^I Nl.20, ' Freitag. 4. September 1903. 122. Jahrgang. AbacherM Zeitung. Di>' ^«nbachfr )> Vlu«»«!»«? d<>! Soon- und if.'li'il.ig, Pir Udminlftlatlon tichnbel >>ch «ui!»l'1iplah N, li, dir UledaMon Daünul,,,,,!,!!!' Äir, «. epirchstünd!',! t».i ^dallw» vo« « l<>« w U!,, uovmi«au>!, U»Iia»l,>ll> V>!<'f>' w'll»» »ich! u<,^«'Nl>m!!!!'!!, Ma»ll!l>ip M^^'^m ,">» 27, «„«„I! 'W., von Bulgarien. '>>' ^^,'^.^bulgarisch,,.Dip^ t!!lid^l'l'llUiU'ü dül^miM'r Opposition^ dialler nul) (NK' Sol'ioi! »,'(>!>.'!citclcil ^'achricht«."!! bo riuililss,.'» läßt. Dlih die ».Mwsitiom'lk' Plllili^istit l'iln'i' t'l^iuoi! ^mlbco dir ihr durch daid dieseo Treiben slifte nx'iter lilich tei» l'esondereo llnhoil nn. V^reind-lich jedoch el'schl'iix' ec', doß eiile auf so Hohn- Stufe slelieilde Pl'esse, loie ec< die Wiener sei, in jiingster .leit l>e,',ü^Iich de5 ^un^ und ^cissenc' dec^ Fürsten ^er-dinmld sich den (nnwirtnnqen der i^'lenll,',eichueten. el'ouso flilscheu wie kleinlichen Klritit >;unäniilich zeige, x^n ernsten uud unterrichteten kreisen lalsse nion sich allerding<' durch dercirtige Ansichten üdcr dlis Ver^ hcUteu de>5 Fürsten Ferdinand nicht irrefiihivni ini^ nieryin erzeugn aber die Tlnstellnngeu der atof^eu anoläudischelli Preise die Wirtuim, iias; bulgarische Persönlichteiten bei Gleisen iin ^luolciude mich von ernsten Renten deflligt N'erden, WN5 denn eigentlich den seit Woche» verbreiteten ^'nchrichte!! i'ibor eine migeblich sluchwrügl'Abreise dl^ Fürsten nud Sosio, iiber die durcl» Äes0j:«nis wegen seiner Sicherheit im ^ande vemnkchte Verzögerung seiner ^iiiclreise, übei-die bold in der einen, bcild in der linderen ,"vorin m,5 dnlieiwii oeo Einsten lennt, nius; wissen, daß n- lilljährlich Pietät übt, sich gegen Ende Juli zur Begehung tx'v !odectligec' seinem Vaters mich ,^toburg zu begeben. Ebenso lnus; nuin cillgeniein beobachtet haben, das; der ^iirst in den letzten fahren >väl,rend de>^ Soinmer5 regelniäszig für niehrere Wochen einen Kurort auf suchte. Waruiu sollte sich ^ürst Ferdinand das Opfer auferlegen, auf eine >lnr, deren er durchaus bedarf, und ans eine lnr,',e Eryolungoreise zu verzichten? Die '.Vl'einnng. daß die Üage ill Aulgarien diese ^nt sagung erheischt haben würde, ist unzutreffend, und die '.'l'achrichte», daß eine Deputation von Äbgeord- neteu odor eine Abordnung von Offizieren beim Würfle», erschienen sei, uin ihni die llnerläßlichleit unver-.'.ögerter ^tücklehr darzulegen, sind vollständig erfun den. Ter i^ürst hat vier, fünf bulgarische Staats" inännei' nach Pusztainezö berufen, uin fich ülx'r den Stand der Dinge Bericht erstatten zu lassm, und alle diese Persönlichteiten tonnten ihni mit gutem M>^ n'issen ertlären, daß er t'einen l'lnlaß habe. seine (i'r-liolnngsfrift abzullirzen. >>ch habe vor lurzem mehrere kochen in Sofia geiveilt und taun mit aller (5nlfä)ie-oenheit versichern, daß die Situation, so sehr sich auch der Nnckschlag der nlazedonischen Wirren in der im ^nrsientmne herrschenden Stimmung fühlbar machi. durchaus nicht einen so kritischen Charakter angenom-men hat, daß die Negierung sich hätte beunruhigt iiihlen tonnen. Nebligen» hat der Fürst dem beweg-leren Zustande am Valt'an dadurch Nechnnug getra-gen, daß er es vermied, eine» geränschvollen Welt-tnrort aufzusuäM, und sich auf eiuen ruhigen Punkt .urückzog, N'o er in der ^age war, atle sein i^and be iieffenden Vorgänge nut nngeslörter Sorgsalt zu ver il.ilgei^. Der Fürst gehört in die Reihe derjenigen Herr-scher, die über alle politisch und administrativ irgend» nüe zu beachtenden Angelegenheiten unterrichtet wer-den müssen, und hieriu ist im n»esentliä>en auch »näh »end des Aufenthaltes detz Fürsten in Pusztamezo' leine Unterbrechung eingetreten. Seltsamerweise er blicken manche auch in dem Umstände, daß der Fürst sich nicht nach Sofia, sondern nach Eurinograd begeben hat, ein Symptom der angeblichen (heführ dung seiner Sicherheit. Aus diesen höchst sonderbaren ^'»edanten lann man jedoch nur dann verfallen, wenn man in dem Vorurteile besangen isl, daß die Stellung des Fürsten durch Gefahren bedroht sei. Sonst müßte e5 doch jedem als etwa5 durchaii5 Normalen ersclM nen, daß Fürst Ferdinand während der gegenwärti gen Jahreszeit nicht in der Hanptstadt, sondern in einer Sommerfrische weilt. Warum sollte denn dem Fürsten Ferdinand verwehrt sein, wa5 allen anderen Herrschern gestattet ist? Die ^egierungsansgabeu er füllt er in seinem Schlosse am Schwarzen Meere in der gleichen Weise wie in Tosia. Sofort am Tage seiner Ankunft ist der Ministerpräsident Petrov in (^'nrinograd erschienen, nm Vortrag zu halten, sodann l ''"ulleton. "^ ^'gk>l ^:,,^,^ „ ("acht"'.«, v.>.l,°!>>»,) , ''«lst^ ^. D,,chz, ^ ^° «»"«r, Zum.,«. ^ "''«'5's,^'^'n,^,/°uu >md Kinder,,, die dabci, dessen strohgelbes Haar sich borstlg sträubte. Es wnrde wenig gesprochen. Sobald das Geschirr wieder in den Korb gestellt war, legten sich die Arbeiter zu einem kurzen Schläfchen nieder. Der Junge jagte inzwischen Schmetterlinge, wälzte sich auf dem Rasen und riß Schilfhalme vom Rande des Weihers heraus. Eine rechte Idylle der Arbeitsmüdigleit nnd des kindlichen Müßigganges. Der große Pan, der in der grellen Mittagssonne seiner südlichen Eilande gedachte, blickte vom Wicscnrande ans auf dieses Bild nordischen Sommerlebens. Die ausdauernde Faulheit seiner griechischen Landslentc war hier freilich nur auf wenige Augenblicke zusammengedrängt. Allein sie schmeckte vielleicht desto süßer. Waren auch schon dir Nachtigallenliedcr verklungen nnd d,e Zeit des Spargelstechens vorbei, den die taglöhnenschen Menschen doch nnr vom Hörensagen kannten, so fingen in dem benachbarten Obst- nud Knchengarteu dafür die Aepfcl zu reifen an, die txr kleine Hans mit begehrlichen Blicken anstaunte und erwog, nue er später den hohen Zann übersteigen könnte. Es gab für ihn nunmehr einen Leitgeruch der Sehnsucht. Wieder ertönte das Pfcifenstgnal. Die Schläfer rüttelten sich und brachten nach einen, stnmmen Seufzer ihre Glieder wieder in Bewegung. Sie schöpften Mörtel, häuften in Mulden d,e Steine, die sie auf steilen Leitern auf die Gerüste tragen sollten, rührten die Mauerkelle oder hämmerten zwischen den steil steigenden Dachbalten. Viel Schweiß wnrde vergossen, oie'Hant bedeckte sich mit Schmutz und Stanb. Der große Pan wandte sich ab von diesem geränschvollen Tun nnd gedachte der Sklaven, die beim Ban des Pantheons die Marmorblöcke wälzten. Plötzlich störte ein umntltulierte,' Hilfeschrei die maschinenmäßig fortschreitenden Arbeiten. Der Maurer Valthasar Ziegler erkannte sogleich die Stimme seines Hans. Er fuhr mit auhcnliegenden Beinen diö Leiter hinab, unbekümmert um die Nisse in den alten Hosen, lief znnl Weiher nnd stürzte sich in dessen trübes Wasser hinein. Die ausgespreizten Finger einer Kinder-Hand waren noch über der Oberfläche zu sehen. Er faßte sie und zog seinen Liebling ans der Todes' umarmuug. Die Äugen des Kindes waren geschlossen, das Gesichtchen blaßblan; aber noch regte sich leise der Atem. Das kleine Herz begann nach fester Rücken-reibung uud dem raschen Hin- nnd Zuriickstrecken der Aermchen wieder ungehiudert zu schlagen. Auch andere Arbeiter waren dazugekommen, uud der Pol,er duldete die Unterbrechung des Werkes, da er gleichfalls durch den Zwischcnfall erschreckt worden. Als der Inuge wieder auf den Beinen war, gab ihm der von Angst uud Zoru erfüllte Aatcr einige tüchtige Püffe, die das körperliche uud seelische Aufleben des leichtsinnigen Hans vollendeten. Dann zog er ihn nackt au5. legte Wäsche und Kleider auf den Rasen. Hieraus gebot er mit rauher Stimme, daß sich der Uebeltäter nicht von der Stelle rühre nnd abwarte, bis alles getrocknet sei. Der Versuch des Kleinen, sobald er die Verblüsfuug überwunden, durch reichliche Kindertränen sich z» entschädigen, wurde durch die Drohung ab-geschuitten, daß er damit nur die Verdoppelung der verdienten Prngel erreichen wurde. Dann begab sich alles, den pudelnassen Vater eingeschlossen, wieder zur Arbeit. Der große Pm> ergötzte sich jedoch an dem Anblick des gut a/glied" ten Jungen, der ohne jede Kullurhillle im lvn,><-kauerte. Er tam ihn» vor wie ein rtw.is ""ziroln'ne, aber ternaesnnder Eros. l^r.s^..... folgO Laibacher Zeitung Nr. 201._____________________________________1724 ^SePtemW^ folgen die anderen Minister und oö vergeht kein Tag, ohne dah er eine eingehende Berichterstattung ent-gogennähnK'. Ter öffentlichen Meinung des Auslandes t'ann — so schloß der bnlgarischo Diplomat seine Peiner» lungen — wenn sie bei der Beurteilung der ^age in Bulgarien vom richtigen Wege nicht abirren will, nur empfohlen werden, die Cuentnalität eineo Umsturz iin ^ürstenwme auv dem Äalt'nl ansznfchalten. Eine solclie Möglichkeit droht in keiner Weise. Die Ttollnng des Fürsten ist durchaus gefestigt und man macht sich nicht des geringsten By.zantini5m,i5 schuldig, wenn man behauptet, das; aile Vulgären, uon der untersten Schichte bio zu den obersten Stufen der Intelligenz, auf den Fürsten Ferdinand dao größte vertrauen schen. Daß sein Verhalten von einzelnen Blät-lern in ungebührlicher Weise benörgelt und seine Person, in die, innere Politik hineingezertt wird, gehört zu den leider überall wahrnehmbaren Au5wüch sen des Mißbranche5 Politischer Freiheiten, ^ür die ttiohlgegründete Position des Fürsten und für die internationale Politik entbehren derartige Erschein»!^ gen jeder ernsten Bedeutung. Politische Uebersicht. Laibach, 3. September. 3lus Berlin wird dem „^l^mdenblatt" genieldet: Mit Nüclsicht auf die in der Presse verbreiteten fal sä>en Nachrichten über den Zeitpunkt, an dem der ^ar seinen Besuch iu Wien abstatten N'erde, nürd eo voll der hiesigen russischen Botschaft als feststehend erklärt, daß der Besuch im ^'aufe des Monates Sep' tenwer stattfinden wird. Ungewiß fei noch, ob der Zar vor Baiser Wilhelm oder nach diesem nach Wien kommen werde, keinesfalls werden die beiden Mon» archen dort zusammentreffen. Angesichts der verschlim-merten Situation auf dem Balkan erfüllt es die hie-sigen unterrichteten Kreise mit großer Befriedignng, daß dnrä, die Beschleunigung der Begegnung des ^aren mit Kaiser l^ranz Josef die engste ivühlnng-uahnie der beiden an der Neformaktion looperiereu-den Machte vor aller Welt festgestellt wird. Ueber den Aufruhr in Mazedonien schreibt daö „Nene Wiener Tagblatt": „Tie Dynamitarden haben sich außerhalb auch nur der geringsten Sympathie der Kulturvölker gestellt, sie verübten Gewalttaten, die, wenn sie von türlischerSeite begangen wor-den wären, längst das Gefühl der ganzen zivilisieNen Welt erregt hätten. Die Schrecken des Krieges können nicht größer sein für die unglückliche Bevölkerung, 5er die bulgarischen Abenteurer durchaus ihren Willen aufzwingen wollen, entgegen dem Macht-spruche Europas. Die Zeit bis zum Spätherbste, der durch den Eintritt der rauhen Jahreszeit der Vewe gllng Halt gebietet, wollen die Bandenführer offenbar ausnützen, um das Zerstärungswerk zu vollendeil. Die Zustände »u den verwüsteten Gebieteil werden hie-durch nur noch unhaltbarer, nnd die Pforte wird den Winter benutzen müssen, um durch energische Durchführung der Neformaktion für nächstes Jahr einem neuen Ausstände den Voden zu entziehen." Die Nachricht über die Zerstörung des serbi-scheu Klosters P roch or in Altserbien hat fich, wie man aus Belgrad meldet, nach »eneren ^eft stelluugeu als unbegründet erwiesen. Nach einer Meldung aus Belgrad hat anläßlich der Anwesenheit des Königs P e t e r in Nisch daselbst li'ne Truppenrevlie stattgefunden, an welcher zwei Infanterieregimenter, zwei Kavallerieregimenter, das Moravaer Artillerieregünent, das zweite Haubitzen-Artillerieregiment, eine Kavalleriebatterie, ein Pionierbataillon und eine Eanitätskompanie teilgenom men haben. Der >iönig war vo» dem Berlanfe der Ne-vne, die mit einer gelnngenen Neiterattacke endete, überans befriedigt. Mends erschien der König im Offizierskasino, wo e>- von den Offizieren lebhaft gefeiert wurde. Tagesncuigleitcll. — (Schließung der Universität Peking.) Die kaiserliche Universität in Peking hat, nach einem Privat-telegramme der „Post", zu bestehen aufgehört. Ihr Eingehen ist durch die Politik der Kaiserin-Witwe, welche die Reform-bewegung zu vernichten strebt, beschleunigt worden. Vei der zweiten Eröffnung der Universität vor einer Woche erschienen nur noch 50 Studenten. Die Anstalt ist jetzt völlig geschlossen, die Studenten reisen ab. Der Vizelönig Tschang-tschitung, der kürzlich mit einer Rekonstruktion der Universität beauftragt worden war, führte dies in der Weise aus, daß er an Stelle der abendländischen Wissenschaften die chinesischen Klassiker zum Studiengegenstande bestimmte. — (Lebenszähigteit eines Walfisches.) Vor einiger Zeit erlegte die Mannschaft des Dampf Walfischfängers „Beluga" aus New Aorl bei seiner Heimlehr aus dem Vehringsmecre einen riesigen Nal, in dessen Fleisch man eine Harpune entdeckte, die. wie dies Nrauch ist, den Namen des Schiffes eingraviert enthielt, von dem sie geschleudert wurde. Es war der des Walfischfangcrs ..Monte-zuma". eines Schiffes von Neu-Vedford. das die amerikanische Negierung während des Sezessionslrieges taufte, um es mit anderen Schiffen bei der Blockade von Galveston zu benutzen. Der Walfl,ch trug also seit mehr als 40 Jahren diese Harpune in seinem Körper und würde sie wahrscheinlich noch eine geraume Zeit mit sich herumgeführt haben, wenn er nicht jetzt erlegt worden wäre. Oder sollten vielleicht nur im Hochsommer die Walfische eine solche Lebensfähigkeit entwickeln? — (Vom Tode auferstanden.) Ein höchst eigenartiger Fall wird demnächst die französischen Gerichte befassen. Nährend des sseldzugcs auf Madagaskar wurde der Leutnant N ... in einem dampfe tödlich verwundet und cnif dem Schlachtfelde zurückgelassen. Der Leutnant übergab seine Papiere seinem Burschen mit dem Auftrage, diese seiner jungen Frau nach Blidah in Algerien zu überbringen. Der Soldat entledigte sich des Auftrages, und durch lange Jahre hindurch machte die junge Witwe die größten Anstrengungen, um in den Besitz der Leiche des Getöteten zu gelangen. Als sie schließlich in den Besitz des amtlichen Totenscheines gelangt war, heiratete sie einen anderen Offizier. Vor wenigen Tagen hat nun der Vater des Totgemeldcten vom Kriegsministerium die Mitteilung erhalten, daß dieser nach einer langen Gefangenschaft wieder in Tamatave eingetroffen sei und sich nach Frankreich eingeschifft habe. Die Frage, was nun aus der zweiten Ehe feiner Frau werden wird. ist durch verschiedene Urteile längst erledigt: Die zweite Ehe wird einfach für ungültig erklärt._______________________ — (Eii! inerkwürdige < "" ^ ?.!., Tagen wurde an dem Gebäude der ^" . ^„e > Pany in Holborn vo» Seite der 55""^ ^, dem ReltnngSsacle angestellt. ^^.,,„ W'> 42 Fuß über dem Erdboden befind!")" ^ ,, An diesem Gebäude findet "'"'"l ,' ^. ^' statt und den jungen Damen der ^"^ ^ es Vergnügen, sich daran zu beleil'gc'', ,-,^ verschiedene der Mädchen durch °" '" ,„d> geglitten, als sich der Sac? plötzlich '"" ,^., ^ chen durch den Riß auf das Pflaster !'«> ^ Sturz nur aus 8 Fus; Höhe erfolgte, e » ,^,, erlittenen Verletzungen. Wie d" ''"" ^, .„ konnte, erschien anfangs unerklärlich, ^/ sahe eines Stiefels der Aenmglüctte" ' .^ tretenden Nagel entdeckte. Es "nterl'cssi ^,, das Mädchen mit diesem Nagel den ^ ' durch verunglückte. ^ ^! — (Ein Gericht auf '"^It'»D territorium, wo eZ gelegentlich >w") ^fsc^ Onkel Sam jetzt eine neue Ei»"chw"^ ^,1 stens die .Hauptübeltäter am j'-Msse" s/^ s>" Ztg," berichtet darüber: Bisher war " > ^,, Beweismaterial gegen die Verbrecher^ ^ Zeugen, wo sie nur tonnten, es vcni» ^>i mehr zu reisen, um in den ^richt" ^ü Desperado hat seinen Hals nur dc^i ^ Zeugen lieber auf eine Iagdtom g'M > ^, sitze Wallfahrteten. Jetzt aber ha< ''"' Oel"!' dorn" konstituiert, das in dem g"'""'' ^ B'' und an Ort und Stelle ErnnM» .'^ : spricht und hänfig aucli direkt volley ^i larawane besteht aus drei Pl""w^'h>>' fährten, fünf Zelten und N Pf"^"'^ ^. Ort kommt, wo Uebeltaten geschch" '' '^ ' Zelte aufgeschlagen und in wen'si/r ' „, z>> schon der Nichter auf seinem Scs'e!. ^ u" '^ :^ ^ Er ist nämlich ganz vermögend, la" ^». Leidenschaft lassen, seine Mlbing" s ^l, sich letzthin nach der Schweiz M ^^,„cl!,^ zugleich neue Einbrechereindrüclc gc> ^, ''.00 Seiten dicken Buche neben <"> ^ ^ft, eindrücken vermerkte. Er hat ""'' , «,^''' der Schweiz die Schlüssel ganz ""^" h,» ' daß sie meist die Form von 3'^,' , zlü" ^,, Franzose vollständig neues Wer!zc>'^h,. stähle in Schweizer Häuser "lll'l"^ ^^ ., man die Tür um das Schloß he"' ^^, sich dazu vorzüglicher amerikam!«) ^e, völlig geräuschlos vor sich gch<. '""st:„bl^,, etwas hebt. Sobald der fängnifse herauskommt " " ''» ^ii ^" kleinen Einbruches willen gefalU '" ^, , herausgeben. Er wird Abnehmer s" ^,^ <' .^ mer mit einer Tapete aus Äilcf""' „ „och , artigen Zimmerschmucke fimte " ° ^ c>b<< gekauftes Lotterielos hinzu. ^^--<7, >>> Klaus ^törtebekers Glück und ete Gestalt erschien am Eingänge; einen Augenblick stand sie starr da, dann warf ^ ^, > schrei an das Herz des Vate^ ^c» Frau HedWig und S." ° ^. '^ geeilwl gefol^ «Geht nur hinauf,' s^Hbeth ^ Weile, währeud welcher " ^. d'e" Armen gehalten hatte, »es 'N ^ folgen euch gleich! , . ^,„ Sl'dc ^ ^." Als er ihr sanft den Kopf in dlev ^ ,, tränenlosen, leicht übersch elerw ^,M nicht niederwerfen vom ^E ^s „,! Allmächtige uud Allgütige, ""^ ^M ,., schell nicht mehr auf, "ls "U » d"s > .Er ist verluren!> '"""" ^„„i vor sich hin. ,, ;Hliigl< iF sagen, was Gott über """ ^ ,, g- .,,. sprach der Ratsherr, '""d "'^,n'"<, -' ich aufbieten, das ÄußersteH^ ,, . „ «Mein Vater, mein !" ^''".V Elisabeth, und unter ew" Z c,..,, leuchtend auf in ihren«" d,H^ qann wieder Leben zu f"hle ' ^M ^. verfaqende, die erst stirbt, ihrer Zaubermacht dein tM'r s,ch ,^„ Das junqe Mädche" ' fte ,»' , >, wieder. Haud in Hand g'^ Garten anf und ab «nd "" ^ wieder! Noch lebte cr l"'. "' der Zutuuft entgcgenzusche"' M" ihres Vaters im Ral»>, s" '"'^ ^ ^^^7^^____^___________1725 _______ 4. September 1903. '^ '^ u»d crf> ' ' ^""" "'«'"'l).. erregt. ' ^i/) ^" wa ~. ^'" '"'.achlässig.es Los „.?" Krauch, «,! ^'"l'""ten werde» häufig ed 7^"U)l..,'.. ..^'"' '" ^"ss^ ist. wir ein ."' >'". die o .'dc >"s.^s"> Wänor ganz nut „ '."" '"e M ch^ ^l' sehr sinnreich angiord- ""'l habe» i ^Ucinlrnhansrs Et ^an ''^ Schmus- ihrer ,, ^«f.,immer u !.!i^"N"u, (5hristi»r N'ils-' i^ "" "en 3 i^'b ""! Nläl.rr» tapezi -2""" si"d. Cch?n ,.^1". "^Weiche» Op »- >-L " ">'d be,° l. , ' '"v.l.sicrten Länder der ^.''< ">enli^,."',77Der Opernsänger ' -'< l ""Nttm n ^/'^" von der Decke bis lie. G.""U'derOn N ^s/'''"siatisch^''n' '>'— Eine merkwürdige . "ü"ig von Kan- 'a^ " " W sei ^ "u..ncr Schützer der Pho. ^'^ ti " W0 Z.N ',' U"d zum Tapezieren des ^"bein o /'" Äurter ^ ''"^u verwendet. ~- Aebnlick i3<,'". do» ^^' Cpiellarte» venvm.df ?^^ber U«^ ^ gen h,t^ befestigt er eine ' '"'i,'^'bie untere w ^'cagorr Erbin. Miß ' '"i, ?'briefe„ tel^'^/"""'^ ihres Bou- b>< .^ viele» «M "'°'>ars ist. hat zu dem- " !'"> ^"?cht >«A 'che.' Heiratsanträge ge- , ^»^Nosloner de. .^ ^" ^"satz dazu <"''^ ?''""b de'r d V!^.'"''^ D"""" einen k > ^" !«k. __ E>^p's el'i an die Decke seines '< ?" ""d G /""'luscher londoner vrr-'' T,i" Tc.pezi „.'/'''' ""e Sannnlunq von ^<^lh"rA ^"K'''ner zusammen-"" 2""' ">'s bri is^ ^ ^ Cannnlnnq umfaßt ^"b"h"- m d ^'7 ^""doner sammelte /" ^ °"" ^escha'si^ ^"""^ Mert der Ta-/-^ > ^n i^?,7"F beträgt 1M0.000 ''<"'don F>''^iull. Die Tapete be->5"' "ber di G '.^"'' Herstellungskosten ',?<'^ Einen a,M ' ^"^ dachte gleich nach '>° s?7''"' d' e "s'"' °'.'"ers! sie bestand ^^„'">°äre„. ^ "" s'e 'uchl Waschungen und ^" ^t ^^'unftens einen Wert von mel^ >3l^^^ Na.in trat die ^.^^' ".' Zeit ch^ ">e o e? Di,s, s^,,^, 7>f,^" dmna H" '"" 's» die Kniehose > H sch l- p'ichl solaen "?"^ «^ndbuch d r Grundsa»! aus- Eine ^ ^ ^^ ^ ""lh u. völlig Dunkel ^»r, "!» d' v«!s,,,iu'ssr„ sich ^''>'»!!'^w'"d""3,«^ N'he,.dm haus , ? '««7'!'«! i„'^°!^ «Iah, dah sttbst ^' '^,rich^ ^'"'"'1' Fm,„k!ichl>„ >,„ °5>'!,»,,>, lV"'" >'de» un,„l!ch,/ ^ ^ortsetzung folg,,) ' wie er den Salon oelritt. Zwei Damen sitzen auf dem Sofa. Er nähert sich ihnen und reicht ihnen ein Buch, und zwar dieses „Handbuch," Er trägt einen Nocl ü lu 4'l»u^ui8l', Unirhosen, seidene Strümpfe und Escarpins, und in der Hand hält er einen englischen Äiberhut . . . Wer eisaud aoer dir Hose'? Die Vcnrüaner tnige» dieses Kleidungsstück zurrst. K^an nannte sie Pantalons locgen des heiligen Pan-laleone, den sie besonderü verehrten. Das >Ueidungsstiick. da» sir aufbrachten, behielt denn auch ihren Rainen bei ... —( H e ch e r h u in o r auf Samoa.) In der jüngst eingetroffenen „Samoanischen Zeitung" findet sich folgende Anzeige, die vielleicht manchen anheimeln wird: „i/iach einem Glase des Tiuoli Hotel-sfahbieres vergießt man Freuden-lräncn. !1lach drin zweiten reicht man seine Äörse dem ersten Manne, den man trifft. Nach dem dritte» Glas? erkennt man seine Schwiegermutter nicht mehr. falls man ihi- begegnet, ^»it jeden.» neus» Glase erhöhte Freuden." i!olai- und Prouiuzial-Nachrichteu. — (Ehrrnplri s.) Seine l. und l. Hoheit bcr durck^ ,auch!!gstr Herr Erzberzog Franz Ferdinand hat dein I. lärntn. Gefliigelzuchtvcreine für dessen mit der dritten Landestierschau verbundene Gcfliigelausstellung einen sil-l'lriu'n Becher als Ehrenpreis gewidmet. — (A uszcich n u n g.) Der Herr Minister für Kul-!us und Unterricht hat dem Äezirlsschulinspeltor, Herrn Oberlehrer Anton Ier,^ inovi c, anläßlich der Enthebung .'on seiner Funktion als Äezirlsschulinspeltor in Würdigung seiner ersprießlichen, in der Cchulaufsicht geleisteten Dienste oen Direltortitel verliehen. — (Der Zucker wird billiger.) Der „Reichs-wehr" entnehmen wir folgendes: Die wachsende Teuerung der Lebcnsmittel ist eine ständige it läge der Hausfrauen. Ihre Hoffnung, daß die Xronenwährung nicht ohne Rück-wirtuug ans den Preis der Waren bleiben und der Einlaß sich im Zusammenhange mit der kleineren Einheitömünzc billiger gestalten werde, hat sich bisher nicht erfüllt, die Teuc. rung inacht sich nach wie vor in dem Haushaltuugsbudget fühlbar, ja in den letzten Jahren sind. wenn auch nur vor-iibrrgehend, einzelne Waren zu einer ganz ungewöhnlichen Preissteigerung gelangt, so die >tohle während des Au4s— — (50jähri ges P r i e st e rj u b i l ä u m) Der hochw, .Herr Pfarrer Franz Serafin I e r 5 i <"> in St. Georgen bei Islal. Bezirl Littai. feiert an, !! „Fata Morgana". Potpourri. 8) K. Linle: „Glühwurm chen". Idylle. 9.) A. La Äuardw: „Am Golf von Neapel", Walzer. 10.) «. Pichler: Kaiser Franz Josrf-Marsch. Nach dein Konzerte Koriandolilorso. Ansang 5! Uhr abends. Ei»' trittsgebühr s!0 l>. Die Restauration leitet am Konzertabende Herr P, ^erovnit. — (Vergessenes Geld.) Der ttanzleibiener Karl Sirt aus Et. Veit ließ gestern »achmittags !» einem h!rsia'>' Geschäfte ans Vergeßlichkeit ein Notizbuch mit dem I"l)"^,' von 50 l< sowie niehlrren Doluinenti'» liege», Er ?"^,,' zwar das Geld gleich »nd begab sich ins Geschäft 1»." . das Geld war nicht zu finden üaibacher Zeitung Nr. 201. 1726 4^eftteB^ — (Schwurgerichlsverhandlung.) Wegen Verbrechens des Raubes und des Betruges sowie wegen Uebertretung des teils vollbrachten, teils versuchten Diebstahles hatte sich bei der gestrigen Verhandlung der 10jährige Anton Druönil. lediger Schmied aus Unter-Graben, zu veranttvorlen. Am Pfingstsonntag d. I. hatte er in der Rot-weinllamm den Malergehilfen Franz Ropiet aus Rad-mannsdorf überfallen, indem er ihm mit einem harten Gegenstande einen so wuchtigen Hieb ins Gesicht versetzte, daß Ropret sofort bewußtlos zu Boden stürzte. Daraufhin bemächtigte er sich seiner silbernen Taschenuhr und eines Notizbuches, in welchem sich drei Ansichtslarten befanden, und stieß ihn in den Rotweinbach. Durch die Nässe zum Newuht-sein gebracht, versuchte sich Ropiet durch Schwimmen ans rechte Ufer zu retten: Druinit aber stieß ihn ins Wasser zurück und beschädigte ihn an der rechten Halsseite mit einem harten Gegenstände. Aus dieser todesgefährlichen Situation wurde Ropiet durch das .herannahen des Valentin Mulej und der Agatha Kaplja befreit. Während der Angellagte die flucht ergriff, zog Mulej den Ropret aus dem Wasser. Letzterer vermochte im ersten Momente nichts anderes auszusagen, als daß ihn jemand ins Wasser gestoßen habe. Erst allmählich tam er zu der richtigen Schlußfolgerung, daß von einem Unbekannten ein Raubanfall auf ihn ausgeführt worden war. Die geraubten Gegenstände führten auf die Spur des Verbrechers. Druxnil leugnete bei der ersten Untersuchung hartnäckig seine Tat und entwich am 13. Juni l. I. ml» der Untersuchungsl^ft. wobei er sich des Arbeitsbüchels seiner Mutter bediente, worin er ihren Namen auf den Namen Martin Slivit sowie die Geburtsdaten gefälscht hatte. Von der Gendarmerie abermals zu stände gebracht, gestand er dem Untersuchungsrichter die Tat, gab aber bald darauf vor, er wäre der Meinung gewesen, daß er den Werl-fiihrer Vaumann überfallen habe, gegen welchen er einen Rachealt habe ausführen wollen. Der Angellagte wurde zu 15 Jahre» schweren Kerkers mit einem Fasttage monatlich, dann dunller Zelle und hartem Lager am 30. Mai jeden Etrafjahrrs verurteilt. —v— — (Ein Kollegrnlag der l. t. P o st h i l f s -t> e a m t e n und E x p e b i t o r e n) wird über Initiative des Postexpeditorenvereines von Steiermarl und Käinten am 13. d. M. um 4 Uhr nachmittags im Hotel Mohr in Marburg stattfinden. Hiezu sind auch die Kollegen au» Kram eingeladen. — (Die l. t. technische Hochschule in Graz) versendet soeben ihr Programm für da» Studienjahr 1903/1904; es enthält außer dem Vorlesungsverzeichnisse, den Studienpläneu der Bauingenieur-, der Hochbau-, der Maschinenbau- und der chemisch-technischen Schule sowie des geodätischen Kurses, in die die Hochschule sich gliedert, und oem Personalstands-Verzeichnisse sämtliche für die Besucher wichtigen gesetzlichen und disziplinaren Bestimmungen, von denen wir die für den angehenden Hochschüler wichtigsten Auszüge mitteilen: Die Studienzeit für die Bauingenieur-und für die Hochbauschule beträgt je neun, für die Maschi-iitlioauschule und für die chemisch-technische Schule je acht Semester. Die Hörer der technischen Hochschule sind entweder ordentliche ober außerordentliche. Als ordentliche Hörer werden aufgenommen diejenige», welche an einer von der Regierung hiezu autorisierten Mittelschule ein Maturitätszeugnis erworben haben, wobei Gymnasialschüler noch eine hinreichende Fertigkeit im geometrischen und Freihandzeichnen nachzuweisen haben. Für den Besuch der Vorlesungen ist eine Matritelgebühr und ein Unteirichtsgeld zu entrichten. Die Matiite'lgebühr von zehn Kronen ist bei der Aufnahme an der technischen Hochschule sowie beim Wiedereintritte nach einjähriger oder längerer Unterbrechung der Studien zu erlegen. Eine Befreiung von dieser Gebühr findet nicht statt. Die ordentlichen Hörer haben ohne Rücksicht auf die Zahl der von ihnen gewählten Gegenstände ein Unter-richtsgcld von 30X für ein Semester zu entrichten. Außerdem ist für die Benützung der Laboratorien für jedes Semester »ine Taxe von 15 X zu erlegen. Diese Gebühren sind für das Wintersemester bis spätestens 15. November, für das Som-meisemester bis spätestens 15. April zu entrichten. Bei nachgewiesener Mittellosigkeit und einem guten, durch Fortgangs-Zeugnisse erwiesenen Studienerfolge tonnen ordentliche Hörer von der Entrichtung des ganzen oder halben Unlerrichts-geldes, beziehungsweise der Laboratoriumslaxe befreit werden. Zum Nachweise des Studienerfolges können zunächst Fortgangsprüfungen und Staatsprüfungen abgelegt werden. Für diese Prüfungen sind die Bestimmungen der bezüglichen Verordnungen des t. l. Ministeriums für Kultus und Unterricht maßgebend. Außerdem bestehen noch Diplomspiü-fungen. Behufs Zulassung zu denselben ist die Beibringung des Absolutoriums erforderlich. Ein Absolutorium lönnen jene ordentlichen Hörer ansprechen, welche alle in dem Siu-dienplane einer Fachschule bezeichneten Gegenstände besucht haben. Zur Erlangung des Doktorates der technischen Wissenschaften ist der Nachweis der abgelegten II. Staatsprüfung einer Fachabteilung sowie die Vorlage einer wissenschaftlichen Abhandlung und die Ablegung einer strengen Prüfung (Rigorosum) erforderlich. —- (Von einem Stiere gelötet.) Der Knecht Lorenz ko^ir in Pristava wurde am 2. d. M. vormittags auf einer Wiese, wo er Vieh weidete, von dem Stiere des Besitzers Josef Piimoxi5 überfallen, zu Boden geschleudert, nut den Hörnern nach vorne geschoben und zu'Boden gedrückt. Er erlitt hiebe, mehrere Rippenbrüche und innere Verletzungen, die noch am selben Tage seinen Tod zur Folge hatten. __^_ — (TYPhusepidemit.) In der Ortschaft Smo-«'idol, Oltsgemeinbe Kandersch. ist der Typhus epidemisch Ml fge treten. Zwecks Verhütung der Weiterverbreitung dieser KllNilheit. an welcher bisher sechs Personen darniederliegen, wurden die umfaffendsteil sanitätspolizeiliche» Maßregeln getroffen. . ^ — (Ein schöner Herbst in Sicht.) Der Hauptlostag für die Bestimmung des Herbstivetters, der Aegydi-tag (1. September), hat unö mit einem prachtvolle» Weiter erfreut. Geht es nach der alten Wetterregel, dmm hätten wir al,o einen schone» Herbst in Aussicht. Die Losregel sagt nämlich: „Wie das Wetter am Aegyditag, >o der ganze Herbst sein mag." Ein gutes Anzeichen ist. dak die ^aus-schwalbe noch nicht abgezogen ist und sich >o fröhlich i» den Lüfte» herumtummelt. als dächte sie noch lange nicht cm de» Abzug. Nur die Turmschwalbe, auffällig durch lyrcn kreischenden Ruf, hat uns seit etw« 14 Tagen verladen, '^ur-sichtige ^eute wartr» nuch den zweiten großen ^ostag dieses Monates (K. d.) ab, von dem es heijjl: „W,e da^ Weiter zu Maria Geburt, so dauert es acht Woche» suct." Gerade Maria Geburt wird als kritischer Tag (zn Mcuiä Geburt fliegen die Schwalben „fürt") bezeichnet. , — (Die Wassernot i » I st r i e n.) Dem „Gior- ! naletto" wird aus Rovigno geschrieben, daß dort ^rostlosig leit wegen des gänzliche» Mangels an Wasser herrsche, das nicht einmal zu Trinlzwecken ausreiche. Ma» halx' »ach Venedig (?) um Sendung vo» Wasser lelegrapyleri. — (Von der o m b r o m e < r i s ch e n Veob -a ch l u n g ü sl a t i o n L i t t a i.) Hie omvrumetrische Är-obachtuügsstütion III. Ordnung in Littai verzeichnete im Monate August 15 niederschlagsfreie Tage, Regen gab es an 0 Tage», Tail all 7 Tage». De» größten Niederschlag binnen 24 Stunde» gab es am 111. August mit einer Niederschlagsmenge von 21 5 inin, den geringsten am 1.. 2.. 4., !)., 13., 28. und 3). August mit einer N'iederschlagsmenge von 0:1 mm. Der totale Niederschlag im verflossene» Monate betrug 5U-9 mm. Die höchste Ll'ifttemperatur im Monate wurde am 24. August mit » 20 8 Grad Celsius, die niedrigste am 2«. August mit ^ 10 U Grad Eelsms beobachtet. Jedesmalige tägliche Beobachtungsstunde um 2 Uhr nachmittags. —ik, -^ (Das Zodialallicht sichtbar,) Ein in teressantes Phänome» wird im nächsten Moiiate anch bei u»s in mondlosen Nächte» zu sehen sein, nämlich das Zodialal-licht. Es ist dies ein dem Nordlichte ähnlicher heller Schein am Firmamente, der sich in der Gestalt einer verlängerteil Ellipse in der Richtung des Tierkreises erstreckt u»d um die Zeit der Nachigleichen nach dem Untergünge und vor dem Aufgange der Sonne beobachtet wird. Der Wissenschaft ist die sichere Aufklärung dieser eigenartigen Erscheinung noch nicht vollständig gelungen, die Astronomen aber »rhmr» a», daß es sich hiebei um eine dunstartigr Masse handelt, die frei im Welträume zwischen der Venus- und der Marsbcch» schwebt und Licht ausstrahlt. — (Vergiftung durch Zitrone n.) In der „Aerztlichen Sachverständigen-Zeitung" wird ein Fall von Vergiftung durch Zitronen verzeichnet, der zur Vorsicht bei den neuerdings aufgenommenen forcierten Zitronenturen mahnt. Ein 25jiihria.es Mädchen hatte in bestimmter Absicht Zitronen in unbekannter Menge gegessen. Am folgenden Tage erbrach sie viel. wurde ins Krankenhaus gebracht und starb. Bei der Sektion fand man folgendes Grauweißlich belegte Zunge, Zähne des Schmelzes beraubt. Die Mageiv wand ist brüchig und reiht bei Unterbindung. Die Schleimhaut ist start gequollen und leicht abstreifbar, von Blutaustritten durchseht, A»ch im Zwölffingerdarm ist die Schleimhaut gequollen und gelockert. Fast alle innere» Organe zeia/n kleine Nlutaustrilte. Im Magen- und Dmininhalte werden im ganzen 0:452 Gramm Zitronensäure festgestellt. Um die giftigen Wirkungen der Zitronensäure zu erproben, wurden Versuche mit Tiere» eingeleitet. Itt^igr Lösimge» rufe» beim Kaninchen nach innerer Darreichung »och leine Aetz. Wirlungen hervor; folche zeigen sich erst bei 20^,igen Lösungen. Auf der äußeren Haut sind selbst die konzentrierten Lösungen wirtungsloö (viel intensiver in dieser Beziehung wirlt die Essigsäure). Der Tod der Versuchstiere erfolgte, wie bei allen Säulevergiftungen, unter dem Bilde des Kollapses. — (Vom G r oh g l ock n e r.) Die Zahl der in der heurigen Reisezeit bis 20. August zum Glocknerhause ge kommenen Fremden beziffert sich bereits cmf 3018 (um 332 mehr als im gleichen Zeiträume des vorige» Jahres). " (Gefunden) wurde am 23. v. M. eine Daimn-brosche mit einem Muttergottes-Bildnisse. tl,ea«er, Kunst und il>ilerl,tur. "^ (Verband österreichischer Theater-direkt o r e n.) Wie verlautet, haben bereits 2»1 Direktoren von Provinzbiihnen ihren Eintritt in de» zu gründenden Verband österreichischer Theaterdirettoren angemeldet. — (Ein neues polnisches Theater.) In Warschau wird ein neues polnisches Theater erbaut, welches das größte der Warschauer Theater werden wird. Das Gebäude, da« außer dem Theater eine Bibliothek, einen Vor-tragssaal und ein Teelolal enthalten soll, wird 440.000 Rubel losten. Die Preisentwiirfe müssen bis zum 21. Oktober dieses Jahres eingereicht werden. Für die besten drei Skizzen sind drei Preise angesetzt: 5000. 1000 und 300 Rubel. — (T hea te r v o r sch r i ft e n in alter Zeit.) Der „Vorwärts" teilt einen köstlichen Theaterzettel aus dem Jahre 1743 mit, der als .ttliriusum im Stadtmusrum in Braunschweig ansoewahrt wird und nachstehende wörtliche Schluhbemeilung enthält: „A. A. Belwemlichleit des Publi-lumös ist angeoroen tas die erste Reihe sich hinterlegt, die zweude Reihe lnieht. die drüdde sützt. die vührde steht, so lonnens alle sehen. Das Lachen ist Verboten, weils ein Drauerspiel isst." ^ (Eine Schau spieler-Alt iengese ll -sch a ft.) In Syracusa soll eine Aktiengesellschaft begründet werden, an der alle. die mit der Bühnenarbeit in Verbindung stehen, vor allem natürlich dir Schauspieler, sich beteiligen sollen und die die Verwaltung des Sladttheaters übernehmen soll. Jede Aktie soll 100 Lire ^tragen, d ,.^,„ ^ dung der Gesellschaft zahlbar sind! v,e - ^ ^ 4000 Lire betragen. > ^:. A»'«^, OH ^(lVi„!>I.in,i.! r: Momente ans dem ^" ^M ^ , l c » e c: Ueber den Wald und ei»'g^ '"' ^, < „r. limbarsti: Erdbebenerzähllma,. ", „ IM ^! Ueber Napoleons Illylien. AücherMl)" ^ ' «l« M, P. Nata^a. Dr. « ' ^ ' c< ^^tls" s dcnde Kunst (Sophie tt v e d e r), "" >^ ^,', l' zy - (,.U n se r >l i n d".) Ueber d'^,^ 5, tige Kapitel aus der itinderheillllN° > ^M^. ,'l> 'Halbmonatsschrift für .^'»derpfltge "' ^j^,> ^, .Ni»d" iWie». I.. Walliierstwßc ^ ' ^"F- U ne»en !», N'limmer eine '"st"'"'^" ^ M^. l,,' Löwenstamm. Alis dem übrige» ^"' ^b"! ^l ^ ,N»mmer seie» erwähnt: -"""b"^F^l ^ mann Schütze, Schlil-Zah»hWe»e. «^ ^s E'^ > der Kinder" von Dr. S. ""l"el, » f„B f Zs" Lchrer Georg Büttner. „Der K'i« "lM^ <-> ?-' .Modefrhler in der 'von Mark Twain. „Periodische ->" , ^ sw, usw. ^ (Fichten- »»d ^^<^ "^ Stndtgemeindeaml NüdolsSwel-t vr ^h„„l'!,^ ^ ,,oei .^ilo»,eter voi» Rlldolföwer« ^",^ «^ Walde i» Ziegelhiitte» 500 F"t'»"'^ blzii^^ .,z !»esser von 3!» bl's 53 Ze»ti,»etel». ^ ^l ^, ^, , si»de< Do»nerstag. den 10. d. M- "" ,! ^ K der Stadtge,nrin'dela»zlei z" '"Ü^Iligl. ^ "' ^ Linie werden jene .Uänfer ber»cl'' / ^, > Stämme zu lanfrn bereit wären. ^„l>^s ^1 - (Lieferung von l5 ' ^'„ r si >h ^'. La »des brücke i» Wa lien° ,^0^ ^^ !t,as,e»a»sschns! Rxbolfswer! be'" ^^,l>s/ , Waltendurfer Landesbrücke "lx-l ^ ,^„,..,/ ^. 2m.»lsch.oelle,,. !) eichene M'tlell«g" ^^, ^^ ^ ,ä»der. .". eichene E»dl^ ^ Telegrams ^ ^ des k. ll. Tellqmphen-Kl'lttjl' ^ Die Mauöucr '« ^" M ^ Te».e. Ujs.l»,3.^^'^^ l!lus',e» Manöver zwische» de>n '^^^,' ^» ^»»en. welchen Erzherzog F""'' ' ^s! ' ^ 3ei»er Majestät deö Kaisers soN" ^,,^ ,^ iche» Mlitämtt.ich.'S l'e!!ooh»c». ^^^. s.» ^ ss.in» im schwach gewellte» H»">' ^,^,, ,^ ,»il ei»em Z»sa>»me»stos!e d" ""...„ ln'' >> Aüfllänlnqsdicnstr, teils z" ""^fiO ' ' ^ Uavdllelielörper. Bald »ach ^ "^ 1, >' ' 'N.posanter Reiterlmnpf zwische" s^,'t!^, ,i. .«, divisio» des 12. Korps u»d der "^ h!„"^,.,^'.> >> des 7. .Nmps. Erzherzog Franz <^' ^.„ '^„„t ^ Mmiövelobeileitilüg »>'d de» 'l ^,,,^- ^, .i»,,elnr» Phase» des intelessal'tt' -tags znrück. ^. .^, Konstantinopel. ^. "^^ "' h<^,' . Pforte an die österreichisch^''''^'SiP'K^^ ^ Votschaft sagt. daß i>' d" ^ d ^ " ..'' ^^. Sofia der Beschluß gefaß! " ^„ °d.^,^,^ ^^ initees zur Formierung von ^ ^,e, ^< ^ Geldbeiträgen aufzufordern » ^Ol', ^ der einen, noch nach der cu'ben ^^,e"' , ^ ^morden, Iüfolgrdesse» so« d'f ^„fi,'"^ > a» der bulgarischen Grenze be' ^n> qonnen haben. Einige Äa"de"ch '^ s'>^ ^ ' Offiziere, sollen nach Ä>'lg"" ;^ li',^,.' cibgegange» sei». Waffe", ^'^>„ d^ , ttomitees »uerden linier de» ' .-rfl, m, Has»» vo» Aurgas ai'^'^ ^. .,,,'. --^^^^ l ^ Bl>dc,pe st.3. Septe"'l"^„>'p" ist nbends hiel einssetrofft" '' ^,, ^ v schen Eljen-Nufen begrüßt w" ^.^' Paris. 3. September,^ jitt",,^ mis Las Palnms ge»,eldct> "^ii'b^ ,s. letzte» Montag das .NaP .)"^' ,^------- 1727 ,4. September 1903. ^ °.^nb>, """ Oiichermarktc. '"" "lbe,° l 5 u,,d O^ '.' ^nste^ und TurvorlMaen. ">" 2 ^ü"b 2.Nd ^?"7^''Wl.l°"-r^ Pi° ^> ?" femcien Toiletten» t^'""d tikr?°'"emaun ^'""'°" der Parsmnerie- I.. Taxidermie mit Atlas, li 7 20. — Vurg, P. van der, Die Holz- und Marmormalerei mil Alias, li I«. — Wei chardt C., Motive zu Gartenarchitellunn, li 14 40. — Opderbecke Adolph, Die Motive de« Millrlalters in Sandstein, li 7 20. — Schauplrl N., gimmereinrichllingen. li? 20. — Keller Otto, Alchilcllonische und lonsllultioc Details zu»» Gebrauche für Bauausführsnde und Schüler des Baufaches, li 7-^0. — Ei fernlag A. und Lyongrün A., Moderne Vorbilder für Decken» und Wandmalerei, k 21 l!0. PerrleS I., Leitfaden zum Selbstunterricht in der Kunst» bügelei, Stärlebklsilung, Vrlllant.Olanzbügelei. li l «0. — Johnen, Dr. P. I,, Elemente der Festigleitslehre in elemen» tlircr Daistrlluug, iv » 10, — Jeu pen Ed., Flächen« und Körperberechnungen nebst viele» Bespielen zum praltifchen Gc» lirauch, ll ^i 7u. — Henne H., Herechüungsbeispiele über Wasserrädl-r und Turbinen, li )i «0. - Hrllwig F., Die llntl'rleiböbrüchl' und die Bruchbänder. l< 240. — He in H., Das Twcknen »»d ssärben natürlicher Vlnmen nnd lbräjer, li il <:<). ^juliutig in dr» Änchhandlung Ist. U. Kleinuial)!' ^ ssed. Bamlierg in Laibach, itongießpla^ 2. Verstorbene. Im Zivilspi talc: Am »l. August. Maria Marini, Nesitzersgatlin. 42 I., l^lilislllM »l«0l>., l'u«UM0Nltl. Am I. Eeptem ber. Johann Carman, Inwohner, 70 I, l^ ^!iiz,l!la» llllxi, ^1»r»»lnu» »enill«. — Matthias lliejc, Mesner, s'^ I.. Vnlvulu« «Nl«8l., llcl«8 ptlrllI/8>8. An, ^ September. Aülnn Vreia«, Inwohner, 70 I., ^»s»8l»n»8 »enili». Meteorologische Beobachtungen in Laibach. Seehühe 806 2 m, Mitll. Luftdruck 7li« 0 mll>. "1 2A7N?"?40 6 2« ^VO7mäßU"^ heiter^' "" " 9 . Nb. I 74l b 18 6j windstill heiter 4,l?U.ss., 742 ,< II 5,'^windstill i Nebel illO Das Tageömitiel der gestrigen Temperatur 18-9", Normale: IN 6«. Verantwortlicher «ebalteur: Anton stu n t el. Dr. franz Zupanc wirö bis zum 20. September nicht ordinieren. (,48»>-i Kurse an der Wiener Börse vom 3. September 1903. ^« be» owea.. Kursblaue —^"°«e>!ni i,.„sc ve>sl.chn> s!ch !„ Nll>,!e»wülir»»g, D!, NoXfriüig »ümlüche, »ttüm und del «D!verw> i!°le. verfteh! stch per E«U"i' "'""Ire!. "°"n°«»t»e ««st»b..Prlol. vbligatione«. «Mnbell»».!,,, «au ,l, »oon «i, d" ungarisch»« grün«. ^AN,İ,«..W° «...««... «nd»r, Lff»nl,.A„,,h,n. ^ ° ""'"" Ua»d«» «..lflil,. u»..^«x.?ü «eld War, Dsnndbll,s» »ll. Uodlr <,N»,0st.!!!b0I,«ll.4»/° l0U - lUO?<> 3t.>östtrl,«»l!be«H!,p.'«nst.4°/<> NX» — ,l), — vest.-»in«, «»»l 4«>/»ji!hr, «ll, 4«/,......... llX» 45 lOl 45 d»o, dto. bOjähr. v,tl, 4> 1»« kpaslaNr. l Uft..«<>H.,v,rI 4°/« UXi «) ssls»nbahn»pliorll8<». Obligation»». «eldllMüds'Noidbal,» » 4b ll)? 4«, LlaaNlilllin....... <<<5» - Südbali» b li"/avel,.Iü!,n,.Iu« »«4 - i!U5 - dtu, <» l»"/^...... !«Ä ?ü ll!4''/5 Un«.-gal»z, Äahn..... «07 LK »N« U5 4« „ U»l,sllll!»,r «n>t «oft. u°/l, Vodtülltdl» Uole . l»«« <«?'— «9«._ »'/^ ,, „ Em. ,«8V li?». z«.,. 4"/i, Donau Dau,P«ch »"> l> . —— _.— l>°/^ Do««« «,aul,.^o>r , . , »,«> — 264 - Nnvlrzlnelichl l!ol». »Uudap, Vaslllcu (t>omb«><) b >l, l»?ü l» 75 ttredlllllle «0« jl...... 4»b . 44,-. fi Lo II..... l»l» — »78 - Plllsjy-Lole 4« ,l. >;?'.-,?,.,_ «<»>,» »»«uz, 0e<>. «l!..v,,<»l!, b» 2>. b4 5»<, „ U»g, „ „ öfl, ^».. 2?' Wütwll'Uot, ,», f!...... ««'- ?«-. I alm llole4Ul - - X4<>'—„?«>- Wiener «,Id War, «llllen. tzran»pull'zlnl,s' NlhMUNgÜN «»!»!«-l^!, ««end, .VX» «au^ u, «flrleb»-«,!, l«r st«l>». Elrahenb, i» Wien lit,/^ . - - —' blo, bto, b!o. >l>, N . - '- —'^ «»chm viordbulü, lb<) l>. . . »«4 — »»!> - «uschtlehrat.es «jls, ÜU!» sl, KM. »»üV ««<»» dlo, dto (lit, U> 2UU il>b, l(XX>N trM. »4«» b4^0 2«mb.»V«lnow Ia<1y sl, 3. 4„« — 4»,» ^ dto, dl». (lit. ij)LUU sl.L. 4l« - 4«> Prag-Duzer »!!,»b. »uofl. »bg«l. su« ü>> z<», - vlaat»cllenl»ad» »u» fl. O., . LHo-50 «ü^ bl> Südbahn »lX> » l»U bl! Lüdnurdd, «jerli.U, ilNU ». — 4,u Tramwal, Vel , NeucWr.,Prlo' rllül« «llle» 1UU u. . , . <> ?ü U»g.W,s«l,<»az»««Of< 3, 4<>4 4,»» ««„„r U»fa!l>»!»n„,. «l!,G,I , »« 4,» A»«ll«n. »«glo0es«,«unl <«U II, , »'/«-—»?„l^ «anlverei«, Wiener, MX» >l, . 4?» 50 47« - «oblr,-«», IHand. u.G, l<«»ll, —— — - dlo. dlu, prr UlXmo . . «4» b0 «44-50 «redltbanl, NN», ung, » sl, ?«>» — ?,» Depostlenbnnl, «llg.. 8U» l> - 4^3 —4i!4- E«ompsl.»U°/i, ^b«>e llänbeibanl, 0ei, , 4«!. 40« . Orsterr..un<,ar. «anl. <«x< !.<» «fll,hl«banl. «ll«, «4<» I! 8b,, i,s,H — lndustl!»'Inl»r> »»hmungen. «äuge»., «N«, «ft,, ll»N 1>. . . ,«2 ,.15 .. ltzydier und G»»!»l°!?n»,, in Wlen l >l..... ,43 .. ,4« _ «isenbahnw-Leihn,Erfte. llwfl. «<»,^ «,»? , „>! >.»» >>k!« >.«> Plllger ltllenInd, Ve>, i! I, 5^ . ,,„, „Echlo«lmuhl" Papier«, «UN >. lü»,, - ^4 . „Sleyrenn.", Vaplerl» «,«. »?» «7« Tlifailer »ohlenw Vsjrll, ?«». Menei >«»ul,e!eN ll, ^ n.^ - ,^ I Wieuei-beigel^iegel'slllien «rj. ,,^ _ ,f.^ ^ »kuize ^lchi,,! 2eu.I°> P,a,e...... l.7 33 ,'?7Ü3 «onbon........ »3»0b,3»!,k Pari«......... 85 „5 ^. ,5 V», Pe«el4b»>«..... Dalulen Dulalen........ l< »? ll 4« sU-fflancü-Nlücle , , , . »»!,H ,»«? Deutsche Reichilbanlnole» , .«»'/»<> l»? «1 Ilalienilche lttaiifniiien , . 95 ll> Sb »<» «übel. Noten , , , . bi!, - b.",.' •F. €3. Mayer LftlbBoli, SpltolgaMe. Privat Depots (Safe-Deposits) Iwilimi »•• lar-Elilim lot Oiili-Oimil- »I ill Blr»-D»iti, . ^ 250M geantwortet, der nicht eingetretene Teil der Verlassenschaft, oder wenn sich niemand erbserklärt hätte, die ganze -Urrlassenschaft vo,n Staate als erblos eingezogen würde. ,.„ K- l- Bezirlsgerichi Nnd,l,annsdorf, M»l. l, a,n 22. Augnst 1903. 1. 1. 1. Oklie. Zoper Josipu Vokaii, poseslnika in '»'Kovca im .latni At, 38, katerega bivalve je ne/nnno, se je podala pri (!- kr. okrajni sodniji v Zužemberku l»o Karlu (Jrmu, Irgovcu v Rudolsovein, l)0 dr. Slancu od lam, tožba zaradi ol7K8li, 774 K 37 h in 935 K 3 li. ^a podslavi Ur>.be doloèa se narok na 4. sepiembra 1903, olj 4. uri popoldne. V obramho pravio loženega so poslavlja /a skrbnika goHpod Franc ^'^, poseslnik v ^nžemberku. 'I'« skn>nik ho xn.st.opul loženega v o/na-'»enjeni pravni st.vari na njegovo ne-varnosi in stroške, dokler se ali ne °Rasi pri sodniji ali no imoniijo po-°»la.šf.encm. . (: kr. okrajna sodnija v Aužein-lJei'K oi|«|. I (]ne 9 „entembra 1903. L1 Y» rY^ lEfcS Ich beelire mich hiemit alien P. T. Geschäftsfreunden die ergebene Mitteilung zu machen, dass ich infolge freundschaftlicher Auseinandersetzung mit meinem bisherigen Kompagnon Herrn Edmund Kotzbek das bisher in Gemeinschaft mit ihm unter i der Firma Kotzbek & Koatevc betriebene Manu-fakturwaren - Geschäft mit Last und Vorteil in mein Alleineigentum übernommen habe und dasselbe ain , gleichen Platze, Laibach, PeterBstrasae Nr. 4, in unveränderter Weise unter der Firma 111! K0STEYC weiterführen werde. — Indem ich das bisher der Firma Kotzbek & Koßtevc geneigtost geschenkte Vertrauen auch auf meine neue Firma zu übertragen bitte, zeichne ich hochachtungsvoll Ivan Kostevc. n Laibach am 2. September 1903. (:i.i82) rj=|= Laibacher Zeitung Nr. 201. 1728 4. Sep I ¦ ¦ Krliiiltlicli in Lailiueh hei Ivan Jebaèin, J»8' hiffen I ¦ ¦ J. Kordin, A. Lilley, A. Šarabon, Viktor S^ ,. ll Säge-Verpachtung- Din eiiioullrifli! Sii^t; dos kr.ii •isc.'ii'.n !{<•! giixi loml ¦?• z" ' ! ,,. VV'«'',"''* { | komiul siir .ht> Z.>it. vom 1. Nov«mb-r l(.)()i l.is .'il Oktober 1H"'» M \w\ Jl' $ R.n.;>il:inl(!ri auf diesn Siig(> li:il>-n ihm Milirisilichen ()l ^,,,,,, I»1' ( Vorwalliinp, wo ji> c.h «I»» V«rir.'»R b ilii'^'"'K';" Zlir 1*-"•»*-i«-t>t. ('|l|tl!l' . \* 19. September 1 J., 12 Uhr mir.tag-s. /.u iib(>rr. ctit'1' K. k Forst- und Domänen-Ver^ Radraanrifidorf am lM). August 190.1- ^ Dor k. k. Korst- und Düm»"0"" /j .. ^%-atg^ Sehr preiswürd1^ g^fj ..^IR. feierfeste W, t ^^^^^ Laibaoh, Wiener^^/ K. k. österr. ^ Staatsbah11^ ^Viis^n. „r r"'|i|:^' rersoneimiK iifw.h Turvis, Hontalt-I. Villmih, Klagmifurt, Fruir/eiiHfuHi«- 'Vn,|, »'s |(, H3 „j'T.r' Salzburg, Innsbruck; Ober Klein ltc-illmg nach Linz, llu.Jw«iH, Pühoii, M!4rl,'„räüi""1,,, Prar, Leiözig; «ber Amstetten nuc.li Wien. Um II Uhr 51 Min. vorm-: '. yet»0' Villach, Klagunsurt, Loobcn, Sulztal, VViisn ¦ Uni 1 Uhr 40 Min. nac"ro; I'crs""1,, nur an Sonn- uui"'jf11I,p Pontafel, Klagenlurt, Kraiuenafosle, München, Loobon ; »bor SeMal "»"" ' rjn*. l»",] Innsbruck, Bregen/,, ZUrii-.h, (ionf, |-llris; ij|Jer KloinUcilling nach ^fY1' |. u»" j.,.. •¦¦n ¦„..--. Kg<;r, l-ranzensbad, Karlsbad, Prag (Laibacb - Linz - Prag direkter VVugti'vi||,u'li, ,„ ' n*1--1 j AtiiBtetlen nach Wi«n. — Um 10 Uhr nachis: Porsoncn/.i'iK nach Taryi>•. |)g »^pH"^ Vi München (Laibach -Münchoti direkter Wagen I. und II. Klnsnej. '<'.' HtrstS«'"'.,'^- '' «>:Jf (Jottschee. Um 7 Uhr 17 Min. si-Mi: Per8onon/ug nach KudollHW«;!} " (j«.tl«L" di|1.lftA« 1 Uhr f» Mm. nachm.: PorHonen/.ug nach UudolfHwcrt, SlraKcha-'loP"17' ^»finfV 1 abends; Personenzug nach KudollWert, (JottBcheo. . n,n » LTia^'in 'V * Ankniitt in li.iil.ach (Kttdlialin): Hichtung von Tarvib. \^, || H1*, M" lA^» vonWion über AmsteUcn, Mllnclien (Mümheii-Laibach direkter Wagen I- 7 Uh tctten' 11"% ,, leate, Sal/.hnrg, J.inz, Steyr, Aunsee, Leoben, Klagcnsurt, Villach. . u Il)ßr A"'piK"'lA'ü.'V von larws. - Um 11 Uhr IC Min. vorm.: Personenzug von Wie» K|llHrie),,^t^^/j Lger, Marienbad, Prag (Prag-Lin/.-Laibach direkter Wagen l. m»l. "• u,ii.l-1'«,), f, l-n Wi '.,„,,, i yl)ji ,11%^^ fürt, München, Innsbruck, KranzenHsosU), Pontalel. - Um H Uhr H«ultH<>^°fX *'" t ' Sonn- und l-eiertagcn vom Bl. Mai. - Um « Uhr r,l Min. abends: ^, Vil"^, »" „>*?/ Fran/.enHfeste, Karlsbad, Kger, Marienbad, Pilsen, lind weis. Linz, Lo", s!"P|ern iVw"1 ^5 Um 10 Uhr 43 Min. nachts: Personen/.ng von Tarvis vom 1. Juli bl« '¦'•.' |VUl':.„, li,« Tf -¦ Hichlung von 1t udol I ¦« w „ri und (jottschee. Um H Uhr *¦ ^a-VfLW ', ü> J und (jottschee. - Um a Uhr :»2 Min. nachm.: PersonenzuR ans ^ ra.,,||sWcrt.',. 'i?,,.-"1 ,rfy' - Um H Uhr SS Min.ubnmlH: Peraonenzug aus HlraM.-ha-'tfipHt», |{U'. S t«-.''',0 M" JJ, Abfahrt, von Liiil.iich (SUuitMbalnilios): Hichlung na'i , 7 lJfl,V"-. l)"' 'V ' UemiHchter /11g. Uni a Uhr s, Min. nachm.: (imnischter Xug- -' j Kei«rtXi "'V' ' Zug. -¦ Um 10 Uhr 4s. Min. nachts: (Jemisdiler Zug, nur an Sonn »" tcjii. ^in.»" / Ankunft, in halliaüli (Staatolialiiilidf): ftichtung von - ,ir )0 ¦* / miHchter /ug. Um 11 Uhr U Min. vorm.: Uemischter Zug. -- l1'" ' ,t8g«'>-1l|eii v --- Um !t Uhr sisi Min. nachts: (iemischter Zug, nur an Sonn- und H^r ^m«' . üie mitteleuropäische Zeit iüt gegen die Ortszeit in LailKX'h ""^^—""^ Sofort zu kaufen gesucht: €in herrschaftliches gut mit schönem Schloss, grossen Parkanlagen, guter jagö, womöglich Fischerei, im preise von 200.000 bis 300.000 gulden, gegen Barzahlung. Aufträge übermittelt, gegen Zusicherung öer üblichen Provision, das konzessionierte Verkehrs-Bureau €. Zeilinger, Ceoben. ^ 3 , Druck «nd Verlag v°„ Jg. u. Mleinmayr H, Fed. Vamberg.