Straßen -slcitation«' Verlautbarung. - NackbM die Gchotterlieferungspachtzeit für das Triennium iL^/^ zu Ende »ft/ so werden für den Bedarf des Gtraßendeck- ^ Noffes zur Erhaltung der Aerarial-Straßen im Krainb-urger Straßenbau-sommissanate für dss künftige Triennium iLZg bis ,3^1 in 3 Folge löbl'cher Baudirecrions-Weisuliq vom z^. Noucmbec I. I., Z. 3^7, wegen den dießfalligen Lieferungen neue L,citat,onen be» den -7 betreffenden Be;irk--ObriikelNn an den in der unten beigesetzten Uebersicht bestimmten Tagen vorgenommen werden. Zu di?scn VerHand-A lungen sind demnach hiemit alle Unternehmungslustige m,t dem Beisätze vorgeladen, daß die dießfalligen hohen Orts sancllomrten L'ci-37 tatlvns-Gedlngnlsse bei den betreffenden löblicken Bezirks-Obrigkeiten / bei dem gefertigten SlraßenlEommissariate und bei allen diesem " Kommissariate untergeordneten Straßenbau-Assistenten in den gewöhnlichen Amtsssundln eingesehen werden können, und daß schriftliche .....«.......... A Benennung der" "" « <« ^n^l^ls^ml ^ ' ^ ^ ^. ^ d,e dleßfalllgen klttta5 ^2 Z----------------------«««.^-------- -^ Aus d.esem Ma- .^^ ^ -?3 Ausrufspreis mnen werden vorge- ^ ^ ^^ . , 5« ter.alol«tz wird d.e Z^Y ^^-> _________________ nommen werden . ^!. ^ Gchottergrube ^ Straße beschottert 5^ ^ -^ ^ ^ 3 ^ ---------------7^------------- ,.,, ______^ l " ft k 5. "" "" ^ kk "'"7^ ^ß2^ W^ W^ ,«s»mmm ^'^. w ^ ^zO Steinbruches ^ ^ oon bls e,ne c:^3 3,^.^3 ^^'1!^.'«««««»«». und am ^. ! ZZ ! ^ä.ge ^Z^ H<^>"^ st. ! kr. ss. j kr. Tage ^" ! 1 . Schonergr. Nnschou 50 U U/H ?5c> Zoo Ig5 » »a 22730 > c? ^ ^^ 2 ^ ^etto Korichou 5o ä 7 looo ä^o 2äc» I »o 28c» — /" K ^.I ZV detto Nitschfou 20 7 10 75a 270 185 ! lo 2t5!Z0 L t5 « ^3^ H'^ detto Hotscheverjou 20 «0 »ä l000 25o 260 K »5 Z25 — ^A3<^ ^.'^? 5 ^ detto Rotter,ou 5c> 1/^ HI/2 ,000 3äo 24a 1 ,3 292— , ^ « « ^ I ^ 6^ . Gave Sandbank lw I^l/2 7 1260 ^3o 190 1 7 2l2 10 /O "I «ß D '^ 7^" ZchotierZr. p«r Flder i5a 7 40 ?5o l 5«o 90 1 6 l02 — ^I ^^A g ^ dnto tn P^ll'ya ^0 zo i5 1260 29a !ba ^ ä ikn — H"m ^5^ ^ ^ delto m Zlaklas 5c> ,5 IV/H loaa ä25 H90 K 6 209»" ? 3 « ! "^ lol^Ioetto in Hr,ben^ Z9 IV/H 5 5oo i»5 60 »3 63— /K 3 ^lH l ^^ lerwlplotzwirddie ^^I -«^K, «u°.u,«^l>° ß „onen werd.n vorge« » ^ >. Sch°tte°g>ub« Hk S.r°ß°d.sch°mrt «IAH ?^LZ. —7-------------'^^^-l M ? ^'" ^ -----'-------^- ^ß^" ^ZF^ Matern zusammen l ^o^the , '" 1 UZ Steinbruches ^3 «on bis ,me Z4^ ^^ H""^ns j ; ^, ^ ^^« V ^ 2i" s Lange ^«^ Zil«^^ U st. > kr. z fi. j kr. ' Toa^ " ß 3llV ^ na scherock Poltl ?a 5 8! 7Z0 Z20 g5 — 59 yZ 25 ^ ^« " ^ ^ V>!2 3 na R,?gel 167 8 il 750 417 io5 z 9 120 ä5 !^^^ 3^ !, ß!iI ^ Gadraga Sandbank ä4 n »3 5oo 169 60 l 19 79^ ß^"^ ^ — ! ff,,^ ^ Ftlstriy detto ä7" ^2 V/H l5oo lagb i65 1 lI . 20045 ssA ^-- ? ^ Z Rl5 ^ mP.eko — 2 8 i25c> 560 i3c> i 10 i5i /z0 s ^ 3" <; ^^ H M6 ^ ob Fe,ssr,tz ä8a 6 1. 720 6o5 9^ 1 2« 120— ^ 5-ß" " l3 -- ß D»7 . be, Zegelfche — ,l VI i2Zc» Z5o 160 i — 160 - ^ /« ^ « L 5^ ß ! ß^8 1 ,n Meßerjoutz — VI I 750 Z40 90 1 21 12! 3o < 5 Z ^ H ^ - « ^iy ^ beim Rotter — .3 7 lono 2Za 120 1 .3 ,46— ^ä^D^ Z« ß 375 i85 1 i5 2I1 i5 «^"t^) ^» k ^ 2» 3 bei St. Vnlia — 12 VII ,000 225 H80 1 Zo 270 — H" " 3 ^ ^° » l 22 ^ Babia Dollmna — VII l 360 100 ^0 1 Z7 6ä ^c> ^"^.? '^ « 23 ^ an derAlihöhe des Loibels — .».Anh. /,^5^ 200 La 1 ZH 125 20 /^^^ llH D 1 . F^striy Schctt«rgrube l)6 IV/4 8 1000 /^00 71 1 — 71 — 22^ ^. ^. » 2 ^ Podhrlbenj i3g 6 il 750 226 65 1 9 72 27 ! «^ ?3 ! 5 Z Echwamberg 5 1» i5 ,000 260 35 1 — 85 — F " ^ ,'^" I ^^ Possauye — l5 V/5 ia00 25a ^7 , l 10 5^, 5a ? ^^ lss 3 » 5 ^ Marimskcklanz — ä 6 750 z6a 35 ^ g 59^0 ! H ^ 3Z V 6 V Podounza ia 63 5aa 220 20 1 — 20 — ) 3 »- ^^ « 7 ^ Tschernwy i63 6 121000 5»8 97 ^5 io5 5 s O3 ^^ ß 3 ^ Kapuscke Sandbank äc> 12 Vl/6 260a 6äa 267 l la III 3o ^ ^? ^^ » 9 ^ Gerölle in Rodain 25a 6 iZ 1750 725 ^55 — 55' 1^^ 5 « --- " "^ 3 10 O öetco m^Tabresn'tz ä«" ^ Z5 5«a 626 ä5 »»» 52 ^9 "- / ^^ '" ^ u it « deuo in Mosse 82 ,5 VII2 750 33a y5 — 54 65 3a ^ ^V ^ « ,2 ^ dello,n Bach 90 VII2 6^00 ^65 65 1 n 76 55 ^Den 18. Bei der « ^ »3 I s?oteska Schottergr, —» .68 5oa i25 40 l 2 412a x, ^ccsmbe» löbl. Be-H ,4 A Iauerburg detto 3ä4 8 Hl 750 56g 85 19 97^,6 ^,833Vor- zirks- l ^^ l5 Bnoschet — il i5 1000 26a 3i i 5 87 ^5 ) mtttag ! Obrigkeit D !'' B^nnun^------. Z^"^« °i,s.m m». ^°5^^.^«- ', ««V d,«d„ßfä».«en«.ctt». i " " .ll^ ^ «A« "3«^^. Ausrufsprels lwncn werden oorge- V Schotterarube ^Z l ^alp^ w.rd d.e ^^^ .^-^ ______________ nommen werden « Vlyoilcrgruoe ^ Straße be!choitert ^^^L ^ o>^ ^ l- . U Z? °^^ ^3 °^^-----^^ZßkZ ^ZZ^ Ma'7rial. zusammen ^^ .im » KG Steinbruches ^ «on bis eme Z2- ^L^ H'"^ns ^^ ^ L'cttat.ons! l ^ ^ .......^....................Länge ^ « " »^« t: ft. ! kr. , st. l kr. Tage ^"^ > 16 ^ G«oe Sandbank ^60 i5 VI11/4 1260 ^65 no ^ ! ^ ^Z 5o von W?,ßln, « 17 ^ Blrnbaum ^chottergr. — 4 10,50c, 575 ,35 1^20 löo — gbls 12 fells zu l l3 ^. Vell« Polle — io IX ^500 5ao 10/z I lo ,21^0 Uhr und Kronau. D ig ^ Gerölle in Mmstrana 60 IX 9 2000 800 20c» 1 6 220 — ' liölhlgen V ^20 ^ B 1— 5o - b>s 6 Uhr l .22 " Bclll Graden — X/2 6750 25o ba —56 4640 NaHmtt- - N 23 -' Hladni^ Sandbank — 5 9 100a 35o ,o5 — Z2 yl — tag. ß «24 H) Gave Gandbank 80 9 ,3 100a 33o ?5 1 5 öl i5 I l 25 3 Nabruhu Graben — ,3 X! ^^ 185 47 ^ ^ ^^ __ I 26 ^ Plschenza ^ XI 3 750 Z10 ßg z — Lg — ^ ^27 - na Peska -. 3 7 '000 320 5l »10 69 3o ß " 2g V Vucdl Graben 200 7 G"uz 1852V2 lc>5o 25g 120 212— », H Iakovitsch Echotterg. 9 III/9 iI 1000 3c>a 57 1 5 61 HZ ^, ! ' 2 Frenhof 6 ,H IV/, 1000 3ia Z2 i 9 bg ^3 ^ « ! 2 Iellerjou 7 IV/. 3 5oo z^5 20 — 53 19 20 ^ ^ <^ 8 ! 4 Kanker Sandbank 3ä Z b 5oo 300 20 25 21 40 j " 0^2 5 Malschkou 2ä 5 626a tzo 10 1 9 2120 «- ^" ! ^ 6 ^Kanter Sandbank 25 6 11 ,25o 335 6a 19 69— -> <-z ^3 ! ^ 7 « Schottergr. per Gchauß «.- il 12 2bo 65 10 L 9 n 20 «2 Z b; I 8 ^ Gerölle m Klanj _ 12^/3,750 67c. 56 ! 5 60 ä« ^^ ^ ^ V 9 detto jpooni Klanz __ z 55^ ,25 10 1 5 Zo 5a "F -^V 10 ^ ^obelzaberz - 5 11 i5«0 3/5 20 ,— 20— ^^ ""I 12 ^ Kanker Sandbank ^ 'ä VI Zoo 126 5o 1 3 52 3c> ^3 Z^V j^ ditto ,9 VI 1 25c> 80 25 » 3 26 i5 ^ ^Z8 lä Kopttsch 20 1 3 5oo 123 34 13 35 ä2 ^ "^3 15 Bell.Pottok ,0 3 ^ ,5c, 7a 12 1 3 12 36 " "3 I 16 per Skal. ,6 ä ö 260 76 ,2 » 3 ,336 3 --- Ä >7 PvdTcrnoutzam 26 5 6 25c) M i2 «3 12 36 ^ ! ^ ß NicllrMs - Enlsllgllllg von Dl. Coith's Sohn und Comp. in Wien, bei der Lotterie der großen und prächtigen Herrschaft Neudegg, einer der ausgezeichnetsten herrschaftlichen Besitzungen Illyriens, mit aroßem, höchst werthvollem Grundbesitz an Wäldern, Aeckern, Wiesen, Weingärten !c in der südllchen Abdachung des Landes und dem fruchtbarsten Theile gelegen, ^ wofür eine bare Ablösung von Gulden W. W. ^^^^»INB gebothen wird. Die so nahmhaften Treffer duserhöckst ausgezeichneten Lottsrie, 231Z6 an der Zahl, betragen laut Ausweis und bestehen in Gewinnsten von ^^ ^. ^^ Gulden 200,000 W. W. Gulden 20,000 W. W. „ 60,000 „ „ 10,000 „ „ 50,000 „ „ 9,750 „ „ 30,000 „ „ 9,500 „ „ 25,000 „ ,, 2,500 „ so wie in weiteten Beträgen von fl. 20Q0, I00O, 500, ^QG, 2^0, 200, i50, 100 ^. Die violetten Gratis-Gewinnst-und Gold-Prämien-Lose, haben laut Ausweis für sich allein, Glwmnste von 50,000 20,000 10,000 Gulden ic., zusammen Gulden 251,259 W- W betragend, und spielen sämmtlich ohne Ausnahme auch außerdem in der Hauptziehung ayf M Realitäten- und Geld-Gcwmnste mit. Bei Abnahme von 5 Losen wird ein violettes Gratis-Gewinnst Los unentgeldlich verabfolgt- Bei Abnahme aber von 20 Losen, welches jeooch auf Einmahl geschehen muß, wird nebst den darauf gebührenden vi er violetten Gr atis^Gewinn st- Lo sen, now tin Oold-Prämien-Los, welches wenigstens einen hawen Souveraind'or gewinnen muß, so lange oeren vorhanden sind, unelNgeldlich verabfolgt werden. Dsr kleinste gezogene Treffer der Gratis-Gewinnst-und Prämien-Lose gewinnt wenigstens 60 fi. W. W. Die Lose, und auch beiderlei Gratis - Gewinnst - Lose dicser Lotterie, deren Ziehung auf den Zo. März k. I. bestimmt ist, sind sowohl einzeln, als in Parthien , dei Gefertigtem in großer Auswahl zu haben. ^ n, < . . c, . '- Ferner stnd eben da alls erlaubten m- und ausländischen Staats-Anlehens-Lot-. tme-Effemnäukmlftn. Ioh. Ev. Wut,cher, Handclsmann m Lalbacy. ' y63 - Armtliche Verlautbarungen. Z. ,722. (') Nr. '"«^.,5 Kundmachung. ,<^.>, WiMr^k? ^ Ulyrisch, und küstenlanNschcn ' Camera!« Gefallen-Verwaltung ist tne Dtclle clncspio^lsor>schen Hausknechtes zur Bedienung des lsthographlschcn Umoruckt Apparates, mit dcr köhtNing jährlicher zweihundert Gulden und dem Genusse der Lwre, erledigc. — Zur Wiederbcsetzung dieser Dienstesstelle wird der Concurs b^s Ic». December 16ZL mit dem Beisätze eröffnet, daß die Bewerber ihr?, mit dem Taufschein, der Nachwelsung über d»e bisherige Dienstlelstung, einen gesunden, kräftigen KöHer und chre ^Suchkenntniß und.Uebung als Slcindrucler belegten Gesuche durch lhrc vorgescyte Stelle anher zu letten haben. — Auf Qultszentcn, Pensionisten, Provlsionisten vdcr verdiente Individuen aus der Gränz-oder Gefällenwache wild bei dcr Verleihung vorzüglicher Bedacht genommen werden. — Won der k. k. »llyriscben Cameral-GefalleluVer« waltunZ. Lalbach am 37. November 18I6. Z. 1723. (l) Nr. ""7^, 0. C V n c ß r s. Bei dem Verwaltungsamte der Religions-Herrschaft Landstraß im slcusiadtler Krclse, ist die provlsorlsche Bejlrsvricbtcrsstllle mtt dem Gehalte jährlicher 5oo fi., dem DepMate jährlicher zwölf Klafter harln welchem Grade sie mit den Be« amten des Verwalrungsamtes Landstraß verwandt-oder verschwägert sind, — Bon der s. k, Camera!-Gefallen Verwaltung. Laibach «m 27. Nouemher lßZg. Z. 17,4. (') '^ Nr. Z2Z6. Ankündigung. Von Geite des Liccanev Dränz'Regit wents Nr. 7 wird bekannt gcmacht: Gs habe das hohe virnnte Banal» Warasdmer-Carl« fiadter» General« Commando mit hoher Verordnung vom l. November iLZ3, R. 56Lo, bewilliget, daß aus der Aliarial« Waldung Praßky Put bei Wal» Hagan an der neuen Welebiter« Gtraße, welche über Obrovaz nach Zara m Dalmat,en führt, d«e einen Flacden« räum von 59/i N>ed. Oesterr. Iuchen 3 ,600 l^D Klafter enthalt, durch 6 b«S l0 nach ein-ander folgende Jahre, jährlich Ein Tausend Nled. OcKerr. Klafter Buchen » Brennholzes l. Classe, dann Kohlen und Nuyholj »m kl» cltationswege gegen annehmbare Bldingniss« an den Bessblechcnden hlnlangcgeben werden dürfen. — Dtt Waldtaxe, welche jährlich l?in Tausend Gulden betragen dürfte, gibt den Maßssab zum Eautionstrlage; das Reugeld, lvelchtS jedoch dem Ersteher zur Kaution «bgl-rechnet, dem Nichierfteher aber wleder rückge« stellt wird, betragt etwa z00 bis l2o st. «-» Die Licttatwn wlrd om fünfzthnten Februar l339 »m Stabsorte Go5pich um die 9. Vor-wlltagsstulide unler Prasidlv der löbl.'Ootpl' chev ikrlgade abgthallcn werden. D»e Eau» tlon kann auch »m doxpellen Gchäyungswtllhe. unbeschwerter Mealnülen erlegt werden. -— D«e Eontracltbldlngf »sse können von heute an beim Neglmenle elligefth?n nerder. — Jedermann stept es frei, von heute an, hls vor Ke* ginn d«r L,ritatw,', d>e Waldungen, welche welst schlagbares ^uchncholz enthaltln, zu b?-suchen, w^'be» jcdtm an d»e Hand gegangen «eroen wird. — Dle Ratification dts^ontrac« tes hängt v7m hocdlödl. k. k. Hofkricg^rathe ab. —» Gokpich am 39. November lLZ6. Vermischte ^erlautbarungtu. Z. «?26. (,) Nr. 2,90. S d i c t. Aslc je«e, welche bei dem Verlasse 5cs zu Laibach am 2. October ,856 «d jlit^lalo vk'stor« denen Dl'ttclhüdlelv Iohaml Drobnitsch von Bö-senberg, aus was immer für cincm Neidtt'g»unt>e eiuen Anspruch zu macden getenken, habsn selben dci der dießfaNs auf ten 16. December ,Ü33 Vor» mittags 9 Uhr vor diesem Gerichte anberaumten Li.iuidaiionZ - und Alihandlungslagsahung an;u-melden und darzuthun, rridrigens sie sich die Fol« gen des tz. tj,4 i?. G. B. selbst zuzuschreiben haben würden. BcznkZgericht Schnccberg 2o.Novem.def 'L33. Z. »727. (z) Nr. l2ö<). <3 d i c t. Von dem Bezirksgerichte S^nosetsch wird öf« fentlich kund gemacht: M scye von dem Bezirks» H.Intell.-Bwtt Nr. i/»7 d. b. December iö2L.) 9^» - geriete Haasberg mittels Bescheides vom 3c». Aa* gust l. I, Z. 33>9, in die öffentliche Ieilbiechung der, dem Gregor Iurza zu Planina gehöligen, zu Bukuj« gelegenen, und Vem G«undducde der Herrschaft Lue^g «ul, Urb. Nr. 9» eindienen« den Halbhube sammt An» und Zugehbr, gerichtlich geschaht auf 556nenmalerei , AVie auch d^r hochwürdigen Geistlichkeit und den Herren Kirchenvorstehern auf dem Lande, in Bezug religiöser und kirchlicher Gerniiide. Zugleich gibt er gründlichen Unterricht auf tier FÜite, und empfiehlt sich den kunstsinnigen Uevrohnern Laibach's auch in dieser Beziehung. Sein Atelier ist am SchulplaUc im Gasthause zum Bach us, im ersten Stocke, Zimmer Kr. 6. Ignaz Hudovernig* In der Buchhandlung des 3lgn. Odl. v. ^leinmayr M z« haben: Preis - Verzelchmß der auf der Central »Obstbaum- und Reben, schul« der k. k. sseyermarkllchm landwirth« schafts. Gesellschaft ,n Gray abzugebenden Propfreiser, Obstbaume, Re-benwürzlinge und Sämereien für das Jahr ,839. um 2 kr. E. M. Literarische Anzeigen. Z. 16S2 (3) rillen-ll^nälun^ iu I^^i^^tul^ traf so lben ein: Der Rathgeber fm Liebende. Zwllte mlt Amot's Geburt, ie liftibact&er Zeitimg sammt dem Illyrischcn Blatte *) (welche ohne demselben nicht ausgegeben wird) uod sämmtlichen Beilagen, kostet gegen halb' O€ler ganzjährige Vorausbezahlungs flanj{a&ri0 im Comptoir . . ? ff. 7. - Hr. j ÖalfcjäfjrtgimCompUmit Kreutzb. ff, 4. — hV, fjalÖjä&riff detto . . . „ 3. 30 » ! fiail?jäfjrtg mit der Post, portofrei „ 10, — „ ganjjaljVtg deltomitRreu!zband„ 8. — „ ^ÖalÖfäÖVtÖ detto detto „ 5, — w> Die Pränumeration für das IllyriSCllC Blcttt, Welches, wie bisher j auch ferner auf Verlangen besonders (ohne Beilagen) verabfolgt wird; ist: im Comptoir ganjjä&tiff . ? ff.. 2. — ftr. [I mit ittfeutjftanü ÖalftMDrig ; ff. 1.30 6r. mit Äreutjtianli jäfjrli* . . „ 2. 30 „ | Ijtibimjvig .. . . „ L 45 „ •) Ueber den erlegten Priinumerations - Betrag wird jederzeit ein Pränumeratioes - Schein ycrabiblgt, welcher gefälligst aufbewalirt worden wolle. Die lobl. Jfe. Jf£. ^Postämter* werden gebethen _, sich mit ihren Bestellungen., unter portofreier Einsendung des Präjiumerations - Betrages, entweder an die hiesige IM. u. k. Ober-Po$t€Mnts*>!%eitMngs*M£acpeitUion oder niiitiit- tCltKir an den Gefertigten wenden zu wollen. ''' 'Die Laibacher Zeitung mit dem Amts- und Intelligenz-Blatte erscheint, wir, bisher, zweimal in der Woche, nämlich alle DiCllStagC llll(i I^OlincrsttlgC| das Illyrische Blatt aber, dem das Amts- und Intelligenz-lilatt beigelegt wird, alle 2§clIllSt(lg'C Jene (P. T.) Herren Pränumeranten, reiche die Zeitungen in dasjlatks getragen wünschen, zahlen dafür halbjährig SO kr. Briefe und Geldbeträge werden frankirt erbeten ; zugleich wird auch ersucht, \\c\ Einsendung von Geldbeträgen, für das Abgabsrecepisse 5,kr. niehr beiscldiesscn au wullco 3Lxii)ntljf im December 1888, } r IGN. AL- Eöler v. KLEINMATR, ZeitUMttjs. Werleyer. Literarische Anzeige. Inder Ugna? Edlen v. Aleinmayr'schen Buchhandlung in Lai bach ist so eben evschimm und zu haben: Die Runkelr übe, ihr Anbau und die Gewinnung des Zuckers aus derselben, nebst einem Anhange enthaltend: ^. alle Verfahrungsarten von Marggraf (1747) bis 4838, N. die M'tNa'ssigstcn Ncincrtragsdcrechnungrn, und ^. ein Vrrzeichinß der in der österreichilchcn Monarchie bestehenden Zuckerfabriken. Von Dr. ^x. V. Wlubck, k. k, Profeffor der Landwirthschaftslehl-e und allgemr!»c>, Naturaeschicht« an dem Lyceum zu Laibach. und Mit- c>ll«0c mehrerer landwlrthschaftUchcn Vereine,, Gr. 8. 1839. In gefärbtem Umschlag drosch. 1 ft. 30 kr. Ungeachtet die Zuckcrcrzeugung aus Runkelrüben «ine ausgedehnte Litteratur aufzuweisen vermag, so glaubt dennoch die Vcrlagshandlung das la»dwl!'th-schaftliche Publikum auf das angezeigte Werk besonders aufmerksam machen zu tonnen. Da cs jedem Landwirche und Zuckei-fal'l'ikanten erwünscht erscheinen wusi, dasjenige/ was Mai-M-af, Achard, Nöldech.'N, Göttlina,, Lampadiuö, Roch, Trommsdorf, lie- I^aujt'U, <Ü!em»näot, ?Ä^en, veliniglo, <ül,2m- l-ayon, Weiin-ich, Kodwcis, Schützenbach x. in Be--t«ff der Zuckergewinnung aus Runtelrüben erfahren haben — luchl nur chronologisch geordnet, sondern auch streng scientifisch durchgeführt in eintM einzigen, Nicht voluminösen und kostspieligen Werke zusammen^ gestellt zu finden. Der Verfasser beschrankte sich nicht allein auf die blofte Zusammenstellung fremder Erfahrungen, sondern er war bei dem practischen Unterrichte, welchen derselbe in der Zuckererzeugung aus Runkelrüben auf dem VersuclMofe der k.' k. Landwirthschafts-Gesellschaft in Kram ertheilt, bemüht, durch viclfäkig angestellte Versuche,, die Angaben Anderer zu prüfen, und die Erscheinungen, welche die verschiedenen Operationen beider Zuckcrgewinnung aus Runkelrüben begleiten, auf ihren letzten Grund zurückzuführen oder zu erklären- (DenLandwirthcn der P i ovinz Kra in gewährt das angezeigte Werk auch noch den Vortheil, dasi in demselben die Cultur der Runkelrüben mit- besonderer Rücksicht auf die landwirtschaftlichen Ver« Haltnisse dieser Provinz durchgeführt wird).