Amtsblatt zur Lalbcher Zeitung. Nr. 95. Donnerstag den 3s. April 1855. Z l60. 2 K. k ausschließende Privilegien Auf Grundlage dn Wien (^tadt Nr. 604), Ferdinand Lehn er, Prinile^iumsbesiher (Landstraße Nr. 337), und IuliuS Georg Ellen, berger, Zivil Ingenieur in Wien (Wieden N>. 1NY), auf die E> findung und Verbesserung ei-ies Ve>fah>en5 zur Darstellung feucifest-wasserdichter Faserstoffe, welche für alle A,tcn von Bedachungen, für unenl^ündbare Theater - De^oralionen , La^erz'm k k. Psioil^ gien Archive in Aufbewah, img. Auf Glundlage des a. h Privil^iengeseheS vom 15 Auaüst >s52 hat das Handelsministerilun am 27 Februar !855, Z 826H2 3, dem Leopold Zo der, Maurer Polie,- in Gauden^dorf bei W>en ^N> >?!) aus »ine Eifindunii, Damrf», ^ud.-, i?ok».'moc,v unt' alle Alten Kessel und Pfanne , sowie auch a dere Felu'llmqen und ye,de auf eliehen Die Pi'ivileoiuniSbeschieibcii?«,, deren Geheinihal. lung «n^sulhf wurde, Erfindet sicy im t k Primle.-g>en.Archive ,,, Aufbewahrung. Auf Grundlage des a. h Privileaienqeseßes vom l5. ?luqust 1852 h,^!08, dem ^dwi^ For st er, ?llchicekt in Wien (Leoooldstadt Nr. 367 , auf eine Verbesserung, mitteilt ssewalzter ,i!«,»,ei- T'aa/ balken l'on eigenthümliche!- Form i„ theilweis.l' oder gäxzlicher Veibindung mit eigenthümlichen Deckc»-und Fußboden-Konstruktionen, alle Arien Wohn. und Fabritsgebällde feuersicher, fest und dauerhaft her^u stellen, ein ausschließendes Privilegium für die Dauer von fünf Jahren oe> liehen. Die Privilegium"beschreibung, deren Geheimhal-tling nicht angesucht wurde, befindet sich l>n t k. Privilegien »Archive zu Jedermanns Einsicht in Auf bewahrung. Auf Grundlage des a. b. Prioileaienqesetzes vom !5. August 1852, hat das Handelsministerium an, 22. Februar .855, Zahl 326H2ss2, dem August Com, michau, Kaufmann in Olbersdoif bei Zittau, im Königreiche Sachen, über Einschreiten seines Bevollmächtigten Dr. Guiiav Robert Groß, Sekretär der l Handels- und Gewerbekammer in Reichenberg, auf die Erfindung einer eigenthümlichen Feuerungsmethode, wodurch in Folg, von Rauche und Gasoerbrennung «ine wesentliche Elsparung an Brennmaterial erzielt werde, ein ausschließendes Privilegium für die Dauer Eines Jahres verliehen. I„ Sachsen ist diese Erfindung seit 2l. Juni 1854 auf fünf Jahre patentirt. Die Prioilegiumsbeschsribnng, deren Geheimhal. tmig angesucht wurde, befindet sich im k. k. Privile« g'tN'Archive in Aufbewahrung. Auf Grundlage des a. h. Plioilegiengesetzss rom 15. August 1852, hat das Handelsministerium am 2. März 1355, Zahl 4498M3, dem Thomas Hansen und Anton Kolb, beide Mechanik» r in Wien (alte Nieden Nr. 941), auf die Erfindung einer Maschine inlt rotirend sichelförmigen Messern zum Kleinhacken deS Fleisches (Fleischhackmaschiue genannt), cin auS-schließendes Privilegium für die Dauer Eines Jahres verliehen. Die Piivilegiumsbeschreibulig, deren Geheimhaltung angesucht wurde, befindet sich im k. k. Privilegien-?lrchioe in Aufbewahrung. Auf Grundlage des a. h. Privilegiengesehes vom 15. August 1852 hat das Handelsministerium am 2, März 1855, Z !3>H107, dem Michael Schmiß Hauseiqenthümer in Wien (Erdberg Nr. 346), auf eine Erfindung und Ve,besselung, tragbare, thönerne Maschin-Kochherde, Kaffeh- und Zinimerheizö'fcn zu erzeugen, welche bei Ersparniß an Brennmaterial, mit jrdem Brennstoffe zu heizen und zum Siedeu und Braten auch in Gassengewölben verwendbar seien, ein ausschließendes Privilegium für die Dauer Eines Jahres veillehen. Die Privilegiumsbeschreibul'g, deren Geheimhaltung angesucht wurde, befindet sich lM k. k. Privile, gien-Archive in Aufbewahrung. Auf Grundlage des a. h. Pr>'oil,giengesehes vom 15. August »852, hat das Handelsministerium am 2. März 1855, Zahl l317jll1, dem Albeit Strauß und Bernhard Grünhut, Fabriksbesiher zu Sieben. Hirten in Niederösterreich, auf die Erfindung eines Maschinendruckcisches, wodurch auf einem Tische ein Tuch von beliebiger Größe, mit vier und auch acht Farben in kürzester Frist, lei verhalinißmasiia, geriuaem Kraftaufwand,, und zwar mit einer Alles übertreffenden Sicherheit und Reinheit gedruckt wrrden könne, >in ausschließendes Privilegium für die Dauer Eines Jahres verliehen. Die Privileqlumsbcschreibuüg, deren Oeh'imlias-ruug angesucht wurde, b«findet sich im t. k. Pn'oiie, ^ien-Archive in Aufbewahrung. Auf (Grundlage des a. h. Privilegiengesetzes von, >5 August «852 hat das HandelSmmistermm vom 3. März 1855, Z. ,864^49, dem Ambroise August Masso,i, Fabrikanten in P^iis, über Einschreiten seii'es Bevollmächtigten Keorg Marti in Wie» (^o^ s^'stcldl Nr. 65), aus eine E'siodung und Verbesserung in der Fabrikation von Golde u»d Silbe,dl^ht lur Po amenci,»arbeiten, e»n ausschließendes 'piivilegium für die Dauer E'o.s I.'hles ve liehen. I„ Flanrreich iit dicie Erfindung und Vlrb«sse-rung ,e,l 13. November 1853 auf fü» zehn Jahr, patentnt. Die P>ivileglumsbcsäireibung, deren Geh.imha!' lunq angesucht wuide, blsindet sich im t. k. P'ioile gien.-Archive in A.ifbewahiung. Das Handelsministerium hat am 27. Februai !855, Z. ^53^297, das dem ?>id<5l,>us Gigßoll auf eine Entdeckung, aus einer V,lbindU"a des Scadle5 'iiit Eilen, Schneidemesser für alle Arten von Ma schinen und Weikzeuq.n zu veifert'gen. verliehene aus' schließende Plim'legium ddo. 5. Febiuar 1851, aus sie Dauer des fünften Jahres verlängert. Das Handelsmmistsll'um hat am 26. Februar «855, Z. 368^314, das dem Gustav Pfann kucke unterm 2 Febiuar 1854 verliehene ausschließende Privilegium auf ein« E'si»dung in t»,r Konstrutrion von eldstsckmicrern, worauf seither auch dem Georg Sigl das Mitbenutzungsrecht eingeiauint worden, auf di, Dauer des zweiten und dritten Jahres ver!ä»gert. Das Handelsministerium hat unterm 27. Februar «855, Z. 368H3l3, das dem Med. Dr. W'lhelm Go ll mann auf die Erfindung einer Nachrasier., Kühl- und Glatt-Essenz verliehene ausschließende Privilegium ddo, 7 März 1853, auf die Dauer des dritten und vierten Jahres verlängert. Das Handelsministerium hat am 27. Februar »853, Z 3687)312, daS dcm Karl Brunnhubei und Johann Rohrl ei tn er auf eine Erfindung und Verbesserung der sogenannten Schnellunterzündsr ver-li,hene ausschließende Privilegium ddo. 2. Februar 1853, auf die Dauer des driU,n Jahres verlängert. Das Handelsministeriu», hat am 27. Februar »855, Z. 354H298, daS dem Peter Louis Tisch-bei» unter,» 5< Februar ^846 verliehene, seither abe,' vollständig an Karoline Crecellus übertragene Privilegium auf die Erfindung und Verbesserung eines Kalkofens und eines demselben entsprechenden Betriebs-Verfahrens, auf die Dauer deS zehnten Jahres ver» längert. Das Handelsministerium hat unterm 2s. Februar »855, Zahl 4228M3, das ursprünglich dem Josef Adolf Grünwa.'b und Ludwig Seyß verliehene, seither aber in das Alleineigenthum des Adolf Grün-wald übergegangene Privilegium ddo. 30. März l85l,auf die Erfindung einer rotirenden Webemaschine, auf die Dauer d,S fünft,n Jahres verlängert. Auf Grundlage des a. H. Privilegiengeseßes vom 15. August 1852 hat das Handelsministerium unterm 27. Februar 1855, Z. 2967)230, dem Etart Staub, Spengle,meister in Pesth, auf die Erfindung einer eigenthümlich konstrulrten Büchse, zur Reinigung aller Arten Kasseh.- und Theemaschinen, dann Lamp,,, nach einem und demselben Prinzipe, ein ausschließendes Privilegium für die Dauer Eines Jahres vellieben. Die Primlegiumsbeschreibuna., deren Geheimhal, tung angesucht wurde, befindet sich im k. k. Privile> gien »Archive in Aufbewahrung. Auf Grundlage des a, H. Privilegiengesetzes vom 15. August 1852 hat das Handelsministerium am 2. März 185», Z. 3297)284, dem Georg I era bes, bürgerl. Schneidermeister, und Ignaz Gallowitsch, gewesenen Geschäftsleiter der Silberplattirwaren Fabrik von Macht's sel. Witwe., beide wohnhaft in Wien, Nr. 483, auf eine Verbesserung an der privilegirt,« Moree'schen Nähmaschine, wornach die Maschine mittelst eines Fußtrittes und des damit verduridenen Schwungrades in Gang gesetzt weid,, ein ausschl,,, ßendes Privilegium für die Dauer EineS Jahres verliehen. Die Prioilegiumsbeschreibuna., deren Geheimhal^ tuna, nicht angesucht wmde, befindet sich im k. k. Plivilessien - Aichioe zu Jedermanns Einsicht >n Auf» bewahrung. Auf Grundlage des a. h. Prioilegiengesehe« von, !5. August 1852, hat das Handelsministerium am 2. März 1855, Zahl 3298)285. dem Johacm Tobias Gold berger, Chemiker und Fabrikant in Berlin, über Einschreiten seines Bevollmächtigten Dr. Josef Neumann, Hof- und Gerichts-Advokate» in Wien (sladt Nr, 511), auf die Erfindung einer eigenthüm, I,ch l»e> i'ete>! vegetabilischen Stangen.-Poma e, ein auS'chIi.ß,,»des ^'üo.Iegium für rie Daue, von die, Iah>en «.»liehen. Tie P lvilelzilimsbeschieibuna, derel, (H,h,inihal' tuna aligeiuchc wurre, befindet sich im k t Pnml,, gie» Archive m Aufbewahrung. Z l3tt. 9 (2) N». 24^^ Das k k OderlandeSqerichl in «kraz qibt diemtt fü» skinen Sprengel m Stc^rmalk. Karn-trr, ul>c> Kiain dtkannt, l>aß auf lHlund des K. 204 der 3t P. O vom 29 Iull 1^5,3 Z. »5»» R. G. B,, i„ die Vertl)sidlg, May Geolg » M u r m ay r Anton » Potpeschnlgg Josef „ Rechbauer Karl >, Rupnik Franz ^ Schmetek Wilhelm ^ Sterger Franz ^ Thomann Ludwig Ulm Johann Nranitsch Albert '^ v. Wasserfall Anton v. Wurmfer Anton 2 iß. Duchatsch Flanz Marourg. Traun Jakob » Foregger Mathias CMi. Strafella Franz Pettau. Kotzmull) Matthäus Radkersburg. Alt mann Alois Feldbach. Schoepfer Friedrich Hartberg. Bouvier Franz We>z. Gstirner Gustav Sta'nz. Odermayer Franz Leoben. Sinz Johann » Gstirner Ernest Liezen. 3 l, bescher Eduard Murau. Dißauer Franz Iudenburg. Dann die Advokaten Nagy August ClUi. Waltn er Josef Pettau. Hauser Alois Murck. Wannisch Wilh. Kapfenberg. Für Körnten die Herren v>5.: Edlmann Friedrich Klagenfurt. Er wein Josef » Gaggl Johann » Horrakh Ludwig » v. Knapitsch Franz » Mitterdorfer Wilhelm » Plasch Johann » Schönberg Franz » v. Socher Rudolf » Stieger Johann » Lö'schnigg Karl Wolfsberg. Moro Friedrich St. Velth. Rcßmann Franz Villach, v. Mathys Max Villach. Feldner Franz Spital. Dann der geprüfte Richter Herr Glantschnigg Johann in Wolfsberg. Für Krain die Herren Di s. : Odlak Johann Laibach. Lindner Anton » Zway er Johann » Burger Mathias » Napreth Andreas >, Ovjiazh Blasius » Kauzhizh Matthäus » Rack Anton >» Rudolph Anton » Sup pa n t schits ch Franz Neustadtl. Rosina Franz » Pollak Johann » Hradeczky Viktor Krainburg. Wutscher Johann Aoclsberg. Gcaz am 3. April IK55. Graf Mitrovsky m. ri. ZT^I^T^) Nr. 4109 B a u l i z i t a t i o n. Am 8. Mai 1855, Vormittags um 9 Uhr wird in dcr Amtskanzlei der k. k. Ncichs-Do-maine Lack zur Hintangade der, in dem dicß-herrschaftlichen Schloßgebäude in den an das k. k. ^'zitks- und Ltcuclamt vcrmiethelen Loka^ litäten vorzunehmenden Baureparationen eine Mi-nucndo-^izitation abgehalten, wobei die Maurerarbeiten um 65 si. 64 kr. — die Zimmermanns-arbeiten um »Ul ft. 3 kr., — die Tischlerarbeiten um l3U si. 4U kr,, — die Anstreicher, arbeiten um ll»7 ft. 2U kr, — die Schlosser arbeiten um 13 l st. !5 kr., — die Hafmrar-beiten um U9 st. — und die Glaserarbeilen um 111 si., alle Reparationen zusammen also um 772 si. 52 kr. ausgerufen werden. Unternehmungslustige werden dazu mit dem Bemerken eingeladen, daß dle dießfälligen B^ dingnisse und das Vorausmaß in dcr hierortigen Amtskanzlci täglich eingeschen werden köunen, und daß die Lizitanten ein lUM Vadlum zu erlegen haben werden. K. k. Verwaltungsamt det Reichs Domame Lack am 2U April l855. 3. 209. a (2) Nr. 39 l Bei den» gefertigten Btcueramte wild ein Diurnist mit dem Taggelde von 45 kr. auf die Dauer bis zur Organlsirung der hierlandigen Steuerämter aufgenommen. Bewerber um diesen Dienstplatz had. Z. 2l0. il ^2) Nr. 924 Verlautbarung. . Iü der stadt Tschernest das allein bestandene Flcischcrg/werde zu verleihen, welches am l3. Mai l. I. zu eröffnen sein wird. Jene Partelen, welche sich um die V>r-leihung d»esm öss.ntlichen Vclst^ gerungs-Wege verpachtet werden. Hj»zu we P.iätli.vhabcr mit dem Beilliqen eingclad^l, daft .die nähern P^chtbe-0!l,g„ljse Hjeramts eingesehen werden können. K. t Bciirksamt Umgebung Luibach c>m 19. April ,855. 3. 567. (2) Nr. 2443/375. Edikt zur Einberufung der V e r l assc n sch a f ts-Gläubiger. Von dem k. k. Landtsgcrichte zu Laibach werden Diejenigen, welche als Glaubign an die Verlassen» schalt des am l l. Jänner l855 mit Testament uclstorbcmn Henn Alois Frcihcrrn vvn Apfallern, eine Ford.rung zu stellen haben, aufgefordert, bei die-sem Gerichte zur Anmeldung und Darthuung ihrer Ansprüche den 2l. Mai l. I Vormittags um 9 Uhr vor diesem Gerichte zu erscheinen, oder bis dahin ihr Gesuch schriftlich zu überreichen, widrigens den» selben an die Verlassenschaft, wenn sie durch die Bezahlung der angemeldeten Forderungen erschöpft würde, kein weiterer Anspruch zustande, als insoserne ihnen ein Pfandrecht gedührt. K.k. Landcsgericht Laibach am l0. April ,855. , Z. 208. li (3) Nr. 423. Straßenschotter- Lizitations- Kundmachung. Die Minuendoversteigerung über die Liefe-rung des Deckstoffes zur Konservirung der Birn» baumer Waldstraße für das V. I. »855 und beziehungsweise unter Vorbehalt der höhern Genehmigung auch für die weiteren nachfolgenden Jahre 185tt und »857, wird nach dcn, in der nachstehenden Bedarfsübersicht angefühlten einzelnen Erzeugungsplätzcn und den angesetzten Fiskaleinheitspreisen im Wege der mündlichen Verhandlung bei dem löblichen k. k. Bezirks-amte in Adelsberg am 2. Mai 1855 von 3 bis 6 Uhr Nachmittag vorgenommen werden. Zu dieser öffentlichen Versteigerungsverhandlung wird Jedermann zugelassen, gegen dessen Redlichkeit kein Anstand obwaltet, der giltige Verträge zu schließen gesetzlich berechtiget ist uno die bedungene, in zehn Perzent von der emjährü gen Lieferungssumme bestehende und bis zur höhern Bestätigung des Versteigerungöresultates als Reugeld geltende Kaution leistet, welche entweder bei der ilizitation zu erlegen oder deren Depo-nirung bei einer öffentlichen Kasse mit dem Leg-scheine nachzuweisen ist. Schriftliche, versiegelte, nach Vorschreibung Des F. 3 der Üiefcrungsbedingnisse, verfaßte, Mit dem lO A Reugelde belegte Offerte werden auch, jcdoch nur vordem Beginne dcr mündlichen Verl steigerung angenommen, in der Reihenfolge iyvcö Einlaufes numerirt und nach beendigter mündlichen Lizitation eröffnet, wornach der darin ent-^ haltene Anbot in das Lizitationsprotokoll aufgenommen wird. Zur Ergänzung des §.19 der Lieferungtzbe-dingnisse wird hinsichtlich der Größe der prisam-tisch geformten Hausen bedungen, daß'jeder ein» zelne, wie sie auch in der Bedarföübersichl bemessen sind, 54 Kudikschuh enthalte und daß wegen de^r geringen Breite der Birnbaumes Waldstraße der Unternehmer gehalten ist, das Matenale in halben Haufen auf die Straße zu liefern und aufzuschichten, wooon jeder an der Grundfläche l2 Fuß und am Rücken 8^ Fuß M l?ange, 3 Fuß zur Breite und l ^ Fuß zur Höhe erhalten muß. Zwei derlei Haufen werden für einen ganzen der zurrst mit 54 Kubikfuß angeführten Art übernommen und bezahlt. Gemeinden, wenn sie die Schotterlieferung unter solidarischer Haftung übernehmen wollen, sind laut K. 4 der Liefcrungsdedingnisse von dem Erläge der bedungenen 1UA Kaution entHoden. Außer dieftn vorstehenden Bestimmungen liegen der Materiallieferung die allgemeinen Liefe-rungübedingnisse zu Grunde, welche nebst dieser Velsteigerungskundmachung sowohl be« dem gefertigten k. k. Bezirksamte in Adelsberg, wie auch bei den k. k. Bezirksämtern in Planina, Zeno'etsch und Wippach in dcn gewöhnlichen Amtsstundcr! täglich eingesehen werden können. '^ kommen für's Jahr Fiscalpreis Post- Aus dem ä« ^ verführen und - Nr. ^. ?/"' auszuschlichten ^ Material - Grzeugungs- _^.l_------------------------- pr. ^n7„ ' Hausen H^„ Erzeugungs- rcns Platze, Namens: ^ .m D'stanzzeichen j Platz _________________________ 6"^ yon bis >ss. > kr. j fl. > kr. 1 Mala Urusca ^teinbrud) ... 80 IV/9 IV/13 2 Mi 20* — 2 Turski klunz unD misiia put fcto 100 1V/ 13 j V/2 2 43 21» 40 3 Haidentritt ©teinbrucfo ... 42 V/2 j V/4 232 100 24 4 Biunska poi bto ... 40 V/4 \ Vy6 2 »2 101 20 5 na Vralch bto ... 138 V/6 \ V/13 2 47 3*4 6 6 šRubenttjal bto .... H2 V/13 | Vl/I 2 39'/2 217 59 7 Mihcou klana SJteingeroUegrube 6« VIy*t' j YI/4 2 2 131 12 8 Öbci Podkraj öto 46 VI/4 ; Vl/6 I 58 V2 90 51 9 per Tcrnsi Steinbmcf) . . .v 74 Vl/6 ! VI/9 2 43 201 2 10 na Cergolumi grici ^teinbtud) 124 Vl/9 ! Vl/15 2 43 336 52 11 pod skalo nad Oresijcm @t*in* i geröüc^ube...... 42 VI/15 j VII/l 2 1 84 42 12 pod Velbam eteingetottegrubc . 8« VU/i ! Vll/5 2 12 19» 3« 13 pod Kovacam bto 40 VI1/5 VU/7 2 2 81 20 14 pod auslagam tto 64 Wl si VJI/IO I 57 124 48 15 \>o(\ lascuii bto 62 V11/10 VII/13 ! 50 113 40 16 per nuM-suiku bto 40 VII/13 Vll/15 » :>4 76 — 17 nadkiisui pecjo bto 9^ Vll/15 Vlll/4 2 13% 204 42 K. k Baubezirksamt Ad.lsbcrg am 20. April l855. 217 Z. 214. u (7) Nr. 1344 > ^ n n d m a ch n n g der k. k Sleuer-Landes'Kommlfflon in ^aibach, berrcffend die Ueberreichunq der Hausbesckreidungen und Hauszmsdekennt-Nlsse für die Zelt seit Georg: l655 bis-hin 16^6. Zum Zw.cke ^r Umlegung dcr Hauszins-steuer für das nächstfolgende Steuer-Verwaltungs-Jahr 1856 sind die vorgeschriebenen Hausbe-schreibungen ui'.d Zlnsertragsbekenntnisse für die Zeit von Georgi 1855 bis Gcorgi 1856 auf die bis nun üblich gewesene Art bei der hierortigen Steuer-Landes-Commission innerhalb der unten festgesetzten Termine, wahrend den vor- und nachmittägigen Amtsstunden einzureichen. D>c Herren Hauseigenlhümtr, Nutznießer, ?ld-ministratoren und Sequester von Gebäuden, so wie deren Bevollmächtigte hier in der Stadt und Vorstädten La-backs, werden somit zur rechtzeitigen und genauen Vollziehung der in dieser Angelegenheit bestehenden Gesetze und Vorschriften angewiesen und aufgefordert, sich bei Abfassung der Hausbeschreibungen dann der Hauszinöbe» kenntnissc genau nach der in voller Wirksamkeit bestehenden Belehrung vom 2«. Juni 1820 z>, bcnehmcn, wobei zugleich bemerkt wirD, das; auch alle Hütten, Buden, Kramläden, deren Benützung oder Vermischung dem Eigenthümer nicht bl<.ß zeitweise zusteht, und bezüglich welcher diesem auch das Eigenthum dcr Grundfläche, aus der sie errichtet sind, zukommt, so wie alle zu einem Hause gehörigen vermietheten Hofräume, Objekte der Hauszinssteuer bilden. Die einzubringenden Hauszinseltragsbekennt-msse, so wie die, denselben bcizuschl>eßst jedesmal i« der Kolonne „Anmerkung" aufzu fuhren. 2. Ob genau diejenigen Zinsbetrag?, welche über Berücksichtigung der etwa eingetretenen Zins steigenmgcn odetl> zinsen der üdr!gen Wohnungen desselben oder der nachbarlichen Häuser m b Ui„cö Ebenmaß zu setzen, also mit j.nen Zinsbeträgen einzubc-kenlie» sind, w.lcke für dieselben von fremden Patte,el», feschen von allen Neben rücksichten, erzielt werden könnten, beziehungsweise früher i^irk llch erzielt wurbrn, und sonst elnzutlttenden amtlichen Ausnutllunarn <"es Z».> bleiben has. 3. Od die elngclielll/n Zinsbeträge, wie solches die §§. 2l, 22, 23 der Belehrung vor» zeicyn.n, je nach Bestand und Dauer dcr Miethe bezüglich chrcr Richtigkeit von sämmtlichen Wohnpartelen eigenhändig bestätiget, oder be> des Schreibens unkundigen Mlethparteien durch einen Namensschreiber als Zeugen unterfertiget seien, wobei die Miechpartelen zugleich aufmelk-sam gemacht werden, daß »m Falle dcr Bestätigung einer unrichtigen Zintzangave nicht minder auch sie einer verhältnißmäßigen Bestrafung um terllegen. 4. Ob dann auch richtig selbst alle unbe« wohnten und unbenutzt stehenden Hausbestand- ,thelle nach Vorschrift dcr HH. 25 und 26^ der Bvlchrung mit den angemlssenen Zinswerth-betragen angesetzt seien, weil für den Fall der Fortdauer des Unbcnütztsems derselben über gehörige besondere Anzeige der Anspruch auf verhaltnißmäßige Abschreibung dcr vorgeschriebene beziehungsweise Rückelsatz bereits eingezahlter Zinssteuergebühr erwächst. Das unterbliebene EinbekenntNlß eines, aus der Vermiethung von Hausbestandtheilen bezogenen ZinseS ist auch dann eine, als Zmsver-heimlichung strafbare Unrichtigkeit, wenn diese vermiethctcn Hausbestandthrile für sich allein oder mit anderen vereint, als in der eigenen Benützung des Hauseigenthümers angegeben, und als solche nicht ohne Ansatz eines Zmswer-lhes gelassen werden. Auch müssen zu Folge des hohen Gubcrnial-, Intimates vom 24. Juli l84v, Z. I8U5l, in die Hauöziilsbekenntnisse die Feuerlösch-Re-qulsitemDepositorien und die Fleischbänke e,n-! bezogen werden, weil für die genannten Ubi-kationen, wenn sie auch keinen rcclen Zinsertrag abwerfen, doch im Wege der Parisikatio!, ein angemessenes Zinserträgniß ermittelt werde,, kann. Am Schlnsse jedes ZinselttagSbekennt-nisses ist die Klausel, wie solche der K. 2? der Belehrung vom 26. Juni I82tt voizeichnet, beizusetzen, und d,ib Bekenntnis; eigenhändig von dem Hautzel^enlhümer oder dessen b.rallmäch-liqten Stellvertreter, l^i Kura„d,'n durch den Kurator zu unterfertigen. Sind mehrere als ein Besitze! des Hauses, so müssen das Bekenntniß all. Besitzer eigenhändig unterfertigen, und es ist demselben kein itollektivnahme beizusetzen. Jene Individuen, welche zur Verbesserung, Unterfcrtigung und Ueberrelchung der Zmtzere tragsbekenntnisse von Seite der dazu Verpflicht teten beauftragt oder ermächtiget werden, ha-nen eine auf diesen Akt lautende Spezial-Voll-macht ihrer Vollmachtsgeber dem B.kenntnlsse beizulegen, doch wird ausdrücklich bemerkt, daß, IN! >, » ,5« " " " " " " » » »51 » ., 2W " '"' " " " " * » 2VI » >, 25U " ..^ " " » » '> » 25 l » » 300 " " " ^, " " " » 3Ul « » liu. (;. ^. Der Vorstadt St. Peter- dcr ,4. Mai 1855 für die Häuser Konskriptionö. Nr. I bis incisive 5ft " ^' " " " » " . » 51 » » »UN ^- Der Kapuzlner - Vorstadt - der 18. Mm 1855 für die Häuser Konskriptions - Nr. 1 bis incisive 5« » ^' » » » » » » 5^ llli. L. 0. Der Gradischa-Vorstadt' " der 21. Mal 1855 für die Häuser KonzkriptionS - Nr , bis n,olu5ive 5ft " " " ^" " " » 51 » » litt. ^. ^. Der Pola ., a « Vorstadt - der 23. Mai 1855 für die Häuser Konskriptions - Nr. 'l bis j^lu8ivo 5U " " " ," >' " » l « » lit,. 1^. ^. Der Tirn au,Vorstadt- der 2». Mai 1»55 für die Häuser Honskriptions. Nr. 'l bis z„t)I^ivs 4« u. Der Vorstadt Kraka«: der 31. Mal 1855 für die Hauser Konskriptionö« Nr. l bis incl»8iv6 4tt " ^- I""' " » » » « 41 » » Nu, o. l. Der K a r o l i n e ,1 q r u n d: der 2. Juni l«55 für die Häuser Kon > Einfache El klarungen, daß sich der Stand !der Mielhzinse seit dem vorigen Jahre nicht gean-dert habe, werden nicht angenommen. Wet die odangegebenen Fristen zur Uebertei« chung der Hauöbeschreidungen und der Zinser-llllgsbekenntnisse nicht zuHallen sollte, velfalN in d»e nach K 2U der Bellhrung für die Hausei« genthümer volgeschrlebcnc Behandlung. Odleich die so eben besprochenen Eingaben in 0er R.gel von den Herren Hauscigenthümern selbst skriptions' Nr. I bis inclllsivo l»N. d. i überreicht werden sollen, so will man davon jedoch nur gegen dem abgehen, daß die re^n^t. Herren Hiuerigenthümer zu dieser Uebergabe le« diglich solche Individuen verwenden werden die zur Behebung aUfälliger Anstände eine entspre, chende Abklärung zu «eben, odel eine Belehrung aufzufassen nn Stande sind K. k. Tleucs-randes«Kommission. üalbach am 17. April ,855 2l8 3.590. (l) Die Direktion der Curanstalt > !V ^^ Mgt^nn, daß mit AH. ^KD» i> die dichjährige Füllung dcr Mineral- / ^ U^" U ü!^«!^^^^^ begonnen hat, und empfiehlt stch .iu Bestellungen derselben mit dem Ve- /. ^ U^s! ^ß ! '""ken, daß, Mr Verhütung .j e d e r Verwechslung oder Verfälschung un- / I-z R UZ«', iDMserer Mineralwässer, sämmtliche Flaschen mit Jinnkapleln verschlojsen, wor- H ^M R^H i^W anf die Namen der Wäjser und Jahreszahl eingeprägt sind, in Versandt gebracht D^HlI werden. Die H o n st a n i i n s H n e l l s wird nach den bewährten Erfahrungen der ?< "l. Herren Aerzte gebraucht gegen Krankheiten der Schleimhäute überhaupt, und zwar: I. Der Luftwege, unter der Form von Heiserkeit, der Grippe und ihren Folgelejoen; im chronischen Bronchialkatarrh, in beginnender Tuberkulose u. s. w. 2. Der Verdauungsorgane: Appetitlosigkeit, Schwache oder Trägheit der Veldauunq, Magensäure, Magenkrampf, Sodbrennen, saures Erbrechen, fehlerhafte Gallfli^bsonderuna, , Stockungen im Pfortadelsysteme, Hypochondrie, Unregelmäßigkeit der Stuhlentlehrungen lc. 3. Der Harn werkze ug e: Blasen-krampf, Blas'Nhamollhoiden, Blasenkatarrt), Neigung zur Harnsäure, Gries- und Sandbildung. 4. Der Serualorgane, Unregelmäßigkeit der weibli. chen Periode lc. Bti Leiden des llymph« und Drüsensystems: Skropheln, Bläh hals lc. In rheumatischen und gichtischen Dyskrasien. ^ sv ^ o ß a tt tt i s ß r u tt n s tt ist ein vortreffliches Heilmittel als Nachcur für mehrere der bei der ConstantinsqueUe erwähnten Krankheiten, während er in andern Fällen, wo Eisen. Wässer angezeigt siod, der träftigen Klausner quelle zur Vorcur dient. Hie Klausner ^Duelle bietet ein erprobtes Heilmittel bei mangelhafter Bluterzeugunq. Bleichsucht, nach erschöpfenden Krankheiten zur Beförderung der Rekonvalescenz bei herab» gekommener Ernährung — nach langwierigern m't Blutflü'sseii verbundenen Wochenbette, nach Typkus, potrs i^ni^.nuinsqtiellr bereitet. Zur Aufnahme von Eurstästen sind im Ganzen Htttt wohleingerichtete Zimmer disponibel. Ueder de» Gebrauch der Wasser an der Qualle, w'e auch b^üglich der M< Ite uno der Badkr ,'ld,l>ir.!, tie ^ ii g e st r l l t« i, B r ll n n en är z te Herr Di». HI/. Z^rÄ«N, wohnhaft im Veninsdause. ! Stock; H»r, U>^. 8. HH^Qt»», >m cigenen Hoise zller^üll dcr Be^il^wuxrarzl >y.l> Hll<3. «^,»»tt» emr cl, l r u r g i! ck e Offizin n> (^leick.librrg. 2io" Oraz a»s besteht line wocheotlick dseim,,Iiae PllvatsttUwaac!'"lr,lt. f.rner o,c lä.,üchc <^ rbindun < m,s oopp. (Zuraaste, welche mitlslit d.t Msnoalm reisen, sioden in oe< dem Bai" Oliichenbel^ zuoackst llfgl,'ül)l'!! Eumbchil Sl>,lion Sp^rlseld di, dire te Fahrpostvllbindung nach Oleichenberg. auch bequeme Lot>nkltt,'cherwag.n zu z.'der Tageszeit Im besagten E,irort,' oesindes sich ^ine Poststation, und es findet ein täglicher Postveltetn Eltl. Bestrllunakn ,nf di. ov gen Mii,.saiwafs'l w.'llsn >n die Direktion d^s Glcickenbersser uud Ioliaunisblunnen«Actien Vereines in Graz oder an die Vrunnenvcrwaltung zu Gl/ickenberg aem.ichl w^c»!>; Wi'^nu, g^dest.Ulüi^en, j.cocl' mir ^„>^)!?e dre ittl'vaiX'v c>n Zimm^sn und der bestimmten Zeit tes ^ intnffelis. st»o c-nrtte »n o>t «)lll,!n^iivelw,illlmc» zu Gl.>ch>"b>>-g zu clds'ssi'tn, unler Beschluß e"i>l — K.r> (5 l. >n e „ t sä,, tz — F. empfehlen sich mit folgenden neu M anarkl'mmenen Parfumerie. Waren: U Vegetabilische Pomade aus C^caobulter, » l si. M Grdbeerenpomade. I Veinmarkpomade zu «5 . 20 und 40 kr. l Geinmarkpomade vorzüglichste feinste, mit l Vlumengeruck, anerkannt als die Vorzug U lickste, da sie aus reinem Veinmark, ohne U allen« andern Fett, bereitet ist. Ein grölet » Topf für ein ha.beß Jahr t fl. M <3l,cosseife zu 6 und lO kr. 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