915 Amtsblatt zur Laibacher Zeitung Nr. lw. Mittwoch den 24. Mai 1876. (1524-3) Nr. 5775. Stiftplätze. Her kaiserliche Maria - Theresianische Stiftplälze beutscher Ration in der k. k. Tlzercslanischen Akademie in Wien. In der k. k. Theresianischen Akademie in Wien kommen mit Ende des laufenden Studienjahres vier kaiserliche Maria - Thcresianische Stiftftlätze deutscher Nation in Erledigung, wozu adelige Jünglinge katholischer Religion, welche das achte Lebensjahr bereits erreicht und das zwölfte noch nicht überschritten haben, berufen sind. Die Gesuche sind mit der Nachweisung über den Adel, mit dem Tausscheine, Impfungs- und Gesundheitszeugnisse, dann mit den Schulzeugnissen aus den letzten zwei Semestern zu belegen. Sie haben den Namen. Charakter und Wohnet der Eltern des Candidate«, bei Verwaisten bie Angabe dieses Umstandes, die Verdienste des Katers oder der Familie überhaupt, das Einlom-'nen und die Vermögensverhältnisse der Eltern und des Candidate«, die Zahl der versorgten und un^ Versorgten Geschwister, sowie die allfälligen Genüsse bls Candidaten oder seiner Geschwister aus öffentlichen Kassen oder Stiftungen mit den einschlägigen schriftlichen Belegen zu enthalten. Auch ist die Erklärung abzugeben, daß und von wem für den Candidaten die jährlichen Nebenauslagen in dem aus der Stiftungsdotation nicht bedeckten Restbeträge von 160 st. werden bestritten werden. Die Gesuche sind an das Ministerium des Innern zu stilisieren und bis 15. Juni l. I., ^i jener politischen Landesbehörde einzubringen, in deren Berwalwnasgebiete der Bewerber seinen Wohnsitz hat. Personen, welche der Militärgerichtsbarkeit unterstehen, haben sich an ihr vorgesetztes Militar-commando wegen Einbegleitung ihrer Gesuche an bie Politische Landesbehörde zu wenden. Wien, am 28. April 1876. ^^k Ministerium des Innern. (1661^----------------' Nr. 2893. Concursausschmbung )ur Wiederbcsehung der ersten Oberaussehcr - Stelle im Tandes.Zwaugsarbcilshause in ilaibach. Im Landes-gwangsarbeitshause zu Laibach kommt die Stelle des ersten Oberaussehers zur Be-'^ung, mit welcher ein Iahresgehalt von 480 fi., "ne tägliche 1'/2 Pfundige Brodportion, ein Iahres-deputat von sechs Klaftern 24zölligen harten Brenn-h°lzes und 18 Pfund Unschlittkerzen, kategone-""Kige Montur, dann Unterkunft in der Anstalt, endlich ein Quartiergeld jährlicher 66 fl., letzteres ttboch nur für den Fall, als der Oberaufseher ^ehelicht und insolange, als für dessen Familie "ne Naturalwohnung in der Anstalt selbst nicht "usgemittelt wird, verbunden sind. Bewerber um diese Stelle haben die Gesuche ""ter Nachweisung des Alters, des Standes, einer Pfunden und kräftigen Körperconstitution, eines tadelten Lebenswandels, der vollkommenen Kenntnis der slovenischen Sprache, Fertigkeit im Lesen, Schreien und Rechnen und unter Angabe ihrer etwai-A" Verwandtschaft oder Schwägerschaft mit einem Beamten oder andern Bediensteten der Zwangs-"bettsanstalt, wo möglich persönlich, bei der Lan-ks-gwangSarbeitshauSverwaltung in Laibach bis 24. Juni 1876 in überreichen. ..^ Ausgediente Militärchargen und Bedienstete «YNlicher Anstalten werden bei der Besetzung besonders berücksichtiget werden. Laibach am 19. Mai 1876. Vom lraimjchen Landesausjchuffe. (1605—2) Kundmachung. Behufs Verwendung des mit dem Finanzgesetze vom 26. Dezember 1875 für das laufende Jahr bewilligten Kredits zur Gewährung von Pensionen an Künstler, welche bereits Verdienstliches geleistet haben, und zur Ertheilung von Stipendien an mittellose aber hoffnungsvolle Künstler, werden jene Künstler aus dem Bereiche der Dichtkunst, Musik und der bildenden Künste aus den im Reichsrathe vertretenen Königreichen und Ländern, welche auf Zuwendung eines Stipendiums Anspruch zu haben glauben, aufgefordert, sich diesfalls bis 31. Juli l. I. bei den betreffenden Lä'nderstellen in Bewerbung zu setzen. Die Gesuche haben zu enthalten: 1. die Darlegung des Bildungsganges und der persönlichen Verhältnisse des Bewerbers; 2. die Angabe der Art und Weise, in welcher er von dem Stipendium zu dem Zwecke seiner weitern Ausbildung Gebrauch machen will, und 3. die Vorlage von Kunstproben des Bittstellers. Laibach am 15. Mai 1876. K. k. Landesregierung. 6t. 3331. Da 86 Mabi klsäjt, ki 86 ^ äovolil 2 lm»n6n. p08jHV0 ocl 26. dootillchlÄ 1875 lN tßkoös Ißto V poclslitsv p6n^ uiuvtuikoili, kat^' M umvt- U08ti iß 23.81UF6 ilü^'c», m V l'0(lt)!jtov 6ljj,«I1lI^ usplNllo/mlll 113. Nkäopolniill uiuetmkolll, «ß 1»O-nivajo tiäti unwtniki ill obßvß^ pyttnistv»., ^>6litt in odlgHivuid uiuetnoßti 12 ki-a^svm m lleösia, 28.8toMuik v älöavuoni üboru, ki lusichl), ä«. äo 31. ^'ulj^'ll. t. l. pri äotiömn äsioluib villäali. lrosu^li mttl^'o ob8WÄli: 1. P0l>i8, Kg.lc0 86 ^6 Pl08Ü60 1^0dlll5sVHi ill 1i«.li0«U6 60 njtAOVS 086dU6 lllüm^r«; 2. lAöloHdo, Nll. lct«li NH0ln d0 on ätiplmliijo radii v äii^6 inobraHsva.!,^ iil 3. pl6äi0öbo umßtuiü 8kuä6i^' i)l08ilell. V ^ublMi 15. maja 1876. (1645-1) Nr. 1562. Bei diesem k. k. Landesgerichte ist eine Dienergehilfen-Stelle mit dem Iahresgehalte von 300 st. und der 25perz. Activitätszulage in Erledigung gekommen. Die Bewerber haben ihre gehörig belegten Gesuche, in welchen die volle Kenntnis der beiden Landessprachen in Wort und Schrift, so wie die Fertigkeit zur Erstattung schriftlicher Berichte nachzuweisen ist, bis 21. Juni 1876 Hieramts einzubringen. Anspruchsberechtigte Militärbewerber werden auf die Bestimmungen des Gesetzes vom 19. April 1872, Z. 60 R. G. Bl., und die Ministerial^ ordnung vom 12. Juli 1872, g. 98 R. G. Bl., gewiesen. Laibach am 19. Mai 1876. Vom k. k. Landesgerichts Präsidium. (1638—2) Nr. 1557. Genchtsdiener-Stelle. Bei dem k. k. Bezirksgerichte Kronau ist eine Gerichtsdiener-Stelle mit dem Iahresgehalte von 250 st. mit dem Vorrückungsrechte in 300 fi., 25perz. Activitätszulage und dem Rechte zum Bezüge der Amtskleidung in Erledigung gekommen. Die Bewerber haben ihre gehörig belegten Gesuche, in welchen auch die Kenntnis der beiden Landessprachen in Wort und Schrift und die Fertigkeit zur Verfassung von schriftlichen Berichten nachzuweifen ist, bis 19. Juni 1876 Hieramts einzubringen. Anspruchsberechtigte Militärbewerber werden auf die Bestimmungen des Gesetzes vom 19. April 1872, Z. 60 R. G. B-, und die Veroidnung vom 12. September 1872, Z. 98 R. G. B., gewiesen. Laibach am 18. Mai 1876. K. f. (1653-2) ^ ^ Nr. 24. Kundmachung. Ein Diurnist mit der Monatsentlohnung von 24 st- sinbel auf die Dauer von 6 Monaten bei dem gefertigten k. k. Bezirksgerichte fogleiche Aufnahme. K. k. Bezirksgericht Loitfch am 17. Mai 1876. (1608-2) Nr. 6511. Edictal-Vorladung. Nachstehende, Hieramts in Vorschreibung stehende Gewerbsparteien unbekannten Aufenthaltes werden mit Bezug auf den hohen Steuerdirettions Erlaß vom 20. Juli 1856, g. 5156, hiemit aufgefordert, binnen 14 Tagen, von der letzten Einschaltung dieser Kundmachung an, um so gewisser Hieramts sich zu melden und den aushaftenden Steuerrückstand zu berichtigen, als man im widrigen Falle die Löfchung ihrer Gewerbe von amtswegen veranlassen würde. 1. Josef Wach, Photograph, Art.'Nr. 4321, Steuer, belra« sammt Hanoelstammerbeitrag pro l875 mit 18 fi. 6 lr., pro 187« mit 18 fi. 6 lr an der Eilikommenfleuer pro 1875 mit 5 fi «8 lr 2. NßneS Cull, Greislerin, «rt. - Nr. 4330, Steuer.' betrag sammt HaudelSlammerbeitrag pro 1875 mit 6 fl. 77 lr., pro ,87« mit 6 ft 77 lr 3. Ialob Micheliö. Greisler, Art.-Nr. 4349, Steuer, betrag sammt Hanbelstammerbeitraa pro 1875 mit 6 fi. 77 lr., pro 1876 mit 6 fi. 77 lr. Stadtmagistrat Laibach am 11. Mai 1876. (1563-3) Nr. 2041. Kundmachung. Vom gefertigten k. k. Bezirksgerichte wird hiemit bekannt gemacht, daß, falls gegen die Rich, tigkeit der zur Anlegung eines neuen Grundbuches der Katastralgemeinde Rafoltsche ver faßten, Hieramts zur Einsicht erliegenden Besitz bögen Einwendungen erhoben werden sollten, am 7. Juni l. I. weitere Erhebungen werden eingeleitet werden. Zugleich wirb den Interessenten bekannt gegeben, daß die Uebertragung von nach H lig des allgemeinen Grundbuchsgesetzes amortisierbareu Privatforderungen in die neuen Grundbuchseinlaaen unterbleiben kann, wenn der Verpflichtete noch vor der Verfassung dieser Einlage darum ansucht, und daß die Versassung jener Grundbuchseinlaaen in Ansehung deren ein solches Begehren gestellt werden kann mcht vor Ablaus von 14 Tagen nach der Kundmachung dieses Edictes stattfinden kann K. l. Bezirksgericht Egg am 10. Mai 1876. 916 Anzei ge b l a t t. (1611-1) Nr. 3773. Freiwillige Real-Feilbietung. «m s. Juni 1876, um 10 Uhr vormittags, wird am Schloß« berge in Laibach die daselbst befindliche, im Freisassengrundbuche sub Urb.-Nr. 220 vorkommende, dem Getreide-Spar-Vpei-cher-Vereine des Bezirkes Umgebung iiai-bach gehörige, aus dem Thurmgcbäude sammt dazu gehörigem WieSterrain bestehende Realität im Wege der freiwilligen Versteigerung um den Ausrufspreis von 682 ft. 50 lr. zum Verlaufe feilgeboten werden. Das von jedem Licitanten bar zu erlegende Vadium betrügt 68 fl. 25 lr.; der Meiftbot ist sogleich oder längftenS binnen 14 Tagen nach geschlossener Ll» citation zuhanden der l. l. Bezirlshaupt-Mannschaft Iaibach zu erlegen. Die übrigen Bedingnisse, dann der Katafterauszug und derGrundbuchSertract, aus welch letzterem hervorgeht, daß obige Realität derzeit schuldenfrei ift, lönnen in der hiergerichtlichen Registratur eingesehen »lrden. Schließlich wird bemerkt, daß den bis zur Feilbietung etwa neu zuwachsenden Tabulargläubigern ihr Pfandrecht ohne Rückficht auf den Verlaufspreis vorbehalten bleiben würde. Laibach am 9. Mai 1876. (1472—1) Nr. 2606. Erinnerung an Malhi as Ko oal. Von dem l. k. Bezirksgerichte Llttai Wird dem Mathias Kovaö hiemit erinnert: Es habe wider ihn bei diesem Ge« richte sub pran. 10. April 1876, Z. 2606. Josef Texter aus Potoslaoas die Klage auf Anerlennung der Verjährung der auf der Realität Urb.-Nr. 2, Pfarrgilt Sagor, Einl.-Nr. 1, der Steuergemeef Rojc von Volaulje gehörigen, gerichtlich auf 676 fi. 50 lr. geschützten, ad Einl.-Nr. 21. 188 und 207 der Slcmrgemeinoe Bolaulje Realitätenhälfle bewilligt und hiezu drei FeilbielungS-Tagsahungen, und zwar die elste auf den 3. Juli, die zweite auf den 2. August und die dritte auf den 4. September 1876, jedesmal vormittags oon 11 bis 12 Uhr, in der hiesigen Gerichtslanzlei mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfand-realllüt beider ersten und zweiten Feilbietung nur um oder über den Schahungswerth, bei der dritten aber auch unter demselben hint-angegeben werden wird. Die Acitationsbedlngnisse, wornach insbesondere jedcr Kicitunt vor gemachtem Anbote ein 10"/, Vaoium zuhanden der AcitationScommission zu erlegen hat, sowie daS SchähungSprolololl und der Grund-buchseftract kölmcn in der diesgcrichtlichen Registratur eingesehen werden. K. t. BezirlSgerlcht Littai am Uten April 1876. 1537—3) Nr. 5144. Executive Nealitäten-Versteigerung. Vom l. l. stildt.-deleg. Bezirksgerichte Laibach wird belannt gemacht: ES sei über Ansuchen deS Josef Anjii von Slofelca die eiecutive Versteigerung der dem Barlholmä Vidlc von Zalog gehörigen, gerichtlich auf 851 ft. 20 ll. gefchätzten Realität Urb.'Nr. 33 aä Thurn un dcr Laibach, Einl..Nr. 69, aä Steiler-gemeinde Laniöe bewilliget und hiezu drei zeilbietungS-Tagsatzmigen, und zwar die erste auf den 3. Juni, die zweite auf den 5. Juli, und die dritte auf den 5. August 1876, jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr, hiergcrichts mit dem Anhange angeordnet worden, baß die Pfandrealilät bei der erfte" und zweiten Fcilbielung nur um ober übel den Schähurigswerth, bei der dritten avtt auch unter demselben hiutangegeben werden ! wird. Die LicitationSbcdingnisse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein 10"/, Vadium zuhanden der ! LicilationScommissivll zu erlegen hat, sowie ^ das Schätzungsprotololl und der Grund' buchscxtratt können in der diesgerichllichlN Registratur eingesehen werden. K. l. städl. - oeleg. Bezirksgericht ,Lalbach am 10. März 1876. (1538-3) üir? 5855. Executive Realitäten-Verfteigerullg. Vom l. k. städl..dclea. Bezittsgerichle Laibach wird bekannt gemacht. Es sei über «nsuchcn deS FrM iKneulen, durch Herrn Dr. Suppa», die exec. Versteigerung der dem Anton M , von SrednjavaS gehörigen, gerichtlich a" 5 3648 fl. 40 kr. geschätzten Realitäten Ul^ ,Nr. 146, 141'/,, 153cl ad KaltenbrlB i und Urb.'Nr. 13?b ad Maglstrat ttaidalh j bewilllsm ^nnein von Wobnunacn, (Gewölben, Nlas>c»z>nen, WtrWtten «ntslehenden Nrändc gewähren mcme "eu consume"«« ttau8- unll llu2l-tior8psltlon ne grohcn sseuerspriycn. l,'ö!chi;cli>«»)>5.-w ?ür mir 7 ü. 50 kr. belommt man nalbftehende eckte Britannia« lind Chinllsllber.Tischgarnitur. Vritanniasilber ifi dai> einzige Metall, welches imm« weih wie Silber bleibt; es soll daher jedc Familie, der die Oelundheit und das Wohl ihrer Mitglieder am herzen liegt, alles Vlech. ober Palfong-Tijchzeug entfernen und durch diejes Vritanniasilber erjetzen, «l» ^»^s<»«« l^«se >«»! - Tie Garnitur besteht «n5 folgende«: 12 Stllck schweren Suppenlttfieln, ^ Stück i.'euchtertafsen aus Chinasilber, 1i! dieselben Kafselöfseln, 6 . «litanniamelall.Wassfissläser.Untertassen, 12 Sveiseaabeln, ^ « große Prüfenllerlasse auö Vritanniasilb«, 12 " Speisemrssern, 6 „ Rasteln für 6 Beflecke, Kristall, 1 aroßen massiven Suppenschüpfer. 1 „ Pfeffer, und Salzhiilter, Kristall, 1 ' schönen schweren Milchschüpfer, l Paar schönen Tafrlleuchtern ans Vritanniametall, 3 " feinsten Lhinasilber.Eierbechern, l prachtvollen Salon Petroleumlampe, 18 Zoll hoch, sammt lylinder. 1 " guckeistreuer, Lhinasilber, Dl080 8ämmtliol,on ^Vist!,8ol,aft8-8aol,on kosten nur 7 n. 50 kr. Dieselbe Tijchgarnitur, wo auch daS Vesteck von Nritanniasilber isi. um 3 fi. 50 lr. theurer. «V«e» »>le» nu»^ » N 5V >tr ^>G Englische Vritanniasilber'Fabrilsniederlllge einzig und allein in Oesterreich: (474) 6—4 (1587-2) Nr. 1989. Curatelsverhänssung. Von dem l. t. Vezirlsgerichle Wippach bird hicmit belmmt yemacht, daß das hohe l. l. öandcsa/lichl Laibach mil Ver-°rdnung vom 8. Februar 1876. Z. 1026, "Us Grund der gepflogenen Erhebungen Ut Untonla Pahor von St. Vcith Nr. 74 w blödsinnig erklärt habe, solche unter Eu-t"tl gesetzt und derselben Iranz Mlselz bon Podbreg Nr. 36 als Eurator auf-Schellt wurde. K. l. Bezirls^ericht Wippach am Wtcn llprll 1876.____________^. (1674) Nr. 4151. Oeffentliche Versteigerung. Vom k. k. Landesgerichte in Laibach wird bekannt gemacht, daß am 26. Mai 1876, vormittags b Uhr die in die Gustav Czap'sche Concursmasse gehörigen, (in der Zündhölzelsabrik, Polana - Vorstadt) zwei Zugpferde, ein Fohlen, und der vorhandene Heuvorrath im Wege der öffentlichen Versteigerung gegen gleich bare Bezahlung veräußert werden. Laibach am 23. Mai 1876. MiirkSKMMM» I ift im atüdli^sten ftolle bet arb&te ©«mim bet aro&en com Sttate Hamburg geneljmtflten unb «arantirten ______ = 27012 Äefb-cSotferte. = Unter forrroäbtenber Garanti«- uub Äufftdjl: be« fetaate* ftehenb, finb bet biefcm Unternehmen forooljl «»ohbttat a» ante 1 a 60,000 » a K'2S 41» i 1»©© I a 36,000 »5 » *©JJ" etc. etc. 9 a 3O OOO ¦ * *"ww Haib.......,3.- » -" ; _; 9o: un« bcbeutcnbe?Iufträae entarten, ^*c^^lSn prompt ftcn SBeftellunflcn selbst no«ben entferntesten©eflenben prompt Uttb oerfc^roieflen aufiflcfütjrt. ^ HuftifiQf für bit frfte «jnnnn- gg"g $ff JR/I Cl* «" • Odm». »Um bei», fi*^"^ '-»a,»"-jW» ¦""<"" "" ^i^n.r Weltausstellung 187« Verdienstmedaille. ^\ Niederlage 0^ §Klattaner Wäscielrii |^g^ Rosenbaum & Perelis ^jOT Laibach, Kundsohaftsplatz Nr. 222. ApK?W W^1 \ Priiiscourantc auf Vcrlaiigon gratis. ^^WT'| W*W*/ win! garantiert. (1047) 18—5 U-; Kundmachung. Die allgemeine Versammlung der Theilnehiner der wechselseitigen Branüscüaflen - Versicherunfis - Anstalt in Graz limJet elxxl 1O. Juni 18769 vormittags 10 Uhr, in der Landstube zu Graz statt. Programm: 1. Rechenschaftsbericht für dos Jahr 1875. 2. Bericht des lievisionsausschusses über die Jahresrechnung pro 1875. 3. Voranschlag für das Jahr 1876. 4. Bericht und Anträge des Verwaltungsrathes infolge der Beschlusse der allgemeinen Versammlung vom 7. Juni 1875, betreffend : a) die Reorganisierung des Beam ten status; b) die Regelung der Pensionsansprüche des General-Secretärs. 5. Wahl der Rechnungs-Revisoren für das Jahr 187G. 6. Alliallige Anträge. Zu dieser allgemeinen Versammlung werden die p, t. Herren Ver-eiustheilnehmcr, welche uach § 03 der Statuten der Gebäude-Abtheilung und nach $ 12 der Statuten der Mobilar-Abtheilung zur Theilnahme be-, rasen sind, httfliclist eing-eluden. Der § 03 dor Statuten der Gebäude-Abtheilung lautet: »Zur Theilnahme an der allgen,einen Versammlung, zur Berathung und Abstimmung bezüglich aller Verhandlungsgegeiisläiule und Wahlen ist ausser den jeweiligen Mitgliedern des VerwülLungsratbcti jedes Mitglied des Vereines berechtiget, welche« Objecte im Gesummt - V#rsi-c.heruuggwerth von 6000 fl. u. W. in dem betreffenden Verwallungsjahre bei der Anstalt verii-cliert und über vorlüuligc Anmeldung von der Direction eine Legitimitioiiskarte, die es zum Ein-tril't in die Generalversammlung berechtigt, erhalten hat." Der § 12 der Mobilar-Statuten lautet: »Das Hecht, an der allgemeinen Versammlung der wechselseitigen Brandscludeii-Vergirhe- rungs-Anotfill für Stoiermark, Kärntei» und Krain und den ihr eingeräumten Befugni«en theil- zunehmen, steht den Assecuraten der Mobilar-Abtheilung, «uferne sie nicht als Mitglieder der Gebäude-Versicherungsanstalt dieses Recht ohnehin schon besitzen, dann zu, wenn sie wenigsten» 'durch ein Jahr mit dem Einlagawerth von 6000 fl. versichert sind.f Graz am 12. Mai 1876. Franz Ctraf v. Hieran m. p., ' (1577) 3-2 General-Director. (Nachdruck wird nicht honoriert). „ßdjler rfraneft = ^Kaffee" fceftcr, feinster 3ufat JJrourf'l^e berfaufen ju sönnen. Da8 einzige äußere (&rfennung«^ii^en be« „edjtctt" gron ff Kaffee« ist bie Unterschrift üon ^cinri^ ^ronrf Sä^nc. 2lUc Äiftel, fasele, bie nta^t ben ^amcnöjug „Heinrich Franek Söhne" trogen, finb nachgemalte« gabricat. Sßir bitten baljer brtngenb, boef) beim Sinfoufe stet« genau auf bie Unterschrift al« cinjige« äußere« £tityn für ben ,.e4)tett" grancf=^affec ju atzten. «atbad) im ÜKai 1876. (1596) 10—5 ©er flnrtotcr non tytintity Brandt $öij«p tu K\\W\$$bviT$: 918 iffldjtungsuisrtl) sät flamm Um «in geringe« ftonorar fe^re id) griinb« üd) baS 9Wafjneb,men, @d)nittjeJd)nen unb 3u> fdjneiben bec ©amen» unb Äittberffeiber nad) ein« febj leidet fa&licben geometrischen iöered)' nmtg, »ie aud) baS Cntnetjmen ber ©djuittmufier, biefelben na* iebem beliebigen Sföa& gut paffenb )U rieten. Wl. Söcnfo, (1663) 2-1 Seherin, _______________«tter SPŽarft 9žt. 16, II. ®todf. Jtori litntnrr mit beinern SBorjtmoier, aucfi als Äüdie ber' nwnbbar, flnt fogleid) mit ober ob,ue SJlöbef ju üermittljen. - Anfrage in ber (zrpebiüon btejeS glatte«,____________________________(1G62) ^Sclnillllil. 3n bet fjerrengaffe Wr. 209 ifl für 2Ric6afli eine fcfcönc SBrtjnung mit bitt ^ßtecen im II. ©todf, gafTenfettS, ju »ergeben. 9i5^erež <§>t. ^Jeter-fcorfhbt Mr. 12. ' (ltfr»6) 3—1 Grosser (WäT Bauplatz U der Nähe des hiesigen Südbahuhofes wird all ganzer Complex oder parzellenweise zu den annehmbarsten Bedingnissen verkauft. Näheres im Annoncen-Bureau (Fürstenhof 206). pilepsie (Fallsucht) heilt brieflich der 3p e -cialarzt Dr. Killlach, Neustadt, Dresden (Sachsen). Bereits über 8000 mit Erfolg bebandelt. ______________________________(1) 30 Zptcialatit, UnlT«rrlt&U-Pros««ser ». h. Dr. Hlnenm, fBicn, ©tobt, KtanV'iS'fUm 32. beilt fltünblid) ohiirVeriif«ft«ninfl die geschwächte Manneskraft (Impot«nz) somit aQc geheime n. Hautkrankheit«. OTdloatlon tSflUd) bon 11—4 XO)x. W Wnd)toirt ourd) <£orr<(Von< brnj brbanbelt unb fctrfcfa bte !2 3-ii Hamburger ©elfe<£otterie, QCtttmigt usb gu»nttri bui^ bOO Reichsmark, «0,000 Reichsmark, 60,000 Reichsmark, 50,000 Reichsmark, etc. etc. 3ufammtn tnttjält bit Lotterie 43,400 ®f mnnt un SBftraqe uon 7 HÜ Hon 771,H4H> Reichsmark, tBtldie in 7 Abtheilungen unter Contrsle bc« Siaatca tntf^itbtn roetbtn. ^er fIttnfte ffiftoinn ist bcbeu-rettb ßrdfler wie ber ^tnfauf«: |>rei« eine« Moofe#. fiaut omtlicber '^eftftenung to pet I ganzes Orig.-Loos ö. W. fl. 3. 30. I halbes „ „ „ „ „ I 65. I viertel „ „ „ „ i, — 83. ®tg(it (Sinfntbung be« ttettagc« in «anrnctm, Coupon« etc. etc. ober aud> «egen ^ofJnadinolime bftfnibrt unterjridinet« ffirma Die Ormmal« loose re^tieitifl für bie lfle .SitQung nad> allen stäken. Uu«füDrlid)c amttitfe BerUofunfll» »line werben \fbtm »riefe beigelegt unb nad) Susiung bie ^ie«ntt0»UJtc sofort ^ugefanbt. — Ueber We gewonnnten «eiber sann sofort bt«. \fmxt »erben. 9Ut bte lfte die^uno »erben SeReflungen btl 91. Haft d. 3.* JSlNTHAL & Co., ?•« Ctaate angestellt. H*n»td»btt«M iBnuNkw.B. H*rab. Lottwi«. Gasthaus Ml „Stadt Mach" Bahnhofgaffe 115 Schreiner Märzenbier, vorzüglicher Qualität, gute und billige Weine; daselbst Vler-TeH"t des Herrn Franz Schreiner aus «raz. (236) 32 Himbeeren-Grtrags Verpachtung. Am 24. Juni l. I., vormitags 10 Uhr, wird bei der Vermögens - Verwaltung der Stadt Stein die Verpachtung der Himbeeren-Sammlung in» städtischen Walde Feistriz für das Nutzungsjahr 1876 stattfinden, wozu Pachtlustigc eingeladen werden. Vermögens-Verwaltung der l. f. Stadt Stein am 20. Mai 187ft. ^uli Vlurnik, (1643) 3—2 Obmann. Man biete dem Glücke die Hand! 375.000 1L-Mark oder 018,750 Gilden Hauptgewinn im günstigen Kille bietet die allcrneueste grosse Geldverlo.sung, welche von der hohen Regierung genehmigt und garantiert ist. Die vortheilhafte Einrichtung des neuen Planes ist derart, dass im Laufe von wenigen Monaten durch 7 Verlosungen 43,400 (jewinne zur sicheren Entscheidung kommen, darunter befinden sich Haupttreffer von eventuell R.-M. 375,000 oder Gulden 218,750 S. W., speciell aber 1 Gewinn M. 250,000, 1 Gewinn M. 125,000, 1 Gewinn M. 80,000, 1 Gewinn M. 60,000, 1 Gewinn M. 50,000, — 1 Gewinn M. 40,000, e» 1 Gewinn M. 36,000, t2 3 Gewinne M. 30,000, ~ 1 Gewinn M. 25,000, » 5 Gewinne M. 20,000, fa 6 Gewinne M. 15,000, 7 Gewinne M. 12,000, 11 Gewinne M. 10,000, 26 Gewinne M. ÜOOO, 55 Gewinne M. 4000, 200 Gewinne M. 2400, 412 Gewinne M. 1200, 621 Gewinne M. 500, 700 Gewinne M. 250, 24,350 Gewinne M. 138, etc. etc. Die Gewinnziehungen sind planmäggig üintlich festgestellt. Zur nächsten ersten Gewinnziehung dieser grossen, vom Staate garantierten Geldverlosung kostet 1 ganzea Orig.-Los nur M. 6 oder fl. 3Vii 1 halbes • • . 3 > • l>/4, 1 viertel » ¦ • l1/, . . 90 kr. Alle Auftrüge werden sofort gegen Ein-.seudung, Posteinzahlung oder Nachnahme des lietrages mit der grössten Sorgfalt ausgeführt und erhalt Jedermann von uns die mit dem Staatswappen versehenen Original-Lose selbst in Händen. • Den Bestellungen werden die erforderlichen amtlichen Pläne gratis beigefügt und nach jeder Ziehung senden wir unseren Interessenten unaufgefordert amtliche Listen. Die Auszahlung der Gewinne erfolgt stets prompt unter Staatsgarantie und kann durch directe Zusendungen oder auf Verlangen der Interessenten durch unsere Verbindungen in allen grösseren Plätzen Oesterreichs veranlasst werden. Unsere Collect« war stets vom Glücke begünstigt und hatte sich dieselbe unter vielen anderen bedeutenden Gewinnen oftmals der ersten Haupttreffer /.u erfreuen, die den betreffenden Interessenten direct ausbezahlt wurden. Voraussichtlich kann bei einem solchen, auf der solidesten Basis gegründeten Unternehmen überall auf eine sehr rege Betheiligung mit Bestimmtheit gerechnet werden, und bitten daher, um alle Aufträge ausführen 7.11 können, uns die Bestellungen baldigst und jedenfalls vor dem 31. Mai d. J. zukommen zu Ussen. Kaufmann & Simon, iBank- & Wt dj|> Igcf^fift itt ^ambura, Ein- und Verkauf aller Arten Staatsobliga-tionen, Eisenbahnactien und Anlehenslose. P. S. Wir danken hierdurch för da« un» «eithtr geschenkte Vertrau« und indem wir bei Beginn der nenen Verlogung zur Bethmligtinff einladen, werden wir un» »och fernerhin be-Ntreben, durch ntntn prompte und r«cll« Bedienung die volle Zufriedenheit unnerer geehrten lntereMe»ten zu erlangen. D. O. Wichtig 1 Kraale. asJen ffranfen wirb iaä S3u*: 3)r. itctau' sScl&stbcnmftmnfl oter „&üfe in allen 2djtttädie\uitSuDen fteö männltdjen «efdjleditö", «reis 2 st., angelecjentlict) ftnpfo^ten. ({>. 31940) $u bfjic^en butd) jebe SBu^anblung ober »on W. Vöftttdc'4 Srtjölbudjfjüaölutifl, t»cimifl. (1347) 8--2 SDiefeö Öndj routte öim 9icflicmnQö: unb 2t'oölio6rtölic6ürl)eu tmp\obkn. Sftan ad)te genau au\ ben ütüd. Mahd. Die heurige Mahd der Koren'schen Pru-lawiese ist in vier Theilen zu verpachten. Das Nähere bei der Eigenthümerin in der Polana-Vorstadt Haus- Nr. 66. (IßM 3-1 Znr geWigen Deachtung! ^ Erzebenst Gefertigter beehrt sich hiemit, einem p, t. Publikum die Anzeige , zu machen, daß er nebst dem bis Michaeli innehabenden Prrlaufslolalc in der ' Iudengasse ! am Hauptplatz Nr. 1«« im Mally'sche» Hauje ' ein weiteres Verlaufslolale für Nähmaschinen, Apparate, Seide, Zwirn :c eröffnet hat, 5 danlt fllr das ihm bisher entgegengebrachte Vertrauen und bittet, ihm selbes auch > fernerhin giltigst bewahren zu wollen. ^ ' i!aibach 23. Mai 1876. 5 (166?) 3 i Franz Dotter. Honk unö ^Ltinnpfrlilung. Gasthaus 55zur Stern\varteu (Vlranl). 3d) süffle midi berpflid)tet, allen meinen geefirteu (»äflen für ben biSf>eriqpii freimWi<*'J.' ja^Ueicftm Söejud) meiner ©aft^auSIofalitäten ben »ärmflfn 3)on( auSju|pred)fii unb iiiitoi ei«"? bem p. t. sl-n i^ §site -w üon ff. 2-3O bid fl. £O ^ ¦ ifl unstreitig in bem oüflemein besonnten 2)iimen-2flobeitfaton, I. 01"»' Jxma its*«. S<"ba*-