^G' AßT' H" 3^M <^^ ^ (^ ^ ^ z^Laibacher Zeitung. ^ 61. Kamtt^g den 2l. Mai 18^,3. 2«c>, »m Flächenmaße von bliläu-sig i i'/ch lUKlafter, geschätzt auf , fl. i5kr. -^» 5 Dts Wiesengrundes, genannt ^ot.62 zu R0220, im Flächenmaße von ohngefahr 73^ lllKlafter, geschätzt auf gfl. 2llr. — Diese Realitäten werden emzelnweise, so wie sie der betreffende Fond blsiyt und genießt, oder zu be« sitzen und zu genießen ber«cht,gt wäre, um die beigesetzten Flscalprelse ausgeboten, und dem Meistbietenden, mlt Vorbehalt der Genehme gung des k. k. Hofkammer»Präsidiums, überlas» sen werden. — Niemand wird zur Verfinge» rung zugelassen, der nicht vorlaufig den zehnten Theil des Flscalpreises entweder »n barer E. M„ oder in öffentlichen verzinslichen Staats papiertn, nach ihrem zur Zeit des srlages bekannten curemäßigen oder sonst geslhllch bestimmten Werthe, bei derVersteigerungö-Eommission erlegt, oder eine auf diesen Betrag lautende, vorläufig von der erwähnten Commission geprüfte, und als gesctzlich zureichend befundene Sicherstellungs-U'künde beibringt. — Die erlegte Caution wird jedem Licitanten, mit Auk, nahm« jener dcs Meistbi'ters/ nach beendigter Vcrstogerung zurückgestellt; jcnc des Me>ltb>e» ters dagegen wird als verfüllen angesehen wer: den, wenn er sich zur Errichiung des dltßfalll-gen Contracts nicht hevbcllaffn wollte, ohne daß er deßhalb von den Verbindlichkeiten nach dem Llcitaüllnsacte defvett würde, oder wenn er die zu bezahlende erste Rate des gemachten Anbotes in der festgesetzten Zeit nicht derichligen würde. — Bei ftfiichtmaßiger Erfüllung dieser Obliegenheiten aber wird,hm der erlegte Betrag an der ersten KaufschMingshalfre abgerechnet, v.der Hle sonst geleissete saution wieder erfolgt werden. — Wer fürjeincn Dritten einen An-dot machen will, ist verbunden, die von diesem hierzu erhaltene Vollmacht der Versseigerungs« Commission zu überreichen. — Der Meissbie» ter hat die Hälfte des Kauffchlllings innerhalb d^er Wochen nach erfolgter und chm bekannt gemachter Bestätigung des Verkaufsactts, und noch vor der Uebergabe der Realität zu beriH« tigen; die andere Hälfte kann er gegen dem, daß er sie auf der erkauften oder auf em« an» dern, normalmäßige Sicherheit gewährenden Realität grundbücherllchversichert, mit fünfvom Hundert in E. M. verzmset, und die Zinsen in halbjährigen Verfallsratm abführt, m fünf gleichen Jahresraten abtragen, wenn der Erste» hungspreis den Betrag von 5o ft. übersteigt; sonst aber wird dlezweite Kaufschllllngshalfte binnen Iah rcsfrlst,vom Tage der Uebergabe gerlchnet, gegen die ersterwähnten Bedingnisse berichtigt werden müssen. — Bei gleichen Anboten wird demjenigen der Vorzug gegeben werden, der sich zur soaleichen od«r frühern Berichtigung des Kaufsschlllingcs herbeilaßt. — Für den Fall, daß der Ersteher der Realität contracts» drüchig, und Letztere einem Wiederverkaufe, dessen Anordnung auf Gefahr und Kosten dti Erstehers dann sich ausdrücklich vorbehalten wird, ausgesetzt werden sollte, wird es von dem Ermessen d«r k. t. Staatt Dercet vom 2g. April 1642, Nr. ^"/549 e>haltnen Bewilligung am 16. Juni d. F. Vormittags von g-l2 Uhr in der Amtskanz« lei zu liandstraß die Ausführung einiger Nau-h,rst?llungen im hiesigen Herrschaftsgedaude mit emem Kostenaufwande und zwar: an Maurerarbeiten von . 196 ft. ,g kr. „ Maurermaterialien von
mmermannsarbe>t von i54 „ 59 „ „ Zimmermannsmaterial. „ 209 „ 53 „ ,, Tischlerarbeit von . . 197 ,» 26 „ au Schlosserarbeit von . . l/,ä „ 17 „ « Glaserarbcit von . . /5 „ 36 „ „ Hafnerczrbeit von . . 1,6 „ /z5 „ „ Alistre>cherarbe,t von . 97 „ 1» ^ ^ Spenglerarbeit von . 36 „ 62 n im Ganzen von »376 ss. i3 kr. C. M., im Wege der MilUlendll,Llcltatlon werde hiNtangegeben werden. Hiezu weiden die Unternehmungslustigen mit dem Beisätze zu erscheinen eingeladen, daß jeder Licitant vor der Versteigerung io^ des Ausrufsprelses als Vadium zu erlegen habe, und daß dle übrigen Licitationsbedingnisse täg« lich allhler eingesehen werden können. F?. K. Verwaltungsamt Landstraß den l i. Mai »842. Z. 743. (2) Nr. 1192. Edictal < Vorlabung. Nachstehende militärpflichtige Individuen, als? ^ Namen- Geburtsort <^ ^Z Anmerkung K_________^zs^__________ 1 Johann Grimö Unterloog 23 1622 illegal abwesend 2 Georg Lousche Unterprekar 2? 1621 dettc> haben sich binnen 4 Monaten 2 Daw ft gewiß bei dem gefertigten Bezirkscommissariate zu stellen und ihr Ausbleiben bei der dießiährigen Rekrutenstellung standhaft zu rechtfertigen, als sie widrigens als Rekrutirungsslüchtlinge angesehen und nach den dießfalls bestehenden Gesetzen behandelt werden würden. K. K. BeHirkscommissariat Ponovitsch zu Wattenberg am 9. Mai 1842. 363 «FsUbernial- Verlautbarungen. 2- ?62. (z) 3ir. g,go. Verlautbarung. Vom Veginnedes 2. Semesters dcs Schul« jahres 1642 n P^tz, nn dermallgen jahrlichen ErlraZc von ivo ss. C. M. — Diele Sl,flung ist nur für mil rem Stzfter zunächst verwandte Sll,dlerelil>e l>c-siimml. B i mehreren Bewerbe'n mit gleichen Devwandtschaftsgraden gibt ce^eriz s>2ridii5 bl« größere Dürftigkclt den Ausschlag. — Dcr Genuß ist auf keine Studienabteilung be» schränkt/ und kann von oer T'lvial'chule an beginnen. Das Bencnnungsrccht gebührt dle-föw Gublrmum. — d. Em Matlhaus Iustin'-sches studentenstipend'um, „n belmal'gen jährlichen 3ltrage von 16fl. Iokr. E. M. Dltses ist bestimmt vorzugsweise für Sludierende, wel« che mlt dem Stlflcr verwandt sind, in deren Ermanglung für andere arme Studierende/ wovon jene, aus der Pfarre Radmannsrorf gebür« t,g, den Vorzug haben. Das Pras«nlat'ons, recht gebührt dcm dochwürd, fülstbischöftlchen Laibacher Ordinariate. — c. Bel der von ?o» rcnz Lackntr errichteten Studenttnstiftuna em Platz im dtlmaligen jahrlichen Ertrage von 23 ft. E. M. — Dllses Stipendium »ft dec stimmt für ,n Lalbach befindlich« arme Studie« «ende überhaupt. Das Pläscntationsrlchr ßeht dem hiesigen Stadtmagistrate zu. — 6. Ein Christoph PlankeN'sche« Stlfcungeplatz, lmdermallgcn Mrl. Ertrage von ,Lfl. E. M. — Dieser »st bestimmt fü» Studierende, welche in der Gtadt Stein, und in deren Ermanglung für jene, welche in der Stadt Lalbach yebvlen sind, und kann nur vom Anfangt des iZ. b^ zur Vollendung des 17. Lebensjahres genossen werden. — Das Verleihungsrecht gebühr: die. sem Gubernium. — e Bei der von Mathiag Sluga, gewesenen Pforr.r zu Burg Schlemi^ in Nicderösterreich, lw Jahre i?l6 errichteten Studentiwsslftung zlv«i Platze, ja» aus be« väter. llch Slug«, und 5u< d«r mütterl'ch Kral'schen Famllle.-2) nach deren Absterben, fü« solche Studierende, welche von den nachstl« Ver, wandten des Stifters abssawmcn; 3) in deren Ermanglung aber für jene Studierende, welche aus der Nachbarschaft St. Johann des Taufers zu Zauchm gebürtig, und endlich 4) welche Krainer überhaupt sind. Das Prasenta-twnsrechl gebührl zuvorderst den nächsten Ver, wandten aus eer b.sagtlN Familie gemcinschast« l'ch. - f. ElN G,org Töltinger'scher Stuben« tenstiflungsplay, im dermaligen jährlichen Er« trage vo», 5ofl. E. M. D»eses Slipendium ist bestimmt <) für Studierende, welche in den Pfarlbezilktn von Oberlaibach, Billlchgratzoder Veltcs gebütlg sind, ln deren Ermanglung 2) für Siudlerlnoe übe'haupt. — Dab Prä-siNlaiionsrechl gebührt dcm jeweiligen Pfarrer von Hol,ul. — Dle>tNlgen, wclche einen dieser Stlfmngsplatzs zu erhalten wünschen, haben lhre Gesuch«', mt Berufung aufoilse Gubernial.-Verlautbasung. längstens bis l5.Juni l.I.und ^ivar bezüglich des 5ub d. benannten Stilen» diums unlniltelbar bei dem hiesigen hochwürdigen fülstblschöstlchen Ordmarlate, bezüglich dcr übrigen ader unmittelbar bel diesem Gubermum, und zwar jene, welchesich allfallig um mehrere b ersel b en z ug le i ch bewerben wollen, für jedes Stipendium, wcl» ches einer besondern Präsentation unterliegt, abgesondert «mzureichcn, und diese mlt dcm Taufscheine, Armuths», Po-ckcn- obcr Impfungs-Zeugn jse, >o wie mit dcn Sludicn-Zeugnlsseu vom I, Semester ig^z und l. Semester 16^2 und insbesondere jene, wclche aus dem Tltel der Verwandtschaftemschrcitln, noch mit cinem ordentlich belegten bezirksobrig-keillich ltgal'sirten Stammbaum zu bellen.— Larbach am 2. Mai 16^2. Thomas Pauker, k. k. Gubernial.Sccrctär. Iemtliche Verlautbarungen Z. 769. ?tt. 2830 K u n d m a ch u n g. Am 28. l. M. Vormittags um 11 Uhr wird die Limitation einiger Conservations-Arbeiten in der Waßer'schen Quasi - Cascrne in der Karlstädter Vorstadt, im Gesammtkoste„bc-tra-ge von 212 st. 46kr., und zwar in Maurer-, Zinnmlmanns', Schlossen, Anstreicher- und Glaser-Arbeit bestehend, am Rachhause vorgenommen werden. Der Kostcnübcrschlag kann im dasigen Erpedite eingesehen werden. — Wozu die Unternehmungslustigen hlcmtt emgcla-den werden. — Stadtmagistrat Laidäch d<";. 17. Wal l8't2. tzZ. ?lmtö-Bwtt Nr. 6i. d. 2.^. Mm ^8'^.)^ - M Z. 770. (1) Nr. />355. Kundmachung. Im Amttlocale dieses k. k. polit. öcollom. Stadimagistlaies wird am 2a. Ium d. I. um la Uhr Vormlttags die Versteigerung zurdrel« jährigen Pachtung, vom 24. August d. I. an« gefangen, d?s m dem städtischen Gebäude Nr. ^91, am Hauptplatze gelegenen großen Gast, t)auses abgehalten werden. ^-Als Ausrufspreis ist tcr jährliche Zins von /»6oc»st. bestimmt, wor» nuf nur von denjenigen, die das loF dcposiilrt haben wevdm, und befugte Gastwirthe sind, Anbote angenommen werden könnm. — Die» zenigen, die nlcht Gafiwirche sind, werden zwar auch zur Versteigerung zugelassen, sie müssen jedoch bei der Versteigerung einen befugten Gaftwirth, der m»t dem Ersteher die Versteige« ruligS'-Bedingnisse unterzelchnet/ vorstellen. — Es werden auch versiegelte Offerten zu Handen der Versteigerungs«kommlssion oder des Magi» stratslPrasidlUms, jedoch nur gegen Erlag der varbezeichneten Caution und vor Abschließung des Vcrstelgerungs, Protocolls angenommen; beiGlcichhm der Offirten erhalt die münd« liche den Vorzug. — Die betreffenden Ver, tteigerungs^Nebingnisse können in der magi-siratlichen Kanzlei, bei den Magistraten m W»en, Gratz und Laibach, und bei den Klnui-ei^gl l^ongl'c'ßalionen in Malland und Vene« dlg emges.hen werden. »» Tri«st am 7. Mai 16/42. Z. 736. (2) Nr. 1364. Kundmachung. Die hohe k. k. allg. Hofkammer hat im Einverständnisse mit der hohen k. k. vereinten Hofkanzlei und der k. k. oberst. Iustizstelle, mit hohem Erlasse vom 29 März 4842, Z.11580, die Aufstellung eines provis. Schubbegleiters bei diesem l f. BezirkScommissariate gegen einen monatlichen Lohn von 10 fl. C. M. bewilliget. — Zur Besetzung dieses prov. Dienstesposten wird der Concurs mit der Aufforderung ausgeschrieben, daß die Compctenten ihre, mit Taufscheinen, Sitten- und Gesund-heits-Zeugnissen belegten Gesuche bis zum t. Juni l. I. persönlich hicramts zu überreichen haben. — K. K. Bezirkscommissariat Egg und Kreutderg am 5. Mai 1642. 3 ?35. (1) Nr. 1273. E d i c t. Nachstehende, am 15. l. M. zur Assentkung in Laibach nicht erschienenen Burschen, als: ^ i ^Nt- Z V ^ ^^lt-, liste Name Wohnort «? »^ Anmerkung ___ > Z Id? Nummer _________ ^ ___________________ 1 5 Johann Brigel Hrastnig 3 1822 /«ereits unterm 16 März l 2 39 Michael Vchuscha Sirousche 2 . >I Z gg! edictalit^c tirt^^ 3 40 IohMn Klopzhizh detto 3 „ ^', ^ VU^, edlctautcr c,Nrt. ^ ^6 Anton Hrovath Glogovitz 5 „ 5 47 Matthäus Uranker de.tto 91 „ 6 53 Georg Mozhnig St. Oswald 37 «) 7 56 Simon Pistator Gradische 17 ,, l h,^ kett^ Z 7s Wincenz Davanza heil. Kreuz 10 ^ > . "tlo oetto 8 9l Joseph Drager Snoschet l3' « ) W 111 Julian Duel Aich 36 „ Aus dem Militärspitale ent- ^ wichen. werden hiewit aufgefordert, binnen ^ Monaten so gewiß sich zu diesem Amte zu stellen, als sie fönst als .Flüchtlinge behandelt werden Müßten. .K. K. Bezirkscommissariat Egg und Kreutberg am 26. April 1642. 411 ^ Vermischte Verlautbarungen. Z. 767. (1) Zimmer zu vergeben. Im Hause Nr. 5/», in der Elephantengasse, sind im ersten Stocke zwei schöne ausgemalte, sonnen-seits gelegene Zimmer, jedes mit se-parirtem Emgange,zu Michaeli d.I. zu vergeben. Das Nähere ist da- 3- 759. (2) "" Stellwagen-Veränderung. Der Unterfertigte zeigt ergebenst an , daß er vom 24. Mai angefangen, anstatt Samstags, alle Dinstage Abends ankommt, wie bisher im Ateransche Anzeigen. Z.694. (3) Bei Ag UlttNK in Wien lst so eben erschienen und in dcr Ignaz Eolen v. Kleinmayr'-schen Buchhandlung, dann bei Georg Lercher und Leopold Paternolli in Laibach zu haben: L e i ch t f a ß l i ch e Vorlesungen über A st l 0 n 0 m i e, für jene, denen es an mathematischen Vorkenntnisscn fehlt. Von AugustKunzek, I)s. derPhilos., ord. öffentlicher Professor der Physik und angewandten Mathematik an der Franzens«Universität in Lemberg. 8. Wien <6?2. VIII und2l? Selten stark. M.'tfänf lilhographirten Tafeln. In elegantem Umschl. brcschirt Preis nur 2 ft. C. M- Es ist ein erfreuliches Zeiche,, der Zeit, daß sich so viele Menschen zu j«mel Wissenschaft hinneigen w«lch« l'hlt, wie die Himmel die Hcrllichkeit Gottes erzählen, nämlich zur Astronomie. Der Verfasser des vorsehenden Werkes b«M Nlcht bloß eine schr gn"ndliche Sacl.kcnntniß, sondern auch großen pädagogischen Tact und die seltene Gabe sein Wissen Anderen in cincr angenehmen, einfachen und klaren Sprache mit^uthcile,-. , lind der Lcscr wild >»r nicht suche», wohl aber eine nüchter»e n^turge-lreue Darstellung dcsscn, was uns 5ie neueste Zeit Hie» rm kelmen gelehrt bat, Volzüglich dürste dieses Vuch dazu dienen, den Jüngling an der Hand der ?lst:ono: mie in die Studien der Naturwissenschaften jlnzufüh« len, indcm es ihn sogleich auf.den,höhF«n Stand, punct der Wissenschaft stellt, wo nicht der materiele Vortheil cdcr Unlerhaltungslust als Haupttriebfedern der wissenschaftlichen Bestrebungen erscheinen. unb Ge-wüth und Vlrstaod zugleich eine naturgemäße Nah. rung finden. Vie Verlagshanvlung. Z. 691. (3) Bci Jg. Klang in Wien ist ganz neu erschienen und m der Igna; Evlen v. Klein-mapr'schen Buchhandlung, dann bei Georg Lercher und Leopold Paternolli in Laibach zu haben: Darstellung der forstschädlichen Inletten. Nach ihren Kennzeichen, ihrer Lebensökonomie und ihter Schädlichkeit, dann pract'sche Anleitung zu ihrer Vellilgung. Vollständig in 2 ?lbtheilungm. I. Die dem Nadelholz schatllchcn Alten. l3- Ip^ell.-Blatt Nr. 6l. o. 21. Maj 18^2.) - 412 II. Ueber die dem Laubholze gefährlichen Inftcten. Bearbeitet von Michael Grubcr, k k. ersten Coilcipisten, Bau.Inqenicur und Mitglied der k. k. '^i. Qe