N'-. 46. !848. Amlsblllll zur Laibcher Zcilunz. Samstag den <5. April. Gubermal - Verlautbarunaen. ^ . surrende s... .^"^ Majestät haben mit allerhöchster Ent- schNeßung vom 25. März l. I. allergnadigst zu bellen geruhet, daß die Postbeamten, auf das strengste dafür verantwortlich gemacht werden w - c 6 unter keinemVorwande das ^'/csgeheimniß verletzt werde. — welches mit dem Beisatze zur allgemeinen Kenntniß gebracht wird, daß hiernach bereits die erforder- lichen Weisungen an die k. k. Postbehörden erlassen worden sind. - Laibach am 8. April 1848. Leopold Graf v. Welsersheimb, Landes-Gouverneur. Andreas Graf v. Hohenwart, k. k. Hofrath. Carl Freih. v. Flödnig, k. k. Gubernialrath. 2. 581. (2) Nr. "'°^ 6 i r c u l a r e. Betreffend die Beibringung des ^ Urtheils st am pels bei einer St reit- « 8«nossenschaft stämpelpflichtiger und U stämpelfreier Parteien. — In den Fällen, ^ in denen von Seite des aus Streitgenossen beste- henden Theiles bei der Inrotulirung der Acten oder bei der Verfassung des Actenverzeichniffes über das mündliche Verfahren einer der Streit- genossen erscheint, kann die Strcitgenossenschaft nicht als abwesend betrachtet werden. Ihr liegt vielmehr, insofern' nicht allen Streitgenossen die Stämpelfreiheit zusteht, ob — rücksichtlich der Beibringung des Stämpelpapieres zur Ausfertigung des Urtheiles dasjenige zu erfüllen, was das Etampel- und Targesch §. 100 dem anwesenden '^"'pllpstichtigen Theile auferlegt. - Genießt der Strcugenosse, welcher bei der erwähnten Amts- handlung anwesend ist, für seine Person die Btäm» pelfrecheit, so hat er bei derselben Tagsatzung dem Gerichte anzuzeigen, ob er von den übrigen Streit- genossen zur Bestreitung des Slämpels einen Vorschuß erhalten habe, oder, warum er das Stam^ Pelpapier für die Stnitgenossenschaft nicht bei- bringen könne, und von welchem der stampelpflich- tigen Streitgenossen das Stämpelpapier am leich- testen und am schnellsten einzubringen wäre. Hier- über hat dann das Gericht nach Vorschrift der allerhöchsten Entschließung vom 20. Nov, 1841 (Iustiz-Hofdecret vom 13 Dec. 18^l) das Amt zu handeln. — Was in Folge der mit hohem Hofkammer-Decrete vom l) März l. I,, Z. 147, kund gegebenen allerhöchsten Entschließung 'hiemit zur allgemeinen Benehmungöwissenschaft verlaut- baret wird. — Vom k. k. illyrischen Gubernium. , «mbach am 31. März 1848. W Leopold Graf v. Welsersheimb, Landes? Gouverneur. Andreas Graf v. Hohenwart, k. k. Hofrath. Carl Freih. v. Flödnigg, k, k. Gubernialrath. ' 3. 582. (2) Nr. 72H9. Surrende deb t. k. »llyrischrn Guberniumö über verliehene Privilegien. — In Folge .ingclangicn hohen Hofkanzleidlcretes vom 10. l. M., Z.7ll7, hac die hohc k. k. allgemeine Hofkammcr am i2. F^druar l. I im Sinne und nach den Bestimmungen des allrrhöchssen Privllegienpatentes vom 3l. März »832 d,e nachfolgenden Pliuilegün zu verleihen befun« den: l) Dem Jacob Waldstiin, Ortikcr, wot),i, haft in Wien, Stadt, Nr, 5. für die Dauer von einem Jahre, auf die Erfindung elliplischcl Theater«Perspective. — 2) Dem Napoleon Thomas Praxel, wohnhaft in Brüssel, (durch ^!ou,s v. Orlh, wohnhaft in Wien, Leopold: stadt, Nr. 386), für die Dauer von einem Jahre, a>.f die Erfindung einer Maschine, wel« che den Iacquard'schen Apparat bei dem We- ben aller fa('onn>rten «Vtoffc ersetze. (Ii, Bel- gien ist diese Erfindung seit 6, Mai ,g>7 auf fünfzehn Jahre patentlrl.) — 3) Dem Ignaz Slowasst.) bestche, die von jcdim R<'.dllw.rk qanz unabhängig, und auf alle Arten von Schlaguhren laicht anwendbar scy. — 5) Di Wien, Mariahilf, Nr. 74, für die Dauer vo» zwei Jahren, auf die Elfindung einer Vor- richtung für Ankündigungen, „Universal-Tele- graph für Ankündigungen" genannt, wodurch Ankündigungen aller Art, sowohl bei Tag alo auch dll Nacht, zugleich a»,ch Ziit und Stunde sichtdar gemacht, und dilselven sowohl in den Straßen leicht von einem Platze zum andell, bewcgt, als auch feststcheno an Gebäude,, und „lcht minder im Innern der Häus.r, na. Ml'Ntlich ln öffentlichen Localttätcn, als Gast« und Kasschhausern u. s. w,, angebracht w.roe» können. — 6j Dem Johann Hitler, wohn^ haft in Wn'n, Stadt, Nr. ll)08, für di. Dauer von ciinm I'hle, a:-f die Erfindunu und Verbrsseruna in der Construction von Wa g<»nachsen und Achsendücksen, welche bei grö ß.rer Einfachheit, Sicherheit und Wohlfeilst noch den Vortheil gewahre, daß sich die Rä- der zum Behufe des Reinia.ens und Schmie» l'lns weit leichter abnehmen und wieder einse- tzen lassen, das Schmieren der Achj> selbst lchin Abnahme des Rades geschehen könne, die Achs, uor dem Eindri'igcn des Staubes geschützt s»y, endlich die Schmiere lange anhalte, und so- mit dab Stocken der Räder beseitiget werde. — 7) Dem Joseph Ritter v. Hohlnblum, t. k. priv. Großhändler und Inhaber dir To- bersniker hydraulischen Kalks'abrik, wohnhaft in Wien, Landstraße, Nl. 67«, für die Dauer oon einem Jahre, auf die Elsindung eineS prä parillen Kalkonn^rö, welche d^m Boden o,e übermäßige Säure benehme , ohne dens.lben auszumergeln,, vi.l billiger als der Kkegyps zu stehen komme, und sowohl zur Entsäuerung der Wiesen, alS auch zum Gypsen des KleeS und zur Hintanhaltuna alles Ungeziefers, ms- vesond^re aber als Mittel geqcn dle Erdapsel- seuche durch Entsäuerung des Bodens anwend» dar sey.-8j Dem Dr. Joseph Haffner E». genthümer der vereinlgttn Hrrschaften zu Ho« chenbura, wvhnhaft zu Hochl"burg, ,m be- zirke L'g'st in Sley.rmark, für die Dauer von einem Jahre, auf die Erfindung, salpet",au. res Natron zu raffiniren und hlebel d,e me. chanischen oder chemischen Vcrunremlqungen, oder beil'e zugleich auf fthr kurze W<'se aus- zuscheidrn . dasselbe sohin in verschiedenen Gra- den der Reinheit, in krystallinischer odcr csm- pacter Form darzustellen, wilches sodann üb.r. Haupt und insbesondere in einer Hauplsorte die Eig.nschafr. das Wass" aus der Atmo- sphäre anzuziehen, möglichst verliere. — Lal- bach am 27. März lgi6. Leopolo Graf v. Welsersheimb, öandcögouverneur. Andreas Graf v. Hohenwart, k. t. Hofrath. Friedrich Ritter v. Kreizberg, k. k. Gubcrnialrath. Z. 5!)l. (2) 3^7654^l>. Kundmachung. Bei dem jüngsthin eingetretenen Umschwünge der vaterländischen Zustände hat der Herr Mm,ter des Innern mit Erlässen vom 26. März d. ^, H, 77 und 120, zunächst für die ph.losoMche, medicinisch-chirurgische und juridische Studien- Abtheilung der Wiener Universität dle Verfügung getroffen, daß den Hörern dieser Stud.en d,e Ablegung der Semestral- oder Annual-Prufungen vor der Hand im laufenden Schuljahre mcht zur Pflicht zu machen, sondern in ihre freie Wahl zu stellen sey, und daß allen denjenigen, welche stch einer Prüfung nicht unterziehen, am Schlüsse des 2. SemestersFrequentationS-Zeugnissc auSMe seyn werden, welche sie zum ""tern Fortschm e> in ihren Studien befähigen. - Glelchze.t.g wurde die bisherige namentliche Controlle über das ^ scheinen der Studierenden bei dem sonn - «"d leler tägigen Gottesdienste aufgehoben. — ""' e "e «n den Herrn Minister des öffentl.chen «"tenM s gestellte Anfrage wegen Anwendung des "sten Theiles dieser Verfügung auf bemts ausst^ . e P üfungcn hat derselbe die hicr nachstrhende E äu- teruna erlassen - Diese Verfugungen werden u^ola ines Vrlasseö des Herrn Ministers deS merken hiemit zur allgemelnenHenntmß gebracht, daß dieselben auf alle öffentlichen theologischen, juridisch-politischen, medlcmlsch - chirurgischen und philosophischen Studien, Anstalten, gleichwie auf die höhern Abtheilungen der technischen Lehr- anstalten vor der Hand für das laufende Studien- jahr in Anwendung zu bringen sind. — Laibach am 10 April 18 !8. Abschrift eines Decrctes des Ministeriums des Unterrichtes an das Vice» oirectorat der philosophischen Studien an der Wiener Universität cläu. 2. April 18-18, 5M.U. 332 — In Erledigung der Eingabe des k. k. -Vice- directorats uom 30 v. M., Z 704, nehme ich keinen Anstand, die mit dem Erlasse des Hcrrn Ministers deö Innern vom 25,. v. M. crcheilte Bewilligung, daß die Adlegung der Prüfungen für den 2. Semester des Schuljahres l848 den Studierenden der Philosophie des 1. und 2. Jahr- ganges nicht zur Pflicht zumachen, und das) den- selben am Schlüsse des 2. Semesters 1846 solche Frequcntationö-Zeugmsse, welche zum Aufsteigen in den Studien befähigen, auszufertigen seyen, auch auf den 1. Semester des laufenden Schul- jahres ausgedehnt werde. — Ich bewillige sonach, daß allen jenen Hörern der Philosophie, welche für den 1. Semester noch keine, oder nicht alle Prü- fungen über die obligaten Lehrfächer bestanden haben, auf gleiche Art und mit derselben Wirk- - samkcit, wie für den 2., auch für den 1. Semester 1848. entweder für alle Lehrfächer, oder nach Um- ständen theilweise Frequentations-Zcugnisse aus- gestellt, und jene Studierende der Philosophie, welche im 1. Semester 1848 in ungünstige Fort- gangsclasfen verfallen find, aus diesem Grunde (ohne sich einer wiederholten Prüfung unterziehen zu müssen) an dem Aufsteigen in die höhern Stu dien nicht gehindert werden. — Die Einrichtung der Ausstellung von Frcquentations-Zeugnissen findet übrigens auch auf alle nicht obligaten Lehr- fächer ihre volle Anwendung, und es sind sonach allen jenen Hörern dieser Unterrichtsfächer, welche es verlangen, derlei Frequcntations-Zeugnisse aus- zufertigen. — Ich ermächtige endlich das Vice- directorat für das laufende Studienjahr 1848 die' Bewilligung zur Ablcgung nachträglicher oder wie- derholter Prüfungen, ohne Rücksicht auf den Zeit- raum ihres Ausstandes, im eigenen Wirkungskreise, jedoch stets im Einvernehmen mit den betreffenden Herren Professoren zu ertheilen. An das Viccdirectorat der medicinisch-chirur« gischen Stud^n, und an das Vicedirectorat der juridisch-politischen Studien. — Dauim m 5^,1^. — In der Anlage theile ich dem Viccdirectoratc die Abschrift des Decretes mit, welches ich in Ab- sicht auf die Ausdehnung der Begünstigung wegen Ausstellung von Frcquentations - Zeugnissen auch für das erste Semester, und wegcn Erweiterung des Wirkungskreises, bezüglich d.'r Bewilligungen zur Vornahme von Nachtrags- und Niederholungs- Prüfungen, unter Einem an das Vicedirectorat der philosophischen Studien an der hiesigen Uni- versität erlasse. — Diese Anordnung hat auch, in- soferne es dasselbe betrifft, dem k. k. Vlcedirectorate zur Richtschnur zu dienen. — Für die Richtigkeit der Abschrift. — Wien am 7. April 1848. B i h l e r »". p. Z. 580. (2) Nr. 8,68. Kundmachung Die Lehrersstclle oer ersten Schulclasse, unterer Abtheilung, an der k. k. Muster-Hauptschule zu Klagcnfurt, mit welcher der Gehalt jährlicher Vier- hundert Gulden Conu.-Münze aus dem kcnntn. Normalschulfonde verbunden ist, ist in Erledigung gekommen. — Bewerber um dieselbe haben ihre eigenhändig geschriebenen und an dieses k k. Gu- bernium styl isn ten Gesuche, in^wclchen sie sich über Alter, Stand, Religion, ^prachkcnntnissc insbesondere dic windische Sprache — bisherige Dienstleistung, Befähigung zum Lehrfache an Hauptschulen und Moralität gehorlg auszuweucn haben, bis längstens 15. Mai 1818 bet dem , hochwürdigen fürstbischöfl. Gurker Consistonum zu Klagenfurt einzubringen und zugleich darin anzugeben, ob und mit welchem Lehrer an der dortigen Normal-Hauptschule, dann in welchem Grade sie verwandt oder verschwägert sind. — Vom k. k. illyrischcn Gubernium. Laibach am 3. 'April 1848. Stadt- u. laudrechtl. Verlautbarungen. Z «U6. (1) Nr. 323,. Edict. Vom k. k. Stadt- und Landrechte, zugleich Criminalgcrichte u, Krain, wird bekannt gemacht, daß zur Wiederbcsetzung der durch das am 31. März l. I. erfolgte Ableben des Anton Jacob erledigten Scharfrichters'Stelle der Concurs binnen sechs Wochen, vom Tage der ersten Einschaltung des gegenwärtigen Edictes in die Laibachcr Zeitung, eröffnet sey. Mit allerhöchster Entschließung vom 25, April 1818 ist mit dieser, für das Laibacher Gouvernement-Gebiet systemisirten Scharfrichters- Stelle ein jährlicher Gehalt von 400 fl. C M., der Genuß der freien Wohnung im Scharfrichter- Hause, nebst dem Genusse des dabei befindlichen ausgemarkten Terrains, verbunden; ferner hat der Scharfrichter, nebst der Executionsgebühr, in allen Fallen der Zurciscn ein Taggeld von 3 st. C. M. zu beziehen, und kann sich zur Fuhr der Vorspann oder Post bedienen; wciters wird dem- selben für den Unterhalt eines Gehilfen, den er stets beizubehalten verpflichtet ist, ein jährlicher Betrag von 12U fl. C M. und auf Reisen die Aufrechnung eines Taggeldcs pr. 1 si. C. M. bewilliget. Jene, die sich um diese erledigte Stelle bewerben «ollen, werden angewiesen, ihre Gesuche, worin sie Alter, körperliche Beschaffenheit und Ge- sundheit, so wie Moralität genau auszuweisen, nebstbei aber auch über ihre allfällige Praxis glaubwürdige Zeugnisse beizubringen haben, binnen obigem Termine hierorts einzubringen. Laibach den 11. April 1848. Z. 605. (l) Nr. 31^l. Edict. Von dem k. k. Stadt« und Landrechte in Krain wird dem unbekannt wo befindlichen An- ton Glünwalo, Echneidermcister, mittelst ge- genwärtigen Edicts erinnert: Es habe wider denselben bei düsem Gerichte Georg Zunder von Ieschza eine Klage auf Zahlung uon 62 fl. 6. M. 0. 5, 6. eingebracht und um Anordnung einer Tagsatzung zur summarischen Hierhand- lung dieser Rechtssache gebeten, worüber die Tagsatzung auf den 17. Juli l. I., Vormit- tags 9 Uhr vor diesem Gerichte angeordnet wurde. Da oer Aufenthaltsort dcß Beklagten An, ton Grünwald diesem Gerichte unbekannt, und weil derselbe vielleicht aus den k. k. Erolan- dln abwesend ist, so hat man zu dessen Ver- theidigung, und auf ftine Gefahr und Unko- sten dcn hierortigen Gerichts^dvocaten Dr. Lind- aer, als Curator dest.llt, mit wclckcm die an« ^brachte Rechtssache nach der bestehenden Ge- richtsordnung ausgeführt und entschieden wer» 0en wild. Der Geklagte, Anton Grünwild, wird dessen zu dem Ende erinnert, damit verseil).' allenfalls zu rechter Zeit selbst erscheinen, oder inzwischen dem bestimmten Vertreter seine all« fälligen Nechlöbehelfe an die Hand zu geben, oder auch sich ftldst einen andern Sachwalter zu bestellen und diesem Gerichte namhaft zu machen, und überhaupt im rechtlichen ordnungö- mäßigen Wege cin;uschrcittn wissen mö^e, inö- 5eson0cre, darr sich die aus ftlner Verabsäu- mung entstehenden Folgen selbst btizumessen haben wird. Von dem k. k. Stadt- und Landrechte. Laibach den 8. April 1848. Hemtliche Verlautbarungen. Z. 575 (3) Nr. 3334M Kundmachung, Von der k, k Cameral - Bezirks - Verwaltung zu Ncustadtl wird hicmit bekannt gemacht/ daß am 3, Mai 1848, Vormittags um 10 Uhr, bei dem k. k. Finanzwach-Sections-Commando in Gottschee die Adaptirung des ärarischen Zollamts gebäudes in Pirtschc zur Finanzwach-Cascrne, dann die Herstellung einer Holzlagc und eines Pferde stalles bei diesem Gebäude, auf Grund des richtig- gestellten Vorauömaßcs im Versteigcrungswege werden aasgebotcn, und in nachstehend bemerkten Parthien professionsweise oder im Ganzen an den Mindest fordernden überlassen werden. — Zum Ausrufspreise werden nachstehende Beträge ange- nommen , und zwar: — .nähme derselben in der Gerichlscanzlei auf den l. Mai, 2. Juni u„d 3. Juli d. I., ^^ ^ ^^ ^ormillag mit dcm ^ciiatze ""geordnet worden, daß die feilzubietenden Nealiläien bcj dcr drmen tiictta' lionscagsatzung um icdcn Anbot hintcmacqcben wer- den würden, wenn sie niä'.t, damals oder früher we- nigstens, um denselben an Mann gebracht werden könnten. Das Schatzungsprotocoll, die Giundouchser- mme l,nd die ^cuanonsvedillgnisse können Hieramis eingesehen werden. K. K. Bezirksgericht Adclöberg am 26. Fe« bruar 18^8. 2tt«> 2. 55«. (3) Nr. 7Ul. Edict Vom Bezilks^eliclue dc,' (i^mclalhe>rschafl Adels- berg ist in der (^rccuiionss^che des Thomas At>ll.nitz von Adclsbtlg, als ^cisioii.n deb M,lilin Wis,.»t von Salloch, gegen Franz Milham'chiisch ooi, ebendorl, wegen schuldiger 200 si. samml ^iel'enuechindlichkeiten die ereclttivc Fcilbietung dcr, dem iletztcrn gehörigen, iu SliUoch gelegenen, der hiesigen Staalsherrschasl l unter Urb. Nr. ,60 dienstl^vtn, cn,f .274 si, ^0 kr. ' gejchäizlcn Iiierlelhubc gewilliget, und auj den 20 April, 26. Mai und 30. Iun> d. I um 9 Uhr Vor, muu'g im Orie der Rcalitäl mit dem Äeilatze anqe, ordnet worden, daß dieMe bei der lebten T^qsalMnq um j.den Andot hm:ang«gel'en we>dcn würde, wem, fte nlchi sruher oder damals wenigstens um den Schä^ hungswerll) an Mann gedlachl werden könnte. Das Schätzungsp,oi^oll, der Grundduchser tract und dle l!lc,lai,ons^dingnisie können hieranm- ""gt"he" oder,n Adschnft elhol'cn werden. ". K. «l)ez„kc!gericht Adclöl)crg am l^l. März l«48. Edict. Vum Bezirksgerichte der (iameralherrschastAdels- bttg ist in der Erecutionsjachc des Hrn. Johann Li kon von Trieft, gegen Anton W'siak von Grodsche, wegen schuldiger 6» si. sammt ^iebcnvrrbindlichtcilen die erelmive Feilbietung dcr, dem Letzte»n gel)ö.igen,in Gtvdschc gelegenen, dem GuteMü'hlhoscn uiuer Ulb.Nr, 23 dienstbaren, auf 2!1o5 f!. 15 kr. geschätzten halben Hübe bewilliget, und in der Behausung des l^cuten aus den 2U. Aprll, 2. Juni und 3. Juli d. I., jedes- mal um 9 Uhr Vormittag mit dem Äcisatze aügeoid Nlt worden, daß die feilzubietende Realität bei der 3 Tagsahung um jcdcn Andot hlNiangcgeben werden würde, wenn sie nicht weniyttens um den Schätzungs- werth an Mann gebracht werden könnte. Das Echä'tzungsprotocoll, der Grundbuchser tract und die ilililalionbbcdingnisse können hieramts eingesehen werden. >«. K. Bezirksgericht Adclsberg am l?. März lU48. 2. 569. (3) Nr. 250. Edict. Vom k. k. Bezirksgetichle Neumalktl wild dem abwrsb. Nr. ^U d'enstbaren Ueber- landswicse 8nu5ll«.'t, im Siegersdorser Felde, Hieramts «ingebracht, worüber die Verhandlungslagsatzung un- llr Kvlgcn des §. 2g ^. O. auf den 7. Juni l. I., llüh 9 Uhr bcstimmt wurde. Da dem Genchtc der Aufenthalt der Geklagten unbetamu i,^ und dieielbcn vielleicht aus den k. k. '»tvland«!, abwesend sind, o hat man zu deren Ver- lr«iung lind auf ihre OefM- und Kosten den Johann ^UpPail von ^brlduplach zliin Cnraior bestell!, mil "in die angebrachte Nechivfache nach den Bcstimmun 8kn der a. G. O. durchgclührt und entschieden wer- den wird. Die Geklagten werden lessen zu dem Ende er lnnen, dünnl sie allenlalls zu rechter Zcic ftldst er- scheinen, »der inzwischen den bestimmten Vcrireicr lyre idehelfe an die Hand zu gcben, oder auch sich sllbst cinln andern Sachwalter zu bestellen und diesem Gerichte namhaft zumachen, und überhaupt im recht- lichen ordnungsmäßigen Wege einzuschreiten wissen wögen, widngenö sie sich die aus ihrer Vcrabsäumung «Nlstehendm Folgen sclvst bci,,umr> ^ameralher,schaft Adcl^ berg ist über einschreiten t6 tr. die executive Zeildielung der, dlnl ^etztern gchöngcn, im Ma,tie Adelsderg «ul, (^onsc. 3ir. 1l5 gelegenen, sammt den dazu ge> hörigen Gründen der hiesigen ^ameralherrschaft zut> Urb. Nr. 3 und 94'/« dienstbaren, und auf 69^ fl. 3U kr. geschätzten Hausrcaluäi bewilliget, und die Vornahme derselben auf den l. Mai, '^. Juni und 8- Juli d. I., um li Uhr Vormmag in der Gl« nchlökanzlei mil dem Anhange angeordnet worden, daß dkselbc bei der dnilcn ^cilbiciung auch unter dem Schähungswerlhe hinlangegcbcn werden würde, wenn s,e nlchl wenigstens um 'denselben an Mann gebracht werden könnte. Das Echätzungsprotocoll, der Grundbuchse^ tract und d,e ^uuatlonöbcdingnisse können hieramls tlngeschtli werden. K. äk. iüciirksglticht Adelsbcrg am 3». März,848. ^ 59'i. (2» '^ir. 404 Edict. ' Von dem Beziiksgeiichte der k. k. Berg CameraI Herrschaft Idria wivd den unbekannten Elbe» des Matln.'s Feijanlschüsch, welche au> die zu Tschckounig ^ul) Consc. Dir. 8, Urb. Nr. ,8 liegcüde ^ Hübe irgend einen Anspruch zu machen vermeinen, mittelst gegenwärtigen Edicts eiinnert: Es habe wider dieselben Thomas Sckinkoutz, als physischer Besitzer der obdenanmen Nealuät, bei diesem Gerichte die Klage auf Anerkennung des Cige,»> tlmms der, zu Tschckouiüg Haus 'ilir. tt liegenden, der r. k, Bcig'Cameralherrschaft Idiia »u!^ U,o. N>. >6 dienstbaren Realität angebracht und um richlerliche Hilfe gebeten, über w/lche ^itce die Tags.uzung auf oen 5. Juli l. I., früh 9 Uhr, vor diesem Gelichie .lnbeiauml wurde. Da der Anfenthaltsorl der Geklagten dicsem berichte unbekannt ist, und weil sie vielleicht lNls dcn k. k. Erblanden abwesend sind, so hat man zu >hler Vertretung und auf ihre Geiahr und Kosten den Heirn Johann !)iotter, subst. Hleuereinnchlner zu Iona, auf- gestellt, mit welchem diese Rechtssache nach der Gt. richlso,dnli,ig ausgeführt und entschieden werden wild. Die unbekannten Erben werden dessen zu dem Ende erinnert, damit sie allenfalls zu der angeord- neten Nech!5oerhandlung selbst zu erscheinen, oder bis dahin dem bestimmten Vell>e er ihre Rechtsbehelfe a» die Hand zu geben, oder auch sich selbst einen andern Vertreter zu bestellen und diesem Gerichte namhaft zu machen, und überhaupt im ordentlichen Rechtswege einzuschreiten wissen werden, widiigens sie die aus ihrer Vc-rsaumuna. entstehenden Folgen treffen würden. Bezirksgericht der k. k. Berg.-Eameralhen'schafl Idria am »9. Mär; i8'<8. Z. 588. ft) Erdbeeren - Pommade ll 2 4 kr. pr. Zicgel, ist so eben frisch angelangt; so auch Bart- wichse, Fixate u r, M a nd cl sc i sl>, 6 0 c 0 s- seife :c. bci Scegor ^ <^0MP Z. 20Ü. (17) Der hochgcborne Hcrr Graf <5asimir <^sterl)azy von Oalantha, k. k. Kämmerer, Herrschaften- und Realitätenbchyer in Ungarn uno Kärnten, haben theUs zur zweckoienlich successiven Verminderung früherer Passiv-Verblndlichkelten, theils zur Vergrößerung sV'ines Vesitzstanoes, theUs und vorzügllch al>er zur Meliori- rung des Letzteni/ uno zur Verstärkung und fcjiern Begründung eines/ seiner Herr- schasts- und Güter successive zurückbezadlt werden Die großen Vortheile und Vorzüge dieser, durch besondere Solidität sich auszeichnenden Partial-Obligationen bestehen augenscheinlich darin, daß sie bei der für ahnliche Verlosungsanlehen ungewöhnlich kleinen Anzahl von nnr Htt,ttlM Htück mit besonders hohen Prämien ausgestaltet sind, und daß jede Partiale über den Nommalwerth von (3. M. fl. 20 — mindestens noch ll) bis 20 Guloen Conv Münze als RückzahlungsPrämie gewinnen muß; denn nach dem beigefüg- ten Verlosungsplane sind m den nächstfolgenden/ schon am »5. Mai »848 beginnenden halbjährigen Ziehungen die Hauptprämien mit E. M. fl. Htt,'- zur Rückzahlung festgesetzt und sonnt iede dieser bedeu- tenden Summen im ^aufe des betreffenden Jahres zweimal zum Gewinn dargeoo. ten, und selbst die kleinste Zurückzahlung wird schon am 13. Mai ^^«'", (3. M fl. 80 — gezogen. Dabei fallt die Hauptpränne auch in oen '""^ '^- genden ganzjährigen und planmäßigen Ziehungen nie unter <5. M ^ /'^"^ herab, wogegen die mmdeste Rückzahlungoquote von E.M.st 30bls aus^. ^c. fl /ltt hinaufsteigt ^ ^l.^^-iH 4, Diese besonderen Vortheile, welche unter der oberwahnten hypotyelarl,cy vollsten Sicherheit für Capital und 5merkehrsprels .^eziili'^enchlüs K-upp wild über Ansuchcil der H)caria Ron,, Wilwe von Polio- te, deicn seil mehr alö 30 ^U)lcn veischoliciicl ^i>u.- der, Iohalln Holvail) oon 3>cnschi!^ H^nv-Nr, 4, hi^mit aufgefordert, binnen cunm Jahre, von heule a>,, so gewiß persönlich vor diesem berichte zu er- scheinen, odcr aber dasselbe ^u^ eine andnc )ltt in die Kenntniß scinc^ ^el'eos zu setzen, als widrigens uach Vcrlaui diel^s Termiueö dclsclbe »ür lodt c^ t'lärl, und sein Velluö.qen ftiucn geblichen ^rdcn eingc^niwuriet wcldcn würdc. Bezirksgericht Krupp am 6. Jänner lU^8. Z. 5cj5. l<) Nr. 89,- Edict. Vom Be^irksgcrichie Schneebcrg wird über An- suchen der Uischa Antonzbizh von ^e>ch, deren seil mehr als 30 Jahren «erschollener Bruder Anion An- tonzhizh ron ä^crch hiemit alisqcsoidcrt, binnen einem Jahre so gewiß dieses Gericht oder den ihn, unter lsinem ausgesillllen Kurator, Anton Mlarar von B^bn^poliza, von stlnem ^ebcn und Aufenthalte in Kenntniß zu se^eu, oder selbst zu elschcmen, widli- gens er fur todt erklärt und sein hicllandigcs ver- mögen den sich lcgilimirrnocn l^rden eingeanlworcel werden würde. Bczirtsgeiicht Schnccberg a>n 27. März ,g^8. Z. 560^ (3) Nr. 6til. Edict. Von dem k- k. Gezilksgerichte Scnosecsch wird hiemit kund gemacht: Es hade Anioii Schimzhizh von Bicsie H^us-^tr. ^, mil dem Gesucbe send wo dtsiildlicheu Maria Zhezh, i>it.,bulircen nuittellichen Elbschaslösordeiung pr. 553 st. ^"/4 rr. gebeten. Alle jene, welche aus die grdachle Tabularsor- derung aus was immer sür elncnl Rcchisgrllnde ei- nen Anspruch zu m^chcn qedcnücn, h^ibcn solchru so gewiß olüncn » Jahre, 6 Wochen und 3 Tagen, von der ersten Einschaliung dieses Edictes, Hiergerichts gel^ lend zu machen, als widrigens die mehrgcdachte For- derung amortisul werden wird. ^.K BezntsgeiichlHcnosetschden l5,Marz 1846- Z7^5?7. '^» Nr. 8«. Wirthshaus-, Brü'ckenmauth- und Sch micderei - V e r p a ch t u n g bei der Herrsch a st Ai n öd. )lm 17. 3lpiil l. I., früh !> Uhr, werden in der Amtskauzlci dcr g<'fcrtic)ti.'n Herrschaft obige Entitälen, und zwar vom 1. Mai l.I, angefangen, auf 3 oder ll nacheinander folgenden Jahre mittelst öffentlicher Versteigerung in Pacht ausgelassen; wozu Pachtlustigc mit dem Bemerken eingelaoeu werden, daß die oiesifäUigen Pachtbcoingniffe täglich hieramtö eingesehen werden können. -Verwaltungäamt der Henschaft Aiuöd am 4. April I« !8. Z. 5U2. («) Wttte an edle Menschenfreunde. Eine arme, unglückliche Witwe mit Familie, aller Mittel beraubt, durch eigene Kräfte sich helfen zu können, sicht sich iu die schmerzliche Lage geseht, die hochherzigen Bewohner dieser Haup stadt um einige thätige Hil'c m ihrem traurigen Schicksal anzusprechen. - Ein durch viele Jahre hier ver- lebter Au!enthalt, eineö arbeitsamen, moralischen Lebens, wird vielleicht ein Fürsprecher für unver- schuldetes, und nur durch Mangel an weiblicher Handarbeit herbeigeführtes Unglück seyn. — Eü wiro höflich ersucht, die auö menschenfreundlichen Herzen gereichte Gabe, für die der Himmel die edlen Geber segnen möge, der Buchhanolung des Herrn v. Klcinmayr zu übergeben. Z. 587. (2-) A n n o n c e. Im Hause Nr. 192, am Rann, ist zu Gcorgi d, I. cine Wohnung im I. Etocke, be- stchend aus 7 Zimmern, Holzlege und Speise- kammer, zu vermiethen, worüber man die nähere Auskunft im Comptoir des Herrn Nic. Nechcr, in dcr Gradischa-Vorstadt M. 17, ertheilt. Bei C Marquardt in Brüssel und Leipzig erscheint und ist bei zu haben: Die Baudenkmäler aller Völker der Erde in getreuen Abbildungen dargestellt mW mit Hindeutung auf ihre Entstehung, Bestimmung und geschichtliche Bedeutung geschildert. Nach der zweiten Ausgabe von Ernst Breton'S, Mitgliedes der Gesellschaft der Alterthums. forscher von Frankreich, Monumenten, h^raiiö^egeben Vi Heinrich Verghaus, Professor u, Vcrlili u»i) Director der geogr. ikuüstjchule i„ Potsdam. Zwei starke Bande, Lexicon-8 , auf glacirtem Velinpapier, prachtvoll gedruckt, mit vielen Illu- strationen im Text, und 15>U sehr sauber in Tondruck ausgeführten Platten. Vollständig u^H6 Lieferung zu dem sehr billigen Preise von Zo kr. C- M. für die Lief. Z. 578. (2) ^ Mit 1. April d. I. erscheint im Verlage des I. B. Ieretin zu C'illi: Gillier Wochezzhlatt. Ieitschrisit Mr Delehr«ug und Vertretung des Durger- und Waucrnstandes. Dieses Blatt, welches sich zur Hauptaufgabe macht, in einer gemeinfaß- llchen Sprache dle großen und wichtigen Fragen der Gegenwart mit Freimuth und Wahrhaftigkeit zu erörtern, Belehrung und Aufklärung zu verbreiten, erscheint vor- läufig wöchentlich emmal, m der Ausdehnung von '^ bls ^ Druckbogen, wofür dcr voraus zu erlegende Pranumcratlonsprels für Clili und nächste Umgebuna be» Selbstabholung, viertchayrlg auf den beispiellos geringen Betrag von 45 kr CM für AuswärNgc aber bem? Bezüge durch die k. k. Postämter in dem ganzen Um- fange der Monarchie, sammt Exvedmonsgebühr, vierteljährig auf » fi. » kr.C M gestellt lst. Das erste Blatt ist bereits am 1. April 1U48 ausgegeben. Die Redaction. 3. 52«. (3) Die im Rom berg's Verlagsbuchhandlung in Leipzig erscheinenden und durch l« /M8 M. V. kl^WM in Laibach zu beziehenden: Clgänzungsblätttr zu allen Conversationslexiken, l.'digl,t von Dr. F, Stege», euchattl',, m lhieii »ächstc» i^^limmnl! (^i,-. lI? u. ff.) „ach. li^hellde glös;isischen Arbeiter. Die Lcl'cnol'cschrcil'ungcn der Männer dcr provisorischen ^egicrong. DontschllUlds Erhebung. (Unckmirknüg dcr Februarreuolutioi/ ans DeutschllNld.) Die Wiener Revolution. Mcttcrnich und sein S,)jtem. Bas deutsche Parlainent. i'Msuersammlnngcn und Vergescllsclnytnugg - (^ssociations -) Uech'. Preßsrelheit, Preßgcsctzc, Zchmurgerichtc in PrclMhcu. Ncligwnofrciheit und Emancip.ttion dcr Indcn. Die Thätigkeit deo dclüschen ^uudcs vmn t^. Juni 1ttl5 bio 5»lM l. Mlir^ 18-18. Die Acich^n'l'cn schu'.ir;.roth-gold. Die Berliner Revolution. Dic Uegierung^nhrc ^iedrich Wilhelms IV. Das Schwnrgericht iin Strafprojes). Deutschland, Poleu und Panslawismus. Volksbewaffnung. Beeidigung des Militärs nuf die Verfassung. Eilckusz der Miugcjt.ütungcn in Ventschwud auf dessen Wehrversassnng nach muen und außen. Die VvgänzunM'latter si.d, ihrcr Auf^ü'e getreu, ei,. Spiegel ^r Znl; sie bringen aber nicht bloß die Gcschichle dcs T^s. sie wciftu ^u.h in w>,,en)clMMchen und glunoi.chen Artikeln ge« meuwcrständlichrn Indalls die tiefere Bcqnindm'g "ller der Ledenssr^n n.cl), die von so Vltlen unklar und gle.chs.m i.st.nct.n^ig auf^f.ßt werden. Dlc ^r^in^unqöl'l.uer ,'cUen stch mltt«n ln dle Bewegung sie wollen Arm in Am, mit ihr qehen, so l,»qc sie eme constuulw.cllc bkidl. Dc'n tüchtigen Kern der Erhebung mit Freuden b^üßcnd'. alle pnriotiscken Begebungen des oeut,chen Vo es fordernd, werden sie rcpubli^nuschcn und cu.mnumstischcn Ausschreitungen nuc Ent,chlcdenhclt m den Weg treten. Von dcn Erg^nzunqsdlättern, von welchen am l. Juli d. I. der dritte Band vollendet wird, kostet der Jahrgang oder Band (53 Druckbogen oder 83^ Selten m gr. Oclav) 3 si. (^. M.