Mailbor. Freltao de« is Aever ^v2S. Nr. 40 — SV. Zahrg. Mfiunaswakn und AbrWlnasaeschrei. Der Verftünvlgungs-palt. M a r i b o r, l8. Feber. Der Rummel, den die Reden Radi<^' während seiner Reisetouren durch Bosnien, Her-z^owina und Dalmatten in den Reihen des radikalen Klubs hervorgerufen, ist, ohne auch nur eine der angektindigtcn Erschiitterungen hervorzubringen, abgeflaut. Die einzige ernste Folge des vielen Lärmes ist die Verlautbarung des zwdschen den beiden Parteien abgeschlossenen Verstcindigungspaktes. Die bis^rige Geheimhaltung des Dokumentes slj^int eine Art Konzession der Radikalen gegen Radi^ gewesen zu sein und seiner Verlautbarung als Begleiterschei-nung der gegen die Person RadiL' geführten Dls-zlplinierungSkampagne erweckt ^n Eindruck ewes Genugtuungsaktes für die in Aufruhr gebrachten Bundesgenossen. Zu einem solchen Schlüsse berechtigt der Inhalt der Vereinbarnngen. Dem Wesen nach ist.dies^ Pakt nicht viel mehr als ein von den beiden Parteien fcstgesteNtes Arbeits Programm auf weitere Sicht. Von all den Richtlinien, die Radi^ al» Oppositioneller verfochten» ist im Pakte kein« Spur zu fw-den. Sowohl in innen- wie in außenpolitischer Beziehung macht er sich den Standpunkt der Radikale»« zu eigen. Nur in dem Punkte, t« dem sich beide Parteien zu strengen und «mfassen^n Sparmaßnahmen im Staatshaushalte verpflichten, könnten Keime fiir eine Verständigung liegen, wie sie von den An hüngern Radiü' als wichtigste Forderung erwartet wurde. Ein auffallende^ Punkt in dem Berstcindi-gungspakte ist die Bedingung, daß die Partei der selbständigen Demokraten bei dieser Zusammenarbeit ausgeschlossen wird, obwohl sie bisher fast ständige Mitarbeiterin der Radikalen war. Die Bej^ingung wird begreiflich. wenn man sich die Rolle in die Erinnerung zurückruft, welche die starke Hand in der früheren Regierungskoalition gespielt. Auch im bürgerlichen Leben würde die Zumutung, daß ein ^linquent mit seinem ehemaligen Profoßen sich in derselben Werkstätte etablierte, entschieden abgelehnt werden. Ein weiteres Berständigungsmoment kann wohl auch in der Reihenfolge der zur Borlage zu bringenden Gesetze erblickt werden. In dieser Reihenfolge ist das Invalidengesetz Wohl als erstes angeführt, aber vom sozialen und ethischen Standpunkte läßt die Verständigung in diesem Gesetze manches zu wünschen übrig. Das ist ewe Ersahvung, die bezüglich dessen, wa« noch kommen N^rd, nicht viel GnteS erwarten läßt. Von den zwei Bewen, auf welchen unsere Verständigung basiert, ist das eine Bein — die Radi^partei viel schwächer. Bei jedem Schritt der Verständigung weiter nach vorwärts merkt man, daß der Apparat hinkt. An diesem Mißverhältnis krankt die gegenwärtige Verständigungsregierung. Ob die Verlautbarung des Berständigungspaktes die bösen Erscheinungen dieses Mifzverhällnisses mildern wird, bleibt sehr fraglich. Als poli-t^cher Akt erweckt die Verlautbarung den Eindruck einer Ei'nladvn^, sich als Stiitze des mit dem radikal-radiü'schen i^rständigungs-progrmnm gedeckten Regierungstisches zu be-tMgen. Der Tisch mit den zwei Füsien ist zu labil, und d<»S ist der radikalen Partei entschieden unangenehmer als Radis A. L. Washington, 17. Feber. Nach einer scharfen Debatte wurde im Parlamente das Gesetz ««genommen, wonach der Regierung für AriegSrüstungen KV5 Millionen Dollar vo. tlert werden. Das Gesetz bestimmt den Bau mehrerer Kriegsschiffe und Lenkballons nach der Type „ShenandoahS". Weiters sind Kredite jiir lovv Hydroplane und 330 Millionen für die Modernisierung der amerikani. schen Armee vorgesehen. „Die Regiemngakrlft nur verschoben" V-ograd, 18. Feber. „PolitiLki glasnlk" bringt einen interessanten Artikel liber die Regierungskrise unter dem Titel ^Die Regierungskrise wurde nur verschoben", in dem behauptet wird, daß die Re^erung sich entschlossen habe, erst nach der Annahme des Budgets in der Skupschtina die Krise zu provozieren. Ministerprüfident PaSiü war schon bereit, die Krise schon vor der Annahme ^r-vorzurusen und sosort in die Wahlen zu ge- hen, doch die Mehrzahl der fiihrenden Regierungspolitiker wie auch der hiichpe Berfas-sungssaktor war dagegen. Alle Anzeichen deuten darauf hin, daß die politische Situation nach der Annahme des Budget» in der Slup-schttna bereinigt wird. WeiterS wird gesagt, dah sich die jetzige Aegierungskoalition nicht lange erhalten wird, auch dann nicht, wenn Radi^ aus der Regierung ausscheidet. Mussollini und Amerka Berlin, 18. Fe^ber. Nach R. chr'chten aus Rewyork hat die letzte Senatsrede des italienischen MinifterpriifldeutG» Musiolini in Amerika große EnttLujchung hervorgerufen, da die Rede einen ausgesprochenen kriegslustigen Charakter trug. In der gestrigen Ge-natSptzung hätte das italieuisch-amrikani- sche Abkommen über die Zahlung der Kriegsschulden beraten werden sollen, wurde jedoch von der Tagesordnung herabgesetzt. Ansäng« lich waren IS Senatoren gegen Italien, doch erwartet man, dah im Senate eine Mehrheit anwachsen wird, die das Abkomme« vollftiin^ verwerse« wird. Sitzung der Vlupfchtina Beogni^ 13. Feber. In der heutigen Skupschtinasitzung, die um 10 Uhr eröffnet wurde, gelangte die Interpellation des Abgeordneten Juraj Demetrovisanden Minister für Agrarreform zur Diskussion. Der Abgeordnete verlangte vom Minister Aus kliirung darüber, warum den «men Bauern das ihnen von der Agrarres.,rm zugeteilte Land wieder abgenommen und dem Grasen DraStoviü zurückgegeben wurde. Paul Radis erklätte, daß die betressende Ber-ordnung gesetzmäßig gewesen sei. Tr habe gewisse Mißbräuche in der Agrarresorm konstatieren können. D^ Interpellant war mit der Antwort nicht zusrieden und behauptete, daß Land gerade 24 Bauern genommen wurde, die als Kroaten energis«^ Kämpser sür die Gtaatsidee waren. Er führte weiters an, daß die Bauern sich bereits Häuser aus diesem Boden gebaut haben und nun in Armut gestürzt wmden. Er verurteilte die Agrarpolitik, die nur dahin gehe, die Reichen zu favorisieren und die Kleinbauern zu unterdrücken. Die Mitglieder der kroatischen Baurenpartei erhoben einen großen Lärm, als der Abgeordnete erklärte.^ die Partei der selbständigen Demokraten sei d^e Partei der Kleinbauern. Hierauf sprach der Demokrat Grol über die Agrarzustände in der Woj-wodina. Die Sitzung wurde unterbrochen und wird nachmittags fortgesetzt, bei welcher Gelegenheit voraussichtlich dem Minister für Agrarresorm das Vertrauen ausgesprochen wird. Für die morgige Sitzung, in der die Budgetdebatte sortgesetzt wird, ist Svetozar Pribiöevis angemeldet, für dessen Rede im Parlamente das grvszte Interesse herrscht. Ausschreitungen dieser Leute waren in 'ver ganizen Gegend bekann't. In der kritischen Nacht hatten sie nun wahrend einer Unter-halwng wieder gezankt und als sie heimkehrten, entstMvd ihnen fürchterlicher Länn und Streit, wo Ul)r fri'ch ereignete sich in einer ljiesigen G^sse eine bluti-ge ^mnilienschläyerei. Schoil seit lonflerer Zeit leMn ein ge^msser Nenadoviü und sein To?)n Trtfttn mit iibrenl Verlixind-tiekl Milan Nenxi'dcwiü und dessen Liubica und Milica iln Streite. Tie üäklii'iaen Zwei Snthaftungen in Beograd. Beograd, 17. Feber. Gestern hsb das Gericht erster Instanz die Entscheidung iiber die Ischaiftsetzung deS frll'heren kommunistischen Abgeordneten Kvista Novakoviö und des Midmcheiters der Zeitungsagentur „Beo-grc>en waren, sich gegen den § Vb des Strafgesetzes vergangen zu ha. ben, indem sie Adressen verschiedener Sta-nts-Hchörden und Mlitäranstialten saimmelten; ailßerdem Ovaren die beiden beschuldigt, mit den verhafteten vominunistischen Führern in Verbindung gestanden zu sein; auch in dieser Bezichung wurde der Haftibefchl aufgehoben und die ^iden Verhafteten von der politischen Polizeiabteilunig auf freien Fuß gefetzt. Die Gemeindewahlen in Bulgarien. Caribrod, 17. Feber. Die Sofioter Abend-blAter berichten, daß die endgültigen Crgc'l'« nisse d^^r Gemeinic>eii>ahlen in den bulgarischen Städten fol-gende sind: Nationalliberale 27.7W, NanernAindler 17.001, Demokraten lN.III, sogenannte Breite Six^ialisten Stmn'bnlifkianih^n'ger 1l.2M, Liberale und die übrigen Gruppen Nach «den Ergebnissen in Mm grösseren Städten zu irrteildn, wäre mi^unehmen, daß für die Regieri'ngä!^rtei nicht ein l'rittel allrr Ttimtttork !>19.25, Mailand Prcvg Wien 73.05, Budapelst 7S.70, Berlin Brilssel 28.ö0, Madrid 73.35, Amsterdam Warschau 7l).dl? Bnsarest Sli^, Prag ISS.l» bis iew.05. Verlin l.'V^S- ISkiV, Mailand 28.82—530.02, Zürich 10Y3.W—10V7M^ Vi»» «iwuns tki LSm IS. Facr iv?» stl»rd«a.Xu»v0eI»»e. troellene tt«ut u»v. vüllZen 6>« ttet^ick-»te Qe»!ckt verum-5t«ltea,vean8le niÄit ämck 6!e 5imo» Or«-m« (Otme Limoa) l vokttuen6 deseitixt I velllen vLräen. Die» 5e votr.?oillettckeme vtk«I ii, >i»«n 5t»Oten mit zleicker, x«r»nt. ?st»eke u. >Vikkunxskr»»i» ver» k>utt. Die Vokiüze ertolxen äutck eine «peiielle ^«»«mmeazteljunxx unck kerme» tixde Ver5cktteAllnx. lUdersIl ekkSItlick. Lreme» ?u6er K 8eit« 8»moa psrtuwerte Llmoa. 59 k'z. 8t.^trtin» ^ Sine Gtodt. dte der Wald veNchlungen dat. ?)!Uten in den riopgen TSäldcrn von Siam li^egen, zwischen Baum- und anderem P^lüN^ zenwuchs bagrQben, die Ueberrest« der Zivilisation der Chmer, der länk,st ausgeftorbe» Ittn Urbevölkerung Hinterindiens. Das liciinischc a.rchäologisä^)«' Jnlstitut hat por ciniszer Zeit systematische ÄuSgr^ungen iim Waldgetbiet bcqc^nnen. Zunächst ging mem staunenden Blick ein großer Tounpel auzf, der in früheren Zeiten von un^ligen Pilgern liesnchit worden ist. Heutv zeigt sich noch eine weitigedehnte Lichtung, in der die Tvu.nl'mer des verfallenen Tempels m der üppig wu6)ernden Vegetation begraben liegen. Noch holten ^vvei riesige Buddhas aus Stein in der üblich sitzenden Stellung Wache über die versunlkene Herrlichkeit. Sie sitzen und schauen auf die weite Lichtung hinaus, als erw-lirteten sie ide Gläubigen, die niemals hierher Mriickkehren werden. Main hat die 'ZÄllme, die in dichter Zahl stehen, bereits zu fällen beigonnen ulid in chrcnl InM^rn große Sch«äitze gefunden, buddhistische Bilder in Gold, Silb^'r und Bronze, die durch 'daS Wachsen der Bäuine allmählich eingelschlossen unit> den Blicken ent^Men wurden. Nicht weit von der Lichtung entfernt steht ein anderer Teinpel, der besser erhalten ist, weil steinerne Elefanten die ^Muern ge. stutzt und vvr denl ^^lngriff des eindringend« Pslbvta er-hült M.OsX) Din. Eine Unterstützung von je 10.000 Din erlhalten die Schulen in Log bei Öjublsana, Äkocifail bei Turfa?, Cerklje bei Krans, Lesce, Zelimibje, Turjak bei Koeevje und Sv. Vid bei Ptuf. t. Ei« Mord vor l8 Jahren. In Beternik bei Kozse wurde ivor 18 Iahren die Mszsiig-lerin V^ria Merit in ihrem Zimmer erhängt aufegefunden. Da die Zimmertüre und die Fenster von innen geschlossen waren, stieg damals wegen des To!^ der Merit iein Verdacht auf, wiewohl es oiffenkundlg war, d-afs sie sich mit ihrem Schwiegersohn Fvan^ Iev».nik nicht gut hatte vertragen können. Die Anszüglerin wurde als SelAt-mSrderin begvaben und die Angelegenheit geriet allmählich m Vergessenheit. Nun verzankte sich jedoch dieser Tage Jevftnif mit seiner Frau; diese ging zum Gerichte nach Kozfe und gab zu Protokoll, daß ihr eigener Mann vor 18 Jaihren die AuKzüg>lerin an^ vcrnch«igste Ärt ec'm'itc' botte. um sich von Leistungen an sie zu befreien. ?wtürlich wurde Iev?^nik sofort in .Haft gefetzt und eine neue U-ntersuchuny eingeleitet. Jevinik leugnet und be^ptet, ei« Opfer der Rachsucht seiner ^ran geworden zu sein. t. Der Papft gegen die Frauea«»l»e. Der Papst einpfing Dienstag den Fiastenprodiger der Stadt Rmn u. hielt bei dieser Gelegenheit eine Ansprach?, in der er besonders die jetzige Frauennwdc tadelte, an der auch die Männer Mitschuld hätten. Der Papst ermahnte die Prodiger, gegen dieses Uebel die Stimn^e zu erheben. t. Die amerikanische Nordpolexpedition. Newyork, 17. FeHer. Die Leutnants Ogden uns Wade, die einen Rundflug um die Welt untevnonlimen halben, planen eine Luftexpedition nach dem Nordpol rm nächsten Sonvmer von.s^ap Narrow aus. OgdSn ist schon aius der Armee ausgetreten. Wade beabsichtigt dasselbe zu tun. Die Studenten der Universitäten Harvard, Pale und Princelon in Pennsylvanlen werden das Gel:» für die Expeditivn beistellen, die mit fiünf Flugzeugen durchgefü!hrt werden soll. Mehrere andere Flieger werden sich der Expedition an. schließen, die von demselben Lnnkt au^gchen wird, wie die Nordpl^lexpes tion von Wikine mi: demselben t Einer, der fich a« Napoleon l. errin-aerte. Der „Boffischen Zeitung" zufolge starb in einem Dorfe ^i Riga vor einigen Tagen ein Bauer i,n Alter von 138 Jahren. Er war dreimal oecheiratet gewesen. Die letzte Ehe hatte er int Alter von M Jahren geschlossen. Er hinterläßt eine hundertjührige Tochter. Der Verstorbne konnte sich sogar an viele Einheiten ioes FeldMges Mpo-l<»ons nach Rußland im Jahre 1812 erinnern t. Wiedereinführung des Doktortitels i« Gowetruhland. Aus Petersburg wird berichtet: Jm'Di^rtement der StmitSwissenschaft ko,m es zu einer Aussprache üiber die .Erstellung des ohemaligen akademischen Doktor grades. Einige Mitglieder des Departemetüs Die Nelnfte ItepubM der Welt - fascifttfch! - Ja dem auf der Apennin-Halbiujel gelege-nen San Marino, der kleinsten RepMik der Welt, hat sich bei den letzten Wahlen eine fa-scistische Mehrheit ergeben und die kaum 1v.yv0 Einwohner haben eine saseistische Regierung erhalten. Unser« Abbildung zeigt den Hauptplatz in Gan Marino mit den drei Felsen im Hintergrund. II>iiwn^ol6eii deilea 8i» n»cl» un6 »Icder mlt 6em K»?t!icd k«rv«7«xen?enpr»l»r»t Vrlal (iv 2«pkekea). I» /^potdekea »rk»!t!ick. sprachen sich füx diie Herstellung 'ses Ranges aus, jedoch nicht nach westlichem Muster. Er soll nur den Anwärtern der aLademischß» Lehrerlaufbaihn vorbehalten werden. Neues aus Marwor. M a r i b o r, 18. Feber. Nt. Todesfall. Gestern abends verschied nach langem schweren Leiden Frau Maria S ch o st e r, geb. Sturm, Lokomotivheizers-gattin, im 51. Lebensjahre. R. i. p.! m. Besichtigung der Feuerwehreinrichtun« gen durch Herrn Bürgermeister Dr.Leskovar, Unser Bürgermeister Herr Dr. Leskova r besichtigte gestern die Einrichtungen unserer Freiwilligen Feu^ehr in ihrem Depot in der KoroSka cesta. Der Bürgermeister fand für dieselben nach der Besichtigung nur an-erkenne^e Worte. m. Das Progrom« der BolksunioerptLt. F r e i t a g den 19. d. Harfenkonzert deS Trios Lukes-Skaöej-Veisely. Zum Vortrag gelangen Kompositwnen von Bach, Dostal, Lukei u. a. Da ein derartiges Ko.nzert m Ma-rrbor noch nie stattgefuni>en hat, ist ein zahlreicher Besuch aller Musikfreunde zu erwar» ten. Montag den 22. d. wird die Vortragsserie über die sranzösische Revolution fortgesetzt, die mehrere Vorträge mit skioptischen Bill>evn umfaßt. Montag findet der Vortmg des bekannten slowenischen Historikers Herrn Prof. Dr. Hauptman« über das Thema „Die politische und kulturelle Lage vor der Ntevolution" statt. — Frei t a g den 2S. d. findet ein interessanter Vortrag des Herrn Arch. Kregar aus Lsub-ljana über die Pariser DekovationAauZstet-lin'g im Jahre 1925 mit zahlreichen fliopti» »schen Bildern statt. m. Jonrnaliftentlub in Maribor. Som»- tag den 21. d. um halb 13 Uhr wichtige Klubsitzung in der Bahnhofrestauration, an welcher auch der Präsiderü d«r Sektion Ljub-ljana teilnimmt, — Die Mitglieder möge» im Laufe des morgigen Tages AuverlSssiy die neuen Legitimationen beinl Sekretär zwecks Bestätigung der Redaktion abholen. m. «bschiedsabend deS tschechoflowaki^ Generalkonsuls Dr. Ottokar Vene? in Maribor. Anläßlich des ^vbganges des langjährigen tschechoslowakischen Generalkonsuls in LjMjana .Herrn Dr. Ottokar Bene > «vevaMattet die hixisige jngoflawisch.tschschv-slotv^Äische Liga kmnnienden Samstag, den 20. d. M. mn 20 Uihr im großm Saale deS „Naroloni dom" einen Abschiedsaibend, verbunden mit der Generalvers«ninlung der Lvgill. Gleichzeitig findet auch ein Vortrag des Herrn Direktors Rasto Pustoslem-8 ek auS Liubljana über den Marsch der MdmOAM «oman oon Will, Dencker. 47 fNachdruck verboten.) ^Du weißt ja, wie ich darüber denke! Dem Knnde fehlt die Mutter! Aber im Krankenhause hat es wenigft<^ns richtige Wartung." Äe Mutter! — Immer wieder brannte das Wort in der gramvollen Seele des Mannes. Er ahnte nicht, daß zu derselben Stunde die (Gattin eines reichen Mannes in der fer^ nen s^ros^stadt, von einem Fest im >>^raftwa-gen nach Hause kommend, ihre Gedanken zn-rückschweifen ließ' in eine graue Vergangenheit,- die sie vor der Welt und vor ihrem Ehegatten zu verbergen verstanden hatte. Ein leises, schwaches 5^inderwcinen drang aus weiter Ferne an ihr Ohr. Wo war es verklungen in den Iahren, die jenem Tage gefolgt waren, an welchen! sie ihr K'i^id verlassen hatte?--Rachedurst trieb Bertram wieder an. „Sie l>at keine Mutter mehr. — Sie braucht auch keinen Vater mehr zu ha-ben!'' Jetzt knirschte der Schlüssel im Schloß der 5>mrstttre. Der FuchSwirt riß die Türe aus und ließ sie offen stehen, mit wenigen Sprün gen die Treppe zum oberen Stockwerk nehmend. Elisabeth vernahm es mit kalten? Er-jSie verjchioß die Tür ih^rcs Zim- i mar, tvbte nebenan durch das Zimmer, riß die Betten heraus und öffnete die Schranktüren, als triebe ihn inmitten seiner maßlosen Wut doch noch eine letzte .Hoffnung, !wß sich die Gesuchte irge'.^dwo in dem Naume befitche. „Anna!" keuchte August Barth, mit den Fäusten sinnlos.auf den Nachttisch neben seiner Frau Bett schlagend. LUirrend und polternd fiel zu Boden, was darauf gestanden hatte. Der alte Bertram, der neben Sandberg im Türrahmen stand und tatenlos das Schauspiel betrachtete, dachte: „Ein Stier, der seine Wut ausrast. Wnntest du dich auch iso von all der Jahre nagendem Ingrimm lösen in einem zermalmen^n Ansbruch!" Fritz Sandberg steckte sich eine Zigarette an, um der Erregung, die sich auch seiner be-umchtigte, Herr zu ^verden. Das ^oar ja wie eine .Hetzjagd! Aber was ging ihn schließlich diese ganze Ehegesrl>ick>te eineS anderen an? Er IüW,..als die Zigarette zu glimmen be- gann, einen Überdruß, sich ailderer Leiute wegen so heftig aufzuregen, und schalt im Stillen auf sich selbst. Weshalb hatte er denn so bereitwillig des Alten Botschaft an den Fuchswirt übernommen und ausgerichtet! Aus den Rauchringen, die er kunstgerecht formte, kicherten ihn schadenfrohe Gesichter kleiner Teufel an: „Weil du eiferisüchtig auf den anderen Schützen bist, der da keck auf eln edles Weib Pirscht, an das du dich nicht heranwagen durftest!" — II,, das nmr es! Platte Eifersucht! Eigentlich eine unvornehme Handlung, die du da begehst, Fritz Sandberg, du, der du eigentlich einen Zug zum Höheren und eine gewisse Kavalierart an dir hast! Ach, »vas! Der Lasse von Aefsessor verdiente eine kleine Dilsche, und der gar zu sehr auf seine Körverkpaft pochende Fuchswirt konnte auch wohl einen kleinen Däm^er erhalten. Wenn man es recht betrachtete: Wie kam er deiln dazu, zu ew,arten, daß solch prachtvolle Frau ihm zeitlebens treu blieb? Schlug er nicht auch manchmal über die Stränge? In aller Verstohlen!^'it zivar, aber andere Leute hatten doch ihre Verbindungen! Fragt einmal die stramme Manisell vom Bahnhofs-wirt in der Kl^eisstadt! Also nur lustig droits los! Pack an, Au-gnft! Augu)st Barth schlug gegen die Wand von Elifabeth? Zimmer: „Aisabeth, Alma — seid iSrda?^^. ' - ..... Elisabeth schwieg verstört. August Barch sank auf einen Stuhl und stierte mit einem Ausdruck der Hilflosigkeit vor sich hin, so daß er Bertram fast zu Mitleid bewegte. Aber rasch schüttelte der Alte die weichen Gef^le von sich ab. Er packte des Verstummten Schultern: „Willst du hier einschlafen und warten, bis sie von ihrem Stelldic^n zurückkehrt?" Barth fuhr empor und griff mit würgenden Händen durch die Luft: „Er muß mir vor die Flinte!" Es polterte die Stiegen hinab. August Barth riß unten sein Jagdgewehr vom Riegel und prüfte es. Es war alles in Ordnung. Horwärts! Die Haustür fiel ins Schloß. Elisabeth sah, wie die Männer d^ Straße hinunetr hasteten. Sie wußte, wohin. Me ihre Kräfte spannten fich. Jetzt, Herrgott, den rechten Weg. die Schwester zv retten! Elisabeth hüllte fich VN ein Tuch und eMe die Treppe hinab. ?lber sie folgte nicht den Männern aarf ihrem Wege. Ue!^r die nachtfinsteren Felder kam sie schneller zum Ziele, dem jene auf der Straße zustrebten. Geduckt jagte sie durch das Duitkel. Der Wind zerrte an dem Tuch. Ihre Füße strauchelten über GraS narben und Gestein aulf dem schnialen Feldwegen. Nllr ^veiter! Dann blieb sie wie festgewurzelt stehen. Verirrt! O Gott! Nein! — Dort lag die Straße. Bewegten iick, nichf Schatten vor einem Hause drüb-'i " ^ovtjetzung sola? 4^ VSm !H. Feder » « eg « t kelk« 8 Der stdunasfaal ves Dvllerdund«s In Senf UWW M'» ßj li' HW^ Die d«ttschE« Vertreter werde« die freie« Plätze vorn links einnehmen. tsch^ischen Legionen durch SMrien. er-lstltttrt mit skioptischen Bildern, statt. Bei der Veranstaltung wir^ auch die MllrtävkapeNe «it. Hygiene-Ausstellung in Mi^ribor. Die LeMtHg der Bolksunivevsität hat sich mit der swatlichen hygienischinl Anstalt in LjMjana in Verbindung gesetzt und erreicht, daß die den. Ta-tsächlich ließ sich .Hsbacher schließlich überreden und unterfertiget einen Wechsel auf K000 Dinar. Matejie erzählte, daß er dies schon in mehreren Fällen gemacht h^be und zeigte sogar eine Quittung auf 15.000 Dinar, die er von einem bosnischen Kvus-manne zum selben Zwecke er?!alten hsbe. Einige ^ge später hatte Matesiö den Wech-ihr reiches" säpn wiodecholt in Lj»lb- sel eingeli^st und .Hoibacher wurde schließlich ijana auSgestÄltes Material auS Men Ge- «luf Zahlung des Wechsels geklagt. Dadurch i^eten der modernen Hygiene auch in Mari- kam die ganze Angelegecheit zu Ohren der vvk zur Ausstelinng bringen wird. Die Aus- Bchöl^den. Matejiü wurde verhaftet und beim sheSnng siindet in «der Zeit vom Ll. Feber bis hiesigen Kreisgerichte wegen Erpressung zu Wrz l. I. im großen Aafinosa«le statt. 6 Vvonaten ÄerkerS verurteilt. Tie Eröffnung findet Sonnlag, den 2l. d.! m. Heu. und Strchmarkt. Am l7. d. M. um 11 Ithr vormittags statt. Während wurden auf den hiesigen Heumarkt 6 Wa- d-r Ausstellungsdauer bleibt die Ausstellung gen .Heu gebracht. Die Preise blieben unver- tMich von 10 bis 12 Mr und von 14 bis ändert. Heu wurde je nach der Qualiiät zu 18 llhr geöffnet. Wir sind überzeugt, daß 75 bis 82.50 per Meterzentner verkauft. diese Ausstellung auch bei unserem Publttum ^ ^ ^ allgemeinen Anklang finden und sich eines . , Kartonnage- rßgeu Gesuches erfreuen wird. Bei dieser ? Äelegttcheit gelangen auch die Pläne der !w I ? « s ^ ge HWavbevatenn Josesme GlKkrklini? in Martbor zur Ausstellung, Unvornchtig- welche von der hiesigen Bausektiön auSge- ^ 5 wobei sie i GaSverglftun^ erlitt und chnmächtiq ' ^llsammenMrzte. Dbe Rettungsabteilung lei'- M. ^ a« die Meister» Etnem 14.M. stete der Vc-runstlückten die erste Hilfe und ri^n Serben starb plötzlich die Mutter, die üverftiHrte sie ins Allgemeine Krankenhaus. Nl»ch dem Tod« deS Baters »etns emz.ge i ^ Stütze bilidete. Das sozialpolitische Amt '5er über die Ereig- StadtMmeiiild«^ ompfichlt den örovkn Ana- F°lchlngsun»°rh-il,uiig dcr Frei ben sehr warm den Gcwerh^'t?eit'.'nd''n als Feueiivehr in Maribor war auf Lchrlmg^ NÄ«r« Nuskanite cricilt das ge- a" » mtlichc r Skllc e i n. Nmme Amt. Rott«»! trg 9. j?nkt »'?,° ° "er- « «.l»«»»,...,!-«. sehen wir uirS «. »5^ m?,- ? ».? ^ nczwungeii. um eventuellen Mikvcrstäildnis. ««»me». Di« hiesige Bolksuniverlii», beob- se« vorzubeugen^ Udo K ° s v e r. CSefredak. stchllzt ihre Tätigkeit auch auf die Umgebung ix^r der „Marburger Zeitung" auSzjchehnen. Anfangs Mürz wir^.nci> . ?- i» LImbuz. Iu Lim t«I Z^rbor. ein Hygiene-Kurs im selben ^'^riivtcu bisher noch unbe- llmf«««, wie er seinerzeit in Marwor «b- ? »> ? Kaufmann Rudolf Her- halten «nrd«, stattfinden. Gleichzeitig wer» dm auch in Ptu! Vorträge abgel'liltcn wer- ,» x» » »«n. Di« Bortribg« werden von Aerzten ge< , , . ^ Dorfmitt« c!>e>af- h-lten, di« au^n M°r,i«r vorgetragen um 4a«« D.nar ver- Die Erläuterung der Vorträge er.cdvas Bar. !!».. »...^ -r»«.. «..,>»» ».i. Tatern fehlt bisher lede Spur. ^ '°"°>Die Gendarmerie ist eifrig bemüht, dieselben —.7» .' . . ! auszuforschen. Zweckdienliche Daten w°N«n m. »«r A-iwiNi- b-m Gcndarmerlepostenkommando in St«. z««r««hr. Morgen Freitag abends d-nci bei Maribor bekannt gegeben werden, stpdet eine MitHliedevverfammlung der Frei- ^ ^ vttligen Feuerwehr statt, auf welcher die De- » ^^er Mission des WchrihauptmanneS Herrn HanS Gasthausraufercl ln v . ll - r »» Spr.^ gelangt. Hoff.Mlich den Zl,°hr,gen Be. gtlmgt et vereits morgen zur Beseitigung t« „I?" rii«!: unglückliche» Affäre, die iinistande wii« ^»^'^,1 mnr»»,- ?>»s» «.,In.m uns««r«.^Pf..l.ngS»^t-n Wehr. ^^-b-uf- i., Marlbor Htlse suchen mußte. dsm H^vn HanS V o l l er, laie Freude Sur wetteren Mitavbeit zu nehmen. W. UrprefiSNGe« in der Aollafäre. Bergan-gtzntn Dienstag ^d vor dem hissigen Kreis-gertchk!^e Ve,chanvluny gegen den Bericht-evstv^r ^eS V^rader „BakSa-n" Milenw ßKatejiö der sich wegen Evpressung M verimtworten l^te. Zinr ll^omiber v. I. «Ischien er bei dem in der bekannten Aoll-yWre verwickelten Spediteur Hovacher m«d erzählte ihm, er sei beim Oberpollzeirat erSevan geivesen, der ihm Verschiedenes über «die AollMäre eyzählt halbe und ihn NM ollen mögttchen Mitteln l^von abhaltet! MMtze, n^ mit den Beteiligten zwecks Ein Wung weiterer Informationen in Be Gegen den Raufbold wurde die Strafanzei, ge erstattet. m. Wetterbericht. Maribor, am 13. Feber 8 Uhr früh: Lustdruck 730, Barometerstand 741, Thermohygrotskop >—3, M^ximalten^pe-ratur '^5, Minimaltempvratur 0, Dunstdruck 5L Millimeter, Windrichwng O, Bewi^lkung ganz, Niederschlag 0. ^ Ein tlünstlerabend findet Freitag den 1V. d. in der Velika lavarna st«tt. 1652 — Aachrlchte« aus Vravo^ arod g. Aus dem Staatsdienste. Der hiesige vi^hrung AU wnnnen. Weiters betont ' er, wie^stommiissär der Cisenbahnpolizcit .^^^err Veli-wrteilhaft es wäre, wenn er »n seinem bor V a s o j e v i wurde in gleicher Fuilk-Watte AU Gunlsten der AngNciqtLn berichte- tion zur Obergespanjscha-st m Bitolj transfe-milge er d<^üi? .npo1izei um 20 Uhr in das t^nsthaus des Herrn P s e n i L n i k und begann dort ^u reb.'llieren. .^'>icbci zertri'nnmerte er meh-ere Stühle und Fensterscheiben. Als ihn der '^.irt zurechtwies, zog er ein Taschenniesser .'nd t>ersetzte d^m Wirte mel^'^ere Stiche, die lücklicherw:ise leläzter Natur sind. Tie spä-!er eintreffende Gendarmerie halte grosse Miib?. den Agenten zur Vernunft zu bringen. G, I. ist im ni'lchiernen Zustande ein äu '.erst di^'nsteifrigcr und .^nvorkonnm'nder Mensch. Die Vevölkcrung ist über dcn Aor-'all sehr erregt, zumal sich der Genannte 'chon öfters in ähnlicher Weise verl^anqen bat. Man wundert sich, dast die Behörde für einen so verantwortungsvosscn Dienst keinen nerläßlicheren Beamten fandet. -lIZ-a«s Die Svvkt Itedoute. Bon ewem Sportfreunde. Bergangenen Montag erlebte unsere Bevölkerung mit dem großen M askenf e-fte des Sportklubs, welches im Vereinshaufe ftattfand, eine Veranstaltung, wie si<' unsere Stadt seit vielen Jahren überhaupt noch nicht zu sehen bekam. Es ist dies wohl in erster Linie ein Verdienst der unermüdlichen Funktionäre ^es Sportklubs, die schon unzählige Male (^legenheit hatten, Beweise ihrer Richrigkeit an den Tag zu legen. Besonderes Lob sei hier dem „Arrangeur der Arra.ngeure", Herrn Willy Sonnenschein ausgesprochen, in dessen geschickten .Händen die Leitung der Borarbeiten für diese größte aller Veranstaltungen dcr heurigen Tanzsciison und das Arrange-nlent der Tänze lag. Ein herrlich bunteS Gewirr von schönen Masken bega.nn mit denl Einzug e, der llicht enden wollte, bis die an oder über 250 maskierten Besucher den großen Saal des Bereinshauses füllten. Mit dem ersten Momente des Ei?lzuges begann eine erfreuliche G e m ü t l i ch k e i t. die bis zum Festende, welches erst in den späten Morgenstunden erfolgen konnte, in ständig zunehmender Jntensivität währte. Räch Mitternacht erfolgte die Preisverteilung zur M a s k e n s ch ö n h e i t s ? o n-kurrenz. Um allen MaSken und Gruppen vollauf gerecht werden zu können, hätte der Sportklub zumilldest zehnmal soviele Preise stellen müssen, womit aber nur gesagt sein will, wie sehr der Maskenbesuch bei diesen? Feste zu bewerten war. Als Ballkönigin ging Frl. Shlva Dolinsek hervor. In der Masken-k o n k u r r r e n z, für die drei Prei^'e bestimmt waren, errang Frau Professor Iur-k o den ersten Preis mit über 2400 Stimmen, Frl. Mihi Schosteritsch den zweiten und dieChinosengruppeden dritten Preis. Hier möchte ich nun etwas verweilen. In der Anerkennung des ersten Prei seS an Frau Professor Jurko verkörpern sick) zwei Punkte, die nicht unerwähnt bleiben sollen. Erstens muß anerkanl^ werden, daß dieser Tome in ^^iokoko, die sich darin so zcirt, vornehm, aber auch so bcschcidc'n ausnahm, mit vollstem Rkchte diese Pieisanellennnng zukam. Ihr liebliches Bild ulit den zarten, schönen Zügen, ihre vornehinl', achtnngqc-bietende Art, sie hätten niemals zuuiclgeietzt werden dürfen! Zweitens inuß zugestanden w'.!'.dcn, das; den internatil.^nalen Sportlcr.n iusoferne separate Anerkennung .^u ^'^ollen ist, ni-ö sie sich durch nichts beeinflussen lies^^'n. !^i<.' bliel^cn ihrem Sportnorsatze: „Glei6,'es Recht — s;leiche Freude allen" treu. ^V'^it Argusauqen beobachteten sie, das; kein Unrecht cleschel?e, nnd wirkten in treuer Anhänglichkeit an ilz--r^n zuvor erwähnten Sportvorsat^ dahin, daß die Rokokodan^e aus dein Lololvereine. die ihr gebührende Anerkennung erhielt. (5'i--ne nachahmenswerte Tätigkeit, die beweist, d-aß der zuvor von vielen Zeiten so sehr angefeindete S. P. i>.i seiner !^^nternationa-lität sowol^l zu schli^chten wie zn guten .'Seiten fel^senfest dasteht, wi^durch ihm sicherlich noch weiterl^ svreundeslreise '^ugesührt werden! Nicht l'.nerwähnt darf blcibeu, daß zmn heurigen Karnevalsfestt' des Svortliubs eine sel^r stattliche An^zahl vl.nl ^>^>!itgliedern des „Ä o k o l" eiscs^ienen ist. Wenn der „Sokol." mit seinen sreiheitsstrebenden Schnnngen die sportliche I.'.üernationalität zu schi'iken wie zu fördern weis;, so finden wir darin eine sichere (Gewähr zu Briiderlichkeit und inniger j^^armonie. p. Goldene Hoäizeit. .'>>err nnd ^^rml Ä ni i» g o in SP. Vreg bei Ptni erlebten dieser Äige das seltene t^-lück. den '-sisährigen Bestand ihrer Nie seiern M können. Das l>e-nagte Paar trug sich ursprünglich nüt der Msichi, die seltene Feier am Faschingsonn-' tage in der lülirche vornelimen zu lassen, mußte aber schließlich wegen der trauril^en materiellen Verl>ältnisse davrin ablasien. enMen Falmilienkreise begingen sie somit die seltene Feier. Dem Inbelpaare au6) unsere herzliä) sten lückw ünsche! p. Besitzwechsel. Tie städtische Sparkasse in Ljublsann lM nicht das .v>ans Pre.^crnou»^'?: nlica 10, wie wir irrtüurlichernieise berick^-» ten, sondern das .'()aus Pre?^ernova nlier erworben. p. Das Mastensest des ,?Sokol", welct^eZ bekanntlich vergangenen Sauistag den Neigen der Henrichen <>^arln''valsveranl''taltnnqen eröffnete und ini V-ereiushause abgehiillen wurde, war aus^erordent-lich gnt besucht nnd bis zum späten Morgen der Tuunlietplat.'. dcr erschienen Masken. Von diesen seien besonders hervorgolioHen: ?vrs. a i ^ a r, Frau Dr. o s a l e r nnd Be^irkoselrelär S agad in lausfi'chrten, war recht geschlnacknell. Das Arrangomeni der Tänze besorgte >.>rr Professor Jurko, der es troti der zügeslofen Mrnevalsftiurmnng verstand, die tanzlnsti-gen Masken zu zi'ige-ln nnl^ in den Bahnen Dundesgenoflen. Der Klinig von Spanien überreicht dem französischen Marschall Pctain in Anerkennung^ seiner Verdienste in Marokko die spanische Mili''rverdicnstmcdaille. Rechts (^^neral Pri-mo der Rivers, auj den kürzlich ein Bombenattentat wurde» Stlnkla Sadre Boyrmwer SeßsvM. ' /' > . . .^< '»^ />. . 5 .'«1« . » R Das Festspielhaus. !l n 1!). I»:bvr 1878 ?cnntc Nichard Wl?s;ner nach langen Schwierigkeiten sei« Feftspiel« H:u5 mit de? Nibelunqen'Trilogie eröffnen. »»«MKMIMM»»« !««»> l^VIV^SIWMIWWWWWWWIWWWWIWWWWWMW^^WI c. Ein neuer Fall von Hutldswut. Dieser Tnge wurde der VesiM Junger aus e»«' -^-?»!rm?»'i^m«-^i>»i>''«»W»>l!>M, .......... t-er b!7llcn. A'lch diele? ?l-?st bl^t ein srorllichcn ?,usanimenacbln'kq- ?<'ncsie''i'"l^s?. n^'?s jcbr zu öe<,rtts'en ist. ?sl's.'>' ii^ 'Nlir sonnl aiilch 'i^ieser Vev^n-ü's.nnli sin s.^^'önei- ^ni?r!''li''cher (^^rfosq l>^-^Gorcc in S». Trojica in der Kollos von «n« sciiis'^k'n^ N17-? n?/It qcrin.il'n Tl'ile a'.ü nem wutfranken Hunde qebisson. Er wurde d.'? "77 5! a r li m n u '^u ^'ofort tn das hiesige Pastcur'sche Institut ge i't. dcr die .?eelc d^.'r ganzen V(?ran.! bracht ft-.? '.'.i:g war. c. Miidchen^andel? !?am?taa nachmittags °'''>'cl»k das l.ijäkiriqe siiibschk LebrmKdchkn anö l^aberie seine Lebrmeisterin weacn >'^ni'!-?bli6>^r t^r?ra.nknnfl seiner M''tfer «p, ^ ^ " " « « ine^rtniiss'^n Nrlm'li, d?r i^'r anch ste- ^ ^ ^ ^ ? S ^ ^ 'väs?rt wn,-d<' Zu f^s'nse -7ab da«? Mädck^n » « VGS'?Ä??S'SN » » v. ? ??.sch'nff in «ns rer Nmqe. vc>r mit ^<'r Palm wk"'spsiss'n n» ms'^s'^n nm s'"'r die ^^'^''i^t^rin fiesirqen Ans da^ '^N7 11,^» jsi^ <'sN"M .j.' i''er<'<''.n i>dl'^- '^s't sein Va!ers)au'? ->"? Al'c'ntenrerlust verfassen. 7^!N N'!ck''''7üil' '^n aelf'-iien ,?e?^i>rt evr''''liren uoc'l' i^a?^ in e '?» ? 5 v e c ii7 dk'v ninscl-^,'n den soi'enlinnten ..li^^israi'.^csn". n-ich eiin'm Wt'»r?-' wi'l-sn't'l ->.1? eil'er ^ii.^i'^erei t>i'.i. in t'eri'n V?rla'l.'k!e <'r!'''''st. Sein !'st besorsinivevreciend. vor Zirka drei feierte er .Hochzeit. l.ott»s!« SV k>ln«s Slandalgesihichten. Der Mittelpunkt standen tollen Getriebes ist natürlich deS f Di« Schönheit der Frau «ird, auch rein .die erftchrungsmätziy, nur geschaffen durch die Helen". Still und verronnen, wie eS ihre Art ist, bewegt fie sich durch Trubel; ih Liebe des ManneS; die Frau wird schöner, wenn ein Mann sie lie«bt, weil fie passiv dem re meiste Zeit verbi^ngt fie in Gesellschaft WAen entspricht, 'yer in seiner Lie^ liegt. ihrer Mutter, liest, malt, besucht die Waren-Häuser. Im Gegensatz zu ihrer lärmenden Rivalin hält fie fich ängstlich von jeder Gel (Otto Weiniger, Geschlecht und Charakter ) » Die Fralien Haiben recht, um seden Preis Govkt KönigZ?'"?^ des Tennis. Die nmc'.ttlUtische Tcnnismcisterin .s>elen it'ttls befindet sich seit einiger ,^cit i'» (^un. nes, wo sie l»ercits mit einiqen eut^plijchcn Tennisgrö^n spielte. I-llschaft fern; ^ trügt schz„ kein, ,eA,-t.M«°«. T-il-tten. N hrißt. daß Schz^h«,, »„z C a n u e s, 14. Feber. Leit den grosjen Politischen Tatzen, deren l.citerer Himmel schliesslich durch einen jähen De^nnerschlag zerrissen wurde, hat das friedliche C a !l n e s keine solche?lufregung uic'hr si.'kannt. Wochenlang begegnete man sich des Morgons nnt der bangen Frage auf den Lippen: „Spielen sie, o!<'r spielen fie nicht?" Dann kämpfte man hartnäckig mit der iäiznkurrenz von Nizza. Die „Helen" niemand nennt sie hier anders — wurde l'cstitrint. „ihren Kopf" zu zeigen. Beionders ihre zahlreichen amerikanischen Freunde er-qingen sich in lauten?cn!lagcn: „Ganz un-erhärt, wie man hier unsere ?and?männin behandelt. Wie das erste beste Weib. Nicht einmal ein Auto hat sie znr Verfügung. Die Wn.^.e franAösis6)e Riviera sollte darüber schainvoll errieten. Und nun mutet man ikjr noch zu, is?re ci;eg,,mn in N i z z a aufzusu-ch^'n. Im Lande der .Höflichkeit werden die elementarsten Sätze des Anstandes mit Fü« s;l^n getreten." — Natürlich bliesen die Bewohner der fluteu ^?tadt Cannes mit vollen ^.»^acten ins Feuer, und schließlich behielten sie recht: Das große, sensationelle Turnier niurd-e im praäjtvollen „court" der Carlton» (5lub beschlossen. Seither hat siib daS Kl<'inc»d an der?lzur--fi'chc in ein licht iqe« BienenliauS verwandelt. sämtliche Hotel'5 sind nberfüllt, die letzten Privatzimmer mit Beschlog belegt. Amerikaner natürlich in erster Linie, dann Engländer, Russen, Deutsckx!. Ganz gewaltig ist l'csc>nders der Andrang der Journalisten, der stiuooperateure, dtr PhotograplM; ihre 0)esan!tzahl wird auf 4000 geschä^^t. Das mi-sercrble Wetter — seit vier Tagen regnet cS ohne Unterlaß, nud heute zun? erstenmal zeigte sich schiichtern die Sonne — begünstigt «allerlei Antrig nenWetten abge^chlosien hätte. Der Ho- > telportier. der Gtiefelputzer. der Kammer diener, daS Servieni?ädel, der Camelot --alle find fie für mehr oder minder große Ve- ei-nzige Verdienst ist. daS die Männer ihnen nicht streitig machen. (Adien > volkswlttlAaft. Ergiwzung der AusWrvngSVeftimmunget^ zum VohmmgSgesetze. Mit Rücksicht darauf, daß die Besti.nrmun-gen des Wohnungsgesetzes, wonach während der Zeitperiode vom 15. Mai bis 1. November 1S2S eventuelle Streitigkeiten bezüglich der Zinshl^he für Lokale und die ni-cht mehr dem Gesetze unterliegenden Wohnungen durch Schiedsgerichte zu regeln sind, falsch ausgelegt wurden, hat das Miniilerium für träge engag^; amerikanische lmd englische Sozialpolitik nunmel,r eine Erläuterung Gro^firmen interesiieren fich am technischen! herausgegeben, l^nach alle Streitfälle, wel-Gesl^äft, und aus London und?Z<'wyork tref-'- ^^ovemver 192V nicht durch fen ?ag knr?aa Kabelberichte iiber den letz- z ten Stand der Wettern ein: „Wallstreet ver-1 s>l'ssert Lenglen um einen halben Punkt Will? genen Gesckäkf^schlich unsicher — nach <*ewisl?n Gerichten ist mit ein^m (pinareifen der Ci'v ^nannsten Lenalen ?0 en^'as^iert boben. 5—10 Stationen auf 800 Din.. für größere .r? m^^br als In »ran- j au? 1200 Dinar jährlich erhöht ..5..,,..^ no^^vs^ch p,it ??ochdem diese Verordn,mg zu spat einlangt .s',, o'.qf^n^enden te, werden die Differen^ebük^ren bei der -'.'72 Verrechnung de§ 2. Hawjahr-s eingq-ien. Zf« leii^t Tdeater. y> v' "s n^?^'^ten ^ w e i t ^ e>n Donnerstag den ^es ansk^>»','^d darnn^ s^ii nv?, ibn" den ^ nlken ^^^1-end wi'kt'p ist verkwten worde»n l d-'n ^ n st e r n d«'?' ^«'»'al^barten '^"-ii'si'r a"s Ankpahmen zu A P ü tz. : S V. R"?id. ^ente Diinner?k^ ^ Mr abends findet im Klubheim eine Ausschuß-sitzunt^ statt. : T. S. K. „Merkur". Moraen. Fre^a»z, den 19. d. M. findet um 20 Uhr im Kwb-beime (Halbwidl) eine Spielerversammlnng statt, zu der die er-kte Mannschaft sowie die Resen>en zu erscheinen haben. : Autorekard i« Indien. Der amerifani-sche Antofcchrer Lmvrence P. Kent voMrachte kürzlich eine ausgr^eicknete Leistung, indem er die Strecke von Vomiba nach DeHi (rund 1470 Wometer) in 28)^ Stunden Mrück-legte. Diese Leistung eregt in gonq Indien NM so größeres Aussehen, alls die Faihrt Kents über außerordentlich schlechte Straßen und drei Flüsse führte, die Kent auf Fähr-bovten überquerte. Diese Robordfahrt wurde ohne Pause duvchgsführt. w M«»«. 18. Feber um 20 Uhr: „jinecht Bartholomäus und sein Rccht^. Ab. C. ' , Freitag, oen 19. Feber: Geschlosien. GamStag, den 20. Feber um 20 UHr: „Die Zigeuner". Ab. A. (Coupons). Gonmag, den 21. Feber um 15 UHr: „Der Bürger als Edelmann". EruM. Preise, Mn letzten Male in der Saison. Unt 20 Uhr abends: „Die Rose von Sta-nvbul". (Coupons). Gastspiel deS Herrn I a n k o, Mitglied der Ljublja. naer Oper. Zum letzten Male in der Saison. Montag, den 22. Feber: Geschlossen. 4^ Gastspiel des Herrn ganko in der ivPe» rette „Die Rose von Htambnl". Sonntag den 21. Feber wird in der Rolle des Achmed Beg Herr Ianko gastieren, der sie in der vorjährigen Saison mit schönem Erfolge »gesungen hat. Wir machön das Publikum darauf aufmerksam, daß Herr Janko in der genannten Rolle nur einmal gastieren wird. Mlnklg Jadre Bavreuther AMvlele. Don Frauenschönl^elt und Srauenliebe. Des Woibes Bestimmung ist, geliebt, nicht verstanden zu werden. (O. Wilde.) » Die Liebe ist der Mut der Frauen, ^ s^ ist der Stern, zu dem fie schauen, — Sie tst der Kompaß ihrer Fahrt. (E. v. Dincklage.) O Das Weib lebt nur, wenn eS liebt, eS sinket sich erst, wenn es sich in einen Mann verliert. (Ludwig Börne.) «chardvasme. Niwim« Ä» ?«« Iki. TeSe d VaoNno—Diener umMdleben! Der griche Boi;kampf zmi^cheu dem spanischen SchmergeWichtSmeister Paolino und dem Ber liner Diener, der über 10 Runden angesetzt Mtzv. . Bmg-Mno. Ab.Donnerstag den 18. Fober gelangt das «mzigtwtige Fllmdrama „LNouNn Rouge" z»r-Borführunq. (s-s ist dies ein großartiger phnntastischer Roman iu 8 Akten. Pari'^ mit seinen Z Millionen Mensche>n wird monatelang rion einer mystischen Bec^ebenheit in Spqnnnttg und Äusrcgnng gehalten. Das PrMem:/ „Dic Seele verläßt den Körper und kehrt nicht wieder" beschäftigt .^triminal-psychinter und Polizei. In den Hauptrollen wi^en Sandra Milowa-nofs und Georges. Vaultler. Der einzigartige, über alle ?)casicn spannWe Film hat einen großartigen Er-solg ^nter sich. Er wird, bis einschließlich Samstyg 'den 29. Febcr vorgcsüyrt. c^en ^sUvv vatürlleli nivlit Lenüxen Ixanai. ?v^ei ve^ik! ckiiroli Nk'ue ?Q«t.jxt;düdik»n notvSvck!? r1«n, txtzlion Mo ?'i''kiu!(i'c'tc'^ su. näm-lieäi vivo k^rÄmarks Ovvtj'me5t trat) mit. cl^r I,t?kclnnen Liierin. K6'^r^l?1ielt?ln l^runllv. uNtZ (nns- o6er Ulvte7'xcl,k'rl(lk'r?) 8c>nn^, eine su A?'i'nnc^ (vin- lett) 12 x^oltcm. quQri^^elltve^ilx^H k'ornHzt mit deksnnt^n kvllox^oriLelion Da.?- «telinnt? cler lioltvn ^erte. ^uf ^elit-re Xei^doiten prov^ori^edsri unci mkidr o^Iei' v^enix^k^r lcui'Zclekizzen (Ilig.!'kl Itters ?'li-i'kk?n- ünäk'T^un.^^on, V«r.^QlU Zeit :tn.?ev^'ie.«en «k>!n. Vom >Vji.ltII »''it natilrlZl:^ aiivil «lss ^ui-- t-;N'ntu,n N N 3 llninatl;?? ueu er^-ioliie- venv l''roimarl:p7>i'e".'e 'len ^ont;i /^nlor-«Ivninxcu ?um ^eil riio.ds nul^r ^e- n üxeu I^ono. vor in lict'!» klä^ IVi-t- ^c^en ^o?; ^iiniLtur^ta:»lte.^ dess>r!?t. Ist nlin liier c»!» für ein^^^^'Iiriebene .... , , IiilÄNsll^di'iofc^ l-k'-iiimmter s'^''?!l?'.7nna'?i- war, vcrlzef dberrnschcnderweise unentM. ^ ^.'wnlrt: den. Diener ist damit in die erste Reihe der ei- >^tiii^m» i!n l^n'-mnt uml «Mlipülsch?» TchWergewichLler ausgerückt. (XiK^lw vn« Kt. keu ivllIna- s's» iiNsI mit clei?; Ii''sl .'iit'ii"!!? l^'.'zi'^I?«' re'>ivif>l«?tt i^t. ter«? Xeiilik'its'n p^l»n slin-sil^ slsk? (Zelslc»7itv'r'r- iinsl I'^iz'invcrüiiflei'nn^i^n iil^er-i^c^'t^rclt^ner Werts ^!'NfI ll>k-? liei.t'M'iit ?iu el'>?r5irik?n 5^c'lic'!n clk!>il'.!ill?. ^'tnl «il'd slik' e »11-r^.'^lzniK^v.^i^e nn.^ e^''t'-^s'linlsl''>nre silzlk'- I<»um v'iirsl lu!?>-en. Apollo ' Kino. Ab.Do-nnerstag geht der kulturell und dolksbUdnerisch hervorragende Film „Wege zur Kraft und Schönheit" über die Leinwand.^ Dieser Film ist lfür jedermann" gleich hochwichtig und zeigt uns die Richtlinien, wte sich die heutige Menschheit zu einer gesunden und kräftigen Generation emporschwingen soll. Gleich Hochwi6itiq sür Eltern und (^zicher, dürfte dieses Werk eine beson-ide« Anziehmigskraft ausüben. Vei dic'ser Gelegeulieit macheu wir nochmals> daraus aufmerksam, daß das von der Direktion mit vieler Mühe und großen Kosten zusammengestellte Pragrainm zuul besseren Verständnis des Films notwc'ndjg ist. da darin jede einzelne Nuylmer ausfichrlich behandelt wird. Der zum Schlüsse des Programms angesüate Coupon iss ausznschne'iden, denii er berechtisit zur.Lösung einer Eintrittskarte für den h a l b en Preis für s<^den beliebigen Plak und jede, beliebige Vorstellung für die nächsten zwei Fitme, die äußerst sehi'nswert und spannend sem worden — gewisz also eine Veaün-stigu»ng, die so manchen zum Kauf des Pro-grammcs veranlassen dürfte. RWlche« und VraNiicheo lh. Luftdichter Verschluß von Fenster und Türen, ist im Mgeineinon nicht gesllni^?lv.'!t-fördenrd, er di-e fogeimnute natürliche Ventilation (Mftllng) aushe^bt. Em guter Qsen liuicht alles Verstopfen von Tür- und FeusterriIev Mers^üssig. >h. Bes nicht wafchechieu Steffen ist Eidotter eil;. trHliche^^ Waschnütitel. .Es greift weder ^arl'ert an und nimmt ' alle Flecke« fqjck " . / lh. Mr kleitt« zerbrochene Gegenstände, die nvan g^e^ntlich wieder reparieren will, für sbgöbrvchey^ MiPeVsiücke, beschädigtes Spielzeug u. v. a>. fMe inan dmmer einen kleinen AaÄzi-oder ein Ä'lstickien vorrätig bal-ten. Eß geht da viel Unein, imd mian,weist sotfort, wo lnan eS wie'devfindet. h. Per Nährwert des Fischsleisches-ist ein ttußeröf^y-t'lsch hoher; .es kann dem Niidd-und 'I^veincsleis^,,dem MlWret unl» Ge-Mgel -^tWihe elbeiMckig an !0'ie Seite gestellt ch?^di^."Es',ist' ilN großen lind gail^en reichei^i^Fjl^^.BÄffer,vsedoch är.>ner an-Erw^ß und k^t, ovders^rts»wieder reicher an leim. die m bezug müs Mhrwert dem Eiweis', glei5)koMmcn. .^hinsichtlich der Verdaul'ch'eit stebt eS den anderen Fleisch-sorteu in keiner Weise n«ch. PkisisüS. I^sukeitsn ln^urop». ^iiie ?ll.^ s>eii rlrei uit'.'Irisc'n u>7l6 IiilufiK^-ite» vOrwencli^t^ri Wpi'too 3. lft vusl ^sl'ie vo7i ,>Vl)!^!tiitl^'^!5oit»«>kr«imark«n i^t. uol'k Kur/, vt,!' VV^Oik'iuoiitea i'm O « u t ot ^ Ii v n li e i (' d ?ur^^ui^j?ado k?vlu,njrt. ^ie kt<.'Il^ sis.'n einer Innren ^lArkt. «I.x Ovxevstiiclc ?u uu>ierk^7 n'il^c^.in vl'ili.'^ttiud!:? vn^^ioZ^c rilll'.n i^l^'ke.n .7uventutk><>I^lar- Iis;nlvirtl dci^ie'K'.Iinon wijli- rtnill clie'"^«? kino (rülc'rio nn^^ercr --»ümtli-olu^ii I^ut-xons! I>VLi>p<'n sigr- ^tt-ilt, u,,!' lien all^üln-lieli iu I)kut..^('.IllAlllj on'^c'ksiumKlvn Wol^IkuIirtK-mkir'xyn von rinn k^n cljc'kin nid^t viel -riz - Alserlel. a. iy heinmisje der Teemischunq. Varnn, schniettt uns in m-^nchen Etä'dten der Tee so gut Unit» in andern so s6)leckit? Diese Bexbach tunss, die gewiss schon nmncher gemacht haben wird, wird von Sachkennern ans der Verschiedenheit des W-assers in den einzelnen Gegenden evWrt. Nicht jedes Wasser eigni't sich für jede Teomischnng, sondern Tee nnd Wasser müssen aufeinander nHoestimmt werden, dain't Getränk den besten Ge^chlnack »5erink?kn'.n VV«sip6ii nllor 6cut.-jelil'-n Unn- erlmlt/ Iu Englmld nimmt nmn ans diese s1t'?»>.tn«t<'n (^s'f/^t ?-^s>^s!f'rv'' xt'nannt'j 2nr Erscheinung die grosfte Rücksicht, wie George >>olden in einein Londoner Blatt Mls 'übn. T-r b.ruf-ich° d.n die ffrüu, Iinsl l?k)lfl«?n; V^:ii?neiil>i1sl: ^iriiil.n beschäftigten, inufi nicht .^silei-). si.^>orn slN pkl'nnic?: ?'ui^lisn: rot "ur einen feinen Geschmack haben, sondern i^vrl Iielwlsn; VVIsipeiikilk^: R.Zuten) iinc! auch die chemische .^nsainmensetzung des ilk'lr^en unsl srrün: VVoppLni,!l6: Xrnnrcif). Im ül'ril??« ^-timmmi clis 6rt?i in «!er ö^sielinunl? üdsr- t»in: nder clem ^e^vl'iÜL^on I^aurio^>vttr>i>k>n iKt «ler kioii I?s'ici:8licIIer sl'kintf' r e'i n K<'I »vittu 11 <1 n, it g ?kiiil <'19?5«; .?'m s^i^prn ^?nnfle finrif't c!i« Iiii-^^'^lrift »I>ent^^eli<^« lier nntc-.e ^vei^t clor, X^^f>li?fxilirt-!7'i-— fl'pZ^r .iexvl'ük'^u cleo l^etra? Xt'nri- inirl ^'i-l^nlckiknr-vertf»« — urirl slik» s!e?p'elirinn? Ks>k'ut.«<'dilsl knt sli<' «in?« kctt'li^tekeiulen entsprechen. Für das eine Gebiet und stär- Ov?,!.«,. k,»s^rzlZ j,.!.!;,, sZic. vier ^s^keri rie-r »^nk kcre Misckmnien nötia^ während ein and-'res ?o^n^kton ?l!i!.Ik«n I.'cr wi?dcr schwsicherc Mück'nn^cn braucht ik ?». aricli slik» Dieni'tmnrlxf'^i^pr'ie s^l!??^ernx ZU vorclnnl<«»rl k«t. ll^r ^riic'l< l.^'s^t. .nil'Iit'^ ü^iri<^. I>i^!-o Xenlic'it?n ver<^^en ki«, ^silr?;. vk^r'Iv.'mkt-linfi linkeii s>üit'?!.nnil^ lrnt) ^ovio vsrt. 2u 35 (ultr."?murin) der I^'rl'zpn 1) n n ?? i x !-qri<1 ir'it n. l^iv ^ttc^.lipyit « II t 5- t» Ii ö K t e r r e i <' k Iif,t nrish nnk'rvsrt^'tl'n ersi»^Iire>U', in lit'r- ^^^I'den msirnen ^ulllc^n^eielinn?!?. ^vi^' >>ik clitt Itikk^r vorll^ssvNsl^t'n ^k'i'ts' trtiApn, ll>k!l)c)n ^'!r si7i nns-li vier I^r^uiv^n ü.pl>!-ma7'^on /.n srnt), 2 K^-liiNin?? l?riin). 5» Kt'-Iiill'ii'^ («rün) nnsl ?s) ^e.liillii^ (»?riln) 2^1 mel-clon. Wt ui<'lit ^ki>^r^c»lik»inlilch, rlak in t'nt'^pre«'Iltens?s'r W s'i^k^ llemn!i<'li5;t llnel^ ^ nnl'Ii sl>ip ?'rpimn'-llr'nrf'i1ik' nin r'Ini?? Nttk«»«- «»l»» » «-.rcl-n insls.Ni ilir liö.chs.tk'r ^Vk'it di-. Iis'ntk' N'ir A „Ufa"-!>, unl guten Tee Haiden, nur die Mischung zu kaufen, die dort fcilgel^atten wird, wo man sich gerade b^» t!nt>et. -rz- BWeNckau. b. Reimmichl, „Ter Kreuzkaspar." Eine Scheln'ren- und Mentenrergefchichle. lelnenl!>and.l'.?>jl» Seiten.) Prei-, 5.70 Schill., 3.7<^ M)?. Bcrlaasanftalt Tyrolia ?l.-G., Innsbruck-Wien-Mnnchen. — Das ist das Buch zuni Tct. oder, wenn man will, zum Gesnndlacheu. Eine Schelnien- und Men-teurergeschiHte vcnl vielgereisten und viel« 'bervl^ten .'^reu^taspar, wie sie mir der Reim« nl chl so lu'tig, bunt nnd toll ersinnen konnte. Wenn i)cr ^i^renzkawar seine Fcihrten laildauf, lan'>uv bkg'nlli. und v^n iemen er-träunAen nitd erlebten .'deld^'n'c'tcn die gro-ttbie Mär erz.l)!t- da lachen >^>1? .'^len n'.rs-s'^,(i.'!,t wie der h.lle Mond, die >^tegel tan-d't Becherlc'ln liirren und va.^ !^ewild in ??elt> und Au erlebt se'nen ?pa^. So lustig gehts zn. Der iftasp-ir aocr, und ivenn's ihn noch so sehr in die Pfanne haut, ist un, verwundbar wie ein bizarrer Siegsried ^ «" abeu weiter, nnd seiue Ge'^ b.-'n urd Tachondt.u:g n wt.rden inrmer toller.. Z)iejem B-cb.c sel't ^hr Tor nn's Tür ö^'^nc-n —- E„e? wirk' ea sich selber ?kfnen, darauf ki)nnt Ihr Euch verlassen Dr. O. Behebung öer fanltSren und bauttchen MlSstSnde. Wichtig für älle Hausbesitzer! Me Hausbesitzer in Maribor werden hie» mit aufgefordert, bis spätestens 2. Mai l. MtsnahmsloA tZüe bläulichen und sanitr-ren Mißstände an ihren Hänsern zu beseitigen. ?iez gilt insbesondere bezüglich der Senk-gruben. Kehrichtgruben. Nschengruben, ver. schi-dener StMe (Pferde, Schweine usw.), Dl?chrtnnen, StiegenAeländer und Einzäunungen. Kanäle u. dql. Am 2. Mai beginnt ^ne kommissionelle Besichtigung der ganzen Stadt. Alle sene Hausbesitzer, bei deren Gebäuden baupolizeiliche und sanitäre Mis^stön. de festgestellt »norden, werden im Sinne der bestehenden Vorschriften strengstens bestraft und haben ausserdem die Kosten sür die kom» misiiiznelle Besichtigung zu t?n??en. Der Vi.irgermcister: Dr. L''stooar m. p. lW IllWWW Die..Marburg?? AeNung-laan mit jedem Tage abon ntert werben Die vkrfttmte Urwelt G « USMrxuttüMci ksei?« K MimiiMiM«» vor einigen Wochen auch im „Apollo"-Kino 'n :V?n'ihor unter dem Titel „Die Urzeit" mit kolcssalem Erfolge vorgeslihrt.) «le D Nummer 4Y vöm lS. Fever 19A Kltlntt Anzeiger. sür »i« G»»>k«>««W««r Urell«! bl» rD-»«< S»s«»»» I« MUI«» »,» » Utzr ANimch«« w k«i»«« A«lle tG»««« «« «»se» »«,» fti» »«, ««. a>s,««»«««» »«r»«,. «P«l«r «««»« ««r»«« »ichi »«aMchN,». >W? VVVIV'VMVIM^ZWWG'V MM , ,,^F^ > «^ »»» » « Schreibmaschinen - Reparatur» «erkstätte Ant. Rud. Legat 6c Co empfiehlt sich zur Ausfühnmg von Reparaturen und Reinigungen aller Büromaschinen. Für sie Dauer der Reparatur w^rd eine gute Schreibmaschine kostenlos j^ur Verfügung gestellt. Gro-ßes Lager von fabriksneuen und ^brauchten Schreibmaschinen. Maribor, nur Slovenska ulica 7, Telephon Ivs). Zgg Eichenbrennholz, eine Meterklaf ter ins Haus gestellt Tin. ZVtt. M. Obran, Tottenbachova uliea. Auch Sägespäne sind zu haben. _ ' _ Den Vermietern von leeren Zim mern, Freiwohnuttgen. Lokalen, bietet sich giulstigste (velegenheit in WohnungSliörse „Marstan". NLHmafchine. gan^^ neu, uni IWs) Tin. abzugeben bei ?Ilois Ussar, Lirekvva ulica N/2. Maschinen werden auch auf Abzahlung gegeben. l^i5)7 Für Wcinflärtenbesitzer! Erstklassige veredelte Wurzelreben, Sylvaner-Muskat, Trnminer rot, Ruläuder, Vurguuder weif^, Welfchriesling, Gutedel usw. sind zu günstigen Preisen z. liaben b. Konrad ?^nuderl, Frankopauova ulica 11. UM'» Jealttätev «VSMqpVVMMVVE KavS in Kamnica m. 1^ Joch Arund zu verkaufen. Ansr. Pukl, Frankopanova cesta 5. 15!)ü Wein- und Obstgut, Stadtncthe, preiswert gegen günstige Zah. lungsbedingnngen zu verkanfen. Adr. Verw. 1618 Herrlick) gelegt-ner Besitz, ca. 7 Joch, hievon 2 Joch Wald, mit schönem Gel^ude m. Glasveranda, zwischen Chrenhansen und Lelbnid, preiswert zu verlaufen. Anfragen an Bruno Jrgolitsch, Aflenz 15, Post Leibnitz. IWV Kleiner Besitz, ca. 1 Joch, gutes Haus m. Wirtschaftsgebäude, in Aflenz bei Leibnitz gelegen, preis wert zu verkaufen. Anfragen an Josef Krendl, Besitzer in Aflenz bei Leibnitz. Ittü» Verdeettet die IllrillM Zklillliß' A« ka»se> g«st»cht Pianino wird gekauft. Anträge an die Verw. unter „Pianino". 160« A» verkaufen Pianino, gut erhalten, wegen Abreise zu verkaufen. Anfragen Verw.^__1V31 Gasthaustlsche sowie eine Sitz-kafse zu verkaufen. Anfr. Meljska cesta 9, Gasthaus. 1V54 Zimmertredenz mit Marmorplatte Tin. 12l)tt. harter Anszng-tisch Tin. 40V, Nal,Maschine Din. tV0 zu verkaufen. Adr. Verw. __1L17 Eine Singernähmaschine, Ringschiff, billig abzugeben. Sloms-kov trg 13/1 links' 1655 2 gleiche harte Betten it Nacli>kästen mit Platte 120. Klei derkasten, Echlafdiwan 500, gr. Spiegel, Toilettespiegel, gr. Tep. pich 120, Vorhänge. 1 Plüsch-fauteilil 70. kl. Bücherkasten, Sck^nbladekasten 75, Betteinsatz. Anfr. RotovLli trg 8/1 links. 1648 A» miete» gesucht 2 Zimmer und Kiichc ab 1. März zn mieten gesucht. Antrüge unter „Ohne Wohnungsamt" a. Verwaltung. 1582 I» v»r«t«tea Sonniges, reines, schönes Erker» zimmer, elektr., separ. Eingang, an solides Fränlen oder .Herrn zu vergeben. Event, an zwei Pen'onen. Ab 1. oder 15. März. Anfr. Verw. 1632 Stall zn vermieten. Dortselbst auch ein Garten zu verpachten. Anfr. Dr. PipuS, Advokat in Maribor. 1615 Kabinett samt Verpflegnng an besseres Fräulein oder Schüler billig abzugeben. Adr. Verw _1661 Möbl. Zimmer mit Stiegenein-aang, sonnseitig. elektr. Licht, Parktiähe, nur au besseren Herrn zu vermieten. Adr Verw. 1637 Reines, schön mSbliertes Zi»« «er samt Küchenbenützung an ein ruhige», kinderloses Ehepaar per 1. März zu vermieten. Kej-tarjeva ulica 8, Part, rechts. 1638 It«ll«i»s»f»ch« Fra« sucht Stelle als HauSmel-sterin, kocht gut u. versteht auch Gartenar^lt. Adr. Verw. 1629 unger Mann sucht Stelle als agazineur oder Geschäftsdie-ner gegen Kaution oder Sicher-steNung. Gefl. Anträge an die Verw. 1624 Suche Stelle als Wirtschafterin zu einer besseren F.imille. Adr. Verw. 1633 M Junge, int-ell. Frau sWitwe) besserer Herkunft, in allen huuslirl). Arbeiten sowie im Kochen perfekt. sucht ehe5aldigst eine Stelle als Wirtschafterin, Ki^chin ode' dergleichen. Geht auch auswärts Gesl. .Anschriften erbeten unter l „Ehrlich llnd selbständig Z0" ai' die Verw. 16üli Offen« Atelle» > Intelligente Herren mit grohei: und gutem Bekanntenkreis wer , den für die Vermittlung von Le - bensversick>erungen nur geg. Pri Vision gesucht. Anträge unte» i „Hoher Verdienst" an die Verw ^ _ 157i Gärtner, der in allen Zweigen d Gärtnerei bewandert ist, gleich gültig ob ledig oder verheiratet wird für hiesige Sckilof;gärtnere 'aufgenommen Gesuche zu richte,> lan Oskrbni^tvo Graj.^öine Du «niS, PoSta Ptuj. 137« ! Kuhmeier, guter Melker un' Viebwärter, mit 1—2 Arbeits kräften. verheiratet, wird sofort aufgenommen. Gesuche zu richten an OskrbniKtvo Graj^öine TurniS, PoSta Ptuj. 1371 Heizer, geprüft, womöglich gelernter Schlosser, wird gesucht. .Offerte unt. „Geprüfter Heizer" ^an die Berw. 1663 , Maschinen« und Werkzeugschlos. ser, älterer, vollkommen selbstän diger Arbeiter, wird für dauernd aufgenommen. Oferte unt. „Verläßlich und tüchtig" an die Verwaltung. 1664 ^Säuglingsschwester zu einjährig. ! gesunden: BabN su6it ruhige Familie in Zagreb lAgram). — Schriftliche Offerte unter „Za-s 7680" an Publicitas «. G.. Za-greb, Gllndulieeva 11. 1644 Vertreter werden gesucht für jede Ortscbaft. Ge^'ignet für jedermann. Nötiges Kapital 1s^0 Din. S6?öner Verdienst. Offerte iub ..Nebenverdienst" a. „Propaganda", reklamna dr^ z o. z. Ljub-ljana, Kelenburgova ul. 7/2. ____ 1641 Mädchen von 15 bis 18 Jahren wird gesucht zn kleiner Familie als Hilfe im Hause. Bevorzugt werden jene, die etwas .Handarbeit verstehen. Duhaöek, Zagreb, Bcrislavi<V«xenpl,rk. »ekr »ckvnen veirmationen u. vnlkormen pkunkvollen K«nite ^nit!^ »u vekkauten. l)?»» I^nterneNmen bietet. fflSneencle L»t«tenr. ?r!v»ten d«i ieickter u. «nzenekmer l.eitunx i»t »uck kür v»nlcen. ()eno«»en»ed»klen uack ^iiti«nxezell»ck»kten in xrüöelen 0iten u. 5t«1» zuttrazencZe t Viekkok. lelepkon 56798 ?/zawiöe «/n cia cluc/l /änsie/vm/te. SptZkrti- V«i> Solvaißlvirti-Wiift n Sraz, mit schönen, grof-en LokaliiSten, Telephon. Tvarenlaqer, öl) Jahre beflehend, an kapitalskräsllgen Bewerber prompt zu verpachten. Zuschnslen an Aauptpost Graz, Postfach 26. 1SV2 Leset die Zkitillls' Verloren wurde mn 15. d. früh ein grösserer Geldbetrag im Stiegen-Hause oder vor dem Haustore »lleksandrova cesta 28. Der ehrliche Finder oder Personen. die etwas in Erfahrung bringen, werden gut belohnt. Bekanntgabe dortfelbst od. bei der Polizei^ 1653 «»' ^ «IX» HM Z eine kÄ5«»u Z «ten InSlOi^ern pssVektvoN« I »OM> 2 7 (Zeofinel von S—L0 »ucv »n Lonntazxen. s Effpsrok» ^ >»tO »«»D«« »tchß chmer,erfüllt eeben die Unler eiAnet?n all«, Verwandten. Freunde» u«d Be anltien die tko»li^ Nachricht dak ihre inmßveeitebte. NN»erge^tche Satiin, dez». Mutler. Gr»tzmutter. Schwesler. Sch»üßerin uitd Tanle. Arau Makia SKoler, geb. Sturm Vitiwoch den 17. F«s»kuar l^2S um dret»iertel !» Udr nach lsitse«. sch»eee» Leiden und vir el,kn mit den Tri^ltunßen der hl. Reliqisu im Sl. Vedensiahre golteroeden ver ch'eden «N. Das Leitdende^snsn's der unveraeiilichen DahingelchledeneN findet yre taq den 'S. I^ebruar um t6 l4) 1lt»r »an der lZeichenkale des städttschen Arted-i»ofes tn Podreje au« ant anl dem Et Mo ad« ienen-Friedhofe statt. Die l,l See enmeise wird am Samstag den 20. yedru« >« 7 Uhr in der St Magdalena P arrktrche aeiesen Werde». Martbor. am I8 l^edruae 192«. 1655 Die atUler»»»»»»««. iLro^icunzkmÄolt rktrp«o?i,» Mi^arop StMäniS^ ftsation»» uncl Zehmwchin--bstpied ZtereotMe Kjs^redaktem und die Itedilttton verantwsrtliH; Udo »» o s p e r, Journalist. — ?vür den Heranogciier und den Druck verantWy rUtlh! Direktor GtON^o DßßißM'»'« Veioc nio')n!)nsl in Maribo?