Amtsblatt zur Laibachcr Zeilunp I^r. 68. Montag den 24. März I 851. Z.128. .. Nr. 2177. Kundmachung. Das hohe Ministerium für Handel, Gewerbe und öffentliche Bauten hat laut Eilaffe vom 28. Februar l. I , Z. 1361/11, nach den Bestimmungen des allerhöchsten Patentes vom !l1. März 1832 nachstehende ausschließende Privilegien zu verleihen befunden. Nr. !3l!1 ^ ll. 35 e r z c i ch n i ß der vondem Handelsministerium am 28. Februar 1851 verliehenen ausschließenden Privilegien: 1) Dem Jacob Franz Heinrich Hemberger, Verwaltungö - Director, wohnhaft in Wien, Ttadt, Nr. 785, auf die Verbesserung in der Construction der bei Fabricatiou des Glases verwendeten Oefen, wodurch die Glasvasen und andere Glasgegenstände mit großer Vereinfachung der Arbeit und bedeutender Ersvatniß an Brenn-materiale geformt, gemodelt und gereiniget werde» können. Auf die Dauer von Fünf Jahren. Die Geheimhaltung wurde angesucht. In öffentlichen Slchccheitsrücksichtcn steht der Ausübung dieses Privilegiums kein Bedenken entgegen. 5t) Dem Jacob Franz Heinrich Hemberger, Vcrwaltungs - Director, wohnhaft ln Men, Stadt, Nr. 785, auf die Erfindung und Verbesserung in der Anwendung des feinen Haares der Thiere (Pelz genannt) zum Spinnen und Weben, um Zerige daraus zu fabrizircn. Auf die Dauer von Zwei Jahren. Die Geheimhaltung wurde angesucht. 3) Dem Jacob Franz Heinrich Hemberger, Werwaltungs - Director, wohnhaft in Wicn, Stadt, Nr. 785, auf die Entdeckung und beziehungsweise Verbesserungen an dcn magncto-electrischen Apperattn zur Zersetzung und Reduction des Wassers und anderer Flüssigkeiten, sowie zur Anwendung der Gase, welche denselben entströmen, wic auch der Elemente, woraus sie gebildet sind, behufs der Erzielung verschiedener practischer Resultate. Auf die Dauer von Fünf Jahren. Die Geheimhaltung wurde angesucht. In öffentlichen Sjchccheitörü'cksichtcn steht der Ausübung dieses Privilegiums kein Bedenken entgegen. l 4) Dem Joseph Rohrbachcr, Wagrmmcister, wohnhaft in Ober St. Veit bei Wien, Nr. 93, auf die Erfindung und Verbesserung an den Poststellwa'gen. Auf die Dauer von Fünf Jahren. Die Geheimhaltung wurde angesucht. ! 5) Dem Georg Mä'rkl, Privatbuchhaltcr, wohnhaft in Wien, Iosephstadt, Nr 65, auf die Erfindung einer neuen Behandlungsart und Blcichmethode des Flachses, Hanfes und anderer dergleichen spmnbarer faseriger vegetabilischer Stoffe wodurch selbe getrampelt und gesponnen, n ""l ^ für Baum- oder thierische Wolle bestimmten Ma.chmen allein, ober m,t Baum-oder thien,cher Wolle, so auch mit Flock- oder Florettseide verarbeitet werden können. Auf die Dauer von Fünf Jahren. Die Geheimhaltung wurde angesucht. «) Dem Jacob Almeroth, Goldarbeiter, wohnhaft in Wien, Mariahilf, Nr. »8, auf die Erfindung von Bracelets von Gold, Silber oder anderem Metalle ohne schloß, Schnapper oder Schließe »Sprungfeder-Bracelets genannt." Auf die Dauer von Drei Jahren. Die offengehaltene Privilegiumöbeschreibung befindet sich bei der k. k. niederösterr. Statthalterei zu Jedermanns Einsicht in Aufbewahrung. 7) Dem ^lic! Hugo 6e Uonnj^,e8, diri-girender Geschäftsführer der Administration des <'l!ßl^i> I)l,F5l,'.'M , wohnhaft M 1'U! 15, ,'U(> tlu Noul"!, Nr. 23, dulch Friedlich Rödjger, wohnhaft in Wien, St. Ulrich, Nr. 50, auf die Erfindung eines flüssigen DüngerS »c,iß,lli» D>!58<^„" genannt, welcher für Getreide Hülsen-! fruchte, Knollengewächse, Tabak, Hopfen, Kü. > chen- und Oclgewa'chse, Weinstöcke, Obstbaume, Stauden lc. anwendbar sey. Auf die Dauer von Fünf Jahren. Die Geheimhaltung wurde angesucht. In öffentlichen Sanitatsrucksichten st.ht der Ausübung dieses Privilegiums kein Bedenken entgegen. Der Fremdenrevers liegt vor. 8) Der Barbara Machts, Gold- und Sil-bclplalluwareu - Lanoeöfablikv-Besitzes- Witwe, wohnhaft in Wien, Schaumburgclgcund Nr, 84, auf die Erfindung, Metallrahmen, die bisher nur im kleinerem Maßstabe ausgeführt werden konnten, in Plaque und zwar in jeder deliedi gen Große und Breite bis 12- Schuhe sowohl glatt, als dessinirt zu erzeugen. Auf die Dauer E>nes Jahres. Die Geheimhaltung wurde angesucht. ») Dem Hermann Biedermann, k. k. ptio. Großhandl. - Gesellschafter und Tuchfat^ikant, wohnhaft ln Wien, Stadt Nr. 435, auf die Erfindung einer ganz neu conjiruirten doppelten Walz- Walk Maschine, womit bei einer Kraft, ersparniß von 50 bis llU Pcrzent gegen eine gewohnliche einfache Maschine das Doppelte erzeugt werde, und die auf dem 2uche der Lange nach gehenden Schwielen, sowie dic länglichen Locher (oder Platzen) vermieden werden Für die Dauer von Drei Jahren. Die Geheimhal-tung wurde angesucht. In öffentlichen Sichcr-hcltürücksichten steht der Ausübung dieses Privilegiums kein Bedenken entgegen. W) Dcm Charles Marc. Ritaud, Hauöci-genthümer, wohnhaft 5 I'u,^ .«« cic^ l-le5 5l. t>2uveul-, durch Fliedr. Rödiger, wohnhaft in Wicn, St. Ulrich Nr. 5N, auf die Erfindung cines neucn Verfahrens, alle Ar^ ten von faserigen, spinnbare», und wedbaren Stössen, sowohl ,m «„verarbeiteten, als im gesponnenen und gewebten Zustande zu bleichen und zu färben. Für die Dauer von Zwei Iah« ren. Die offengehaltene Privilegiumsbeschleibung befindet sich bei der k. k. u. ö. Stattyalterei zu Jedermanns Einsicht in Aufbewahrung. Der Fremoenrevcrs liegt vor. I I) Dem Dr. MaxPettenhofer, k. Umversitätö-! Professor u. (wl Ruland, k.Oberingenicur, beide . wohnhaft in München, für die Entdeckung, aus einem Stoffe, welcher bisher zur Leuchtgas--Fabrikation nicht angewendet werden konnte, mit großem Vortheile cin Leuchtgas zu bereiten, wel. ches an öeuchlktaft dem Steinkohlengase mindestens gleich komme. Für die Daurr von Diei Jahren. In Baiern ist diese Entdeckung seit3l. Juli auf Fünf Jahre patentirt. Die offenge-haltcne Privilegiumsbeschteibung befindet sich vci der k. k. Stalthalterci in Innsbruck zu Jedermanns Einsicht i.l Aufbewahrung, In öffentlichen Sichcrheitsrücksichlen steht der Ausübung dieses Privilegiums kein Bedenken entg/gen. Der Ftcmdcnrcvers liegt vor. Laibach am 13. März 185l. Gustav Graf v. Chorinsky m. j,., Statthalter. s- 527. u. (i) Nr. 5451. lioncurs-Verlautbarunss. Im Bereiche dleser Finanz-Landes. Direction 1st eine 'n den Connctal-Status der AmtS Off.-z.ale gchor.ge Rechnung -Offiz.alen - St.lle m.t dem Gehalte von 7W si. erl.dlqt, für welche, und,n dem Falle als eine graduelle Vorrückung euttrcttn sollte für eine derlei Stelle mit VW fi. oder 5UU fI. Besoldung, der Concurs bis 20. April l. I. eröffnet wird. Die Bewerber haben sich über die zurückgclsgtcn Studien, und dle Prüfung aus dem Rechnunqöfache, dann über ihre bisherige Dienstleistung auszuweisen, und an^ zugigen , ob und in welchem Grade selbe mit einem Gefällsblamten im hierortigen Bereiche verwandt oder verschwägert sind, die Gesuche aber im vor. geschriebenen Dienstwege higher zu leiten. InSdesonbcrs werden jene Amts - Offiziale beb hlcrmtiqen Bereichcs, welche in d/r Gchallsclasse von 45>U si. stehen, und d,c Rechnungs-Offlzla^ l.'n -Stelle mit 5Utt f^. zu erhallen wünschen , auf-rmiksam gemacht, daß selbe sich hierum m Be, werdung zu setzen haben. Von der k. k, Finanz-Landes. Direction für 3teiermaik, Kärnten und Krain. Gratz am 15. März lv5l. Z.^l" i." ^2)" sir. 47IÜ. Concurs- Verlautbarung. Bei d.r k, k, sttirisch « illyrischcn Finanz^ l'andeö'Direction zu Gratz, sind zwei Finanz-Zrcretais 3tcllen mit dsm Wehalte von I4VU fl. und 1ÜUN fi erledigt. — Diejenigen Beamten, w.lche sich um diese Dienstcöstellcn bewerben wol-l - . 4ttl si. ,U kr dann von A und 2 Pcrcenten aus dem Verschleiße beb Slämpelpapieres . . 28 „ 44^ „ einen jährlichen beiläufigen ________ Brutto ^Ertrag von . 42tt fi 54'/. kr. Bei der Bewerbung um diesen Unterverlag hat nur die Tabak-Verschleiß-Provision den Gegenstand deö Anbotes zu bilden. 148 Hiedei ist, falls dcr Crstcher das Material? nicht Zug für Zug bar zu bezahlen beabsichtige» sollte, ein stehender Credit bcmcsscn, welcher durch eine in der vorgeschriebenen Art zu leistende Caution im gleichen Betrage sicher zu stellen ist. Der Summe dieses Credits ist gleich der unangreifbare Vorrath, zu dessen Erhaltung der Crsteher des Verschleißplatzcs verpflichtet ist. Tie Caution für den Tabak - und das Geschirr betragt 6U4 si. — , welche noch ror Uebernahme des Commiffionsgeschäftes, und zwar längstens binnen <5 Wochen vom Tage der ihm bekannt gegebenen 'Annahme seines Offertes zu leisten ist. Die Bewerber um diesen Unterverlag haben zehn Percente der Caution als Wadium vorläufig bei der betreffenden Camera!-Bezivkscassc zu erlegen, und die dießfallige Quittung dem gesi-gclten und classmmaßig gestanipelten Offerte beizuschließen, welches längstens bis 15. April 185! MittagK 12 Uhr mit der Aufschrift: »Offert für den Tabak - Untcrverlag zu Idria in Kram" vel dcr k. k. Camera! - Bezirks-Verwal-tung zu Laibach zu überreichen ist. Die Offerte sind nach dem am Schluffe beigefügten Formular zu verfassen, und nebstbei mit der documentirtcn Nachweisung: s) über das erlegte Vadmm, l») über die erlangte Großjahrigkeit, und c) mit dem obrigkeitlichen Sittenzeugnisse zu belegen. Die Vadien jener Offerte, von welchen kein Gebrauch gemacht wird, werden nach geschlossener Concurrcnz - Verhandlung sogleich zurückgestellt, das Vadiuul des Erstehers hingegen wird entweder bis zum Erlag der Caution, oder falls er das Material Zug für Zug dar bezahlen will, bis zur vollständigen Material-Bevmra'thigung zurückbehalten. Offerte, welchen die angeführten Eigenschaften mangeln,oder unbestimmt lauten, oder sich auf die Anböthe anderer Bewerber berufen, werden nicht berücksichtiget. Bei gleichlautenden Anbothen wird sich die hierortige Entscheidung vorbehalten. Ein bestimmter Ertrag wird eben z so wenig zugesichert, als eine wie immer geartete Entscha-digung, oder Provisions: Erhöhung nachträglich Statt findet. Die gegenseitige Auskündigungsfrist wird, wenn nicht wegen eines Gebrechens dle sogkiche Entsetzung vom V^rlagsgeschäfte einzutreten hat, auf drei Monate bestimmt. Die weiteren Bedingungen, und die mit die« sem Verschleißgeschafte verbundenen Obliegenheiten, so wie der Erträgniß-.Ausweis, sino bet der k. k. Cammeral-Bczirks-Verwaltung in Laibach, dann in dcr hicrortigen Registratur, und im Ver-lagsorte einzusehen. Von dcr Conkurenz sind jene Personen aus' geschlossen, welche das Gesetz zum Abschlüsse von Vorträgen überhaupt unfähig erklart, dann jene, welche wegen eines Verbrechens, wegen Schleich« Handel, oder einer schweren Gefällöübcrtrctung überhaupt, oder einer einfachen Eefallsüdertretung insofern sich dieselbe auf die Vorschriften rücksichtlich des Verkehres mit Gegenständen des Staatsmonopols bezicht, dann wegen einer schwcren Po-lizciUedertretung gegen die Sicherheit oeö gsmein-schaftlichsn StaatsbandeS und den öffentlichen Ruhestand, dann gegen die Sicherheit des Clgen-thumb verurthellt, oder nur wegen Mangel an Beweisen losgesprochen wurden, endlich Verschlelßer von Monopolägegenstanden, die von dem Ver-schleißgeschäfte strafweise entsetzt wurden, und solche Personcn, denen die politischen Vorschriften den bleibenden Aufenthalt im Berschleißorte nicht gestatten. Kommt ein solches Hinderniß erst räch Ueber< nähme des V'rschle>ßgeschäftes zur Kenntniß dcr Behörden, so kann das Vcrschleißbefugniß so-glelch abgenommen werden. Formulare eines Offertes auf ,5 kr. Stämpel. Ich Endcsgefertigter erkläre mich bereit, den TabHk-Unterlxrlag zu Idria in Krain unter ge« nauer Beobachtung der dleßfalls bestehenden Vorschriften, und insbesondere auch in Bezug auf die Materia!-B. (2) /V v v i 5 0 ll' ^V lj l, 2. l^ti^lnlo wlliuw 8CN2U <'ll'ctto l' IN' ^^ittl^» Il.in^,^l ,^.l ^iorno ,5 coll^nl« >Ii^/o s»cl ^s»plill.u,« 1 liivori äi si'ulnn-^ii/iolil^ clci moll 5. ^3l!o ^ I^iäin.mcll, llolli» Näcla dl "I ll6»le, «i port.:« cli ni^lnvo e» noti/ii» <1«>' s,,ll)l)Iil:^ <'!i« » »«»»o del l.l ic, l? rinl)I)Iic:li6 costl'uxionl v^l-ri» ^(.'l' lo 5C0s)0 M6tl^l1N0 il35undn Nl'l ^i'^lnc 2Z /^iile lö^l d»l!e 01c: 10 glle l2 Il ^»alilii^cim^lllo c!. (^ .' l<55::!l> ^, lxilll'^l- 70, cc»l-,i»p0nclc:lUi i, 1.^.^ ln<:lll) con lu «p««» cli <>!!^llo ,,,«»" ^i li. 52 <)i!0 i». ^,«-," il vliloil.' dlllil tm,Ä vulciltlicil di 5ullU^in0 ^6 V«!-l2 >j0lNlNllii,^Illi.» 2N' :l^!!!Um^ dl;»0lic)-. lnarinii «labillt» 2 r»if;cll 16 tli plvlon. !)) ^l«lll, c05tl-!Lxicine cltL58U, c08ti' cll lnulli^lül u .^ilcco in c^ment,0 6i C) ^iei CorpO «l«l lUolo 80^)1 il^tNlNi) !»l!il ^l»5ljil >n3lel», 08813 rlVl)!Uiln<5lld0 cli INU' iatulI in piellÄ dg l.l^lis)^, f) linÄlmenlei s>» ! lNUli cil NdlNleN«; nt:l l»»t, iou, n«!i« Qolonn« cla i^l«8ll t^ci in ultli ^l> I,« oliert« 8i ü,,ilnl,0 in i8eliltc» i„ climinu-ione cl^l p,t;^o s.^^le ii^l.w c:c>M6 «opra i„ sj. ,56.'/.! «2^. 52^ äovt-unno e«,.8) clie s)0t>'2 oon^i^to^' in ZanconuU»:, ^tt^ni <1i cl,883, ()dl)!^l»/.i^ni meU2lil:n^ (l^ijl, i>t2l0i c^lcolg^ «e^onclo 1' ,Ulim<» li^lmo delli, Zul82 cli Vienna, e lingl-ln«l,l.e in (^^lili^iixioni c!«!l' 1mz)i-e»tita l1«ll0 5till^a de^Ü iinni lÜ)^ « »U3<) ni s-nncoli-enli (li ilil't: .^ncnc^ clellc uls^ite 8l.s»3r!l^ s)l)l- eil,,^ouu^ llei ^uäcieUi äue moli; in 0ßni ca^o n(., <» !u 5tÄxione »pp^llunlo 8i l-i^rv^ ^i '^t« la p.L^i-onxg g ^„i'llt: ossei lo ^0 in con-ll0n!0 i-izuKeiÄüna ^iii vunla^i^c p«l ^uvlZno ^sg,ia. l l'iilni lli ^leltilßlio » lalne ps<;viH ^cino^eenxg, l,lovun8i o.^^eilijitiili clu o^j j,, poi lillc «olitö 0, e acl:nl.'lli. Z. 1^22 a. (2) A v v i s o d' A s t a. Lssendo tomato scnza efletto 1' in-caulo Ictuitosi nel giorno i3 corrente Marzo per appaliarc i lavori di prolun-gazione dei inoli S. Carlo e Ferdinand» nella Rada di Trieste, si porta di miovo a noLizia del pubblico che a senso del \cncrato dispaccio i3 Novembre i85o dell' Eccelso Minislero del Commercio, Lnduslria e pnbbliclie costruzioni verra per lo scopo medesimo assunto nel giorno 23 Aprile i85l dalle ore io alle 12 anlemeridiane, presso la sofloscritla Di-rezione, il lerzo esperiiiienlo d' asta. 11 proiunganiento del molo S. Carlo r. fissalo a Klafter 70, corrispondcnli a 1.33 inclri , con la spesa di li. io3.i6l car. 8V4 <- qiiello del molo Fcrdinando a Klatter bo conispondenli a metri 95, con la spesa cii /i. 629^0 oar. 34, nou COiil-prcso il valore delia terra vulcanica di Sanlorino che vena somminisirata all' assuntorc dalla stazione appaliante. I Javori die occorreranno da cseguirsi lanto ail' uno che all' altro dei suddctli «die moli consislono: a) Nella gettala di sassi o scogliera sotto-marina slabilita a piedi i6 di prof'on-dit.ä sotto l42 »2 M"burg ..... 945 ,28 ^ ...... ^ ,,»U Zusammen . . . 2315 32U mittelst öffentlicher Licitation an den Meistt',elenden überlassen wcldcn Für Abhaltung der Llcitation ist in Minzzuschlag der 7. April l. I. detto detto Marburg » 8. » „ und detto dctto Cilli >, z, „ ^, b<.. stimmt, und dieselbe beginnt an jedem dieser Tage um »0 Ul)r Vormittags. Zur Sicherstel-luna des Aerars sind bei der ^citations (Zom-mission IttM, sage Zehn Percent des Kaufschil-lings, gegen einen Erlagsschein als Caution für das erstandene Material zu erlegen, de» Rest aber nachträglich über Bekanntgabe der hohon Oench. migung dcs Anboteö bei der k. k. Staat6 - Eisenbahn Hauptcaffe in Wien, oder bei einer der k. k. Staatö-Eisenbahn Filial-Cassen in Gratz oder Laibach, gegen Empfangnayme einer Amtsqmt-tung zu bezahlcn, welche bei der Aofuhr de5 Ma terialö dem k. k. Magazine vorzuweisen, und an dasselbe abzugeben ist. Blö zur erfolgten yohen Genehmigung dcs 3> cltationSaktes, bleiben die erstandenen Materialien in dcn k. k. Ma^a^incn in Verwahrung, müssen aber nach Bekanntgabe derselben längstens binnen 4 Wochen abgeführt, dcr entfallende Kaufschilling aber sogleich entrichtlt werden. Nach diesem Termine wird für die erliegenden Materialien nicht weiter gehastet, und der Erst.her ßann bei lheilwelsem oder ganzem Verluste dersel- ben keine Znrückvergütung des erlegten Kaufschillings ansprechen, hingegen wird lhm die freie Verführung deS erstandenen Materials auf oe> k. k. ^taatS-Elsenbahn >n d.r Richtung von Mürz-zuschlag bis Laibach, oder von läiUi und Marrurg nacy Mmzzuschlag oder ^albach zugestchnt. Sollte der Kaufschlllingsrest b.nnen des ftst-gezetzten AbfüyrungStermiucü für die Materialleu, n,a)t erlegt werden, so steht eö der LtaatS Verwaltung lrel, di^se nren Gläubigern, wenn die Acllassrnschast durch tie !Üc« zal)lm:g der angemeldeten Forderungen elscböp?! würde, km, weiielcr Anspruch zugsst<,nden, als in> sofern ihnen ein Pfandrecht gedt'il'rs. K. K. BeziltSfitsicht Pi.,'M>a am 23. 9iov. 1^5,0, 'i- 315. ,2) öir. 74«, 749, 75(1. Edict. Von dem k. k. Heziiksfittichle Lack wild den Tabularglaudigern Valentin Grochar, Franz Lus ner und Thomas G.oschcl millel.i gegenwarligen Cdlclcs etinne»-: - v u u Es habe wieder Diesel^,, Hr. I„h.,n>, P,.^. ncll vvn ^istnkll,, bll dieirn, Gerichie wegen Ve.-. jahtt' unlj (5rlofchlNetklälUNg folgender, auf fti.nr im Grund^uchc dcs Dominiumc« ^itznern «,,l» u,b. Nr. ll)l l'o'tt'mrmnden Nealuat itiladulirtel, Satz.« Posten, a.v: . v , 3) der Forderung des Aalenlm Grochar, aUS dem Schuldscheine <1llo. 24. Juni 1802, illtab. 7. Juni 1804 pr. 320 fi.; l>) der Forderung Desselben, aus dem Unhtile «lllo. 9. Dec. 1803, inlab. 7. Iä". 1809 pr. 366 ft l3 kr.; s) der Forderung des Franz Lusner, aus dem Ver- alt'chc llclli. 20. Sepl., inlab. 20. October 1808 »!) Der Fotde'rung deß Thomas Groschel, aus dem, Veraleichsprolocolle <>lla. 23. Hornung 18U^, inlab. 2. März 1810 P^- 520 fi. Klage ange« bracht, und um die lichterllche Hllse gebeten, worüber die T^sayung auf den 26. ^um l. I. Fnch um 9 Uhr vor diesem i^erichle angeordnet wu.de. Bas Gelichl. dem der Aujenihallsort der Ge< klagten unbekannt ist. und da sie vielleicht aus den, k. t. Eldlanden abwesend jino, hat zu ih,ll Veltte ! l.!ung und aus ihre Ge!ahr und Unkosten dcn Henn Jacob Mobotschnig in ^isnern als läuraior bestellt, mll welchlm die angldrachie Hechissache nuch dr> bestcycndci. ^«ilchtßolbnung auSgesuhcl und enlfchiedni we'd,» wird. Die Hcklaglea werden dessen durch dicsc offen:-l'che ^us,chr>fl zudem 6nde elinneri, damn sie alllnlallö zu itchler ^eu selbst y„ el,chcinc„ , ore-lnzwilchen dem bestimmien Vernt.er thle Rechibde< l)ll,e an die Hand zu geben, oder auch sich feldsl tincu anderen Sachwal«cr zu blstellen und diesem Ge.lchle namhaft zu machen, und üoerhaupl in ru rechillchen und ordnungsmäßigen Wege elnzujchrellen w„»en, dle sie zu ihr^ ^ellyt.diguüg biens^m sm cn, wurden, l.ltcm sie sich w,d.iger.b die aus ihre» iijlrabsaumung einstehende,, Fulg, esscheinen , oder bis dahin ihr Anmeldunqsgtsuch schsifllich ^u überreichen, widrigens ri.sen Gläul'if,e,n an die Veslassensckasl. wenn sie durch die Bezahlung del an^emeloelen Forderungen erschöpft würde, tkiill!i stldörigen, laut Hchä' l>U!.g!p!0 o.vUS rom 19. D.cemb.r l85O, Z. 29^, uerichlüch ouf 1373 fi. dcweilheten, im G«u:,dbuche i!er Hei'schafl zreudcil.h.U «"1> ^cllf. '^.s. 36H vo.^ tVxumetiden >, Hudr, wegen dem Pllmus Mitulch rr>, i)!ok>lt>., uu^' tem Uttycile rom 8. Diltmder 18^«. Z 2^8!), nl'ch sctiulllgeli 00 si. und ter 6rcsU!iollbiostt'N c. », c. g.willlgtt, und zn te Tagsapungen aus den 3. Aplil, 8. M^i ui.d 7. ^uu: 18^l, )ideömal Vormillags um 9 Uyr in lncn der P?^nbstlicke zu Ratllna mit dem ^cisa^e l)tl,l>liimt, daß dlr Zal)ll.isse bei der ersten ^liib.l'iung l'Ul um o0ll über dtN ^chähungbwerit), lll der zrrkilei, ader auch unler demselben gegen ^lcich bare Erzählung hinlangegebll, werdell. K. f. Beziiksgeiichl Overlaibach an, 3. Ze^ orual Isöl. F. 33«. (3) Nr. 2b9«. l^ d , l i. lUon cm» l. k. Bezirkögellchie Oberl^ibach wild (35 jyi. »Heorg Hlovntln glhöll^en, zu 8',8?^ , mtt lltculivenPfandtechie beleben, uod laufSchatzungb" p!0!ocoUlb au» 98 fi. btwellleten Fährnisse, als-2 Pierce, 2 Hüye, 40 Rentner HtU und ^i Plll' xclchii,e, wc^e,< aus d.m genchlliche« Velgleiche roul 2». Decemdei I64ti, F. 264l , der Küche Sl. Maig^^el zu ii^,l>oiiila schuldigen 96 Y. LK kr. »um. den lom 3l. März 693, schuldigen H0 fi, 40 kr. M. M. c. ». l-. in dle erccuiive öffeniliche Versteigerung dll dem lietzlern gehö U im gerichtlich erhobenen Lchatzungswerlhe von 31 Iß ss ,0 fs. ^ «^ williget, und zur Vornahme derselben im Orte der iXealiliit die Feilbielulinslaftsahunften auf den 12 April i«5l, auf den ,2. Mai und auf den ll. Juni 1851, jedesmal Vormittags um 9 Ul?r mil dem Anhange bestimmt worden, daß die Realität nur bel der letzlen auf den 12. Juni 185l ana,deu' teten Ft'lbleiung, ^j allenfalls nicht erzielten ober ubeibotenen Schähungswelthe auch uneer demsclbrn an den Mnstdittenden hintangegeben wird. Dle Limalionßbedingniss,, baß Schähungspro, locoll und der Grund!>uckskrtsacl können bel diesem Gerichic in den gewöhnlichen?lmtsstunoen kina/sehen »erden. K. H. iüezi'fsgtlich« Plim'na den »2. Nov. >85o. ?5tt I. 342. l2) Nr. 7l^5. AUe Icne, welche aus den Verlaß dcs am 12. Juli I.849 verstorbenen Kuischlers Johann Mlllauz von Mauniy Nr. lO, als ^laubiger elnen Anspruch ^u stellen h^beil, hadei, densrlben dn der auf den 9. April 1851 OtlU) um 9 Uhr h.iergenchts aride, raumlen Gläubiger» Anmel0llngs° und Al-handlungs tagsatzung ul'.ier der Folge teö Z. 816 a. b. G. O. gemnd zu machen. K. K. Bezirksgericht Plai.ina den 18. Dec. l850. Z. 341. (2) Nr. 7129. Edict. Vor dem k. k. Bcziitsgelichle Planina babcn Diejenigen, welche an die Verlassensäiatt des im October 16^9 relstorbeüe,, Vicill^ üdlers Anlon Je,-neicu von Maunli^ ^)i>> 3l1, als Olaulvgec einen Aue spluch zu stellen haben, denselben bri der auf d«n 9. ^iplil 185l Ftüh um 9 Uhr hie,gclichtS anberaumten Gläubiger Lonvoc^iions ^ T, gsa^un^ unter den Folgen des §. 816 b. G. B. gcltend Zumachen, j K. K. Bezirksgericht Plaiina den I6> Dec. IÜ50. Z. 237. (2) Nr. 343. E d i l l. Vom k. k. Bezirksgerichte Klagenfutt II. Scl» tion wiro bekannt gemacht. Es sey über Ansuchen des Herrn Dl. Alois Hussa und der Frau Anna v- Dreer z^r Heieln» dringung eines Capitals pr. 1)000 fi. C. M. s^mmt Nedenrerbindlichklilen mit Bescheid vom ^. Ma>z d. I.^ Zahl 348, in die eiecutive Velsteigerung des landtaftichen Gutes Äieuhäusel sammt lunäll« in-struct»»« gerrilliget, und hie,,u die Tagsayung aus den 24. Apnl, « 24. Mai und » 18. Juni d. 5'. Vonni.tags von II b^S :2 Uhr mit dem Allha^e vor diesem k. k. Bezirksgeiichte a iberaumt woroen, daß dieseb Out, falls eS del der irsten vder zweiten H5e:sleigelungH-Taa/atzung um den ^enchllich eiho-ben«n Schätzuigswerlt) pr. 25242 fi. 25'/, kl-L. M. oder damter nicht an Mann gebracht we»' ten sollte, bei dem dritten Vtlsteigelungs - Termine auch unter demselben velkaufl »veroen wüide. In dlesel Schätzungssumme ist auch del Werth deö tunäu» m«Uu«ln« mn ?43 fl- 43 ii. <ö. M., düs <ÄlUndenllasmngs', Entschädigung ' und Ablo« sungs-kapital <ür dle aufgehobenem Ucbarial^Nuhun« gen mit 6962 si. 13'/^ kr. (5. M, bain, das kapital für die flüher bezogenen lfaucemial - Oesalle mit 2156 fi. 40 kl. 6. M. enthalikt,, daher sich der Rcalwerch des Guics sieuhausel nul auf die Summe von l32?9 fl. 49V4 kr. (i. M. bercchnel. D.:s Gut Äicuyaus ist u, der AezütstMipi.' Mannschaft Völlclma.kl, Piar^e Sckwabcgg, am '.echten T)rauufer ganz nahe an dec von Bleil)u>g Über ^äusilng n,^ch Uiuerdr.mburg und Wmdischgtah führenden Be^lksstlaße ge.egen und von der Siadi Klagensurc 7, ovn der Siadc Vöiketmaltl 4 und von der Etadl Bleidurg 1 Meile eMlemi. Hiezu gehöien außer dem herrfchaftlichenEchlosse, den Wilt^schaflsgcbäuden und der vor wenigea Zahlen ganz lieu eibauien Schmiedbeyauiung an Aeckern .... 32 Joch 48« lü Hlafc. » Wiesen .... 14 » 557 » g „ kleine Ganen . . - ^ 881 » ,) ., große ^ancn . . 2 „ 1^23 „ ., » WeingäittN ... 3 » 1533 „ » ^ Weiden .... 2 ., 1015 „ » » Waldunsttn, die thclls tahl abgeir'cden, lhtils noch mit schlagbarem ^oi^e bewachsen sind I3l „ l^87 » » zusammen . . 188 „ 987 >, „ Die Aecker slid volUommm arrondiit, haben einen nesen Üchmdoden, u,.d sind zum Anbaue aller Kötnesgaltungen gceigncl. D!e Wiesen ftl'id zweimähdig, wasserleiiig, und geben fast durchgehendb jüßes Futter. Die Oarcen sind mit dem edelsten Hernol'ste blseyt, und mu süßem Futlei btwachs.n. Die Weingarten siud mir den vorzüglich, sten Traudensorien bepflanzt. und licjein in ftuchi^ dale.l I^^en 8—10 Halbstar:in gut tnnkbalen Landwnn, übliglns sind dieselben bedeutend vec, lvahrlvst und ei:!iisse, tie Schätzung und der Lastenstand, töni,«i, sowohl bet diesem !de,,ukä' gcrichte als auch in dli Kanzlei tcs Herrn H)s. An« dleaö Koller cll>gtt Planina den 27. Nov. l850. 3. 33»^ (2) Anzeige. Gefertigter gibt sich hiemit die Ehre erqebenst anzuzeigen, daß er ein großes Sor« riment von auf neueste Art uno Fa<-on verfertigten Sonnensebir»»cn , so wie auch von verschiedenen Heiden- uno Baumwoll Restenschirmen, Neise-Nawer-Htock- und Sprung-Schirme» am Lager habe, so wie auch verschiedenartige Frühjahrs Fächer, womit er sich dem I?. 2^. verehrten Publikum bestens anempfiehlt. Auch übernimmt er oas Ueberziehen mtt bei chm im Lager befindlichen verschiedenartigen Stoffen, Fransen u. s. w., Nepariercn ,l,id Eintauschen der P«,-rapluis und versprickt prompte und möglichst blllige Bedienung. Laibach am 18. März 1^5». «. Mikllsch, SonneN'Regenschilitt-Er^eugcr ain Hauptplay Nr. 235, fin Selden-Soiin.u. Regenschirme itn Neu Stocr'. 3. 286^ (3) Hchon am erfolgt öffentlich der bekannten M^l^,;^^"' Anleihe, wel gräflich H^egl«.vtcy H^ <3iner Million 4»»,«R« fl. Gonv. Münze zurück- bezahlt wird. Die Theilname an dieser Anleihe ist dadurch sehr erleichtert, daß die Loose nur auf HH (»lHllllßN Eouvcnt. Münze lauten ^VV. Die folgeude neunte Ziehung findet unwiderruflich am I. stov. d I. Statt. In Laibach sind diese Loose zum billigsten Course zu haben dei'm Handelsmanne Ginladung zu,n Ilbollnement auf die Triester Heilung. Aas Bedürfniß, die handelspolitischen Interessen Oesterreichs, so weit sie sich besonders im Verkehr mit Deutschland, Italien und dem Oriente geltend machen, auf dem publicistischen Feloe zu vertreten, ist bereits mehrfach anerkannt und tyeilweise auch befriedigt worden. Aber noch besteht kein Organ, das sich zwar diese Vertretung zur Hauptaufgabe wählt, dabei aber den Tagesereignissen die gebührende Aufmerksamkeit zuwendet, und somit dem Leser den Vortheil gewahrt, die politischen Fiagen der Gegenwart vorzugsweise vom Standpuncte des practischcn Bebens, d. h. in ihrer Ruckwirkung auf Handel und Industrie, Ackerbau und Gewerbe aufgefaßt und erörtert zu sehe«. Die „Tri ester Zeitung" soll diese Lücke ergänzen. In der ersten See- und Handelsstadt der Monarchie erscheinend, erhält sie durch die ausgedehnten commerciellen Beziehungen, die sich hier nach den verschiedensten Richtungen verzweigen und täglich in große, rem Maaße entfalten, Gelegenheit zu umfassendem Uebcrblicke; es steht ihr reiches Material zu Gebote, und sie ist namentlich in der Lage, aus Italien und dem Oriente, der vielleicht bald seine alte Bedeutung für die europäische Culturenlwicklung wieder gewinnt, schnelle und sichere Mittheilungen zu geben. Ueber Haupt wird sie sich bestreben, ihre Nachrichten aus möglichst authentischen Quellen zu schöpfen, und dadurch nicht allein den Wünschen des handeltreibenden Publicums, sondern anch den Ansprüchen eines weitern Lesekreises zu genügen. Die Triester Zeitung erscheint, mit Ausnahme dcr Sonn- und hohen Festtage, taglich als Abendblatt, in Folio. Dic erste Nummer wird als Probeblatt am 3«. März ausgegeben. Das Abonnement beginnt mit I. April, und beträgt für Triest ganzjährig U» si., halbjährig 5 st. und vierteljährig 2 fl. 30 kr.; für die andern Klonlandcr mit freier Postvetsendung ganziahug l2 ft-, halbjährig 6 fl. und vierteljährig 3 si. — Abonnements und Inserate werden m, Rc-dactionsbureau in Triest, in Wien dci Hrn. H. Engel, Stadt Wollzeile Nr. ?N» und m Pesth beim Buchhändler Hrn. H. Geibcl angenommen. — Im Auslande pranumernt man bei den resp. Postämtern.^— Inserate werden mit 3 kr. für die vierspaltige Pctttzeile und mtt 4 kr. für den »Neutralen Nprechsaal" berechnet. Die Redaction der Triester Zeitung: I. Löwenthal «5r. F ^- Pipitz 1. Mai d. J. 10 Gulden •Jolt. Mäv, Wuischer.