cZruStvo H »LZS» SchrkfNMvng. Ä«r»olt»»^ B«chdr»Äi«rEt. »M»»h»?. Iuretöeoa ulica 4. Telephon 24. Vez«gsPeo?en, Monatltch . . D. 18'-^ Zus'.eäen . ... Durch Pos! . ... 18'^ Ä'lsland: monatlich ... 88'-» Lmzelnumnicr .... . I'— ^ . m. Beilage. i'So Äonn!^n drn.jju b-antwortende Briese olinrAarke ivorüen nicht berückiichtigr Inleratenannad^ve in MarAor k-ej der Adnunistratlon Scr^jeitung: ^Zur^iieva ulica 4, in Ljuliljana bei Beseljat und Matelic. in Zagred bei Bwcliier u.Mosie, inGraz t».K!enreich.Nasteifter^ ^^«»lttrag'.inWien bei allen An/,eigen kin nähme->teUen. Str. 2t „piü snciants." M aribo r, (>. Feber. Unter dieses sondcrlx^r klinsiellde und der V/iisiksprache entnommenl'. Motto schrieb Prljndent Mnsarhk dieser Tage eilien delner-?en'5werteil Aiissntz, den wir dem Blatte „Pi'itomnosr" entnehmen. Masaryk schreibt: „Ank 21. Jänner notierte ich die Blätter-inetdilNI i'lder die vormitternüchtli6)e sti?nmunsi im enqlischetl UnterluiU'^, wo die C>ttsck>eidnnli fiel, daß Macdonald die Rc-!^lerun(^ zu übernehmen habe. Ain 22. Jänner notierte ich Mlr die Meldung vom Tode L^'elnn'.'. Iä) lirachte die beiden Ereit^nisse in '^>erblnd!lnsl, und al^z ich über die bedeutsame. !»ii)inzidenz dachte, saqte ich: Schade, dasi itzr die zeitliche Vollkonlment)eit fehlt. Doch r? lanien nelie Meldungen: Lenin starb an ieneln Taqe, an dem nian in London einer iienen 'lieqierimfl ani Rnder verhalf. Der Tod Lenins übereiltc sogar die Londoner ''Abstilnmnnt^. Das qrvsite Weltreich hat nun eine sozia--listische Mesliernnj^. Der grös^te Staat in Europa (in bezuq ans die Cinwolmerzahl) isr inehrere ^^.alne hindurch sozialistisch, offiziell fl^nnlnmistisch. Die beidenTatsachen beweisen, dasi der Weltkrieg eine Weltrevolntion gewesen ist. Ec! ist einfach uninösilich, das; Mil-Icuen eilropäischer und mnerikanischer Soldaten jahrelang dem sieflenfeitigen Mordeil sröt)nten, ohne darüber nachgeda6)t zu haben, das; ein Rec^imc, welches den Welttrie sowie zur ^^lln'reniterhaltnng der ^'iilanznlinister lvolleu die Angelegenheit der Orientbal)n besprechen, sobald diese auf die Tagsordnnng gesetzt wiro. Präsident Io-vanovi«^ gab bekainlt, er habe von dein All-s;elllninister eineil Akt folgenden Inhaltes erhalten: Herr Präsident! Gemäs; der erl)alte-nell Bevollmächtignng habeil iln 'Tünnen der königlichen Regiei-llug der Präfideilt des Ministerrates 5^err Vlitota PaSiö sowie der U'.i-terzeichnete in Roni anl 27. v. M. inil Herrn Mnssolini, Ministerpräsideilten lilid Anßell-ntinister dco.eiliegend Ihnen, .'^'>err Präsident, die unterzeichneten französischen Texte nnd Ueberset.nlngeil de.' Abkmnmelis über Finnn', abgeschlossen zwischen Iinn'.e nnd Italieil sowie die Znsah-konventiolien üb-'r dieses Abtoininen sa lini) b) zu überinilteln, niit dem Elsnchelk, Sie ll>i)g^i! sie der Nationatversainmlnilg zur Erledigung unterbreiten. Anßerdein leg? ic.'? lien sind in der .ischen ^Königreiches eiiuar- ben; .'i. die Mitteilnllg, das; das St. 5)iero-imnkns-.'i^ospiz in Ron, den latbolisilzen Staatsbürgern des ^töirigreiches S^)S abgc-tretell wird; ^1. der An'.^tansch der .^Nonen S4. Jahrg. beide Negierungen überein gekonnnen, so^ rascl, al'^ niöglich eine geiilischte ^ionlmission» einzilset^e!?. mit der Atisl^abe, die verschiede-! ireil zU'isc!?eil beiden Staatell noch schmebcns,^ deil ^ral^etl inl srenndschaftlicheli l^^eiste ei»' iier Lösnnq znzl>fnhreu. Iin ProiN'amn, die» ser Verhandlullgell fungieren als .^aup>^ Pinilte: I. Regelung aller Finanzfragen, ins-^ besondere 7llzvg?> ile Erhöhlnlg der Zollsätze ist das besetzte bet in wirtschaftlick^'r nlld politischer Beziehe nng geaellnber den? übrigen Dentschland> v'^ltständig zunl Anc'land genlacht worden^ Der Schaden für die deutsche Wirtschaft imd> die dentschell ,^lnanzell ist ein lmgc*t^urer^ Die bi'.cheriiien erfolgreichen Versuche d«^ deutschen Regierung zur Stabilisierung des Budgets würden gefährdet, falls dieser Zu» stand länger andaiiert. Die deutsche Reichsre-i gierllng l?at daher bereits vor eingen Tagen! ilt eilier Note bei der französischen und dtNlZ belgischen Regiernilg Einspruch erhoben imd^ die sofortige Aufhebung dieser Maßnahmew werde. 5^ierauf ging lnali znr Tagesordnnlig über Nlld die Oppositionsredner Abg. S.ilih, Baljiö lMuselmalien), feriler Vopovii" erubüudler), Divae lSozialistj kritisierten Niit entschiedener Schärfe da^^ Btidget llnd die Negierilngopolitik, vesonders die !!torrlli>^ im Besitze der slonx'nischell t^ienofsenschafteu Uion nlld deir ^tollflitt zwifchell Serben lin^ in der Benezia (^^inlia. Iin ^^lisanlnleiihange - Mnsellna,len. .'<>ierailf teilt Iovanovi'1 nlit. init detl in Roili llnterzeichnetell ii^onventio-> das; geinäß dem in der ^ionlerenz der nen und Zch'atztollventioneil habe ich mir teichess el'zieltelk Neberrintoininell niorsi^'n .^'»erril Mnssoiilli, Präsidenten des italli^n:-^ die Ssnp^tina den Anc^fchlls; lvählen nnrd schen Ministerrates, ein Scbreiben ali'^'ge-! der über das Finmaner Abtolnu'en bera-wuscht, wodurch die Bestinlnlilng über den Neu nnd Bericht zn erstatten llaben wird. ,vinnlaner Anlageplat.'., der an das .^lönig-i.vieranf il>llrde die 5i^uing gefchtofsell. reich SHS verpachtet wird, geregelt ive'-^'en.' " Die österrelchifch rumSntsche Minifterkonferenz. Herzliche Beziehungen. — Beiderseitige Meistbegünftiguttg. — Negetung schwebender Fragen. W^iV. Bukarest, -i. Feber. Uel>er deil <^>e-tlonrde unederbolt der Wunsch aeäl,s',.nt, in dankenall'.'talisrli, der znnscheit Biltldeskanz'^ ,')U!linft diefe Beziehnnlien innilier zu iiestal"-ler Seipel ilild Alls;enmil,ister 0')rünberger ^ teil. Bezüglich dieser Beziehnligeil wurde einerseits lind denl Ministerpräsidellteil'^!ra- ' ' tiann llnd Aus'.ellniinister Dura andererseits gepflogeil Unndeil ist, wiirde sestgestellt, oas; die Bezielitingeil zlvischeil Oesterreich lind Nlimänieil, die aus gelneillsanlen ^wlitifchen und ökononiischen Interefseil beriihen, die frenndfchaftlichsten sind. Bon beiden Leiten ^ ^ ______ eül Abtonillleli über die Meisrbein'insti''! im .<^'>andel'.'vertehr nilterseriilst. Ai>s;erl'>e'l'. »iiid die Texte eines Au.>Iiesernng'.^vertra.^.'-> iin'» eiuer Recht^^hitfetoilveiltioii znnslhen. Oesier-reilb lilld Nisillüliien, die bereil».^ feit lauterer ^^eit dell (''»egeiislaud von BerbanDtniigeu bilden, paraphiert lvorden. Sctil!ei;li>l, sind Weil Nnsstaild lind Eilgland wirtschaftliche nne auch knltilretle Unterschiede; aiifweilen, gestaltete sill) die Revoliition in deil beiden Länderil verschiedenarig. Lenin, der Nevo-Intionäi-, erivartete den Uiilstlirz von ol>ell iiach llnten, lvie B!ane>>ii, Baknnin, Nei^aieiv. Das N'ar die Tattik des ^^arionins: man hnl--dilste denl Prinzip der herrschenden Miiiori-tät. Dies lvar höchst undeinokratisch. Le,lln hatte vielleicht das Schicksal seines erhänciten Britder? vor den Anisen. Der eirglische Re Abo^lt^omir. wMe inl VMaLll^ig.^stagt iil t^u'ivertschasteil erzocien . . . Maedonald ver-staiid die friedliche Elitlvicttliilg voii Seele Nlld Meliseti. Er entstl)ied sich für die nlensch-heitliche Taktik. Sein ^)lufstieg nlit .V'iilfe der Liberaleil nlld .Uoilservatveu bralkcht Uu'der iil bezng ans Progra»ni>l liocti aus Taktik iiil-tersucht llX'vden. Der Ilnlschlvnng iil Eiig-land ist der beste ''.Ilnschailiingsuilterricht sür die koiitinentale Bourgeoisie. Dasselbe gilt allch von der rnssiscl>ell Revolution mid der enropäischeil Entivlälilng bis anf vnjete beantragt. Nadle verlangt den Rücktritt PribiteviL*.^^ M. Beograd^ 5i. Ieber. 5>iesigen gutin^ foriiliertell i^treiseu zufolge soll .^xrr Nadi» durch Dr. Lortoviv die Forderung g?stelkd haben, daß entiveder .^'^err Davidoviö Garnn^ tieil gebe, daß er lind seilic (^iriippe ütx'r dis> deiilotratische Politik entscheideil wird odev daß .<^err Peibi<^'evil" sic!) ans deln össentlicheall Lebeii zilrntkziehe. ^?,'llr in eiilein von derß! beideii Fälieu sei .'^lerr Radiü geneigt, aiv dem oppositivlielleil Block mitzuarbeiten. An-« svilsteil ivird er ein Arraligeliicnt mit denk Raditaleil trefseii. Leere Staat«>kasscn... ^)M. Beograd, ü. Feber. (Gestern voii :> bis -s Ul)r nachuiittafis in'der Woh-li.ing des kranken Minlsterpräsidenen Pa^iiZ eiiie Miilisterkonferenz über die parlanienta-i riseiie Lage nnd besond^'».? iidc»? die Auszah« lnng der Beamtengehälter stc^tt. D<'r Finanz-! inlniftn' 'ertlärte, die L.'ere in deir Staats^ lassen lasse keiiie sofortige Anszahlung dev Bealntenliehälter zil. Die Minister sÄedew voll eiliander, obile zn eilienl Positiven Er^' gebilis gekoiiliilen zil seill. ___^ - - X — l- Börse) Ziirich, N. '^eber. lEigenbericht.)' Schl«^« knrse: 'b.lrii' 2«'.ii>.7i'>, Mailalid Nowlior?« .>7!.7.'», Wieil t>.Wt?I l5), Sofia Bukvr?ft^ <1 k) > ^^agreb, C». ?^ebel'. tEigeilbericht.) Schlus;'^ klnse: Paris bis Schweiz bis l Londoll bis Wieil' l».l1W bis 0.1202'., Plag 2-lt.7 bis 2^7.7, ^^'i'ailand ^7l.^') bis ^7:;.V^, Acewnorl 8^ ^Nummer ZI ?oM 1!^?i Der I»elchswlrn«aftsrat Der wichtrc^fv? ini Beschlüsse der Zagreber Wiet'chastskons^^rmz ist die Ur-l>.'nz zur Sitr^wrun^ des Poral^raph t»er Berfassukrq in ÄuMcht l^ono-mmcilctt Birt^chaftsrcrteo. Der Paiagrap'ti Kar folge iiS.'n Wortlaut: „Zweck? Auvarbcitung d^'r so^ialoil uu'o wirtschaftlichen (^sc'hc^cbung niiid ein Wirt--schaftsrat freicrt. Di..' ntHeren B.?ssvlnmun .?en iib?r die Z^'cmimcnsctulnl^ und >toni pTtcnz i^^felben nx'-rdeil' durch d.'vs bestiimnt worden." W?nn man 'diese (^it^t^i'-^bcstiiu.nuilq liest, so gewinitt inan den (Eindruck, daj; d,?r Ge-zwar der sozialen und wirtschaftlichen Gejctz^ebutt;? lx'soudere ^orgsalt zi: widinen die "Absicht h-ittle. '^''.as; <'r sich ab7r 'S'ber das Detail de-^ und Was'' noch nicht jienügeud ini ksar.'n ivcir lind cs sich deich/^ib norbcbielt, erst ucich qri"indlich?r Vor ?»ereitunl^ an 'tiii' Durchsi'chrnn«^ sc'iner ?lb-sicht 'heran'ziltret.'n. Nach den (s'.'fahruui'll'n, die wir seit d?r Annah'ine d?r Verrassuiig bi'? aui den h'.'nti« .len Taq 'i^in-^^icht. dors weR l^esastt n'^'rden, Kaf; auch die Echalsunsi >.'-5 v^irtschaf!'^ ratcs ein guter Varsal^ blieb, d-er. wenn <'r auch einmo^l,',nr Äno^ühriiiig -'elalu^cn i>Ilte, kaum Mi^lir die 56>äd"'n nnrd s!Utm?lcren ^nnen, die eben eintreten niuszten, weil der flute!^^l?rsak nicht recht.',eili,^ znr Realisierun>i N'M dii'sc' Schlus;'mg!'riiilq ,^n v^'rstc'lx'N, braucht man si6) nur .^>l v.'rqec^enwärti^en, daß derselbe l^ese^eb^r, der die !iireierun:i Gne«^ Wirtschaftsrate>? al«? ii^ilf'^orqan si^'r sl^i-^ale und wirtschaftliche l^ieiet^siebunsi in ÄU'.'-sicht nahm — oline '^V^irtschaftorat — nebst dsm Beamten- nnd PciisioN'^l-sc'sei.^ noch eine flnnze Reibe anderer, ties in da«^ soziale und wirtschaftliche ^'eben greifender l^'^'set^c' schin', ^die nichts nieniszer atv wohltuend ans die t^ntwiälung unseres sozialen und niirtschzist-lichen Leben? einwirken und die n'ahrsch.'in-lich dliö Meiste dazu beitrugen, das^ sich nii-sere Wirtschaftstreise gedrängt siil^lten, za-samnienzuti-eten, mn ibren Leiden nnd Wünschen ?lu^>i)rnck zu verleiben. Diese auf sozialem und Uiirtschastlich'?u (Gebiete an den Taq c^etretene 5^nkoase!iuenz in der gesetzqeberrschen Tätigkeit mrs.'rer :>!e« gicrunflsmel)rhclt ist umso auffallender, als eine zielbewus^te Sozial- nnd Wirtschasts^w-litil viel qröf;ere Erfolqe in der.^ionsolioie-runfl^'arbeit unseres jnnsien Staates erioar-ten ließ, als z. B. die trok nicht Ieni?^en!>er Z^orbereitttnq, ober doch mit so aros^eni (ü'iser und .;äl)er Äonseauenz betriebene Durchsiilp ?ung der neiien '^^erwaltunqseinteilun-.i deS Staates. !Dd die von der Zagreber Virtschaft:'ton-f«?renz erfolqte Urqenz, an die ^chafsunq de.'! Wirtschaftsrates lieranzutreten, in abset^ba-' rer Zeit von Erfolq beqleitet sein wird, scbeiut von der weiteren Entwicklung der posirische'z Lage in unsereln Parlamente abzuhängen. Die sei-.iqen Verhältnisse mit der radikalen Minderbeitsregierunq, deren .^Hauptarbeit in der Selbsterbaltunc^ zn liec^en scheint, diirften emer so hohen, sehr viel Vertranen nnd gründliche Umsicht erheischenden kaum gewachsen sein. Zu einer ersprießlichen Wirtschaft qebören vor allenl qeordnete P^ilitische i^^erhältnisse und eine gute, verläsjliche Verwaltunsl, Und so lonlie wir nicht iu den l^ienuv dieser Wobl--tateu l^elangen, kann auch eine wirtschaitliche (5utnneklttng, mit oder ohne Wi'ticy .iisrat, ui(1»t ernmrtet werden. ''A. L. -O- Volitlfche Notizen. — Die rttslisch-eng'.i^chen Beziehungen. !^^n^ Zttsalnnienl)an9 nnt der osfiziellen Anerkennung der Sowietreqiernng wird eine i^ion-fcrenz russischer und englischer Bertret'r einberufen werden, die ini Laufe eines Monats die englisch-russischeu '-^'ezieHungen zu retieln hat. In offiziellen englischenreiseil ist nian geneigt, Rußland gros.e .^tredite zu gewähren, allerdings fiir den ^all, das; eine Ver-ständignilg in der ,'^raae der russischen Vor-lriegsschnldeil und des in ^liugland konfiszierten Privateigentunl!? erzielt wird. Die Anleihe nu'irde fiir Rus^lnnd von großem Nutzen sein nnd den Wiederanfban beschleunigen. — Romrei'e des rumänischen Königs? In ruuiii Nische n religii)sen .Gneisen versichert nian, das', der runiönische ?^iönig sich in der zweiten .'^äl^te des April nach ^liom begeben wird und das', die ^orniatitäten znnl Besüche bein! Papste inl (Glinge sind. — (^in rnmänisch'italienisches BündniS? Mlin will — wie ans einer Londoner Zei-tnngsuieldnng hervorgeht — in rönnschen Diploniatenkreisen wissen, das; Italien und ^)innu'inien in Stürze einen ^^>ertrag zlnn Ab-schlns; bringen werden, welrlier den b'l)ara?ter einer entente cordinle innehaben nn'lrde, wesentlich aber den» italienisch - jugoslawischen 'siüudnis sileicheu solse. Anfsalscnd ist, daß niau in London die Insornwtion des „Manchester Gi?ardion", n'onach die 5.ierzli6ikeit der ^^^eziehnngen zwischen Ruuiänien und dem Quai d'^Drsav abgelülilt sei, mit groszcr Freude koiunrentiert. La habe uieint man in jenen Dreisen — Rilmänien freie Hände zwecks Vertrag-^abschlusi nnt Italien. Ob (England dieser (Entente beitreten werde oder nicht, ist noch ungeklärt, es tiängt aber ge-wilsermas^en vom Resultat der Zslaunnerwah-len in ?!rnnkreich ab. Bezeichnend fi'ir die Strl^mnngen in Europa ist auch die ^iach-richt ans London, die n. a. besagt, '^a'; da.^ italienische .^iönigspaar im Mai einen Besuch iiu Et. Ia?nes-Palast abstatten nn"-. nachträglich aber anch das rumänische i'nd das südslau,ische ?>',önig-waar. Italien ist soulit in, Aegrisfe, einen neuen sndeuropäisä.e'? Black zn formieren, zu dein mit der italienisch-südslawischen Allianz der Grundslein gelegt wnrde und der nun durch ein italienisch-ril-mänische'.^ Biinduis ausgebaut werden si'll. -Q- TogesGrontt. t. Anb^tcichn'mx;. .c^err l^alob ^ ' ^avee, l^roßiudil'trieller in Tredi^ee, wnrde mit denk <5^ava-^rd'n 5. ^^lasse ansi'^e',!'' t. Die !?niii?rsität in Ljubljuna. Das Ä'in-terseuwster unnde ani 27. Jänner geschlossen. Die In.skription fi'ir das "ounnerseniester dauert von: 1Z. bis 1t^. d. M., da? Tommer-'ösfentlichung des zweiten E^'endcuau'?weise? semester währt voni 1!^. ^eber bis 28. Iuni.'ain ll). Oktober li.sell nacZ>stel',ends Im verflosseneil Eeinester liatte die Univer-> ^peitdcn ein: 1. .<>err Dr. t'^lan^uil, (^kos;-sltät in? galizen vör.r «1W ordentliche gil'ndbesitzer in Glinde'ibreg, sandte .'>i>zoiti;;e lind allßerorde!lticl)c), davon waren i'i'.! Bretter fi'ir den Bau eiiies weiteren gri?s',eren ordetlttlch.'und ^ aus;erc'.deuiliche ^rerill-^ Buchecregales', 5A'rr Rilperc Ieglitich» nen. Die lneistcn Hörer batte die technisme (5isenwaren!"ger in Maribor, steUte alle bis. ^akllltät ailfzinveiseil l481), die jliridische i her erforderlichen Beschläge su.r die Biblio- Djakovic» tin "...ilw „i Kcr^l'or 4, vcrr ^rwn> in lllcr von ,Ä0 Jahren. Ins»? j ^'^lcr in Rn^ I, dcr Slu- c ^veiitl d» ü»i>stc Mcnsch dicrcndt «tü l, die Prolchorcn Dr. ,vv. !lo- vaeiö ?.i, Dr. Pivko 4 Bände, ^aoai 1 Baui» hatte die philosophische die inedi zinische und die theologische 1W t. Dec älteste Jugoslawe gestorben. Dieser Tage starb in '?^(al"a im hol)ell Ma^a war ohn in Iugoslawieik. Der Verstorbene hat getrunken noch qeralicht. Besonder." gerne trank er ber Kaffee. Er war dreimal verheiratet; sein ij'lngster Sohn ist 17 Jahre alt. Insus ..^a"a wur!" also noch ulit ll > Iahren Bäte" t. Dem Manne ins.Grab gefolgt. Vor ei- nigell Tagen starb in Belika ^likinda der Ei- ^theksi'inrichtnl'g kostenlos bei; an Brichern spendeten: ^rau Dr. Lipold l'.l Bände, die Lehrerin Ottilie ?!eigel in Slov. Biftrica i, verschiedener Richtung, ^erller erhielt di^ Bibliothek dlirch die Beru?ittlnilg des Prof. Dr. ^r. ^tovai-iö nus der Äachlassenschaft des ji'lngst verstorbenen Dechailts in Ljutonrer Iosip Ozlnec 8<; Bände. — Das jinratorium spricZ)t lloch alis diesem Wege fi'ir die gedeihliche ^ördernng nnseres 5iulurinstituteS allen . . , ^ . o r r ^ ^ ^.(^iömleill den lebiihrellden Dank aiis und cichafmbca,nt° S.lnM. D,° ,nm. d-Z' Ausbaue dicscr sür da» Vcrl.lichcn°n. d>c chr.u. Mamw ni «r."" i „^^dwchlickc »nsc.vs Staates Li.bc crgcbcn war lmnlw stch dcwtt n"cr q.jstjq,,, wntorhin d-., den Tod des Mannes, das; inan bei ihr bald^.......' - - - ' ' -- - .4. c - '1/ ^ ''^'/"'"jBestmi^lichfte beizutragen. — Alle Spenden ^?nch°n qo,It,nn Umnnch »NN b.mcrw, konn- ^^ , ^ Bibl>°lh.>-loitung (-l-w^ko« das Mmm^z m.fzugmlvn wa?.^ j, ^ ,t)r aber iiicht vollstmidig gelalig. Als sie da- ' rauf beinikehrte, erl^ängte sie sich. .' Marbueger Rachrichten. in. Handelstränzchen. Der (V^ehilsonansschnß des !oondelsgremininS veranstaltet Sauistag deil d. iul großen (^ölzsaal ein Tanzkränzchen. Na6)dem der Reingewinn dieser Ber« m. Todesfälle. Iin hiesigen Krankeilhause-nnstaltung dem Banfond eines Erholungs-ist Dienstag abends iiach 'langen,, schwerem! l?eimes flir die Angestellten gewidnlet wird, Leiden .^err 5xrmann Pregel im 6^. Lebeils-! cmpfielilt das .handelsgrentimn feinen Mitjahre verschieden. Das Begräbnis findet am! i^liedern, sich ml derselben möglichst zahlreich 7. ^eber mu 1k Uhr am Friedhofe in Po-!öu beteiligeii. bremse statt. — Aln Montag nachmittags in. In der Belita kavarna findet Doilners-starb in Mailand nach kurzer ^krankbeit ^rl.'tag den 7. d. nnter Mitwirkung des mufika-Erua ?>to8ir iin Alter von Li» Iahren. Dje!lischen Trios Willede Margilles und unter verstärktem Orchester ein Elitekonzert bei sreienl Eintritt statt. Vettauer Rachrkhtm. p. Unsere StraKenverhiiltnisse. Die hiesige Berstorbelle war eine Schwägeriil des Staats bahninspetlors Herrn Negovetii^. IN. Trauung. Montag nin halb 5) Uhr abends fand in der hiesigen ?^ranziskaner-rirche die Trauung deS .Herrn Robert Cpiske mit Fräulein Mitzi Rogatsch statt. Beistände waren fi'ir den Bräutigam Herr Äarl .^''alN' pel, für die Braut deren Vater .Herr Ferdi- j Stadtgemeinde gibt viele Verodnungen her« nalid Rogatsch. Ein nninderschönes Quartet^-> aus, die öffentlich verlautbart uild dann auf spiel, geseilet von .Herrn .^tapelllneister Ka-!deil Anitstafeln verlantbart U'erden, wo fi-; plaitek, verschönerte die Feier. . aber hängen bleibei: nnd sich kein Mensch nin m. Movslttstige Flcischhliuer. Ain DieilS-'sie klnnnlert. — So werden z. B. die Ab« .tag den iV d. nach ll) Uhr abends fingeliistaubsehen, Bettvorleger usw. noch weiter inehrere 7^leischhaiier iin C-iasthanse Vlaho-'auf die Gasse hinabgeschüttelt, was gerade vic zii raufen an; die Polizei schritt ein und! nicht zur Freiide der Passanten gesäjieht. — zerftreiite sie. Die Fleischhailer begaben sich'Das Bestreuen der vereisten (Gehwege wird zedocli in den Stadtpark und sehten dort die j fast ganz vernachlässigt; esonders die öffent-Raliferei fort, so daß aberinals die Polizn! licheil Gebäude tun nichts in dieser.Hinsicht einschreiten mußte. .Hiebei erhielt der bei der l ilnd gehen alif diese Weise mit „gutem" Bei« Firma Markovie. bedienstcte Fleischhaner spiel voran. Die Straßenkehrer tun ihr Mirko Weiß eine Säbelhiebwunde am rechten! Möglichstes, uin unsere Gassen in „echten Stirnhöcker uud eine Stichlviinde ain linken! Loi^donör Nebel" zu hiillen, so daß lnan oft > Unterarin. Er miißte ins Allgeineine .^lran-s uuikehren inuß, uul nicht einen elenden Er« ^ ^iiliaiis überfichrt werden. Alle übrigen! stickuilgstod zu fillden! — Die städtischen z Fleischhailer zerstreiiteii sich lind verschwan-- Brunilen sind schon seit einiger Zeit die : den. - t reinsten „Waschklirl)eil" mld man kann schan- Dritter Ausweis der Spenden für die l derhafte Dinge erleben, wenn lnan durch die ' Studienbibliothek in Maribor. Seit der Ver-^ Gassen schreitet und sich dic: Sache näher be- »»»«»> a« MW«. ,Roman von Anny Wothe. UmerikanifcheS Copyright 1918 by Wothe. Mahn, Leipzig.*) H7 Nachdruck verboten. Ich weiß, ich habe Dir sehr ioeh getail, ich will meine Schuld auch nicht verkleinern, in^m ich zu meiner Entschuldiguug anführe, „ich tat, was Taufende nnbed<'llklich alle T^e tnn". Erst in der Stunde, in der ich Dich verlor, als alle meine bunten, leichtfertigen (^lücks-träume zerbrachen, erkannte ich, daß ich ein Verbrechen begangen aii Dir und an dem armen Babett6)c. Verbrecher Pflegt man zil strafen. Dit hast es getan, indem Du die Gelneinfchaft lnii mir ablehntest. Aber alich das Schicksal nahni mich unbarml)erzig in die Schule, es hat inich mühevolle, dornenreiche Pfade geführt iiud mm stehe ich ain Ende. Ich beklage mich niäit, daß ich so jung ^oi,l Leben scheiden muß. Das Fieber, das entsetzliche Fieber bebt in nieinen Adern, die Aerzte meinen, eS sei keine Hossnuug. Ja, wenn ich zurück könnte in ein anderes Klw,a, vielleicht wäre eine Möglichkeit, inich j'noch ein paar Monate Hinz,tschlcpven. Doch wozu?^ ?)cein Herz hat schiver gelitten und es heißt Nim Abschied nehinen. Es fällt ulir nun, da ich Dich, Bertriidis, auf imnler verloren habe, nicht schiver, denn der gleißende Glanz des Geldes nild der Welt, dic haben ihren Wert für inich lange eingebi'ißt. Tein Vater felü alles ill Beivegung, um Dich von den unioürdigcil Banden, die Dich an inich gefesselt habeil, srei zu inacheil. Er tann niin seine rastlose Arbeit einstellen, Bertrudis, weil bald ein Höherer sprechen wird. Ich könllte Dir mancherlei zu lneiner Ellt-lastung sageil, aber iS) will es nicht. So groß und schiver, wie Du meine Schuld ivägst, iriill ich sie tragen. Vielleicht ist es lächerlich. Dir, die ich um äußerer Borteile wi^"- zuin Weibe nibm, angesichls des Todes zu sagen: Ich liebe Dich! Es soll ineine gerc6)tc Strafe sein. Seildein Du Dich von mir wf^notest, seit-delii Du inir, der ich Deines Besli^es ganz sicher ivar, stolz nlld verachtungsvoll deil Rücken kehrtest, ist diese Liebe plötzlich ulld stündlich ln iilir gewacl?sell. Zu eiiler riesell» großen Flamuie ist sie cniporgelobt, die lnich laiigsam vernichtet. Mehr als das Fieoer zehrt sie an inelnein .Herzen. Wie heiß glaubte ich das arme Babettche zu lieben in ihrer Iugeildschölie. Al6 ich sie so stiimni lind so bltüch vor mir sal), da nliA wilde Verzweiflung für meine Tat. In all meinen: Ianliner sah ich doch nur iinu^cr Dein zürnendes Auge, Deine stolze Verachtung, die nlich zu Boden zwang. Als ich auszog in das fremde Land, da glaubte ich noch. Dich zurückerobern zu können. Nicht aufhörell wollte ich, zu hoffen und zu arbeiteu. Deiner wiirdig zu iverden. Oft in einsanlen Nächten hier in der Stadt, ivenn die Gebetsrufer ziir Andacht inahntell, habe ich auf deil .Kuien gelegen llnd gefleht, daß Gott Dein starres .Herz len« keil möge. Es ist vergebens, geivesen. Nicht nur, daß ich durch den Anwalt Deines Vaters erfuhr,-Du begehrst nickits anderes als die Lösung des Bandes, das Dich an inich fesselte, anch jeden Brief sandtest Du iineröffnet an inich zurück. — Der letzte aber soll und inuß Dir von inir Kunde geben. Ich habe ihn meiiiein besten Freunde, Rochus von Wolfsburg, anvertraut. Er wird ihn in Deine Hände legen. Sprichst Du niit ihm, deln auch des Lebens Leid nicht ferngeblieben, dann ivirst Du vielleicht erkemle«, daß es süß ist, eiilen Freund zu wisseu, dem man alles sagen kann. Dil stehst ni6lt cil?sanl iin Lebeii, Bertrudis, Du hast Vater iNld Ges6?ivister. Doch weiln Du jeinals einen Freilnd brauchst in der Stunde innerster.Herzensnot, dann rilfe Nochiis, uiid er wird Dir beistel^c^ mit seinem ganzen reiKen Kerken. ^ Auch lneinell s^reund Jochen, der sa schiver hat zahlen nlüssen, daß er meinen Pfadeil folgte, einpfehle ich Dl?incr.Huld. Babette ist, wie ich höre, in Deines Vaters .Hut. Was ich hinterlasse, dank Deines gütigen Vaters .Hilfe, soll nach Abzug der Sunline, die ich hinein Vater schulde, an Babette fallen. Vielleicht will sie es von ei-nein so Eleilden, wie ich es bin, nicht an« llehnlen,' dann soll sie es irgend einem sroni-ineil Werke weihen und für meille arme Seele beten. Das wärell so meine Vcrlnächtnisse, Ber-trudis. Dir aber habe ich nichts zu geben, als inein heißes Bitten für Dein Glück. Möchte Dein .Herz — es ist ja noch so jung — die Wunden verfchnlerzeil, die ich Dir s6chlg, und möchtest Du in einer andereil, reicliell Liebe tniisendsachen Ersatz finden für das, was ich Dir zerstörte. — Und nun nehine ich Abschied von Dir, ge-liebteste Fra'.i! Ein Schiff, ein stolzes Schiff lichtet da drübell auf blauer Meeresflitt sei-n?' Anker. Bald fliegt eS der .H?iinat entgegen. Ich fehe ihin nach nild sehe die Wolkell init ihnt segeln. Sie tragen auch micli bald der eivigen .Heimat zu. Der dunkle Fürst der Welten, >eln wir a.le Untertan, ruft inich und ich, Gellebte. folge ihin im Gedenken an Dich — in der Sonne Schoß! .Hanno Dülmen/ i (FottMng lolat.> 'NMmer ZI'Vom 7. — »MDr-NeUeez;« k»«,^ Gev^S» trachtet. Bc'sondcrs der gegenüber der Badeanstalt befindliche Brunneil scheint ein beliebter „Ausflnqsort" unserer Wäscherinnen zu sein, obwohl es zur Drau scist näher ist. So k)at z. V. vor eini'»nsse sowohl von: Parterre nus al'^ anch voin erslen Stork mit reichli-'cheu täglichen „t^iescheuken" bedacht ivird. Die Mnr.^eeva uliea scheint sich daher bei unserer beimischen Tierwelt einer grossen Be-licbtlieit »n ersieuen. Cowohl iui Eomuler frls anrii inl Winter tut sich allerlei zwei- und vierfj'lsjiges l^evölk in der Mur^Leva uliea gütlieii und liedrängt die unschuldigen Paj-sanleu. — Diec^ sind Zustände, die sich nicht lialien klinnels und anch nicht halten diirfen. (5s ist Pflicht unserer öffentlichen Organe, diesen s?andalöl>ll Zuständen sobald als mög--liä? ein sSnde zu bereiten. Besonders auf die Reinlichkeit der Brunnen iväre sehr viel (Gewicht zil legen und jedes Waschen bei den städtischen Brunneit bei Strafe zu verbieten, da dies iu erster ^^inie eine .>tardinalfoide-rung der Balk'ögesundheit ist! p. Anssischnyhcne St-llc. Die ^^crwalter-stelle iiu öffentlichen Liechenhause in Ptuj ist an5gessb> ieben. P. Zu den Einbrüchen und Raubanfällen kn Mo^tttnjci. Wie wir schon seinerzeit berichteten, erschien in ' er Nacht voul ln. auf den 1t;. Jänner eine gut organisierte Räuberbaude in den Dörfern bei Mo^^lanjei und vollfiihrte verschiedene Cinbrnche nnd Ranb-nlxi-sälle. Nun wird uns nock) berichtet, daft ouch in die Wobnungen des Ivan Zilovaeec nnd Ivan ^torve eingebrochen nnd leider, Wäsche, sowie anch andere Dinge im Werte t>on Diulir geraubt wnrden. Der (Gendarmerie, die brav an der Arbeit ist, g.'.< lang es bis fe^t, drei Mitglieder der Näuher^ bände festzuitt'hmen, und .'.war sind dies: die Ärüder Tirauz und Martin Plohl an^) For-znin. und 7^van Bezjat aus Stijanski vrh. 'Hoffentlich werden auch die übrigen Mitglieder der Näuberbaude bald dem Arine des ^Gesei^es übergeben sein. schlössen, dcis Personal zu reduziere«. Iil Äür^e findet in der >>iue^haltungM)ule eiu Probetochcu mit (^as und uiit statt, damit sich die .^auc'frauen selbst von den Borzügen des Gases überzeugen können. Schlies;-lich wurde auch beschlossen, deil Betriebsleiter der städtischen (^wsanstlilt liach Wieil zu senden, damit er sich dort Nlit den n^odernsten (^aseinrichtnngen vertraut luacht. c. Marktpreise in Celje am I. !5ebcr 19^4. Rindfleisch 20, bis Auf deui Markt-plahe 2l bis 20 b? 22. .^lnlbfleisch .;2 bis M Leber und Lunge 22. Cchnieinefleisch .^5», Spe^l 41, he'uuische? ^ett ll, auie-rikauisches Schinken Setchsleisch li',, it). Milch 4, ^»iindschmalz Butter .^.8, Eier 2.25). (^lelränke: Wein I,iv 1.',, Bier 7, Brgnntu>ein ^>i). Spe-zereiivaren: .^'^assee 'll). Reis l(), Wiirfelzu^ler 2!;.i')s), ristall-zucler 2!.50, Reis II, !).s>0, Tofelöl 32, Teigwaren 14, Seife 17 lii'5 2<», Nulleruiebl li.20. Nuller ti, Zweier .'i.sii), Vierer 5x.'i0, Weizen .M!, .^toru .^.W, /^lafer und (>)erste ü?80, >^iukn-ruz.'^00, Fisolen l!00 bis 700, Erdäpfel 1.25) bis 1.5,0 Dinar. e. Gcsangskonzert der „Glasbena Matica". Die „t'^ilasbeim Moiica" vernnftallete ain Sonntag den !!. d. iui kleineu Saale des >>o-tels „Union" ein C-^eflingslonzert, das recht gut besucyt war.Mit Solovorträgen trut .'^xrr Dr. Alerander Rao, Mitglied der königlichen Oper iu Ljublsana, auf. Obwohl loerr Doktor Rigo von (Geburt ein Russe ist, zeigte er eine schöne nnd fehlerfreie Ausspräche. seiner schönen Stiulme konnte er das Publi-kmn bis zuu? Schlüsse faszinieren. Die .Aa-vierbegleilung besorgte niit außergewöhnlicher Fertigkeit >xrr Ianko Ravnik, Professor der „Glasbena Matica" in Ljubljana. Es wurde der Wiuisä? geäliszert, das^ 5)err Professor Ravuik einniol selbständig in Eelje anf-treten nlöge. Beide li^üustler erntete»! den grös'.ten Beifall. II. GiMer Nachricht»»I. e. Eisenbahnerbak. Der Verband der jugoslawischen Eisenbahner (Filiale Celje) veranstaltet am Samstag den d. um 20 Uhr iuk 'Narodni dom seinen zweiten Eisenbahnerball zugunsten aruier Eisenbahner, ihrer Witwen und Waisen. c. Stadttheater. Aui Sainstag den 9. d. findet nnl lti Uhr (4 Uhr nachnlittags) di'^ Aweite Reprise des Iugendstüctes „Der verwunschene Prinz" für die hiesigen Schulen ^bei erniedrigten Preisen statt. c. Sitzung des Sanientnqsausschusses der Gvsanstalt. Der Ausschuß für die Sanierung ider städtischen Gasanstalt hatte am Montag den 4. d. seine erste Sitzung. Es wurde be- o ^umbo i8t mit clem ^L5cken AulZerst vorsickttg. slint ein Ünlieil, nimmt ein I^ulZbaci „uci seift «iZcl, äas linke kein mit ^latorOk^-5eike ein, clie clabei einen kolo88Älen 8c>,aum eni>vicl unter FabrikSpseisen! Auherordenllich günstige Ankaufsgelegenheit für alle Arten Kerren- und Damenstoffe, fowie alle anderen Manufaktur- nnd Modewaren. Besichtigen Sie vor Ankauf das Lager und die Preise bei ' Mastek Karnicnik Olavni tra tS Marlbor Slavnl tra 16 Samstag den 9. Feber: ,.?)!crcadet". Ab. E. Sonntag den 10. Feber uni 15) Uhr: „Luui- pacivagablnldus". Sonntag den 10. Feber nui 20 Uhr. „^.'^äuse! und t'iretel", Av. (<-. A;cperto»te des Nationaltticaters in Ljnbljaua O P e r n b a tl s: Donnerstag den 7. Feber: „Aida". Ab. B. Freitag den 8. Feber: „Snsannes Geheim nis". -- „Mozcirt nnd die Salieri." — „Die Bersiegelten." San'stag deil 0. Feber: .^konzert Paul 5?olod-kofs, erster Baritonisr der Moskauer Over. Sonntog den i0. Feber: „Tiefland." Aus-,er AI'i)II II. 2 ch ci uspielha n s : Donuev7'!lig den 7. Feber: ,..<'>aullet." Ab. A. Freitog den Feber: Erstaltfsührung „Die drei Mlisten". — „Lächerliche Pretiosen.'^ — „Der beliebte.'»tomnlissär." Samctlig deil 0. Feber: „Othello." Ali. E. Sonitt'ig den 10. Feber: l.'i Uhr-Vorstelliuig): „Der mäch!ige Ring", abends': „.^inm-let." Olfla .^nipper-Tscheäzova an einer dent schen '!^^s'l^ne. Die Gattin des rnss'fchi'n Schriftstellers A. Tschechow, die bisher in, Rahnien des Mostaner .^»tünstlertheaters gewirkt l;at, sono ein Engagenient ain Rennis-sancethenter in Berlin, wo sie in der „Revo-lutionsh'ichzeit" von Sovhns Michaelis nnf-treten Kino. k. t. Mariborski blostov. Morgen Donnerstag geli'ngt der dritte Teil des ^iolossal-filnls „Die Eroberer des Westens" znr '-^^or-führung. Der 3. Teil lunfasil 10 spanneilde Akte und folgl'nde Episoden: „Die ^.'c'acht des Schreckens", „Das ^.icachtduell", „Schicksals-netze" nnd ,.Anf der Spnr des Geb"innnsses". Anl nächsteil Montag seitt danik die 4. nnd let'.te Epoche dieses herrlichen Filmwcrks ein. VolkSwirtWaft. X ?. ^^änn'.'" zufolge beträgt die inl Unllai?f befindliche Noteilmen-ge eilke Sniniue von l»l01 Milliarden ^^iro-nen. Fln vergleich zuni letzten Bnnsauslueis erchiü sich ciue Aünahnie, die man mit 27g Milliarden beziffert. X Oesierreichischer Sparsamkeitssinn. Dis Spareinlagell bei den Wiener Sparkassen i'nd Bullleu ilnd Sparkasseu erreichten am '^ezeinber 1l^2li eine l^^esnn'tsni'nne von 5>.'i7.05) Milliarden .^ironen. , Verewsnzchrichten und AnMndigungen. v. Philatelisten. Die philatelistischen Tauschabeude finden jedeil Donnerstag um 20 Uhr irn Gasthaufe A'ovosel in drug am Rolov/ki trq stritt. ^ v. Touristen! Es nnht die Zeit der Aus-sl'.'fie. Schwer källt die Wol?i, luohin man sich begebe.! soll. Dem ist leicht nt,zuhelfen. Im Plcininc'ki kvlednr 1024 iAtpeutlilender» find säiutl'che Touren verzeichnet. Als .'dandhabs dienen die .^trotis: Pohorse, .>!ozjak, ^ara. u'ailtell, '^riglav und Ojstricag<'lnet. Zu ha-betl ist der .^talender nur l'eiiu Verlee^'r Br, Rolter iil Maribor, .«itrekova nl. 5>/1 liuks, fo lange der Borrat reicht. v. Handels?z'änzchen. Die Einladungen für das vnndelskränzchen sind heute zun^ Teil der Post übergeben uiordeu, ziun Teil werden si<' voin Eiiisnt»ln.gs7 anfordern. Es wird besonders ans-uiertsani geuiacht, dasi schon heute eine An-zahl Einlndunge»!, besonders von Privatan. gestellten, als niibestellbar rückgestellt wurde, da die inl ^..-tras^enver.^eichnis enthaltenen Adressen infolge Wohnuugsnx'chsels nlcht niebr zutreffen. Loweit diese Einladungen nicht retlainiert werden, n'erden selbe bei der Abendtasse hinterlegt nnd soll es für einen Privatangeslelltelk kein .^-^indernis sein, dcis !>iräuzche>l zn besuchen, !veil er mit seinen Allgehörigen keine Einladung erhalten hat. Ter Festonsschus^ rechnet mit Sicherheit, dast die Standesehre sedes Angestellten, der fq auch ans allen anderen Veranstaltungen Heinusch ist, es ibin zi,r Ehrelipflicht macht, die Beraustaltlmg der eigenen Standesorganisa-tion zu beslichen. Müdiflkcit und Erschöpfung lassen keine Behaglichkeit anskoinmen. Eine Tasse Ovo-nialt ine liebt die gesunkenen Lebensgeister. Sie mundet asten. Erl,ältlich in ieder Apotheke. En gros! En gros! Neu eröffnetes Manufakturwaren-Geschäft en gros Filiale: ^lel^ssnclrova e. 26, Zenkrale: vugs ulies lzr. 6, empfiehlt seine neu eingelangte FrllftMrs-Ware 100ß4 ZU den bekannt billigen Preisen. ^eute früh um ! Ui^r ist unsere liebe (Tlutteri beziehungsweise Srofzmutter und öch^vägerin, 5rau » ?. M W «ll... WH nach geduldig ertragenem sch^veren lieiden sankt entschlafen. Die Dülle der teuren l)eimgegclngenen vvird 5feitag^ den 8. 5ebruar um 14 UI?r in der evangelischen (^s)cijtuskirche eingesegnet und sodann anl evangelischen Friedhofe in lezns zur letzten I^uhe l^eigesetzt. Maribor, den 3. §ebruar 1924. evuard V. Suter. Sohn. Srete Suter, cochter. Liiv V. 2uter, geb. l^Och, ^nna öuter» 5chv^>ägenn^ Sch>^>iegertochter Otto Suter» (ns^el. I^ranzspenden werden im 5inne der Verstorbenen dan- l^end aisgelehnt. 1277 s r u Äl'vom ?s^?1 Mi VerschicdtNts ^^VVVlGES«>e^se besfcr Auch'. «»d'Ußtbe«. Radvanie d«i M«rjt)vf. l2l^ Skf'i^ne«' V??t sam! ^'rek^Ieinsas^. insekte«f?ei. ilt l'illiq 'II v?rkliuf lützlich öcX)- c!7 dl? Viru)i!kun^. ^rim« V»na?e?-M»?»l un?) ?a-fel^nfel nerk,arifl zu l'slli<^sten ^^^reisen ..?sqrar?a'. Maribsr. AleksanSrona festa 57. (^ol^aust werden I^lsolen zu höchslen 7"-qe?pretsen. 96? ist ^ir^? m-E''Itn')olz. ?O—fs^ cm ki!ck und meli^cre Waationen lvj.^^eobi's^. SlI?or. ?>nlvmer. Sk^S. ILZl Din. N5N 5.<^ Dinar atiswürts. Z-i Din. f.leiÄsr-!'Sili«n 5<> ?>in. l?l?r'e und we!li»s .slNidorkeit. ftymolelk^ 45^1 l^inar. sl^s,Vne!' Schudkadt-'^inor. De/simal^aqe 1-1!'^ Di-sr. ?l!i?.uf''c!<'?nvletfe. alldeutsche Schlaf« D'Niir. v^Iitifrt«' t^chl-^fzimmer» mAd?l. ^oitZs'lelk, Dinar, Dimkzn 172 Din. Viichkretagsre. f)ars?el "^90 Dlna'. An^u^aasil T^.olz^^'ii trg ?. 1. Stock?, link?. 1iZ7A l^^'nlcr^alt-nsr Gi^amm^'^bsn n^it Pifütin, M verlikinfen. DrcivZka ulic« 15. I. Slokli. 1271 EWI««iUskZ»avJ, mit vrof^em (karten, nach Kauf be^ie!ova vas. 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'. 1 . d"» siegendcl Op. 4. ! . . ! . 1 5ucik Parma Ovorak Zajc Ischalkovskl Nü^ola 5erbi5^ ZrinskV'Overtüre. . 1 5. Cuyen Onegin^ große Opern-Phantasie b. a) ?!atni diseri von f^linger^ polt^a für z^vei plstons.t szerr V^. (Nargill. d) s)la enylisch-lDannI Lied aus Saxokon und (^roudon, s^err V^. MargilZ. 7. a) (7)eere^ I^omanze. . ! ! I)) Prolog aus »Vojazzo" . . ^ ul s. Einzel Unterricht in MaschwsBreibe»^ Ske«oqryVhie, Rechne» (Wechsel- und Deoisenlehre, Kalkulation, Kontot^orrent, einlache, doppelte und amerikanische Buchhatt»«q samt Bilanz, FKvrrelponde»^ und REqiNrawr. Be- ainn täglich. Dauer 3 bis 6 Monale. Metkode Kovaö: Nur praktisch, gründlich, leichtsahlich. Kovae, Maridor, Krekooa ulica 6. ^54 ZWger sttWttliljtr Mmüjtr mjf eigener Werksfcille in Maribor oder Ilmflebung gewchk. Derselbe soll sich an Sandalen und Kin-derschuher.zeugung beteiligen und die Bodenarbeit übernet)men. Lausende Beschästi-gung gesichert. 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Kochachwngsvollst P. S»a«gOr. r2k;4 Ai«ksandrova cesta iS, 1. Sk. IM /isuon LssekZfts a!DD!V?vDlovDEcz-?D Diese Generalverfammlunß tft nach 27 der Staluteu mit jeder Stimmenanzahl beschlnW^ig, da dt« am Donnerstog, den LI. Jänner 1924 angesetzt« Versammlung nicht deschlusztädig »ar. 1278 ?5i6^tenrwd«, gemaiilen, vi?r-ltkide n?acicionweise. VerlcliZli>et Osselte. Simc'N Star»^, Bot). Bistrica. 1231 »ilica 16. 7KZ. zu Ihausen gewicht. Antrüge mit Preisangabe »nt«r »Schiaszimmer" an die Veno._113L Sttt«rl»alteves D«««»^hr?ad i I« lwuf« gesucht. L. 5>rattt,.' G»»f«r, Lvce pri Pot-^anal). l .ll!ö, Storcns^q uUca I8. ! Ein iunyes (?h«kpaae sutht Stelle k kls Schleuer oder d?rgletch?tt, gst)t ,auch nach Kroatien. '?Ink,c>q« zunter »?1ifänier^ an die Verw. _^l2^^_ Ilinqes. besseres?K«Schen bittet bei ' bcjseler ^^anulie unterzukommen, wo sie alle t^äus'ichen Arbeiten, beloiider) l^ochen. er-lcri.l. wird mcl?r a«f guts Behandlung als i?ot;n reflektiert.' Hinfrsge in der Veros. 1?nk«nkheitsl)albor z« ver- Danfe«. Antrage »«utcr .Priuta Oeschüft- an tzte Berw. 12L(Z »«»«WDtUfEetoik.g »It«rtz alt«n, ^ Vi«. «o»«hosen ISO Din. S«en«U^vge. von 200 Din aus-»ärt». Misch«, jberrenröck« und A«zHchi«d«nes. ^lnfraze R»jovtdch?n sucht Slelte als.er nächst Marihor, ist mistig auch tzüusliche Art.Mn' zu verrtchleu uiii» kann Dik'nstag eintrelen. G?sül!ige Znicyriften erlieten unter .A. P. 600" an die Verwattunq. 1251 GffmeKkMen' DlT'i)^^PD!SiVDS>VDIDDlZ>ETV Ttichti^er ÄerKüNsef, yeschten Hilters, der Manufaktur- uitzd '^.iodebranch!?, wird gesucht. Osserte sind uiler .Tilchtig l«)S4'' an die Verw. zu richlen. 10^4 Meierleute, 4 bis 5 Personen, werden siir qrdf^ert'n Besil; aus-t,enamm«n..siannfaO.Pod moslom ^ !!Ztr. S. Maridor. I23S^ 5epsrste parte «erÄen nictit »»»sezelien. licsk^ten Zclunk'r^e eitullt ^etien llie I^ntei'7cjc!ineten nilen V^cnvgnltien. ^ teilttctilnenclLN I'reunctcn un? t^^lmten Uic twetikitt^etrützenclc Xi^tirictit von siitt und xotterMt?en vcrüetiiecten i'^t. l>ie elit^^eelte l-lültc cic!? teure» Vert^Iielieneii xvirct tVeitg^. cten 8. <1. um 1>alt> 17 I^lis u.iclutlitt.1^8 in tler I.eiclienti.ilie cie5 te /.Us Iet):ten t^ulie d>ekit.ittet. Die tieil. 8( elennie.^-'^e vvirU ^.imstks^, lteu 9. d. um 7 l.^Iir in der !>t. l^^'dnielm-I'f.irl-Iurelte z-;ele!>eu xveiden. den 6. t'etier I!>21. kran» Kren, c^i.i-ierel^der L.-lL.-VVel k^it.'ttle. V-ilor. Veronika »(ren. kZeti. I^lucker» ^ntl, r. l°rsnz Qrok kudno. (),»kel kssi TrSfin vudna, Innte. k^I iini s?0lZi'c^0r>^ V >1 Cliefredaktez»r:.Friedrich Golob. — Vernntwortlichcr Redaktcur: Udo jlnsper. Dr»nk und Bcrlag: Mariborsla tiskarna d. d.