Intelligenz - Blatt zm Laibacher Zeitung Nw. 6. Gubmüal - Kundmachungen. Verlautbarung (,) Se. Maj hibei, den Postmeiller zu Oberta bach Joseph Obresa zu? Belohnung seiner Patriotisch?^ H.n,dlii'n;en ia de,i Iabren lgo^, lsc»9 u.id l8»I die kleine goldene önren» Medaille mir Oehrl und Schleife dann dem Adelsberger Kreisbothen Georg Schmidt zur -Belohnung leiner in Ia^rc >^3 bewiesenen Ankinglichkeit und derDmce aelcistelen auten Dieuste d,e kle ne Ebreimuda.l aüet-gnädiA fl« oerleihen geruhet Welches zur allgemeinen Wissenschaft hu int mit dem Versalze bekannt gemäht wird, daß die feyerllche Ucbergade dieser Ehrenniedüi,^n am 5. d. M. in der Kre«samlsk^-lcy zn Abelsberg in Gegenwart des ve^'sa n,nelt:8>7'. »» " -- — , , ^_^. Akademie zu Wienerisch'Neustadt erledigt wird. Welches man hicmit zur allgemeinen B nehmungswissenschaft mie dem Beisatze bekannt nu chl , daß die gehörig dokumemlrten Gesuch? der Competemen fur diesen Gtiftungsplay längstens b'^ 2^Hornung d. I anher vorzulegen seyen. kaibach am io I>unler z^i^ ^. Verlautbarung. Seme Majestät haben mit allerhöchster Entschließung von 3. Novemb. v. I., dem i^tmon Edlen von Pobenheim ^ als Belohnung seiner in,t>en Iabren ,3i3 Md 1814 erworbenen Verdienste, die mittlere goldene Ebrenm-daille mit Oebrl und Cchkife aller-gnadigst zu verleihen geruht. Welchem gemäß die fcyerliche Ucbergabe der moldenen ^"n- MedaiNe, am 2^. v. M. in dem,.mit dem Bildnisse aUerheM Sr. Majestät oes Ralstrs und Königs gezierten Rathhaussaale zu VNlach um ,0 Ukr Vormittags d «1^?^!!." "^" weltlichen und geistlichen Behörden, und unter Paradiruna des, ror ,^" "laMause aufgestellten, Bürger-Corus, bey welchem Pobenhenu die S elle des ^ub?rni^^^"^begleltet, von dem Villacher f. f. Herrn Kreishauptmann und Voben^/ ??^ ^^"^s'Ug "^ """ fcycrlichen 9lnrede an den Simon von «archen besckll^"' "^""l ^s ^st mit Segnungen fnr unsern aUergnädigsten Mo-^N^^Venlvurde.^_____^Laibach den ^.Ianer 1817. Stadt - und kandrechtliche Verlautbarungen. Ve r l a utb ss run g. («) «^ ^ ^" ^^" ^ ^' Stadl-und 3andrechle in Krain wird über Anlangen des keon- 3?" ^azuchini Gewalts rtqers seines Vaters Johann Bapt Mazuchini als br« gr erklärten Erben ossenllich bekannt gemalt/daß alle jene. wc'cl e auf den Nen ss- ^ Monathe Iäncr 1 ^l>8 verstorbenen Priesters Joseph Manichin« ten A ""' ^u Weichselburq , aus was immer ss,r einem Re t^te einen gcgründe» "' ^njpruch zu hab^ vermeinen, ihre aUMigen golderungen b^y der zu diesem E«de auf dem 24 Februar w. I, um y Uhr Vormittags vor diesem Gerichte bestimmten Tagsatzung so gewiß anmelden, und selds m der Folge geltend mae chcn sollen, widrigens dieser Verlaß abgehandelt, un) sohin den betreffenden Erben eingeantworcec werdel» wi.d. Laibach am ^ten Kenner i8!7« ^^^^________^______________ ,..... Verlautbarung. (i) Von dem k. k. Stadttund Landrechce in Krain dem ^rob Del^elacs mittels gsienw.n'tigen 3?lkcs zu eiln lern. Es Habs wider ihn A uon K'tU,isn, Handelsmann zu Ll.ibach bey diesem Gerichte um Frld ilunq des Vlandreäts aus sein? efqen-F thümlchs , dem Glun' uckx' t.r Herfchasl 3e f, z insbc, c ^c?Iau, e tshudc und Elnuerleibung des dießgerichtlichen Urchciss von 4ten Okcober, zug.stelll 9c n Nov. 1816, auf gedachte Hu ?/ wegen schuldigen 1000 ß A, C sa nnic Spesen, U'd Unkostcn im Woqe dcr Exekution, und um dle gerechte, riä tclliche Hülfe gebel lcn, welches Gesuch unter einem auch bewilliget wird. Das Gän'chc, dcn der Ol-c seines Aufenchatts unbekannt, lwd da er vielleicht aus den k. k. Erblanden abwesend ist . h.n m seiner Vertrslculig, un aus ceßcn Gefahr und Unkosten de„ hierorcigea Geriäusadvokalell Nr Ioleoh Piller als Kurator be schen dem bestimmcen Vercrecter iems Rechtsdehelfe an Haaoen zu laffsn - oder auch sich selbst ei 'en andern Sachwalter ;u beftcklcn , un) dic-sem erichte nMhaft zu machen, und überhaupc in' sis rechtlichen ordnung^» stiqen Wege einzulchreiten wlßen möge, die er zu seinem Zwecke dienslm finden wmde, m^ßen er sich hie aus seinür Ver^osäulnuuq .ulstehenden Felgen seldst den und daruuhun , widrigens der Verla« abgeh-ndelt, und ob^ed ichter ^ru!.'» ein^ auc vcrtec werden w »r^e. ' ^ lv ch am 7. Jänner 1817. ^ M Aemtliche Verlautbarung. . Aufforderung. Z Von ^er k. k. Mvis. tllisische,, Zollvflilel, Adminiäratioll ^ .rd Sava Kiss Jänner 1817. Mäh'isch/nWi^ "als. und Elvll - Beamte,,. Instums vs„ Olmütz im Königreiche Illyrien sich dem 3^. )( turmässigen Repräsentanten wilhlem löbs. Aussckuße bestattiget seyn wirds «erden sämtliche Geschäfte zum Wohle dtr Helren Mitglieüer u^d Candltaten von hieraus besorget. Sreyermärkische Repräsentation beyder Institute zu Grätz am 20. Deeemb »3 »6. Albert Vinc. Reite«-, Reci^nungsralh ________________________der I. Oe. Staatsbuckhaltung und Zlepräsentant derftlben. E r i n n s r u n g. sn bie Herrn Mitglieder des Mährischen W.twen und Waisen« Versorgungs ' Institutes vo« Oimütz. Der löbl. Ausschuß des Institutes hat nnt Erl^ß vom ? . October d. I. bekannt qe-geben, daß folgende Hltren Mitglieoer mtt ihren Iahrsbtyträgen im Rückstände haften. Vie werden daher , zum e»sien MahlH als: Nro/ 46. 343» 4'3. 3'4. 534. 761 8»4 38o. 93^ »076. ,3,0. »353. »483. 267. 344. 4,5. F7P. 6l l. 787. 8.5'. 33H. 957- ^43. »3^». l-jFg. 'H33.. 27H 392. 437. 5,33. 7«8. gaa 879. Y23 »«49- ^297. »33». »471. zum dritcen und l^e tzten M a h »e a b e r ermähnet: / , Nro. »8. Herr Anion Mehyfer. Nrv. 7«6. Hesr Simonllmda.sch/ ^ 37. — Ios. Niegele. — 735« — Wenzel NoM «» «39. — Peter Waqner —^32». — Eail Pltschmaün» — 266. — Ioh. Weiß. — "pol. — Ioda n vgn Pllgram. ""» 3'5» »" Ioh. Mastalirz. — 9Hv. — )oh. Kutscher«. — 4l<5. — Vinzeif» Iesser. — »0^2. — Fub< Hornyk. »» F2Z. — )oh. Vlumlachef.' <«. ^lo>. — Fr^nz R u er. -- 53^. — Ios. Oehlschllster. —»,»(>. — F,,'. G.essni. — ^66. — Franz Schilder. ^.,,,?. .- FI. Vürm^cr. — F73> -- Jos Nisbach. — "78. — I:'. E^ing'r ««» 60Z. — Math. Materna» — ll84. — ?o. "Y'^ler. — 6oü. — Job, Darzilek. — "39. — D-^enz Stradiot. — 623. — Christian Köhler, — »2)8. — Ioh. Sckm'cfk'. — 763. -— Iocob Irb^r. — l ^Z. — Augustin Bournier. — 6l>^. — Bernard Peschke. —,^4. — Franz Scholz. — 674. -» Ferdinand Iaschke. . — ,385. -» ^ranz «opp. Werden nun die ruckstäi-.dlqen Beyträge, Verzugs-Zlusc.un'd NaknungskoM bis E'^ l>e Dec^md. d I, nicht an die Instttuts-Casse zu Olmüijoder hie^K^r ab^e üirer, sow"--den sich die Herrn Mitglieder die hieraus entstehenden ^I.;c!, — nähmlich de.i Ve'Iust der ganzen Einlage, der I^hrsbeyträge, dann ber Pension süc Gattl« uno Kinder nur sich selbst zuzurechnen belieben. DieSttncrmärk'scheR?9rHsentütion des Wlbrischen Witwen-und Waisen »Versorgungs-Institutes von Olmä^. Grätz am 3» Dec. 18»6. Keittr, Nepräsenfant. __, Z i r k ll l a l- e>. (!) an alle k. k. siaatsherrschzftltchen Herwaltungs-Verwes-und Faestämt^r in ^teycrmark ^ und Unterkärntcn. Es konnte zwar, aus öffentlichen Zeitunqsblättern nd andern Nabrich^n, bereits all» gemein bekannt seyn, daß in den ös:rreichischen Slaatei-, z«e« P?l'.sionsin'?!^tt? be'^'l,, tie für öffentliche Staats« urd Privalbeamle , nnd für deren Wittwen und Wau'en, sehr wo hl-thätig, und also bockst wichtig sind. Da es aber doch möglich wäre , daß auf Staatsgütern mehrere ,Indivlduen, a'«s vks.-schiedenen'Uisuchen, von der Eli'Ienz dlcser Pensionsinstitute keine Notiz hätten, odcr daß tieselben von der eigentlichen Verfaßung, und von den elaMllchen Verhältnißen dieser I^ f«?en?» mVn."""°"°'""^°"''b°ll Bedienst«« hiemii in««nnlniß r«nti«7eH';H^UR^^! 2."^' """ "tta>Nen f^r Hle^rmark, -- u-id Herrn ^l^n Voco^Handelsmann m Klaqe.'surr, zu,n Rtprässnlar,ten i» Kär.ttel'.^ - bst zu wc./bcn bab n wür en-" MitM^ D^^^N^:^« «^..^.^^rn ^«^ :m^''^'^"„.,^i»n in ^-«er.ark^är^. k. k. Glibernml-Nlilh und Domainen -Administrator. «^------------------------..._____________,_____—--^^^__^pl' Nothenbach, Adjunkt. ^.«n . ,Ankundigln:g der n.el?,en dießjahrlg^n Tänze, " ^" vetto sur das P..0!,oso-tte . . >......F'^ . tn^o für doß^ososse .........- - - - ' fi Zo kr. 3 Mc.-uttt mnTr-oS ,ür^ae ganze Orchester .....'''.' , « "^ -------------------1——_____________Leopold Ferdinand S-bwfsdf, k^M'^ttl"-. ^.P»?^^."^ ^"^richt von Wagen ANd Zimmer- Einricktuna—7^---------- bl«ue^^"^^7'^^ ^^,en. Aä^en öl! : E./gam "^ "^b l^r.r, mit aeuder Ballon - N n,, " f.'cksen perlebkner, und aus4 derq^e,^« Fe^rn dän- Federn, e«n vi',^ r l^, /'" elN^mn,e^aUesch mit ei'erren 'Achsen .md 2 gl^ch^n hln.end, sich 5' Ne„ s^ltten" s°'2.?^ 5'^"^" ' ""'"'ls '" ^ eisernen Federn sel, Tische, «Wen, Matratzen, Bettdecken, Vettpolster, LeintüHer, Strohsäcke, Bettstätten und dlrqleiden, alles nach der neuesten Wiener- Mode, um die billigsten P.eise zu verkaufen , und nach Umladen auchauszuleihcn. Ansonsten übernimmt er zugleich m allen obi-aen Gege,-.ständeu Bestellungen, sowohl :m einzelnen. als um ganze Quartiere, .niedlich, sauber und anf d«? modernste Ätt einzurichten. Auch verfertigt er Vorhänge mit beliebiger Bedä,'qn!iq, und n^umt Commissionen an, um Zimmer zu spalieren, seye es mit papiernen ^^peten voi W ?ü?r^'>b':ken . oder sonstigen Zeuss, mit der Vcrsicherur.q, daß er alle Jene, dt? ihn mit :hr?n Aufträgen bechieu wollen, in Hinsicht der Arbeit und des Preises, so wie der sckle^ig'.len Bedie^un^ weg?n, oollkomme« zufrieden stellen »rerde. Da c>r eine große Schupfen besitzt-, worinnen viele Waz?n mit Sicherheit aufbewahs ve^wü'^en k5:Dä man nnn l,ie!u dieq Termine, als den ersten auf den 'Z. Iä^er. del, zwcylcu auf dcn ,3 Februar, ,ndl:ck> b?n dritten auf den l zten Mä^ k. ). »sl/ jed-rzelt VolMitrags um 9 Uhr in ble« ser G?7lcht5kanz!ey mit dem Anhang? bestimmt h^t, daß falls bey der ersten od:r zweyten Fellblethun^ragfa^mg niemand den 'Sch^zungswerth oder darüber biethen s-'-llle. sicher bey der dritten Feilinelkm-.Zsla^satzung auch unter dem ^chä^mg^rl-h? biudanacgebell werden wird, lo wird solckes den Kan5ustig3n mit dem Be^sütz? bet-unt gemacht, daß die diehsälii-Ben Lteital-''or.sbcdingnisse täglich zu den gewöhnlichen Am'sstunden iir die/er Gerichtskanz-tcy emqksebcn werden köunen. , / ^. , Bezirksgericht Kommenda Laibach^den 29, z^2vi '8 »5. Bey der ersten Feilbiethungstagsatzung ist kein Kauflüstiger erschienen.__________________^ .„,--------—- V 0 r r l, f u n q. (l) Von dem Bezirks^enckte dsr Herrschaft Sa lenstein, wird anmit bekannt gemacht. Es 5,5- ^ran; Nuder, büraerl Hufschmied zu Ratfchach, widerThomis Tanzer, Papleral.rls 'an"'i 'ü Nn'itz wegen schuldigen 7^ fi. 55 kr. M. 2!. ncbst IntcreUe, und Gerlchts-:«-unMen, bei d«?sem Bezirksgericht? die .«läge a.igebr.lchl, worüber die Tagsatzung auf den ,2 Iloril d. I Vormrtlags um 1 Uhr angeordnet wurde. Diefts-B'ürks^richi, dem sein itziqer ^ufenthal.^orl- unbekannt lst, bat zu semer V'rtnttt'.''2, auf dessen Gefahr, und Üittösten d?« Herrn Johann Nep.^ldamttjch, Verw^a-scr^n Wch-elsiein, als Kurater bestellt, mit welchem die angebrachte Klage verhandelt we 5-" soll. ' Der abwesende Thomas Tanzcr, wird dah?r dessen öffentlich erinnert, damit e»- allenfalls selbst erscheine, oder inzwischen dem aufgestellten Vertr?tte? seine Rechts-behelfe anzeige, oder auch selbst einen andern Sachwalter bestelle, und anher nahmhaft ma. ? und überhaupt alles anordne, was er zu sem-r Vertheidlgung für räthllch findet, wt-driatns er slck selbst die aus seiner Verabsäum mq entstehenden Folgen zuzuschreiben haben wird. Bezirksgericht-Sauenstein den . ^ ,^ Vom Benrksgerickse Ms,,fln5orf wird hiemit ossentlich ku^h qemacht, es f?y aus Ansu-ch?n des Fr'„; Gerkmann,vulq^riter Lenart Realitäten. Bcsi^r von Mmkendors, wlder Andreas und A,non Stamzer dem Hausnakmen ::ack Festinger ge"c>nnt wohnhaft zu Oberseld negen Schuldbriefen von l. Ottober lgoa uad l2. Mai ^«.2 ^idarttch schuldigen, und daß f^s 3Se Ne ttätn ^ er ^ ^ '' n^ mu dem Anhange ^Igeftlzt wor^e^ oder darüber an Maln< aebr^t wü^ 1'l.- "°w ^. A^lion um den (55ätz!..i sp-e-ß Sch5tzn.g bind.nqMben w^p " ' ' ' "' ^" ^' ^"" ""b letzten auch u.tter der ^lnmerw^^Bcy^ .. L>z«^^i kein^nboch geschehe». y?n« >< 3» V'l'^'^sunn r«llsS Hause- in de> Sladl Lack^ ?I^ " ^ Ans'l^n .1 "<, -''^^"'''" der.Esadt.hcrrjchafl Lack wltd dekannt q,ael'^ b. ß d,- n..e MWMWWZM Anme^nl^^^^laalshesrsckaft Lack am 29 Nov. .3.6. wnd^.,^!,^°''^^<"/'" "es Herzcgthums Eottschee im Neustadtkr Kreis« b» i> d!«^^ -' 5""'°'°""""'« z» Eratz, nnte. V«tre.u„g d°o H,«. Dr Wm^ Gottschee snb Rxt. Nro. 18^-l. e:ndien?nd?n Untersassel sammt Wohn-und Wlcthschastsgebau^en, der eben dahin !ub Rectif. N o. l328 dienstbaren 6tel Urb. Hu)s ul) dabey besinnlichen Fih 'lr,ftn^ als Wiitzen, Haber, Bohnen, Erdäpfel, Hen, Stroh, im) übrige M y reinrichtung, wegen schuldigen lyoo st. W» W. neb;t Nsbenverdinoli! keiten im Executionswege gewilligec, und zu dem End3 drey Vn'steigerungs-T.igsa.jungsn, als am 9ten Iäner, am 10. Februar und am 10. März «317 jedst5.nahl frli'^um 9 Uhr mit dem Anhang einberaumst worden, daß, uu Faie beslgt^ Realitäten, u.l) Mobilien weder bei der ersten, noch zweiten Tagsayun.; um oei S bäznnzs vsi'th, oder da.äber verkauft werden köiltNsll, fte bei der dritten au h> uirer demftlbTn hinoan gegeben werden wurden. Diesem nah werden alkj:n.», wel he diese Gründe uno Mobilien zu erkaufen gedenken, ax obbestimmten Tigen zur ge j^öener Stunoe im Orte Moos zl«' er chsinen vsrstä ldigec, all'v) dann auch die betreffenden Licitations - Bedingniffe wndin bekannt gemacht werden, Bezirksgericht deF Herzog:)ums Gottscheei am 13. December 1816. B:^ der ersten Feilbieth lngs^ Tagsatzunc^ hat sich, in Hinsicht der Realität kei» Kauflustiger gemeldet.________________________^^^ Vcrsturbclle in Laibach. Den liten Andreas PHUipitsch Taglöhner, ale7.o F, in dcr Gtudentt l^asse N^o 293, ,5:en ^ !,",^ '. . -^ Mathäus Koi'chak, Beck,' alt 66 I., a,n alttn Nar"t Nro. 3 l Den 2iten Dem Anton Stroy, Kramer, s. W.Eertraud, nlt 2S I., .n'. Platz Nro. 9. 5 ,»,«.,«.»«, , ----------—>^——>------- ^ — ",»,, >< >......>" > .«^«l»« l,,'»,^, , , »«<«,«,,«>»«„> i! oltoz i e t)l! n >z < n T r ie . Den l3^ Jänner l8>7 sind folgende sü»t Zatzsn» gehoben nwi ten 87 70 66 ^ > 7.^ Die»achste» Ziehungen werden am ,. und >-. Febrna^ '"!- 1 TrieH gek^lttls lvrrd^n^ Marktpreise m Laibach dcn lg. Jänner ,617. Getreidpreis Brod - und Flcischtaxc Ein ------^-------l-------Für den Molmt Jänner ^'"p l Wienermeßen '^is ,g^ "agen sss _______ Ifl. I kr.j st.lkr.lfl. lk7^ ^_________P l r- l Q ^ Waihcn ... 9 52 9)^0l y 20 > Mlwdien'mei ... i i Z»s4ll ! sukuruz ... — — — j—i- - » vld dkllo . . . — Z j » , Korn .... 8 — 7,30! 7 »6 ' » Lach Waihenblvd. . — 26.^— 9 Obsten ... -^"!--------<-—j-------- » delw Sckolschizenlaig »5s ^ ! H<"S « . ^ . — - F —j-------- l dello dello ... » 2Z^ 2 »?' Ha')en ... 6 — 5/48?— - l Hade» . . « . Z j üi ^l—<—i—j ^ Pfund »«dsteisch. . —I ^>i«> 7 Z vf^d r.'3 ^"mdüchkctten und wegen ordnungsmWqcr V? ä wu a der i^.n als ^..<^ ^!ch"7m ""F/^''''^5^"^^ beyzumessen haben wird ^ taa ?^"' inneröstreichischen Obe'rfeldkriegs!Kommissariate ist"täglich von früh 8 bis Mit- '^"ds6 Uhr um den festgesetzten Pre.s das Ex. des allgemeinen Invalide.,sondes) u bekommen: tische u..d^ Logometrie, Ort^O.e, Logosophie, dle Diplome ^" '"/nscdl.che., Geschlechts auf ew'ge Gesetze der Na- aber leider /n^^^"'^^"^er Wisse«schaften styd.die Sprache/und die Schrift stand d s ll^ 3 d,e e.ne Mot.ftkanon der men,ckl.iche„ Stimme: der Ton, ein Gegeu-Mtion V. " Vergnügens, ^chon eine mathematische Scala hat, so hat die andere Moti-nack mek//./"^'?l^" Stimme, dieiSprache, ein Gegenstand der ersten Nothwendigkeit, so datz m^? Jahrtausenden, als die Welt steht, weder eine'Seala,, ^weder ihre Gesene, ,.<,. ^'/e'" ""bres Alphabet, no ck weniger eine OrtoqraMe vor^nden sey. svrackss«ff- - . b" neuen uni» alten Welt behalfen sich r^ sora^e «. .. ^ ^"pb'en zu erlernen, und doch gienq vieles in unftrer eigenen Mutker^ Schriften unl>,^"'^''^Ä "rlohren, wir sind bemüsstget, bei Enweffe.rungunstteralte^^ Di^ "^»den melsiens mjt bloßen Muthmassu.igen unsln^v^^^^ '''' ' "? iie GeaenmF'ü"^.^ "" das besser daran, daß fie sich in> Gcheiften ^ Häuft-nnd M"' 3»- m/,"^br, vo» der Zukunft hat s« das Lovs der nchmllchen Vecänderunaen zu Vsh'age Nro. ^ erwirttn, keine algenwärtige Schreibart i^ geeignet, fremde Aussprachen richtig zu schrei« bcn, wir ll!,i> zum größten ^achthell der menschlichen Wissenschaften bemüssigei,', Wörcerbü« cher sremder V'l-cl- ganz zu entbehren, wir fmb bemüsslget, uns,mir.unsern Landkarten, welche aus üähiiu.ch?!! N"sache!l unrichtige Benenliungen fremdec Oerter elUhalten, irreführe».-zu lassen, es verunglütten üle meistca gerichtlichen Nachsuchungen der Personen und.Ocrter im fernen Auslande, indem die anZesuchtez? BehZrden, lvcder die Person, weder dem Olt zu entzieffer« im Stande sind. Aber indemj wegen dem Fortbauer ber nehmlichen Ursachen, das Wandelbare und ll»l-siätte der Schreibarten auch fortdauern, und die Abweichung von dem Wahren, vermöge ih« rer progresiuen Natur immer größer werden muß, welches Erhtheil hinterlassen wir unftrer Nachkommenschaft? wir setzen sie der Gefahr aus, daß uon dem großen Schatz unserer Ms-senschaften das Meiste tör sie verloben gehe/«ild selbst das,WZ oon Unlergaog o.cDichr gerettet wird, ein weit zweifelhafteres krbtheil werde, als das u^ige. «ilches wir größleu-theils von den Griechen mid .Nö nern ererbten, über dessen Tierichligung, wenn wir anch manchmahl zum Glücke des menschlichen Wissens in der benannten S.'.ch? übelemkommen, uns darüter »och immer enlzw-yen, ob die Benennung so oder anders aniluspl-echen l'ev. - Ich würdigte den Gegenstand, undes gelang mir, die Scala der menschlichen Sprache sammt ihren unveränderlichen ewigen Besetzen zu entdecken, miltils tyelchel', eine jede,Me- . lodie durch die musikalische Sk'.fa', so auch eine jede. n:caschllche Abspräche, durch die Sprach'.'z Ee«la der ewigen Erinnerung der Nachwelt rein metrisch uud i5 einig?'Regel; es wicd Acht nothig ' seyn die Iu^enb mit Maßlchre in der D^Mlien-^esit'z»j erschlb^ren/^it, jed?r Sprachstm hat m dsn Gprachsaden seine gemiss?,^ Dau«'«', tvodurch d^s Ha:s eine's jeden Sprachgljedes arithmettsch bestimmt ist, es siüd ends.ch die Menschen in Stand g^sttzt, M mög lcheu Aussprachen der entferntesten Volker dcr Erbe mit e:«er selchen ^.»inhesl'zu schreiben und aU'szN'^ spacken, daß sie selbst von d:n Em^bornen ,ncht z>,l unterscheiden si..K. ' ' ^ ^ Es «st einleuchtend, kaß eie gähe Umstoßung d:r gegeiMärt^en Schreibarten nicht un-woglich, sondern«nrmit großen'ZchwiriMiten verb'.mden sey, aber selbst b:s dnnin, als dit dem Bestern fortwährend Hu eilend? aph3llj' Geschichtfchrelber, >Vhilotogen, rs'tftnde Natui'/öl scher und all^ii welcke die <35?ll auch ansser ih-len Sattrland zu kennen Heziemt, nicht nur'^ätzllch, sonderi 'unent>eh^lch ' Grätz den »7-Nou. l«l,5- - « > - ' '^ ,..',:,,' K ach l l ck l. ^> I^,hem.HauseNro.?577, ens.vcde.r als AbstnMuqslier oder für ,olche Menschenkk< t^^s K^chkjz.tjßMen-zij «r.^z?!l, .quch ist in neluhchen Hiuse etz^schönes Magazin müydlich'' z« dergchen Day MepeM-httMn m «emljche»Hsule< bey der« THäreKegeu derWsssil? Von der e k w. ^ s ka n u e m a ch u n a, ,. 6eM-s ^^ Fanner, lmd 27. Februar w <^ l?« ^ ^" ^e von dies. 8 r cl5">"' "^" "°"ehen «„ könn«/w" t ,« ". ^'"'g der Vettasse». ^rechc«, oler «»en ««z«»» R,chcZtlieI «i,,e« A.s ^"''"'s">, welche »uz dem K s°r»«^ ihrc.,!lf!ll,<,« gedenken? a,f RWNMMZW V.I" Folge eines l'bl k «- «.,?//^"^^'^ (3) ^-------------------—< Vo» Seile b^s n< « E l> i k t ^V ^ "" __ d^r^iZ" ^^.^'^z.r„ V^u^^'s.3^.,...» de einen N.^."^'^""blgN' Ul.i übelyä^t s/s w,Slm3 ^7" .^""«a enlwe. «"' snmildun^ ^^^'" s""kctt, oder ia die Ndffe lwa?^n/^ """ Rechlsgr««. ssnlich od„ d?^' li^" s«r Liq.ndirung d,n ?? ^änn» , ^/°.i "" )wa, erstere umnV, unb Hrn. Dr. Joseph kusner, Curatorder Dobrauzscheu m. Kinder, widerten Peter Ochimnouz vulgo Auer, als Kasper Stupparschen Vermögens -Ueberhaber zu Stoob, wegen schxldlg n l io st, L. W. A. C./ nebst Zinsen, Kosten, und Guper ^Expensen iu die erecutive Fellbiethung, der dem besagten Peter Schimnouz zu Stoob gehörigen, del Stadt Krainbur» ger« Kammeramts-Gült dienstbaren, auf »596 fi. mit Wohn-und Wirthschaftsgebäudeu, ge» richtlich geschätzten ganzen Hübe gewiUiget worden. Z'l diesem Ende werden drey Verstelgerungstagsatzungen und zwar die erste, am 2». 3>e-eemb. d. die zweyte am 22. Jänner, und die dritte am 26. Feb. k I. im Orte Stoob an ter Wiener Haupt-Kommerzial Strasse, jedesmahl von 10 bis »2 Vormittags mit dem Beisatze bestimmt, daß, wenn diese Hub Realtät bei der ersten, oder zweiten Feilbiethungs-tagsatzung nicht üb«, oder wenigstens um den Schätzungswert!) an Rann gebracht wcrten sollte, bei der dritten Tagsatzung auch unter dem Schälzunas» Preise hindangegebcn werden würde. Indem die intabuiirten Gläubiger (Sätzler) zur Verwahrung ihrer Rechte und Verhütung eines allenfälligen Schadens der Erscheinung und Mitlizitirnng wegen unter Einen über bereits geschehene besondere Erinnerung hiervon verständiget werden, wird auch die Erinnerung beigebracht, daß Kauflustige die kizitations . Bedingnisse, so wie die auf der Realität haf-tenden Paßiven und Giebigleiten vorläufig in der hierortigen Amtskanzley einsehen, und hievon Abschriften nehmen können. Bezirksgericht Kreuz am ,6. Novemb. '816. Anmetkung. Bey der ersten Feilbiethungstagsatzung ist kein Kaussl'stiger erschiene^ Versteigerung. (2) Von dem Bezirksgerichte der im Laibacher-Kreile liegenden, Frcnherr von Aplaltt'-schen Herrschast Kreuz wird hiemit bekannt gemacht: Es sey auf Ansuchen des Simon Hmid.,, vulgo Kramer von Kaplavas wider As.ton Kern, vulgo Pirz, w Preg, wegen schuldige« A)o st C. M' sammt Nebenverbindlichkeiten / n die executioe Feilbtethu^g der dem besagten slüton Kern zn Breg gehörigen, der Grundobligkeit Kommenda St. Peter sub. Urb: N. Z^ dienstbaren, auf -033 st. C. M. mit Wohn .und Wirthschafte-Gebäuden gerichtlich gkschäl?' ten halben Kausrechtshube. gewilliget worden! Zu diesem Eude werden drey Versteigerung» tagsatzungen, und zwar die erste, am »y, Dezemb. d. die zweytn, am 20 Jänner und dre Z» am 24. Februar k. im Orte der Realität, jedesmal von 9 bls »2 Uhr Vormittag mit dem Anharge festgesetzt, daß, wenn gebachte Hub Realität bei der ersten oder zweyten Feilbie-thungstagsatzung nicht über oder wenigstens um den Schätzungswerth an Manu gebracht wer« len sollte., bey der dritten Tagsatzung auch untel dem Schätzungspreise hindangegebeu werdes würde. Indem die intabulirten Gläubiger (Sätzler) über bereits an sie insbesondere geschehene Fe'l' biethungs? Erinnerung zur Verwahrung ihre Hypothekar-RechN nnd Verhütung eines allells fälligen Schadens der Erscheinung und Mitlizitirung wegen unter Einem hievon verständig" werden, wird auch die Erinnerung beygebracht, Vaß s° wie die auf dieser Realität haftenden Passiven und Gaben vorläufig, in der hierntigen Amts' kanzle, einsehen, uud nach Belieben Abschriften hievon nehmen können. Bezirksgericht Kreuz am >5.Nov »8l6. . Bei der ersten Feilbiethungslilgsatzung hat stck kein Käufer gemeldet^ . ' Anzeig e, ... Neben den rochen Isirianer Weinen, wovon der Unterzeichnete die Pre^ schon bekannt machte, hat er auch einen guten alten steyrischtzn weissen MalMslU, die Maß um 24 kr. am Zapfen und hat für die Bequemlichkeit der Liebhaber g^ sorgt, daß dieser Wein auch in der hiezu gewidmeten Schenkstube genossen werden konl" «. - Thomas Dreo.