»601 Amtsblatt zur »aibacher Ieituna Nr. 19». Freitag, den 20. August 1880. ^ Erkenntnis. lM das/k^" ^'"" ^"jestät des Kaisers aus A,,/ ,""besgericht in Laidach als Pressqencht erkannt: ^ " ^' ^ Staatsanwaltschaft zu Recht ^iba^n^^ ^ " d" Nummer 184 der in ^itschM ^'^" ^^"^^ erscheinenden politischen Ml) «n. ""jacher Tagblatt" vom 13. Aucmst auf der si ^'«nft „Aera Winkler in Kram" bitten Sl!s7 ) "^ bemnuch zufolge §§489 und 493 knbach ^ s" ^°" ber k. k. Staatsanwaltschaft in dttZMl^^efchlagnahme der Nummer 184 1880 hN ^"bacher Tagdlatt" vom 13. August ^saes?" ""^ aeluaß der §§ 34 und 37 des N. G. ^,^Nl ^- Dezember 1862, Nr. 62 gedacht^ 9> ^^ ^^ Weiterverbreitung der der unt N s?l"" Erboten sowie die Vernichtung Keilschrift h l"a ^^ten E^eulplare der obigen August 1880.__________ ^ Nr. 4593. bekannt qem^. ^"sgerichte Großlaschiz wird be- ^llllegll,,^^' dass die Erhebungen behufs der s'ir die ",5 ^ "euen Grundbuches ^"tastralftemeinde L^solnik VornntlaaZ." ^- August 1880, ^nden ^. "^' hieramls beginnen und die fol-"ll bei El,n:,. "gesetzt werden, wozu alle jene, welche l "esse h.. ""9 der Besitzverhältnisse ein rechtliches l^ie zur ^ ^ "scheinen und alles zur Aufklärung ^ können. ^^ ^" Rechte Geeignete vorbrin- ^Af!^i8^«ksg«icht Gioßlaschiz, am 12!en l^l^37------_^________________ ^ „ Nr. 1935. ., «on de.U'^lnachung. ^«(IStiii, '^"stellung dei Licfeiung von ^«0 . 1" ° > 260 - - ^H ,„^«l» ., A - ° 260 . . ^^ ^ Aal, ° 31« « . 1 ffz- blieben. ^^^ Ue Offellveihandlung aus- !«»"' İ"'' ^'«° «>it «inei 50 kr,Ste»Pel- " ««!«un7«7 ^""um von 10 "/ des angebo- hNu«««'««« sew "müsstn. sind df« I" d^ V°7''^" "'li°»e.. abzugeben <°nV> " >>>« Bed n "^ i« cn!h°«en, dass del h»7" zu jede«. "^'ss°' welche in der Fabrils- "3b sich """«s Linsich, <.«sti ,j« f.h^ ^,?'° Achr b" ° ne «j°.behal.'un.«werie. « l°w»h"7n^ "" s"'' u'«sftn in den "^!«in. ^ '" "'ff«n °l« in Buchstaben aus- '^ ?^««^^ ist .„.« F^„, ,^^^ ^ N°«> Ermine überreichte Osserte ^'b°ch"'Wcht'g°l weiden. ^ " °" <> ' t ^"Mst 1880. lZ388a—I) Sullarrendirungs-Bchandlungs-Kundmachnng wegen Sicherstcllung der nachstehenden Natural - Verpflegsbedürfnisse in den Sta tionen Laibach, Stein und Rudolfswert ans die Zeit vom 1. November 1880 bis :;i. Oktober 1881, für welche unter Aufrechthaltung der bestehenden Subarren- dirungs-Vorschriftcn noch nachstehende Bedingungen zu gelten haben: 1.) Die öffentliche Verhandlung wird an dem unten angesetzten Tage und Orte mittelst Ueberreichung schriftlicher gesiegelter Offerte, mit Ausschluss mündlicher Antrage, stattfinden, und müssen die Offerte, nach dem angefügten Formulare verfasst, gesiegelt, mit einer 5<»kr.-Stempelmarke und mit dem 5"/„ Vadium versehen, der Behandlungscommissiol, bis I I Uhr vormittags übergeben werden. Nur die bei der Bchandlunstscommisfion selbst bis zur vorbezeichuete« Stunde einlanftendeu schriftlichen Offerte werden berücksichtigt. — Nachträgliche oder im telegraphischen Wege eingebracht wer-dende Anträge werden unbedingt zurückgewiesen. Fremde, der Behandlungscommission unbekannte Unternehmer haben nebst ihren Offerten auch ein Zeugnis jüngsten Datums der politischen Behörde oder der Handelskammer über ihre Vermögensverhältnisse, Unternehmungsfahigkeit und Solidität beizubringen. Offerte, welche mit dem vorgeschriebenen Vadium nicht versehen sind und wachen bei neu eintretenden Unternehmern das Vermögenscertificat nich: zuliegt, werden schon von der Behandlnngscommission zurückgestoßen werden. Nur UrProducenten, welche Quantitäten der eigenen Fechsung anbieten, dann Gemeinden und Genossenschaften, wenn sie eine Leistung übernehmen, welche sie mit ihren eigenen Kräften und Erzeugnissen zu bewirken imstande sind, können vom Cautionserlag befreit werden. Diejenigen, welche die Befreiung vom Cautionserlag anstreben, haben dies unter Nachweis der hiefür nach den gesetzlichen Bestimmungen ihnen zustehenden Berechtigung schon bei der stattfindenden Verhandlung anzusuchen. Das erlegte Vadium ist beim Contractsabschlusse auf die zehnprocentige Erfüllungs-caution zu ergänzen. Sollte dies über die ergangene Aufforderung nicht sofort geschehen, so wird gleich im ersten Monat des Contractes der fehlende Betrag von der Verdienstsumme rückbehalten und insolange als Depot behandelt werden, bis die Caution vollerlegt ist. 2.) Die Genehmigung kann sich auf eine kürzere als die ausgeschriebene Bedarfs dauer erstrecken, ohne dass dem Ersteher diesfalls Einsprache zu erheben das Recht zustehen soll, und ist dem Offerenten auch nicht gestattet, sich eine Entscheidungsfrist auszubedingen. 3.) Beim Abrücken der Garnison aus dem Vequartierungsorte, bei nicht eingetretenem Erfordernis für Durchmärsche oder Verminderung des Bedarfes hat der Contrahent keinen Anspruch auf irgend eine Entschädigung, dagegen ist derselbe verpflichtet, bei einem erhöhten Erfordernis sich eine vermehrte Abgabe bis zum vierten Theile deS ausgebotenen currenten Erfordernisses um die Contractspreise gefallen zu lassen. 4.) Die Militärbehörden behalten sich das Recht vor, jeden bei Beginn der Sub-arrendirung vorhandenen ärarischen Vorrath, ingleichen jeden während der ausgebotenen Sicherstelluugsperiode disponibel werdenden Vorrath an Brotbackmehl, Hafer, Streu und Bettenstroh in der Station Laibach ohne jede Einsprache des Erstehers an die Truppe abgeben zu lassen. 5.) Hat der Offerent anzugeben, welche Portionenanzahl und wie oft im Monate sich derselbe zur Abgabe des Durchmarscherfordernisses herbeilässt. Bei Unterlassung dieser Angabe wird ihm der Transenalbedarf mit 2<>U Portionen viermal im Monate zur Verpflichtung gemacht. u.) D> Naturalien müssen in der für die Militär-Verpflegsmagazine vorgeschriebenen Qualität und Reinheit, welche im K 2 der Subarrendirungsverträge genau bezeichnet ist, abgegeben werden. Insbesondere wird rücksichtlich des Artikels „Brot« bedungen, dass selbes aus reinem, unverfälschtem Korn- oder Halbfruchtmehl mit 12"/<, Klcien-Auszug erzeugt und zu je verbackenen R«>«> Kilogramm Mehl ein Kilogramm Salz beigegeben werden muss. Das Brot ist in Pottionen zu 8?5 Gramm mit einer Schwendung von 43 bis höchstens 52 Gramm, der Hafer in Portionen :>. 33«u Gramm abzugeben und die Anbote per Portion ü. 33«« Gramm zu stellen. Der Hafer ist in magazinsmäßiger Reinheit nach dem Gewichte abzugeben, und wird das Minimalgewicht eines Hektoliters mit 41 Kilogramm festgesetzt. Das Heu in Rudolfswert und in Stein ist in Portionen zu 45lw Gramm als Nettogewicht an Heu und mit Vorschlag von l!w Gr. als das Gewicht des Strohbandes abzugeben. Die Anbote für diesen Artikel sind jedoch für Portionen zu 5«(w Gr. zu stellen. Die Portion Streustroh ist mit ,7M> Gramm festgesetzt und wlrd m dlesem Gewichte, das Bettenstroh dagegen per Itttt Kilogramm behandelt und berechnet. Sowohl das Streu- als auch das Bettenstroh ist stets auf Grbunde il 8 5 Küo-gramm aufzubinden. Beim Bettenstroh ist in den Offerten ausdrücklich anzugeben, ob dle Anbote für durch Maschinen ausgedroschenes Stroh oder für durch den gewohnllchen Drusch gewonnenes — Bund- oder Schab- — Stroh zu gelten haben. Hinsichtlich der Stationen Rudolfswert und Töpliz wlrd zur besonderen Bedingung gestellt, dass das abzugebende Brot wco Rudolfswert erzeugt werden^ müsse 5.) Zugunsten der Hubarrendatoren wird Folgendes seftgesetzt: a) Der Reservevorrath wird mit dem zwanzigsten Thnle des Erfordernisses berechnet und wird nur für einen innerhalb der eigentlichen Contractodauer emttetenden und längstens bis zum vorgeschriebenen Kündigungstermine bekannt werdenden Bedarfe angesprochen. 1602 d) Die definitive Abrechnung über den Subarrendirungsverdienst, einschließlich der Auszahlung desselben, kann, wenn der Sud-arrendator es wünschen sollte, auch halbmonatlich stattfinden, o) Ist die Magazinsverwaltung ermächtigt, über Ansuchen der betreffenden Subarrendatoren sowohl die eingelegten Cautio-nen gegen neue, allen vorgeschriebenen Bedingungen vollkommen entsprechende umzutauschen, als auch die auf ein anstandslos zurückgelegtes Contractsquartal entfallende Cautions-quote dem Cautionserleger zurückzustellen. 8.) Das Reugeld und die Camion werden nur in Barem, dann in Staatspapieren oder aber in Actien und Prioritäten von den die Staatsgarantie genießenden Bahnen, und zwar sämmtliche vorbenannte Wertpapiere nur zum Tagescurse berechnet, angenommen. 9.) In allen Fallen, wo die unbedingte Ausschließung des Mindestfordernden nicht zweifellos berechtigt erscheint, oder wenn der Mindestfordernde seine Preise an von der Subarrendirungs-Verlautbarung abweichende Bedingnisse knüpft, werden sowohl dieser als auch der nächste Mindestfordc..,de für ihre bezüglichen Offerte in der Haftungspflicht erhalten, beziehungsweise den zur Entscheidung berufenen Behörden die Wahl zwischen den beiden Offerten gewahrt werden. ll>.) Die Dfferenten bleiben für ihre Antrage vom Momente der Abgabe bis zu deren Nückweisung oder im Genehmigungsfalle bis zur vollständigen Erfüllung in Mi^o. Offerte, welche ein kürzeres als ein Impegno von acht Tagen enthalten, werden gleich von der Behandlungscommission zurückgewiesen. — Die Verständigung der Offerenten über die Annahme oder Rückweisung ihrer Anträge, ingleichen die Rückstellung der Vadien findet erst nach der über den Behandlungsact erfolgten definitiven Entscheidung statt. Kl.) In der Hauptstation Laibach können dem Unternch" auch die ärarischen Bäckereilocalitäten sammt Hand - Mehlta"'" gegen Entrichtung einer ermittelten Mietzinsquote entweder g ' oder nach Bedarf in einzelnen Theilen in Miete überlassen w"0 , — Die diesfällige Mietzinsquote wird für die jährliche Benutz«" der Bäckerei sammt Brot- und Mehlkammer mittelst separaten ^ träges geregelt werden. . j, Ingleichen können dem Unternehmer ärarische ^M requisiten gegen Mietzins in Benützung überlassen und SerpM Handwerkspersonale gegen Rückvergütung der gesetzlichen G^u zum Väckereioetriebe zugewiesen werden. Inbetreff des BäckerMon wird jedoch ausdrücklich bemerkt, dass selbes im Bedarfsfalle M vorausgegangener fünftägiger Kündigung abberufen werden la ' Ebenso können dem Ersteher der Brot-Subarrendirung^ Rudolfswert die dortigen ärarischen Bäckereilocalitäten sammt ^ kammer gegen entsprechenden Mietzins in Benützung überlassener ' Besonders hervorgehoben wird noch, dass die ^Ü^ für ihre Anträge vom Momente der Abgabe derselben bis zu ^ . Nückweisung oder im Genehmigungsfalle bis zu deren vollstälM Erfüllung in Verbindlichkeit bleiben. . .^ Dieselben haben ferner bezüglich der Erklärung des 3 « . Gramm w A S A H S S Portionen Cubilmcter Meterctr. Guldrn ^^ dermaligc ^ Garnison 1, November 1880 „, ^,^,_ ,««, 1800 330 — 270 — — 300 20001200 — 400 — H eventueller vom Tasse des Ein- "^ "«over l«vl « Mehrbedarf rüclcnsd. Truppe 370 20 — 20 — — 60 — — — — — .L Laibach Reservisten im Frühjahr und Sommer 1881 2000 — — -. — ^ 800— — — — — ^ c.^el ^^ ^ « Landwehr im April und Mai 1881 200— — — — - 40— — — — - Dcr E^ L^ « Z> ^, dto. August und September 1881 800 ----- 160 - - - - - hafcrabg°°e ^z H« ^ G Art.llerie- ^ bach hat «b">^ ^ Z l Eqmtatlonen 1. November 1880 31. März 1881 100 100 - 100 - — 60 — — — — - dem ZeN"'^ Z^ k ? ?lünk"n^ ^'''^ 1. November 1830 31. Oktober 1881 70 __ - - ^. __ 8 l Attttleri^^^^^^ " N dors ! ^"ueller vom Tage des Ein ^200 5 ^ ^ - ^ve-M!. B» 2- L l>°^ l Mehrbedarf rüclens d. Truppe 31. Oktober 1881 NW .<; 5 5 - ^ 60 öa cr < Z"b"l ^ ^ Z l Landwehr. »"K "' "' Z Rudolfs-j Abwehr ^ November 1S80 31. Oktober 1881 30 2 2 2 5 10 10 100 ü 5 5 5 ^geben-H wert Waffen.' ^ ^ Übungen im Frühjahr und Sommer 1881 900 — — — — — 180 — — 5 — — S Töpliz 1. Juni 1881 l 31. August 1881 50- — - 5- 15-. — _^^ Offerts - Formulare. Ich Endesgefertigter, wohnhaft in....., erkläre hiemit infolge der Ausschreibung ddto. Laibach am 20. August «8»N: die Portion Brot ü. «75 Gramm zuj . . . . kr., sage..... » » Hafer ii. 33liu Gramm zu .... „ „ Heu il 5«uu Gramm zu .... » » Streustroh ü I7<)<> Gramm zu..... je IW Kilogramm Bettenstroh zu..... ferner den Cubikmeter hartes Holz zu..... in österr. Währung für die Station.....und Concurrenz auf die Zeit vom ». November 188U bis Ende Oktober I581 abgeben und für dieses Offert mit dem beiliegenden Vadium von ... st. . . kr. haften und die Durchmarschverpflegung nach dem Punkte a (b oder c) viermal des Monats besorgen zu wollen. bleibt Ferner verpflichte ich mich, im Falle, als ich Ersteh"'" ^ sollte, nach erhaltener amtlicher Verständigung hievon das <" ,ii> zur zehnprocentigen Caution unverzüglich zu ergänzen, und ") ^ zü dies unterließe, mich dem richterlichen Verfahren, und zw^ ^ unterwerfen, als wenn ich die Caution erlegt und das Gescha» fge' nommen hätte, so dass ich also zur Ergänzung der Caution piß richtlichem Wege verhalten werden kann, wie ich mich, "Usi M kundgemachten, auch den im Behandlungsprotokolle enthalt dingungen vollkommen unterziehe. Datum....... N. 3l', wobnbaft z"' (3365—3) Kundmachung. Vom gefertigten Bezirks - Straßenausschusse wird hiemit kund gemacht, dass mit Bewilligung des hohen Landtages den 30. d. M. die neue Straße von Idria bis Versöevo in der Länge von 4300 Meter, im Schätzungswerte per 27,560 fl., im Licitationswege mit sämmtlicher Arbeit an den billigsten Unternehmer abgegeben wird. Die Licitation wird am benannten Tage um 9 Uhr vormittags im Meierhofe vor Unteridria abgehalten und nachstehend vorgenommen: Aufs erste werden Profile mit 100 Meter einzeln verlicitiert, und falls einer die ganze Arbeit sodann um einen minderen Anbot übernimmt, demselben überlassen. Icder Uebernehmer hat nach dem Erstehungspreise ein lOproc. Vadium zu erlegen. ______ <> ---------------------------------------—------------- >, oil" >^ Auch werden schriftliche Offerte '«" < nannten Vadium, welche an den Gese"" ^y zusenden sind, angenommen, woselbst ^hl^ Bedingungen mündlich oder schriftlich " gebracht werden können. j^ Vezirks-Straßenausschuss des S^ ^ Idria zu Schwarzenberg, am 14- ^ ^ Anton Plesch"" ' I6N3 Anzeigeblati. ^^ Nr. 17,657. Mtte ezcc. Feilbictung. dem ^^"^"nt gemacht, dass. nach. "st >' erec '^ 'tt- ^ b' M. angeordneten Nto/n^"lbletunq der Realität des K uflusti?'^ ^ ^ Wciuegg, kein °»f dm ^' Dienen ist, zur zweiten 4- September 1880 l'^Iten Feilbielung geschritten wer- bach^^ Lai- ^ Nr. 2281. w ,. Executive ^ealltäteiwersteM '"''^^n.,t gemachf"^"''chte Sittich ^lk^on ^'^"l'lchen der Margaret ^dttV3-3^^ exec.Versteige- ^Ichiitzl '; ':,g"lchtlich auf 5020 si. n^chast K? !?"'.'" Grundbuche der l '^ir ^. 'ch des Feldamtes 5ud ^'lbieti,,^^ bewilligt und hiczu drei "^ auf ^ °^^ungen, und zwar die ^«e^ke?'"«ber. "'"September lZ^bnet ^ mit dem Anhange "5"bei de7"s N' dass die Pfandrea. ""3 nur un "'^""nd zweiten Feilbie- s« , Nr. 2?«I, " b,. u„. ,^'nneruna «'««h3'",^""> und Rech!«, tz, «'l'r!«,H' ".selb«,, bei diel',» 'i 1' Urb,"„f'"lch °!« Lrsteher d« ''«^'^ew^,'''"' Tumsii von ^!"K>,«2' ?° °rbc„ .„>d "»>'„,"" «„,, '""'der ,e,bft,„ „. (3387—2) Nr. I?,4Ü0, Bekanntmachung. Vom l. l. stäot.-deleg. Bezirlsg richlr in Laibach wird den unbekannt wo tu fiildlichcn Anton Kumse oon Vrcst und Anton Roliogar von B'esowiz, resp. dessen Rechtsnachfolgernals Tabulargläubiger ocr Realität des Martin Kumsk vu» Brest, hiemit erinnert, dass ihnen zur Wahrung ihrer Rechte in der Execulionssache der l. l. Finanzprocuratur genen Martin Kumöc in Brest pew. 110 fl. l9 lr. s. A. Herr Dr. Pfefferer als Curator ad u.ctum bestellt worden sci. K. l. städl.-oeleg. Bezirksgericht Laibach, am !l. Anaust 1880. (3289—3) Nr. 2108. Kundmachung. Den unbekannt wo befindlichen Ta-bularglüubigtrn Johann Cic von Sturja und Matthäus '/, lr. gegen ihn erflosscne diesgcricht liche executive Pfandrechlseioverlelbungs-bcschelo dlm uuter cineui filr denselben aufssestclllen Curator llä aowm Johann Soel von Niedrrdorf zuaestellt worden ist. K. l. Bezirksgericht Loilsch, am 2te» August 1880. (3134-2) Nr. 2891. Emutive ' Realitäten-Versteigerung. Ueber Ansuchen des l. l. Steueramles Oberlaibach wird die executive Versteige, rung der dem Johann Korenöan von Horjul gehörigen Realität Band II, lol. 7b u.ä Billichgraz, im Schätzwerte pr. 2475 fl. mit drei Tcrmlnen auf den 7. September, 9. Oktober und 13. November 1880, jedesmal von 11 bis 12 Uhr vormittags, Hiergerichts mit dcm angeordnet, dass die dritte Feilbletung uülhigcnfulls auch unter dem Schätzwerte erfolgen wird. Vadium lOProccnl. Licitalionsbcding' uissr, Schätzungeprolololl und Grund» buchsextract lieben hier zur Eixsicht auf. K. k. Bezirlsgerichl Oberlaibach, am 10. Juli 1880. (3132—2) Nr. 2887. Executive Realitäten-Versteigerung. Ueber Ansuchen des l. k. Sleueramles Oberlalbach wird die executive Versteigerung der dem Johann Kobi von Stein gehörigen Realität Band V, loi. 285 üNr. 373, Rrclf.-Nr. 138 uud 138'/x vorkommende, auf Georg Slefanc aus Oedengraz vergcwährte, gerichtlich auf 581 st. bewertete Realität wird über Anfuchen des Hern» Johann Pestolnit (durch Herrn Johann Gruben ans Tschelncmbl), zur Einlilingmlg der Forderung aus dem Urtheile vom 4ten Februar 1880, Z. 768, pr. 132 fi. 42 lr. ö. W. s. A., am 3. September, 8. Oktober un, oder über dem Schätzungswert und am 5. November 1880 auch unter demselben in der Gerichls-lauzlei jedesmal um 10 Uhr vormittags an den Meistbietenden gec>.cn Erlag des lOproc. Vadiums feilgeboten werden. K. l. Bezirlsgerichl Tscherncmbl, am 5. Juli 1880. (3029-3) Nr. 6171. Erinnerung an FranciSca Oblasser von Trieft, unbekannten Aufenthaltes. Vou dem t. k. Bezirksgerichte ^oilsch wird der Francisca Oblasser von Trieft, unbekannten Aufenthaltes, hiemit erinnert: Es habe wider dieselbe bei diesem Gerichte Ialob Kebe von Zirlniz die Klage auf Anerkennung der Ersitzung der Realität «ud Rectf..Nr. 8, Urv.-Nr. 8 ^ Pfarrlirchengilt Zirluiz eingebracht, worüber zur ordentlichen mündlichen Ver» Handlung die Tagsahnng auf den 17. September 1880, vormittags 9 Uhr, hiergerichls mtt dem Anhunge des § 29. a. G. O. angeordnet wurde. Da der Aufenthaltsort der Geklagten diesem Gerichte unbekannt und dieselbe vielleicht aus den l. l. Erblanden avwe» send ist, so hat man zu deren Vertretung und auf ihre Gefahr und Kosten den Herrn Ignaz Grunlar, l. l. Notar in koilsch, als Eurator kä »cwm bestellt. K. t. Bezirksgericht Loilsch, am 23sten Juni 1880._____________________ (3037-3) Nr. 5676. Erinnerung an Mathi asOolobic, Grundbesitzer von Kaschza bei Semic Nr. 3, unbekannt wo abwesend. Von dem l. l. Bezirksgerichte Mottling wird dem Mathias Golobii, Grundbesitzer von Kaschza bei Semil Nr. 3 (unbekannt wo abwesend), durch einen aufgestellten Eurator hiemit erinnert: Es habe wider denselben bei diesem Gerichte Vluna Slukel von Kerschdorf Nr. 27 in Sei»ic die Klage äv pl-Hl^. 22. Juni 1880, Z. 5675, pcw. 72 ft. s. A. überreicht, worüber die Tag« satzung auf den 10. September 1880 angeordnet worden ist. Da der Aufenthaltsort des Geklagten diesem Gerichte unbekannt und derselbe vielleicht aus den l. t. Erblauoen abwesend ist, so hat man zu seiner Vertretung und auf seine Gefahr und Kosten den Anton Simonie von Srmic als Eura. tor u,6 kctum bestellt. Der Geklagte wird hirvon zu dem Ende verständiget, damit derselbe allenfalls ^ur rechten Zeit selbst erscheinen odersich einen anderen Sachwaller bestellen und diesem Gerichte namhaft machen, überhaupt im orduungsn'äßigen Wege einschreiten und die zu seiner Vertheidigung erforderlichen Schritte einteilen könne, widrigen« diese Rechtssache mit dem aufgestellten Curator nach den Bestimmungen der Gerichts-oronuug verhandelt werden u»o der Geklagte, welchem eS übrigens frei steht, seine Rechlsbchelfe auch dem beliamnen Eurator an die Hand zu geben, sich die aus einer Verabsiuimung entstehenden Folgen selbst beizumcssen haben wird. K. l. Bezirksgericht Mottling, am 1O.IuUi8tz0. "' 1604 Anzeige. Neehrcmich. dcm P. T. Publicum Laibachs anzuzcisscn, dass mein auch für Landpartien zu vergeben ist. — Aus' lunft bei der „alten Schnalle", und bitte um geneigten Zuspruch. (3428) 2—1 Johann Tnrk. praktischer Ichmed, welcher auch Maschinenarbeit versteht, wird gesucht. Näheres bei der Gutövcrwaltnng Kreuz, Post Stciu, Obcrlrain. M22) 3 1 >v«i'ä«ii für «?in ssi-oggs«, ^«lli^ssono» literan-»cliL» Illltornolimon ZE^elfsexxd-e. lnelit yltoräorliol». ^.u«Il ve»lnte, I^olirer. Itelseuäe «nä«rer v«räiml«t v«r»otian"on >vc»I1«n, bslil.'don üioli xu m«I bestimmten Grundbuchsbescheldes vom 10. Mai 1880. Z. 1022, womit die Abschreibung mehrerer Parcellen an der Realität Urb.-Nr. 1279 ä aci Herrschaft Reifniz und Eröffnung neuer Grundbuchs-elnlagen mit Uebertragung der Lasten bewilliget wurde, Herr Johann Kuaus von Hrib Nr. 26 zum Cmator aä a.ot,um bestellt, decreliert und ihm obiger Be« scheid zugestellt wurde. K. t. Bezirksgericht Reifniz, am 19. Juni 1880. (3375-2) Nr. 17.093. Dritte exec. Feilbietung. Vom k. k. städt.-deleg. Bezirksgerichte Laibach wird im Nachhange zum diesgo richtlichen Ebicte vom 24. Juli 188«>, Z, 15,086, bekannt gemacht: Es werde bei fruchtlosem Verstreichen der zweiten exec. Feilbietungs'Ta^satzung in der Executionssache der t. l. Finanz, procuslltur (nom. hohen Aerars) hegen ^ranz Steh vo» Kleinralschoa Nr. 13 nunmehr zu der auf den 2 8. August 1 880 anberaumten dritten exec. Feilbietung der Realität Eiul.,Nr. 74 und 81 lui Onind-buch der Stcungcllleinde Nalschua und den, urspi ünglichen Anhange geschritten K. k. städt.-deleg. Bezirksgericht Laibach, am 4. August 1880. (3384-1) Nr. 10.^' Bekanntmachung. _ Vom k. k. städt.edeleg. AeznW"^ in Laibach wird bekannt gemM, mit Beschluss des hochlöblichen t.^ deigerichtes in Laibach ddto. ^' " „ 1880. Z. 5170, über Maria Kmettt Tomaöevo Nr. 14 die Curatel ^ Wahnsinnes verhängt wurde. . ^ Der ausgestellte Curator nm0 ^ bekannt gegeben werden. .,, ^. K. k. städt..deleg. BezirksgerlG bach, am 3. August 1880^^^ (3298-3) Nr.6B Bekanntmachung ^ Den unbelannt wo befindliche" iM ' Jakob und Josef Plrnat, dann d^ ^ leutcn Josef und Maria Pirnat """,, Ursula Bauc, alle von Verhim, ^, deren ebenfalls unbekannten NM. ^ folgern wird bekannt gemacht, da> ^ in der Executionssachc des Mathla«" von Verhnil gegen Marti» PilNl" ^. dort polo. 252 fl. s. A. nflossene gerichtliche Feilbietungsbescheld volN' April 1380, Z 2572, dem für d < ^ aufgestellten Eurator Herrn G"g"' von Laas zugestellt wurde. M, K. t. Bezirksgericht Laas, a"» August 1880. ^_^ Da diesem Gerichte unbeta»«' H„, und welchen Personen auf seine wer '^ schaft ein Erbrecht zustehe, so n»er° ^ diejenigen, welche hierauf aus was ^, für elneln Nechtsgrunde Anspru«H^i chen gedenken, aufgefordert, ihr " binnen einem Iah^' M>, von dem unten angesetzten Tage öe ^ bei diesem Gerichte anzumelden u" .,z. Ausweisung ihres Erbrechtes ih""" ^ rung anzubringen, widrigenfalls ^ lassenschaft, für die inzwischen He" "F Turk in St. Veit als VerlassenM^ s,H tor bestellt wurde, mit jene", °< ' lerlassung eines Vermögens ^ se». , 96'/, kr. ad intL«tllw versto""^ Da diesem Gerichte u"bela"^chl'' und welchen Personen auf de"' ^ !^, ein Erbrecht zustehe, so werd"^^ Personen, die hierauf aus was ' ^ Rechtsgrnnde Anspruch zu '""" lcn, aufgefordert, ihr Erdrech' binnen einem 3°hl >c>. von dem unten gesetzten Taae ^ ^^ bei diesem Gerichte anzumelde" Kc° Ausweisung ihres Erbrechts " ^ erklärunst anzubringen, "^ ,^ll^ lassenschaft. für welche inzwM^al// Karlingcr, Post.neister in S'l "!„ is. ^,, lassnlschaftscuralor bestellt l^ ^d^ jenen, die sich weiden crbse' " „^ ^ Erbrechistltrl angewiesen l)" ^. „i^ drlt und ihnen kiuglanlworttl, ^st ^ getretene Theil der Verla 1^ ^< U is oder wenn sich niemand "ve A^l« d!e ganze V.rlasftnschaft v"" gü' erblos einbszogcu würde. .^jch, K. k. Bezirksgericht . 4. Juli 1880. ^^^ Druck und Verl», von Jg. v. «leinmayr ck Jed. Vamberg.