818 MlligenMalt M Lllibacher Zeitung Nr. ?3. ^5-1) Nr. 1578. ! Bekaniltniachilng. "eni Herrn Martin Peschel, Kräm^ n w.? Tschöplach, im Bezirke Tscher- '"°l wird bckunnt gegeben: l. f ?^ ^"be gegen ihn bei diesem ^ ' "andes- als Handelsgerichte Herr ^.^ Krenner, Handelsmann in H "ch. durch Herrn Dr. Sajovic die ^ ^ ü« i>,..^. i^. Februar 1874, r«Nc°n/^ I>^' Zahlung eines Wa-bracht ^" ^^ ^. 51 kr. einge-!l"nw. ^c""ber die Tagsatzung zum '""nschen Verfahren auf den 27. April 1874, ticht^"^ ^ Uhr, vor diefem Ge »rt d^eordnet. Da der Aufenthalts-tichte sagten derzeit diesem Ge-äUr N ^ """l ist, wurde demselben vocat?^""3 s"ner Vtechte der Ad-^ibcl^"^ Dr- Anton Rudolph in ^ekliiat "^ Kurator bestellt, und der Neil ^ ^^n zu dem Behufe erin-^t'w? " allenfalls zu rechter ^tn b°s^s, "scheine, oder inzwischen Rhette ^" ^""tor seine Rechts-""ch siä, s^H""^ zu geben, oder ^lter;, '^ '^ "nen andern Sachse nal! ^^llen und diesem Ge-Lai^"^it zu machen wissen möge. ,> ""ach am 14. März 1874. ^/I4^2v __ _____. ^i^« Nr. 2379. .> > sl". Feilbietung. ^ >M N^^^irksgerichtc Adelsberg ^^blua^ °V su dem Edicte vom 3"'°nasaH>?4' Z. 1485, in der «l« ?n ^ Martin Srebot von W ^«lN ?"breas Srlm^el von 79si.12tr.c.«.c. V'"unn2'' daß zur zweiten Real- «H l^ung am 6. März 1874 , a w V^" "l^nen ist, weshalb »2'schritt.« ^' zur dritten Tagsa-^tz i8^"sger,cht Vdelsberg, am (569—2) Nr. 512. Dritte exec. Feilbietung. Vom k. t. Gczillsgerichlc Adelsberg wird bekannt gemacht, daß i» der Execu-tionssachc dcr Frc»u Caroline VilicuS, durch Hrrrn Dr. Eduard Deu m,d Franz (öablc von Seuze znr Vurnahme dcr mit dem Gescheide vom 26. Juni 1872, Nr. 4334. auf den 18. September 1872, angeordnet gcwesscncil und whin sisticrten drillen exec. Feilbietung der dem Exccu» ten gehörigen Realität Uib. «Nr. 9 ad Prem i'cw. 198 ft. 1l kr. die neuerliche Tagsatzung auf den 14. April 1874, vormittags um 10 Uhr, Hiergerichts an-geordnet worden ist. K. k. Bezirlsgtlicht NdelSbcrg, am 17. Jänner 1874. _____ (453-2) Nr. 9677^ Neuerliche Tagsatzung. Vom l. t. Bczirlsgcrichte Adclsverg wird bekannt gemacht, daß in der Ezecu. tiouSsache der Frau Karolina VilicuS, durch Dr. Eduard Deu und Lulas Zele von Dorn, zur Vornahme dcr mit dem Bescheide vom 26. Juni 1872, Z. 4332, auf den 18. Septtmber 1872, angeordnet gewesenen uno sohin Werten dritten excculiven Feilbietmig der dem Executen gehörigen Realität Ulb. Nr. 7 ud Herr-schuft Prem wegen schuldigen l!1 fi. 5)6 kr. c. n. o. die neuerliche Tagsatzung auf den 14. April 1874. vormittags um 10 Uhr, Hiergerichts mit dem vorigen Anhange angeordnet wor- den ist. K. k. Bezirksgericht Ndelsberg, am 19. Dezember 1873. (566^2's ' Nr. 846. Dritte executive Realitäten-Versteigerung. Vom l. l. Bezirksgerichte Senofetsch wird bekannt gemach!.- Es habe in der Executions beider Theile für abgehalten erklärt wor» den sind. K. l. Bezirksgericht Seuoselsch, am 13. Februar 1874. "(614—2) Nr 90237 Executive Feilbietuug. Von dem k. k. Bezirksgerichte Tscher-nembl wird belannt gemacht: ES sei über daS At,s»ichen dcr Frau Ioscfa VrcSnig durch Dr. Vrcsnig von Pettau, siegen Georg MuSic von Drago-tuä Nr. 2 wcgei« schnldilien 132 ft. ü. W. o. 8. e. in die cxcc, öffentliche Versteige rung derbem letztcrn gehörigen, im Grund» buche rd. K. l. Bezirksgericht Liltai, am I8len Jänner 1874. (624—2) Nr. 189. Uebertragung dritter erecutiver Feilbietung. > Von dem l. l. Bezirksgerichte Feiftriz wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Anton Ialsltlk von Iablanic, die mit Bescheid vom 19. August 1873, Z. 7034, auf den 9. d. M. angeordnete exec, dritte Feilbie« tung der dlm Michael Tomasii von Bei Nr. 20 gehörigen, im Grunobuche der Herrschaft Prem kud Utb.-Nr. 5 vorkommenden Realität mit Geibehalt de« OrteS, der Stunde und mit dem vorigen Anhange auf den 2l. April 1874 übertragen worden. K. l. Bezirksgericht Feiftriz, am 9len Ilinner 1974. 514 (717—1) Nr. 732. Curatorsbestellung. Für LukaS Kopcevar, Gregor Blaznit, Ialob Scholler, Stefan Semen, Ursula Semen, Johann Semen, Minna Semen, Elisabeth Semen, Maria Scholler und deren allfällige Rechtsnachfolger wurdc Mathias Schmld von Selzach zum kuru-rator aä actum bestellt, und diesem die Aufforderung deS Anton Semen von Sel« zach und Franz Steinmetz von Eisnern wegen lastenfreier Abschreibung der Parzelle Nr. 792, der Steuergemeinde Selzach von der Realität Urb.-Nr. 1797/1606 kä Herrschaft Lack zugestellt. K. l. Bezirksgericht Lack, am 19ten Februar 1874._____________________ (727—1) Nr. 860. Reassummierung 3. exec. Feilbietunst. Vom gefertigten t. k. Bezirksgerichte wird kundgemacht, daß infolge Ansuchens der l. l. Finanzprocuratur Laibach uom. h. Aerars und GrundenllostungsfondeS die mit Bescheid vom 4, Qltober 1873 Z. 3319, auf den 11. November 1873 angeordnete dritte executive Feilbietung der dem Bernhard Novak von St. Veit gehörigen Realität Urb.-Nr. 146. paß. 221 aä Pfarrgilt St. Veit Mo. Restes per 160 st. sammt A. mit allem Anhange deS Bescheides vom 31. Juli 1873, Z. 2533, auf den 22. April 1874, vormittags um 11 Uhr, in dieser Gerichtstanzlei reafsummiert werde. K. l. Bezirksgericht Sittich, am 7ten März 1874.___________________ l725— I) Nr7^810. Reassummierung dritter erecutiver Feilbietung. Vom l. k. Bezirksgerichte Sittich wird kundgemacht, eS sei die mit Bo scheid vom 9. August 1873, Z. 2629, auf den 15. November 1873 angeordnete dritte executive Feilvietuna der der The« refia Pistur gehörigen Realität Urb.-Nr. 158, toi. 160 aH Herrschaft Sittich Temenicamt xcto. 923 fl. 69 kr. f. A. im ReassummierungSwege iiber Ansuchen der l. l. Finanzprocuratur für Krain iiom. h. NerarS und Grundentlastungsfondes auf den 30. April 1874, vormittags um 11 Uhr, in dieser Ge» richtskanzlei mit dem vorigen Anhange angeordnet worden. K. k. Bezirksgericht Sittich, am l Oten Mürz 1874. (726^1) Nr. 976. Erecutive Fielbietunst. Von dem l. k. Bezirksgerichte Sittich wird hiemit bekannt gemacht: Es sei von diesem Gerichte über daS Ansuchen deS Johann Zuparcic von Ma-lawaS, Bezirk Großlaschiz, gegen Anton Sila von Kleinlesse wegen auS dem gerichtlichen Vergleiche vom 21. Jänner 1870, Z. 212, schuldigen 115 fl. ö. W. o. 8. o. in die efec. öffentliche Versteigerung der dem letzteren gehörigen, im Grundbuche der Herrschaft Zobelsberg 3i«ctf..Nr. 538. loi. 66 vorkommenden Realität in Kleinlesse Consc.-Nr. 7, in Nächtlich erhobenem Schiitzungswerthc von 780 fl. ö. W. gewilligt und zur Bornahme derselben vor diesem Gerichte die drei FellbietungS-Tagsatzungen auf den 25. April, 2 6. Mai und 27. Juni 1874, jedesmal vormittags um 11 Uhr, mit dem Anhange bestimmt worden, daß die obgedachte Realität nur bei der letzten auf den 27. April 1874 angeordneten Feilbictung beim allenfalls nicht erzielten oder iiberbotenm Schätzungswerthe auch unter demselben an den Meistbietenden hintangegeben werde. Das Schätzungsprotololl, der Grund-buchSextract und die Licitalionsbedingnifse ttnnen bei diesem Gerichte in den gewöhnlichen NmtSftunden eingesehen werden. K. t. Bezirksgericht Sittich, am 17ten Mrz 1874. (718-1) Nr. 731. Curatorsbestellung. Für Ialob Werniy, Ursula und Spela Jellenz, Gertraud Pototschmg, Urban Wer« nig, Barthelmä Icllenz, Georg Richter» schitz, Minna Elschen, Johann Golob und ! deren allfällige Rechtsnachfolger wurdc Mathias Schmio von Selzach zum «Mcl» tor ».a acwm bestellt und ihm die Aufforderung deS Franz Steinmetz auS Eis« neln wegen lastenfreier Abschreibung der Parzellen Nr. 78» und 790 der Steuer« gemeinde Sclzach von der Realität Urb.« Nr. 1793 ad Herrschaft Lack zugestellt. K. l. Bezirksgericht ^aä, am 20. Fe« bruar 1874. (716—1) Nr. 624. lzuratorsbestellung. Für Neza Demscherln, Anna, Franz und Gregor Lotric und Johann Olorn, so wie für deren unbekannte Rechtsnachfolger wurde Mathias Schmid von Sel« zach «um curawr aä actum bestellt und ihm "unter einem die Aufforderung des Matthäus Olurn und Herrn Franz Steinmetz betreffend die kostenfreie Abschreibung der Paizellen Nr. 871, 872 und 791 dir Stcucrgemeinde Sclzach von der Realitäl Urb.-Nr. 1789 ad Herrschaft Lack zugestellt. K. t. Bezirksgericht Lack, au» 12teu Februar 1874. (658—1) Nr. 5445. Curatorsbestellung. Von dem k. l. Bezirksgerichte Mai wird den unbekannt wo befindlichen Ta» bulargläubigern Ignuz Bogataj, Maria sopar, Franz Flissel, Johann und Ma-ria Potisel und ihren allfälligen, eben« falls unbekannten Rechtsnachfolgern hic-mit bekannt gemacht: Es seien über das Gesuch des Anton Lnvöe und Martin Potisel von Großtastrelniz äs M63. 29. Dezember 1873, Z. 8445, um Ab schreitmng mehrerer Gruudparzellen von der Hubrealität Md.l 1830 pl'u.«8. i^i. Dezember 1833 sm Ele« onora, Maria, Johann und Gertraud Fabian ü per 286 fi. 1'/, kr. zusammen per 1144 fl. 4'/, kr.; 8. für Josef Haubtmann der Schuldschein vom 2. Jänner 1794 pew. 1000 fl. fammt 6°/<, Zinsen; l). für Franz Wuolej oer Schuldschein vom 22. Juni 1703 ^o. 850 ft. sammt 5°/, Zinsen; 10. für Josef Hauptmann der Schuld-nsp. NügclllcfcrungSverlragvom 4ten Dezember 1794 lücksichtlich anlici^ picrtcn 2550 ft.; 11. für Iosefa Rabilzch geb. Hauplmann der Ehevcrtrag vom 16. September 1794 sammt Quittung vom 20ten Oktober 1794 rücksichtUch des zuge-brachte» HriratSgutcs pcr 1000 ft. dann zur Sicherst ellung der Widerlage pr. 1500 ft.; 12. für Franz Globolschuig der Schuldschein vom 24. November 1796 per 250 ft. sammt 5"/« Zinsen; 13. für Thomas Plbroutz das schieds-lichtcrliche Urtheil Klopp vom 31sten Jänner 179'.! wegen schuldigen 820 fi. 17 tt. und GerichtSlosten pr. 1 fl. 6 kr.; 14. für Martin und Johanna Nabitsch der Uebergabsuertrag vom 13ten Mürz 1780 zur Sichcrltellung der darin ausgedrückten Vcrbmdlichleitcn; 15. f. Maria Haubtmann der Schuldschein vom letzten Dezember 1799 Mo. 1863 sammt 5°/« Zinsen.; 16. für Maria Haublmann die Quittung vom 18. Jänner 1802 Mo. 700ft. und 17. für Maria Haubtmann der Schuldschein vom 12. Jänner 1805 pow. 1637 ft. nebst 5°/, Zinsen — 8ud plk03. 24. Februar 1874, Z. 705, hieramlS eingebracht, worüber zur mündlichen Verhandlung die Tagsatzung auf den 2 1. April l. I. früh 9 Uhr, mit dcm Anhange des § 29 a. G. O. angeordnet und den Geklagten wegen ihres unbekannten Aufenthalles Mar-luS Zmittet von Kropp als curator a,ä «,owm auf ihre Gefahr und Kosten be^ stellt wurde. Dessen weldm dieselben zu dem Ende verständigt, daß sie allenfalls zu rechter Zeit felbst zu erscheinen oder sich einen anderen Sachwalter zu bestellen und anher namhaft zu machen haben, wiorigcns diese Rechtssache mit dem aufgestellten Curator verhandelt werden wird. K. l. Bezirksgericht Radmannsdorf, am 25. Februar 1874. (612—3) Nr. 1324. Zweite exec. Feilbietung. Im Nachhange zu dem oiesgerichtlichen Ebicte vom 22. Dezember 1873. Zahl 5525, wird vom l. k. Bezirksgerichte Senoselsch bekannt gemacht: Es werde, da zu der ersten anf den 9. März 1874 angeordneten exec. Feil-bietung der dem Martin Berne von Bründl gehörigen Realität «ud Urb.-Nr. 357'/, !l<1 H", schuft Scnosetsch. kei„ Kauflustiger erschiene»! ist, zu der auf den 9. April d. I., vormittags 10 Uhr, in der GerichtSlanzlei angeordneten zweiten exec. Feilbictung gc-schritten. K. l. Bezirlsg«richt Senosetsch, am 11. MHrz. 1874. (416-2) Nr. 295 Dritte exec. Feilbietung. Vom t. l. Bezirksgerichte Ncumarlll wird hicmit bekannt gemacht: Ueber das einverständlich mit der W" cutin Frau «udovila Pollal von der t.l. Finanzprocuratur für Krain nom. des hohen AcrarS eingebrachte Ansuchen, wel" den die mit dieSgerichtlichem Edicte vB 13. Jänner 1874, Z. 76, pcw. clii fi l0'/, lr. ^ «. c. auf de>, 28. Mli«' und 28. März 1874 angeordüclcn cr,'«" und zweiten excc.Feilbietungen der der W" ^udooita Pollak gehörigen, im diesgcrM lichen Grundbuchc ^ud Urb. )ir. 205M 206 2<1 Herrschaft Ncumarltl vorlonw^ den, zu Neumarlll «ud H. -Nr. und ^ liegenden Realitäten stimmt An« m'd^ gehör mit dem für abgehalten «klärt, l"ß es lediglich bei dcr mit obigem M» auf den 29. April 1874 bestimmten dritten Feilbietung fein se» bleiben habe. K. t. Bezirksgericht Neumallll, «" 12. Februar 1874. (668-2)" ' Rr.49Ü' Executive Realitäten-VerfteigeruO Vom l. t. Bezirksgerichte Littai °"l" bekannt gemacht: ^. Es jei über Ansuchen der t. l. u'' nanzprocuralur die executive Feilbielu^ der dem Jakob Nadrah gehörigen, s richtlich auf 668 fi. geschätzten, im GrU"? buche Gilt Stangen «ud Urb.-Nr. ^ Rectf.-Nr. 164, i.»8. 44 vorlomlUlNi>' Realität bewilligt und hiezu drei 3"' bietungS.Tagjatzungen, und zwar dil "! anf den 4. Mai, die zweite auf den 3. Juni und dic drille auf den 3. Juli 1874, jedesmal vormittags von 10 biS l^llhb in der Genchtstünzlei mit dem A»YH ungeordnet worden, daß die Psand^ bei der ersten und zweiten 3"^'""" nur um oder über dem Schatzuligbw"'^ bei der dritten aber auch unter dc."!" hintangegeben wird. ^ Die Licitationsbeoingnisse, ">^. insbesondere jeder Vicitant vor «cM tem Anbote ein lOperz. BadiuM ,^' ^ ,, den der LicitationScommission zu w^ hat, sowie das SchätzungSprotol^ ,. der Grundtmchseftract können in dc> ^ gerichtlichen Registratur eingesehen lve ^ K. t. Bezirksgericht Littai, aw Februar 1874. (659-2) 0lr.^' ! Executive ^ Realitäten-Verfteigelllw Vom l. l. Bezirksgerichte Litta' bekannt gemacht: ^^el' Es sei über Ansuchen deS l. l." ^ amteS Lltlai die «fec. Fcilblel" "^ dem Anton Medoed gehörigen, S^ ^ auf 345 ft. geschützten, im Grund^^ Herrschaft Slatenegg Velg-^. , ^" kommenden Realität bewilligt " ^F drei Feilbietungs.TagsatzunseN, " die erste auf den 4. Mal, die zweite auf den 3. Juni und die drille auf den 3. Juli l8 74, ^M jedesmal vormittags uon 9 bis ^^o^ im Amtssitze mit dem Anhanget net worden, daß die Pf<ÄM," der ersten und zweiten 3"l bc'^ um oder über dcm Schätzm'gs"" " ^t«" dritten aber auch unter dew»" ^ gegeben werden wird. .„ Ool" ^ Dic LicitationSbedingM!^ ^a«' insbesondcrc jcdcr ^icltant o^ " ha"' Anbote ein lOperz. VadluM ^^cn ^ der LicitationScommission Z" ^ „»0 ,^ sowie das SchätzungSprot" ^ o Grundbuchscftract lvnnen h^ o»c ^ gerichtlichen «egistrature.ns 'z <»B «. l. Vezirlbgcricht "!'" Februar 1874. 5l5 Radeiner Sauerbrunnen (reichhaltigster Lithion Säuerling Europas), jpecilisch wirksam bei Nieren- und Blasen-W ; ln (ler (;icbt un<1 Häraurrhoiclalkrank-}*h bei abnormer Schleim und SäurebildniiR 2 Maßon ,en°"' ^lc,ch!»chl. U,,sruch,bnllc,l. Pvllu- lll^',??^^ 2U «vl»n«ls«n odtl zu blenncn, niil «>" ")>«cic,,^^>">N'»t Vebraucheanwelsling postwendend ^^^) Nr. '.)«'>. ^uratorsbcstclllmg. dull . ^ ^ Bezirksgerichte NadmannS. n.^^ud lund gemacht, daß vom l. l. «ndtsgeiichte Laibach mit Erlaß vom A>.^? ^74, Zahl 23«, übcr den A,z"°btsitzer Matthäus ttahajnar von !ck1 " ^i Osische Nr. 6 wegen Ver-?. a die Curatel verhängt wurde «, bemsclbcn von diesem l. l. Bezirks-V^e Ioscf gusnit vlg. Piberc von ^'chlza als Curator aufgestellt worden ist. «lit, 1- ^' Bezirksgericht Nadmannsdorf, 1874. cv^^ Nr. 300. Bekanntluachung. b^ > ^ unbekannt wo befindlichen I^llgen Eigenthümern von Anthei-^ "Naibacher Cosinogebäudes Rctf.- Laib ^ ^ ^^^ '"' Magistrat Nian "amens: Herr Franz Herr-telle "' Hermannsthal, Se. Ep vonL H'n Iolef Camillo Freiherr h ^midburg, Herr Franz Gregel, lic>naÄ^ Martinfchitfch, Frau Iu-chentt v'^'li, Frau Julie von Scheu Freiher v. Ap- Vorew'Z5l Franz Arlet, Wr Dr. Bur? ^' Herr Dr. Mathias AnlX H'" Johann Märn, Frau 5>ttr ^"'H"r »ranzv. Gromadzky, Herr I?"'Wzer, Herr Iofef Mayer ^Nce^'^?°^"n Zhnber, Herr Dr. Aller^ Klun, Herr Benedict Graf gaj ^"3, Herr Richard Graf Bla-H"r ^ ^lfgang Graf Lichtenberg, ^eiher 7 «^< ^"urau, Herr Franz bold B "- "azarini, Herr Dr. Leo« bacher c""5arten, Herr Ignaz Bern->d Gr.s"^^^ ^nglez, Herr Ri-^nqus '^uersperg, Herr Matthäus Herr ^ '""" Dr. Johann Oblak, 3"iM ? ^essiak, Herr Michael ^f Na.n c?°lef Nudesch, Herr b< "°3?er, Herr Dr. Max Würz ^ekannten^ °^^^'" gleichfalls HM k., ^echtsnachfolzern wird "ben ' "" gegeben, daß für die-Kvächst" Nahrung ihrer Rechte und 1?^ich n^?pf°ngnahme des hi^ l^4,1l .Leides vom 3. März verteil.'. "' ""ttelst welchem die N das ""9 ^^ Eigenthumsrechtes ^sinodet^ ^asinogebäude fiir den ^i)"^ " ^"bach bewilligt ^olf ,s H"u Advocat Dr. Anton "^en ". ^u^tor ad i^um bestellt Apotheke Ficcoli „zum Etagrei," liHlbaeh, Wlenerstraage Nr. 99, chemische und p li n rmaceutisohe Produote med. Specialitäten, vulc. Gummiwaren, Bruchbänder, Parfumerien etc. etc. Bestellungen «usser Laibach werde» gegen Pn.stniulinnhnn' Hchncllslcni cuectuiert. — Die Emballage- und Kxpeditionskosten tragen die Herren Cominittenten. — Die Wiederverkäufer erhallen fl<>i>lag;c für Krain von nachstehenden Artikeln: MMiaoir aus China und Coca, Seitdem gegen das Knde des 17. Jahrhunderts die Chinarinde und kurzo Zeil darnach die Cocablattcr in Europa bekannt wurden, stieg der Wcrlli dieser Heilmittel so schnell und errangen sich selbe einen Namen, wie keine »nderen. Sie wurden noch gesuchter, nachdem im Jahre 1820 Pelletier und Cavenlou aus ihnen die Chininc auszogen und im Jahre 1859 Dr. Paul Manlegazza, Professor an der königl. pavier Universität, in «incr sehr gelehrten Schrift die Heilkraft der Coca dar-gclhan hatte. Mein Elixir, zubereitet auf Grundlage dieser zwei Mittel, die mir stets in bester Qualität \on der Quelle zukommen, setzt mich in den Stand, dem p. t. Publicum und der Heilwissenschafl cm Heilmittel zu bieten, welches iiir eines der besten gehalten werden kann, denn es beseitigt die Lebensschwäche, wclr.be aus der Heizbarkeit der Nerven entspringt, ferner die Mattigkeit, welche die Keproductionsfahigkeit hemmt; begünstigt die Circulation, befördert die Verdauung und gibt den verschiedenen Organen und Gliedern neue Kraft und neues Leben. Es gibt also viele und wichtige Uebelstände im Organismus, bei denen da» Klixir aus China und Coca vorzügliche Dienste leistet. Allein unumgänglich nothwendig ist es bei der Magenschwächt', welche in schlechter Verdauung ihren Grund hat; ferner bei periodischem Fieber, bei Typhoide« und lirändcii, bei specifisch-nervösen Krankheiten, bei Ssftergiessungen u. g, w. Preis einer Flasche 1 fl. Unfehlbares Fiebermittel, Midiere*» Uem<»er Das Fieber, diese schreckliche und leider gar zu oft vorkommende Krankheit, welche ohne Unterschied alle Schichten der Bevölkerung befiillt und dinrh ihre wiederholten Anfalle und die schwere Alteration des Blutes so unbarmherzig den Organismus des Patienten ergreift, dass sie dessen Kräfte erschöpft und ihn gleichsam zu einer wandelnden Leiche umwnndelt, da sie ihn arbeitsunfähig, elend und unglücklich macht — diese so schreckliche Krankheit verschwindet dlircfa dieses wunderwirkende Mittel, durch das allgemein mierkannte uiiioliltjaro ITiel>ormitrtel. Tausende von Genesungen, die man durch den Gebrauch dieses Arzneimittels glücklich erzielt hat, geben das glänzendste Zeugnis von dessen Wirksamkeit. Der unterzeichnete Eigenthümer erfüllt nun in seiner Ueberzeugung von der wahrhaft, wunderbaren Kraft diese« Fiebermittel« eine Pflicht gegen die Menschheit, indem er die griisstmöglichsto Weiterverbreitung dieses wohlthätigen Heilmittels befördert, welche« den in dieser schrecklichen Krankheit leidenden Gesundheit und Lebensmutb wieder gibt. Kein anderes Heilmittel erfreut sieh so imposanter Kesullate. Auf diese Thatsache gestützt, hat der Unterfertigte die Ehre, sein Arzneimittel auch den Herren Aerzten anzuempfehlen, damil selbe sich überzeugen, dass es auf die einfachste Woise bereitet wird, äusserst wirksam ist und aller unangenehmen Wirkungen entbehrt, welche die Chinarinde und andero Fiebermittel hervorbringen. Um desto erfreulicher wird es dem Gefertigten sein , wenn die Herren Aerzte vielgenannte« Mittel iu allen Füllen verschreiben werden, wo aridere Amzeion dre gewünschte Wirkung nicht hervorbrachten. Die Zeugnisse, die schmeichelhaften Versprechungen, die Beschreibungen sind gar oft lügenhafte Behauptungen, um aus der Leichtgläubigkeit des Volkes Nutzen zu ziehen. Die Wirksamkeit meines Heilmittels ist aber eine erprobte Thatsache, und jeder Krank«, der an sieh seihst diese Arznei wird experimentiert haben, wird sich freudigst überzeugen, da^s sie das kräftigste und sicherste unter allen bis jetzt bekannten Mitteln gegen das Wechselfleber ist. Das durch dieses Mittel geheilte Fieber erneuert «ich nicht und die Gesundheit blüht von neuem auf, ohne die üblen Folgen zu spüren, welche bei Anordnung ähnlicher Arzneimittel gewöhnlich sind. Und dies ist ein unberechenbarer Vorzug, wenn man die somtigen riachlliciligeu Folgen einer langen und jämmerlichen Cur in Anbetracht zieht. Die Gcbrauchsmethode ist »ehr einfach. Zu allererst ist kein Zimmerhüten während der Cur nothwendig, so dass der Kranke gant bequem seinen Geschäften nachgehen kann. Auch in Bezug auf die Speisen erheischt die Cur keine besondere Wahl; nur hat man darauf zu achten, an Tagen, wo man die Arznei genommen bat, nicht zu viel zu csien. Preis einer Flasche 1 fl. ö. W. (471—3) Tamarinde-E attract im Vacuum concentriert. Die allgemein bekannten Eigenschaften meines Exlractcs entheben mich der Mühe einer weitläufigen Anpreisung desselben; ich begnüge mich daher nur zur Kenntnis zu bringen, dass er immer mit der grössten Sorgsall zubereitet wird und alle Eigenschaften der Tamarincrdo-Frucht beibehalt. Dieses Medicament wirkt ausserordentlich erfrischend und auflösend, ist ein vortreffliches Mittel gegen Galleanhäufung und Fäulnis, wenn es in geringer Dosis gebraucht wird, während dasselbe, in grösserer Menge angewendet, gelinde abführt, ohne Leibschmerzen, noch andere Beschwerden oder Unannehmlichkeiten 7.11 verursachen, weshalb es von den Aerzten bei Magen- und Darmentzündungen angewendet wird, wo selbst durch die gelindesten Abführmittel Irritationen zu befürchten wären. Bei Entzündungen in den Eingeweiden, bei Gallen-, Schleim- und Faulfiebern, und bei Blutflüssen gibt es wohl kein angenehmeres Getränk für die, Kranken als mein Extract und kein wirksameres, um den Durst zu stillen, von dem sie so oft geplagt werden. Die typhösen Fieber werden von vielen Aerzten nur mit Eiswasser und Tamarinde behandelt, welch' letztere in diesen Krankheiten ausser-ordcnUichc Dienste leistet; bei Durchfall und Cholerire ist sie von groiscm Nutzen durch ihre durststillende Krafl, und in letrterer Zeit wurde sie auch mit bestem Erfolge als Schutzmittel gegen tie asiatische Cholera angewendet. Es ist zu bedauern, dass ein so wichtiges und heilsames Mittel bei seinem ausgedehnten Gebrauche bisher nicht int Vertrauen und voll- kommener Sicherheil angewendet werden konnte. Da» Tamarindenmus, welches statt dessen gewöhnlich gebraucht wurde und noch im Gebrauch ist, verdirbt leicht und verliert seine Wirksamkeit; das Decoct erfordert eine umständliche Zubereitung, und bekommt, wenn cg nicht mit der nöthigen Vorsicht behandelt wird, einen unangenehmen Geschmack. Noch muss hervorgehoben werden, dass die Tamarinde nicht selten eine schwaebr Wirkung bat, weil sie mit fremdartigen, oft sogar ekelhaften, verdorbenen und schädlichen Substanzen vermischt wird: Mängel, welche Uneingeweihte nicht leicht erkennen können. Mein Extract, :^^ /^< lich. durch /SH» Q§^^^^ Schweiß / ^V^° ^ ^ ^^^ nicht zuX ^-^> /^^H^ HH UK FH > FH ^""^" i» den besten Preisen (165-«! lli l^Ulul) j l^, W«»cn«°n». SeM H E»., >^ i ^ Wien. 4. Vezirl. Rcsselgasfc. Versteigerung der Josef Pauer'scben Concurs - Realitäten Im Anhange zu dem durch dio „Laibachor Zeitung" sub Nr.(" kundgemachten Edicte dos k. k. städt.-deleg. Bezirksgerichtes vom 20. J^' nor 1874, Z. 1018, wird vom gefertigten k. k. Notar als delegiert«1 Gerichtscommissär bekannt gegeben, dass die I. FcilbietlMg' ^ Josef Pauer'sclien Concurs-llealitaten, nomlich: I a) der Mahl-, Stampf- und Knopponmiühle zu Fužine bei Kaltenbrunn, im Schätzungswerthe von .... 13800 s1' und der da selbst gelegenen Acker-und Woiderealität Parz.- Nr.1033, 1024 und 1025, im Sehätzungswerthe von JjjjU zusammen im Scliiltzungswerthe von......14O00"* am S. April 1874; h) der Wald- und Hausrealitiit zu Podutik Hs.-Nr. 1, im Schätzuugswertho von.........8502'" und des Waldanthoilos „skalua dolina" Parz.-Nr. 1129, im Schützungswerthe von........^ßOj^ zusammen im Schiitzungswerthe von...... sö^ c) der Haus-, Mahlmühion- und Grundbesitzung sub Cons.- Nr. 8 zu Kamnagorica, im Schatzungswerthe von . 8$^''" und der Wiose Zupanka (Dovnica) in Kamnagorica, im Schätz ungswerthe von......... Sj^j. zusammen per............ 98lC am 9. April 1874, jedesmal um !) Uhr vormittags im Orte der Realitäten stattfinden Wl • wozu die Kauflustigen hiemit eingeladen werden. Laibach, am 28. März 1874. (724-1) Dr. Barth. Suppan, k. k. Notar, als Gorichtscommiss;