«61 RmMati zur Lailiaclier Zeitung Rr.M. Donncistllll. dm 6. Mai 1886. ^'' Nr. 897 P. C. d. St. W, Ktaaisprufunss. nc!m^^ ""^^' Prüfnng c,l!>> der Staatsver ""'"N5wlssmschaft wird an, «bn^s. ^"' Mai 1666 "MMen werden. M,.^'^wigl'!i, welche sich dieser Prüfung unter Ge,',w, "'"' haben ihre nach 88 4. 5 m,d 6 deö !>ln!t V ^"" ^' November l652 1"!schast frequentiert oder, wenn sie "Mlcl s' ""'h"l entbehrten, durch welche Hilf^ ^»»tn» c"^ Autodidakten die erjordcrlichcn l« ^ s'ch angeeignet haben. Prü!^ ^ ben 30, April 1666. "' °" l, f. P^^,,^,^,,,,,,if^n s^ hie y Slaatsrcchnnngswissenschaft: ^lltou Ritt« v. Vurner, -^^^ l- t, Oberfinanzrath, ^^^ KundMachUNY. Nr7339b 1885^"' ^""lm Sciuestrr des Schuljahres ^irn,?. l!" lomnien folgende StndcntenstipeN' ^A'edcrbesctznng: t>ie»al,n, ?^ ^lluaz Fcderer'schc, ans leine Stu-lichci ng «""^ brschranlleStudcntenstistung jähr W >,« «v' ^^' lr., auf welche ein Studierender tzii„a,, .'""waudtschaft des Stifters, in dessru »lilic a "'^ "" ^"" ""^ bürgerlichen Fa. ^lpruck^l '^"^ abstammender Studierender Hränf') Die auf lciuc Studirnabthrilnng be-''"in 5« n «^' I°ses' Studentenstiftung ^ jähr-btt i<« -' ^^ lr., auf welche studierende Sühne 5°^V"rarr Anspruch haben. Am^' -p^sentation steht der Stadtgemeinde- '^Ul'ln von Laas zu. schlau»» ^'^ ^'^ ^''^ Sludicnabthcilung be^ >Mick "'"sp"r Glavatiz'schc Studeulenstiflung Ih,^nspruch auf dieselbe haben studierende s»m, >"W' welche von den Brüdern und Schwe» "dss Stifters abstammen. jchi,< ^ Der erste Platz der von der Volks-le» c>^' ""s ^'ne Stndieuablheilling beschränk^ Iill,_"°iefa Ialcn'schcn Studentenstislung jähr^ "'"51 sl. 68 tr. ,ue^ Spruch auf dieselbe haben Studierende, Ntl?^^, Slifterill Iosesa Ialen nnd ihren, >!,«„,., ^unun Ialcn verwandt sind, in Er» trr e,',. ^°lchcr aber Studierende, deren Va^ llraine,- ^ ^l^er oder Vaner nnd geborener bischys", Präsentation steht dem Herrn Fürst. 5?^" «"bach zu. ^lhcilm, " ^'""^ Platz der auf leine Studien-^tudenH.^^'"""^ Franz Janeschitz'schen An^'^unss jährlicher 115 fl. °>us der ^ ""s dieselbe haben Studierende ''^siei i, "^ Tschrrncmbl und aus deren 'N Kran, "'.ll^unss, " Ermanglung solcher aber w 6^ ^"'"haupt gebürtige Studierende. ?'^°r v 1>". ">"te Platz der Anton Ielonschcl Mtt 4f.p'Menau'schen Studenteustiftnna jähr< ^chlM ^ ^' lr., welche unbeschränkt mit M Piiv,.s." ^"'u°l ° uud Realschulen nnd "ei Ialir bmnls und bei Doctorandcn dnrch <^ Nn?vr,.3!"°lsen werden kann. M« H?^ nus selbe haben eheliche mann-."Ast ^«deuten der Kinder des Stifters: ^ sein^ """ "nd Eugen Mitter v. Fichtenau, >? Podan.^" Ida, verchclichteu Langer ?>>liche m ' .'" deren Ermanglung eheliche "'° Toutt«- "'^"uncn seiner Neffen Ferdinand kleines? bitter v.Fichtcnau, dann jene Julius "^"s ^"'"' ""' dcssc" Sohn l)) Heinrich Ritter v. Fichtcnau. Das Pläseutationsrecht steht dem fürst' bischöfliche,, Ordinariate in Laibach zu. 7.) Die anf tciue Studienabtheiluna be schräultc Lucas Ierouschcl'schc Stubentenstifluug jährlicher 4? sl. A6 lr., auf welche Studierende der Nachkommenschaft der Töchter des Lucas Ierouschel Anspruch haben. 6.) Der erste und zweite Platz der von der Volksschule au auf teinc Studieuabthcilung be-schränkten Mathias KodcUa'jchcu Studenten« stiftung je jährlicher 54 sl. 60 lr. Auf dieselbe haden Anspruch, Schüler aus des Stifters Verwaudtschast aus den Häusern Nr. 1!) uud 20 iu Duplach. l>.) Dcr erste Platz der aus das Oumna^ sinn, uud die ideologischen Studie» beschränkten Georg Leulouit,ch'jchen Studentcnstiftung jähr. licher 47 sl. W tr. Anspruch auf dieselbe haben Studierende überhaupt, welche Priester zn werden gedenken. 10.) Dcr erste, zweite, dritte, vierte, fünfte und sechste Platz der von der Volksschule an auf leiuc Slnoieuablhciluug bcschräullen Marlin von Lamb» und Schwcirzcnberg'schcn Schüler,,,, nenstiflung je jährlicher 40 fl. Anspruch auf diese Stiftung haben An-verwandle des Stifters, in deren Abgang arme Schülcriuuen aus den Pfarren Wippach, Schwär-zcubcrg und Idria. 11.) Die Andreas Leuz'sche, aus keine Slu-dieuabtheilung I'cschräntte Studeutenstistung jähr. lichrr 40 fl., anf welche gutgefittete und gut studierende Schüler uon Laibach Anjpruch haben. Das Piäsenlationsrecht slchl dein sürst. bischöflichen Ordinariate in Laibach zu. 12.) Der zweite Platz der Franz Mctclto» scheu Studentenstistung jährlicher 76 st. 2 lr., welche nach Vollendung der zweiten Volksschule classc unbeschränkt ist. Anspruch auf dieselbe haben gut gesittete und fleißig studierende, vom Lande gebürtige Knaben aus des Stifters Verwandtschaft und bei deren Abgang aus der Pfarre St. Kauzian bei Outenwert oder aus eiuem dieser Pfarre nähcr liegenden Orte. Die Präsentation steht dem Gymnasial-Lehrlvrper in Laibach zu. 1A.) Die aus keine Studirnablheilung be« schräuüe Michael Pciutner'schc Studcntenstistung jährlicher «i! fl. 20 lr., aus welche ») Studierende aus der nächsten Verwandtschaft des Stifters, in deren Ermanglnng li) ein Sludicrendel aus den, Marktflecken Innichen in Tirol Anspruch haben. 14.) Die auf dic Studie» dcr Polylechuit beschränkte Josef Peharz'schc Stndentenstistung jährlicher Ibi) fl. Anspruch auf dieselbe haben: k) Kinder aus des Slislers ehelicher Nach. lommenschast, l)) Kinder und Nachkommen seiner Geschwister und e) Kinder und Nachkommen seiner andern Blutsverwandtschaft. Die Präsentation steht dem jeweiligen Psar. rcr in Ncumarltl zu. 15.) Die auf lciuc Studienabtheilung be< schränkte Josef Prclnar'sche Studrutcnstiftung jährlicher 34 fl., auf welche Abkömmlinge der Vrüdcr des Stifters von der ersten Tchulclasse Anspruch haben. 16.) Der erste Platz der ersten Anton Raub» schcn Studcntenstiflung jährlicher N6fl. 60lr,, anf welche vom Anfange dcr lV. b,s Ende der VI. Gymnasialclaffc studierende Bürgerföhne aus Laibach Anspruch haben. Die Präsentation steht dem Staotmagistrate in Laibach zu. 17.) Die zweite Anton Raab'sche Studen-tcnstistung jährlicher 200 fl. 4 lr., auf diese haben nur Studierende aus dcr nächsten Ver-wanbtschaft des Stifters oder dessen Gemahlin bis zum Eintritte in einen geistlichen Orden oder in den Pricsterstanb Anspruch. Die Präsentation steht dem Stadtmagistrate in Laibach zu. 18.) Dcr erste Platz dcr Lorenz Ralschtu schen Sludeutenstistung jährlicher 7U st. 16 lr. Aus den Gcnuss dieser Stiftung, welche von dcr Volksschule an auf tcinc Studien« alKheilung beschränkt ist, haben Studierende aus der Anverwandtschaft des Stifters Anspruch, unter welchen jmc der männlichen Linie vor jeilrn dcr weibliche» Linie den Vorzng haben. 1!).) Der zwcitc Platz dcr vo» der ViM-schule an auf leine Studieuabthciluua. befchräul-ten Josef Rcpeschitz'schen Studeutcnstiftnng jährlichcr 12? st. 60 lr. ^ .. . Anspruch auf dieselbe haben Studierende aus der Verwandtschaft des Stifters, in deren Abgang aber Bürgcrsöhnc aus Laas und in Ermanglung solcher, Jünglinge aus dem Psarr« bczirlc Laas. . . Das Präsentationsrecht steht dem Pzarrer in Altenmarlt bei Laas zu. ! 20.) Die auf teiue Studicnabtheilung, wohl aber auf die Gcnussdauer von fechs Jahren befchränlte Adam Sonlner'sche Studi-ntenstiftung jährlicher 40 st., auf welche Verwaudlc, in deren Abgang arme Bürgrrföhne aus Laibach und in deren Ermanglung wo immer gebürtige Stu« dicrende Anspruch haben. ^ ^ ^ ^ Das Präscnlnliunsrecht steht dem Dom» capitel in Laibach zu. ^, ^. . < ,, 21.) Die auf Iciue Studieuabtheilung beschränkte Andreas Schurbi'sche Studeutcnstiftung jährlicher 30 st., welche bloh sür Studierende aus den drei hiezu berufenen Fannlicn bestimmt ist deren Repräsentanten Andreas Schurbi, Mathias Sluga und Iatob Vaupetitsch im be. staudenen Vezirle Münlendors slnd. 22.) Dcr zweite Platz der auf das Gym-nasium und die Theologie beschränkten Chnstoph Skosiz'schcn Studcntenstiftung lahrlicher 56 si-36 kl", auf welche arme Studierende überhaupt Anspruch haben. . Die Präsentation steht dem Herrn Fürst> bischofc von Laibach zu. 23) Dcr sechste Platz der Sch'ffer von Echifferstein'jchrn Studrnlenstislung jährl,cher l40 fl. wrlchc vom Gymnasium an noch in der Theologie, bis dcr Stiftung einen Seminars« platz dieser Stiftung erhält, genossen werden lann. Auf diese Stiftung haben arme, dem Tlifter verwandte Studierende nud iu deren Ermanglung aus der Sla t Krainburg gc-burtige Studierende, die überdies beabsichtigen, sich seinel-zeit dcn theologischen Studien und den, acistlichen Stande z» widmen, Anspruch. Das Vcrleihungsrecht steht dem fürst-bischöflichen Ordina'iaic in Laibach zu. 24. Der dritte Pl°h dcr,I°hanu Stan,pst' schen Studentenstiftung M /°h".cher 200 fl dann der zweite, vierte, siebente, zehnte, v,er. zeh, e uud vierundzwanz'astc Platz der Johann Stampsi'fchcn Studcntcnstiftung I ,r jährlicher ^um Genusfe dieser Stiftung sind berufen Studierende und beziehungsweise .» der Ausbildung Begriffene, bereu Muttersprache d.e deut cke ist und welche zugleich Gottscheer Landeslind r sind, b. i. de.n Lande Gottschee nach m ganzen Gebietsnmsange des bestan-dencn Hcrzogthun's Gottfchcc angehören, u.zw.: k) Studierende an höheren bcutfchen Lehr-ans alcn (Univcrfilät, Bodencultur, und technisch.' Hochschule, nut Ausnahme der lheolo- °11"StNndc'an^utschen Mittelschulen nnd deutschen Lehrerbildungsanstalten; l,) Studicrcude an deutschen Forst- und Acker« cl) Studierende an deutschen gewerblichen'Fach' schulen. Das Präsentationsrecht steht der Gesammt« verlretnng der Stadtgemeindc Gottschee zu. 25.) Dcr dritte Platz der auf leine Stu^ dieuabtheilung beschränltcn Dr. Josef Stroj'fchen Studentenstiftung jährlicher 121 fl. 60 lr. Anspruch auf dieselbe haben die nächsten Verwandten des Stifters und unter diesen jene, die sich durch gute Aufführung und guten Fort' gand i»n Studieren auszeichnen, bei Ermang^ lung fulcher aber vorzugsweise brave und gut studierende Jünglinge aus Birlrndorf. Das Präfentationsi-echt steht dem jeweiligen Herrn Fürstbischöfe von Laibach zu. 26.) Der zweite Platz der auf leine Stu> dienabtheilung beschränlte» Vincenz Ritter von Schildenfeld'fchen Stubentenftiftuna jährlicher 105 fl. Anspruch aus dieselbe haben Studierende aus der nächsten Anverwandlschaft des Stifters, welche den Namen Schilbenfeld führen, in Er» manglung solcher aber Söhne geborener lraini« scher Osficierc und bei NichtVorhandensein solcher jene der Unterossiciere im vaterländischen Regi° mente, die ebenfalls geborene Krainer sind. Die Präsentation steht dem jeweiligen Lai° bachcr Garnifons» oder vaterländischen Rrgi« mcntsauditor, resp. dem jeweiligen Leiter des l. l. Garnisonsgerichtes in Laibach zu. 27.) Der zweite und fünfte Platz der An-ton Talnitscher von Thalberg'schen Studenten» stiftuug je jährlicher 103 fl. 66 lr., welche nach absolviertem Gymnasium nur noch in der Theo« logie genossen werden lann. Znm Genusse dieser Stiftung sind vor» zugsweise Abkömmlinge der Schwestern des Stifters, dann andere Aspiranten im fürst, bischöflichen Knabenseminar (Nloysianum) z« Laibach bernfen. Das PräfentationSrecht steht dem Laibacher Domcapitel zu. 28.) Der erste und zweite Platz der auf bie Gymnasialstudien beschränllen Pfarrer Anton Umet'schr» Studentenstiftung je jährlicher 100fl. Anspruch auf dieselbe haben: a) Studierende «.aus der Anverwandtschaft des Stifters, k) in deren Ermanglung Studierende, welche in Cerovec, Pfarre Stopic. gebürtig sind. c) in deren Ermanglung Studierende, welche überhaupt in berPfarre Slopic gebürtig sind. Das BerlcihungSrecht steht dem Pfarrer in Stopic zu. 29.) Der zweite Platz der Andreas Weischel. schen Studentenftiftung jährlicher 63 fl. 50 tr. Diese Stiftung lann nach abfolviertem Gym« nasium nur noch in der Theologie genossen werben. Znm Genusse find berufen Studierende aus der Weischel'schen oder Gorianc'schen Vefreund» fchaft und in deren Abgang Studierende aus dem Dorfe Oberfeichting. Bewerber um die Stipendien haben ihre mit dem Taufscheine, dem Dürftigleits- und Impfungszeugnisfe, bann mit den Studien« zeugnisscn von den letzten zwei Semestern und im Falle, als sie das Stipendium aus dem Titel dcr Nnverwandtschaft beanspruchen, mit dem legalen Stammbaume belegten — die Ve> Werber um die Johann Stampfl'schen Stipen» dien aber zu dem noch mit dem Heimatsscheine und dem Nachweise der deutschen Muttersprache docnmentirrten Gesuche, welche auch die Angabe zu enthalten haben, ob der Bittsteller oder eines seiner Geschwister bereits im Genusse eines Tti' pendiums ober einer anderweitigen Unterstützung sich befinden, bis zum 28. Mai 1666 im Wege der vorgesetzten Studiendirectionen hicher gelangen zu lassen. Laibach am 26. April 1886. K. l. Landesregierung. Un)eigeblatt. Ol>l. } Štev. 3025 lle mrsilne zemlji-c.kr8iine dražbe. "^nu1».0^110 «odišèe v KrSkcm fta z"aMje: jSljuje°8nJ0 c-k'-- davkarije vKrSkcm lfi?8eijev^ IzvrSil»a dražba Josip " l07 kat» ?Jene*?a «emljiftfta vložna 4n ^to'f^^obcineKrske. ievi: Uolo^jejosetrije dražbeui fr4:: j99 ^i.a,. vHnlriLretJ> na ii UniJa in 0111 Bodi*/- ° 12- ure dopoliidno, Cl s Pnstiivkom, da se bode to zemijišfc« pri pwem in drugem ' rokn le za nli èez cenitveno vrednost, pri tretjem roku pa tudi pod to vred-nostjo oddalo. Dražbeni pogoji, vsled katerih je posebno vsak ponudnik dolžan, pred ponudbo 10 proc. varšèine v roke drai-benega komisarja položiti, cemtvoni zapisnik in zemljcknjižni izpisek Iež6 v registraturi na ogled. C. kr okrajno sodišèe v Kräkem dne 12. aprila 1886. ^______________ "(1680^3) St. 2749. Razglas. Neznano kje bivajosiemu Andreju Tuvrarju i/ Sa'dez, ozironia iinzimnim iijegovim uiiHlcdiiikoi», w- nu/.nauja, du ie Josip Tavèar iz Sadež vložil proti niim tožbo de pracs. 14. aprila 1886, 6t 2749, za priposestovanje vinograda vložek St. 118/1 davkarske obtine Sent Lorenc, da se je o tej tožbi doloèil dan za postopanje na 1 7. maja 18 86 ob 8. uri /Jutraj tukaj, ter da se je neznanim toženim Neve Zupan h Gra-diša za skrbüika v tej pravdni zadevi postavil. Ako k pravdnemu naroku toženi sarai ne pridejo ali drugega poobla-šfcenca semkaj ne prijavijo, bode se ta pravdna stvai1 s postavljenim skrb-nikom obravnavala in konesino razso- dila. . ,.,y ,- , C. kr. okrajno sodisce v Mokronogu dne IT), aprila 1886. (139H-3) gt 1178. Kazglas. Naznanja se, da je vložil Josip Ciè ml. iz Landola zoper Josipa Oi^a star, iz Landola, ozironia njegove ne-poznane pravne naslednike, tožbo de praes. 26. marca 1^86, St. 1178, za-voljo priznanja priposedovanja lastuin-Bke pravice ua zemljišèe urb. St. 148 grajšftiue Predjamske, da se je lme-noval tožeuim za ta tiu Karol DemSer iz Senožet kuratorjem io doloèila ustua obravnava v rednem ustnera postopku na 6. julija 1886 ob 9 uri dopoludne pri tern Bodifièi z dodatkom § 29 obè civ. reda C.kr. okrnjno sodifif-.e henozece due 27. marca 18K6. Laibacher Fcitmiq Nr. 102 _____________________^_______^ ^^'^ ll. Mai 1886. Ueberninimt alle in sein Fach einschlagenden Arbeiten in der Stadt und auf dem Lande. Bekannt reelle, feine Arbeit. Billige Preise. ADOLF EBERL ÖLFARBEN-, LACK- UND FIRNIS-FABRIKANT SCHRIFTENMALER BAU- UND MÖBEL-ANSTREICHER-GESCHÄFT (1657) 30-13 L A I B A C H MARIENPLATZ, NÄCHST DER FRANCISCANERBRÜCKE. Nur chemisch reine Oelfarben Lacke u.Firnisse. Verkauf en gros und en detail. Billigste Preise. Anker-Linie oonoess. österrelohlso h-ungariache nationale Route. SHc fidjttfk, feste unt> bitttgfte Otoute von Trie st und Fiume naoh New-York. 2>amfcfer „Alexandria" (2017 Sonn.) 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