931 Amtsblatt zur Laibacher Zeitung Nr.lls. Mittwoch den 23. Mai 1877. <2039—1) Nl. 2480. Diurnistellstclle. Bei dem gefertigten Bezirksgerichte wird ein ^"lrnist mit dem Taqgelde pr. 90 Kreuzer auf "r Dauer von drei Munaten sogleich aufgenommen. Darauf Reflektierende wollen bis 28. Mai l. I. M Gesuche hiergcrichts einbringen oder sich per^ '"nlich melden. ^^k. Bezirksgericht Gurkfeld am 14. Mai 1877. (2089—2) Nr. 39^2. Wasemnnster-Stcllc. ^ Die Wafenlueisterei für den Gerichts- und ^leuerbezirl Idria ist infolge Kündigung des Ge "erbes feitens des bisherigen Wajcnmcisters vacant gewotden. .. Bewerber um die Concession zur Betreibung kjer Wascnmeisterei, welche sich über die nöthigen ^werbsleimtnisse, über unbescholtenen Lebens ?""del, sowie über den Besitz einer zur Nus-^^nq dcs Wascnmeisterqewerbes vorgeschriebenen .,"licbsanlage auszuweisen haben, wollen ihre ^Mligen Gesuche .. binnen drei Wochen ,,^ ber gefertigten k. k. VezirkShauptmannschast "deichen. ' , K. k. Bezirkshauptmannschaft Loitsch am <^cü 1877. ^3^3) Nr. 4130. Kundmachung. ^ Vom l ^ Bezirksgerichte Großlaschiz wird hiemit ^nt gegeben, daß die Erhebungen behufs der 3^tt«ng des neuen GrundbuckeS ^ die Katastralgemeinde Ulaka ^ am 5. Juni 1877, . ^i/ia^g jj uhr^ in Ndamovo beginnen werden, hh.? ^°" obigen Tage an alle Personen, welche an «."Ermittlung der Besihverhältnisse ein rechtliches Mresse haben, vorgeladen werden und alles zur Marung sowie zur Wahrung ihrer Rechte geeig. "«e vorbringen können. «, u » sie ^"gleich werden sie aufmerksam gemacht, daß ' aue auf ihren Besitz Bezug habenden Urkunden Zubringen haben. Ha' ?' ^' VeznkSgericht Großlaschiz am 12ten ^^0^.3) 3tr. 4770. Kundmachung. l^ ."^ wud bekannt gegeben, daß die auf Grund-^ der Erhebungen behufs ^. ^gung eines nenen Grundbuches ^ "ie Katastralgemeinde Iablaniz "'sse?^" ^s^bogen nebst den berichtigten Acrzeich« '"«p^ Eigenschaften, der Copien der Katastral-^lrH i '^^ ^" Erhebungsprowlollen hiergerichts sicht c ^"5e vom 20. Mai l. I. an zur Ein-""'liegen werden. ^ichli s ^ !""^ ^^^ Einwendungen gegen die die ^ . "^ ^eser Besihbogcn erhoben werden sollten, ^"ere Erhebung l»ll . am 5. Juni 1877 ^Uhr früh in Iablaniz angeordnet, die ^^^ wird den Interessenten bedeutet, daß ^r^"ragung der nach tz 118 dcs allgemeinen leih^'. "^^eseheS amortisierbaren Forderungen un-^lsass^ ^""- ^enn der Verpflichtete noch vor ^lN ^?9 dieser Einlagen darum ansucht, in wcl« d»l iH?, ^ die bezüglichen Grundbuchscinlagen nicht ^lkte^^ ^^ 14 Tagen nach Kundmachung dieses ^ Erfaßt werden. ' ^ Bezirksgericht Feistnz den ü. Mai 1877. (2033»-1) Subarrendierungs Kundmachung. Hamstaft den V. Juni K5^77, vormittags 11 Uhr, findet im Amtslokalc dcs zu ^aibach, Franz Ioscfstraße Nr. 2, cinc öffentliche Offertverhandlung wegen Sicherstcllunq des Bedarfes an hartem Brennholz und Holzkohlen für die Stationen iiaibach, Htein, Mnnkendorf, Vir und Vtndolfowerth auf die Zeit vom R. Oktober R^77 bis 3V. Keft-tember >5^7^ statt, für welche unter Festhaltung an den bestehenden Subarren-dicrungs-Vorschriften nachstehende wesentliche Bedingungen vcrlaull>art werden. 1. Die Behandlung erfolgt mittelst Entgegennahme schriftlicher zesiegelter'Offerte. Dieft, nach dem am Ende dieser Kundmachung beigefügten Formulare zu verfassenden Offerte sind, mit^einer k<> kr. Stempelmarke versehen, der Bchandlungscommission bis zur obbemerkten Stunde zu übergeben. Nachträgliche, sowie im telegrafischen Wege einlangende oder den kundgemachten Bedingungen nicht gemäß verfaßte Offerte bleiben unberücksichtigt. Mit jedem Offerte ist unter besonderem Verschlüsse auch ein 5perzentigeS Vadium der Behandlungscommission zu überreichen und dieses Vadium beim Contractsabschlusse auf die Ittperzentige Erfüllungscaution zu ergänzen. 2. DaS an die einzelnen Truppenkörper direkt abzugebende und von den Con-trahenten ohne Anspruch auf eine besondere Fuhrlohnsvergütung in die Kasernen und peeresanstalten zuzuführende Holz hat aus gesunden, trockenen, nicht unter ll om. dicken Scheitern zu bestehen, darf nicht überständig und nicht mit Prügeln, Wurzelholz und Stöcken vermengt sein. Das Brennholz ist ohne irgend welche Kreuzung der Scheiter in Kubikmetern, daS ist in Stößen von: I m. Breite, 1 » Höhe und I , Tiefe abzugeben, wornach als Scheitlange I m. festgesetzt ist. Bei normaler Scheitcrlänge ist das Brennholz in Stößen — ohne Kreuzstoß' schlichtung - zu 2 m. Breite und 2 m. Höhe, somit in Stößen zu 4 Kubikmetern, aufzu-schlichten, und zwischen je zwei solchen neben einander geschlichteten 2 m. langen Stößen jc zwei Stangen in den Boden einzurammen. Bei anormaler Scheiterlänge, das ist bei Scheitern unter oder über l w. Länge, ist das Brennholz in Raummeter, und zwar ebenfalls in Stößen zu 4 Raummeter mit je zwei Stangen zwischen je zwei Stößen von 2 m. höhe und der nach dem Verhältnisse der Scheiterlänge entfallenden Breite aufzuschichten. Scheiter mit einer Ueberlänge von je mindestens ltt cm. dürfen für die Schlichtung für eine neue Klafter von Raummeter, und wenn sie 1 m. lang sind, für die Schlichtung auf den normalen Kubikmeter aussortiert werden. Hiernach hat ein Raummeter Brennholz bei einer Scheiterlänge von: W cm. i m. hoch, l tt«7 mm. breit, «4 „ l „ » 15»2 , ttl, » I » » I25U » » ^5 » t » » 1055 , » 12« „ , » » U34 „ , zu sein. Die Abgabe eines kleineren Quantums Brennholzes als von 4 Kubikmetern hat durch Abgabe einer entsprechend hohen horizontalen Schichte eines zu 4 Kubik- oder Raummetern geschlichteten Stoßes, und zwar die Abgabe eines Kubikmeters durch Abgabe einer 50 cm. hohen Holzschichte stattzufinden. DaS Minimalgewicht eines normal aufgeschlichteten Kubikmeters oder eines geschlichteten Raummeters harten Sckeiterholzes in vollkommen trocknem Zustande hat min-bestens 423 Xx. zu betragen. 3. Dlc Holzkohlen müssen, und zwar du harten aus hartem, die weichen auS weichem Holz gebrannt, vcllkommen trocken, ohne Gries und ohne Staub sein, dieselben dürfen nicht in kleineren Stücken als zu I« Kubikzentimeter bestehen und sind ausschließlich nach dem Gewichte und zwar nach -Kilogramm zu erfolgen. 4. Dic Bchandlungscommission nimmt bis zur Ttunde der Offerts cröffnunft auch Offerte auf direkte (5inlicfcruna des in I ^^ßV Kubikmeter bestehenden Holzbcdarfes für Laibach in das Oerpfiegsmagazin an. Hier bei fteht es jeden« Qfferenten frei, auch kleinere Partien anzubieten. Anch Anbote auf die Subarrendiernngs Abgabe von Hchwarz oder Brannkohlen werden angenommen. Bei den Anboten fnr Schwarz oder Braunkohle ist die Gewerkschaft, aus welcher die Kohle bezogen wird, genau zu präcisieren Wenn nach dem Verlaufe der Verhandlung die <5ntscheidn»z zu Gunsten der Lieferung ausfällt und selbe dem Mindeftbieter z«geKanden wird, so ist mit der Holzlieferung nacb erfolgter Genehmigung sogleich zu beginnen und damit derart fortzusetzen, daß bis (5nde September l^R7 die Hälfte und bis HK. Dezember l. I die andere Hälfte des a»Gebotenen Quantums zur Abstellung gelange. Die Hchlichtungskofte» hat der iVfferent zu tragen. IedeS eingelieferte Holzquantnm wird sogleich nach erfolgter Uebernahme bar bezahlt werden. 932 5. Die Offerenten bleiben für ihre Anträge vom Momente der Abgabe bis zu deren RückWeisung oder im Genehmigungsfalle bis zur vollständigen Erfüllung iu odlixo. Dieselben haben ferner bezüglich der Erklärung des Aerars über die Annahme des Offertes und beziehungsweise Ratification des Vertrages auf die Einhaltung der im H ««2 des allgemeinen bürgerlichen Gesetzbuches und in den Artikeln ültt und :ll» des Handelsgesetzbuches für die Erklärung der Annahme eines Versprechens oder Anbotes festgesetzten Fristen zu verzichten. 6. Die von den Militär-Administrationsbehörden erfolgende Genehmigung des Offertes kann sich auch auf eine kürzere als die ausgeschriebene Bedarfsdauer erstrecken, ohne daß dem Ersteher das Recht zustehen soll, dagegen eine Einsprache zu erheben. Auch ist dem Offerenten nicht gestattet, sich eine Entscheidungsfrist auszubedingen. 7. Nach Verlauf des ersten Drittheils der Contractszeit hat der Contrahent den 2«. Theil der für die ganze Contractsdauer entfallenden currenten Erfordernis als Reservevorrath zu unterhalten. ___,, Dieser Reservevorrath kann nur für einen innerhalb der Contractsdauer eintretenden und längstens bis zum vorgeschriebenen Kündigung» termine bekannt werdenden Bedarf angesprochen werden. tt. Die Ausbezahlung der entfallenden Subarrendierungs-Vergütuligsbeträge erfolgt allmonatlich, und wenn der Subarren-dator es wünschen sollte, auch halbmonatlich gegen Beibringung del klassenmäßig gestempelten Quittung in den gesetzlich cursierende» Geldmitteln. Für geliefertes Holz wird die Bezahlung für jede ue-ferungspartie nach vollständiger Abstellung derselben gegen scales mäßig gestempelte Quittung sofort bar geleistet werden. 9. Der im Verpflegsmagazin befindliche ärarische Holzplatz kann dem Contrahenten gegen einen IahreszinS von M) fl. in Miethe überlassen werden. Die weiteren Subarrendierungs-, beziehungsweise Liefe« rungsbedingungen können im Amtolokale des Verpflegsmagazms zu Laibach täglich eingesehen werden. Die Behandlung wird abgeführt Monatlickes Erfordernis auf die Je it Sommer Winter Sommer Winter Sommer Winter bei der . _ -—-°" ^e Chorde für die Stationen ^ ^ ^,,^ g,^^ ^^,„. hartes Holz harte Holzkohle Brennöl >------ " ^ Laibach 50 250 260 260 — — Stein und Münkendorf 14 40 — — — — 9. Juni Verpflegs. 1. Oltbr. ZO.Septbr. 1877 Magazin V i r 1«77 1878 — I _____ -^ in Laibach Rudolfswerth mit Täplitz, Treffen, Gottschee, « . Landstraß, Gurkfeld und Wei>elburg ^" "" ^ Laibach am l5. Mai 1877. K. l. Militär-Verpflegs-Vlagazin zu ttaibach. Offert Formulare. Ich Endesgefertigter, wohnhaft in....., erkläre hiemit perzentigen Caution unverzüglich zu ergänzen, und wenn ich ^ infolge der Ausschreibung ddto. Laibach am 15». Mai l»77, in der unterließe, mich dem richterlichen Verfahren, und zwar so zu "" Station.....den Kubikmeter Holz harter Gattung sammt Zufuhr terwerfen, als wenn ich die Caution erlegt und das Geschäft üb" in die Kasernen in dem Zeiträume vom I. Oktober 1877 bis nommen hätte, so baß ich also zur Ergänzung der Caution auf geri^ :l<>. September 1^7« im Subarrendierungswege zum Preise von lichem Wege verhalten werden kann Auch unterziehe ich mich ^ .....st.....kr., sage........... kundgemachten, ingleichen den im Behandlungsprotokolle enthalt ferner IN« Kilogramm hatte Holzkohlen zu-------fl. . . . kr., Bedingungen rückhaltslos. sage.......abzugeben, und hafte für dieses Offert mit dem beiliegenden Vadium von .... fl. Ferners verpflichte ich mich, im Falle als ich Ersteher Datum....... N. N., bleiben sollte, nach erfolgter Genehmigung das Vadium zur zehn- wohnhaft zu ' Anzeigeblatt. (1745—2) Nr. 2318. Erecutive Realitäten-Verfteigenmq. Vom t. l. VeznlSgerichte Krainburg wird bekannt gemacht: Es s«i über Ansuchen der l. k. Finanz-procuratur in Laibach, uom. des hohen Nerars, die erec. Versteigerung der dem Josef Stopar von Seebach gehörigen, ge-richtlich auf 3426 fl. 70 lr. geschaßten, im Grundbuche Flödnig sub Einl.-Nr. 1440, Reclf.-Nr. 781 vorkommenden Realität bewilliget und hlezu die einzige Ieil« bielungs-Tagsstzung auf den 28. Mal 1877, vormittags von 10 bis 12 Uhr, in der Gerichtstanzlei mit dem «nhanae an« geordnet worden, daß die Pfandrealililt bei dieser Feilbielung auch unter dem Gchg. tzungslverthe hinlangegeben wird. Die ^icilationSbediuMsse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein 10perz. Vadiu« zuhanden der LicitationSlommisfion zu erlegen hat, sc-wie das SchützungSprotololl und der GrundbuchSertract können in der dies» gerichtlichen Registratur eingesehen werden. K. l. Ve^rkSgericht Krainburg am 29. März 1877.________________ (549—2) Hr. 7041. Erinnerung an den Anton Miheoc von Unter-loitsch, respect, die unbelannten Erben - desselben. Von dem k. l. Bezirksgerichte Loitsch wird dem «nton Miheoc von Nnlerloitsch, respect, den unbekannten Erben desselben, hiermit erinnert: E« habe wider dieselben bei diesem Gerichte Thomas Iollazzi von Venice die Klage clo pran. 24. Ollober 1876, Zahl 7041, wegen Verjährt- und Erloschen-erllürung der auf der Realitilt HauS-Nr.7 in Unterloitsch. Rclf.-Nr. 102. Urb.. lir. 32 2(1 Grundbuch Loilsch haftenden zweiten Sahpost pr. 113 ft. EM. sammt Anhang eingebracht, worüber die Tag- satzung zur ordentlichen und mündlichen Verhandlung auf den 28. Mal 1877, vormittags 9 Uhr, hiergerichtS angeordnet wurde. Da der Aufenthaltsort der Geklagten diesem Gerichte unbekannt und dieselben vielleicht auS d:n l. l. Erblanden abwe» send sind. so Hai man zu ihrer Vtttrctung und c.us ihre Gefahr und Kosten den Hlirn Martin Pelric' von lleoice als Kuralor ad Lctuui bestellt. Die Geklagten werden h!evon zu drm Ende verständiget, damit dieselben allenfalls zu rechter Zeit selbst erscheinen oder sich einen andern Sachwaller bestellen und diesem Gerichte namhaft machen, iibelhaupt im ordnungsmäßigen Wcgc einschreiten und die zu ihrer Verlheidlamic, e> forderlichen Schritte einleiten lvnnen, widrigen« diese Rechtssache mit dem aufgestellten Kurator nach den Veslimmungen der GcrichlSord. nung verhandelt werden und die Geklagten, welche» eb übrigens freisteht, ihre Recht«. behelfe auch dem benannten K"" ^,el die Hand zu geben, sich die a" sM Verabsäumung entstehenden 3°^ belznmessen haben werden. ,. ^Mtc" K. l. Ve^irlSgericht Kitsch "" Oktober 1876. _______^ -----------------------------------^7il2l> (l 574-3) " Uebertragung dritter exec. Fei ^ Vom l. l Veziilsaerichtt hiemlt bekannt aeaeben: ^^.hes^ ESseiinderEfemti"^ thias Pakisch von H S.roziiar von bruschla^ ^e .67^ Vescheide vom 20. «uguft //^.^rd"" auf den 11. Februar l.^.^^ fr» dritte es«. Nealfeilbielung "'l heren «nhanae auf den 2 9. Mai ll"/' rdtl«. vormittags 9 Uhr, a^H" «„ :0- K. l. VezlrlSgerichl l, Zebruar 1876. 933 (2105—,) Nr, 4472. über das Vermögrn dcr Firma Äohan» ^amschr^. Manusacllllmarcn Handlung in Laibach. Von dem k. k. Landcsqerichte in ^ubclch ist über das gesammte wo unmer besindliche bewegliche, dann über bas in den Ländern, für welche die ^ilcuröordmmq vom 25. Dezember ^68 gilt, gelegene unbewegliche Ver-"lbgen des im Handelsregister unter ber Firma: Johann Iamschel, Ma-"ufacturwaren Handlung in Laibach, angetragenen Firma-Inhabers Herrn ^hllnn Iamschek, Kaufmann in Lai-"ach, der Concurs eröffnet, zum Con« curslommissä'r der k. l. Landesgerichts, ^h Franz Koievar mit dem Amts. ^ zu Laibach, und zum einstweiligen ^sseverwalter Herr Dr. Sajovic in "lbach bestimmt worden. . Die Gläubiger werden aufgefor-^. bei der zu diefem Ende auf den 8. Juni 1877 'U Amtssitze des Concurslommissä'rs geordneten Tagfahrt unter Beibrin-s"A ber zur Bescheinigung ihrer An-Mche dienlichen Belege, über die Bergung deö einstweilen bestellten oder ^ die Ernennung eines anderen .^Verwalters und eines Stellver-^ ^ desselben ihre Vorschläge zu hMten und die Wahl eines Gläu- ^"Ausschusses vorzunehmen. Wel4. ""^^ll) Werden alle diejenigen, curs ^^" ^'^ gemeinschaftliche Con-^Aasse einen Slnfpruch als Concurs^ ihre c?" "heben wollen, aufgefordert, ^^ldcrungen, selbst wenn ein "^streit darüber anhängig sein sollte, ^ bis 5. Juli 1877 Hy^Km k. k. LandeSgerichte nach Nleij> ^ d" Concursordnung zur Ver-3j^g der in derselben angedrohten z^lsnachtheile zur Anmeldung und °er hiemit auf den 11- Juli 1877 >°rdneten Liquidierungötagfahrt zur ^ldierung und Ranobestimmung zu ^tun 8 <^" ^" allgemeinen Liqui-gk^^'^agfahrt erfcheinendcn an-ill, l>, ? Gläubigern steht das Recht ^ V,Z freie Wahl an die Stelle tietettz ^Verwalters, seines Stcllver-^eia, ^"^ b" Mitglieder des Gläu ^ Fusses, welche biö dahin im ^ra. ' ""bere Personen ihres ^'ens cndgiltig zu berufen. ^Vaus ^"^ren Bcröffentlichungcn ^ du.I ^oncursverfahrens wer-^t >). ? das Amtsblatt der „Laiba-^ ung« folgen. l3^!!^"-Mai 1877. ^^) 3ir. 073. ^. Executive .T'l'sscversteistelnng. ^ertb ^' ^"isgerichte in Ru-k^seii b"o bekannt qcmacht: ^ ^ Über Ansuchen der Rudhardt F k^ !?gleßcrei Rudhardt <^ Pollal ^c«Nz'^"lbietung der dem Herrn !^N, ^n in Nudolföwerth gc jHten ."" gerichtlichem Pfandrechte t?>N ? "uf3863fi. 10 kr. gc-«ii^nisse, als: Einrich. ^/ kapier- und Druckfortcn, ""d sonstige Pressen und Druckoorrichtungen:c, bewilliget und hiezu zwei Fcilbietungs - Tagsatzungen, die erste auf den 4. Inni und die zweite auf den 1 1. Juni 1877, jedesmal von l) bis 12 Uhr vor und nöthigenfallS von 3 bis 6 Uhr nach mittags, im hause des Executen mit dem Beisätze angeordnet worden, daß dic Pfcmdstücke bci der ersten Fcilbie-tung nur um oder über dem Schatzungswerth, bei der zweiten Keilbie-tung aber auch unter demselben gegen sogleichc Bezahlung und Wcgschaffung hintangegebcn werden. Rudoljswerth am 15. Mai 1877.! (2106—1) Nr. 2468. Bekanntmachung. Vom l. l. Bezirksgerichte Krainburg wird mit Vezug auf das Edict vom ülen April 1577, Z 2468, bekannt gemacht: Daß in der Executionss^che des Andreas Kalinscl von Unlerfernil gegen Io-hann Marko von dort z>cto. 7b fl. die für dln unbekannt lvo bcstndllchcl« Primus Mnlo von Unlerfernit lautende Real« feilrietungsrubrit dem für denselben bestellten Kuralor ad llcliliu Hcrrn Dr. Menzinger, Adoocat h,cr, zugestellt wurde. lt. l. Bezirksgericht Krainvurg am 13, Mai 1877. i (1220-1) Nr. 14527^ ErinnclUllg an die unbekannten P.ütcndenten der im Grundbuche de» Gutes Slrainach U^b.» Nr. ?/l eingetragenen, behausten Ein-viertelhube in Raleschoubcroo Hs.«Nr. 8, dann der im Grundbuche des Gutes Ra-dtlseg 8ud Urb. - Nr. 33 vorlomnunden Einvieittlhube uud des von der Herrschaft Prem lausrechtlich gemachten Gcmeindc- »ntheiles 8ud Ulb.'Nr. 7. 2s habe Johann Grill von Ralcschou-berdo Hs.-Nr. d wider dieselben die Klage auf Ersitzuna obiger Mealitslen c. 8. o. «ub ss2y». i9. Dezember 1876, Zahl 14527, hieramts eingebracht, worüber zur ordentlichen mündlichen Verhandlung die Tagsahung auf den > 30. Mai 1877, , früh 9 Uhr, mit dem «lnhange des ß 29 ^ der Gerichtsordnung angeordnet und den Geklagten wegen ihres unbelannten Aufenthaltes Ioh. Fabez von Raleschoubirdo Hs.-Nr. 9 als Kurator ucl ^cluru auf ihre Gefahr und Kosten bestellt wurde. K. l. Oezirlsarrichl Feistrlz am 24sten Illnner 1877. (2104—I) Nr. 1891. Erecutive Feilbietunst. Von dem t. l. Bezirlsgerichte Idri« wird hiemit bclannt aemacht: Es sei übcr das «nsuchcn des Stefan Pirc, Machthaber des Iodol Vonia von Schwarzenberg, gegen Anton Piilar von Grische wegen aus dem Vergleiche vom tt. August 1857, Z.17W, schuldigen 184 fl 7 lr. 0. W. c. 8. c. in die exec, offcniliche Velstcigerung der dem letzteren gehörigen, im Grundbuche der Herrschast Wlppach »üb Urb. - Nr. 92tt/45, Grundbuchs. Nr. 191. in Grische »ub Consc.. Nr. 55 oorlommendcn Rcalilal, im genchllich er-.hobencn SchützungSwerthe von 1200 fl. 0. W., gewilligel und zur Vornahme derselben die dre» FtMelungs-Tagsatzungen auf den 30. Mai, 3 0. Juni und 31. Juli 1877. jedlsmal vormittags von 11 bis l2 Uhr, hieruerich!« mit dem Anhange bestimm! wvlden, dah die feil;ubietlnde Realität nur bei der letzten Flilbittung auch unte, dem Schützungswerthe an den Meistbietenden hintanglgcben »erde. Das Schützungsprotololl, der Grund-liuchstflrllll und die Licitationebedingnissl lünnen bei diesem Gerichte in den gewöhnlichen Nmtsstunden eingesehen »erden. K. l. Vezirlsgericht Idria a« 2?ften «pril 1877. (2I03-I) Nr. 4819 Kuratorsbestellung. Den Erben beS Josef und Michael Varbiä von Topolz als Gläubiger der Realität der Maria VardiS von Topolz Nr. 28 wurde Herr Frunz Veniger von Dornegg als Kurator »,cl ».cwm bestellt. K. l. Vezirlsgericht Felftriz am 8ten Mai 1877.________________________ (1142-3) Nr. 7092. Erecutive Feilbietung. z,jon dem l. l. Vezirlsgerichte Groß-laschiz wird hiemit belannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Icrni Tomsii von Podpolane die Relicltation der vom Johann Stech von Malaoas im «fec. Wege um den Meistbot von 1815 ft. erstandenen, im Grunbbuche 8ud Urb. -Nr. 28, Rctf.. Nr. 10, Fasc. 1, , Einl. 99 »ä Weißenfteln oorlommenben Realilüt auf den I 26. Mai 1877, vormittegs um 9 Uhr, hlergerichts wlt dem Anhange bestimmt worden, daß die feilzubietende Realität auch unter dem Schützungswerthe hintangtgeben werde. K. l. Vezirlsgerlcht Großlaschiz am 27. Februar 1877.__________________ (1773-3) Nr. 2546. Executive Realitäten-Versteigerung. , Vom l. l. BcziltSMichle Gotl'schee ^ wird belannt gemacht: j Es sei über Ansuchen des Joses Ionle !von Lichtcnbach, durch Dr. Wenedilter, die exec, Verstcigeruna der der Maria Ionlc ^von Ullflicsach gehürigcn, gerichtlich auf l 300 fl. geschätzten. a die zweite auf den , 21. Juni , und die dritte auf den 26. Juli 1877, jsdesmal vormittags von 9 bis 12 Uhr, in der Alnl«lanzl,i mil dem Vnhanye angeordnet worden, dah die Pfandreulität bei der erften und zweiten Fcllbietung nur um ober über dem Schühun»«wcrlh, bei der , drillcn aber auch unter demselben hinlan- ^ gegeben werden wird. > Die Licilationsbtdlngnisse, wornach insbesondere jeder Licilanl vor gemachtem »Anlöte ein 10perz. Vadium zuhanden der , Licilalionslommisfion zu erlegen hat, sowie das Schähungsprolololl und der Grund» buchslftract lünnen in der dicsgcrichllichen Re^iftratllr eingesehen werden. K. l. Vezirlsgerichl Gollschee am 12len April I877._______________________ (791—3) Nr. 4168. Erinnerung an den unbekannt wo vlfindlichen Stefan Vulovinsli, bezichungsweife desfen unbekannte Erben. Von dem l.l. Vczirlogcrlchte ^andstraß wird dem lmbclannt wo befindlichen Stefan Vulooinsli, beziehungsweise dessen un-bclannlcn Erben, hiermit erinnert: , Es habe wider dieselben bei diesem Gtlichte Heir Franz Hribcr von Icsscniz die Klage t>ul> ,'i-u«». 11. November I876, H. 4168, auf Verjährt» und Erloschen-erllürung der bci der Realität Urb.-Nr. 13 »ck>. 9^. c,m 17. Mürz 1877, Z 2361, reafsumiert, worüber die neuerliche Tagfahrt auf den 25. Ma« 1877, vormittags 8 Uhr, hiergerichts angeordnet worden ist. Da der Aufenthaltsort des Geklagten diesem Gerichte unbekannt und derselbe vielleicht aus den l. l. Erblanden abwesend ist, s2 hat man zu seiner Vertretung und auf feine Gefahr und Kosten den Oartholmü Sporar von Podgorica »ls curüwr 2(1 kotum bestellt. Der Geklagte wird hieoon zu dem Ende verständiget, daß er allenfalls zur rechten Heil selbst erscheinen oder sich einen andern Sachwalter bestellen und diesem Gerichte namhaft machen, u'erhaupl im ordnungsmäßigen Wege einschreiten und die zu seiner Verthlldi^ung erforderlichen Schritte einleiten lbnne, widrigens diefe Rechtssache mit dem aufgestellten Kurator nach den Vcstimmungen der Gerichtsordnung oer-hllndclt werden und dcr Geklagte, welchem es übrigens freisteht, seine Rechlsbehelfe auch dem benannten Kurator an die H»nd zu geben, sich die aus einer Verabsiumung entstehenden Folgen selbst beizumefjen haben wird. K. k. Vei'rssaericht Großlaschiz ,« 17. März 1877. (1151—3) Nr 3681. Erinnerung an den unbekannt wo befindlichen Johann Metelo, resp. dessen unbelannte Erben. Von dem l. l. Vezirlsgerichte Land-ftraß wird dem unbekannt wo befindlichen Johann Meteko, resp. dessen unbekannten Erben, hiemit erinnert: Es habe wider dieselben bei diese» Gerichte Johann Vmolii von Oftrog Nr. 16 die Klage uuli pnuw. I I. Ollober 1876, Z. 3081, aus Verjährt, und Er-loschenerllärung der bei der Realilüt Urb.-Nr. 243 Hä Herrschaft ^andstraß auf Grund des gerichtlichen Vergleiche» vom 3 Juni 1843 intabulierten Forderung per 100 ft. s. ». angebracht. Da der Aufenthaltsort der Geklagten diesem Gerichte unbekannt und dieselben vielleicht aus den l. l. Erblanden abwesend sind, so hat man zu ihrer Vertretung und auf ihre Gefahr und Kosten dcn Herrn Johann Tomic von Landftraß Hs.-Nr. 45 als Kurator kä «.clum bestellt und die Tausatzung aui den 26. Mai 1877, vormittags 9 Uhr, hiergerichl« angeordnet. Die Geklagten werden hievon zu de» Ende verständiget, damit sie allenfalls zur rechten Zeit selbst erscheinen oder ftch einen andern Sachwalter bestellen und diesem Gerichte namhaft machen, überhaupt im ordnungsmäßigen Wege einschreiten und die zu ihrer Vertheidigung erforderlichen Schritte einleiten ttnnen, widrigens diese Rechtssache mit dem auf-gestellten Kurator nach den Bestimmungen der Gerichtsordnung verhandelt werde» und die Geklagten, welchen es übrigen« freisteht, ihre Rechlsbehelfe auch dew benannten Kurator an die Hand zu geben, sich die aus einer Verabfäumung entstehenden Folgen selbst beizumessen haben werdm. K. l. Vezirksaericht panbslrah a« 11. Oktober 1876. 934 Frische Krebse, möglichst billiger Preis, sind zu bekommen bei Josef Stibil, (2088) 2-2 Krakauerdamm Haus-Nr. 33 alt, neu 24. Wein-Verkauf. In meinem Keller zu D«!lo nächst ^laibacb habe ick uoch circa ^40 östeir. 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INDISCHE CIGARETTEN tod GRIHAULT A C°, Apotheker, io Paris. Dlestt nn« Heilmittel wird von d«, misten Aerzten Frankreich« und de< Au«anbe« ! gegen Affectation d« Athmungtwege empfohlen. ^^>^ zu wirken. ^<^ " », - ^ ^< Der gesammten Heilkunde Dr. Josef Derè. bisher Assistent und Sekundararzt an der geburtshilflichen Abtheilung des land« scbaftlicben Spitales in Laibach, beehrt sich einem P, T. Publikum tnemit an» zuzeigen. daß er l/om 10. Mai l. I. ab 8t. Petersftraße Nr. 6, ebeneräif, link», wohnt und von 8 vi« 10 Uhr flllh ordiniert fllr Nrme unentgeltlicl>. Spezielle Ordination in Frauenkrankheiten von .'j bis 4 Uhr nachmittags. Laibach am :). Mai 1877. (1925) 0-b Vorsicht! Da die anderen ungarischen Bitttrquellen, welche in ihrem Gehalt ln8g«»«mmt bi« deutend geringer als die Ufnes Nillöol/- Uuelle smd, und von denen besonders die »llll>.Uuellen mlt «i«s uzuell sotnen Etiquette versehen, sich dadurch ,u behauplen und aiick! lliizupreljell suchell, daß sie sich be« jeder Gelegenheit den Herren Aerzten und dem verehrten Publllum gegenliber sii!»onli<:n als daö geh^illrelchsle der Osner Oitlerwässer bezeichnen, sehen wir u„S im Interesse der Wissenschaft verpflichtet, auf diesen keollen Unfug aufinerlsam zu machen, da solcher nur dazu dient, das Publllum in gewinnsüchtiger Absicht zu täuschen. Die Uln«? N»!lüol>-Uuelle, welche sich besonders noch durch ihren Vehall von l.ltnium und Lsom hervorhebt, welcde Bestandtheile allen andern ungarischem Quellen schien, wurde von dev lömgl ungar, ^audeaalaoemie der Wissenschaften in ^udipest infolge «drer fixen Bestandtheile deillräftiger Salze vu» 535'Z>80 in ln/X)<» UewichtSlbeilen in ter Sitzung vom 10. Jänner !«77 »l« «ll« es»t« unll vaslüg!il)n»te lnres Lens« «ner!i»nnt. In der Lsltlsonvn liüelllllnlll ps«»»« unä Lli'0U!»s vum 4 Apcll l«?7 theilt Hrr Professor der Chemie, Dr. der ssilojofie «. ,c. en»sl«38 N. l!. liondarne ln l.onäon l>ff>z'ell mit, daß infolge der kürzlich in England im Interesse der Wifsenlchaft slangefimreiien Wasseranalysen bei der Nfnvl- N»liüLl>'llu«ll« von ihm in 10.0'») Or.vichlslbcil^n 564 sife heilkräftige Nestandtheile, unter denen eine größere Menge l.itnlum unll l^lsen, cuii-ftatiert wurden, unv erklärt de»selbe weiter ln besagtem Circular, ll»8» vs kein« »nlles« lluelle am Lontlnent llennt, ^eloli« llerastlg« 2!!lsesn In Le^ug »us vvlsllllon nell-ksiifUu« Lalle »us^el«en unc! ll!e»el° ul«iLNye»tel!t ^erllen könnte. Aus diesen Orlmcen ja-he» wir mig veranlaßt, dle ^üllilnqel, unsere, Nsnßs Na-Köo2> Nuell« lum Untes«zn!vll!e obiger ^»»„er m!t gei-iontllen psatolluülesles ul«,es lltiquett» lu ves»«n«n, melcke den Flamen der Quelle tiägt, und sehen un^ ferner -Llitei'»»«»e!' z» ! verlan,en, «!«n ^l»sisvl«unge»» oblge>- V/ii«;«!' «u» «ngesiinsten Us«»on»n »des mit mens Varslont iu begegnen. Wir foldenl sHlirulicl.' unsere »iimmtllon«n Lanourseniquellen ohn, Ausnahme auf, fall« solche hmslchtlich ihres Gehaltes daS Hegenlheil beweisen tölliieu, dies össelillich M lbun, jedoch »utnentl»vn« ^Mesn dann anzuführen, (!?»!:«) M ^ O-e"br\id.er Losei, Budapest, Eigenthümer dei Ofner «»l6czy.Quellt, (^064—3) 3ir. 4207. Zweite em.Feilbietllllg. Am 2^8. Mai l. I., um 10 Uhr vormitttlgs, wird im Verhandlungssaale deei k. k. Landes gerichtes in Laibach in Gemäßheit des lßdictes vom 24. März l. I., Z«hl 2323, zur zweiten exec. Feilbietung der dem Karl Pollay inbetreff der am Poilflusse nächst Adelsberg liegenden Mahlmühle und Brettersäge, dann inbetreff des Wohnhauses Conscript.-Nr. 187 sammt Zugehör zustehenden Kaufrechte geschritten werden. K. k. Landesgericht Laibach am 15. Mai 1877. (1988—2) Nr. 3176. Kuratorsbestcllung. In der Real-sfcrutionesa^e wider Johann Masooc von Grezovica wild den angtblich a.eftolb«.nen Georq, Ulilon, Andreas und Marianna Makooc Don Gre-zonica und ihren unbelannten ErbS« und Nichtsnachfolgern Hcrr ssranz Ogiin von Oberlatbllch al« Kurator bestlllt.. ». k. Veziitsgericht Oberlalbach am 8. Mal 1877. (19Vl1—2) Nr. 3lV0. Kuratorsbestellung. In der Real-Efecutlon wider »jranz Kobi von Vreg wlid den angeblich verstorbenen Ursula Hepon, Marglirelh und Maria Kobl von Vreg und ihren uu-bekannten Erbs« und RechlSnachsolgtrn Herr Franz Ogrin von Oberlaibach als »urator bestellt. K. f. GezirlSgericht OberlÄbach am 8. Mal 1877. (2069—2) Nr. N34. Kuratorsbestcllung. Vom l. l. Vezillsnerichte Kramburg wird mit Bezug auf das Edict vom 15. Februar d. I., Z. 1134, bekannt ge. macht, daß die in der «Hfeculionssachc des t. l. StcueramteS in KraNibur^. ge^cn Georg Hertovnil van Milttioellach für dle unbelannl wo befindlichen Elisabelh Cerloonit, Ialob Nosman und Stefan Kos non MXtesvtllach eingelegte» Ne^l-feilbietllngsrubrilel, dem Herrn Dr Men-cinger, Ndvolat in Krainl,ur>», als dem denselben aufgestellttn Kurator ^ä acwm zugcstellt wurden. K. l. Ve^rlsyelicht Krainburg am ll. Mai 1877. Schmerzlos rnn Dr. Hartmann, Vülglitd del met, ^aciniai. . ^» 0lb..»lnfialt nlcht mthr Hab«duralrgafsl, ^n" > Wlen. Ttadt, 2eller«asle «r. ll. > «u« Hantau» rr»n«n. Vwchsuch», Unsruchtballcit, Pollution^,« lTlaBtiie««eltwnrnr, lb^il^, Ql»n» ,n »«,»»»«»6«» oder ,u vllnne ' «lilslich b>l<«lbe Vehanllung. ^""' . I:«clttion velbÜ7ssl. u»b werben M«d >camc« aus Äerlangtn s,!>nli<», wslde, !,ls!chs!il I""' heilbasln Fi!l!e «wn ss.s^wa^l»^ Mann»« ^. Ordinal«»!, liiqüch vo» «l « Nl>«. 7!uchw!ldduich<«os^,sp»nb,n»beb«»' ^ dk>> >,. wilden Mtdilointnttblil'lOl- ' WM' »»>. lll««,,« »nrde bulch , dl« Hlnlnnonz zun, nmn, Nnivtl»» Pr«ltfl«r «, h, «li«««»eichnet, s n'b" wird mit Vezug auf das ^dicl " l3. Marz d. I., H. ,89,, bclann ^ macht, daß die m der (äxecutioliSsa^^ ssi-anz Iugovltz von Sttasisch, dus«,^ Mencwger ocn Kraindura, «e^n ) ss, Triller von Oberfeichlllig fi!i den unt'" wo befindlichen Ialob S'hcrl cwgl^ Realfeilbisttli'nsrubril dem b"" Burger, Ndvolat in ssrainburg, m« sclben aufnestellten Kuralor »a ^ zugestellt wurde. ,1 K. l. Vt^illsgerichl Kralnburs N.Mc>i1877. ^____^ (1939-3) ^l. ?^ Elinnerull« ^,< an Maria Pouhe und deren? nachfolaer. unbekannten NusentY" ^ Von dem l. l. Bezirksgerichte V" ^ wird der Maria Pouhe und deren ^ ^ Nachfolger, unbekannten «ufcnthal" mlt erinnert: , ^ Es habe wider diesclbe be» ^ Gerichte Johanna Pouhe von v 5"' durch Dr. «oceli. die «läge ° ^'' erlennung der Verjährung der»aP^' Plelerlach »ub llrb. - Nr. 36«H. ll'' Gatzpoft pr. 84 fl. 2'/. lr. »^,3 denn Lüschungsgesta'tuna aw ^ °» bruar 1877 cingedracht. «" Verhandlungs.Tagsahung aus 25. Mai l877, vormittags 9 Uhr, angeordnet ^lFtc Da der «ufenthaltSorl d«l ^ diesem Gerichte unbekannt " ^p)e oiclleichtausdcnl.l.Grbland^^ ist, so hat man zu "" L^c" ^ und auf deren Gefahr u" ^ ^ ssranz Hoico^r o°" Verhu'lr 2ä 2cwm bestellt. u dc"' ^< DieOellagtewirdhc Hznr ,. verständigt, damit sie alle» ^ ten Zeit selbst "schein " ^^ d ^, andern Sachwalter bell" ^z,pl ^!> Gerichte namhaft "^^cinsch"'"^ ordnungsmah.gen Wege „0^"^ die zu .hrer Vcr< e>d "«^^^ ^ Schr.tlc einleiten "«"' Kilten,^>' Rechtssache m.l dem ^Ocnch" nach den Bestimmung ^^ d ^ nung verhandelt wc'd ' g srcistch^ ,l«g?c. "clchcr csub'gen n^,^^ Necht.behelse anch e"^^ lor an die Hand z" » ^hende» einer selbst beizumes cn"b^^^ld-' K. l. Bezlllsgel'«y ^^^, Februar ,877. Druck und Verlag o-on Ig >. Kleinmayr H Fe>> »^mbeist.